Hallo Barlow, mich würde deine Meinung zu folgendem Gedanken interessieren: Hausgemachter Rassismus. Ich habe in einem Kindergarten gearbeitet. Meine Kollegin (viel älter als ich) und meine Wenigkeit haben noch einige alte Wörter im Sprachgebrauch. So saßen wir einen schönen Tages in munterer Kinderrunde, ich holte einen Karton Mohrenköpfe (heute Schaumküsse) hervor und frage nun, wer einen Mohrenkopf möchte. Einige Zeit später rief meine Chefin mich ins Büro, wo sie und eine andere Kollegin warteten. Und warfen mir an den Kopf, ich sei Rassist. Ich fiel aus allen Wolken und wollte wissen, wie sie denn auf diese absurde Idee kamen. Antwort: Das heißt Schaumkuss und nicht Mohrenkopf. Sowas sage man nicht und das sei ein ganz schlimmes Schimpfwort. ich war so mega sauer, dass ich beiden an den Kopf warf, dass ich nichts für deren eingeschränktes Denken könne und nur weil die sich beschwerende Kollegin gemeine Erfahrungen mit ihrem Stiefsohn gemacht hatte (er ist farbig und wurde gemobbt), gibt es genug Menschen, die nicht so denken. Und Hass, Angst, sowie schlechte Erfahrungen auf alles und jeden zu Münzen ist keinen Deut besser. Ein Wunder, dass man noch Führerschein sagen dürfe. Dann bin ich gegangen. Ich muss sagen, dass meine Gruppe zu 90% aus "Ausländischen" Kindern, oder Deutsche Mutter, Vater aus Land xy bestand. Und NIEMAND, kein Kind, keine Eltern, reden mit dir, sind herzlich, wenn sie ein ungutes Gefühl haben oder wissen/merken, du bist Rassist. Dumm nur, dass Eltern und Kinder immer herzlich waren, mir Probleme und Sorgen anvertrauten.^^ Das ganze ging sogar bis zur Stadtverwaltung. Wegen EINES Wortes! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Dinge häufig passieren. Wie der Aufstand um die Mohrenapotheke in unserem Ort. Menschen interpretieren was schlimmes irgendwo rein und meinen, alle anderen sind dann Rassisten, wenn sie an diesem Ort einkaufen, statt zu Boykottieren, diese Worte sagen. Dann wird, statt direkt mit betreffender Person zu sprechen, direkt ein Riesenfass aufgemacht. Handeln, statt denken. Was denkst Du dazu? Und nein, ich habe gekündigt, mit der Aussage: In so einem Menschenverachtenden Laden will ich nicht arbeiten. Danke für Deine BMZ`s, die zum Nach- und Überdenken anregen. Machen wir die Welt zu einem besseren Ort. Und am Anfang - steht das Wort.
Alter Schwede o.O da macht man wegen eines beileufig erwähnten wortes so ein riesen fass auf und verdirbt einem menschen die freunde am arbeiten mit kindern die von dir scheinbar sehr gut versorgt wurden und auf der anderen seite wird geleugnet das es probleme mit Rechtsextremisten gibt in hinsicht auf gewaltverbrechen oder ausschreitungen absoluter wahnsinn
Gleichberechtigung klingt für mich wie "gleiches Recht für alle", das ist doch per Gesetz die Grundvoraussetzung für den Rest. Absurd wird es dann wenn mit zweier-, dreier-, viererlei Maß gemessen, behandelt, verhandelt und verurteilt wird. Nicht nur im geschlechtlichen, sondern besonders im religiösen und politischem Kontext.
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass es a) definitiv zu Gewalt gegenüber Männern innerhalb einer Beziehung kommen kann und es b) für den Mann alles andere als leicht ist, darüber zu sprechen. Ich bin nicht direkt selbst betroffen, jedoch ist dieses Szenario bei meinen Eltern so bzw. so gewesen, diese streiten sich durchaus mal und während meiner Kindheit kam es hin und wieder mal vor, dass meine Mutter, wenn ihr die Argumente ausgingen, meinem Vater gerne mal eine gelangt oder ihn mit Gegenständen beworfen hat. Das tut sie zwar schon seit vielen Jahren NICHT mehr aber es kam eben vor und für meinen Vater und für uns Kinder war das damals keine schöne Angelegenheit (wann ist Streit denn schon eine schöne Angelegenheit ?), allgemein wird dieses Thema eher totgeschwiegen und bewusst verdrängt, wir sprechen kaum über diese Vorkommnisse, allein schon deshalb, weil das vermutlich ebenfalls in Streit zwischen meiner Mutter und der Person, welche das Thema anspricht, ausarten würde. Allgemein finde ich also sehr schade und traurig, dass das Thema "Gewalt gegenüber Männern innerhalb einer Beziehung" immer noch so ein Tabuthema ist und man bei Erwähnung im schlimmsten Fall auch noch belächelt wird.
@Grillidan oh ja, Gegenstände werfen oder unsich fuchteln tut meine Frau auch wenn ihr die Worte ausgehen... das bringt mich zwar meist nicht in ernsthafte Gefahr, trotzdem ist es doch ein extrem erdrückende Gefühl, wenn einem von einem geliebten Menschen soein verhalten entgegen gebracht wird. Man bekommt das Gefühl, das meinem gegenüber wenn es hart auf hart kommt meine körperliche Unversehrtheit egal ist und wenn es sich dabei um einen geliebten Menschen handelt ist das alleine für mich schon eine Form von seelischer Grausamkeit.
Wenn man der Werbung glaubt, dann soll man: Als Mann soll stark, sportlich, fit, stressresistent, belastbar, einfühlsam, ordentlich, sensibel, witzig, gefühlvoll, pflichtbewusst, gepflegt und treusorgend sein. Als Frau soll man ... einfach man selbst sein. Klingt fair, oder?
So siehts aus, richtige gleichberechtigung würde den meisten Frauen überhaubt nicht gefallen,da würde z.b. bei einer gefahren situation nicht heißen "Frauen und kinder zuerst" Der Feminismus will nur gleichberechtigung da wo es einem passt
Da spielt n bisschen selektive Wahrnehmung eine Rolle, bzw welche Medien du überhaupt konsumierst. Grundsätzlich wird dasselbe Spiel schon seit langem mit Frauen gespielt. Also als Frau wird von dir erwartet, dass du sexy/prüde sein sollst, familienorientiert/karriereorientiert sein sollst, sowieso auf jeden Fall gut mit Kindern können musst, dich mit Make-Up auskennen sollst, so empatisch sein sollst, als könntest du Gedanken lesen. Pflichtbewusstsein und Opferbereitschaft sind sowieso totales Muss und ich soll mich doch bitte gleichzeitig um mein Aussehen sorgen und modebewusst sein, aber gleichzeitig auch Oberflächlichkeit ablehnen. Die einen sagen alle dünnen Frauen seien krank, die anderen sagen alle dicken Frauen seien krank usw usw Das Problem hierbei ist eigentlich übergreifend, dass es heutzutage sehr viele zum Teil gegensätzliche Wertvorstellungen gibt, die von Unternehmen, Promis u.ä verbreitet werden und beim Konsumenten Verwirrung und vllt auch Überforderung verursachen. Zum Teil ist das Absicht, weil Konzerne so Gruppenidentitäten kultivieren können, bei denen sich die Mitglieder einer Gruppe genötigt sehen bestimme Produkte/Leistungen zu erwerben um sich von "den Anderen" abzugrenzen und nicht aus ihrer Gruppe ausgestoßen zu werden.
Werbung spricht einfach nur das an, was die Zielgruppe sein/haben will. Das, was du hier als (ein Beispiel für) das Ziel "der Frau" ansprichst, ist eben die Umkehrung der sonstigen Schönheits-Ideale, die Rexxy erwähnt.
Hey Barlow, erstmal vielen Dank für die Videos, gerade die BMZ's geben mir oft Denkanstöße an denen ich selbst nach gründlicher Überlegung auch wachsen kann. Nun zu meinem Thema ( ich beziehe mich auf BMZ #654 "Gekündigte Freundschaften"): Ich bin in einer ähnlichen Situation, aber sozusagen auf der anderen Seite der Geschichte. Ich habe seit ein paar Monaten nun den Kontakt zu meiner Schwester, mit der ich mich lange gut verstand, abgebrochen. Solange ich mich zurückerinnern kann war die Beziehung eher von einseitigem Nutzen für sie, sie (damals 16) fing an sich Geld von mir(14) zu leihen um mit freunden etwas zu unternehmen, mit steigendem Alter stiegen auch die Geldbeträge. Da sie es mir irgendwann wenn sich de Betrag gestapelt hatte doch zurück zahlte hatte ich damit kein Problem, weil man der Familie eben hilft. Neben Emotionaler Unterstützung wenn mal wieder mit einem Freund Schluss war oder ein Job verloren ging war ich also auch eine Finanzielle stütze für sie (bin übrigens jetzt selbst Student und arbeite nur Halbzeit am Wochenende). Anfang 2019 hatte sie also Schulden im 4-stelligen Bereich die sie seit einem Jahr zurück zahlen wollte offen und trat an mich heran, ob ich ihr nicht 800 Euro für eine Abtreibung leihen könne, von der ihr Freund nichts wissen soll. Wieder Willens habe ich geholfen, wohl wissend das ich dieses Geld nicht wieder sehen werde(den moralischen Aspekt spare ich hier aus). Einige Wochen später kam in der Arbeit ein Thema auf durch welches ich mit etwas mühe Punkte beim Chef sammeln konnte und meinen Lebenslauf verbessern hätte können (es ging um ein Event zur Kundenakquise). Sie sicherte mir ihre Hilfe Leute zu finden zu und ignorierte alle meine Nachrichten und Anrufe NACHDEM ich mit meine Chef darüber sprach. Irgendwann als wir beide bei unseren Eltern waren, 5 Minuten bevor ich los musste, sagte sie mir beiläufig als das Thema aufkam (nicht von ihr eingeleitet), dass das doch nichts wird und ich auf mich allein gestellt bin. Das Problem ist nicht das sie sich hier falsch verhalten hat, also.... auch aber das könnte ich verzeihen, sondern das offensichtliche fehlen von Wertschätzung oder Dankbarkeit. Nach dem ich ihr über Jahre helfe ist sie nicht in der Lage auf meine Nachrichten zu Antworten. Meine Mutter sprach mit ihr darüber und anscheinend ist sie sich keiner Schuld bewusst. Was ich damit sagen will ist, würde sie die Geschichte erzählen, würde diese wohl so aussehen wie die aus BMZ #654. Denkst du das mein Handeln (und, FALLS ein ähnlicher Sachverhalt beim letzten BMZ vorliegt auch das Handeln des "Freundes") gerechtfertigt ist?
zum thema frauen/männerquote: es gab mal so n schönen fall bei der hamburger staatsanwaltschaft: stellenausschreibung: männer werden bei gleiche qualifikation bevorzugt, weil nur 28% männer vertreten waren und das gesetz sagt, dass ab einer quote von 40/60, 60/40 bei der einstellung entsprechend gegengesteuert werden soll. wurde gemacht und ratet mal was passiert ist taz.de/Maennerfoerderung-bei-Staatsanwaltschaft/!5515844/ auf einmal ist eine quote verfassungswidrig stellungsname verdi hamburg.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++32f52992-8025-11e8-9c29-525400423e78
Ich glaube gerade zu dem Bereich Gleichberechtigung gibt es wohl Endlose Beispiele für viele genannte Fälle die du angesprochen hast und vermutlich ja mindestens 40 BMZs nur mit diesen Themen. Vermutlich jeder Mann der im sozialen Bereich anfängt gerade mit Kindern/Jugendlichen anfängt seine Ausbildung zu machen oder anfängt zu Arbeiten kann wohl genug Beispiele bringen die einen auf die Palme bringen. Ich habe selbst da ein Beispiel, dass ich als Praktikant in einer Kita gearbeitet habe und Eltern die ersten Tage um die Kita einmal kennen zu lernen und eine Mutter zu der Leiterin sagte, dass sie aber nicht wollte, dass ein Mann ihr Mädchen wickelt. Die Reaktion der Leiterin war daraufhin nur: Entweder vertrauen sie meinen Belegschaft wie ich es tuhe oder sie sind falsch in meiner Kita oder sie müssen selbst ihr Kind wickeln kommen wenn wir sie dadrüber in Kenntnis setzen, dass ihr Kind gewickelt werden muss.
Hallo Barlow, Zum Thema gekündigte Freundschaften aus BMZ #654 habe ich auch zwei Geschichten. Ich stand jeweils einmal auf der einen und auf der anderen Seite: Mir hat einmal eine Freundin die Freundschaft gekündigt mit den Worten "Wenn ich keinen Nutzen davon habe, bringt mir die Freundschaft nichts" Ich war damals stinksauer, und dachte "Jupp, alles klar, auf dich kann ich verzichten!" Ich habe ihre Aussage damals einfach nicht richtig verstanden. Die Vorgeschichte kurz zusammengefasst: sie wollte damals Psychologie studieren, hatte sich vor Studiumsbeginn schon Bücher zugelegt und die daraus angelesenen Erkenntnisse ohne unser Wissen an uns ausprobiert. Sie wurde immer anstrengender und schließlich hat sich unser Trüppchen dann ohne sie getroffen. Als sie das spitz bekommen hat, stellte sie jeden zur Rede und kündigte uns die Freundschaft. Story Nr 2: Ich habe mich komplett von einer Freundin zurückgezogen. Der Kurzplot: Sie war mit ihrem Mann ein Jahr verheiratet, haben eine gemeinsame Tochter. Er bekommt eine Mahnung von einer Dating Internetseite und fliegt so natürlich auf. (Wie dumm kann man sein?!), Trennung, Scheidung, Sorgerechtsstreit. In der Situation, sollte man meinen, wären Freunde sicher hilfreich! Ja, ich war für sie da. Bzw mein Mann und ich. Haben ihre neue Wohnung gestrichen, beim Umzug geholfen, ich habe so etwas makabres wie "Scheidungsparty" über mich ergehen lassen, stand ihr in ihrer depressiven Phase bei... Nun, dafür wurde ich unfreundlich behandelt, erhielt für gar nicht ein Danke und als sie mich mit "Du und dein kleines Scheiß perfektes Leben" angiftete, war's für mich vorbei. Sowas gebe ich mir nicht. Ich verstehe beide Seiten, den Kündiger und den Gekündigten.
zur ersten geschichte was will man da falsch verstehen wenn jemand meint meine/seine freundschaft mir bringe ihm nix mehr jo mei dann isses eben so dann brauch ich den auch nicht
moin barlow, ich habe auch eine kleine geschichte zum thema gekündigte freundschaft, jedoch (aus meiner sicht) etwas einseitiger, was das "geben und nehmen" prinzip betrifft meine alte kindheitsfreundin war bis vor ca. 2 monaten in einer vierjährigen beziehung, das ganze war schon soweit, dass so langsam über hochzeit und kinder nachgedacht wurde. dann ist das jedoch sehr schnell zerbrochen, weil sie (wahrscheinlich betrunken) den bruder ihres freundes geküsst hat. ich habe mir jegliche kommentare dazu erspart, vor allem weil ich mit ihrem (ex-)freund nie sonderlich klar gekommen bin. Ich bin natürlich trotzdem für sie da gewesen, habe beim ausziehen und kurz darauf beim einziehen in die neue wohnung geholfen, war als ablenkung für sie da, und so weiter. Dieser Kuss war aber nur der anfang, wie sich zeigen sollte. Denn einen tag nach dem auszug aus der wohnung ihres exfreundes hatte sie sich beim feiern (wir waren mit gemeinsam mit freunden dort) einen neuen typen aufgegabelt und ihn "neues spielzeug" genannt. ich dachte mir gut, jeder hat andere methoden, mit einer trennung fertig zu werden, aber zwei wochen später war sie wieder mit einem neuen typen zusammen. Zur erinnerung: nicht der bruder ihres exfreundes, nicht ihr "spielzeug", sondern jemand gänzlich anderes. Und das sind nur die kerle von denen ich weiß. ist natürlich reine spekulation aber dieses verhalten hat zumindest bei mir zu der vermutung geführt, dass es da noch mehr kerle gegeben haben könnte, mit denen sie ihren freund betrogen hat. dieses verhalten habe ich so noch nie von ihr erlebt und es hat mich ziemlich schockiert, wie leicht es ihr gefallen ist, mal eben ein paar männer durchzuprobieren. als ich sie darauf angesprochen habe, kam jedoch nur ein "halt besser die klappe, das ist meine sache und geht dich nichts an" so viel zum thema 10 jahre freundschaft und nach dem, was ich die letzten wochen für sie getan habe, dachte ich mir und habe nach einigen sehr beleidigenden und abweisenden sprüchen von ihr die freundschaft beendet. aus meiner sicht hat sie sich innerhalb kürzester zeit sehr verändert und das nicht zum besseren. So sehr, dass ich mit so einem menschen nichts mehr zu tun haben möchte. wie siehst du das? Dass sich menschen verändern ist nichts neues, aber hätte ich mich anders verhalten sollen? freue mich sehr über eine antwort, auch wenn dieses thema nichts neues ist. an dieser stelle vielen dank für den vielen content den du für uns produzierst, ich bin begeisterter zuhörer seit deiner klassenblogs und freue mich auf alles was noch kommt.
Hallo Onkel zum Thema BMZ 654 Gleichberechtigung: Als die Wehrpflicht noch in Kraft war hab ich mich immer maßlos darüber aufgeregt das du als Mann die Pflicht hast zu dienen aber im zuge der Gleichberechtigung Frauen alle Möglichkeiten in der Bundeswehr auf freiwilliger Basis offen standen. Ich musste als Mann also ein halbes Jahr (davor 8 Monate) meines lebens verschwenden ob ich will oder nicht. Von vornherein ausgemustert sein mal ausgenommen. Jetzt wird gelegentlich argumentiert das Frauen dafür nach einer Geburt diverse Einschnitte haben. Jedoch ist dies ein freiwilliger Akt. Zum glück ist der wehrdienst mittlerweile ausgesetzt aber wie denkst du zu diesem für mich " Messen mit zweierlei Maß". P.S. Eine wie ich finde überragende BMZ Folge mit sehr schönen Themen und super Antworten deinerseits. Grüße aus Nordhausen
Hallo großer Onkel B, zunächst mal vielen Dank für deinen tollen Content! Vor allem die BMZs haben mir die letzten Tage versüßt, die ich nach Ziehung der Weisheitszähne mit viel WoW und Podcasts zu Hause verbringen musste. Hätte zwei Fragen an dich: 1. Die erste ist vermutlich kurz und schmerzlos zu beantworten: Woher kommt eigentlich deine Aversion gegen Gnome? :D 2. Die zweite wäre wohl etwas umfangreicher. Und zwar würde ich ganz gerne nebenbei auch etwas (Gaming-)Content auf UA-cam machen und habe mich gefragt ob du ein paar Einsteigertipps geben kannst. Also ich möchte jetzt nicht meinen Lebensunterhalt über UA-cam verdienen, sondern einfach nur etwas Content liefern der mir Spaß macht und mit dem ich hoffentlich ein paar Leute unterhalten kann. Hättest zu Tipps für den Anfang? Zum Beispiel, Software die du empfehlen kannst, was auf UA-cam beachtet werden muss, etc... Danke und mach' weiter so! Liebe Grüße Captain Hamsterbacke
Ich bin für Gleichberechtigung, deshalb fand ich die Abschaffung, der Wehrpflicht auch richtig und wichtig (bzw. die Aussetzung/Pausierung) Das "Innen" hinter dran hängen sorgt für zu viel Probleme, da sollte man aus dem Spanischen das a/o übernehmen, z.b. neutral= Spieler, W= Spiela M=Spielo. Ist ungewöhnlich und wird schwierig aber ist angenehmer wie die ganzen innen, *, usw. Regelungen.
Dilemma Berufsunfähigkeitsversicherung Moin George, ich habe eine spannende Problematik bei der Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich habe das große Glück dass mein Job überwiegend aus Excel besteht (keine Ironie) und ich von vielen der üblichen beruflichen Abnutzungserscheinungen und Unfallrisiken nicht betroffen bin. Dennoch wird allenorts eine Berufsunfähigkeitsversicherung nahegelegt und als risikoaverser Entscheider bin ich eigentlich gewillt der Empfehlung zu folgen. Das Problem ist: Soweit ich mich informiert habe versichere ich in meinem Fall überwiegend die Berufsunfähigkeit aus psychischen Gründen (im Folgenden "Psy"). Beziehungsweise - und da kommt der Knackpunkt - das Risiko, dass ein Mensch mit meinem Profil erfolgreich Bezüge aufgrund einer entsprechenden Diagnose erhält. Die Gründe für diese Diagnose unterteile ich, grob (und sicherlich auch unfair) verallgemeinernd, in drei Kategorien: boshaft, fahrlässig und unschuldig. Boshaft entspräche dem "prove me wrong"-Ansatz: Im Gegensatz zu vielen anderen Erkrankungen ist Psy nicht sauber auszuschließen, es ist also durchaus möglich eine falschpositive Diagnose zu erwirken. Ob dies aus der "Erkenntnis" geschieht dass die ganzen eingezahlten Versicherungsbeträge sonst ja völlig nutzlos wäre, der Entscheidung dass man "jetzt mal genug gearbeitet hat" oder aus anderen Gründen: Diese Fälle kommen vor. Natürlich ist das nicht quantifizierbar, ich schätze uns Menschen aber so ein, dass es nicht ungewöhnlich ist auf diese Weise die eigene Situation zu optimieren - zumal man auch vermeintlich nur eine anonyme Versicherungsgesellschaft ("Sind ja eh alles Abzocker") betrügt, was gemeinhin als "Verbrechen ohne Opfer" betrachtet wird. Fahrlässig wäre das "Verschleppen" von Problemen. Man ignoriert ein unangenehmes Problem solange bis es zu groß ist um ignoriert zu werden und einem kräftig vor die Füße fällt. Gerade Psy ist hierfür mMn prädestiniert, da der Umgang mit psychischen Problemen in unserer Gesellschaft erst sehr langsam von einer Form der sozialen Stigmatisierung befreit wird. Unschuldig ist einfach: Manchmal erwischt es einen im Leben ohne dass man etwas dagegen tun kann. Sei es Unfall, Krankheit, Schicksalsschläge im persönlichen Umfeld oder eine Kombination aus all dem. Der Punkt ist: Ich bezahle der Versicherung alle drei Varianten, obwohl ich eigentlich nur letzteren Fall versichern will. Falls mein zukünftiges Ich beschließen sollte die Variante "boshaft" zu fahren will ich das nicht unterstützen. Den Fall "fahrlässig" sehe ich risikoseitig nicht als versicherungsbedürftig an, da ich aufgrund eigener Erlebnisse bei der Verarbeitung eines Trauerfalls eine sehr positive Einstellung zur psychotherapeutischen Behandlung habe und infolgedessen den Anspruch an mich habe bei etwaigen Problemen direkt Hilfe zu suchen. Ich befinde mich also in der Situation, dass das was ich kaufen will (nachvollziehbarerweise) nur in einem Paket mit teuren Dingen zu haben ist, für die ich keine Verwendung habe - also quasi ein Sky-Fußball-Abo. Derzeit ist für mich die Konsequenz, dass ich das Risiko selbst trage und einen eventuellen Schadensfall über sonstige Rücklagen abfedere. Wie siehst Du das Dilemma?
Hallöchen Onkel :), Aus einer stillen Zuhörerin wird jetzt auch mal eine aktive Teilnehmerin. Ich habe ein bestimmtes Problem und da ich deine Meinungen und auch die deiner Community sehr schätze, und ihr euch ja bereits vielen persönlichen und nicht aufs Daddeln bezogenen Themen angenommen habt, hoffe ich sehr dass ihr mir in einer wichtigen Frage helfen könnt. Folgendes erstmal als Basis : ich bin 27 Jahre alt und habe bislang noch keinen Führerschein. Das liegt daran, dass ich schon immer panische Angst davor habe selbst Auto zu fahren und ganz extrem an meinen eigenen Fähigkeiten in eben diesem Bereich, sowie an meiner Reaktionsgeschwindigkeit und meinem Geschick zweifle. Ich war in den vergangenen Jahren bei zwei Fahrschulen, wo ich jeweils sämtliche Theorie abgearbeitet habe und einmal sogar die theoretische Prüfung bestanden habe, jedoch habe ich mich immer wieder wenn es an die praktischen Fahrstunden gehen sollte gedrückt und habe nicht weiter gemacht. Ich möchte auch dazu sagen, dass ich nicht einfach schissig bin sondern das diese Angst wirklich stark präsent ist und meiner Meinung nach auch schon in einem Ausmaß was evtl eine psychologisch medizinische Sache ist. Nun sind mein Freund und ich aber in freudiger Erwartung und ich hatte deshalb beschlossen doch den Führerschein zu machen. Nicht für mich sondern für mein Kind, da ich es für sehr sehr wichtig halte Auto fahren zu können um eben schnell reagieren zu können, sollte mit dem Baby mal etwas sein oder so, zumal ich auch nicht in der Stadt lebe und daher jede Tour in einen größeren Ort derzeit immer geplant sein will (Busse etc). Ich habe mich also wieder in einer Fahrschule angemeldet und habe bereits meine Theorie wieder bestanden und diesmal sogar mit dem praktischen Teil angefangen. Mein Fahrlehrer ist sehr gut und einfühlsam im diesen Dingen und ich habe ihm auch über meine Ängste aufgeklärt. Jetzt aber zu meinem Problem : Ich habe bereits 26 Fahrstunden absolviert und in allen einzelnen Aufgaben schlage ich mich trotz meiner Angst gut durchgeschlagen. So Sachen wie die Grundfahraufgaben (Einparken und sowas), Anfahren auch im Berg und so klappen auf Anhieb sehr gut aber wann immer mein Fahrlehrer aufhörte, mir alle Schritte anzusagen oder wenn ich im Verkehr auf viele Dinge gleichzeitig achten musste kam so eine komplette Reizüberflutung, ich Bekomme Panik, Blackout, Fahrlehrer greift ein. In den ganzen Fahrstunden hat sich hier ran nichts verbessert und mein armer Fahrlehrer bekommt vermutlich innerlich schon graue Haare mit mir auch wenn er das nicht zeigt. (Am dieser Stelle falls er das mitbekommt übrigens einen ganz ganz lieben Gruß an Paul, einen besseren und ruhigeren Fahrlehrer kann man sich nicht wünschen). Jetzt hat mein Fahrlehrer vorletztes mal das Gespräch gesucht und mir vorgeschlagen doch erstmal Automatik zu machen, damit ich mich rein aufs Fahren konzentrieren kann und das ganze Schalten und eben die vielen gleichzeitigen Handlungen, die bei anderen längst Automatismen wären, rauszulassen. Er meinte, dass er glaubt so würde es bei mir besser funktionieren und wenn ich den Lappen dann hätte könnte ich so erst einmal an meiner Angst vor dem Fahren arbeiten, Erfahrung sammeln und dann evtl nochmal eine manuelle Prüfung machen in zwei oder drei Jahren wenn ich mich sicherer fühle. Ich war etwas skeptisch weil ich ja dann auf automatische Fahrzeuge festgelegt wäre, habe aber zugestimmt mal eine Doppelstunde in einem Automatikwagen auszuprobieren. So sind wir dann die letzte Fahrstunden auf Automatik gefahren und Voila: ich bin tatsächlich richtig gut gefahren, er musste kein einziges Mal eingreifen und nach einer Zeit hatte ich sogar ein bisschen Spass daran. Ich war echt stolz und sowohl mein Fahrlehrer als auch ich sind davon überzeugt, dass ich so doch noch erfolgreich irgendwann durch die praktische Prüfung komme. Ich habe die Neuigkeiten dann meinem Freund und auch ein paar Freunden erzählt. Die Reaktion war aber alles andere als gut. Irgendwie sind offenbar alle der Meinung, daß Automatik fahren was für Looser ist und es lächerlich wäre nur einen Automatik Führerschein zu haben statt einen "richtigen". Insbesondere mein Freund sieht das so, er hat mir wörtlich gesagt das es ja nicht sein könnte, dass ich das nicht schaffe und jeder Idiot könnte doch lernen auto zu fahren - ich solle mich einfach besser konzentrieren. grade bei ihm hat mich das sehr verletzt, da er mein Problem eigentlich kennt. Jetzt bin ich total verunsichert was ich tun soll. Soll ich Automatik machen wie mein Fahrlehrer es mir empfiehlt?? Oder wäre es wirklich besser mich irgendwie dadurch zu bringen und manuell zu versuchen? Und wieso denken eigentlich alle so schlecht über Automatik? Es kommt mir so vor als würden die es lächerlicher finden wenn ich einen Automatik Führerschein habe als wenn ich gar nicht fahren kann. Für mich ist das im Moment sehr schlimm, grade weil ich eigentlich total stolz auf mich war, dass ich es so weit geschafft habe und ich wäre total froh, wenn mir vielleicht der eine oder andere aus der Community oder vielleicht sogar du, Barlow, da seine Erfahrungen erzählen könnte oder mir einen Rat geben könnte was er in meiner Situation tun würde. Gerne auch was die Vor- oder Nachteile von Automatik betrifft. Ich möchte einfach nicht wie ein Mensch oder eine Autofahrerin zweiter Klasse behandelt werden nur weil ich dann eventuell nur Automatik fahren kann. Und ich will auch nicht, dass mich wer für zu blöd hält richtig Auto zu fahren, weil mit Blödheit hat das bei mir ganz und gar nichts zu tun. Leider sieht es aber im Moment aber so aus als würden die Menschen genau so denken.... Liebe Grüße, Die Lucy
Habe gerade den BMZ zu deiner Problematik gehört. Ein kleiner Einschub: wie Barlow bereits erwähnt hat, ohne entsprechendes Fahrzeug wird ein Automatik Führerschein herumliegen aber nicht desto trotz hast du dann einen. Mit diesem Führerschein kannst du dann später auf Mechanik umschulen. Der einzige mir bekannte Nachteil von Automatik Getriebe ist die etwas teurere Instandhaltung, du muss alle x Kilometer Getriebeöl wechseln. Wobei moderne Automatikgetriebe weniger wartungsintensiv sind. Ich habe selbst ein Schaltgetriebe, bin aber öfters auch beruflich mit Automatik unterwegs gewesen. Meine persönliche Erfahrung damit war sehr angenehm. Lass dich nicht entmutigen und ich hoffe, dass es bei dir klappt. LG
@@Roeled hallo und danke für deine Antwort! Kannst du den so in etwa sagen, wie viel teurer ein Automatik Wagen so in den laufenden Kosten liegt? Also 10%, 20% etc? 😊 LG
@@lucydiede6721 Grüße, ich muss meine Aussage etwas revidieren. Ich habe erfahrene Kfz Mechaniker bezüglich seines Anliegens befragt. Deren Aussage war: ja früher, vor etwa 10-15 Jahren müssten bei gewissen Automatikgetrieben das Öl häufig gewechselt werden. Derzeit bei modernen A-Getriebe ist es nicht mehr notwendig. Modernes Getriebe werden auf Lebenszeit gebaut. Da würde ich tatsächlich eine Beratung beimerfahrenen Mechaniker empfehlen. Es gibt ein Doppel-Schalt-Getriebe (DSG) das Verschleißen kann, aber das kannst du beim Fahrzeug Kauf erfragen. Was tatsächlich der Fall ist, das automatikgetriebene Fahrzeuge teurer in der Anschaffung sind. Der Preis variiert hier aber vom Hersteller zu Hersteller. Im großen und ganzen spricht nichts gegen Automatik. LG
@@Roeled also rein prinzipiell haben mein Freund und ich ohnehin eingeplant für mich dann ein eigenes Fahrzeug anzuschaffen. Ich habe da ein Budget von etwa 8000 für einen gebrauchten Wagen im Ankauf. Ich denke, da sollte ja sicherlich was machbar sein. Es beruhigt mich auf jeden Fall sehr wenn die laufenden Kosten zumindest nicht in einem unbezahlbaren Rahmen teurer sind 😉 Danke das du dich da für mich erkundigt hast. Das ist sehr sehr lieb, wirklich!
Moin, mein Kommentar von gestern ist leider verschwunden, deshalb hier nochmal in Kurzform und ohne Link. Es gibt um das Thema "Gleichberechtigung", insbesondere die fehlende Männerquote in typischen Frauenberufen. Ich lese regelmäßig die lokalen Stellenanzeigen und finde dort öfters mal den Hinweis, dass man bestrebt ist, den Männeranteil zu erhöhen. Ich habe das nicht quantitativ untersucht, aber mein Eindruck ist, dass das bei Kreis, Land und Uni öfter vorkommt als bei Privatunternehmen. Dazu hatte ich auch eine Stellenanzeige der Universitätsmedizin Göttingen mit diesem Hinweis verlinkt. Soll nicht heißen, dass das Thema nicht häufig übertrieben und/oder einseitig betrachtet wird. Mir geht das auch oft auf den Keks und die Unterhaltung zu den Ampelmännchen hatte ich auch schon. War sehr lustig, aber auch irgendwie traurig. :D
Zum Thema Gleichberechtigung: Endlich mal einer, der es auch von der umgekehrter Seite her sieht. Naja, was heisst "endlich"... diese Stimmen gibt es schon lange, aber eben eher viel zu selten. Selbst ich als Frau halte nicht viel von "Gleichberechtigung um jeden Preis", wie sie oft betireben wird. Im Allgemeinen WoW Forum (Ja, ich weiss: die Bild-Zeitung der community!) hab ich mal einen völlig absurden Artikel über Gender bezeichnungen gelesen. Da forderte jemand, dass man unterscheiden soltle zwischen "Paladin" und "Paladina" oder "Hexer" / "Hexe" und so weiter und dass doch bitte Blizzard dies im Spiel anspassen sollte. (Und jetzt hauen wir uns alle mal gemeinschaftlich vor den Kopf!) Da lobe ich mir die englische Sprache, die oft solche komplizierte Wortgebilde gar nicht kennt. Mir persönlich ist es gleich. ich bin ein "Gamer", ein "Metalhead" und ich muss um himmels willen nicht an jeden Begriff ein "in" oder sonstwas hinhängen. Auch wegen der sog. "Frauenquote". Ich finde, dass ist ein ziemlicher Dummfug, denn mir kommt es immer so vor, wenn ich davon höre, als müssten die Firmen dann eine Frau einstellen, nur um die "quote" zu erfüllen und nicht wegen Ihrer Qualifikation. In manchen Berufen sind Frauen sogar denkbar ungeeignet. Umgekehrt, wenn es zB in meiner Abteilung eine "Männerquote" gäbe, dann fände ich das begrüßenswert, aber finde mal einen Mann, der diese Art von Job gerne macht. Deswegen sind wir nämlich deutlich mehr Frauen als Männer, weil sich Männer von den Stellenausschreibungen nicht so angesprochen fühlen, wie Frauen. Wenn schon Gelichberechtigung, dann bitte *richtig* und nicht so einseitig.
Jetzt bitte noch zum Frühstück die salzstreuerin auf den Tisch und wir alle sind glücklich! Spass beiseite: schön zu sehen, das es auch Frauen gibt, welche das Thema hinterfragen. Als Mann stellt man sich doch manchmal die frage, ob man nicht zu befangen ist als "Teil des Problems". =)
Hallo Onkel B, hier mal meine Frage zum Thema: Stress am Arbeitsplatz. (Namen wurden geändert) Ich arbeite in einem Großraumbüro mit circa 50 Kollegen als Sachbearbeiter zu unserem Aufgaben zählen Telefon - E-Mail - Chat (Facebook/Whatsapp) Bearbeitungen von verschiedenen Kundenanliegen. Dies Tätigkeiten führen wir gemischt zwischen 7:30 - 22 Uhr durch (jeder hat verschiedene Arbeitszeiten) es gibt aber Kollegen mit welchem du in einem Dienstplan drin bist, (jede Woche die selben) so weit so unspektakulär. Jetzt gibt es da einen Kollegen nennen wir Ihn "Jochen" der mehr oder weniger durch sein negatives Benehmen auffällt, dieses zeigt er natürlich nur dann, wenn die Chefs nicht mehr da sind. Es geschieht nun seit circa 6 Monaten (3 Monate war ich wegen einer Fraktur Arbeitsunfähig), dass Jochen meinen Kollegen/in und auch mir einfach so über den Rücken "streichelt" oder anders körperlich anfasst (Schulter, Kopf usw.), er sich Objekte an den Schritt hält und dann die Kollegen darum bittet "Ihn" doch mal anzufassen. Zumal macht er sich über Kollegen, welche zur Zeit nicht arbeiten z.B. durch Krankheit oder Feierabend pausenlos lustig, macht Ihre Bewegungen nach, Rethorik der Gestik und Mimik sowie deren Verhalten beim Telefonieren oder Mailbearbeitung. Speziell bei mir ist es der Fall, dass Jochen diese Sachen expliziert bei mir gemacht hat. Er macht sich über mein Gewicht, meine Gestik und Mimik pausenlos lustig und macht diese überspitzt nach. (Mehrmals am Tag). Ich habe Ihn bereits X male verwarnt, dass er dieses Verhalten bei mir und meinen Kollegen sein lassen soll, dies auch in 4 Augengesprächen . Es hat nichts gebracht. Ich habe mein Anliegen auch bei meiner Vorgesetzten bereits mehre male vorgebracht, passiert ist bis dato nichts. Ich bin also zum Chef meiner Chefin (hier genannt Patrick) und habe mich mit diesem über dieses Thema unterhalten. Gemeldet habe ich ihn dort wegen S** Belästigung am AP sowie Mobbing. Patrick lut also den Jochen, meine Chefin und mich zu einem 8 Augen Gespräch. Jochen leugnete wie soll man es natürlich auch anders erwarten alle Tatvorwürfe ab und bezeichnete dies doch nur als harmlosen Scherz. Ich entgegnete, dass dieser "Scherz" bereits seid Dezember läuft und keine Besserung in Sicht ist. Laut Jochen hätte ich mich nie gegen körperliche Nähe gewehrt oder sie abgelehnt (was ich defenitiv gemacht habe) auch die Sache mit den Gegenständen im Schritt leugnet er. Das Quartett hielt circa 35 Minuten, gebracht hat es auch keine Lösung: Die Situation ist daher festgefahren, ich behaupte felsenfest ich habe es nie gewollt, er behauptet ich habe mich nie gewehrt. Meinen Chefs war es zu dumm jetzt alle Kollegen/in zu befragen ob dies meine oder Jochen's Aussage glauben schenken sollen. Wir haben es jetzt so gehändelt, dass wir beide verschiedene Arbeitszeiten haben und wir einfach nicht mehr miteinander reden. Und er mich aus seinen "Scherzen" raus hält. Jetzt zu meiner Frage, ich persönlich möchte es bei diesem Gespräch nicht belassen, ich wurde gegen meinen Willen mehre Monate tyrannisiert und gedehmütigt. Ich habe eher Kollegen auf der Guten Morgen/Tag bzw. Schönen Feierabend Ebene bis auf wenige Ausnahmen, natürlich hat keiner von meinen Kollegen von der Sache erfahren, zugunsten des Betriebsfriedens. Ich denke darüber nach Jochen bei der Polizei zu melden, bist du der Meinung dies müsse sein? (S** belästigung am AP, Mobbing) Was würdest du machen? PS: Patrick meint, die Meldung beim Freund und Helfer wäre sinnfrei, da er von diesem Fall zum ersten mal höre und es vorher keine Meldungen gab. Ergo meine Chefin hat es nicht weiter gegeben! Wenn ich es aber wollen würde könne ich es ja machen. Erfolg sehe er keinen. PPS: Deine BMZ sind der Hammer, Keep Going. LG die Gamingsucht.
Zum Thema Freundschaft Kündigen. Finde ich gar nicht ungewöhnlich. Das ist eine Sache die bei Psychosen und Schizophrenie relativ häufig vorkommt, insbesondere in Beziehungen. Da wird aus heiterem Himmel ohne Vorwarnung und erkennbares Zeichen die Beziehung aufgelöst und jeglicher Kontakt unterbunden, obwohl scheinbar alles perfekt war. Egal wie stark die Emotion für den Partner sind wenn man in seinem Film ist und man denkt der andere tut einem nicht gut dann handelt man. Wenn man dann Monate später wieder halbwegs "normal" ist fragt man sich was einen geritten hat. Im Austausch mit Ärzten und betroffenen habe ich erfahren dass es ein gängiges verhalten bei dem Krankheitsbild ist. Das macht dann auch vor Freuden und Familie nicht halt. Für die sitzen gelassenen ist es unverständlich und schwer nachzuvollziehen weil betroffene Personen solange sie nicht sehr auffällig und komisch sind sich sehr gut eine Maske aufsetzen können. Manche von Depressionen betroffene Menschen können sich auch so verhalten. Ähnlich wie bei Menschen die sich scheinbar aus heiterem Himmel das Leben nehmen kann es auch vorkommen das Menschen genauso geartet den Kontakt zu anderen abbrechen obwohl sie gestern noch normal mit einem geredet haben. Falls es eine Erklärung gibt ist diese auch nicht immer wahr. Manchmal wird einfach ein Grund genannt um möglichen Diskussion aus dem Weg zu gehen und weil man nicht den Kopf hat die Wahrheit zu sagen. Manche denken vllt sie hätten den Freund nicht verdient und wollen ein Gespräch vermeiden. Möglicherweise auch aus der Motivation, wenn ich einen "schlechten" Grund gebe der dämlich klingt dann wird das gegenüber sich denken bei soner Erklärung kann ich den abschreiben und das lohnt nicht da irgendwie drüber zu reden und die Freundschaft zu erhalten. Man kann eben nicht in die Köpfe der Menschen hineinschauen. Und wenn man es könnte würde man sich wahrscheinlich entweder selber einsperren oder alle anderen umbringen xD
thema 1 : Hatte ich auch so ähnlich, super freund hört von der einen auf die andere woche auf mit mir zu reden. aber in den meisten fällen ist der grund denke ich nicht ganz der angegebene. mein ratschlag wäre mal nachharken und im zweifel leben und leben lassen
Der aktuelle Feminismus wird lagsam nicht mehr zugehört weil die sachen über die man sich aufregt immer kleinere unwichtigere details sind (früher:jeder darf wählen heute: tür kann ich selber aufhalten) und ich finde jeder der auch nur zum spaß sagt hehe sagte der alte weiße mann übernimmt deren wortkreation und baut sie in seinem wortschatz auf also förderung dieser Problematik. Ich bin gerne ein Mann der Stolz drauf ist ein Mann zu sein nicht mehr auch nicht weniger das vermisse ich einfach dieses Selbstvertrauen mal gegen Emotionen stand zu halten naja wünsche jedem noch einen schönen Abend :)
-Gekündigte Freundschaft- wäre schön die andere Seite zu hören. Vielleicht hat (A) in einer Tour die moralische Unterstützung von (B) gefordert und im Gegenzug war (A) aber niemals für (B) da und wie es (B) ergeht war unwichtig?
Selbst Spieleentwickler scheinen das zu glauben, wenn man mal schaut wie viele Games für Ältere, ja sogar nur grade Erwachsene es in letzter Zeit gibt. Kaum! Kaum echt "erwachsener Content". Das finde ich total traurig. Statt dessen setzen alle nur noch auf Fortnite/PUBG/LoL Gedöns, was mich als 44 Jährigen einfach nicht mehr anspricht. Und dabei bin ich doch Gamer durch und durch und würde denen mit Freude jede Menge Geld in den Rachen werfen, wenn sie mir nur wirklich erwachsene Inhalte bieten würden. Statt dessen kann ich mich momentan nur auf ein einziges Spiel wirklich freuen, das AAA A ist also triple A Adult. Und das ist Cyberpunk 2077.
Tag Onkel Barlow, Wollte mal wieder eine Frage reinschmeißen. Diesmal Thema alte RPGs. Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du ja in vielen Punkten eher ein Freund von neueren und technisch entsprechend komplexeren Spielen bzw sagst das du diese in den allermeisten Fällen den Vorzug geben würdest vor älteren Spielen die diese Gadgets eben nicht mitbringen. Eines meiner persönlichen Lieblingsspielen im (Offline-) RPG Genre ist "Arcanum: Of Steamworks and magic obscura" con Sierra Games aus dem Jahr 2000 und von dem selben Leaddesigner wie Wasteland 1 und Fallout 1. Nach wie vor ist dieses Spiel meine unerreichte Meßlatte für ein gutes RPG. Zwar sind viele Techniken alt, die Grafik ist in der Vogelperspektive designed und natürlich der damaligen Zeit entsprechend etc. Dennoch finde ich das dieses Spiel eine so starke Immersion und eine so starke Storytiefe bietet (mir zumindest) wie kein noch so gutes Spiel danach. Ein paar "neuere" Titel wie Witcher 3, Mass Effect 1 und 2 oder Red Dead Redemption 2 kommen einigermaßen nah ran aber letztendlich bleibt Arcanum für mich bis jetzt das Non-Plus-Ultra. Auch nicht nur in der Retrospektive sondern ich zock das Ding heute noch immer wieder gerne. Hast du auch Spiele die für dich ähnlich unerreicht sind obwohl sie alt sind? Kannst du dir erklären wie ein Spiel mit so schlechter Grafik und so minimalen Animationen dennoch eine höhere Immersion bringen kann als manche neuwertige Spiele die in besagten Punkten eben weit mehr bieten? Kannst ja bei Interesse mal nach Screenshots oder Videos des Spiels gucken um einen Eindruck zu bekommen was ich meine. LG
Bezüglich Gewalt gegen Männer in Beziehungen. Meine Ex Freundin ist gerne mal handgreiflich geworden, wenn sie betrunken war und wir uns wegen irgendeinem Blödsinn streiten mussten. Ich würde meine Freundin niemals handgreiflich angehen und war deshalb immer nur in der Verteidigung bzw. zurückgehen und beschwichtigen.
Gott, ich verachte moderne Feministen und SJW's mit großer Passion. Wenn man damit anfängt sich einzulesen wie Männer heutzutage diskriminiert, benachteiligt und mit Sexismus konfrontiert werden bekommt man Depressionen, vor allem wenn man dann die hasserfüllten Reaktionen von Feminazis und SJW's ließt. Ich habe aufgehört mich mit diesem ganzen Zeugs zu beschäftigen, sowas ruiniert mir immer nur den Tag und würde bestimmt dazu führen, dass ich irgendwann an einem Aneurisma sterbe.
Hey um mal meinen Senf dazuzugeben... Ich bin selbst 17 und spiele auf blackrock, mit der größte Hordenserver. Ich würde sagen das ich viel rumkomme und trotzdem kann ich Spieler U18 an einer Hand abzählen. Und wenn dann verhalten sich diese nicht wie U18 im Voice. Ich denke es gibt eine Anzahl junger etablierter Zuwachsspieler die zu Langzeitspielern werden, wie die jungen Spieler damals und die "Kiddies" die man dann nur mal in den Sommerferien sieht. Sagt mir gerne eure Erfahrungen zu dem Thema, intressiert mich sehr!
12:30 wow das höchste taschengeld in meinem leben waren 20€ im monat vor begin meiner lehre und in der lehre konnte ich bei 240€ netto 100€ an die eltern abdrücken
Hiho, sag mal guter Onkel, was hielst du von einem Custommodus für Arena, aber auch für M+? (Bei M+ kenne ich die Antwort glaube ich bereits) Mein Gedanke wäre ein NPC der mich außerhalb der Wertung in eine Arena meiner Wahl verfrachtet mit einem Zugangswort, dass ich Manuell eintippe. Mit diesem Passwort können dann andere Freunde auch als Gegner teilnehmen. Ersatzweise kann man das auch einfach über´s Dungeontool einbauen. So könnte ich mir erstens als PvP-Einsteiger auch taktische Dinge erklären lassen, es gäbe die Möglichkeit für Community-Turniere bekannter Streamer, was nicht zu letzt auch gratis Aufmerksamkeit für das Spiel an sicht bringt und "Profies" könnten gezielter bestimmte Match-Ups oder Kombies üben. Dazu würde ich einen Beobachter-Modus packen, quasi ein bewegliches Auge für einen Unparteiischen. Und das selbe würde ich mir für M+ wünschen. Ich spreche mit dem NPC, sage ihm, ich möchte in Instanz XY, Stufe XY und wähle die Affixe aus. Nebst dem, dass es dann natürlich keinen Loot aus solchen Innies gibt könnte aber auch ein Beobachterauge hinzukommen. Die Gründe dafür sind im Prinzip die gleichen. Man kann Trainieren aber vor allem auch Community-Turniere gestalten. Ich weiß nicht, wie groß der Aufwand dafür ist. Aber wenn Method Black, beispielsweise, ein PvP Turnier selbst veranstalten kann oder du ein Barlow-Mdi oder andere große Streams ein M+-Turnier gestalten, hat das ja auch einen hohen Werbewert. Außerdem können sich daraus Schnittstellen in unabhängige Spiele gestalten, wenns mit WoW als solches nicht mehr so laufen könnte, aber man z.B. Arena-PvP als seperates Spiel erhalten möchte. (Aber das wäre dubdiduuu Zukunftsmusik) In jedem Fall denke ich, dass man WoW-Inhalte so als e-Sport weiter etablieren, helfen und verbessern kann. Gruß aus "der Zone"
Lieber Onkel barlow Die Fragen könnte kontrovers sein Mein erster Frage ist es gibt ja das Geschlecht divers wie ist die Anrede bzw die geschlechtsspezifischen Wörter dafür . Es verwirrt mich wie ich die Menschen an reden soll kann 2 Frage lautet Im frauensport wenn da Leute mitmachen die Trans sind habe ja ein körperlichen Vorteile gegenüber den Mitbewerbern sie aber nicht mitmachen zu lassen Wehr ja Rassismus da ihn gehend frag ich mich wie du das lösen würdest .ich persönlich habe nix gegen Trans meine Freundin ist es so gar . PS thx für die geile Videos schau sie gerne
Ich finde es unmöglich, sich hier Öffentlich über einen Langjährigen Freund zu äußern und ein Urteil zu fällen, ohne selbigen dazu Stellung nehmen zu lassen. Pfui Teufel, dein Exfreund tat gut daran dir die Freundschaft zu Kündigen. Warscheinlich hast du dich eh immer nur gemeldet, wen du Hilfe brauchtest.
Alois Gebauer Hab mich nicht geäußert um jemanden bloßzustellen oder ein Urteil zu Fällen, sondern um neue Sichtweisen zu erhalten und vielleicht auch zu reflektieren, was ich falsch gemacht haben könnte.
Alois Gebauer „Pfui Teufel, dein Exfreund tat gut daran Dir die Freundschaft zu kündigen. Du hast dich wahrscheinlich eh nur gemeldet, wenn du Hilfe brauchtest“
Hallo Barlow, mich würde deine Meinung zu folgendem Gedanken interessieren: Hausgemachter Rassismus.
Ich habe in einem Kindergarten gearbeitet. Meine Kollegin (viel älter als ich) und meine Wenigkeit haben noch einige alte Wörter im Sprachgebrauch.
So saßen wir einen schönen Tages in munterer Kinderrunde, ich holte einen Karton Mohrenköpfe (heute Schaumküsse) hervor und frage nun, wer einen Mohrenkopf möchte.
Einige Zeit später rief meine Chefin mich ins Büro, wo sie und eine andere Kollegin warteten. Und warfen mir an den Kopf, ich sei Rassist. Ich fiel aus allen Wolken und wollte wissen, wie sie denn auf diese absurde Idee kamen.
Antwort: Das heißt Schaumkuss und nicht Mohrenkopf. Sowas sage man nicht und das sei ein ganz schlimmes Schimpfwort.
ich war so mega sauer, dass ich beiden an den Kopf warf, dass ich nichts für deren eingeschränktes Denken könne und nur weil die sich beschwerende Kollegin gemeine Erfahrungen mit ihrem Stiefsohn gemacht hatte (er ist farbig und wurde gemobbt), gibt es genug Menschen, die nicht so denken. Und Hass, Angst, sowie schlechte Erfahrungen auf alles und jeden zu Münzen ist keinen Deut besser. Ein Wunder, dass man noch Führerschein sagen dürfe.
Dann bin ich gegangen.
Ich muss sagen, dass meine Gruppe zu 90% aus "Ausländischen" Kindern, oder Deutsche Mutter, Vater aus Land xy bestand. Und NIEMAND, kein Kind, keine Eltern, reden mit dir, sind herzlich, wenn sie ein ungutes Gefühl haben oder wissen/merken, du bist Rassist. Dumm nur, dass Eltern und Kinder immer herzlich waren, mir Probleme und Sorgen anvertrauten.^^
Das ganze ging sogar bis zur Stadtverwaltung. Wegen EINES Wortes!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Dinge häufig passieren. Wie der Aufstand um die Mohrenapotheke in unserem Ort. Menschen interpretieren was schlimmes irgendwo rein und meinen, alle anderen sind dann Rassisten, wenn sie an diesem Ort einkaufen, statt zu Boykottieren, diese Worte sagen. Dann wird, statt direkt mit betreffender Person zu sprechen, direkt ein Riesenfass aufgemacht. Handeln, statt denken.
Was denkst Du dazu?
Und nein, ich habe gekündigt, mit der Aussage: In so einem Menschenverachtenden Laden will ich nicht arbeiten.
Danke für Deine BMZ`s, die zum Nach- und Überdenken anregen.
Machen wir die Welt zu einem besseren Ort. Und am Anfang - steht das Wort.
Alter Schwede o.O
da macht man wegen eines beileufig erwähnten wortes so ein riesen fass auf und verdirbt einem menschen die freunde am arbeiten mit kindern die von dir scheinbar sehr gut versorgt wurden und auf der anderen seite wird geleugnet das es probleme mit Rechtsextremisten gibt in hinsicht auf gewaltverbrechen oder ausschreitungen
absoluter wahnsinn
Gleichberechtigung klingt für mich wie "gleiches Recht für alle", das ist doch per Gesetz die Grundvoraussetzung für den Rest. Absurd wird es dann wenn mit zweier-, dreier-, viererlei Maß gemessen, behandelt, verhandelt und verurteilt wird. Nicht nur im geschlechtlichen, sondern besonders im religiösen und politischem Kontext.
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass es a) definitiv zu Gewalt gegenüber Männern innerhalb einer Beziehung kommen kann und es b) für den Mann alles andere als leicht ist, darüber zu sprechen.
Ich bin nicht direkt selbst betroffen, jedoch ist dieses Szenario bei meinen Eltern so bzw. so gewesen, diese streiten sich durchaus mal und während meiner Kindheit kam es hin und wieder mal vor, dass meine Mutter, wenn ihr die Argumente ausgingen, meinem Vater gerne mal eine gelangt oder ihn mit Gegenständen beworfen hat.
Das tut sie zwar schon seit vielen Jahren NICHT mehr aber es kam eben vor und für meinen Vater und für uns Kinder war das damals keine schöne Angelegenheit (wann ist Streit denn schon eine schöne Angelegenheit ?), allgemein wird dieses Thema eher totgeschwiegen und bewusst verdrängt, wir sprechen kaum über diese Vorkommnisse, allein schon deshalb, weil das vermutlich ebenfalls in Streit zwischen meiner Mutter und der Person, welche das Thema anspricht, ausarten würde.
Allgemein finde ich also sehr schade und traurig, dass das Thema "Gewalt gegenüber Männern innerhalb einer Beziehung" immer noch so ein Tabuthema ist und man bei Erwähnung im schlimmsten Fall auch noch belächelt wird.
@Grillidan oh ja, Gegenstände werfen oder unsich fuchteln tut meine Frau auch wenn ihr die Worte ausgehen... das bringt mich zwar meist nicht in ernsthafte Gefahr, trotzdem ist es doch ein extrem erdrückende Gefühl, wenn einem von einem geliebten Menschen soein verhalten entgegen gebracht wird.
Man bekommt das Gefühl, das meinem gegenüber wenn es hart auf hart kommt meine körperliche Unversehrtheit egal ist und wenn es sich dabei um einen geliebten Menschen handelt ist das alleine für mich schon eine Form von seelischer Grausamkeit.
@Grillidan meine Antwort war an den ausgangspost gerichtet, nicht an deinen. Sorry und trotzdem Grüße!
Wenn man der Werbung glaubt, dann soll man:
Als Mann soll stark, sportlich, fit, stressresistent, belastbar, einfühlsam, ordentlich, sensibel, witzig, gefühlvoll, pflichtbewusst, gepflegt und treusorgend sein.
Als Frau soll man ... einfach man selbst sein.
Klingt fair, oder?
So siehts aus, richtige gleichberechtigung würde den meisten Frauen überhaubt nicht gefallen,da würde z.b. bei einer gefahren situation nicht heißen "Frauen und kinder zuerst"
Der Feminismus will nur gleichberechtigung da wo es einem passt
Da spielt n bisschen selektive Wahrnehmung eine Rolle, bzw welche Medien du überhaupt konsumierst. Grundsätzlich wird dasselbe Spiel schon seit langem mit Frauen gespielt.
Also als Frau wird von dir erwartet, dass du sexy/prüde sein sollst, familienorientiert/karriereorientiert sein sollst, sowieso auf jeden Fall gut mit Kindern können musst, dich mit Make-Up auskennen sollst, so empatisch sein sollst, als könntest du Gedanken lesen. Pflichtbewusstsein und Opferbereitschaft sind sowieso totales Muss und ich soll mich doch bitte gleichzeitig um mein Aussehen sorgen und modebewusst sein, aber gleichzeitig auch Oberflächlichkeit ablehnen. Die einen sagen alle dünnen Frauen seien krank, die anderen sagen alle dicken Frauen seien krank usw usw
Das Problem hierbei ist eigentlich übergreifend, dass es heutzutage sehr viele zum Teil gegensätzliche Wertvorstellungen gibt, die von Unternehmen, Promis u.ä verbreitet werden und beim Konsumenten Verwirrung und vllt auch Überforderung verursachen.
Zum Teil ist das Absicht, weil Konzerne so Gruppenidentitäten kultivieren können, bei denen sich die Mitglieder einer Gruppe genötigt sehen bestimme Produkte/Leistungen zu erwerben um sich von "den Anderen" abzugrenzen und nicht aus ihrer Gruppe ausgestoßen zu werden.
Werbung spricht einfach nur das an, was die Zielgruppe sein/haben will. Das, was du hier als (ein Beispiel für) das Ziel "der Frau" ansprichst, ist eben die Umkehrung der sonstigen Schönheits-Ideale, die Rexxy erwähnt.
Wow die letzte Frage richtig gut beantwortet!
Hey Barlow,
erstmal vielen Dank für die Videos, gerade die BMZ's geben mir oft Denkanstöße an denen ich selbst nach gründlicher Überlegung auch wachsen kann.
Nun zu meinem Thema ( ich beziehe mich auf BMZ #654 "Gekündigte Freundschaften"):
Ich bin in einer ähnlichen Situation, aber sozusagen auf der anderen Seite der Geschichte. Ich habe seit ein paar Monaten nun den Kontakt zu meiner Schwester, mit der ich mich lange gut verstand, abgebrochen. Solange ich mich zurückerinnern kann war die Beziehung eher von einseitigem Nutzen für sie, sie (damals 16) fing an sich Geld von mir(14) zu leihen um mit freunden etwas zu unternehmen, mit steigendem Alter stiegen auch die Geldbeträge. Da sie es mir irgendwann wenn sich de Betrag gestapelt hatte doch zurück zahlte hatte ich damit kein Problem, weil man der Familie eben hilft.
Neben Emotionaler Unterstützung wenn mal wieder mit einem Freund Schluss war oder ein Job verloren ging war ich also auch eine Finanzielle stütze für sie (bin übrigens jetzt selbst Student und arbeite nur Halbzeit am Wochenende).
Anfang 2019 hatte sie also Schulden im 4-stelligen Bereich die sie seit einem Jahr zurück zahlen wollte offen und trat an mich heran, ob ich ihr nicht 800 Euro für eine Abtreibung leihen könne, von der ihr Freund nichts wissen soll. Wieder Willens habe ich geholfen, wohl wissend das ich dieses Geld nicht wieder sehen werde(den moralischen Aspekt spare ich hier aus).
Einige Wochen später kam in der Arbeit ein Thema auf durch welches ich mit etwas mühe Punkte beim Chef sammeln konnte und meinen Lebenslauf verbessern hätte können (es ging um ein Event zur Kundenakquise). Sie sicherte mir ihre Hilfe Leute zu finden zu und ignorierte alle meine Nachrichten und Anrufe NACHDEM ich mit meine Chef darüber sprach. Irgendwann als wir beide bei unseren Eltern waren, 5 Minuten bevor ich los musste, sagte sie mir beiläufig als das Thema aufkam (nicht von ihr eingeleitet), dass das doch nichts wird und ich auf mich allein gestellt bin.
Das Problem ist nicht das sie sich hier falsch verhalten hat, also.... auch aber das könnte ich verzeihen, sondern das offensichtliche fehlen von Wertschätzung oder Dankbarkeit. Nach dem ich ihr über Jahre helfe ist sie nicht in der Lage auf meine Nachrichten zu Antworten. Meine Mutter sprach mit ihr darüber und anscheinend ist sie sich keiner Schuld bewusst.
Was ich damit sagen will ist, würde sie die Geschichte erzählen, würde diese wohl so aussehen wie die aus BMZ #654. Denkst du das mein Handeln (und, FALLS ein ähnlicher Sachverhalt beim letzten BMZ vorliegt auch das Handeln des "Freundes") gerechtfertigt ist?
zum thema frauen/männerquote: es gab mal so n schönen fall bei der hamburger staatsanwaltschaft: stellenausschreibung: männer werden bei gleiche qualifikation bevorzugt, weil nur 28% männer vertreten waren und das gesetz sagt, dass ab einer quote von 40/60, 60/40 bei der einstellung entsprechend gegengesteuert werden soll. wurde gemacht und ratet mal was passiert ist
taz.de/Maennerfoerderung-bei-Staatsanwaltschaft/!5515844/
auf einmal ist eine quote verfassungswidrig
stellungsname verdi hamburg.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++32f52992-8025-11e8-9c29-525400423e78
Ich glaube gerade zu dem Bereich Gleichberechtigung gibt es wohl Endlose Beispiele für viele genannte Fälle die du angesprochen hast und vermutlich ja mindestens 40 BMZs nur mit diesen Themen.
Vermutlich jeder Mann der im sozialen Bereich anfängt gerade mit Kindern/Jugendlichen anfängt seine Ausbildung zu machen oder anfängt zu Arbeiten kann wohl genug Beispiele bringen die einen auf die Palme bringen.
Ich habe selbst da ein Beispiel, dass ich als Praktikant in einer Kita gearbeitet habe und Eltern die ersten Tage um die Kita einmal kennen zu lernen und eine Mutter zu der Leiterin sagte, dass sie aber nicht wollte, dass ein Mann ihr Mädchen wickelt.
Die Reaktion der Leiterin war daraufhin nur: Entweder vertrauen sie meinen Belegschaft wie ich es tuhe oder sie sind falsch in meiner Kita oder sie müssen selbst ihr Kind wickeln kommen wenn wir sie dadrüber in Kenntnis setzen, dass ihr Kind gewickelt werden muss.
Hallo Barlow,
Zum Thema gekündigte Freundschaften aus BMZ #654 habe ich auch zwei Geschichten. Ich stand jeweils einmal auf der einen und auf der anderen Seite:
Mir hat einmal eine Freundin die Freundschaft gekündigt mit den Worten "Wenn ich keinen Nutzen davon habe, bringt mir die Freundschaft nichts"
Ich war damals stinksauer, und dachte "Jupp, alles klar, auf dich kann ich verzichten!"
Ich habe ihre Aussage damals einfach nicht richtig verstanden. Die Vorgeschichte kurz zusammengefasst: sie wollte damals Psychologie studieren, hatte sich vor Studiumsbeginn schon Bücher zugelegt und die daraus angelesenen Erkenntnisse ohne unser Wissen an uns ausprobiert. Sie wurde immer anstrengender und schließlich hat sich unser Trüppchen dann ohne sie getroffen. Als sie das spitz bekommen hat, stellte sie jeden zur Rede und kündigte uns die Freundschaft.
Story Nr 2:
Ich habe mich komplett von einer Freundin zurückgezogen.
Der Kurzplot:
Sie war mit ihrem Mann ein Jahr verheiratet, haben eine gemeinsame Tochter. Er bekommt eine Mahnung von einer Dating Internetseite und fliegt so natürlich auf. (Wie dumm kann man sein?!), Trennung, Scheidung, Sorgerechtsstreit. In der Situation, sollte man meinen, wären Freunde sicher hilfreich! Ja, ich war für sie da. Bzw mein Mann und ich. Haben ihre neue Wohnung gestrichen, beim Umzug geholfen, ich habe so etwas makabres wie "Scheidungsparty" über mich ergehen lassen, stand ihr in ihrer depressiven Phase bei...
Nun, dafür wurde ich unfreundlich behandelt, erhielt für gar nicht ein Danke und als sie mich mit "Du und dein kleines Scheiß perfektes Leben" angiftete, war's für mich vorbei. Sowas gebe ich mir nicht.
Ich verstehe beide Seiten, den Kündiger und den Gekündigten.
zur ersten geschichte was will man da falsch verstehen wenn jemand meint meine/seine freundschaft mir bringe ihm nix mehr jo mei dann isses eben so dann brauch ich den auch nicht
moin barlow,
ich habe auch eine kleine geschichte zum thema gekündigte freundschaft, jedoch (aus meiner sicht) etwas einseitiger, was das "geben und nehmen" prinzip betrifft
meine alte kindheitsfreundin war bis vor ca. 2 monaten in einer vierjährigen beziehung, das ganze war schon soweit, dass so langsam über hochzeit und kinder nachgedacht wurde. dann ist das jedoch sehr schnell zerbrochen, weil sie (wahrscheinlich betrunken) den bruder ihres freundes geküsst hat. ich habe mir jegliche kommentare dazu erspart, vor allem weil ich mit ihrem (ex-)freund nie sonderlich klar gekommen bin. Ich bin natürlich trotzdem für sie da gewesen, habe beim ausziehen und kurz darauf beim einziehen in die neue wohnung geholfen, war als ablenkung für sie da, und so weiter.
Dieser Kuss war aber nur der anfang, wie sich zeigen sollte. Denn einen tag nach dem auszug aus der wohnung ihres exfreundes hatte sie sich beim feiern (wir waren mit gemeinsam mit freunden dort) einen neuen typen aufgegabelt und ihn "neues spielzeug" genannt.
ich dachte mir gut, jeder hat andere methoden, mit einer trennung fertig zu werden, aber zwei wochen später war sie wieder mit einem neuen typen zusammen. Zur erinnerung: nicht der bruder ihres exfreundes, nicht ihr "spielzeug", sondern jemand gänzlich anderes. Und das sind nur die kerle von denen ich weiß. ist natürlich reine spekulation aber dieses verhalten hat zumindest bei mir zu der vermutung geführt, dass es da noch mehr kerle gegeben haben könnte, mit denen sie ihren freund betrogen hat.
dieses verhalten habe ich so noch nie von ihr erlebt und es hat mich ziemlich schockiert, wie leicht es ihr gefallen ist, mal eben ein paar männer durchzuprobieren. als ich sie darauf angesprochen habe, kam jedoch nur ein "halt besser die klappe, das ist meine sache und geht dich nichts an"
so viel zum thema 10 jahre freundschaft und nach dem, was ich die letzten wochen für sie getan habe, dachte ich mir und habe nach einigen sehr beleidigenden und abweisenden sprüchen von ihr die freundschaft beendet.
aus meiner sicht hat sie sich innerhalb kürzester zeit sehr verändert und das nicht zum besseren. So sehr, dass ich mit so einem menschen nichts mehr zu tun haben möchte.
wie siehst du das? Dass sich menschen verändern ist nichts neues, aber hätte ich mich anders verhalten sollen?
freue mich sehr über eine antwort, auch wenn dieses thema nichts neues ist. an dieser stelle vielen dank für den vielen content den du für uns produzierst, ich bin begeisterter zuhörer seit deiner klassenblogs und freue mich auf alles was noch kommt.
Hallo Onkel zum Thema BMZ 654 Gleichberechtigung: Als die Wehrpflicht noch in Kraft war hab ich mich immer maßlos darüber aufgeregt das du als Mann die Pflicht hast zu dienen aber im zuge der Gleichberechtigung Frauen alle Möglichkeiten in der Bundeswehr auf freiwilliger Basis offen standen. Ich musste als Mann also ein halbes Jahr (davor 8 Monate) meines lebens verschwenden ob ich will oder nicht. Von vornherein ausgemustert sein mal ausgenommen. Jetzt wird gelegentlich argumentiert das Frauen dafür nach einer Geburt diverse Einschnitte haben. Jedoch ist dies ein freiwilliger Akt. Zum glück ist der wehrdienst mittlerweile ausgesetzt aber wie denkst du zu diesem für mich " Messen mit zweierlei Maß".
P.S. Eine wie ich finde überragende BMZ Folge mit sehr schönen Themen und super Antworten deinerseits.
Grüße aus Nordhausen
Hallo großer Onkel B,
zunächst mal vielen Dank für deinen tollen Content! Vor allem die BMZs haben mir die letzten Tage versüßt, die ich nach Ziehung der Weisheitszähne mit viel WoW und Podcasts zu Hause verbringen musste.
Hätte zwei Fragen an dich:
1. Die erste ist vermutlich kurz und schmerzlos zu beantworten: Woher kommt eigentlich deine Aversion gegen Gnome? :D
2. Die zweite wäre wohl etwas umfangreicher. Und zwar würde ich ganz gerne nebenbei auch etwas (Gaming-)Content auf UA-cam machen und habe mich gefragt ob du ein paar Einsteigertipps geben kannst. Also ich möchte jetzt nicht meinen Lebensunterhalt über UA-cam verdienen, sondern einfach nur etwas Content liefern der mir Spaß macht und mit dem ich hoffentlich ein paar Leute unterhalten kann. Hättest zu Tipps für den Anfang? Zum Beispiel, Software die du empfehlen kannst, was auf UA-cam beachtet werden muss, etc...
Danke und mach' weiter so!
Liebe Grüße
Captain Hamsterbacke
Ich bin für Gleichberechtigung, deshalb fand ich die Abschaffung, der Wehrpflicht auch richtig und wichtig (bzw. die Aussetzung/Pausierung)
Das "Innen" hinter dran hängen sorgt für zu viel Probleme, da sollte man aus dem Spanischen das a/o übernehmen,
z.b. neutral= Spieler, W= Spiela M=Spielo.
Ist ungewöhnlich und wird schwierig aber ist angenehmer wie die ganzen innen, *, usw. Regelungen.
Dilemma Berufsunfähigkeitsversicherung
Moin George,
ich habe eine spannende Problematik bei der Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich habe das große Glück dass mein Job überwiegend aus Excel besteht (keine Ironie) und ich von vielen der üblichen beruflichen Abnutzungserscheinungen und Unfallrisiken nicht betroffen bin. Dennoch wird allenorts eine Berufsunfähigkeitsversicherung nahegelegt und als risikoaverser Entscheider bin ich eigentlich gewillt der Empfehlung zu folgen. Das Problem ist: Soweit ich mich informiert habe versichere ich in meinem Fall überwiegend die Berufsunfähigkeit aus psychischen Gründen (im Folgenden "Psy"). Beziehungsweise - und da kommt der Knackpunkt - das Risiko, dass ein Mensch mit meinem Profil erfolgreich Bezüge aufgrund einer entsprechenden Diagnose erhält. Die Gründe für diese Diagnose unterteile ich, grob (und sicherlich auch unfair) verallgemeinernd, in drei Kategorien: boshaft, fahrlässig und unschuldig.
Boshaft entspräche dem "prove me wrong"-Ansatz: Im Gegensatz zu vielen anderen Erkrankungen ist Psy nicht sauber auszuschließen, es ist also durchaus möglich eine falschpositive Diagnose zu erwirken. Ob dies aus der "Erkenntnis" geschieht dass die ganzen eingezahlten Versicherungsbeträge sonst ja völlig nutzlos wäre, der Entscheidung dass man "jetzt mal genug gearbeitet hat" oder aus anderen Gründen: Diese Fälle kommen vor. Natürlich ist das nicht quantifizierbar, ich schätze uns Menschen aber so ein, dass es nicht ungewöhnlich ist auf diese Weise die eigene Situation zu optimieren - zumal man auch vermeintlich nur eine anonyme Versicherungsgesellschaft ("Sind ja eh alles Abzocker") betrügt, was gemeinhin als "Verbrechen ohne Opfer" betrachtet wird.
Fahrlässig wäre das "Verschleppen" von Problemen. Man ignoriert ein unangenehmes Problem solange bis es zu groß ist um ignoriert zu werden und einem kräftig vor die Füße fällt. Gerade Psy ist hierfür mMn prädestiniert, da der Umgang mit psychischen Problemen in unserer Gesellschaft erst sehr langsam von einer Form der sozialen Stigmatisierung befreit wird.
Unschuldig ist einfach: Manchmal erwischt es einen im Leben ohne dass man etwas dagegen tun kann. Sei es Unfall, Krankheit, Schicksalsschläge im persönlichen Umfeld oder eine Kombination aus all dem.
Der Punkt ist: Ich bezahle der Versicherung alle drei Varianten, obwohl ich eigentlich nur letzteren Fall versichern will. Falls mein zukünftiges Ich beschließen sollte die Variante "boshaft" zu fahren will ich das nicht unterstützen. Den Fall "fahrlässig" sehe ich risikoseitig nicht als versicherungsbedürftig an, da ich aufgrund eigener Erlebnisse bei der Verarbeitung eines Trauerfalls eine sehr positive Einstellung zur psychotherapeutischen Behandlung habe und infolgedessen den Anspruch an mich habe bei etwaigen Problemen direkt Hilfe zu suchen.
Ich befinde mich also in der Situation, dass das was ich kaufen will (nachvollziehbarerweise) nur in einem Paket mit teuren Dingen zu haben ist, für die ich keine Verwendung habe - also quasi ein Sky-Fußball-Abo. Derzeit ist für mich die Konsequenz, dass ich das Risiko selbst trage und einen eventuellen Schadensfall über sonstige Rücklagen abfedere. Wie siehst Du das Dilemma?
Hallöchen Onkel :),
Aus einer stillen Zuhörerin wird jetzt auch mal eine aktive Teilnehmerin.
Ich habe ein bestimmtes Problem und da ich deine Meinungen und auch die deiner Community sehr schätze, und ihr euch ja bereits vielen persönlichen und nicht aufs Daddeln bezogenen Themen angenommen habt, hoffe ich sehr dass ihr mir in einer wichtigen Frage helfen könnt.
Folgendes erstmal als Basis : ich bin 27 Jahre alt und habe bislang noch keinen Führerschein. Das liegt daran, dass ich schon immer panische Angst davor habe selbst Auto zu fahren und ganz extrem an meinen eigenen Fähigkeiten in eben diesem Bereich, sowie an meiner Reaktionsgeschwindigkeit und meinem Geschick zweifle.
Ich war in den vergangenen Jahren bei zwei Fahrschulen, wo ich jeweils sämtliche Theorie abgearbeitet habe und einmal sogar die theoretische Prüfung bestanden habe, jedoch habe ich mich immer wieder wenn es an die praktischen Fahrstunden gehen sollte gedrückt und habe nicht weiter gemacht. Ich möchte auch dazu sagen, dass ich nicht einfach schissig bin sondern das diese Angst wirklich stark präsent ist und meiner Meinung nach auch schon in einem Ausmaß was evtl eine psychologisch medizinische Sache ist.
Nun sind mein Freund und ich aber in freudiger Erwartung und ich hatte deshalb beschlossen doch den Führerschein zu machen. Nicht für mich sondern für mein Kind, da ich es für sehr sehr wichtig halte Auto fahren zu können um eben schnell reagieren zu können, sollte mit dem Baby mal etwas sein oder so, zumal ich auch nicht in der Stadt lebe und daher jede Tour in einen größeren Ort derzeit immer geplant sein will (Busse etc). Ich habe mich also wieder in einer Fahrschule angemeldet und habe bereits meine Theorie wieder bestanden und diesmal sogar mit dem praktischen Teil angefangen. Mein Fahrlehrer ist sehr gut und einfühlsam im diesen Dingen und ich habe ihm auch über meine Ängste aufgeklärt.
Jetzt aber zu meinem Problem :
Ich habe bereits 26 Fahrstunden absolviert und in allen einzelnen Aufgaben schlage ich mich trotz meiner Angst gut durchgeschlagen. So Sachen wie die Grundfahraufgaben (Einparken und sowas), Anfahren auch im Berg und so klappen auf Anhieb sehr gut aber wann immer mein Fahrlehrer aufhörte, mir alle Schritte anzusagen oder wenn ich im Verkehr auf viele Dinge gleichzeitig achten musste kam so eine komplette Reizüberflutung, ich Bekomme Panik, Blackout, Fahrlehrer greift ein. In den ganzen Fahrstunden hat sich hier ran nichts verbessert und mein armer Fahrlehrer bekommt vermutlich innerlich schon graue Haare mit mir auch wenn er das nicht zeigt.
(Am dieser Stelle falls er das mitbekommt übrigens einen ganz ganz lieben Gruß an Paul, einen besseren und ruhigeren Fahrlehrer kann man sich nicht wünschen). Jetzt hat mein Fahrlehrer vorletztes mal das Gespräch gesucht und mir vorgeschlagen doch erstmal Automatik zu machen, damit ich mich rein aufs Fahren konzentrieren kann und das ganze Schalten und eben die vielen gleichzeitigen Handlungen, die bei anderen längst Automatismen wären, rauszulassen. Er meinte, dass er glaubt so würde es bei mir besser funktionieren und wenn ich den Lappen dann hätte könnte ich so erst einmal an meiner Angst vor dem Fahren arbeiten, Erfahrung sammeln und dann evtl nochmal eine manuelle Prüfung machen in zwei oder drei Jahren wenn ich mich sicherer fühle. Ich war etwas skeptisch weil ich ja dann auf automatische Fahrzeuge festgelegt wäre, habe aber zugestimmt mal eine Doppelstunde in einem Automatikwagen auszuprobieren. So sind wir dann die letzte Fahrstunden auf Automatik gefahren und Voila: ich bin tatsächlich richtig gut gefahren, er musste kein einziges Mal eingreifen und nach einer Zeit hatte ich sogar ein bisschen Spass daran. Ich war echt stolz und sowohl mein Fahrlehrer als auch ich sind davon überzeugt, dass ich so doch noch erfolgreich irgendwann durch die praktische Prüfung komme. Ich habe die Neuigkeiten dann meinem Freund und auch ein paar Freunden erzählt. Die Reaktion war aber alles andere als gut. Irgendwie sind offenbar alle der Meinung, daß Automatik fahren was für Looser ist und es lächerlich wäre nur einen Automatik Führerschein zu haben statt einen "richtigen". Insbesondere mein Freund sieht das so, er hat mir wörtlich gesagt das es ja nicht sein könnte, dass ich das nicht schaffe und jeder Idiot könnte doch lernen auto zu fahren - ich solle mich einfach besser konzentrieren. grade bei ihm hat mich das sehr verletzt, da er mein Problem eigentlich kennt. Jetzt bin ich total verunsichert was ich tun soll. Soll ich Automatik machen wie mein Fahrlehrer es mir empfiehlt?? Oder wäre es wirklich besser mich irgendwie dadurch zu bringen und manuell zu versuchen? Und wieso denken eigentlich alle so schlecht über Automatik? Es kommt mir so vor als würden die es lächerlicher finden wenn ich einen Automatik Führerschein habe als wenn ich gar nicht fahren kann. Für mich ist das im Moment sehr schlimm, grade weil ich eigentlich total stolz auf mich war, dass ich es so weit geschafft habe und ich wäre total froh, wenn mir vielleicht der eine oder andere aus der Community oder vielleicht sogar du, Barlow, da seine Erfahrungen erzählen könnte oder mir einen Rat geben könnte was er in meiner Situation tun würde. Gerne auch was die Vor- oder Nachteile von Automatik betrifft. Ich möchte einfach nicht wie ein Mensch oder eine Autofahrerin zweiter Klasse behandelt werden nur weil ich dann eventuell nur Automatik fahren kann. Und ich will auch nicht, dass mich wer für zu blöd hält richtig Auto zu fahren, weil mit Blödheit hat das bei mir ganz und gar nichts zu tun. Leider sieht es aber im Moment aber so aus als würden die Menschen genau so denken....
Liebe Grüße,
Die Lucy
Habe gerade den BMZ zu deiner Problematik gehört.
Ein kleiner Einschub: wie Barlow bereits erwähnt hat, ohne entsprechendes Fahrzeug wird ein Automatik Führerschein herumliegen aber nicht desto trotz hast du dann einen. Mit diesem Führerschein kannst du dann später auf Mechanik umschulen.
Der einzige mir bekannte Nachteil von Automatik Getriebe ist die etwas teurere Instandhaltung, du muss alle x Kilometer Getriebeöl wechseln. Wobei moderne Automatikgetriebe weniger wartungsintensiv sind.
Ich habe selbst ein Schaltgetriebe, bin aber öfters auch beruflich mit Automatik unterwegs gewesen. Meine persönliche Erfahrung damit war sehr angenehm.
Lass dich nicht entmutigen und ich hoffe, dass es bei dir klappt.
LG
@@Roeled hallo und danke für deine Antwort! Kannst du den so in etwa sagen, wie viel teurer ein Automatik Wagen so in den laufenden Kosten liegt? Also 10%, 20% etc? 😊 LG
@@lucydiede6721 Grüße, ich muss meine Aussage etwas revidieren. Ich habe erfahrene Kfz Mechaniker bezüglich seines Anliegens befragt. Deren Aussage war: ja früher, vor etwa 10-15 Jahren müssten bei gewissen Automatikgetrieben das Öl häufig gewechselt werden. Derzeit bei modernen A-Getriebe ist es nicht mehr notwendig. Modernes Getriebe werden auf Lebenszeit gebaut. Da würde ich tatsächlich eine Beratung beimerfahrenen Mechaniker empfehlen. Es gibt ein Doppel-Schalt-Getriebe (DSG) das Verschleißen kann, aber das kannst du beim Fahrzeug Kauf erfragen.
Was tatsächlich der Fall ist, das automatikgetriebene Fahrzeuge teurer in der Anschaffung sind. Der Preis variiert hier aber vom Hersteller zu Hersteller.
Im großen und ganzen spricht nichts gegen Automatik.
LG
@@Roeled also rein prinzipiell haben mein Freund und ich ohnehin eingeplant für mich dann ein eigenes Fahrzeug anzuschaffen. Ich habe da ein Budget von etwa 8000 für einen gebrauchten Wagen im Ankauf. Ich denke, da sollte ja sicherlich was machbar sein. Es beruhigt mich auf jeden Fall sehr wenn die laufenden Kosten zumindest nicht in einem unbezahlbaren Rahmen teurer sind 😉 Danke das du dich da für mich erkundigt hast. Das ist sehr sehr lieb, wirklich!
Moin,
mein Kommentar von gestern ist leider verschwunden, deshalb hier nochmal in Kurzform und ohne Link.
Es gibt um das Thema "Gleichberechtigung", insbesondere die fehlende Männerquote in typischen Frauenberufen.
Ich lese regelmäßig die lokalen Stellenanzeigen und finde dort öfters mal den Hinweis, dass man bestrebt ist, den Männeranteil zu erhöhen. Ich habe das nicht quantitativ untersucht, aber mein Eindruck ist, dass das bei Kreis, Land und Uni öfter vorkommt als bei Privatunternehmen.
Dazu hatte ich auch eine Stellenanzeige der Universitätsmedizin Göttingen mit diesem Hinweis verlinkt.
Soll nicht heißen, dass das Thema nicht häufig übertrieben und/oder einseitig betrachtet wird. Mir geht das auch oft auf den Keks und die Unterhaltung zu den Ampelmännchen hatte ich auch schon. War sehr lustig, aber auch irgendwie traurig. :D
Zum Thema Gleichberechtigung: Endlich mal einer, der es auch von der umgekehrter Seite her sieht. Naja, was heisst "endlich"... diese Stimmen gibt es schon lange, aber eben eher viel zu selten.
Selbst ich als Frau halte nicht viel von "Gleichberechtigung um jeden Preis", wie sie oft betireben wird. Im Allgemeinen WoW Forum (Ja, ich weiss: die Bild-Zeitung der community!) hab ich mal einen völlig absurden Artikel über Gender bezeichnungen gelesen. Da forderte jemand, dass man unterscheiden soltle zwischen "Paladin" und "Paladina" oder "Hexer" / "Hexe" und so weiter und dass doch bitte Blizzard dies im Spiel anspassen sollte. (Und jetzt hauen wir uns alle mal gemeinschaftlich vor den Kopf!)
Da lobe ich mir die englische Sprache, die oft solche komplizierte Wortgebilde gar nicht kennt.
Mir persönlich ist es gleich. ich bin ein "Gamer", ein "Metalhead" und ich muss um himmels willen nicht an jeden Begriff ein "in" oder sonstwas hinhängen.
Auch wegen der sog. "Frauenquote". Ich finde, dass ist ein ziemlicher Dummfug, denn mir kommt es immer so vor, wenn ich davon höre, als müssten die Firmen dann eine Frau einstellen, nur um die "quote" zu erfüllen und nicht wegen Ihrer Qualifikation. In manchen Berufen sind Frauen sogar denkbar ungeeignet.
Umgekehrt, wenn es zB in meiner Abteilung eine "Männerquote" gäbe, dann fände ich das begrüßenswert, aber finde mal einen Mann, der diese Art von Job gerne macht. Deswegen sind wir nämlich deutlich mehr Frauen als Männer, weil sich Männer von den Stellenausschreibungen nicht so angesprochen fühlen, wie Frauen.
Wenn schon Gelichberechtigung, dann bitte *richtig* und nicht so einseitig.
Jetzt bitte noch zum Frühstück die salzstreuerin auf den Tisch und wir alle sind glücklich!
Spass beiseite: schön zu sehen, das es auch Frauen gibt, welche das Thema hinterfragen. Als Mann stellt man sich doch manchmal die frage, ob man nicht zu befangen ist als "Teil des Problems". =)
Hallo Onkel B,
hier mal meine Frage zum Thema: Stress am Arbeitsplatz. (Namen wurden geändert)
Ich arbeite in einem Großraumbüro mit circa 50 Kollegen als Sachbearbeiter zu unserem Aufgaben zählen Telefon - E-Mail - Chat (Facebook/Whatsapp) Bearbeitungen von verschiedenen Kundenanliegen. Dies Tätigkeiten führen wir gemischt zwischen 7:30 - 22 Uhr durch (jeder hat verschiedene Arbeitszeiten) es gibt aber Kollegen mit welchem du in einem Dienstplan drin bist, (jede Woche die selben) so weit so unspektakulär.
Jetzt gibt es da einen Kollegen nennen wir Ihn "Jochen" der mehr oder weniger durch sein negatives Benehmen auffällt, dieses zeigt er natürlich nur dann, wenn die Chefs nicht mehr da sind.
Es geschieht nun seit circa 6 Monaten (3 Monate war ich wegen einer Fraktur Arbeitsunfähig), dass Jochen meinen Kollegen/in und auch mir einfach so über den Rücken "streichelt" oder anders körperlich anfasst (Schulter, Kopf usw.), er sich Objekte an den Schritt hält und dann die Kollegen darum bittet "Ihn" doch mal anzufassen. Zumal macht er sich über Kollegen, welche zur Zeit nicht arbeiten z.B. durch Krankheit oder Feierabend pausenlos lustig, macht Ihre Bewegungen nach, Rethorik der Gestik und Mimik sowie deren Verhalten beim Telefonieren oder Mailbearbeitung.
Speziell bei mir ist es der Fall, dass Jochen diese Sachen expliziert bei mir gemacht hat. Er macht sich über mein Gewicht, meine Gestik und Mimik pausenlos lustig und macht diese überspitzt nach. (Mehrmals am Tag). Ich habe Ihn bereits X male verwarnt, dass er dieses Verhalten bei mir und meinen Kollegen sein lassen soll, dies auch in 4 Augengesprächen . Es hat nichts gebracht. Ich habe mein Anliegen auch bei meiner Vorgesetzten bereits mehre male vorgebracht, passiert ist bis dato nichts. Ich bin also zum Chef meiner Chefin (hier genannt Patrick) und habe mich mit diesem über dieses Thema unterhalten. Gemeldet habe ich ihn dort wegen S** Belästigung am AP sowie Mobbing.
Patrick lut also den Jochen, meine Chefin und mich zu einem 8 Augen Gespräch. Jochen leugnete wie soll man es natürlich auch anders erwarten alle Tatvorwürfe ab und bezeichnete dies doch nur als harmlosen Scherz. Ich entgegnete, dass dieser "Scherz" bereits seid Dezember läuft und keine Besserung in Sicht ist. Laut Jochen hätte ich mich nie gegen körperliche Nähe gewehrt oder sie abgelehnt (was ich defenitiv gemacht habe) auch die Sache mit den Gegenständen im Schritt leugnet er. Das Quartett hielt circa 35 Minuten, gebracht hat es auch keine Lösung:
Die Situation ist daher festgefahren, ich behaupte felsenfest ich habe es nie gewollt, er behauptet ich habe mich nie gewehrt.
Meinen Chefs war es zu dumm jetzt alle Kollegen/in zu befragen ob dies meine oder Jochen's Aussage glauben schenken sollen. Wir haben es jetzt so gehändelt, dass wir beide verschiedene Arbeitszeiten haben und wir einfach nicht mehr miteinander reden. Und er mich aus seinen "Scherzen" raus hält.
Jetzt zu meiner Frage, ich persönlich möchte es bei diesem Gespräch nicht belassen, ich wurde gegen meinen Willen mehre Monate tyrannisiert und gedehmütigt. Ich habe eher Kollegen auf der Guten Morgen/Tag bzw. Schönen Feierabend Ebene bis auf wenige Ausnahmen, natürlich hat keiner von meinen Kollegen von der Sache erfahren, zugunsten des Betriebsfriedens.
Ich denke darüber nach Jochen bei der Polizei zu melden, bist du der Meinung dies müsse sein? (S** belästigung am AP, Mobbing)
Was würdest du machen?
PS: Patrick meint, die Meldung beim Freund und Helfer wäre sinnfrei, da er von diesem Fall zum ersten mal höre und es vorher keine Meldungen gab. Ergo meine Chefin hat es nicht weiter gegeben! Wenn ich es aber wollen würde könne ich es ja machen. Erfolg sehe er keinen.
PPS: Deine BMZ sind der Hammer, Keep Going. LG die Gamingsucht.
Zum Thema Freundschaft Kündigen. Finde ich gar nicht ungewöhnlich.
Das ist eine Sache die bei Psychosen und Schizophrenie relativ häufig vorkommt, insbesondere in Beziehungen.
Da wird aus heiterem Himmel ohne Vorwarnung und erkennbares Zeichen die Beziehung aufgelöst und jeglicher Kontakt unterbunden, obwohl scheinbar alles perfekt war. Egal wie stark die Emotion für den Partner sind wenn man in seinem Film ist und man denkt der andere tut einem nicht gut dann handelt man.
Wenn man dann Monate später wieder halbwegs "normal" ist fragt man sich was einen geritten hat.
Im Austausch mit Ärzten und betroffenen habe ich erfahren dass es ein gängiges verhalten bei dem Krankheitsbild ist. Das macht dann auch vor Freuden und Familie nicht halt. Für die sitzen gelassenen ist es unverständlich und schwer nachzuvollziehen weil betroffene Personen solange sie nicht sehr auffällig und komisch sind sich sehr gut eine Maske aufsetzen können.
Manche von Depressionen betroffene Menschen können sich auch so verhalten. Ähnlich wie bei Menschen die sich scheinbar aus heiterem Himmel das Leben nehmen kann es auch vorkommen das Menschen genauso geartet den Kontakt zu anderen abbrechen obwohl sie gestern noch normal mit einem geredet haben. Falls es eine Erklärung gibt ist diese auch nicht immer wahr. Manchmal wird einfach ein Grund genannt um möglichen Diskussion aus dem Weg zu gehen und weil man nicht den Kopf hat die Wahrheit zu sagen. Manche denken vllt sie hätten den Freund nicht verdient und wollen ein Gespräch vermeiden. Möglicherweise auch aus der Motivation, wenn ich einen "schlechten" Grund gebe der dämlich klingt dann wird das gegenüber sich denken bei soner Erklärung kann ich den abschreiben und das lohnt nicht da irgendwie drüber zu reden und die Freundschaft zu erhalten.
Man kann eben nicht in die Köpfe der Menschen hineinschauen. Und wenn man es könnte würde man sich wahrscheinlich entweder selber einsperren oder alle anderen umbringen xD
thema 1 : Hatte ich auch so ähnlich, super freund hört von der einen auf die andere woche auf mit mir zu reden. aber in den meisten fällen ist der grund denke ich nicht ganz der angegebene. mein ratschlag wäre mal nachharken und im zweifel leben und leben lassen
Der aktuelle Feminismus wird lagsam nicht mehr zugehört weil die sachen über die man sich aufregt immer kleinere unwichtigere details sind (früher:jeder darf wählen heute: tür kann ich selber aufhalten) und ich finde jeder der auch nur zum spaß sagt hehe sagte der alte weiße mann übernimmt deren wortkreation und baut sie in seinem wortschatz auf also förderung dieser Problematik.
Ich bin gerne ein Mann der Stolz drauf ist ein Mann zu sein nicht mehr auch nicht weniger das vermisse ich einfach dieses Selbstvertrauen mal gegen Emotionen stand zu halten naja wünsche jedem noch einen schönen Abend :)
Tolle Folge, danke👌🏻
-Gekündigte Freundschaft- wäre schön die andere Seite zu hören. Vielleicht hat (A) in einer Tour die moralische Unterstützung von (B) gefordert und im Gegenzug war (A) aber niemals für (B) da und wie es (B) ergeht war unwichtig?
Selbst Spieleentwickler scheinen das zu glauben, wenn man mal schaut wie viele Games für Ältere, ja sogar nur grade Erwachsene es in letzter Zeit gibt. Kaum! Kaum echt "erwachsener Content". Das finde ich total traurig. Statt dessen setzen alle nur noch auf Fortnite/PUBG/LoL Gedöns, was mich als 44 Jährigen einfach nicht mehr anspricht. Und dabei bin ich doch Gamer durch und durch und würde denen mit Freude jede Menge Geld in den Rachen werfen, wenn sie mir nur wirklich erwachsene Inhalte bieten würden. Statt dessen kann ich mich momentan nur auf ein einziges Spiel wirklich freuen, das AAA A ist also triple A Adult. Und das ist Cyberpunk 2077.
Tag Onkel Barlow,
Wollte mal wieder eine Frage reinschmeißen. Diesmal Thema alte RPGs.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du ja in vielen Punkten eher ein Freund von neueren und technisch entsprechend komplexeren Spielen bzw sagst das du diese in den allermeisten Fällen den Vorzug geben würdest vor älteren Spielen die diese Gadgets eben nicht mitbringen.
Eines meiner persönlichen Lieblingsspielen im (Offline-) RPG Genre ist "Arcanum: Of Steamworks and magic obscura" con Sierra Games aus dem Jahr 2000 und von dem selben Leaddesigner wie Wasteland 1 und Fallout 1.
Nach wie vor ist dieses Spiel meine unerreichte Meßlatte für ein gutes RPG. Zwar sind viele Techniken alt, die Grafik ist in der Vogelperspektive designed und natürlich der damaligen Zeit entsprechend etc. Dennoch finde ich das dieses Spiel eine so starke Immersion und eine so starke Storytiefe bietet (mir zumindest) wie kein noch so gutes Spiel danach. Ein paar "neuere" Titel wie Witcher 3, Mass Effect 1 und 2 oder Red Dead Redemption 2 kommen einigermaßen nah ran aber letztendlich bleibt Arcanum für mich bis jetzt das Non-Plus-Ultra. Auch nicht nur in der Retrospektive sondern ich zock das Ding heute noch immer wieder gerne.
Hast du auch Spiele die für dich ähnlich unerreicht sind obwohl sie alt sind? Kannst du dir erklären wie ein Spiel mit so schlechter Grafik und so minimalen Animationen dennoch eine höhere Immersion bringen kann als manche neuwertige Spiele die in besagten Punkten eben weit mehr bieten?
Kannst ja bei Interesse mal nach Screenshots oder Videos des Spiels gucken um einen Eindruck zu bekommen was ich meine.
LG
Bezüglich Gewalt gegen Männer in Beziehungen. Meine Ex Freundin ist gerne mal handgreiflich geworden, wenn sie betrunken war und wir uns wegen irgendeinem Blödsinn streiten mussten. Ich würde meine Freundin niemals handgreiflich angehen und war deshalb immer nur in der Verteidigung bzw. zurückgehen und beschwichtigen.
je öfter das dritte thema angschnitten wird desto besser oder ?
Gott, ich verachte moderne Feministen und SJW's mit großer Passion. Wenn man damit anfängt sich einzulesen wie Männer heutzutage diskriminiert, benachteiligt und mit Sexismus konfrontiert werden bekommt man Depressionen, vor allem wenn man dann die hasserfüllten Reaktionen von Feminazis und SJW's ließt.
Ich habe aufgehört mich mit diesem ganzen Zeugs zu beschäftigen, sowas ruiniert mir immer nur den Tag und würde bestimmt dazu führen, dass ich irgendwann an einem Aneurisma sterbe.
Bin in der gleichen Situation ^^
Hey um mal meinen Senf dazuzugeben... Ich bin selbst 17 und spiele auf blackrock, mit der größte Hordenserver. Ich würde sagen das ich viel rumkomme und trotzdem kann ich Spieler U18 an einer Hand abzählen. Und wenn dann verhalten sich diese nicht wie U18 im Voice. Ich denke es gibt eine Anzahl junger etablierter Zuwachsspieler die zu Langzeitspielern werden, wie die jungen Spieler damals und die "Kiddies" die man dann nur mal in den Sommerferien sieht. Sagt mir gerne eure Erfahrungen zu dem Thema, intressiert mich sehr!
12:30 wow das höchste taschengeld in meinem leben waren 20€ im monat vor begin meiner lehre und in der lehre konnte ich bei 240€ netto 100€ an die eltern abdrücken
Hiho,
sag mal guter Onkel, was hielst du von einem Custommodus für Arena, aber auch für M+? (Bei M+ kenne ich die Antwort glaube ich bereits)
Mein Gedanke wäre ein NPC der mich außerhalb der Wertung in eine Arena meiner Wahl verfrachtet mit einem Zugangswort, dass ich Manuell eintippe.
Mit diesem Passwort können dann andere Freunde auch als Gegner teilnehmen. Ersatzweise kann man das auch einfach über´s Dungeontool einbauen.
So könnte ich mir erstens als PvP-Einsteiger auch taktische Dinge erklären lassen, es gäbe die Möglichkeit für Community-Turniere bekannter Streamer, was nicht zu letzt auch gratis Aufmerksamkeit für das Spiel an sicht bringt und "Profies" könnten gezielter bestimmte Match-Ups oder Kombies üben.
Dazu würde ich einen Beobachter-Modus packen, quasi ein bewegliches Auge für einen Unparteiischen.
Und das selbe würde ich mir für M+ wünschen. Ich spreche mit dem NPC, sage ihm, ich möchte in Instanz XY, Stufe XY und wähle die Affixe aus. Nebst dem, dass es dann natürlich keinen Loot aus solchen Innies gibt könnte aber auch ein Beobachterauge hinzukommen.
Die Gründe dafür sind im Prinzip die gleichen. Man kann Trainieren aber vor allem auch Community-Turniere gestalten.
Ich weiß nicht, wie groß der Aufwand dafür ist. Aber wenn Method Black, beispielsweise, ein PvP Turnier selbst veranstalten kann oder du ein Barlow-Mdi oder andere große Streams ein M+-Turnier gestalten, hat das ja auch einen hohen Werbewert.
Außerdem können sich daraus Schnittstellen in unabhängige Spiele gestalten, wenns mit WoW als solches nicht mehr so laufen könnte, aber man z.B. Arena-PvP als seperates Spiel erhalten möchte. (Aber das wäre dubdiduuu Zukunftsmusik)
In jedem Fall denke ich, dass man WoW-Inhalte so als e-Sport weiter etablieren, helfen und verbessern kann.
Gruß aus "der Zone"
Barlow ist der deutsche Jordan Peterson :D
Barlow ist der deutsche Domian
Wie kannst du Barlow mit den unseriösen Jordan Peterson vergleichen..
@@HuesingProductions erkläre das bitte.
Lieber Onkel barlow
Die Fragen könnte kontrovers sein
Mein erster Frage ist es gibt ja das Geschlecht divers wie ist die Anrede bzw die geschlechtsspezifischen Wörter dafür . Es verwirrt mich wie ich die Menschen an reden soll kann
2 Frage lautet
Im frauensport wenn da Leute mitmachen die Trans sind habe ja ein körperlichen Vorteile gegenüber den Mitbewerbern sie aber nicht mitmachen zu lassen Wehr ja Rassismus da ihn gehend frag ich mich wie du das lösen würdest .ich persönlich habe nix gegen Trans meine Freundin ist es so gar .
PS thx für die geile Videos schau sie gerne
Cool
Der heutige Feminismus ist ein Witz
LG alter weißer cis Mann
LG Mensch
daddy bist dus?
Ich könnte auch dein Sohn sein ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Ich finde es unmöglich, sich hier Öffentlich über einen Langjährigen Freund zu äußern und ein Urteil zu fällen, ohne selbigen dazu Stellung nehmen zu lassen. Pfui Teufel, dein Exfreund tat gut daran dir die Freundschaft zu Kündigen. Warscheinlich hast du dich eh immer nur gemeldet, wen du Hilfe brauchtest.
Alois Gebauer Hab mich nicht geäußert um jemanden bloßzustellen oder ein Urteil zu Fällen, sondern um neue Sichtweisen zu erhalten und vielleicht auch zu reflektieren, was ich falsch gemacht haben könnte.
Und Du urteilst doch selber gerade, ohne näheres zu wissen über mich 😅
@@TTönjesII wo habe ich über dich Geurteilt???
Alois Gebauer „Pfui Teufel, dein Exfreund tat gut daran Dir die Freundschaft zu kündigen. Du hast dich wahrscheinlich eh nur gemeldet, wenn du Hilfe brauchtest“
erster^^
Brein Aa ich gratuliere dir vom ganzen Herzen,
@@timx966 Dankeschön :)
Herzlichen glückwunsch! Als preis für den ersten post erhälst du diese seltene und streng limitierte handgefertigte Luftgitarre!
Viel Spass damit.