Hallo. Ich habe Engwinkel glaucom cataract und extreme hipermetropia magma, uviitis und die tropfen sind sehr unangenehm fur meine augrn. Ich habe kein Glück bis hetzt mit Prof Erb oder wachtlin gehabt. Am linken auge ust auch mein retina beeinflust negative. Yacht laser brachte nichts bei mir da mein auge pupille sehr dick war und das laser nicht penetrieren konnte. Das etwas loch hat sich am nächsten Morgen wieder geschlossen. Darf ich um einen termin bei ihnen erbitten bitte.. ich danke ihnen
Wenn das so wichtig und sinnvoll ist, ist es ein Unding, dass die Kasse das nicht übernimmt, dafür aber andere unnötige Dinge. Ich habe nun Probleme und weiß nicht.... Tropfen mit Nebenwirkungen oder OP? Eine Iridektomie hatte ich vor einem Jahr, der Druck ist aber mehr geworden ; 19 und 20. Habe gerade eine neue Brille für sehr viel Geld machen lassen, weil der Augenarzt meinte, ich hätte kein Glaukom, solle aber in 3 Monaten wiederkommen. Der vorige Arzt war anderer Ansicht und riet zu einer neuen linse, da ich auch einen Grauen Star habe. Habe die Messung selbst bezahlen müssen und bin jetzt sehr unsicher, weiß nicht mal, ob Engwinkel- oder Offenwinkelglaukom. Die Augen tränen ständig, lassen sich kaum noch öffnen, sind oben und unten geschwollen. Es fühlt sich immer unangenehm an, und man versucht, ein klares Bild zu bekommen. Habe Angst vor weiterer Verschlechterung.
Ob es eine Behandlung ener Opticusatrophie gibt, hängt zu einen von der Ursache, dem Grund der Opticusatrophie ( dh. Der Zurückbildung des Sehnerven) ab. Wenn ein Gefäßverschluß zugrunde liegt oder eine Entzündung kann es eine leichte Erholung geben in der Anfangsphase, bis sich der Befund stabilisiert hat. Grundsätzlich gilt aber: Die Nervenfasern des Sehnerven sind ein Teil des Gehirnes und können sich leider nicht regenerieren !!!! Das gilt auch für das Glaukom: Alle Nervenfasern, die durch zu hohen Augendruck zugrunde gegangen sind, sind verloren. Daher ist es so wichtig, hier rechtzeitig die Gefahr zu erkennen und den Augendruck sehr niedrig einzustellen. Dann kann weiteren (!) Schaden abgewendet werden - und ggfsl. Das Restsehvermögen erhalten werden. Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel ( aus der Apotheke, de hier auch beraten können) , die hier unterstützend helfen sollen. Deren Wirkung ist wissenschaftlich nicht gesichert - aber einen Versuch ist es immerhin wert .
Oh nein, eine Blindheit sollte in der heutigen Zeit auch bei Glaukom vermeidbar sein. Aber dann muss dieser grüne Star eben rechtzeitig erkannt werden, bevor (!) er zu starke Schäden am Sehnerven angerichtet hat. Dann kann der Augenarzt die in dem jeweiligen Stadium notwendigen Maßnahmen (Augentropfen, Laser, Stent, Operation) empfehlen und durchführen. Das bedeutet aber auch, dass der Patient gut „mitmachen“ muss- regelmäßig tropfen, und sich den angebotenen Maßnahmen gegenüber aufgeschlossen zeigen . Dann sollte - bei rechtzeitigem Erkennen der Erkrankung und gutem Ansprechen auf die Therapie - eine Blindheit vermeidbar sein.
Danke...sehr schön erklärt
Vielen Dank!
Tolle Informationen 👍
Vielen Dank!
Hallo. Ich habe Engwinkel glaucom cataract und extreme hipermetropia magma, uviitis und die tropfen sind sehr unangenehm fur meine augrn. Ich habe kein Glück bis hetzt mit Prof Erb oder wachtlin gehabt. Am linken auge ust auch mein retina beeinflust negative. Yacht laser brachte nichts bei mir da mein auge pupille sehr dick war und das laser nicht penetrieren konnte. Das etwas loch hat sich am nächsten Morgen wieder geschlossen. Darf ich um einen termin bei ihnen erbitten bitte.. ich danke ihnen
Wenn das so wichtig und sinnvoll ist, ist es ein Unding, dass die Kasse das nicht übernimmt, dafür aber andere unnötige Dinge. Ich habe nun Probleme und weiß nicht.... Tropfen mit Nebenwirkungen oder OP? Eine Iridektomie hatte ich vor einem Jahr, der Druck ist aber mehr geworden ; 19 und 20. Habe gerade eine neue Brille für sehr viel Geld machen lassen, weil der Augenarzt meinte, ich hätte kein Glaukom, solle aber in 3 Monaten wiederkommen. Der vorige Arzt war anderer Ansicht und riet zu einer neuen linse, da ich auch einen Grauen Star habe. Habe die Messung selbst bezahlen müssen und bin jetzt sehr unsicher, weiß nicht mal, ob Engwinkel- oder Offenwinkelglaukom. Die Augen tränen ständig, lassen sich kaum noch öffnen, sind oben und unten geschwollen. Es fühlt sich immer unangenehm an, und man versucht, ein klares Bild zu bekommen. Habe Angst vor weiterer Verschlechterung.
ein druck von unter 20 ist nicht bedenklich bei dicker hornhaut und offenwinkel glaukom , die krankenkassen bezahlen alles , auch stents 😮
Gibt es eine Behandlung für Optikusatrophie, um das Restsehvermögen zu erhalten?
Ob es eine Behandlung ener Opticusatrophie gibt, hängt zu einen von der Ursache, dem Grund der Opticusatrophie ( dh. Der Zurückbildung des Sehnerven) ab. Wenn ein Gefäßverschluß zugrunde liegt oder eine Entzündung kann es eine leichte Erholung geben in der Anfangsphase, bis sich der Befund stabilisiert hat. Grundsätzlich gilt aber: Die Nervenfasern des Sehnerven sind ein Teil des Gehirnes und können sich leider nicht regenerieren !!!! Das gilt auch für das Glaukom: Alle Nervenfasern, die durch zu hohen Augendruck zugrunde gegangen sind, sind verloren. Daher ist es so wichtig, hier rechtzeitig die Gefahr zu erkennen und den Augendruck sehr niedrig einzustellen. Dann kann weiteren (!) Schaden abgewendet werden - und ggfsl. Das Restsehvermögen erhalten werden. Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel ( aus der Apotheke, de hier auch beraten können) , die hier unterstützend helfen sollen. Deren Wirkung ist wissenschaftlich nicht gesichert - aber einen Versuch ist es immerhin wert .
Ist das Ergebnis trotzdem die Blindheit? Trotz Stent, Tropfen und Laseroperation ?
Oh nein, eine Blindheit sollte in der heutigen Zeit auch bei Glaukom vermeidbar sein. Aber dann muss dieser grüne Star eben rechtzeitig erkannt werden, bevor (!) er zu starke Schäden am Sehnerven angerichtet hat. Dann kann der Augenarzt die in dem jeweiligen Stadium notwendigen Maßnahmen (Augentropfen, Laser, Stent, Operation) empfehlen und durchführen. Das bedeutet aber auch, dass der Patient gut „mitmachen“ muss- regelmäßig tropfen, und sich den angebotenen Maßnahmen gegenüber aufgeschlossen zeigen . Dann sollte - bei rechtzeitigem Erkennen der Erkrankung und gutem Ansprechen auf die Therapie - eine Blindheit vermeidbar sein.