Das war nicht der NachrichtensendER, sondern die NachrichtensendUNG des DDR-Fernsehens. Der Sender hieß von 1952 bis 1971 Deutscher Fernsehfunk, von da ab Fernsehen der DDR.
Und 1990 wurden sie wieder zurück in Deutscher Fernsehfunk umbenannt, das bis zum 31. Dezember 1991 weitersendete, also bis unmittelbar vor dem Anschluss von MVP an das Sendegebiet des NDR, der Gründung des ORB für Brandenburg und des MDR für Mitteldeutschland. Ich glaube, die Umbenennung in Fernsehen der DDR war dadurch bedingt, dass man den Namen "Deutschland" vermeiden wollte, obwohl man ja trotzdem meist von der DDR als "Deutsche Demokratische Republik" redete und von der Bundesrepublik als "BRD".
@@cathydowns5442Nachrichten waren es ja, sie wurden nur für Propaganda zweckentfremdet. Wie das z.B. damals mit Wremja in der Sowjetunion der Fall war.
Für die heutige Zeit sind die AK und auch der Schwarze Kanal (von dem fast gar nichts überlebt haben soll) jeweils ein zeitgeschichtliches Zeugnis der Zeit in der Sowjetischen Besatzungszone (der späteren DDR) vom 7. Oktober 1949 bis 3. Oktober 1990.
Also eines kann man sagen, daß diese Männer, von Frauen war nichts zu sagen, einen Fleiß und eine Energie und einen Willen an den Tag legten, es ist unglaublich. Ja, da waren plötzlich Vorstellungen losgebrochen, wie sie jahrzehntelang "hinter einer Mauer" aufgestaut worden waren. Diese Menschen hatten die Hoffnung, so ist für mich erkennbar, daß der Staat noch zu retten sei. Und knapp ein Jahr später war alles vorbei.
Das war nicht der NachrichtensendER, sondern die NachrichtensendUNG des DDR-Fernsehens.
Der Sender hieß von 1952 bis 1971 Deutscher Fernsehfunk, von da ab Fernsehen der DDR.
@Marcel Bork Danke Dir!
Und "Nachrichten" waren ja das auch nicht wirklich...
Und 1990 wurden sie wieder zurück in Deutscher Fernsehfunk umbenannt, das bis zum 31. Dezember 1991 weitersendete, also bis unmittelbar vor dem Anschluss von MVP an das Sendegebiet des NDR, der Gründung des ORB für Brandenburg und des MDR für Mitteldeutschland. Ich glaube, die Umbenennung in Fernsehen der DDR war dadurch bedingt, dass man den Namen "Deutschland" vermeiden wollte, obwohl man ja trotzdem meist von der DDR als "Deutsche Demokratische Republik" redete und von der Bundesrepublik als "BRD".
@@cathydowns5442Nachrichten waren es ja, sie wurden nur für Propaganda zweckentfremdet. Wie das z.B. damals mit Wremja in der Sowjetunion der Fall war.
Jahrzehntelang gekuscht und dann als Reformer präsentiert 😁
Trittbrettfahrer übelster Sorte.
Für mich die unbeliebteste Sendung, neben dem Schwarzen Kanal...Erst zur Wende habe ich die Sendung gern geschaut.
Für die heutige Zeit sind die AK und auch der Schwarze Kanal (von dem fast gar nichts überlebt haben soll) jeweils ein zeitgeschichtliches Zeugnis der Zeit in der Sowjetischen Besatzungszone (der späteren DDR) vom 7. Oktober 1949 bis 3. Oktober 1990.
50:38 Gregohr Güsi 😁
Warum das Gespräch mit Günther Gaus nur so kurz? Das war auch 30 Jahre später hoch spannend.
Das ist doch sonnenklar warum: Was er vorschlug WOLLTE AUSSER IHM NIEMAND, denn das hätte DEUTSCHLAND wieder groß und stark gemacht.
Also eines kann man sagen, daß diese Männer, von Frauen war nichts zu sagen, einen Fleiß und eine Energie und einen Willen an den Tag legten, es ist unglaublich. Ja, da waren plötzlich Vorstellungen losgebrochen, wie sie jahrzehntelang "hinter einer Mauer" aufgestaut worden waren. Diese Menschen hatten die Hoffnung, so ist für mich erkennbar, daß der Staat noch zu retten sei. Und knapp ein Jahr später war alles vorbei.
Wow... Was da der Günter Gaus vorschlägt, klingt für mich aber schwer nach HRR! Und auch noch mit einem Boss aus Österreich...
Ja - UND??
@@marcelbork92 lol... Wenn du so eine Frage stellst, dann ist sofort klar, dass du von der Materie, Null Ahnung hast...