Ich habe 20 Jahre mit Schweizermass geimkert, vor 13 Jahren auf Magazine umgestellt, imkere seither mit Deutsch-Normal, und bin sehr zufrieden. Wenn ich vergleiche mit Imkern in meiner Umgebung mit Zander oder Dadant, bin ich sehr viel flexibler in der Anwendung. Als Honigräume setze ich zuerst eine Flachzarge auf und dann wieder die Normalzargen. Dies hilft mir 1. Zur Ablegerbildung, wo ich nur eine Brutwabe mit Vorratswabe und Mittelwand in eine neue Beute oder einen Ablegerkasten setze, und schon ist ein neues Volk für nächstes Jahr angelegt. 2. Beim Teilen und Behandeln setze ich für den Flugling einen ausgeschleuderten Honigraum DN mit Futterwabe, auf einen Boden und wieder ist ein Jungvolk für nächstes Jahr angelegt. Der Brutling wird nach 3 Wochen auf eine Zarge reduziert und behandelt und wieder ist ein Jungvolk für nächstes Jahr angelegt mit neuer Königin. Meistens führe ich die Wirtschaftsvölker auf einem angepassten Brutraum, für ganz starke Völker manchmal auf zwei Bruträumen und bin sehr zufrieden mit Ertrag und spüre keinen Nachteil wegen geteiltem Brutraum. Manchmal wünschte ich auch einen grösseren Brutraum, jedoch schätze ich die Flexibilität höher ein, und ich brauche nur ein Brutraum - Wabenmass. Hans Sprecher Aus der Schweiz
Deutsch-Normal .. mit einem Brutraum .. hatte ich auch: Ging. DNM ist mir aber vom Wabenhandling viel zu end. Schieben .. fast un möglich. Viele DNM Zargen haben weder Schienen .. noch Beespace: Folge: Alles verbaut mit Propolis. Aber: Auch ich mochte es damit zu starten..!
Hallo Thomas, Haste sehr schön gezeigt die Unterschiede. Kann ich alles bestätigen weil ich auch alles ausprobiert habe. Von Bienenkiste zu Warré dann kam Zander zum ausprobieren. Und als ich Dadant US angefangen habe kam nach ein Haben Jahr, nachdem die Bienen sich eingerichtet haben der Entschluss Zander muss so schnell wie möglich wieder weg. in Dadant habe ich nur wenige Rähmchen zur durchsicht, brauch ich nicht immer raus ziehen sondern schiebe sie nur auseinander. Zwei Wärmeschiede nach Meister Binder und es läuft fast von alleine. In diesem Jahr teste ich das Youbee System zum Varroa Behandlung. Wenn es funktioniert wird alles außer Dandant verbrannt und in allen Beuten das Youbee System integriert. Lg Dirk
Sehr informativer Film...ich kämpfe auch schon ne ganze Weile mit mir selber. Als ich anfing mit der Imkerei habe ich Zander gekauft, weil fast alle Imker im Verein und um mich herum mit diesem Maß geimkert haben. Dazu habe ich mir noch das Buch von Dr. Liebig besorgt und nach seinen Richtlinien das Imkern begonnen. Es hiess bei uns immer: einfach imkern. Nachdem ich ne Weile dabei war und eine gute Genetik bekommen habe, bin ich bei Zander geblieben, aber auf einen Brutraum umgestiegen. Man muss ein wenig Obacht geben und rechtzeitig einen Honigraum aufsetzen. Mir ist seither kein einziges Vplk abgeschwärmt. Wenn man dementsprechend kontrolliert und schröpft geht das ganz gut. Was mich hingegen etwas nervt sind die schweren Honigräume und so habe ich mir versuchshalber einige Combibeuten (aus Styropor) besorgt. Das gute daran, ich kann Zander, Deutsch normal, Dadant etc verwenden, weil alle Zargen das gleiche Aussenmaß haben und ich habe den Vorteil, das der Honigraum den ich nutze im Maß Dadant Blatt mit 9 Rähmchen ist, als Halbzarge. Ich werde nun für 2024 einen Versuch starten ob ich damit klar komme. Ich habe mich ja schon im Nachhinein geärgert, daß ich nicht auf meinen alten Arbeitskollegen gehört habe...ein alter Buckfast-Imker. Er sagte, kauf die Dadant-Kästen und seh zu das du eine gute Buckfast Genetik bekommst. Na ja, ich werde nach Ende des kommenden Jahres eine Entscheidung treffen....🤣😇
Hallo Norbert , sehe ich heute genauso ! Ich habe das Glück , dass meine Frau am Anfang mit imkern wollte und so habe ich mich für die Zander-Flachzarge entschieden . Das ist 2/3 Zandermaß . Zwei Zander-Flachzargen übereinander ergeben ein Zander-Jumbomaß ! Ich kann also alles an Material behalten und muss mir nur für den Brutraum die Jumborähmchen besorgen . Die dritte und vierte Flachzarge behalte ich dann als Honigraum ! Ich habe nur Platz für 9 Rähmchen in einer Zarge , das ist absolut ausreichend. Maximal werden es bei mir 6 Jumbozargen im Brutraum ! Ich werde auf jeden Fall nach und nach umstellen . Dadant kommt immer mehr und beim Verkauf von Völkern ist das sicherlich interessant ! Dann steckst du nur die Rähmchen um und musst keine Kunstschwärme bilden !😄
@@sascharossin5727 Sorry, hab deine Antwort erst heute gesehen. Danke für den Hinweis...das Jumbo-Maß hatte ich total verdrängt...ich glaube der Piratbee (Dirk heißt er...er kommt ja ursprünglich aus Deutschland) aus dem Weinviertel verwendet das auch. Ja, es ist schon sehr hilfreich, wenn man mit so ner Combi einfach umstecken kann ...mit der Kunstschwarmbilderei gibt es ja auch ab und an Ausfälle🤣. Was mir halt an ddiesem Dadant-Maß oder auch Jumbo sehr gut gefällt, das Brutnest hat da so ne richtig schöne runde Form bzw eliptisch, so wie es in der Natur vorkommt. LG und einen guten Rutsch Norbert🖐
Ja, .. der Klassiker: Start mit Zander .. weils bisher alle hatten, dazu das Buch „einfach imkern“ - muss man aber erst mal verstehen. Trotz Grafiken für Anfänger ohne Paten .. nicht immer einfach. Und dann das ganze Management mit Honigraum runter, 2 Brutkisten. Nach Wechsel auf Dadant schaue ich achselzuckend auf meine schönen selbstgebauten Zander Zargen.
Ich nutze die Liebig Einfachbeuten im Zandermaß mit vertikalen Halbzargen für den Honigraum. Damit muss ich nur ca. 15 kg Honigzargen heben und brauche keine zwei unterschiedliche Rähmchenmaße. Die Halbzargen lassen sie zudem als Ablegermagazin nutzen, weil es dafür Böden und Deckel gibt.
Kurz und knapp: viele Vorteile: einer der besten Kommentare - so geht einfach ImkerN ?! .. da muss ich noch mal nachdenken, ob ich dann auf Dadant wechsle, das klingt bestechend gut und einfach!
Dein letzter Satz war super. Imkern soll Spaß machen. Ich imkere auf Dadant und Miniplus, lasse aber jedes andere Maß und jede andere Biene zu mir ist egal welche Betriebsweise der Imker hat mich interessiert der Mensch und die Biene.
Gutes Video👍 So vielveltig das Du nur angekratzt hast an der oberschicht 😅 Ich habe mit dnm angefangen habe bei meinen Imker Eltern Ehepaar meine zwei ersten Völker Durch Zufall sah ich mal dnm 1 1/2 Maß und war interessiert. Habe am Anfang mit drei Herold Beuten auf 12 r mich gewählt. Bis ich angefangen habe Liebig Beuten selbst zu bauen. 10 remhen Mit der Zeit habe mir 1 1/5 Beuten gebaut mit hundert ramhen 1 1/5 mass habe ich los gelegt. Bin sehr zufrieden ☺️☺️ Für mich kleiner Dadan Beute Vorteil ein Brutraum gute Überwinterung von Volkern Die Völker stehen auf dem Bienen Stand brauchen nicht bewegt zu werden bei der Durchsicht Nur der Brutraum. Man muss so Imkern mit dem Gedanken so wenig wie möglich die Völker zu bewegen. Nur der Honig Raum wird bewegt. Normal größe oder 1/3 r. Ableger wird gleich auf die große Zarge gesetzt und mit ramhen aus den Völkern geschröpft und verstärkt. Behandlung im August und Winter geschieht auf einer Zarge. Nachteil ist das man schlecht Ableger verkaufen kann oder Völker. Es ist halt große Zargen nehmen auch viel Platz. Beim lagern Zargen kann man sich vergrößern und ein Vorrat 1 1/2 anlegen ohne viel nachzukaufen. Ein guter Imker baut sich seine Beuten selber. Weil sehr rar verbreitet ist. Natürlich muss man immer nach Lösungen und Ideen suchen und sich anpassen. Genau wie bei Zander Dadan.... Einem Anfänge würde ich keinen Dadan empfehlen da die Beuten teurer sind und man nicht sicher sein kann ob man dieses Hobby nach paar Jahren auch weiter nachgehen will. Dadan Beuten sind was für Imker die auf Honig aus sind auf Ertrag. Da nimmt man in Kauf das die Zargen groß und schwerer sind. Nicht für Garten und Frau um Gewichte zu heben Bei uns schwört man auf Zander ☹️🤔 Für mich Ist es einfach zu schwer. Meine Meinung 🙋🏼♂️ LG 🙋🏼♂️
@@Jonny_be_good_66 🙋🏼♂️ Man spart sich das Rum heben. + Ich sehe in Kleinanzeigen das dadant, einzelne Beuten oft von Anfänger verkauft werden mit allem Zubehör. Dadan und ein Brut Beuten, sind was für Imker die auf Honig und Zeit sparen aus sind. Die Erfahrungen haben. Ich bin mit meinem 1 1/2 dnm sehr zufrieden es ist halt schwer Ableger zu verkaufen . Das kenne ich auch von einem Kollegen der von Zander auf dadan umstellt. Bei uns ist halt Zander verbreitet und in Vereinen ist auch Zander LG
Wieso größere Schleuder...meine kann Zander, DNN, Zadant, Dadant...wo ist das Problem iss ne neue 4 Waben Schleuder. und man schleudert ja keinen Dadant Brutraum🤣
Ist zwar ein guter Bericht aber nicht perfect. Die liebig Beute kann ich in Zander und DNM ein Zargig betreiben. Wo viele Imker erschlagen werden im alter sind die Gewichte der Beuten oder der Honigräumen in allen Beute Typen. Leider wird das kaum einem Imker gesagt. Und hier sollte der Massstab gesetzt werden denn man will nicht alle 10 Jahre ein Neuer Zargen und Rähmchen system Kaufen. Sicher werden viele sagen grosse Bruträhmchen sind super dem möchte ich nicht wiedersprechen. Aber jedes neue Beute Und Rähmchen Teil braucht platz und davon haben wir nicht Viel!? Aber Denkt daran ab 60 Jahren ist man nicht mehr so kräftig!
Yes .. einzargig imkern, und nur ein Format haben .. ist auch ne Lösung. Ergänzend kann man ja auch Halbzargen, oder 2/3 Honigraum „dazumischen“… fürs Bessere Heben.
in unserer Region imkern fast alle auf DNM ... der Austausch untereinander klappt prima.... Dadant ist wie das dann notwendige Schieden eine Modeerscheinung... ich bleibe beim Bewährten
Das Schieden .. mache ich auch nicht. Ich finde das Imkern auf Dadant aus Platzgründen gut: Einraumimkerei spart Zeit und Heberei. Ansonsten- Tausch ist immer ein Argument .. stimmt !
Sehr gutes Video und ja, jeder wie er mag, denn die Bienen kommen irgendwie in jeder Kiste klar. Ich selbst habe vom Kuntzsch-Zwilling über DNM, Golzbeute und Einraumbeute bis hin zu beiden Dadant Maßen auch alles durch und bin zu sehr ähnlicher Erkenntnis gekommen. Nach ersten Dadant-Erfahrungen, hab ich die DNM Beuten schnell aussortiert... Dadant ist schon sehr praktisch und mit den Schieden super flexibel auf die stärke des Bienenvolks anpaßbar. Was allerdings beachtet werden sollte, wenn man sich Dadant Beuten anschafft, ist, daß man alles von einem Hersteller bezieht, sonst könnte es mit dem Beespace wieder nicht passen.
Ich habe 20 Jahre mit Schweizermass geimkert, vor 13 Jahren auf Magazine umgestellt, imkere seither mit Deutsch-Normal, und bin sehr zufrieden. Wenn ich vergleiche mit Imkern in meiner Umgebung mit Zander oder Dadant, bin ich sehr viel flexibler in der Anwendung. Als Honigräume setze ich zuerst eine Flachzarge auf und dann wieder die Normalzargen. Dies hilft mir 1. Zur Ablegerbildung, wo ich nur eine Brutwabe mit Vorratswabe und Mittelwand in eine neue Beute oder einen Ablegerkasten setze, und schon ist ein neues Volk für nächstes Jahr angelegt. 2. Beim Teilen und Behandeln setze ich für den Flugling einen ausgeschleuderten Honigraum DN mit Futterwabe, auf einen Boden und wieder ist ein Jungvolk für nächstes Jahr angelegt. Der Brutling wird nach 3 Wochen auf eine Zarge reduziert und behandelt und wieder ist ein Jungvolk für nächstes Jahr angelegt mit neuer Königin. Meistens führe ich die Wirtschaftsvölker auf einem angepassten Brutraum, für ganz starke Völker manchmal auf zwei Bruträumen und bin sehr zufrieden mit Ertrag und spüre keinen Nachteil wegen geteiltem Brutraum. Manchmal wünschte ich auch einen grösseren Brutraum, jedoch schätze ich die Flexibilität höher ein, und ich brauche nur ein Brutraum - Wabenmass. Hans Sprecher Aus der Schweiz
Deutsch-Normal .. mit einem Brutraum .. hatte ich auch: Ging.
DNM ist mir aber vom Wabenhandling viel zu end. Schieben .. fast un möglich. Viele DNM Zargen haben weder Schienen .. noch Beespace: Folge: Alles verbaut mit Propolis.
Aber: Auch ich mochte es damit zu starten..!
Hallo Thomas,
Haste sehr schön gezeigt die Unterschiede. Kann ich alles bestätigen weil ich auch alles ausprobiert habe. Von Bienenkiste zu Warré dann kam Zander zum ausprobieren. Und als ich Dadant US angefangen habe kam nach ein Haben Jahr, nachdem die Bienen sich eingerichtet haben der Entschluss Zander muss so schnell wie möglich wieder weg. in Dadant habe ich nur wenige Rähmchen zur durchsicht, brauch ich nicht immer raus ziehen sondern schiebe sie nur auseinander. Zwei Wärmeschiede nach Meister Binder und es läuft fast von alleine. In diesem Jahr teste ich das Youbee System zum Varroa Behandlung. Wenn es funktioniert wird alles außer Dandant verbrannt und in allen Beuten das Youbee System integriert.
Lg Dirk
Hallo, hast du das Youbee System inzwischen getestet?
Sehr informativer Film...ich kämpfe auch schon ne ganze Weile mit mir selber. Als ich anfing mit der Imkerei habe ich Zander gekauft, weil fast alle Imker im Verein und um mich herum mit diesem Maß geimkert haben. Dazu habe ich mir noch das Buch von Dr. Liebig besorgt und nach seinen Richtlinien das Imkern begonnen. Es hiess bei uns immer: einfach imkern. Nachdem ich ne Weile dabei war und eine gute Genetik bekommen habe, bin ich bei Zander geblieben, aber auf einen Brutraum umgestiegen. Man muss ein wenig Obacht geben und rechtzeitig einen Honigraum aufsetzen. Mir ist seither kein einziges Vplk abgeschwärmt. Wenn man dementsprechend kontrolliert und schröpft geht das ganz gut. Was mich hingegen etwas nervt sind die schweren Honigräume und so habe ich mir versuchshalber einige Combibeuten (aus Styropor) besorgt. Das gute daran, ich kann Zander, Deutsch normal, Dadant etc verwenden, weil alle Zargen das gleiche Aussenmaß haben und ich habe den Vorteil, das der Honigraum den ich nutze im Maß Dadant Blatt mit 9 Rähmchen ist, als Halbzarge. Ich werde nun für 2024 einen Versuch starten ob ich damit klar komme. Ich habe mich ja schon im Nachhinein geärgert, daß ich nicht auf meinen alten Arbeitskollegen gehört habe...ein alter Buckfast-Imker. Er sagte, kauf die Dadant-Kästen und seh zu das du eine gute Buckfast Genetik bekommst. Na ja, ich werde nach Ende des kommenden Jahres eine Entscheidung treffen....🤣😇
Hallo Norbert , sehe ich heute genauso ! Ich habe das Glück , dass meine Frau am Anfang mit imkern wollte und so habe ich mich für die Zander-Flachzarge entschieden . Das ist 2/3 Zandermaß . Zwei Zander-Flachzargen übereinander ergeben ein Zander-Jumbomaß ! Ich kann also alles an Material behalten und muss mir nur für den Brutraum die Jumborähmchen besorgen . Die dritte und vierte Flachzarge behalte ich dann als Honigraum ! Ich habe nur Platz für 9 Rähmchen in einer Zarge , das ist absolut ausreichend. Maximal werden es bei mir 6 Jumbozargen im Brutraum ! Ich werde auf jeden Fall nach und nach umstellen . Dadant kommt immer mehr und beim Verkauf von Völkern ist das sicherlich interessant ! Dann steckst du nur die Rähmchen um und musst keine Kunstschwärme bilden !😄
@@sascharossin5727 Sorry, hab deine Antwort erst heute gesehen. Danke für den Hinweis...das Jumbo-Maß hatte ich total verdrängt...ich glaube der Piratbee (Dirk heißt er...er kommt ja ursprünglich aus Deutschland) aus dem Weinviertel verwendet das auch. Ja, es ist schon sehr hilfreich, wenn man mit so ner Combi einfach umstecken kann ...mit der Kunstschwarmbilderei gibt es ja auch ab und an Ausfälle🤣.
Was mir halt an ddiesem Dadant-Maß oder auch Jumbo sehr gut gefällt, das Brutnest hat da so ne richtig schöne runde Form bzw eliptisch, so wie es in der Natur vorkommt.
LG und einen guten Rutsch
Norbert🖐
Ja, .. der Klassiker: Start mit Zander .. weils bisher alle hatten, dazu das Buch „einfach imkern“ - muss man aber erst mal verstehen. Trotz Grafiken für Anfänger ohne Paten .. nicht immer einfach. Und dann das ganze Management mit Honigraum runter, 2 Brutkisten. Nach Wechsel auf Dadant schaue ich achselzuckend auf meine schönen selbstgebauten Zander Zargen.
Schön gezeigt!
Ich nutze die Liebig Einfachbeuten im Zandermaß mit vertikalen Halbzargen für den Honigraum. Damit muss ich nur ca. 15 kg Honigzargen heben und brauche keine zwei unterschiedliche Rähmchenmaße. Die Halbzargen lassen sie zudem als Ablegermagazin nutzen, weil es dafür Böden und Deckel gibt.
Kurz und knapp: viele Vorteile: einer der besten Kommentare - so geht einfach ImkerN ?! .. da muss ich noch mal nachdenken, ob ich dann auf Dadant wechsle, das klingt bestechend gut und einfach!
Dein letzter Satz war super. Imkern soll Spaß machen. Ich imkere auf Dadant und Miniplus, lasse aber jedes andere Maß und jede andere Biene zu mir ist egal welche Betriebsweise der Imker hat mich interessiert der Mensch und die Biene.
Gutes Video👍
So vielveltig das Du nur angekratzt hast an der oberschicht 😅
Ich habe mit dnm angefangen habe bei meinen Imker Eltern Ehepaar meine zwei ersten Völker
Durch Zufall sah ich mal dnm 1 1/2 Maß und war interessiert.
Habe am Anfang mit drei Herold Beuten auf 12 r mich gewählt.
Bis ich angefangen habe Liebig Beuten selbst zu bauen. 10 remhen
Mit der Zeit habe mir 1 1/5 Beuten gebaut mit hundert ramhen 1 1/5 mass habe ich los gelegt.
Bin sehr zufrieden ☺️☺️
Für mich kleiner Dadan Beute
Vorteil ein Brutraum gute Überwinterung von Volkern
Die Völker stehen auf dem Bienen Stand brauchen nicht bewegt zu werden bei der Durchsicht
Nur der Brutraum.
Man muss so Imkern mit dem Gedanken so wenig wie möglich die Völker zu bewegen.
Nur der Honig Raum wird bewegt. Normal größe oder 1/3 r.
Ableger wird gleich auf die große Zarge gesetzt und mit ramhen aus den Völkern geschröpft und verstärkt.
Behandlung im August und Winter geschieht auf einer Zarge.
Nachteil ist das man schlecht Ableger verkaufen kann oder Völker.
Es ist halt große Zargen nehmen auch viel Platz.
Beim lagern
Zargen kann man sich vergrößern und ein Vorrat
1 1/2 anlegen ohne viel nachzukaufen.
Ein guter Imker baut sich seine Beuten selber.
Weil sehr rar verbreitet ist.
Natürlich muss man immer nach Lösungen und Ideen suchen und sich anpassen.
Genau wie bei Zander Dadan....
Einem Anfänge würde ich keinen Dadan empfehlen da die Beuten teurer sind und
man nicht sicher sein kann ob man dieses Hobby nach paar Jahren auch weiter nachgehen will.
Dadan Beuten sind was für Imker die auf Honig aus sind auf Ertrag.
Da nimmt man in Kauf das die Zargen groß und schwerer sind.
Nicht für Garten und Frau um Gewichte zu heben
Bei uns schwört man auf Zander ☹️🤔
Für mich Ist es einfach zu schwer.
Meine Meinung 🙋🏼♂️
LG 🙋🏼♂️
Viele Vorteile von Dadant aufgezählt .. warum dann nicht für Anfänger ? ( Mehrkosten - dafür spart man den 2. Brutraum .. und das Rumheben )
@@Jonny_be_good_66
🙋🏼♂️
Man spart sich das Rum heben.
+
Ich sehe in Kleinanzeigen das dadant, einzelne Beuten oft von Anfänger verkauft werden mit allem Zubehör.
Dadan und ein Brut Beuten, sind was für Imker die auf Honig und Zeit sparen aus sind.
Die Erfahrungen haben.
Ich bin mit meinem 1 1/2 dnm sehr zufrieden es ist halt schwer Ableger zu verkaufen .
Das kenne ich auch von einem Kollegen der von Zander auf dadan umstellt.
Bei uns ist halt Zander verbreitet und in Vereinen ist auch Zander
LG
Bei dadant benödigen sie eine grössere schleuder und die bauerneuerung ist schwieriger
Wieso größere Schleuder...meine kann Zander, DNN, Zadant, Dadant...wo ist das Problem iss ne neue 4 Waben Schleuder. und man schleudert ja keinen Dadant Brutraum🤣
Den einzigen Nachteil bei Dadant ist die Bauerneuerung.
Ich imkere auf zander auf 1nem brutraum geht wunderbar
Ist zwar ein guter Bericht aber nicht perfect. Die liebig Beute kann ich in Zander und DNM ein Zargig betreiben. Wo viele Imker erschlagen werden im alter sind die Gewichte der Beuten oder der Honigräumen in allen Beute Typen.
Leider wird das kaum einem Imker gesagt. Und hier sollte der Massstab gesetzt werden denn man will nicht alle 10 Jahre ein Neuer Zargen und Rähmchen system Kaufen. Sicher werden viele sagen grosse Bruträhmchen sind super dem möchte ich nicht wiedersprechen. Aber jedes neue Beute Und Rähmchen Teil braucht platz und davon haben wir nicht Viel!? Aber
Denkt daran ab 60 Jahren ist man nicht mehr so kräftig!
Yes .. einzargig imkern, und nur ein Format haben .. ist auch ne Lösung.
Ergänzend kann man ja auch Halbzargen, oder 2/3 Honigraum „dazumischen“… fürs Bessere Heben.
in unserer Region imkern fast alle auf DNM ... der Austausch untereinander klappt prima.... Dadant ist wie das dann notwendige Schieden eine Modeerscheinung... ich bleibe beim Bewährten
Das Schieden .. mache ich auch nicht. Ich finde das Imkern auf Dadant aus Platzgründen gut: Einraumimkerei spart Zeit und Heberei.
Ansonsten- Tausch ist immer ein Argument .. stimmt !
Mache ich endlich mit dadant😊😊
DNM 1,5 ist der Umstieg von DNM .............man kann die Honigräume weiterverwenden!
Sehr gutes Video und ja, jeder wie er mag, denn die Bienen kommen irgendwie in jeder Kiste klar.
Ich selbst habe vom Kuntzsch-Zwilling über DNM, Golzbeute und Einraumbeute bis hin zu beiden Dadant Maßen auch alles durch und bin zu sehr ähnlicher Erkenntnis gekommen.
Nach ersten Dadant-Erfahrungen, hab ich die DNM Beuten schnell aussortiert...
Dadant ist schon sehr praktisch und mit den Schieden super flexibel auf die stärke des Bienenvolks anpaßbar.
Was allerdings beachtet werden sollte, wenn man sich Dadant Beuten anschafft, ist, daß man alles von einem Hersteller bezieht, sonst könnte es mit dem Beespace wieder nicht passen.
DNM 1,5 👍