Gedenkkonzert 2024 zur Erinnerung an den 13. Februar 1945

Beim diesjährigen Konzert zur Erinnerung an den 13. Februar 1945 erklingt neben Gabriel Faurés Requiem und Rudolf Mauersbergers "Wie liegt die Stadt so wüst" auch Musik von Arvo Pärt und Pēteris Vasks. Holger Milkau, Pfarrer der Kreuzkirche, erzählt, was für ihn persönlich "Gedenken zum 13. Februar" im Jahr 2024 bedeutet. Kreuzkantor Martin Lehmann erläutert, was ihn zur Auswahl der Werke bewogen hat und welche Passage ihn besonders berührt. Wir laden herzlich zu einem Konzert ein, in dessen Mittelpunkt das Miteinander, der Wunsch nach Frieden und Versöhnung stehen.

[@gertrudfunke7299]

Vielen Dank, die Herren Milkau und Lehmann, für diese Worte. Stille, Gebet, Glaube, Liebe und aus dieser Haltung heraus dann "Dienen"!
All das fehlt in unsrer Zeit und fehlt vor Allem unsren gottlosen Politikern, die nicht einmal mehr bei Amtsantritt ihren Eid mit "so wahr mir Gott helfe" ablegen.
Aus Liebe dienen - wie fern ist diese Vorstellung und wie unsäglich. Ich habe im Kindergarten, Schule und Ausbildung Klosterfrauen erlebt, die auf ein eigenes leben verzichtet und aus Liebe ihr ganzes Leben lang "gedient " haben. Im Schuldienst, in der Krankenpflege - da vor Allem.