Corona-Tagebuch (3): Kenias Stresstest
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- Опубліковано 19 тра 2020
- "Ich wache nachts auf, weil mir klar wird, dass immer mehr Menschen in Nairobi nichts zu essen haben und ich nur einigen wenigen helfen kann", erklärt der Safariunternehmer Pankaj Shah dem Afrika-Korrespondenten Norbert Hahn. Der begleitet den Unternehmer, wenn er Lebensmittelpakete in den Slums der kenianischen Hauptstadt verteilt. In Kenia haben sich gar nicht viele Menschen mit dem Coronavirus infiziert, aber die Wirtschaft liegt brach. Millionen Menschen haben von heute auf morgen ihre Jobs verloren. Ohne Rücklagen stehe sie vor dem Nichts. Norbert Hahn reist mit seinem Team durch das Land und zeigt wie der Lockdown die Menschen in die Knie zwingt. Er trifft auf einen Souvenirverkäufer, der auf seinen Waren sitzen bleibt, einen Blumenhändler, der seine Schnittblumen auf den Müll werfen muss, weil es keine Flüge gibt, und verzweifelte Helfer, die keine Pestizide haben, um gegen die Heuschreckenplage anzugehen.
Norbert Hahns visuelles Tagebuch ist Teil einer Reihe von persönlichen Geschichten unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten weltweit.
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#Corona #Kenia #Weltspiegel
Eine Krise bringt das Beste und Schlechteste in den Menschen zum vorschein. Danke an den Safarianbieter für sein gutes Herz.❤
Danke, dass ihr den original Ton gelassen habt
Solche Videos sollten mehr Aufmerksamkeit bekommen
sehr wertvolle reportage- danke!
Toller Beitrag, hat Hoffnung auf bessere Zeiten gemacht (das was Team Pankaj macht ist so toll!) Kenya ist und bleibt einzigartig, we will fight this pandemic together!✌🏼
Super interessant. Weiter so!
Wieso disliked man so einen beitrag...ganz ganz stark!!
@@weltspiegel und deswegen stimmt es also.... so ein Schwachsinn
@@nofarmersnofood2473 was soll nicht stimmen
@@nofarmersnofood2473 lügenpresse zu schreiben ohne einen einzigen grund zu nennen ist so typisch
Kann man die Heuschreckenplage (ähnlich wie Pakistan mit den Enten aus China) auch mit natürlichen Mitteln bekämpfen? Das wäre für die Bevölkerung auch weniger schädlich
Leute machen die Arbeit die sonst keiner macht, damit sie geld bekommen...sowas fehlt in meinem Augen in Deutschland. 12:00
😢🙏🙏
Ich war 2017 das letzte mal in Nairobi.
Tolle fröhliche Menschen, interessante Kultur.
Ach, ja Corona ist schei@#*!
T- Mily ich komme aus Kenia wohne aber im Moment in Wien. Ich vermisse Kenia so sehr und hoffe dass, das Virus sich nicht so sehr verbreitet
Hallo...
Ja ja siegt immer die schlecht Ort was so dass
Bla bla voll Verarschung für die schaffe!
Und wir regen uns auf weil wir drei Wochen eine Maske tragen sollen. Corona Flüchtlinge nach Deutschland und Corona Leugner nach Kenia.