Hallo Justin danke für die gute Zusammenarbeit und das tolle umsetzen meiner Wünsche für das Messer! 👍 Das Video gibt es vortrefflich wieder wie es abgelaufen ist. Schön das ich Dich inspirieren konnte eine Familie mit so einer Klinge zu machen. Ich freue mich schon wenn das Messer ankommt und ich es in natura betrachten kann. Werde dann nochmal berichten! LG Jürgen
Es war mir eine Freude das Messer für dich anzufertigen und noch mehr habe ich mich gefreut, als du sagtest, dass dir das Messer gefällt. Viel Spaß damit!
Das Schärfen von Messern ist ein interessantes Thema, mit dem ich mich schon länger beschäftige. Für mich gilt: meine schönen Messer will ich auch selber schärfen und zwar von Hand! Dazu geht nichts über Bankstein (bei mir Wassersteine) und/oder Lederriemen. Die genannten Einwände (Schleifwinkel, Zeit, Kratzer auf der Klinge, ) sind zwar nicht von der Hand zu weisen, ABER: 1) Zum Schleifen gehört ruhiges konzentriertes Vorgehen und Übung. Die dadurch erreichbare Genauigkeit beim Einhalten des Schleifwinkels genügt völlig. Wichtiger als der absolute Wert des Schleifwinkels ist, daß man präzise und möglichst winkeltreue Schleifhübe ausführt. 2) Ja, es kann passieren, daß man verrutscht und die Klinge Spuren bekommt. Deshalb sollte man immer zuerst mit einfacheren preiswerteren Messern üben. Mit zunehmender Übung passiert das immer seltener und irgendwann kann man auch eine Sonderanfertigung selber schleifen. Wer dennoch Bedenken hat, kann den Klingenspiegel mit Klebeband schützen. 3) Die Zeit, die das sorgfältige Schleifen erfordert, wende ich gern auf. Es ist Teil des Hobbys, meine Schmuckstücke auch einsatzbereit zu halten. Ich möchte die Schönheit eines Laguiole nicht nur optisch, sondern auch haptisch würdigen und zu Letzterem gehört auch das Schneiden. Das vorgestellte Schärfstativ ist sicher in der Lage, eine passable Schneide zu machen, aber es ist unflexibel. Der durch die Konstruktion vorgegebene Schleifwinkel ist nicht veränderbar und vor allem passt er bei einer gebogenen Klinge wie der Yatagan-Klinge nie über die gesamte Schneidenlänge. Hier bedarf es der flexiblen Führung durch die geübte Hand! Beim Schleifen mit der Hand entwickelt man ein Gefühl dafür, was sich zwischen Klinge und Stein abspielt, man "erspürt" den angemessenen Druck, man spürt den Grat, man "weiß", wann die Klinge bereit ist. Das ist ein Erlebnis der besonderen Art, das man sich nicht entgehen lassen sollte, und das man bei Schärfgeräten nicht haben kann. Die Geschichte der Sonderanfertigung wird ansprechend erzählt und macht Lust darauf, Uhr und Messer aufeinander abzustimmen. Bei mir wäre nur andersherum: ich habe mehr Messer als Uhren und würde mir eine Uhr passend zu einem Laguiole aussuchen. Andererseits: wenn ein Messer genau zu einer Uhr passt, würde ich dann die anderen Messer nicht mehr mitnehmen oder mir ebenso viele Uhren anschaffen wie Messer? Das ist natürlich ein Luxusproblem, wirft aber die Frage auf, wie weit man gehen will. Vielleicht will einer zu Uhr und Messer auch noch eine schöne Ledergeldbörse, einen Füller etc. Da ist der Geldbeutel schneller am Ende als die Ideen... 🙂 Vielen Dank und viele Grüße!
Ich sehe es genauso wie du. Wenn man Laguiole als Hobby hat, wird früher oder später sich auch mit dem Schärfen beschäftigen und dann auch entsprechende Systeme sich anschaffen und dafür üben. Dieses System von Fischer ist kein Ersatz für solche Systeme. Auch werden damit nicht die Kunden angesprochen, die wie du hier entsprechende Kommentare abgegeben haben. Mit einem Nassschleifsystem mit entsprechende Erweiterungen bezüglich des Winkels und Leder kann man selbst den Winkel bestimmen und die damit erreichte Schärfe übertrifft bei weitem, das was mit diesen einfachen System gemacht werden kann. Wir haben allerdings in unserer Kundschaft sehr viele Menschen, die sich nicht an einem professionellem Schärfsystem trauen oder keine Zeit und Lust haben sich damit zu beschäftigen. Für genau diese Leute suche ich ein System, welches möglichst nicht aus China kommt. Das System von Fischer wird in Frankreich hergestellt, ist sehr leicht zu bedienen, vor wirklich jedem und daher teste ich es ausführlich. Wenn ich dann der Meinung bin, dass es ausreichend für die Laguiole-Messer ist, werde ich es im Sortiment aufnehmen und ein neues Video darüber machen. Selbstverständlich werde ich dann entsprechend darauf hinweisen, dass man den Winkel nicht einstellen kann und auch vielleicht weitere Nachteile.
Was für ein wahnsinnig schönes Messer! Ein echtes Meisterwerk! Oh ja, das leidige Thema schleifen, ich nutze ein deutsches und wirklich gutes Produckt namesns "H**L **". Die Schleifergebnisse sind nahezu perfekt. Aber der Abrieb ist gerade bei schmalen Klingen wie bei einem Laguiole recht hoch 😔. Wenn euer neues System besser ist würde ich es wohl gerne ausprobieren.
Moin Justin, Bevor Messer so stumpf werden, das man nachschärfen muss, sollte man Messer lieber nach Gebrauch immer über Lederriemen oder ein Jeansbrett ,jeweils mit Schleifpaste, 3-4 mal pro Seite abziehen. Dann ist der Grat wieder in Ordnung und die Schärfe bleibt länger erhalten. Richtig nachschärfen muss man dann deutlich seltener und man verlängert damit das Leben der Messer. Dafür ein System zu finden, wäre mal was supergutes. Was das Messer angeht, nun, da habe ich wohl ein Schwestermodell davon. Alle Metallflächen sind mit dem Birkenrindefinish verziert und die Liner sind rot. Natürlich ohne das Grand Seiko Logo. Ich liebe Birke als Griffmaterial, deshalb der Kauf, obwohl ich mir einen Kaufstopp auferlegt hatte.
Genauso ist es und das kann ich auch empfehlen. Dennoch muss man sich auch hier damit beschäftigen und üben. Wie bereits gesagt, soll dieses Gerät kein anderes ersetzen, auch ist es nicht besser als andere. Das Gerät zielt auf eine ganz andere Kundschaft, die eben das Messer nicht mit einem Leder oder Schleifstein schärfen können oder möchten. Kein Kunde, der bereits weiss, wie man Messer mit Leder oder Schleifstein schärft, wird sich dieses Gerät kaufen. Aber alle anderen schon.
Also ich bin von diesem Schärfgerät nicht überzeugt, da es vielleicht für eine Klinge benutzt werden kann, die im Low Level Sortiment angesiedelt ist. Gartenmesser oder ähnliches. Ich habe mit Wasserstein und Winkellehre angefangen, meine Klingen auf Schärfe zu bringen, bin jetzt beim Horl Rollschleifer und Abziehleder und bin mit den Ergebnissen der erzielten Schärfe zufrieden. Auch hat man ein Gefühl dabei entwickelt, wie man schleift. Natürlich dauert es eine Zeit, bis der Werksschliff auf 20° oder 15° umgearbeitet ist. Gruß vom Highlander.
Wie immer ein spannendes und interessantes Viedeo. Habe selber mit so einem Messerschärfer keine Erfahrungen. So viel ich weiss, kann dieser Messerschärfer nur für Küchenmesser mit einem Schleifwinkel von 30° bzw. 15° pro Seite benutzt werden. Ich benutze eine Schleifstation, die für verschiedene Winkel eingestellt werden kann. Somit kann ich meine Küchenmesser oder aber auch Outdoormesser, die einen anderen Winkel haben, ohne weiteres selber schärfen. Der weitere Vorteil von solchen Stationen ist die Möglichkeit der zu verwendeten Schleifmaterialien z.b Diamant in verschiedenen Stärken von zB 300 bis 8000 also sehr grob, bis sehr fein.
Das ist die perfekte Lösung - die Schleifstation mit verschiedenen Stärken und Winkeln. Allerdings ist das eben nicht für alle Kunden geeignet. Mir geht es bei diesem System um eine Möglichkeit für all diejenigen, die eben kein Schärfsystem haben oder sich anschaffen möchten.
Wieder ein schönes Video, zu den vorgestellten Messerschärfer habe ich eine Frage....wie sieht es mit den Schleifwinkel aus? Ist es egal in welchen Winkel das Messer angeschliffen ist oder wird ein neuer Schneidwinkel eingestellt durch die Benutzung?
Vollkommen richtig, der Winkel kann nicht eingestellt werden. Es wird irgendwo zwischen 15 und 20 grad sein. Wenn man das Messer ganz freihändig auf einem Schleifstein ohne Hilfsmittel schärft, wird man auch nicht 16 oder 18 Grad einstellen können. Dieses Gerät ist ja auch nur für diejenigen Kunden gedacht, die eben sich nicht mit Schleifsteine und Theorien dazu beschäftigen möchten. Es geht völlig leicht, ohne sich Gedanken über den Winkel zu machen und auch ganz ohne Übung. Man kann sofort loslegen ohne jegliche Vorkenntnisse. Es ersetzt keineswegs ein Schleifen auf einem japanischem Wasserstein mit unterschiedlichen Körnungen. Es ist eine Alternative für diejenigen, die eben sich nicht trauen selbst zu schleifen. Und wenn man ehrlich ist, spielt es ehe kaum eine Rolle, ob es 15, 16 oder 17 grad sind. Klar Profianwender werden es merken und spüren, aber 90% der Kunden kümmert es nicht, hauptsache scharf.
Alle Präsentationen sind hervorragend. Es sind supertolle Produkterklärungen. So soll gute Werbung aussehen!! Einfach Weltklasse!!!
Uiiiii…. da werde ich doch bei einem solchen Feedback und Lob mehr als rot. Vielen lieben Dank!
As always an exciting and interesting video.
Thank you 🙏😊
Hallo Justin
danke für die gute Zusammenarbeit und das tolle umsetzen meiner Wünsche für das Messer! 👍
Das Video gibt es vortrefflich wieder wie es abgelaufen ist. Schön das ich Dich inspirieren konnte eine Familie mit so einer Klinge zu machen.
Ich freue mich schon wenn das Messer ankommt und ich es in natura betrachten kann. Werde dann nochmal berichten!
LG Jürgen
Es war mir eine Freude das Messer für dich anzufertigen und noch mehr habe ich mich gefreut, als du sagtest, dass dir das Messer gefällt. Viel Spaß damit!
@@MrLaguiole Danke 🙏 👍
Das Schärfen von Messern ist ein interessantes Thema, mit dem ich mich schon länger beschäftige. Für mich gilt: meine schönen Messer will ich auch selber schärfen und zwar von Hand! Dazu geht nichts über Bankstein (bei mir Wassersteine) und/oder Lederriemen. Die genannten Einwände (Schleifwinkel, Zeit, Kratzer auf der Klinge, ) sind zwar nicht von der Hand zu weisen, ABER:
1) Zum Schleifen gehört ruhiges konzentriertes Vorgehen und Übung. Die dadurch erreichbare Genauigkeit beim Einhalten des Schleifwinkels genügt völlig. Wichtiger als der absolute Wert des Schleifwinkels ist, daß man präzise und möglichst winkeltreue Schleifhübe ausführt.
2) Ja, es kann passieren, daß man verrutscht und die Klinge Spuren bekommt. Deshalb sollte man immer zuerst mit einfacheren preiswerteren Messern üben. Mit zunehmender Übung passiert das immer seltener und irgendwann kann man auch eine Sonderanfertigung selber schleifen. Wer dennoch Bedenken hat, kann den Klingenspiegel mit Klebeband schützen.
3) Die Zeit, die das sorgfältige Schleifen erfordert, wende ich gern auf. Es ist Teil des Hobbys, meine Schmuckstücke auch einsatzbereit zu halten. Ich möchte die Schönheit eines Laguiole nicht nur optisch, sondern auch haptisch würdigen und zu Letzterem gehört auch das Schneiden.
Das vorgestellte Schärfstativ ist sicher in der Lage, eine passable Schneide zu machen, aber es ist unflexibel. Der durch die Konstruktion vorgegebene Schleifwinkel ist nicht veränderbar und vor allem passt er bei einer gebogenen Klinge wie der Yatagan-Klinge nie über die gesamte Schneidenlänge. Hier bedarf es der flexiblen Führung durch die geübte Hand! Beim Schleifen mit der Hand entwickelt man ein Gefühl dafür, was sich zwischen Klinge und Stein abspielt, man "erspürt" den angemessenen Druck, man spürt den Grat, man "weiß", wann die Klinge bereit ist. Das ist ein Erlebnis der besonderen Art, das man sich nicht entgehen lassen sollte, und das man bei Schärfgeräten nicht haben kann.
Die Geschichte der Sonderanfertigung wird ansprechend erzählt und macht Lust darauf, Uhr und Messer aufeinander abzustimmen. Bei mir wäre nur andersherum: ich habe mehr Messer als Uhren und würde mir eine Uhr passend zu einem Laguiole aussuchen. Andererseits: wenn ein Messer genau zu einer Uhr passt, würde ich dann die anderen Messer nicht mehr mitnehmen oder mir ebenso viele Uhren anschaffen wie Messer? Das ist natürlich ein Luxusproblem, wirft aber die Frage auf, wie weit man gehen will. Vielleicht will einer zu Uhr und Messer auch noch eine schöne Ledergeldbörse, einen Füller etc. Da ist der Geldbeutel schneller am Ende als die Ideen... 🙂
Vielen Dank und viele Grüße!
Ich sehe es genauso wie du. Wenn man Laguiole als Hobby hat, wird früher oder später sich auch mit dem Schärfen beschäftigen und dann auch entsprechende Systeme sich anschaffen und dafür üben. Dieses System von Fischer ist kein Ersatz für solche Systeme. Auch werden damit nicht die Kunden angesprochen, die wie du hier entsprechende Kommentare abgegeben haben. Mit einem Nassschleifsystem mit entsprechende Erweiterungen bezüglich des Winkels und Leder kann man selbst den Winkel bestimmen und die damit erreichte Schärfe übertrifft bei weitem, das was mit diesen einfachen System gemacht werden kann. Wir haben allerdings in unserer Kundschaft sehr viele Menschen, die sich nicht an einem professionellem Schärfsystem trauen oder keine Zeit und Lust haben sich damit zu beschäftigen. Für genau diese Leute suche ich ein System, welches möglichst nicht aus China kommt. Das System von Fischer wird in Frankreich hergestellt, ist sehr leicht zu bedienen, vor wirklich jedem und daher teste ich es ausführlich. Wenn ich dann der Meinung bin, dass es ausreichend für die Laguiole-Messer ist, werde ich es im Sortiment aufnehmen und ein neues Video darüber machen. Selbstverständlich werde ich dann entsprechend darauf hinweisen, dass man den Winkel nicht einstellen kann und auch vielleicht weitere Nachteile.
Was für ein wahnsinnig schönes Messer! Ein echtes Meisterwerk! Oh ja, das leidige Thema schleifen, ich nutze ein deutsches und wirklich gutes Produckt namesns "H**L **". Die Schleifergebnisse sind nahezu perfekt. Aber der Abrieb ist gerade bei schmalen Klingen wie bei einem Laguiole recht hoch 😔. Wenn euer neues System besser ist würde ich es wohl gerne ausprobieren.
Moin Justin,
Bevor Messer so stumpf werden, das man nachschärfen muss, sollte man Messer lieber nach Gebrauch immer über Lederriemen oder ein Jeansbrett ,jeweils mit Schleifpaste, 3-4 mal pro Seite abziehen. Dann ist der Grat wieder in Ordnung und die Schärfe bleibt länger erhalten. Richtig nachschärfen muss man dann deutlich seltener und man verlängert damit das Leben der Messer.
Dafür ein System zu finden, wäre mal was supergutes.
Was das Messer angeht, nun, da habe ich wohl ein Schwestermodell davon. Alle Metallflächen sind mit dem Birkenrindefinish verziert und die Liner sind rot. Natürlich ohne das Grand Seiko Logo. Ich liebe Birke als Griffmaterial, deshalb der Kauf, obwohl ich mir einen Kaufstopp auferlegt hatte.
Genauso ist es und das kann ich auch empfehlen. Dennoch muss man sich auch hier damit beschäftigen und üben. Wie bereits gesagt, soll dieses Gerät kein anderes ersetzen, auch ist es nicht besser als andere. Das Gerät zielt auf eine ganz andere Kundschaft, die eben das Messer nicht mit einem Leder oder Schleifstein schärfen können oder möchten. Kein Kunde, der bereits weiss, wie man Messer mit Leder oder Schleifstein schärft, wird sich dieses Gerät kaufen. Aber alle anderen schon.
Also ich bin von diesem Schärfgerät nicht überzeugt, da es vielleicht für eine Klinge benutzt werden kann, die im Low Level Sortiment angesiedelt ist. Gartenmesser oder ähnliches.
Ich habe mit Wasserstein und Winkellehre angefangen, meine Klingen auf Schärfe zu bringen, bin jetzt beim Horl Rollschleifer und Abziehleder und bin mit den Ergebnissen der erzielten Schärfe zufrieden. Auch hat man ein Gefühl dabei entwickelt, wie man schleift. Natürlich dauert es eine Zeit, bis der Werksschliff auf 20° oder 15° umgearbeitet ist. Gruß vom Highlander.
Wie immer ein spannendes und interessantes Viedeo. Habe selber mit so einem Messerschärfer keine Erfahrungen. So viel ich weiss, kann dieser Messerschärfer nur für Küchenmesser mit einem Schleifwinkel von 30° bzw. 15° pro Seite benutzt werden.
Ich benutze eine Schleifstation, die für verschiedene Winkel eingestellt werden kann. Somit kann ich meine Küchenmesser oder aber auch Outdoormesser, die einen anderen Winkel haben, ohne weiteres selber schärfen. Der weitere Vorteil von solchen Stationen ist die Möglichkeit der zu verwendeten Schleifmaterialien z.b Diamant in verschiedenen Stärken von zB 300 bis 8000 also sehr grob, bis sehr fein.
Das ist die perfekte Lösung - die Schleifstation mit verschiedenen Stärken und Winkeln. Allerdings ist das eben nicht für alle Kunden geeignet. Mir geht es bei diesem System um eine Möglichkeit für all diejenigen, die eben kein Schärfsystem haben oder sich anschaffen möchten.
Ja das stimmt. Für die Küche und als etwas einfaches ist das vorgestellte Produkt schon eine gute Wahl.
Wieder ein schönes Video, zu den vorgestellten Messerschärfer habe ich eine Frage....wie sieht es mit den Schleifwinkel aus? Ist es egal in welchen Winkel das Messer angeschliffen ist oder wird ein neuer Schneidwinkel eingestellt durch die Benutzung?
Vollkommen richtig, der Winkel kann nicht eingestellt werden. Es wird irgendwo zwischen 15 und 20 grad sein. Wenn man das Messer ganz freihändig auf einem Schleifstein ohne Hilfsmittel schärft, wird man auch nicht 16 oder 18 Grad einstellen können. Dieses Gerät ist ja auch nur für diejenigen Kunden gedacht, die eben sich nicht mit Schleifsteine und Theorien dazu beschäftigen möchten. Es geht völlig leicht, ohne sich Gedanken über den Winkel zu machen und auch ganz ohne Übung. Man kann sofort loslegen ohne jegliche Vorkenntnisse. Es ersetzt keineswegs ein Schleifen auf einem japanischem Wasserstein mit unterschiedlichen Körnungen. Es ist eine Alternative für diejenigen, die eben sich nicht trauen selbst zu schleifen. Und wenn man ehrlich ist, spielt es ehe kaum eine Rolle, ob es 15, 16 oder 17 grad sind. Klar Profianwender werden es merken und spüren, aber 90% der Kunden kümmert es nicht, hauptsache scharf.
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