Lieber Wolfgang, es sind knapp 30 Jahre, nicht 20! Danke, dass du dir zur Abwechslung mal einen Klassiker herausgesucht hast! Deine Analyse war sehr interessant! :)
Sehr gut und interessant analysiert! Ich habe mir Dirty dancing daraufhin noch einmal angeschaut und ihn mit völlig anderen Augen betrachtet! Vielen Dank dafür👍!
Grandios! Besonders meine Geschlechtsgenossen schauen mich immer mitleidig an, wenn ich DD als durchaus gelungen bezeichne. Meine Frau und ich schauen ihn regelmäßig. Klar, da ist der nostalgische Hintergrund. 1988, als der Film in Deutschland in den Kinos lief bzw. diese stürmte, war ich, wie viele meiner Generation aktiver Schüler einer Tanzschule. Jeder wollte den Film sehen, am besten mit der besseren Hälfte. Und die Tanzschulen verzeichneten in diesem Jahr einen unglaublichen Andrang. Damals zählte ich 22 Lenze. Als ehemaliger Schüler einer humanistischen Lehranstalt habe ich früh gelernt, nicht nur zu schauen, sondern auch zu sehen. Und neben der Schmonzette DD war mir die unterschwellige bis offene Gesellschaftskritik sofort ins Auge gesprungen. Man muss ja auch schon blind sein, das nicht zu sehen. Aber es war und ist eben gerade unter Männern en vogue, diesen Film (genauso wie Titanic übrigens) runterzumachen. Ein Film für Mädelsabende eben. Dabei ist der historische Bezug in Sachen gesellschaftlicher Umwälzung in den USA schon am Beginn des Films klar umrissen. 1963 war das Jahr in dem der amerikanische Hoffnungsträger John F. Kennedy erschossen wurde. Was dazu führte, dass die gesellschaftliche Revolution ausfiel und die USA wieder einmal dem Konservativismus anheim fielen. In diesem Sinne, Danke für diese vortreffliche Betrachtung!
Ich habe mit diesem Film,nie so recht etwas anfangen können. Er war mir immer zu schnulzig.Erst Jahre nach seinem Erscheinen habe ich ihn angeschaut. Meine Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen. Wobei ich sagen muss,dass Ihre Analyse sehr interessant ist.
So unterschätzt wie der Film scheint mir auch diese erstaunliche Analyse, die ich als eine der besten (von denen die ich bisher hier sehen durfte) finde. So wie ein guter Film unseren Blick auf die Welt verändern vermag, so verhält es sich mit Deinen Analysen und den Blick auf diese Filme.
Sehr interessante Analyse, die jedoch einige wesentliche Aspekte, die einen Film ausmachen, vergisst. Wie sieht es denn beispielsweise mit den schauspielerischen Qualitäten aus? Sind die auch so begeisterungswürdig? Ich mag den Film tatsächlich und finde, dass er, wenn man ihn nur schaut, sogar gewinnt 😂
"Doch dieser Erfolg beruht auf einem Irrtum." ein "irrtum" kann es meines erachtens sozusagen schon grundsätzlich nicht sein. denn dem empfänger eines "werks" steht immer selbst frei, wie er dieses verstehen möchte. anders gesagt: die rezeption von "dirty dancing" als "nur ein tanzfilm" ist völlig legitim - und schließlich "funktioniert" der film auch dann noch mehr als hervorragend.
Hallo Wolfgang! Mich würde dein Ausbildungshintergrund interessieren. Du zeigst Dinge auf, dir mir Filme aus einem ganz anderen Blickwinkel näher bringen. Kennst du eigentlich den griechischen Film DOGTOOTH ?
+Filmanalyse Also eigentlich nichts mit Film-/Medienwissenschaften, Schauspiel oder Regie. Oder ist das Thema Film Bestandteil dieser Studiengänge? Wie viel Zeit musst du für so eine Analyse aufwenden? Auch die ganzen Buchzitate, die recherchiert werden müssen. Die werden ja gewiss nicht im Abspann passend zum Film genannt ;-)
würde mich interessieren wieso du nicht bücher kommentierst. es ist das selbe, 1 handlung u ihre möglichen hintergründe kommentieren. wieso nicht ayn rands-the fountainhead kommentieren u die hintergründe u schaffen der rand?
Ich verstehe es auch voll, daß du dich auf Filme spezialisiert hast und eben nicht auf Musik, zB! Den Film 'Interview mit einem Vampir', oder besser vielleicht Jim Jarmusch 's Variante würd ich gern mal von dir reflektiert sehen; mal nachschlagen, ob's das schon gibt! Ansonsten gibt es durch die filmanalyse für mich den einen oder anderen Film und Regisseurinnen zu entdecken! In deinen wunderschönen Verrissen von Fifty Shades of this white guy (die sowieso alle dem einen entspringen) hast du meines Erachtens den Blick verwehrt auf die emanzipierte SD Kultur, die sich BDSM nennt und in deren Umkreis ich von einigen Gesetzmäßigkeiten gehört habe, die der Natur des Spiels der Unterordnung entsprechen; die den Sinn solcher Spiele in der Erkundung von Harmonien, Grenzen, inneren Verletzlichkeiten und innerer Größe fühlbar machen. LG
+Declan Ja. gibt nen Remake baldigst Und da muss der gute Herr Schmitt ja vorher schonmal das alte gutreden damit er das neue bei Bedarf ( also wenn alle andern Kritiker es auch tun ) zerreissen kann.
Selten so einen Blödsinn gelesen, gerade Wolfgang steht mit seinen Analysen öfter als jeder andere Kritiker den ich kenne, gegen den Mainstream der Filmkritik. Und wenn du wirklich glaubst, dass er Filme aus purer Zerstörungsfreude zerfetzt, dann hast du schlicht nicht kapiert worum es dem Mann in seinen Analysen geht. Ich bin zwar selten nur Wolfgangs Meinung aber Oberflächlichkeit kann man ihm nun wirklich nicht vorwerfen.
11:15 "Zu Recht monierte der Filmkritiker Michael Althen schon vor Jahren, dass die meisten Filme heute neun Enden hätten und davon seien acht überflüssig." Einen Beleg für diese Theorie habe ich vorhin auf Pro Sieben gesehen: "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" (USA 2014) Noch so ein Film, der nicht wirklich zum Schluss kommen will oder kann. Und wo man sich als Zuschauer die letzten 20 Minuten fragt: Wann ist es endlich zuende?!?
+Fürst Bralla La la weiß nicht, ob der Wolfgang da zustimmen würde...wenn ich mich richtig erinnere, hatte er den Film in seiner Top 10 Liste der besten Filme 2014...
***** Nun ja ... des ist nun mal ein Merkmal der Demokratie, dass man auch mal unterschiedlicher Meinng sein darf. Vom Beginn her fand ich den Film recht vielversprechend, aber gegen Ende hat er doch sehr nachgelassen..
Weil es künstlerisch wertlos ist. Sentimentalitäten zu schüren ohne damit ein relevantes Ziel zu verfolgen, außer den eigenen Geldbeutel zu füllen, ist aus meiner Sicht sogar verwerflich.
Dagegen hätte ich gar nichts, aber die antijüdischen Klischees, die dieser Film liefert, sind selbst für Hollywood wirklich extrem.. Das könnte in einer Analyse auch zumindest mal gestreift werden..
WOW...an Scheinheiligkeit kaum zu übertreffen. Welche Melone hat sich geritten, dass du diesen Film, auf deiner Ideologischen Schiene so dermaßen beschönigst...Achja...die Fans...Eigentlich wussten alle schon vorher das dies, wie Star Wars, Avengers...Karate Kid und Men at Work...filmischer Durchfall mit unerklärtem Kultfaktor ist...aber jetzt...wo DU deinen Segen gibst...ist Dirty Dancing plötzlich ein ideologisch durchdachter Film,....ich geh mal kurz in meine Melone kotzen. Es ist einer der Filme die so toll OHNE IDEOLOGIE FUNZEN...NIEMAND ( ausser ein paar halbgaren möchtegern Filmitellektuellen) braucht eine Analyse zu so einem FIlm...wenn doch...bitte eine Teifenanalyse zu "Interceptor"
@@dirkboch128 Es scheint als hättest du mein Kommentar nicht so recht verstanden. Ich kritisiere hier vor allem die Herangehensweise an Filme. Ich denke Herr Schmitt hat sowohl verlernt zu schauen, als auch zu sehen.... Achja, inhaltlich hat diese Analyse nichts was auch nur ansatzweise etwas mit dem Film zu tun hat. Daher gibt es von mir auch keine inhaltliche Antwort.
Ich würde gerne eine Analyse zu "Eyes Wide Shut" von ihnen sehen.
Sehr gut! Bitte mehr Analysen von Klassikern und Kultfilmen!
+NewhapTV Als nächstes Satureday Night Fever
Würdest du einmal eine Liste deiner Lieblingsfilme machen?
Endlich ein Mann, der Dirty Dancing verstanden hat 😅💙
Lieber Wolfgang, es sind knapp 30 Jahre, nicht 20! Danke, dass du dir zur Abwechslung mal einen Klassiker herausgesucht hast! Deine Analyse war sehr interessant! :)
+Volksfest Checker Vielen Dank! Tatsächlich, wie die Zeit vergeht...
Sehr gut und interessant analysiert! Ich habe mir Dirty dancing daraufhin noch einmal angeschaut und ihn mit völlig anderen Augen betrachtet! Vielen Dank dafür👍!
Grandios! Besonders meine Geschlechtsgenossen schauen mich immer mitleidig an, wenn ich DD als durchaus gelungen bezeichne. Meine Frau und ich schauen ihn regelmäßig. Klar, da ist der nostalgische Hintergrund. 1988, als der Film in Deutschland in den Kinos lief bzw. diese stürmte, war ich, wie viele meiner Generation aktiver Schüler einer Tanzschule. Jeder wollte den Film sehen, am besten mit der besseren Hälfte. Und die Tanzschulen verzeichneten in diesem Jahr einen unglaublichen Andrang.
Damals zählte ich 22 Lenze. Als ehemaliger Schüler einer humanistischen Lehranstalt habe ich früh gelernt, nicht nur zu schauen, sondern auch zu sehen. Und neben der Schmonzette DD war mir die unterschwellige bis offene Gesellschaftskritik sofort ins Auge gesprungen. Man muss ja auch schon blind sein, das nicht zu sehen. Aber es war und ist eben gerade unter Männern en vogue, diesen Film (genauso wie Titanic übrigens) runterzumachen. Ein Film für Mädelsabende eben. Dabei ist der historische Bezug in Sachen gesellschaftlicher Umwälzung in den USA schon am Beginn des Films klar umrissen. 1963 war das Jahr in dem der amerikanische Hoffnungsträger John F. Kennedy erschossen wurde. Was dazu führte, dass die gesellschaftliche Revolution ausfiel und die USA wieder einmal dem Konservativismus anheim fielen.
In diesem Sinne, Danke für diese vortreffliche Betrachtung!
Ich habe mit diesem Film,nie so recht etwas anfangen können. Er war mir immer zu schnulzig.Erst Jahre nach seinem Erscheinen habe ich ihn angeschaut. Meine Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen. Wobei ich sagen muss,dass Ihre Analyse sehr interessant ist.
So unterschätzt wie der Film scheint mir auch diese erstaunliche Analyse, die ich als eine der besten (von denen die ich bisher hier sehen durfte) finde. So wie ein guter Film unseren Blick auf die Welt verändern vermag, so verhält es sich mit Deinen Analysen und den Blick auf diese Filme.
Sehr interessante Analyse, die jedoch einige wesentliche Aspekte, die einen Film ausmachen, vergisst. Wie sieht es denn beispielsweise mit den schauspielerischen Qualitäten aus? Sind die auch so begeisterungswürdig?
Ich mag den Film tatsächlich und finde, dass er, wenn man ihn nur schaut, sogar gewinnt 😂
Das mit dem "utopischen Element" ist schön herausgearbeitet.
Phantastische, sehr treffende Analyse meines Lieblingsfilms. Nur Neil, der „Sohn“ des Hotelbesitzers, ist eigentlich sein Neffe. 🤭
Toll wäre eine Analyse zu Terminator 2. Das wäre interessant
"Doch dieser Erfolg beruht auf einem Irrtum."
ein "irrtum" kann es meines erachtens sozusagen schon grundsätzlich nicht sein. denn dem empfänger eines "werks" steht immer selbst frei, wie er dieses verstehen möchte.
anders gesagt: die rezeption von "dirty dancing" als "nur ein tanzfilm" ist völlig legitim - und schließlich "funktioniert" der film auch dann noch mehr als hervorragend.
Ja, mich hat der Film subversiv berührt, obwohl ich beim ersten Schauen erst teenie war. Danke für den Flashback.. und mehr.
Hallo Wolfgang! Mich würde dein Ausbildungshintergrund interessieren. Du zeigst Dinge auf, dir mir Filme aus einem ganz anderen Blickwinkel näher bringen. Kennst du eigentlich den griechischen Film DOGTOOTH ?
+chrissinewman Ich habe Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte studiert.
Doktorand in der neueren deutschen Literaturwissenschaft
+Filmanalyse Also eigentlich nichts mit Film-/Medienwissenschaften, Schauspiel oder Regie. Oder ist das Thema Film Bestandteil dieser Studiengänge? Wie viel Zeit musst du für so eine Analyse aufwenden? Auch die ganzen Buchzitate, die recherchiert werden müssen. Die werden ja gewiss nicht im Abspann passend zum Film genannt ;-)
+chrissinewman am besten schaust du mal die pantoffel tv folge wo er zu gast ist, glaube nr. 54. da werden viele fragen beantwortet.
+Spiega oh, vielen Dank! Mir war nie aufgefallen, dass Wolfgang dort mal zu Gast war. Cool!
Hallo Wolfgang. Schaust du auch Serien? Würdest du mal eine rezensieren?
Top Analyse
Ich mochte den Film zwar nie, aber die Analyse ist sehr interessant und schlüssig.
würde mich interessieren wieso du nicht bücher kommentierst. es ist das selbe, 1 handlung u ihre möglichen hintergründe kommentieren.
wieso nicht ayn rands-the fountainhead kommentieren u die hintergründe u schaffen der rand?
Ich verstehe es auch voll, daß du dich auf Filme spezialisiert hast und eben nicht auf Musik, zB!
Den Film 'Interview mit einem Vampir', oder besser vielleicht Jim Jarmusch 's Variante würd ich gern mal von dir reflektiert sehen; mal nachschlagen, ob's das schon gibt!
Ansonsten gibt es durch die filmanalyse für mich den einen oder anderen Film und Regisseurinnen zu entdecken!
In deinen wunderschönen Verrissen von Fifty Shades of this white guy (die sowieso alle dem einen entspringen) hast du meines Erachtens den Blick verwehrt auf die emanzipierte SD Kultur, die sich BDSM nennt und in deren Umkreis ich von einigen Gesetzmäßigkeiten gehört habe, die der Natur des Spiels der Unterordnung entsprechen; die den Sinn solcher Spiele in der Erkundung von Harmonien, Grenzen, inneren Verletzlichkeiten und innerer Größe fühlbar machen.
LG
High-Rise wäre sehr interessant!
Gibt es einen akutellen Anlass für die Analyse?
+Declan Ja. gibt nen Remake baldigst Und da muss der gute Herr Schmitt ja vorher schonmal das alte gutreden damit er das neue bei Bedarf ( also wenn alle andern Kritiker es auch tun ) zerreissen kann.
Selten so einen Blödsinn gelesen, gerade Wolfgang steht mit seinen Analysen öfter als jeder andere Kritiker den ich kenne, gegen den Mainstream der Filmkritik.
Und wenn du wirklich glaubst, dass er Filme aus purer Zerstörungsfreude zerfetzt, dann hast du schlicht nicht kapiert worum es dem Mann in seinen Analysen geht.
Ich bin zwar selten nur Wolfgangs Meinung aber Oberflächlichkeit kann man ihm nun wirklich nicht vorwerfen.
Geil!
11:15 "Zu Recht monierte der Filmkritiker Michael Althen schon vor Jahren, dass die meisten Filme heute neun Enden hätten und davon seien acht überflüssig."
Einen Beleg für diese Theorie habe ich vorhin auf Pro Sieben gesehen:
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" (USA 2014)
Noch so ein Film, der nicht wirklich zum Schluss kommen will oder kann.
Und wo man sich als Zuschauer die letzten 20 Minuten fragt:
Wann ist es endlich zuende?!?
+Fürst Bralla La la weiß nicht, ob der Wolfgang da zustimmen würde...wenn ich mich richtig erinnere, hatte er den Film in seiner Top 10 Liste der besten Filme 2014...
*****
Nun ja ... des ist nun mal ein Merkmal der Demokratie, dass man auch mal unterschiedlicher Meinng sein darf. Vom Beginn her fand ich den Film recht vielversprechend, aber gegen Ende hat er doch sehr nachgelassen..
Als ich den Film damals gesehen habe, musste ich mir das ähnlich schönreden. Hat aber nicht lang gehalten. Es ist und bleibt ein Schmachtfetzen.
und "schmachtfetzen" soll jetzt was heißen?
Schmacht|fet|zen, der (salopp abwertend): rührseliges, sentimentales Werk wie Film, Schlager, Buch o. Ä.
© Duden - Deutsches Universalwörterbuch
Marcus Be
und was soll daran nun (per se?) schlecht sein?
Weil es künstlerisch wertlos ist. Sentimentalitäten zu schüren ohne damit ein relevantes Ziel zu verfolgen, außer den eigenen Geldbeutel zu füllen, ist aus meiner Sicht sogar verwerflich.
Marcus Be
"künstlerisch wertlos" kann kunst doch eigentlich nie sein?
Für mich ist Dirty Dancing lediglich ein widerlicher Ausdruck der typischen 80er Jahre-Körperlichkeit und -Oberflächlichkeit.
+TheNada73 Sehr genau beobachtet. Interessante Kommentare, die sie immer schreiben übrigens.
Dagegen hätte ich gar nichts, aber die antijüdischen Klischees, die dieser Film liefert, sind selbst für Hollywood wirklich extrem.. Das könnte in einer Analyse auch zumindest mal gestreift werden..
do you love me??? Typischer 80er Sound???....Wolgang...schau den Film bitte...und sehe ihn nicht nur
Wie man ernst bleiben kann bei der sog. Analyse des Zaubertricks...also echt...
Dirty Dancing ist doch im Grunde nur eine Mädchenabend-Schnulze wie jede andere auch. Warum auch immer sowas bei mir im Auto-Play landet ^^
"Ich habe eine Melone getragen" ohne Wasser...aber egal...warum sollte sich ein Filmkritiker auch einen Film anschauen...
Original: "I carried a water melon"
Sehr wohl „Wassermelone“, auch im Deutschen.
WOW...an Scheinheiligkeit kaum zu übertreffen. Welche Melone hat sich geritten, dass du diesen Film, auf deiner Ideologischen Schiene so dermaßen beschönigst...Achja...die Fans...Eigentlich wussten alle schon vorher das dies, wie Star Wars, Avengers...Karate Kid und Men at Work...filmischer Durchfall mit unerklärtem Kultfaktor ist...aber jetzt...wo DU deinen Segen gibst...ist Dirty Dancing plötzlich ein ideologisch durchdachter Film,....ich geh mal kurz in meine Melone kotzen. Es ist einer der Filme die so toll OHNE IDEOLOGIE FUNZEN...NIEMAND ( ausser ein paar halbgaren möchtegern Filmitellektuellen) braucht eine Analyse zu so einem FIlm...wenn doch...bitte eine Teifenanalyse zu "Interceptor"
Na, ist Dir das Filmerlebnis versaut und Du kommst nicht klar drauf? 😂 Inhaltlich kannst Du ja offenbar nichts entgegnen...
@@dirkboch128 Es scheint als hättest du mein Kommentar nicht so recht verstanden. Ich kritisiere hier vor allem die Herangehensweise an Filme. Ich denke Herr Schmitt hat sowohl verlernt zu schauen, als auch zu sehen.... Achja, inhaltlich hat diese Analyse nichts was auch nur ansatzweise etwas mit dem Film zu tun hat. Daher gibt es von mir auch keine inhaltliche Antwort.
Übe mal das/dass. Und Kommas.
@@RachelGreen112 Der Klassiker wenn man nix sinnvolles zu sagen hat. 😘