Also ich bin komplett gegen Kleidung aus Kunststoffen, denn beim waschen lösen sich Fasern und laden am Ende als Mikro Plastik im Wasser und dann im Meer.
Was nicht erwähnt wurde ist, dass es bislang unmöglich ist ein stabiles Garn aus 100% recycelten Meeresplastik herzustellen. Ich habe mir mehrere Berichte dazu angeschaut und in allen war das Fazit, dass man nicht einmal 1% Meeresplastik zu neu hergestelltem Polyester hinzufügen kann, damit die Fasern stabil genug bleiben, um damit noch Kleidung herstellen zu können. Also kommt das meiste sogenannte „Meeresplastik“ einfach aus Küstenregionen und nicht direkt aus dem Meer. Mal abgesehen davon wurde in diesem Beitrag nicht erwähnt, dass wenn man Plastik recycelt, zum einen nur ein geringer Anteil des Plastikmülls recycelt werden kann (z.B. PET-Flaschen schon, aber sonst fast nichts) und zum anderen kann man Stoffe aus recycelten Plastik nach Benutzung nur noch in den Restmüll werfen, da man es nicht erneut recyceln kann. Würde man aus recyceltem Plastik keine Kleidung oder Taschen machen, sondern etwas anderes, dann könnte man es mehrfach recyceln. (Das zählt natürlich auch für Stoffe, die aus nicht recyceltem Plastik besten)
spannendes Thema, sehr am Puls der Zeit. Sehr cool, dass ihr das mal kritisch untersucht. Man wird ja im Moment von umheimlich vielen Seiten mit Werbung für vermeintlich nachhaltige Kleidungsstücke aus recyceltem Plastik zugespammt. - man denke alleine an das neue Modelabel von Stefanie Giesinger und Marcus Butler, was sich gern als Weltverbesserer inszeniert, aber letztendlich auf Fast Fashion Massenkonsum setzt.
Hallo! Dankeschön für das Lob:) Welche aktuellen Themen würdest du dir denn noch wünschen? Mit der Werbung hast du auf jeden Fall Recht, bei dem Thema ist leider vieles undurchsichtig und gerade die unterschiedlichen Labels sorgen leicht für Verwirrung. Liebe Grüße aus der Redaktion!
@@marktcheck Gern! Ich könnte mir vorstellen, dass das eh schon auf dem Produktionsplan steht, aber ich fände ja die Ökobilanz von Ökostrom, verschiedenen Ersatzprodukten (z.B. für Milch, Fleisch) und Kosmetikartikeln (z.B. festes Shampoo, Bambus -Zahnbürsten) spannend. Lieben Gruß!
Klar, Baumwolle bedeutet auch wieder einen hohen Wasserverbrauch und der Einsatz von Pestiziden und oft auch schlechte Arbeitsbedingungen in Herkunftsländern, aber wir haben schon immer Hanf, Flachs und Leinen im eigenen Land angebaut. Das ist irgendwie in Vergessenheit geraten, weil wir nur noch Fastfashion kaufen, die wir oft gar nicht tragen. Dann lieber EIN gutes Produkt, mit Biorohstoff und GOTS Zertifikat... oder lieber Secondhand und nur das, was man wirklich braucht.
Naja, wenn man schon ü50 ist und vieles gesehen hat, findet man sowas nur noch komisch. Das ist doch nichts mehr als ein Marketing-Gag. In den letzten Jahrzehnten hat es die Gesellschaft in Sachen ökologischem Konsum nicht viel weiter gebracht. Dosenpfand, Tüten kosten was und Bioanbau. Mehr fällt mir gerade nicht ein. Dem Gegenüber steht ein Kosum, der um das zig-fache angestiegen ist, was man an diesen Marketing-Gags "einspart".
Hallo Ralf, danke für dein Feedback! Der Gedanke hinter den Ökocheckern ist eigentlich genau der, vermeintlich nachhaltige Lösungen genauer unter die Lupe zu nehmen und von verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. An welcher Stelle hättest du dir kritischeres Hinterfragen gewünscht? Liebe Grüße vom Marktcheck-Team
@@marktcheck Hallo Marktcheck-Team. Ich bin zufrieden mit eurem Beitrag. Meinen letzten Satz hab ich wieder gelöscht, nachdem ich mir euren Fazit angeschaut habe :-)
Was ist den mit dem Micro Plastik das endsteht wenn ich synthetische Kleidung wasche das gelangt doch dann auch wieder ins mehr und das rauszufilter ist doch unmöglich oder 🤷
Wichtiger Punkt! Wie problematisch Mikroplastik im Wasser haben wir uns zum Beispiel auch hier nochmal angeschaut: ua-cam.com/video/nMjIeRfKgKM/v-deo.html Viele Grüße Das Marktcheck-Team
@@marcelx86 Am besten du wäscht es nicht , sondern schmeisst es in den Müll. Dann kann es wieder zu PET Flaschen für leckere Energydrinks verwendet werden.
Hallo Marcel! Im Prinzip haben Sie Recht. Für die Gesamtbilanz wäre das durchaus interessant gewesen. In diesem Film ging uns in erster Linie darum, ob tatsächlich auch Recyceltes Plastik in den Klamotten steckt, auf denen damit geworben wird und ob die Klamotten dadurch tatsächlich so "nachhaltig" sind, wie oft angepriesen wird. Letztendlich wird ja oft auch einfach neues Plastik in Form von Nylon o.ä. in Klamotten eingesetzt. Deshalb haben wir beim recycelten Plastik angesetzt und nicht den Kunststoff in Klamotten ganz allgemein betrachtet. Wir hoffen, das macht es etwas nachvollziehbarer. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Aktuell ist es mit sicherheit ein Gesunder mix aus Kunstfasern und Naturfasern. Langfristig sollte man jedoch definiv auf diese Art der Mode verzichten. (Außer bei spezieller Outdoor, Funktionskleidung oder für Alergiker die zb. probleme bei Merinowolle haben. Mit jedem Waschgang gelangt wieder Microplastik und Nanoplastik in den Wasserkreislauf. Das fehlt leider in diesem Kurzbericht. Am besten weniger Konsimieren und auf Labels wie dem GOTS-Label achten. Im durschnitt Kauft der Deutsche ca. 60 Kleiderstücke im Jahr, da muss ebenfalls angesetzt werden und ein Umdenken stattfinden .
Hallo Wolfgang, ja, mit dem Mikroplastik sprichst du definitiv einen wichtigen Aspekt an. Achtest du im Alltag darauf, möglichst wenig davon zu produzieren? Falls ja, hast du gute Tipps?:) Liebe Grüße aus der Redaktion!
ich achte drauf, wobei ich definitiv nicht als Vorbild fungiere, da bei mir noch luft nach oben gibt. Aber ich versuche mein Konsum zu reflektieren und Stück für Stück mich von Plastik zu verabschieden, wo es denn Sinn macht (Vorteil an plastik: leicht, robust und hygienisch. daher kann ich die Verwendung (teilweiße) in der Lebensmittelindustrie verstehen. wobei es selbst da abbaubares plastik gibt, welches jedoch nicht zur Verwendung kommt, da es sich erst nach 12 wochen abbaut, nicht wie der restliche Biomüll nach 6 Wochen. daher findet es leider noch keine Akzeptanz..) aber wie schon gesagt sind es kleine dinge im Leben wie die Trinkflasche, Brotbox, Kleiderbügel etc. wenn ich mir was neu kaufe achte ich auf die Verpackung. :) Fuchsbau ist beispielsweise ein, meiner Meinung nach, gutes kleiderlabel :)
Ist es nicht so, dass auch wenn Kleidungsstücke aus Recyceltem Plastik bestehen, sie immer noch beim Waschen Mikroplastik ins Grundwasser spülen? Würde mich sehr über eine klärende Antwort freuen.
Hallo Tracy! Das kann man so pauschal leider nicht beantworten. Je nach Hersteller und Kleidungsstück schwanken diese Werte stark. Teilweise sind außerdem auch nur anteilig recycelte Kunststoffanteile enthalten und neuer Kunststoff wird beigemischt. Tut uns leid, dass wir an dieser Stelle nicht großartig weiterhelfen können. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Moin, erst einmal Gratulation, das so ein Beitrag öffentlich-rechtlich gesendet wird. Als Gründer vom Outdoorlabel Palgero setze ich mich seit Jahren gegen jeglichen Einsatz von recyceltem Polyester ein. Das ganze ist eine unsägliche Greenwashing Kampagne. Dem Verbraucher wird suggeriert dass er etwas für die Umwelt tut, das Gegenteil ist der Fall. Nach jedem Recycling Vorgang besitzen die Fasern nicht mehr die Festigkeit, die bei neuem vorhanden Polyester ist,, das heißt in der Wäsche wird der mikroplastik Ausschuss im Vergleich zu neuen Polyester sogar erhöht. Allein die Tatsache, wie in eurem Film geschildert, das mittlerweile neue PET Flaschen gefertigt werden, die ausschließlich dem Zweck dienen sofort und unmittelbar daraus Textilien zu fertigen, zeigt doch deutlich, das große Teile der Textilindustrie überhaupt kein Interesse daran haben, nachhaltig für eine bessere Zukunft zu arbeiten. Hier handelt es sich nur um Gewinnmaximierung, die der Umwelt extrem schadet. Peter
Da haben Sie vermutlich Recht. Uns ist die Werbung für das recycelte Plastik in Klamotten in letzter Zeit allerdings vermehrt aufgefallen, deshalb haben wir uns dem Thema jetzt mal etwas genauer angenommen. Wir hoffen, Sie haben trotzdem ein bisschen Neues erfahren? :) Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Ich bin gegen Nachhaltige Kleidung, was berührt meine Haut sollte reine Baumwolle oder frischs natürliches Material. Recycle geht es beim viel anderen außer Kleidung
Wer ein bißchen nähen kann , wird im Secondhand bestimmt Klamotten finden, die upgecycelt werden können. Man näht etwas schönes anderes daraus. Plastik werde ich auf jeden Fall NIE NIE tragen. Never .
@@marktcheck ich hab nicht daran gedacht, dass es doch so aufwendig ist. Dass es eine größere Akt ist die PET Flaschen zu recyceln war mir klar, aber diesen Ausmaß hab ich nicht vermutet. Ich kaufe aber sowieso erst dann, wenn meine Klamotten gar nicht mehr brauchbar sind.😅
Vielleicht sollte man auch anprangern das vier Kollektionen im Jahr, jedes Jahr neu etwas over the top ist.
Weniger Kaufen ist hier auf jeden Fall mehr.
Also ich bin komplett gegen Kleidung aus Kunststoffen, denn beim waschen lösen sich Fasern und laden am Ende als Mikro Plastik im Wasser und dann im Meer.
es gibt auch second hand läden
Waren die 5 Cuts von 6:05 bis 6:12 nötig? Für mich als Zuschauer nicht schön anzusehen.
Sonst guter Beitrag. :)
Was nicht erwähnt wurde ist, dass es bislang unmöglich ist ein stabiles Garn aus 100% recycelten Meeresplastik herzustellen. Ich habe mir mehrere Berichte dazu angeschaut und in allen war das Fazit, dass man nicht einmal 1% Meeresplastik zu neu hergestelltem Polyester hinzufügen kann, damit die Fasern stabil genug bleiben, um damit noch Kleidung herstellen zu können.
Also kommt das meiste sogenannte „Meeresplastik“ einfach aus Küstenregionen und nicht direkt aus dem Meer.
Mal abgesehen davon wurde in diesem Beitrag nicht erwähnt, dass wenn man Plastik recycelt, zum einen nur ein geringer Anteil des Plastikmülls recycelt werden kann (z.B. PET-Flaschen schon, aber sonst fast nichts) und zum anderen kann man Stoffe aus recycelten Plastik nach Benutzung nur noch in den Restmüll werfen, da man es nicht erneut recyceln kann. Würde man aus recyceltem Plastik keine Kleidung oder Taschen machen, sondern etwas anderes, dann könnte man es mehrfach recyceln. (Das zählt natürlich auch für Stoffe, die aus nicht recyceltem Plastik besten)
Krass! Wieder was dazugelernt. Danke dafür!
spannendes Thema, sehr am Puls der Zeit. Sehr cool, dass ihr das mal kritisch untersucht.
Man wird ja im Moment von umheimlich vielen Seiten mit Werbung für vermeintlich nachhaltige Kleidungsstücke aus recyceltem Plastik zugespammt. - man denke alleine an das neue Modelabel von Stefanie Giesinger und Marcus Butler, was sich gern als Weltverbesserer inszeniert, aber letztendlich auf Fast Fashion Massenkonsum setzt.
Hallo!
Dankeschön für das Lob:) Welche aktuellen Themen würdest du dir denn noch wünschen?
Mit der Werbung hast du auf jeden Fall Recht, bei dem Thema ist leider vieles undurchsichtig und gerade die unterschiedlichen Labels sorgen leicht für Verwirrung.
Liebe Grüße aus der Redaktion!
@@marktcheck Gern! Ich könnte mir vorstellen, dass das eh schon auf dem Produktionsplan steht, aber ich fände ja die Ökobilanz von Ökostrom, verschiedenen Ersatzprodukten (z.B. für Milch, Fleisch) und Kosmetikartikeln (z.B. festes Shampoo, Bambus -Zahnbürsten) spannend. Lieben Gruß!
Dankschön für die Themenvorschläge, wir schauen mal was sich machen lässt. Vielleicht ist ja auch schon das ein oder andere in Planung ;)
Katharina,ich finde es ganz toll,dass du so oft diese Jacke trägst,nicht nur weil sie dir so gut steht🙂
6:11 einfach nicht in nem Konsumwahn verfallen und es gibt mehr als Baumwolle.
Sehr guter Beitrag zu dem Thema! Ich mache gerade mein MSA und es hat mir sehr geholfen! Vielen Dank und weiter So!
Klar, Baumwolle bedeutet auch wieder einen hohen Wasserverbrauch und der Einsatz von Pestiziden und oft auch schlechte Arbeitsbedingungen in Herkunftsländern, aber wir haben schon immer Hanf, Flachs und Leinen im eigenen Land angebaut. Das ist irgendwie in Vergessenheit geraten, weil wir nur noch Fastfashion kaufen, die wir oft gar nicht tragen. Dann lieber EIN gutes Produkt, mit Biorohstoff und GOTS Zertifikat... oder lieber Secondhand und nur das, was man wirklich braucht.
Eine Tasche aus Recycelten Plastik finde ich o.k. ,Kleidung nicht ! Die Haut hat direkten Kontakt zur Chemie ,dass ist nicht gut !
Naja, wenn man schon ü50 ist und vieles gesehen hat, findet man sowas nur noch komisch. Das ist doch nichts mehr als ein Marketing-Gag. In den letzten Jahrzehnten hat es die Gesellschaft in Sachen ökologischem Konsum nicht viel weiter gebracht. Dosenpfand, Tüten kosten was und Bioanbau. Mehr fällt mir gerade nicht ein. Dem Gegenüber steht ein Kosum, der um das zig-fache angestiegen ist, was man an diesen Marketing-Gags "einspart".
Hallo Ralf,
danke für dein Feedback! Der Gedanke hinter den Ökocheckern ist eigentlich genau der, vermeintlich nachhaltige Lösungen genauer unter die Lupe zu nehmen und von verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. An welcher Stelle hättest du dir kritischeres Hinterfragen gewünscht?
Liebe Grüße vom Marktcheck-Team
@@marktcheck Hallo Marktcheck-Team. Ich bin zufrieden mit eurem Beitrag. Meinen letzten Satz hab ich wieder gelöscht, nachdem ich mir euren Fazit angeschaut habe :-)
Was ist den mit dem Micro Plastik das endsteht wenn ich synthetische Kleidung wasche das gelangt doch dann auch wieder ins mehr und das rauszufilter ist doch unmöglich oder 🤷
Wichtiger Punkt! Wie problematisch Mikroplastik im Wasser haben wir uns zum Beispiel auch hier nochmal angeschaut: ua-cam.com/video/nMjIeRfKgKM/v-deo.html
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
@@marktcheck aber wäre das für die end Bewertung in diesem Video nicht auch wichtig gewesen
@@marcelx86 Am besten du wäscht es nicht , sondern schmeisst es in den Müll. Dann kann es wieder zu PET Flaschen für leckere Energydrinks verwendet werden.
@@tomatenmark2679 so mach ich's 😉👍
Hallo Marcel!
Im Prinzip haben Sie Recht. Für die Gesamtbilanz wäre das durchaus interessant gewesen. In diesem Film ging uns in erster Linie darum, ob tatsächlich auch Recyceltes Plastik in den Klamotten steckt, auf denen damit geworben wird und ob die Klamotten dadurch tatsächlich so "nachhaltig" sind, wie oft angepriesen wird. Letztendlich wird ja oft auch einfach neues Plastik in Form von Nylon o.ä. in Klamotten eingesetzt. Deshalb haben wir beim recycelten Plastik angesetzt und nicht den Kunststoff in Klamotten ganz allgemein betrachtet.
Wir hoffen, das macht es etwas nachvollziehbarer.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Aktuell ist es mit sicherheit ein Gesunder mix aus Kunstfasern und Naturfasern. Langfristig sollte man jedoch definiv auf diese Art der Mode verzichten. (Außer bei spezieller Outdoor, Funktionskleidung oder für Alergiker die zb. probleme bei Merinowolle haben. Mit jedem Waschgang gelangt wieder Microplastik und Nanoplastik in den Wasserkreislauf. Das fehlt leider in diesem Kurzbericht. Am besten weniger Konsimieren und auf Labels wie dem GOTS-Label achten. Im durschnitt Kauft der Deutsche ca. 60 Kleiderstücke im Jahr, da muss ebenfalls angesetzt werden und ein Umdenken stattfinden
.
Hallo Wolfgang,
ja, mit dem Mikroplastik sprichst du definitiv einen wichtigen Aspekt an. Achtest du im Alltag darauf, möglichst wenig davon zu produzieren? Falls ja, hast du gute Tipps?:)
Liebe Grüße aus der Redaktion!
ich achte drauf, wobei ich definitiv nicht als Vorbild fungiere, da bei mir noch luft nach oben gibt. Aber ich versuche mein Konsum zu reflektieren und Stück für Stück mich von Plastik zu verabschieden, wo es denn Sinn macht (Vorteil an plastik: leicht, robust und hygienisch. daher kann ich die Verwendung (teilweiße) in der Lebensmittelindustrie verstehen. wobei es selbst da abbaubares plastik gibt, welches jedoch nicht zur Verwendung kommt, da es sich erst nach 12 wochen abbaut, nicht wie der restliche Biomüll nach 6 Wochen. daher findet es leider noch keine Akzeptanz..)
aber wie schon gesagt sind es kleine dinge im Leben wie die Trinkflasche, Brotbox, Kleiderbügel etc. wenn ich mir was neu kaufe achte ich auf die Verpackung. :)
Fuchsbau ist beispielsweise ein, meiner Meinung nach, gutes kleiderlabel :)
Ist es nicht so, dass auch wenn Kleidungsstücke aus Recyceltem Plastik bestehen, sie immer noch beim Waschen Mikroplastik ins Grundwasser spülen?
Würde mich sehr über eine klärende Antwort freuen.
Wie hoch ist denn nun der prozentuale Anteil an Recycling-Plastik in der Kleidung oder der Tasche?
Hallo Tracy!
Das kann man so pauschal leider nicht beantworten. Je nach Hersteller und Kleidungsstück schwanken diese Werte stark. Teilweise sind außerdem auch nur anteilig recycelte Kunststoffanteile enthalten und neuer Kunststoff wird beigemischt. Tut uns leid, dass wir an dieser Stelle nicht großartig weiterhelfen können.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Moin, erst einmal Gratulation, das so ein Beitrag öffentlich-rechtlich gesendet wird. Als Gründer vom Outdoorlabel Palgero setze ich mich seit Jahren gegen jeglichen Einsatz von recyceltem Polyester ein. Das ganze ist eine unsägliche Greenwashing Kampagne. Dem Verbraucher wird suggeriert dass er etwas für die Umwelt tut, das Gegenteil ist der Fall. Nach jedem Recycling Vorgang besitzen die Fasern nicht mehr die Festigkeit, die bei neuem vorhanden Polyester ist,, das heißt in der Wäsche wird der mikroplastik Ausschuss im Vergleich zu neuen Polyester sogar erhöht. Allein die Tatsache, wie in eurem Film geschildert, das mittlerweile neue PET Flaschen gefertigt werden, die ausschließlich dem Zweck dienen sofort und unmittelbar daraus Textilien zu fertigen, zeigt doch deutlich, das große Teile der Textilindustrie überhaupt kein Interesse daran haben, nachhaltig für eine bessere Zukunft zu arbeiten. Hier handelt es sich nur um Gewinnmaximierung, die der Umwelt extrem schadet. Peter
super cool! ich grüße die klasse S10a
Lieber Baumwolle
Finde ich top👍👍👍👍👍👍👍👍
Wir haben auf der ganzen oberen Etage Teppichboden verlegen lassen,der zum Teil aus Kunststoffen aus dem Meer gemacht worden ist.Sind super zufrieden.
Oh wow! Das klingt ja spannend.
klamotten werden schon seit jahren aus alten pet- flaschen gefertigt
Da haben Sie vermutlich Recht. Uns ist die Werbung für das recycelte Plastik in Klamotten in letzter Zeit allerdings vermehrt aufgefallen, deshalb haben wir uns dem Thema jetzt mal etwas genauer angenommen. Wir hoffen, Sie haben trotzdem ein bisschen Neues erfahren? :)
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Ich bin gegen Nachhaltige Kleidung, was berührt meine Haut sollte reine Baumwolle oder frischs natürliches Material. Recycle geht es beim viel anderen außer Kleidung
Wer ein bißchen nähen kann , wird im Secondhand bestimmt Klamotten finden, die upgecycelt werden können. Man näht etwas schönes anderes daraus. Plastik werde ich auf jeden Fall NIE NIE tragen. Never .
Seggsschreibne?
Kai Nebel sieht gerendert aus
Also die Idee ist schonmal gut und ich kaufe auch vorzugsweise Klamotten aus recyceltem Plastik, aber ich bin gespannt, was ihr rausgefunden habt.
Und? :) Was ist Ihr Fazit?
@@marktcheck ich hab nicht daran gedacht, dass es doch so aufwendig ist. Dass es eine größere Akt ist die PET Flaschen zu recyceln war mir klar, aber diesen Ausmaß hab ich nicht vermutet. Ich kaufe aber sowieso erst dann, wenn meine Klamotten gar nicht mehr brauchbar sind.😅
Kleidung aus Plastik?
Ich bleibe bei Naturmaterialien.
Ich kaufe bevorzugt Kleidung aus Naturmaterialien ( Baumwolle , Holz Leinen ) wenn möglich Bio/cradle to cradle
So eine Hübsche
Ich will kein recyceltes Plastik.
Plastic Flaschen werden bei uns nicht zu neuen Plastic Flaschen, bei Lebensmitteln darf nur neues Plastic genommen werden.
Angenehm der skype typ
Und jetzt bitte Kleidung aus Brot herstellen 😆👌
erste
🚬🚬🚬