Hallo Saidi, diese Version von "Saidis Senf" ist prima und sollte ebenfalls so beibehalten werden. Es ist schon spannend, dass jemand, der eigentlich Senf gar nicht mag, dann so schön seinen Senf beitragen kann! 😂
Ich liebe Senf! Sehr schönes allgemeines Format, danke dafür, Saidi. Zum Thema Gold hast du mich nun aber neugierig gemacht: Barrengröße, Aufschläge, Schließfachkosten, usw.
Super Version des Formats. Es fällt mir immernoch schwer, den richtigen Ansatz aus der 0 heraus zu starten. Also Job, Einkommen, Miete, Lebensstil. Wie starte ich altersunabhängig, also Budgetermittlung, wie effizient loslaufen, in welche märkte wie tief eintauchen. Gerade im Umfeld mitbekommen, das viele so gar nichts vorausschauend gemacht haben.
Einfach los laufen und einen Sparplan auf den FTSE-All-World aufsetzen - SOFORT - Wo ist das Problem? Damit liegst du schonmal gegenüber 80% der Bevölkerung vorne, kannst nichts falsch machen und der größte Hebel ist die Zeit die entweder gegen oder für dich arbeitet
Ich finde diese Art von Folge super! Man lernt an User Fragen einfach dazu. Oft haben viele in der community die gleichen Fragen und Gedanken bzw Probleme. Macht weiter so einen tollen Job Finanztip!!!!!! 😊
Hallo Saidi, Dein "Senf" ist eigentlich wie immer top, gleich in welchem Format! Die Fragen sind vielfältig, nicht alles passt auf die eigene Situation, aber für meine Situation ist doch immer was mit dabei. Einfach klasse! Weiter so! Beste Grüße Bernd aus Köln
Saidi, Du kannst eigentlich machen, was Du willst. Jede Version von Dir ist sehr empfehlenswert, selbst für einen sehr aktiven Trader wie mir. Du holst mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen, Danke dafür.
beim Thema Gold habe ich neulich etwas sehr interessantes gelesen. für die Menge Gold, für die man im römischen Reich eine ordentliche Toga bekommen hat, bekommt man heute einen Maßanzug. der Wert des Goldes gegenüber Gebrauchswaren scheint recht stabil zu sein
Ja in der Spätantike kostete ein Schwein ein Solidi - 4,5g Gold. Heute bekommst du für 4,5g Gold immer noch ein Schwein - das Gewicht ist übrigens damals wie heute auch vergleichbar.
Saidi, du machst permanent Videos zu passivem Einkommen durch ETF. Mit diesem Wissen im Hinterkopf finde ich es extrem freundlich von dir, dass du in diesem Video die Frage von Tipi ernst nimmst und konsequent beantwortest. Ja, Bildung besteht auch aus Wiederholung. Immer wieder, bis es sitzt.
Ich bin auch (leider) erst mit 52 mit dem investieren in ETFs, Einzelaktien etc. angefangen. Muss jetzt aber auch jeden Monat viel Geld anlegen. Wäre anders wenn ich früher angefangen hätte.
Nice format. With respect to the last subject, especially on gold, the following. Between roughly 1 and 7% percent inflation, stocks and bonds perform well and gold tends to lag a little. When inflation is below 1% or above 7% gold tends to show outsized performance. Mathematically (statistically), a 15% allocation to gold in an otherwise stock-bond portfolio makes the portfolio agnostic to any kind of inflation. Up to a 35% allocation to gold, maximum drawdowns can be reduced significantly, but at some a cost of performance. More than 35% allocated to gold is never a good idea. Compare a 60% stock and 40% bond portfolio with a 40% stock, 30% bond and 30% gold portfolio over the past 50 years and then compare yields and maximum drawdowns.
Einer der Vorteile von Immobilien ist der Fremdkapotalhebel, aber da muss man sich schon sehr mit beschäftigen und auch etwas Glück mit der Immobilie und den Mietern haben...
Hallo Finanztipteam, ihr seid spitze. Könntet ihr bitte das Thema Gemeinschaftskonto, Gemeinschaftsdepot mal zum Thema machen? Beispiel: Verheiratet 55,56 ohne Kinder, 1 Elternpaar lebend, Geschwister vorhanden, bisher gleicher Depot und Kontostand, aber bisher getrennt. Alles zusammenführen?
Wir haben 2010 unser Haus gekauft und der Marktwert hat sich inzwischen verdoppelt. Glück gehabt. 😅 Aber wir suchen schon eine ganze Weile eine Wohnung als Kapitalanlage, aber nichts kommt auch nur nahe 3,5% Rendite. Selbst wenn 4 oder 5 % Rendite versprochen werden, gibt es immer einen Haken (meist ein heftiger Renovierungsstau). Wir bleiben daher bei ETF-Sparplänen. 😊
davon hast du nichts, solang du drin wohnst. Verkaufen tust du nur wann? Also zur Miete zurück willst du natürlich dann nicht mehr oder? Wie viel hat die Immobilie inkl. Zinsen gekostet? Wie weit ist es dann vom Marktwert entfernt?
@@Sieweisvonnichts verkauft wird, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Vergleichbare Häuser kosten 1.800 bis 2.000 € und es ist unser Traumhaus. Gekauft 10 Jahre alt, für 310.000 €, 80.000 € Eigenkapital, Zins 3%, nach 15 Jahren abbezahlt. Jeden Tag ein Gewinn an Lebensqualität für die ganze Familie. Kannst du dir nun selbst ausrechnen, ob das richtig ist oder falsch.
Mir gefällt die neue Version sehr gut da es tiefer in die Themen geht. Bei der vorherigen Version ist es manchmal ziemlich weit weg von der eigenen Situation.
Saidi, offenbar verdienst du mehr als ein Normalverdiener. Vielen fällt es nicht leicht überhaupt etwas auf die Sparseite zu bringen, wenn das monatliche Einkommen für die regelmäßigen Belastungen fast nicht mehr reicht. Ein paar Monatsgehälter als Notgroschen ansparen finde ich fast fahrlässig, wie überhaupt soviel sparen zu können, wenn die Inflation einen großen Anteil davon wegfrisst. Also hattest dafür umsonst gearbeitet.
Schmarren - Ich habe aktuell weniger Fixkosten als vor 2020 alleine durch unnötiges Zeug kündigen, Verträge genauer anschauen und sich drum kümmern und Strom sparen (Kühlschrank 1 Grad wärmer, Power management am PC, nahezu alle Geräte werden mit dem ausschalten des AVR vom Strom getrennt....) - JEDER kann 150 Euro pro Monat einsparen
Genau genommen sollte der Notgroschen vom Lebenstil (z.B. durchschnittliche monatliche Ausgaben) abhängen. Also, zum Beispiel 6 Monate laufende Kosten bzw. durchschnittliche Ausgaben plus am besten noch einen fixen Betrag für unregelmäßige Sachen.
Wofür überhaupt einen Notgroschen? Am Ende des Monats kommt das Gehalt, falls die Waschmaschine kaputt geht kaufe ich mir dann halt eine neue für 500 Euro.
@@johntitor3297 Für größere, ungeplante Ausgaben am Haus, am Auto oder die Gesundheit betreffend, fühlen sich manche wohl mit Betrag X, der innerhalb von 24 Stunden griffbereit ist. Andere können auch alles in einem Aktiendepot haben und dann eben etwas verkaufen, wenn es gebaucht wird.
@@johntitor3297 Vielleicht, weil am Ende des Monats nicht bei jedem 500 Euro übrig bleiben. Oder weil man nicht bis zum Ende des Monats warten kann. Oder weil nicht die Waschmaschine kaputt gegangen ist, sondern das Auto, und dessen Reparatur weit mehr als 500 Euro kostet. Oder...
Könntest Du nicht mal einen Vergleich machen, welche Anlagemethode bei bestimmten Beträgen, welchen Ertrag bringen würde und welche Vor- und Nachteile bzw. Risiken das jeweils hätte. Man sagt z.B. immer Gold würde weniger bringen, aber man kann sich nicht vorstellen, wieviel weniger und was man in Kauf nehmen müsste, wenn es mehr sein sollte.
Genau deshalb finde ich die Angabe des Notgroschens mit Anzahl Momatsgehältern absolut bescheuert... relevant ist, was ich ausgebe, nicht was ich einnehme. Wenn meine Sparquote nahe bei 50% ist, dann macht es keinen Sinn, 6x100% zurück zu legen.
Das sehe ich auch so. Aber als allgemeine Daumenregel die auch für diejenigen gilt, die sich nicht so stark mit Finanzen auseinandersetzen passt das schon. Ich finde aber auch die monatlichen Ausgaben/Einnahmen zu betrachten manchmal zu kurz gedacht. Wenn ich auf ein Auto angewiesen bin, möchte ich in der Lage sein mir eines zu kaufen und d soviel Geld sollte ich zur Verfügung haben. Das sind auch schnell 20k. Auf der anderen Seite möchte ich nicht unbedingt auf Rendite verzichten weil alles mögliche passieren kann und ich zuviel auf dem Tagesgeldkonto habe. Ich kann im Falle eines Falles auch einen Kredit aufnehmen und muss dann halt meinen ETF-Sparplan mal stoppen. Davon würde die Welt auch nicht untergehen. Hier gilt es einen guten Mittelweg zu finden Stichwort: Rendite, Sicherheit und Flexibilität. ->Das klassische Dreieck der Geldanlage
@@Anton-uk1pj seine Ausgaben grob zu kennen sollte jeder - auch wer sich nicht gross mit Finanzen auskennt. Einen Kredit aufnehmen? Naja. Diese Regel würde bedeuten, dass ich in einem Single-Haushalt rund 45'000 CHF Notgroschen bunkern müsste, was absoluter blödsinn wäre. In Notfall tuts auch ein Gebraucht-Auto für 2'000 Euro. Da muss es nicht 20k sein. Und wenn man schon ein neues Auto besitzt, hat man Garantie / Versicherung. Ich habe ein Geschäftsauto, welches privat genutzt werden darf.
@@oliverh3012 Ich kenne da einige Leute die sich nicht wirklich mit ihren Finanzen auskennen.....die müssen auch abgeholt werden (und das wahrscheinlich notwendiger als wir zwei). Mit dem Notgroschen kommt es halt immer auf die persönliche Situation an. Ich habe Familie und bin auf zwei Autos angewiesen und möchte schon was anständiges. Die jetzigen Autos sind 14 und 8 Jahre alt. Da ist schon Potential für Kosten vorhanden. Wenn jetzt eines einen Kolbenfresser hat und das Andere größere Reparaturen könnte es schon mal knapp werden. Dann geht noch was am Haus kaputt o.ä. Wenn ich dann keine ETFs verkaufen will, ist ein Kredit durchaus eine Option. Das will ich natürlich nicht. Die Frage ist nur wie viel Sicherheit ich will und auf wie viel potentielle Rendite ich verzichten will. Das gute ist: jeder darf seine Finanzen regeln wie er will, muss dann aber auch mit den Folgen leben. 😉
Die Frage, ob das Geld statt in Immobilien in Aktien hätte fließen sollen, stellt sich in der Form nicht. Denn der Unterschied ist ja das Immobilien mit Fremdkapital gekauft werden und Aktien/Fonds aus versteuertem Geld.
Den Kredit musst du ja auch mit versteuertem Geld zurückzahlen. Durch das Fremdkapital der Bank kommst du ja nicht darum herum. Einziger Vorteil ist, dass du die Immobilie früher nutzen kannst. Dagegen stehen die Bankzinsen und die engangenen Renditen durch ETF investments. Also durchaus ein spannender Vergleich.
@@alexanderpauli1087 Ich denke nicht das der Vergleich spannend ist. Ein Immobilieninvestment ist haushoch überlegen! Neben den Mieteinnahmen hast du noch die Wertsteigerung und den steuerfreien Verkauf nach 10 Jahren. Darüber hinaus AfA und reichlich Möglichkeiten entstandene Kosten von der Steuer abzusetzen. Diese Punkte und der Fremdkapitalhebel machen ein Immobilieninvestment unschlagbar. Das sage ich als jemand der jahrzehntelang ausschließlich in Aktien und Fonds investiert hat.
@@maxmueller9311 Wenn es so eindeutig ist kannst du es sicher auch erklären, oder? Ich habe inzwischen eine Hand voll Immobilien kalkuliert und keine einzige war besser als ETF sparen.
@@maxmueller9311 "Denn der Unterschied ist ja das Immobilien mit Fremdkapital gekauft werden und Aktien/Fonds aus versteuertem Geld." Immobilien kann ich auch mit versteuertem Geld kaufen und Aktien mit Fremdkapital "Ein Immobilieninvestment ist haushoch überlegen! Neben den Mieteinnahmen hast du noch die Wertsteigerung und den steuerfreien Verkauf nach 10 Jahren. Darüber hinaus AfA und reichlich Möglichkeiten entstandene Kosten von der Steuer abzusetzen. Diese Punkte und der Fremdkapitalhebel machen ein Immobilieninvestment unschlagbar. Das sage ich als jemand der jahrzehntelang ausschließlich in Aktien und Fonds investiert hat." Das sind bekannte Infos und somit alles schon im Preis eingepreist, keine haushohe Überlegenheit mehr.
Schaut man sich das Varta-Drama an, dann sieht man , dass der Totalverlust zugunsten von Großinvestoren ganz " einfach " möglich ist. Es wundert sehr, dass darüber so wenig berichtet und nachgedacht wird.
Passives Einkommen kann man am besten über selbst erstellten digitalen Content (Software/Videos/Fotos/Grafiken/Musik/Bücher/...) erreichen, der auch ohne nennenswerte Arbeit weiterhin in Zukunft Geld abwirft. Software und Webseiten und vorallem ein Videokanal mit Videos die nur kurzzeitigen Wert haben können aber auch etwas mehr Arbeit machen und damit nicht ganzlich passiv sein.
Ich habe bei Weltsparen 3 Etfs. Ein Berater von der Verbraucherzentrale hat mir geraten woanders Etfs anzulegen z.B. bei der DKB um "das nicht aus der Hand zu geben"...ich denke er hat gemeint weil ich dort direkt kaufen/verkaufen kann...? Sollte ich dort Etfs Handeln? Oder besser bei Scalable? Oder ist Weltsparen ok? Oder kann ich mein Depot von Weltsparen zu Scalable übertragen? Oder ist Weltsparen gut, weil ich nicht ständig was an den Etfs ändern sollte/muss?
Ich kenne Weltsparen nicht, aber, falls die Vermögensverwaltung anbieten, wollen die dafür auch Gebühren haben. Du brauchst keine Vermögensverwaltung. Du suchst dir einfach eine Bank, wo das Depot kostenlos ist und die Gebühren für die Sparplanausführung deiner Wunsch ETFs zivil. DKB ist sicher ok. Ich wollte unbedingt eine Bank, die auch Filialen hat. Deshalb bin ich bei der Postbank, da ist die Sparplan Ausführung preiswert und es ist ein fixer Betrag, nicht ein Prozentsatz, also besser bei größeren Beträge n.
Habe eine Frage, ein Schrebergarten pachten, Gemüse, Kräuter, Tomaten 🍅 Gurke...für Eigenbedarf anbauen, das gespartes Geld für Gemüse Einkäufe zählt auch als passives Einkommen? Zu mindest indirekt Passives EK ?
Das ist Hobby, wirtschaftlich wirst du das nicht darstellen können, nicht mal wenn dein Lohnansatz 0 ist. Ist aber ein schönes Hobby und man lernt Lebensmittel zu schätzen - etwas was dir kein Supermarkt oder Hofladen bieten kann.
Wenn man einen Notgroschen hat und man hat ihn z.B für ein neues Auto gebraucht (da das alte einen Motorschaden etc. hat), sollte man dann seinen Sparplan in der Zwischenzeit aussetzen, bis man wieder seinen Notgroschen aufgebaut hat, oder sollte man den Notgroschen mit der Zeit wieder aufbauen?
Notgroschen zuerst aufbauen. Du kannst ja den ETF aussetzen oder auf einen geringen Betrag reduzieren. Aber ein Notgroschen hilft doch auch, um ein sicheres Gefühl zu haben. Willst du darauf verzichten?
9:40 wird haben die Kinderklamotten oft auf Flohmärkten gebraucht gekauft. Und ab dem zweiten Kind kann man dann die Klamotten von ersten nutzen, wenn das Geschlecht stimmt. Oder man kauft neutrale Sachen, die Jungen und Mädchen anziehen können.
Ich war schon bei eurem Solarbeitrag enttäuscht, abher das mit dem passiven Einkommen ist lausigst.... das teilt sich zumindest in spekulativ und arbeitsreich auf. Dann ist man auch bei VG Wort usw.
3 Passive Einkommen: 1. Dividenden aus ETF (distributing) und Aktien, 2. Photovoltaik auf der eigenen Immobile die meinen Strombedarf für Heizung (Wärmepumpe) Haushalt und demnächst E-Auto zu 80 % im Jahr deckt plus Einspeisevergütung da ich nur 1/3 des Erzeugten Stroms selbst verbrauche. Da ich die Anlagen finanziert habe war es gleich ein Cashflow für mich. 3. Mieteinnahme aus einer Einliegerwohnung.
@@verschlusselt9214 Zu den Fakten im Nov23: PV: 404 Verbrauch: 667 kWh, PV 262 Verb. 794 kWh, Jan 24: PV 463 kW Verbrauch 889 kWh. Februar war die PV (764kW) höher als der Verbrauch (697 kWh). Der Verbrauch beinhaltet auch den Haushaltsstrom. Die Aussage:"Wenn deine Wärmepumpe Strom braucht liefert die PV keine und umgekehrt" kann ich so nicht bestätigen. Im Winter liefert die PV 48% für Wärmepume und Hausstrom, den Rest des Jahre über 100%. Wie kommst Du auf die Aussage nichts?
@@prostmahlzeit Den PV Eigenverbauch kann mir (oder Dir) keiner nehmen, bei mir deckt er 80% vom Strom für Haus und Wärme (Wärmepumpe). Ein E-Auto ließe sich auch noch zu 70% damit betreiben, was bei mir ein geldwerter Vorteil von 5-6 k€ p.a. ist. Jede Strompreiserhöhung geht in meine Tasche. Ja, kein "passives Einkommen" aber dafür sogar steuerfrei und inflationssicher.
Hat er doch: Aktien-ETF. Und noch dazu gesagt, dass diese Fantasie-Vorstellung, dass Geld einfach vom Himmel fällt, wenn man nur XY macht halt nicht funktioniert.
12:43 Ist das wirklich so, dass man durch Aktien-ETFs Miteigentümer wird? Miteigentümer wird meiner Meinung nach lediglich der ETF-Herausgeber/die Fondsgesellschaft - und ich habe doch nur einen Anspruch gegen diese (z.B. auf Rücknahme des Anteils) oder?
Korrekt, man ist natürlich nicht wirklich Aktionär. Es werden aber die wirtschaftlichen Folgen (fast) 1:1 abgebildet, so dass man es rein von finanzieller Seite her schon so ausdrücken könnte.
Immobilien sind der Schlüssel, wenn man in 5-10 Jahren wirklich weniger arbeiten möchte. Als Beispiel: 12 Immobilien in 2 Jahren haben mir dazu verholfen, nach Bankrate+Steuern über 1700€/Monat übrig zu haben. War es hart? Definitiv. Woher das Geld? Alles über die Bank finanziert inklusive Nebenkosten. Ging die Suche einfach? 250 Besichtigungen in 2 Jahren und 12 Objekte haben geklappt. Also nein, Definitiv nicht😅 Aber es ist möglich, wenn du wirklich etwas erreichen möchtest. Und ja, ich verdiene auch nur 2000€/Monat netto im Job.
Kannst du mal drüber Sprechen ob es möglich ist mit ca. 65.000 Brutto Jahresgehalt möglich ist, mit Immobilien durch passives Einkommen bereits mit 50 in Rente gehen zu können? Und wenn nicht wie man das realisieren könnte.start alter 25
So ganz passiv ist das auch nicht, denn ein wenig schauen muss man schon, sonst hat man, neben sinkenden Kursen, plötzlich auch noch Dividendenkürzungen oder Ausfälle im Depot.
@@Harald_Reindl Ja habe ich. Und auch von ganz vielen, die ETFs panisch verkaufen, wenn sie mal 20% im Wert sinken. Da ist es dann ganz schnell vorbei mit "buy and hold" und alles kein Problem, denn ich bekomme ja Dividenden. Zumal das am Ende eher eine Beruhigungspille ist, da diese ETFs vom jährlichen Wachstum her - inklusive der Dividenden - nicht mit den "normalen ETFs" mithalten können. Kann man machen, aber man sollte sich dessen bewusst sein, um auch über viele Jahre durchzuhalten, ohne zu verkaufen.
@@EK-gr9gd Echt? Märkte und Ausschüttungen schwanken? Na da erzählst du mir ja ganz was neues! Aber schauen musst du nicht und passiv ist es und du wirst zu Fuss auf lange Sicht mit wesentlich mehr Aufwand auch nicht mehr raus holen - Was willst du denn aktiv schauen bei einem Dividenden-ETF mit 2.000 Unternehmen verteilt über die ganze Welt? Im Schnitt fallen por Jahr 3% raus, case closed
@@EK-gr9gd In anderen Worten: Du kannst schauen, musst aber nicht weil du sowieso keinen Handlungsbedarf hast versus eine Wanze wie Bayer welche es nicht nur beim Kurs zerlegt sondern auch noch die Dividende zusammenstreicht - Wenn die 2.000 Unternemen des FTSE-All-World-High-Dividend ALLE die Dividende zusammenstreichen wird dein manuell zusammen gepflücktes Dividenden-Depot mit Einzelwetten in einer gloablen Krise auch nicht besser da stehen
Was kostet ein Kind zwischen 1-3? Nichts im Vergleich zu später… Ein Semester in den USA kann viel mehr „reinschlagen“ - ich spreche aus aktueller Erfahrung 😂
Mal ein Einblick: ETF ca 50k. Sank um 4k€in August und September Immobilien: Mieter verlangt monatliche Heizkostenverteilerauszüge. Terrassentür ist undicht. Klinkerfassade muss ausgebessert werden. Tagesgeld bei Trade Republic, 3,75%. Solide, alles andere schwankt oder macht Arbeit
Natürlich schwankt es - Erzähl uns was neues! Aber es schwankt langfristig rauf während es cash bei der nächsten Inflationswelle zerlegt - Dem deutschen reicht halt wenn sich die Zahl nicht ändert weil das Konzept Wert versteht er nicht
Warum begreift bei der Rendite von Gold keiner dass die NETTO ist weil nach einem Jahr steuerfrei während dir von den Gewinnen beim ETF 25% gar nicht gehören? Und an die letzte 30% Korrektur bei Gold kann ich mich auch nicht erinnern
Letztendlich weiß man aber jetzt trotzdem nicht, was in 30 Jahren besser gelaufen wäre. Gold, Aktien, Bitcoin, Immobilien ... Keine 50% der Deutschen Familien haben Immobilien, keine 20% haben Aktien. Gold - keine Ahnung, wahrscheinlich auch nicht viele. Egal was man davon nutzt und in was man regelmäßig investiert, man wird am Ende sehr wahrscheinlich mehr haben als die, die nichts investieren. Wir investieren einfach überall und müssen nicht an Altersarmut denken.
@@Tobias_MZ Brauche ich auch nicht wissen - Bei 80% ETF / 20% Gold und ein paar tausender in Silbermünzen wird der Schnitt schon passen - Mal laufen Aktien besser, mal Edelmetalle und jedes Asset für sich würde mich einige Zeit über Wasser halten - Silber wird massiv bei Solar, E-Autos, in der Waffenindustrie und an vielen anderen Stellen benötigt, ist also langfristig der bessere Hebel als Branchenwetten - Den Immobilienanteil erschlage ich mit der abbezahlten Wohnung die Fixkosten langfristig kalkulierbar hält - Haben fertig
@@Tobias_MZ Ist auch völlig egal, 20% Gold waren noch nie ein Fehler und sind der Volatilität sehr zuträglich - Wenn der Aktienmarkt 10 Jahre nur nach Süden läuft unbezahlbar
@@Harald_Reindl Wir haben auch Gold im Depot, aber das schönste sind immer noch die Münzen, die man zu Hause anschauen und anfassen kann. Fühlt sich gut an und entspannt 😉 Fürs Portemonnaie hat jeder in unserer Familie aber eine Silbermünze.
@@07tirex ..soso... damit meinst Du wahrscheinlich, die Verwaltung komplett abzugeben, sprich einer Hausverwaltung auch die Mietverwaltung zu übertragen...! 😂😂😂
...und die Dividenden können bei schlechter Wirtschaftslage auch gekürzt oder gestrichen werden oder der Laden pleite gehen... aber bis zu diesem Tag wars passiv... 🤪
@@LeSharkyTVAlso ich bin schon seit 1999 an der Börse aktiv. Da sind die Kurse oft auch Mal gefallen, aber Dividenden habe ich jedes Jahr mehr bekommen als ein Jahr zuvor. Die werden im Schnitt halt immer steigen. Da macht es nichts aus, wenn tatsächlich Mal ein Unternehmen die Dividende kürzt. Die anderen kompensieren das immer.
Danke Abo geht raus. Ich bitte um einen FINANZTIP. Ich bin 58 Jahre jung, Immobilie ist bezahlt und möchte fragen wie ich als unerfahrener Investor € 10.000,- bis 15.000,- sicher anlegen sollte? Monatlich könnte ich noch € 500,- dazu geben.
Ich habe ein völlig anderes Thema, aber dieses hier das letzte Video ist schreib ich hier mal . Ich habe jetzt 40,5 Jahre gearbeitet bin jetzt 57 meine Fa bietet mir eine Abfindung mit der ich 6 Jahre bis 63 überbrücken muss , wieviel von dieser Abfindung muss ich in den nächsten 6 Jahren an die Krankenkasse bezahlen für mich meine Frau und meine Tochter ? Grüße Mario Gerne auch persönliche Kontaktaufnahme
Hallo Saidi, diese Version von "Saidis Senf" ist prima und sollte ebenfalls so beibehalten werden.
Es ist schon spannend, dass jemand, der eigentlich Senf gar nicht mag, dann so schön seinen Senf beitragen kann! 😂
Gerne mehr von diesem Format. Bleibe aber auch Bestandskunde vom alten Format.❤
Finanzbildung: die kommt voran nicht nur durch ein einziges Format. Mir hat dieses gut gefallen.
Ich liebe Senf! Sehr schönes allgemeines Format, danke dafür, Saidi. Zum Thema Gold hast du mich nun aber neugierig gemacht: Barrengröße, Aufschläge, Schließfachkosten, usw.
User-Fragen kommen immer sehr gut an, denn das beschäftigt die Leute!🤩
Super Version des Formats.
Es fällt mir immernoch schwer, den richtigen Ansatz aus der 0 heraus zu starten. Also Job, Einkommen, Miete, Lebensstil.
Wie starte ich altersunabhängig, also Budgetermittlung, wie effizient loslaufen, in welche märkte wie tief eintauchen.
Gerade im Umfeld mitbekommen, das viele so gar nichts vorausschauend gemacht haben.
Einfach los laufen und einen Sparplan auf den FTSE-All-World aufsetzen - SOFORT - Wo ist das Problem? Damit liegst du schonmal gegenüber 80% der Bevölkerung vorne, kannst nichts falsch machen und der größte Hebel ist die Zeit die entweder gegen oder für dich arbeitet
Top Video vor allem leicht verständlich ❤ besonders für mich als komplette laie danke
Saidis Senf ist wie der MSCI World: Breitgestreut. Und dadurch ist für jeden was dabei.
Richtig gut. Und danke euch für den stets starken Content 😊
Ich finde das neue Format auch super. Gerne mehr davon!
Sehr cool...super verständlich....weiter so....
Ich finde das Format eine gute Abwechslung mit einer schön "diversifizierten" Themenauswahl. Hat mir gefallen! 😃👍
Format finde ich gut, ist für jeden was dabei und ansonsten schaut man auch etwas über den eigenen Tellerrand. Weiter so! Und vielen Dank Saidi.
Vielen Dank für interessante und informative Videos, ihr habt ein super Team und macht bitte weiter so , LG 👍 ❤
Ich finde diese Art von Folge super! Man lernt an User Fragen einfach dazu. Oft haben viele in der community die gleichen Fragen und Gedanken bzw Probleme.
Macht weiter so einen tollen Job Finanztip!!!!!! 😊
Wieder mal super. Vielen Dank! 👍Und: Ja gerne Frage-Antwort-Runde!!!
Hallo Saidi, diese Version gefällt mir ausgesprochen gut! Bitte mehr davon!
Senf kommt ja bekanntlich in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Mal so mal so, je nach Situation. Das passt.
Die neue Version ist prima. Weiter so!
Hallo Saidi, Dein "Senf" ist eigentlich wie immer top, gleich in welchem Format! Die Fragen sind vielfältig, nicht alles passt auf die eigene Situation, aber für meine Situation ist doch immer was mit dabei. Einfach klasse! Weiter so! Beste Grüße Bernd aus Köln
Ich finde das Format sehr gut, bitte beibehalten ❤
Saidi, Du kannst eigentlich machen, was Du willst. Jede Version von Dir ist sehr empfehlenswert, selbst für einen sehr aktiven Trader wie mir. Du holst mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen, Danke dafür.
War gut nebenbei zu hören, also genau richtig! 👍🏻
Sehr gut, bitte mehr allgemeinen Senf!
Mir hat dieses Video sehr gut gefallen! Würde mich sehr interessieren, wenn man schon Rentner ist, wie man Einmalanlagen klug anlegt.
beim Thema Gold habe ich neulich etwas sehr interessantes gelesen. für die Menge Gold, für die man im römischen Reich eine ordentliche Toga bekommen hat, bekommt man heute einen Maßanzug. der Wert des Goldes gegenüber Gebrauchswaren scheint recht stabil zu sein
Ja in der Spätantike kostete ein Schwein ein Solidi - 4,5g Gold. Heute bekommst du für 4,5g Gold immer noch ein Schwein - das Gewicht ist übrigens damals wie heute auch vergleichbar.
Und welchen Anzug hat man 1980 bekommen?
Saidi, du machst permanent Videos zu passivem Einkommen durch ETF. Mit diesem Wissen im Hinterkopf finde ich es extrem freundlich von dir, dass du in diesem Video die Frage von Tipi ernst nimmst und konsequent beantwortest. Ja, Bildung besteht auch aus Wiederholung. Immer wieder, bis es sitzt.
Freue mich auf das nächste Video.
Super Format. Gerne alternierende Formate. 🙂
Ich bin auch (leider) erst mit 52 mit dem investieren in ETFs, Einzelaktien etc. angefangen. Muss jetzt aber auch jeden Monat viel Geld anlegen. Wäre anders wenn ich früher angefangen hätte.
Saidis Senf ist Finanz-Q&A - find ich nice. Als Ergänzung.
Viel besser als normaler Senf von Saidi (da schau ich inzwischen nicht mehr rein) gerne mehr hiervon
"Saidis Senf" gefällt mir, insbesonders wenn nur ein bestimmtes Thema wie hier mit "Passivem Einkommen" betrachtet wird.
Sehr coole Idee mit Fragen beantworten. Gerne wieder 👍🏻
Format hat mir gefallen👍, danke🙂
Nette Ergänzung zum Standard-Format
Super Format 👍
Super, gerne mehr von diesem neuen Format! :)
Sehr gute Version!
Hi Saidi, der Senf gefällt mir. Gerne so beibehalten fehlt nur die Bratwurst :)
ja tolles video danke gutes format
Finde ich super in diesem Format!
Top. Bitte mehr davon
Gute Sache, weiter so.
Nice format.
With respect to the last subject, especially on gold, the following. Between roughly 1 and 7% percent inflation, stocks and bonds perform well and gold tends to lag a little. When inflation is below 1% or above 7% gold tends to show outsized performance. Mathematically (statistically), a 15% allocation to gold in an otherwise stock-bond portfolio makes the portfolio agnostic to any kind of inflation. Up to a 35% allocation to gold, maximum drawdowns can be reduced significantly, but at some a cost of performance. More than 35% allocated to gold is never a good idea.
Compare a 60% stock and 40% bond portfolio with a 40% stock, 30% bond and 30% gold portfolio over the past 50 years and then compare yields and maximum drawdowns.
Einer der Vorteile von Immobilien ist der Fremdkapotalhebel, aber da muss man sich schon sehr mit beschäftigen und auch etwas Glück mit der Immobilie und den Mietern haben...
Hallo Finanztipteam, ihr seid spitze. Könntet ihr bitte das Thema Gemeinschaftskonto, Gemeinschaftsdepot mal zum Thema machen? Beispiel: Verheiratet 55,56 ohne Kinder, 1 Elternpaar lebend, Geschwister vorhanden, bisher gleicher Depot und Kontostand, aber bisher getrennt. Alles zusammenführen?
Wir haben 2010 unser Haus gekauft und der Marktwert hat sich inzwischen verdoppelt. Glück gehabt. 😅
Aber wir suchen schon eine ganze Weile eine Wohnung als Kapitalanlage, aber nichts kommt auch nur nahe 3,5% Rendite.
Selbst wenn 4 oder 5 % Rendite versprochen werden, gibt es immer einen Haken (meist ein heftiger Renovierungsstau).
Wir bleiben daher bei ETF-Sparplänen. 😊
davon hast du nichts, solang du drin wohnst. Verkaufen tust du nur wann? Also zur Miete zurück willst du natürlich dann nicht mehr oder? Wie viel hat die Immobilie inkl. Zinsen gekostet? Wie weit ist es dann vom Marktwert entfernt?
@@Sieweisvonnichts verkauft wird, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Vergleichbare Häuser kosten 1.800 bis 2.000 € und es ist unser Traumhaus.
Gekauft 10 Jahre alt, für 310.000 €, 80.000 € Eigenkapital, Zins 3%, nach 15 Jahren abbezahlt.
Jeden Tag ein Gewinn an Lebensqualität für die ganze Familie.
Kannst du dir nun selbst ausrechnen, ob das richtig ist oder falsch.
Was sagst du zum xtrackers swap etf auf Rohstoffe? Keine Rollkosten mehr.
Mir gefällt die neue Version sehr gut da es tiefer in die Themen geht. Bei der vorherigen Version ist es manchmal ziemlich weit weg von der eigenen Situation.
Ich finde die Version allgemein wesentlich hilfreicher als die Vorherige
Saidi, offenbar verdienst du mehr als ein Normalverdiener. Vielen fällt es nicht leicht überhaupt etwas auf die Sparseite zu bringen, wenn das monatliche Einkommen für die regelmäßigen Belastungen fast nicht mehr reicht. Ein paar Monatsgehälter als Notgroschen ansparen finde ich fast fahrlässig, wie überhaupt soviel sparen zu können, wenn die Inflation einen großen Anteil davon wegfrisst. Also hattest dafür umsonst gearbeitet.
Schmarren - Ich habe aktuell weniger Fixkosten als vor 2020 alleine durch unnötiges Zeug kündigen, Verträge genauer anschauen und sich drum kümmern und Strom sparen (Kühlschrank 1 Grad wärmer, Power management am PC, nahezu alle Geräte werden mit dem ausschalten des AVR vom Strom getrennt....) - JEDER kann 150 Euro pro Monat einsparen
Finanztip hat auch Videos im Angebot, wie man seine Ausgaben senken und seine Einnahmen steigern kann.
Genau genommen sollte der Notgroschen vom Lebenstil (z.B. durchschnittliche monatliche Ausgaben) abhängen. Also, zum Beispiel 6 Monate laufende Kosten bzw. durchschnittliche Ausgaben plus am besten noch einen fixen Betrag für unregelmäßige Sachen.
Und die Hälfte der Bevölkerung fragt sich: "Notgroschen? Was ist das? Braucht man das?"
Wofür überhaupt einen Notgroschen? Am Ende des Monats kommt das Gehalt, falls die Waschmaschine kaputt geht kaufe ich mir dann halt eine neue für 500 Euro.
@@johntitor3297
Für größere, ungeplante Ausgaben am Haus, am Auto oder die Gesundheit betreffend, fühlen sich manche wohl mit Betrag X, der innerhalb von 24 Stunden griffbereit ist.
Andere können auch alles in einem Aktiendepot haben und dann eben etwas verkaufen, wenn es gebaucht wird.
@@johntitor3297 Vielleicht, weil am Ende des Monats nicht bei jedem 500 Euro übrig bleiben. Oder weil man nicht bis zum Ende des Monats warten kann. Oder weil nicht die Waschmaschine kaputt gegangen ist, sondern das Auto, und dessen Reparatur weit mehr als 500 Euro kostet. Oder...
@@ThomasRoedigerIT bei nem Auto komme ich aber auch nicht mit 3 Monatsgehältern hin wenn es kaputt geht, dann müsste man eben Aktien verkaufen.
Jetzt hab ich Bock auf Senf..
@@SurirPi7 da fehlt Wurst junge das ding heißt Bockwurst.
Könntest Du nicht mal einen Vergleich machen, welche Anlagemethode bei bestimmten Beträgen, welchen Ertrag bringen würde und welche Vor- und Nachteile bzw. Risiken das jeweils hätte. Man sagt z.B. immer Gold würde weniger bringen, aber man kann sich nicht vorstellen, wieviel weniger und was man in Kauf nehmen müsste, wenn es mehr sein sollte.
Schönes Video, gerne mehr davon.
Genau deshalb finde ich die Angabe des Notgroschens mit Anzahl Momatsgehältern absolut bescheuert... relevant ist, was ich ausgebe, nicht was ich einnehme.
Wenn meine Sparquote nahe bei 50% ist, dann macht es keinen Sinn, 6x100% zurück zu legen.
Das sehe ich auch so. Aber als allgemeine Daumenregel die auch für diejenigen gilt, die sich nicht so stark mit Finanzen auseinandersetzen passt das schon.
Ich finde aber auch die monatlichen Ausgaben/Einnahmen zu betrachten manchmal zu kurz gedacht. Wenn ich auf ein Auto angewiesen bin, möchte ich in der Lage sein mir eines zu kaufen und d soviel Geld sollte ich zur Verfügung haben. Das sind auch schnell 20k.
Auf der anderen Seite möchte ich nicht unbedingt auf Rendite verzichten weil alles mögliche passieren kann und ich zuviel auf dem Tagesgeldkonto habe. Ich kann im Falle eines Falles auch einen Kredit aufnehmen und muss dann halt meinen ETF-Sparplan mal stoppen. Davon würde die Welt auch nicht untergehen.
Hier gilt es einen guten Mittelweg zu finden
Stichwort:
Rendite, Sicherheit und Flexibilität.
->Das klassische Dreieck der Geldanlage
@@Anton-uk1pj seine Ausgaben grob zu kennen sollte jeder - auch wer sich nicht gross mit Finanzen auskennt.
Einen Kredit aufnehmen? Naja.
Diese Regel würde bedeuten, dass ich in einem Single-Haushalt rund 45'000 CHF Notgroschen bunkern müsste, was absoluter blödsinn wäre.
In Notfall tuts auch ein Gebraucht-Auto für 2'000 Euro. Da muss es nicht 20k sein. Und wenn man schon ein neues Auto besitzt, hat man Garantie / Versicherung. Ich habe ein Geschäftsauto, welches privat genutzt werden darf.
@@oliverh3012 Ich kenne da einige Leute die sich nicht wirklich mit ihren Finanzen auskennen.....die müssen auch abgeholt werden (und das wahrscheinlich notwendiger als wir zwei).
Mit dem Notgroschen kommt es halt immer auf die persönliche Situation an.
Ich habe Familie und bin auf zwei Autos angewiesen und möchte schon was anständiges. Die jetzigen Autos sind 14 und 8 Jahre alt. Da ist schon Potential für Kosten vorhanden.
Wenn jetzt eines einen Kolbenfresser hat und das Andere größere Reparaturen könnte es schon mal knapp werden. Dann geht noch was am Haus kaputt o.ä.
Wenn ich dann keine ETFs verkaufen will, ist ein Kredit durchaus eine Option.
Das will ich natürlich nicht. Die Frage ist nur wie viel Sicherheit ich will und auf wie viel potentielle Rendite ich verzichten will.
Das gute ist: jeder darf seine Finanzen regeln wie er will, muss dann aber auch mit den Folgen leben. 😉
Die Frage, ob das Geld statt in Immobilien in Aktien hätte fließen sollen, stellt sich in der Form nicht. Denn der Unterschied ist ja das Immobilien mit Fremdkapital gekauft werden und Aktien/Fonds aus versteuertem Geld.
Den Kredit musst du ja auch mit versteuertem Geld zurückzahlen. Durch das Fremdkapital der Bank kommst du ja nicht darum herum. Einziger Vorteil ist, dass du die Immobilie früher nutzen kannst. Dagegen stehen die Bankzinsen und die engangenen Renditen durch ETF investments. Also durchaus ein spannender Vergleich.
@@alexanderpauli1087 Ich denke nicht das der Vergleich spannend ist. Ein Immobilieninvestment ist haushoch überlegen!
Neben den Mieteinnahmen hast du noch die Wertsteigerung und den steuerfreien Verkauf nach 10 Jahren. Darüber hinaus AfA und reichlich Möglichkeiten entstandene Kosten von der Steuer abzusetzen. Diese Punkte und der Fremdkapitalhebel machen ein Immobilieninvestment unschlagbar. Das sage ich als jemand der jahrzehntelang ausschließlich in Aktien und Fonds investiert hat.
@@maxmueller9311 Wenn es so eindeutig ist kannst du es sicher auch erklären, oder? Ich habe inzwischen eine Hand voll Immobilien kalkuliert und keine einzige war besser als ETF sparen.
@@maxmueller9311 "Denn der Unterschied ist ja das Immobilien mit Fremdkapital gekauft werden und Aktien/Fonds aus versteuertem Geld."
Immobilien kann ich auch mit versteuertem Geld kaufen und Aktien mit Fremdkapital
"Ein Immobilieninvestment ist haushoch überlegen!
Neben den Mieteinnahmen hast du noch die Wertsteigerung und den steuerfreien Verkauf nach 10 Jahren. Darüber hinaus AfA und reichlich Möglichkeiten entstandene Kosten von der Steuer abzusetzen. Diese Punkte und der Fremdkapitalhebel machen ein Immobilieninvestment unschlagbar. Das sage ich als jemand der jahrzehntelang ausschließlich in Aktien und Fonds investiert hat."
Das sind bekannte Infos und somit alles schon im Preis eingepreist, keine haushohe Überlegenheit mehr.
500 Euro für Kinder? Das ist in manchen Gegenden zu wenig, hier in BW kostet die Betreuung in der Krippe schon über 500 Euro!
Schaut man sich das Varta-Drama an, dann sieht man , dass der Totalverlust zugunsten von Großinvestoren ganz " einfach " möglich ist. Es wundert sehr, dass darüber so wenig berichtet und nachgedacht wird.
Passives Einkommen kann man am besten über selbst erstellten digitalen Content (Software/Videos/Fotos/Grafiken/Musik/Bücher/...) erreichen, der auch ohne nennenswerte Arbeit weiterhin in Zukunft Geld abwirft.
Software und Webseiten und vorallem ein Videokanal mit Videos die nur kurzzeitigen Wert haben können aber auch etwas mehr Arbeit machen und damit nicht ganzlich passiv sein.
Fande ich genial !!!
format gefällt mir so besser
Kann man den Flossbachfonds nehmenn um 5-6 Jahre auf Auto zu sparen?
Viel zu teuer, Fonds sind nicht geeignet als kurzfristiges Investment. Und Flossbach ist Abzocke
Ich habe bei Weltsparen 3 Etfs. Ein Berater von der Verbraucherzentrale hat mir geraten woanders Etfs anzulegen z.B. bei der DKB um "das nicht aus der Hand zu geben"...ich denke er hat gemeint weil ich dort direkt kaufen/verkaufen kann...?
Sollte ich dort Etfs Handeln?
Oder besser bei Scalable?
Oder ist Weltsparen ok? Oder kann ich mein Depot von Weltsparen zu Scalable übertragen?
Oder ist Weltsparen gut, weil ich nicht ständig was an den Etfs ändern sollte/muss?
Ich kenne Weltsparen nicht, aber, falls die Vermögensverwaltung anbieten, wollen die dafür auch Gebühren haben. Du brauchst keine Vermögensverwaltung. Du suchst dir einfach eine Bank, wo das Depot kostenlos ist und die Gebühren für die Sparplanausführung deiner Wunsch ETFs zivil. DKB ist sicher ok. Ich wollte unbedingt eine Bank, die auch Filialen hat. Deshalb bin ich bei der Postbank, da ist die Sparplan Ausführung preiswert und es ist ein fixer Betrag, nicht ein Prozentsatz, also besser bei größeren Beträge n.
Habe eine Frage, ein Schrebergarten pachten, Gemüse, Kräuter, Tomaten 🍅 Gurke...für Eigenbedarf anbauen, das gespartes Geld für Gemüse Einkäufe zählt auch als passives Einkommen? Zu mindest indirekt Passives EK ?
Das ist Hobby, wirtschaftlich wirst du das nicht darstellen können, nicht mal wenn dein Lohnansatz 0 ist.
Ist aber ein schönes Hobby und man lernt Lebensmittel zu schätzen - etwas was dir kein Supermarkt oder Hofladen bieten kann.
@@verschlusselt9214 stimmt, habe mein Einsatz Stundenlohn ganz vergessen. Danke sehr für ihre Antwort
welche gold-etfs sind denn generell zu empfehlen?
Wir haben 4GLD
Super!
Wenn man einen Notgroschen hat und man hat ihn z.B für ein neues Auto gebraucht (da das alte einen Motorschaden etc. hat), sollte man dann seinen Sparplan in der Zwischenzeit aussetzen, bis man wieder seinen Notgroschen aufgebaut hat, oder sollte man den Notgroschen mit der Zeit wieder aufbauen?
Notgroschen zuerst aufbauen. Du kannst ja den ETF aussetzen oder auf einen geringen Betrag reduzieren. Aber ein Notgroschen hilft doch auch, um ein sicheres Gefühl zu haben. Willst du darauf verzichten?
9:40 wird haben die Kinderklamotten oft auf Flohmärkten gebraucht gekauft. Und ab dem zweiten Kind kann man dann die Klamotten von ersten nutzen, wenn das Geschlecht stimmt. Oder man kauft neutrale Sachen, die Jungen und Mädchen anziehen können.
letzteres macht am meisten Sinn.
Dieses inspirierende Video habe ich meiner Freundin gezeigt, jetzt sind wir geschieden.
Gruß an die Bots
Wie kann man mit einer Freundin geschieden sein?)))
@@johannes6377 gute Frage - he Saidi, kannst du da mal .mit deinem süßen helfen?
Klasse 😂😂
Ich war schon bei eurem Solarbeitrag enttäuscht, abher das mit dem passiven Einkommen ist lausigst.... das teilt sich zumindest in spekulativ und arbeitsreich auf. Dann ist man auch bei VG Wort usw.
3 Passive Einkommen: 1. Dividenden aus ETF (distributing) und Aktien, 2. Photovoltaik auf der eigenen Immobile die meinen Strombedarf für Heizung (Wärmepumpe) Haushalt und demnächst E-Auto zu 80 % im Jahr deckt plus Einspeisevergütung da ich nur 1/3 des Erzeugten Stroms selbst verbrauche. Da ich die Anlagen finanziert habe war es gleich ein Cashflow für mich. 3. Mieteinnahme aus einer Einliegerwohnung.
Ist richtig, PV Einspeisevergütung ist gerade leicht am kippen. Ansonsten sind Firmenbeteiligungen und Bonds auch noch Optionen.
Bedenke, wenn deine Wärmepumpe Strom braucht, liefert deine PV Anlage keinen und umgekehrt. Die Übergangszeiten lassen sich aber gut überbrücken.
@@verschlusselt9214 Zu den Fakten im Nov23: PV: 404 Verbrauch: 667 kWh, PV 262 Verb. 794 kWh, Jan 24: PV 463 kW Verbrauch 889 kWh. Februar war die PV (764kW) höher als der Verbrauch (697 kWh). Der Verbrauch beinhaltet auch den Haushaltsstrom. Die Aussage:"Wenn deine Wärmepumpe Strom braucht liefert die PV keine und umgekehrt" kann ich so nicht bestätigen. Im Winter liefert die PV 48% für Wärmepume und Hausstrom, den Rest des Jahre über 100%. Wie kommst Du auf die Aussage nichts?
@@prostmahlzeit Den PV Eigenverbauch kann mir (oder Dir) keiner nehmen, bei mir deckt er 80% vom Strom für Haus und Wärme (Wärmepumpe). Ein E-Auto ließe sich auch noch zu 70% damit betreiben, was bei mir ein geldwerter Vorteil von 5-6 k€ p.a. ist. Jede Strompreiserhöhung geht in meine Tasche. Ja, kein "passives Einkommen" aber dafür sogar steuerfrei und inflationssicher.
Ich hatte vermutet, dass erläutert wird über welche Produkte man ein passives Einkommen auf- oder ausbauen kann.
Das hätte mich auch mehr interessiert.
Alles was Rendite bringt und börsentäglich verkauft werden kann.
Hat er doch: Aktien-ETF. Und noch dazu gesagt, dass diese Fantasie-Vorstellung, dass Geld einfach vom Himmel fällt, wenn man nur XY macht halt nicht funktioniert.
12:43 Ist das wirklich so, dass man durch Aktien-ETFs Miteigentümer wird? Miteigentümer wird meiner Meinung nach lediglich der ETF-Herausgeber/die Fondsgesellschaft - und ich habe doch nur einen Anspruch gegen diese (z.B. auf Rücknahme des Anteils) oder?
Korrekt, man ist natürlich nicht wirklich Aktionär. Es werden aber die wirtschaftlichen Folgen (fast) 1:1 abgebildet, so dass man es rein von finanzieller Seite her schon so ausdrücken könnte.
Saudis Senf ist gut!
Ich find's gut.
Immobilien sind der Schlüssel, wenn man in 5-10 Jahren wirklich weniger arbeiten möchte.
Als Beispiel: 12 Immobilien in 2 Jahren haben mir dazu verholfen, nach Bankrate+Steuern über 1700€/Monat übrig zu haben.
War es hart? Definitiv.
Woher das Geld? Alles über die Bank finanziert inklusive Nebenkosten.
Ging die Suche einfach? 250 Besichtigungen in 2 Jahren und 12 Objekte haben geklappt. Also nein, Definitiv nicht😅 Aber es ist möglich, wenn du wirklich etwas erreichen möchtest. Und ja, ich verdiene auch nur 2000€/Monat netto im Job.
Kannst du mal drüber Sprechen ob es möglich ist mit ca. 65.000 Brutto Jahresgehalt möglich ist, mit Immobilien durch passives Einkommen bereits mit 50 in Rente gehen zu können? Und wenn nicht wie man das realisieren könnte.start alter 25
Investiere lieber in Aktien und Etfs, da hast du mehr davon
Passives Einkommen bedeutet nur - Erträge aus Kapital, statt aus Arbeit. Nicht, daß man "nicht mehr arbeiten muß".
Und auch nicht, dass man sich um das Investment nicht kümmern muss.
Dann sind auch thesaurierende Wertpapiere passives Einkommen?
Lösung: Sparen --> Dividenden Aktien kaufen --> Dividenden reinvestieren --> steigendes passives Einkommen
So ganz passiv ist das auch nicht, denn ein wenig schauen muss man schon, sonst hat man, neben sinkenden Kursen, plötzlich auch noch Dividendenkürzungen oder Ausfälle im Depot.
@@Tobias_MZSchon mal was von ETF gehört?
@@Harald_Reindl
Ja habe ich.
Und auch von ganz vielen, die ETFs panisch verkaufen, wenn sie mal 20% im Wert sinken.
Da ist es dann ganz schnell vorbei mit "buy and hold" und alles kein Problem, denn ich bekomme ja Dividenden.
Zumal das am Ende eher eine Beruhigungspille ist, da diese ETFs vom jährlichen Wachstum her - inklusive der Dividenden - nicht mit den "normalen ETFs" mithalten können.
Kann man machen, aber man sollte sich dessen bewusst sein, um auch über viele Jahre durchzuhalten, ohne zu verkaufen.
@@EK-gr9gd Echt? Märkte und Ausschüttungen schwanken? Na da erzählst du mir ja ganz was neues! Aber schauen musst du nicht und passiv ist es und du wirst zu Fuss auf lange Sicht mit wesentlich mehr Aufwand auch nicht mehr raus holen - Was willst du denn aktiv schauen bei einem Dividenden-ETF mit 2.000 Unternehmen verteilt über die ganze Welt? Im Schnitt fallen por Jahr 3% raus, case closed
@@EK-gr9gd In anderen Worten: Du kannst schauen, musst aber nicht weil du sowieso keinen Handlungsbedarf hast versus eine Wanze wie Bayer welche es nicht nur beim Kurs zerlegt sondern auch noch die Dividende zusammenstreicht - Wenn die 2.000 Unternemen des FTSE-All-World-High-Dividend ALLE die Dividende zusammenstreichen wird dein manuell zusammen gepflücktes Dividenden-Depot mit Einzelwetten in einer gloablen Krise auch nicht besser da stehen
Was kostet ein Kind zwischen 1-3? Nichts im Vergleich zu später… Ein Semester in den USA kann viel mehr „reinschlagen“ - ich spreche aus aktueller Erfahrung 😂
Interessant❤
Mein Regel für Notgroschen 3 Monate Ausgaben + Worst-Case (Z. B. Waschmaschine). Wer beim Jobsuche etwas wählerisch ist, dann erhöhe die Monate.
Mal ein Einblick:
ETF ca 50k. Sank um 4k€in August und September
Immobilien: Mieter verlangt monatliche Heizkostenverteilerauszüge. Terrassentür ist undicht. Klinkerfassade muss ausgebessert werden.
Tagesgeld bei Trade Republic, 3,75%. Solide, alles andere schwankt oder macht Arbeit
Ja Tagesgeld macht keine Arbeit und lässt dein Geld auch ganz ohne Arbeit immer weniger werden, zumindest in Kaufkraft gemessen.
Das gehört eindeutig in die Kategorie "typisch deutscher Beitrag" und ist sehr kurzfristig gedacht.
Natürlich schwankt es - Erzähl uns was neues! Aber es schwankt langfristig rauf während es cash bei der nächsten Inflationswelle zerlegt - Dem deutschen reicht halt wenn sich die Zahl nicht ändert weil das Konzept Wert versteht er nicht
Und um wieviele k ist der ETF bis August gestiegen du Komiker?
👍
Warum begreift bei der Rendite von Gold keiner dass die NETTO ist weil nach einem Jahr steuerfrei während dir von den Gewinnen beim ETF 25% gar nicht gehören? Und an die letzte 30% Korrektur bei Gold kann ich mich auch nicht erinnern
Letztendlich weiß man aber jetzt trotzdem nicht, was in 30 Jahren besser gelaufen wäre.
Gold, Aktien, Bitcoin, Immobilien ...
Keine 50% der Deutschen Familien haben Immobilien, keine 20% haben Aktien. Gold - keine Ahnung, wahrscheinlich auch nicht viele.
Egal was man davon nutzt und in was man regelmäßig investiert, man wird am Ende sehr wahrscheinlich mehr haben als die, die nichts investieren.
Wir investieren einfach überall und müssen nicht an Altersarmut denken.
@@Tobias_MZ Brauche ich auch nicht wissen - Bei 80% ETF / 20% Gold und ein paar tausender in Silbermünzen wird der Schnitt schon passen - Mal laufen Aktien besser, mal Edelmetalle und jedes Asset für sich würde mich einige Zeit über Wasser halten - Silber wird massiv bei Solar, E-Autos, in der Waffenindustrie und an vielen anderen Stellen benötigt, ist also langfristig der bessere Hebel als Branchenwetten - Den Immobilienanteil erschlage ich mit der abbezahlten Wohnung die Fixkosten langfristig kalkulierbar hält - Haben fertig
@@Tobias_MZ Ist auch völlig egal, 20% Gold waren noch nie ein Fehler und sind der Volatilität sehr zuträglich - Wenn der Aktienmarkt 10 Jahre nur nach Süden läuft unbezahlbar
@@Tobias_MZ UA-cam nervt einfach nur mit dem random Kommentare löschen
@@Harald_Reindl
Wir haben auch Gold im Depot, aber das schönste sind immer noch die Münzen, die man zu Hause anschauen und anfassen kann.
Fühlt sich gut an und entspannt 😉
Fürs Portemonnaie hat jeder in unserer Familie aber eine Silbermünze.
6000 Euro in München weniger wert als in Bitterfeld.
Wie erzielt man passives Einkommen? Durch Bürgergeld?
Wobei das kein Niveau ist, auf dem Sie und ich leben wollen.
😂
Wer meint, dass Immobilien ein passives Einkommen sind, hat noch nie eine besessen
oder was falsch gemacht 😂
@@07tirex...oder keine Ahnung (wer behauptet das ist wirklich "passiv")...
das kann man bei Immobilien recht gut steuern, wie „passiv“ man sein will.
Ändert allerdings ein wenig die Rendite…
@@07tirex ..soso... damit meinst Du wahrscheinlich, die Verwaltung komplett abzugeben, sprich einer Hausverwaltung auch die Mietverwaltung zu übertragen...! 😂😂😂
soso, funktioniert seit vielen Jahren völlig problemlos, wenn man es professionell aufbaut. Ich kann jedenfalls gut davon leben 😂😂😂
Warum nicht einfach P2P und die Geschichte ist erledigt?
Bin enttäuscht. Wo ist jetzt mein Senf? :(
Das einzig beste Passive Einkommen sind die Dividenden. Alles andere wie Miete etc. ist nicht passiv
...und die Dividenden können bei schlechter Wirtschaftslage auch gekürzt oder gestrichen werden oder der Laden pleite gehen... aber bis zu diesem Tag wars passiv... 🤪
@@LeSharkyTV bei schlechter Wirtschaftlage heulen dann alle rum wegen den hohen Mieten 😉
@@LeSharkyTVAlso ich bin schon seit 1999 an der Börse aktiv. Da sind die Kurse oft auch Mal gefallen, aber Dividenden habe ich jedes Jahr mehr bekommen als ein Jahr zuvor. Die werden im Schnitt halt immer steigen. Da macht es nichts aus, wenn tatsächlich Mal ein Unternehmen die Dividende kürzt. Die anderen kompensieren das immer.
Danke Abo geht raus. Ich bitte um einen FINANZTIP. Ich bin 58 Jahre jung, Immobilie ist bezahlt und möchte fragen wie ich als unerfahrener Investor € 10.000,- bis 15.000,- sicher anlegen sollte? Monatlich könnte ich noch € 500,- dazu geben.
Mir überweisen und in 10 Jahren nochmal fragen, was draus geworden ist
@@dobi630 👍😂
Ich mag die alten Videos mit einem konkreten Thema lieber😢 früher war alles besser 😅 ;-)
... ja, beides gut.
Ich habe ein völlig anderes Thema, aber dieses hier das letzte Video ist schreib ich hier mal .
Ich habe jetzt 40,5 Jahre gearbeitet bin jetzt 57 meine Fa bietet mir eine Abfindung mit der ich 6 Jahre bis 63 überbrücken muss , wieviel von dieser Abfindung muss ich in den nächsten 6 Jahren an die Krankenkasse bezahlen für mich meine Frau und meine Tochter ?
Grüße Mario
Gerne auch persönliche Kontaktaufnahme
Die Verbraucherzentrale bietet Beratungen an. Vielleicht fragst du die mal.
Zu wenig über Bitcoin, aber ansonsten gut
Bitcoin ist gehypt, nicht mehr
Dividendenaktien nichts anderes bringt gutes passives Einkommen.