7 Fantasytropes, die ich echt nicht mehr lesen kann!

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  • Опубліковано 28 сер 2024

КОМЕНТАРІ • 74

  • @Shiren7
    @Shiren7 3 місяці тому +36

    wir brauchen unbedingt einen xxl harry potter verriss wo du genüsslichen und minuziös alle aspekte nach strich und faden auseinander nimmst!😁

    • @lmaa3ful
      @lmaa3ful 3 місяці тому +5

      fände ich auch interessant!

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому +8

      Haha, why not

    • @KenpoGer1
      @KenpoGer1 2 місяці тому +2

      Ja bitte! 👊🏻😂

    • @melpim69
      @melpim69 2 місяці тому +1

      Jaaa!!! COLDMIRROR für Belesene!!!

  • @bartolo498
    @bartolo498 3 місяці тому +9

    Meine beiden pet peeves: "Rüstung schützt nicht" (oder schlimmer: schützt nicht und macht unbeholfen) und "Alle militär. Vorgesetzten/Adligen sind komplett unfähig (außer vielleicht im Intrigieren)"

  • @Hednar
    @Hednar 2 місяці тому +5

    Terry Pratchett hat's - wie immer :) - auf den Punkt gebracht. Wird wahrscheinlich immer mein Lieblingsautor bleiben ... leider zu früh gegangen.

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому +1

      haha, true. wobei ich dankbar für ihn war, dass er gehen durfte, man hat die geistige beeinträchtigung bei den letzten büchern massiv gemerkt find ich

  • @Kraehe_
    @Kraehe_ 2 місяці тому +8

    Als Teil einer Gruppe von Doritos-mampfenden D&D Power Gamer Nerds stehe ich zukünftigen Autoren gerne zur Verfügung, um ihre Magiesysteme meiner Gruppe vorzustellen und das nur zum Vergnügen unseres Zerstörungswahnsinns!

    • @alexdomimahler
      @alexdomimahler 2 місяці тому +1

      Super Idee wie kann man dir denn so ein Magiesystem zukommen lassen :D

  • @Duvad
    @Duvad 2 місяці тому +4

    Ich fands super lustig, bei dem Punkt mit dem modernen Menschen: Es wird noch gesagt : " Bauern hätten damals gar nicht lesen lernen wollen weil es Zeitverschwendung wäre". Und ich als kleiner Fanboy dachte boa Paolini macht es bei der Begegnung von Oromis und Eragon so gut und lässt diesen noch sagen: " Ne mein Onkel hat mir nur rechnen beigebracht weil dass brauche ich ja, lesen ist unnötig. Und dann kommt dierekt das Gegenbeispiel aus MurtaghxD

  • @timme781
    @timme781 3 місяці тому +3

    Zum Thema Prophezeiungen finde ich auch Malazan spannend. Die Drachenkarten werden immer wieder gelesen aber was sie aussagen wird oft überhaupt nicht aufgeklärt und man muss es sich selber zusammenreimen. Später kann man sie dann oft der Handlung zuordnen und ist geflasht.

    • @mythcritic
      @mythcritic  3 місяці тому +1

      Ja, wobei ich die Reihe da echt nochmal lesen müsste, beim ersten Mal fand ich es eher konfus und unnachvollziehbar

  • @Link6817
    @Link6817 2 місяці тому +1

    Ich liebe die Idee von Magie systemen an Spielern zu testen XD
    Als nen Dungeonmaster und Spieler in DnD, kann ich dem nur zustimmen.
    Teils muss man manchen Sachen einfach wiedersprechen, nur um des Game am Laufen zu halten.
    Das klassischte Beispiel wäre der Anfänger spruch Create/Destroy Water . Man kann damit Wasser in einem Behälter beschwören.
    ...
    Einer der bekannsten Diskussionspunkte dreht sich drum, ob Lungen ein Behältnis sind...
    Für Game balance absolut unmöglich, jedoch in einem Roman wäre so nen Exploit ein fantastischer Plotpunkt.

  • @jeshus_deus_est
    @jeshus_deus_est 3 місяці тому +7

    Es könnten doch auch mal Menschen aus der Vergangenheit in unserer Zeit Helden werden.

    • @mythcritic
      @mythcritic  3 місяці тому +13

      Die würden alle gleich gecancelt werden 😂

    • @bartolo498
      @bartolo498 2 місяці тому +1

      Keine typische Fantasy, aber gibt es schonm zB. Rosendorfer: Briefe in die chinesische Vergangenheit, Baronsky: Herr Mozart wacht auf. oder frühe ScifI HG Wells: Wenn der Schläfer erwacht

  • @ZeraTul377
    @ZeraTul377 3 місяці тому +3

    Spoiler für Osten Ard:
    Ich finde die Prophezeiung spannend,weil alle denken,dass es die Lösung für die Guten ist. Dabei spielen Sie damit genau dem Feind in die Hände. Ist aus einer Meta Perspektive recht unterhaltsam

  • @SchOneD
    @SchOneD 2 місяці тому +1

    Bestes Thumbnail bisher! :D

  • @dlbhbr3000
    @dlbhbr3000 3 місяці тому +4

    Ich denke, der von dir geäußerte Platz 3 geht auch damit einher, dass eine Menge moderne Fantasy-Autoren heutzutage das Verlangen haben, irgendeinen gesellschaftspolitisch aufgeladenen Punkt der Jetztzeit in ihre Fantasy-Welt zu transportieren. Bei manch anderen glaube ich, dass es auch damit zusammenhängt, dass man das Universum einem breiteren Publikum zugänglich machen will. Auch wenn es keine Fantasy im strengen Sinne ist, war das auch ein Punkt, der mich an den neuen Dune-Filmen störte. Da gibt es im ersten Film eine Szene, in der Leto I. gegenüber Paul seine väterlichen Gefühle darlegt, die seiner Rolle in dieser Welt mMn echt nicht gerecht werden. Er klingt da fast schon wie ein Sozialpädagoge und nicht wie der Herzog eines der großen Häuser dieser Welt.

    • @mythcritic
      @mythcritic  3 місяці тому +4

      Bei dem grundsätzlichen Punkt bin ich ganz bei dir. Bei Dune hat es mich allerdings nicht gestört, es ist so selten geworden, dass in einem Hollywood Film mal eine positive Vater-Sohn-Beziehung dargestellt wird, dass ich die Szene tatsächlich sehr erfrischend fand

    • @dlbhbr3000
      @dlbhbr3000 3 місяці тому +5

      @@mythcritic Den Punkt gebe ich dir. Manchmal ist es sicherlich gesünder, sich über solche Dinge zu freuen, anstatt auf Feinheiten herumzureiten.
      Ich wollte damit allerdings auch weniger den Film angreifen und eher ein Beispiel dafür geben, dass solche Szenen wohl so geschrieben werden, um Identifikationsfiguren für das Mainstream-Publikum zu schaffen. Letztendlich sind Autoren (oder in diesem Fall Regisseure) ja leider darauf angewiesen, dass sich ihr Material auch über uns verkopfte Nerds hinaus verkauft. Dass hier und da mal die Immersion flöten geht, müssen wir wohl leider verkraften.

    • @mythcritic
      @mythcritic  3 місяці тому +2

      @@dlbhbr3000 hehe, schön gesagt

  • @zwiebelkuss987
    @zwiebelkuss987 2 місяці тому +1

    Als genreller Trope, unabhängig von Genre;
    Bei wir wäre es definitiv "enemies to lovers". In den meisten Fällen sind es keine Feinde, sondern "Freunde-Feinde". Eigentlich könnten sie problemlos Freunde sein, aber sie ziehen sich gegenseitig auf. Also müssen sie ja Feinde sein.
    Wenn es richtig gemacht wird, mag ich es einigermaßen. Jedoch können viele Autoren das nicht und nicht jeder muss einen romantischen Partner finden.

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому +1

      Ah spannend, ich lese fast keine romance Bücher, daher kenn ich das kaum

    • @zwiebelkuss987
      @zwiebelkuss987 2 місяці тому

      ​@@mythcritic ich eigentlich schon, man darf aber nicht zu viel erwarten und schon gar kein Meisterwerk. Trotzdem ist es perfekt um es nach einem anstrengenden Tag zu lesen...
      Aber anscheinend fokussiert sich dieser Kanal auf Fantasie Bücher. Irgendwelche Empfehlungen für einen Einstieger? Abgesehen von den großen Namen wie Herr der Ringe, GoT, Narina, usw.?

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому +1

      @@zwiebelkuss987 hmm, magsts du's düster?

  • @bartolo498
    @bartolo498 3 місяці тому +1

    Weltenwandler funktioniert, wenn das quasi das eigentliche Thema ist wie zB Unendliche Geschichte, aber sonst für mich eher ein rotes Tuch. Donaldson Thomas Covenant habe ich auch nur den 1. gelesen, aber das funktioniert auch. Eine Satire darauf (mit Zeitreise eines WW 2 Soldaten ins Wikinger-Island) gibt es von Poul Anderson (The Man who came early o.ä, Fionavar werde ich kein 2. Mal lesen, obwohl ich es vor 25 Jahren nicht so schlecht fand; es hat Schwächen, aber Kay kann schreiben und Atmosphäre schaffen.
    Ein Problem bei Prophezeihungen ist, dass die besten Twists fast alle schon in der Antike vorweggenommen wurden, wie die Selbsterfüllung oder fatale Mehrdeutigkeit (wenn Du den Halys überschreitest, wirst Du ein großes Reich zerstören...).
    Martin wird wohl nie fertig, aber dessen Prophezeihungen schienen auch zu funktionieren.
    Das schwerste ist das Mindset. Da sehe ich zB Abercrombie und Martin als weitgehende Ausfälle: Fast alle Hauptpersonen sind postmoderne Zyniker. Es gibt in deren gesamten Welt praktisch keine Hauptperson, die religiös ist, selbst als Melisandre unglaubliche Dinge tun kann, bleibt der Schmuggler Zweifler. Das geht nur mit einer hyperskeptischen westlich-modernen Einstellung, die selbst heute die meisten Leute nicht haben. Aber es betrifft auch ganz alltägliche Dinge (Rollenverständnisse, Hierarchieakzeptanz etc, nicht nur Magie).
    Auch daher ist es mE eine ganz falsche Entwicklung, Fantasy immer mehr "psychologisch" aus wechselnden persönlichen Perspektive zu schreiben. Fantasy sollte sich mehr an Epos, Märchen, Romance orientieren, weniger am realistsch-psychologischen Roman des 19. Jhds...

  • @Enemy93
    @Enemy93 3 місяці тому +1

    Die beste Prophecy Story die ich bisher gelesen habe war die Faithful and the Fallen Serie von John Gwynne

    • @johnnythemachine6949
      @johnnythemachine6949 2 місяці тому +1

      Ich höre die Serie als Hörbuch und ich mag sie auch sehr, aber ich bin jetzt ca. auf der Hälfte des dritten Bandes und es wurde mir etwas langatmig, sodass ich erstmal pausieren musste. Außerdem finde ich, dass die Qualität der Antagonisten stark schwankt. Einige sind vielschichtig und interessant, aber einige sind einfach nur schlechte Cartoon Villains (I'm looking at you, Jael)

    • @xthebatx
      @xthebatx 2 місяці тому +1

      ​@@johnnythemachine6949 Ich fand die Reihe insgesamt super, musste aber nach Band 2 auch Pause machen, weil es mir ebenfalls zu langatmig wurde. Und Jael fand ich auch extrem plakativ, dass der nicht vorsichtshalber auch noch nen Welpen zertreten hat, war auch alles.

  • @xthebatx
    @xthebatx 2 місяці тому

    Wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann, sieht man bei Vin aus der Nebelgeborenen-Reihe. Ich fand die Bücher generell auch eher schwierig zu lesen, aber sie hab ich, bis du es jetzt gesagt hast, gar nicht als Mary Sue wahrgenommen, obwohl sie ja am Ende immer alles super toll meistert und übermächtig ist. Vielleicht liegt es daran, dass ich ansonsten, insbesondere für einen von Sanderson geschriebenen Charakter, empathisch mit ihr mitfühlen konnte. Das fehlt mir bei Sandersons Charakteren sonst völlig. Wenn man die Bücher weiter liest, bekommt man, offensichtlicher, direkt Vins männliches Ebenbild präsentiert, der wenigstens nicht alle Intrigen sofort durchschaut, der aber sonst auch einfach alles kann.

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому

      Oh Gott, ich bin, wenn ich das lese, so froh, dass ich es bei den drei Büchern belassen habe!😅

    • @xthebatx
      @xthebatx 2 місяці тому +1

      ​@@mythcriticIch finde, das kannst du sein! Aus irgendeinem Grund denke ich immer wieder, joa versuchen kann man's ja und wurschtel mich da irgendwie durch. Ich finde es auch nicht grottenschlecht und es ist kein Vergleich zu Heitz, aber der Moment, in dem ich das alles richtig gut oder gar so fantastisch finde wie so viele andere, kommt leider nicht.

  • @Marlboro-gg4gx
    @Marlboro-gg4gx 2 місяці тому

    Hast du mal Stephen Kings Dunkler Turm Zyklus gelesen? Eine meiner liebsten Geschichten. Toller Mix aus SciFi Phantasy und Horror ... würd mich total ingeressieren was du von der Geschichte hälst, wie du sie bewertest 😅

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому

      Ich bin in meiner Jugend total an King gescheitert und habe es seitdem nicht mehr versucht

  • @blaustein_autor
    @blaustein_autor 2 місяці тому

    Tucker& Dale vs Evil - top Film!
    Ich hatte den Gedanken, einen unfreiwilligen Weltenwandler in den Brüdergesängen auftauchen zu lassen. Er ist komplett aufgeschmissen, kennt die Sprache nicht und ist sich nichtmal sicher, ob er nicht vielleicht doch halluziniert ^^ Gleichzeitig denke ich aber schon, dass ein moderner Mensch, wenn er das erste Jahr seiner Ankunft überlebt, in einer primitiven Gesellschaft einen immensen Vorteil hätte: Durch Kenntnisse allgemeiner Hygiene (okay, nicht jeder moderne Mensch), einer Schulbildung, die es ihm ermöglicht, systematisch Wissenslücken zu schließen. Dass jemand die Schrift anfangs nicht beherrscht, wäre nur eine kleine Eingangshürde.
    Aber ich glaube auch nicht, dass das dein Punkt war: dass wir komplett aufgeschmissen wären. Ich denke, du meinst eher, dass man durchs Protal fällt und auf der anderen Seite quasi sofort ein Halbgott ist. Wenn unser Portal uns natürlich in einer echt üblen Gegend "absetzt", könnte es genauso gut sehr schnell vorbei sein.
    Ist ein spannender Punkt! Ein Charakter aus meinen ganz frühen Schreibtagen ist tatsächlich so ein Weltenwandler, der sich dann in der neuen Welt zum Herrscher eines der Königreiche hochgearbeitet hat. Aber selbst zu Beginn habe ich mir das eher als brandgefährlichen, jahrelangen Hustle vorgestellt. Vielleicht schreibe ich diese Geschichte doch noch eines Tages!
    PS: *Super easy, barely an inconvenience!*

  • @KuroiGersuga
    @KuroiGersuga 2 місяці тому +2

    Ich muss sageb, dass ich dir Wahrscheinlich überall zustimmen würde. Momentan wühle ich mich durch meine Altlasten durch, werfe aber immer wieder bereits verstorbene Blicke auf einige von dir genannte Reihen (Malazan z. Bsp.) over Autoren weil ich bisher viel zu festgefahren war in meinem Lesestoff. Das was du da beschreibst ist allerdings in nahezu jedem Buch/Comic ein Problem. Viel zu viele nutzen ihre Werke für versteckte oder offensichtliche Gesellschaftskritik und vergessen dass es nicht so richtig in die von Ihnen kokzipierte Welt passt. Auch hat sich meine Ansicht von Magie mehr in deine Richtung verschoben. Früher war Magie für mich immer der Punkt "nur die Vorstellungskraft limitiert deine Fähigkeiten". Mittlerweile mag ich es einfach lieber wenn die Magie auch zur Welt passt und entsprechend Gesetzmäßigkeiten innerhalb der Regeln und Naturgesetze der Welt unterliegt. Es fühlt sich einfach stimmiger an. Warum aber auch bestimmte Stereotype einem gefühlt ins Gesicht gedrückt werden ist sicher das Verkaufsargument auf der einen Seite... und vor allem die Tatsache dass einfach viel mehr Output in allen Bereichen herrscht wie früher.

  • @sawwhetowl1430
    @sawwhetowl1430 2 місяці тому

    Ich habe ein großes Problem damit, wenn der Autor die Regeln seiner eigenen Welt bricht, weil sie ihm plötzlich nicht mehr in den Plot passen. Plusspunkt, wenn es vorher schon ein ähnliches Problem gab, aber in dem Fall eine superkomplizierte oder gar keine Lösung gibt. In dem Zusammenhang auch klasse, einen Charakter doch überleben zu lassen, der nach allen Regeln der Welt sterben müsste.

  • @bobavontanelorn5713
    @bobavontanelorn5713 2 місяці тому

    Moin! Ich möchte ergänzen: „from Zero to Hero“ - der Noob, der als pubertierender Teenager (am besten Waise) auf seine Heldenreise geschickt wird, dann irgendwann die Welt rettet und dann als Held zurückkehrt, natürlich Heldenreisen-mäßig gereift. Ganz schlimm, wenn er die ganze Zeit wie der letzte Emo herum jammert, weil er der arme ist, der nichts kann. Frodo, Pug (Milamber) , Harry, und all die anderen ich schau auf Euch. Auch da sind Abercrombie, Nicholas Eames und Richard Morgan eine echte Bereicherung.

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому +1

      Frodo würde ich ausnehmen, seine Heldenreise bricht ja ganz klar mit dem Schema, bei den anderen wäre ich bei dir

    • @melpim69
      @melpim69 2 місяці тому +1

      Wenigstens bleibt Eragon durchgängig ein Noob

  • @chrisikritiker8216
    @chrisikritiker8216 2 місяці тому

    Die ersten beiden mag ich noch. Es kommt darauf ein, wie man sie umsetzt.

  • @ministrohhalm3806
    @ministrohhalm3806 3 місяці тому +1

    Prophezeiung: Gibt es bei Prince of Nothing nicht diese Prophezeiung, dass irgendwann das Böse zurückkehrt und deshalb wird dieser Magierorden gegründet (Achamian)?

    • @mythcritic
      @mythcritic  3 місяці тому +3

      Ja, aber da ist jetzt nicht so sehr die Prophezeiung entscheidend, sondern die seswatha Träume. Seswatha und achamian scheinen irgendwie parallel auf unterschiedlichen Zeitlinien zu existieren, aber das ist noch nicht ganz geklärt

    • @ministrohhalm3806
      @ministrohhalm3806 3 місяці тому +1

      ​@@mythcritic Dachte ja auch eher als gutes Beispiel: Was alles aus einer Prophezeiung erwachsen kann.

  • @plattenzwerg1991
    @plattenzwerg1991 2 місяці тому

    Ganz drüber finde ich das Thema "Eltern des Protagonisten".

  • @KarinaWong865
    @KarinaWong865 2 місяці тому

    Hast du die Reihe "legends of the first empire" von Michael J. Sullivan gelesen? Oder seine Ryiria Reihe? Wenn ja, wie ist deine Meinung dazu?
    Ich habe nach den bekanntesten, klassischen Fantasy-Büchern, diese gelesen und war positiv überrascht.

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому

      Sagt mir leider nichts

    • @KarinaWong865
      @KarinaWong865 2 місяці тому

      Ich kanns dir empfehlen😊

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому

      @@KarinaWong865 Danke für den Tipp!

  • @Krautrock007
    @Krautrock007 2 місяці тому

    Viele hier angesprochene Geschichten und Autoren kenne ich gar nicht, ich bin mit Zelasny, Bulmer (Akers), Leiber, Brooks, Moorcock und Tolkien, und noch viel mehr SF groß geworden. Aber den meisten Kritikpunkten kann ich zustimmen.
    Das Rad der Zeit z.B. kenne ich nur in der TV-Verfilmung und daher noch lange nicht die komplette Story. Aber gerade hier scheint mir die Kritik, die sich an lesenden Bauern festmacht, total daneben.
    Abgesehen davon, das dort keinesfalls eine archaische Gesellschaft beschrieben wird sondern eher eine spätmittelalterliche, vermutlich sogar postapokalyptische (das Ende des Zeitalters der Legenden …), verdrängt der Kritiker die einfache Tatsache das es sich nicht um einen Historienroman handelt. Das beißt sich doch, historische Akkuratesse fordern und der Anspruch Magie müsse in sich logisch sein. Weil sich Magie und Buchdruck einfach ausschließen...

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому +1

      Das halte ich für ein sehr oberflächliches Argument. Hier muss man mehrere Aspekte differenzieren: Zunächst - und auf diesen Punkt werde ich nicht müde hinzuweisen - bedeutet das Einführen von Magie in eine Welt nicht einfach: Anything goes and consistency be damned. Im Gegenteil. Das Einführen von Magie macht fundierte Überlegungen über die Gesamtkonzeption der Welt und der Magie in ihr notwendig, wenn sie (die Magie) nicht zu einem reinen Plot Device verkommen soll. Ein weiterer Punkt ist, dass das Einführen von Magie nicht bedeutet, dass man im Rest der Welt - also ihrem säkularen Teil, sozusagen - einfach tun kann, was man will. Wenn mir ein Autor eine mittelalterliche Welt zeigt, dann gehe ich davon aus: Ceteris paribus, d.h. sie entspricht unserem Mittelalter, wenn ich nicht explizit andere Informationen bekomme. Um beim Rat der Zeit zu bleiben: Bei der Rolle der Frau ist das in dieser Romanserie tatsächlich recht gelungen umgesetzt: Frauen sind dort die alleinigen Magieanwenderinnen und genießen deshalb einen gesellschaftlich viel höheren Stellenwert als in "unserem" Mittelalter. Über die Schwierigkeit der Buchproduktion und die Notwendigkeit des Lesens für Bauern bekommen wir aber keine solchen Informationen. Und daher halte ich meine Kritik an diesem Punkt sehr wohl für berechtigt.

    • @Krautrock007
      @Krautrock007 2 місяці тому

      @@mythcritic Ceteris paribus? OK.

  • @pathoens5467
    @pathoens5467 2 місяці тому

    Was ist das für ein Buch links neben ihm?

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому

      Das ist ein fiktiver Almanach über mythologische Kreaturen von einem deutschen Autor

    • @pathoens5467
      @pathoens5467 2 місяці тому

      @@mythcritic Danke! Titel und Autor?

    • @mythcritic
      @mythcritic  2 місяці тому

      @@pathoens5467 bin gerade nicht Zuhause, such es dir nach Rückkehr raus

    • @pathoens5467
      @pathoens5467 2 місяці тому

      @@mythcritic Vielen Dank!

  • @bim41337
    @bim41337 3 місяці тому +1

    Das mit dem zweiten Platz und den archaischen Menschen fände ich schon auch interessant, aber ... ich denke, grad heutzutage könnte das niemand mehr machen, weil das Buch sofort gecancelt würde, weil die dargestellten Ansichten den verschiedensten Gruppierungen nicht passen würden. Das wäre ja per definitionem erstmal unglaublich frauenfeindlich in aller Regel, und schon allein dadurch instant ein Skandal.

    • @mythcritic
      @mythcritic  3 місяці тому

      da magst du leicht recht haben

    • @bartolo498
      @bartolo498 2 місяці тому

      Bezeichnend hierzu: Habe neulich ein älteres Video mit einer First Law Kritik gesehen, in der als schlimmste Szene der forcierte Sex der gegen ihren Willen verheirateten Prinzessin genannt wird. Nun sind fast alle Figuren dieser Reihe quasimoderne Zyniker; es kommen blutigste Gewalt- und Folterszenen vor, eine Hauptperson wurde so gefoltert, dass sie seither u.a. inkontinent ist (die Details bleiben gnädigerweise im Dunkeln). Dennoch schildert Abercrombie anscheinend die Unfähigkeit der Prinzessin, für den Vollzug der Ehe die Augen zu schließen und ans Imperium denken, so eindringlich, dass das heutigen Lesern weit schlimmer als die abscheulichsten Verstümmelungen (die oft "lustig" geschildert werden) erscheint.
      Man vgl. damit zB Jack Vance, wo sexuelle Gewalt (natürlich ohne detaillierte Schilderung) mit der Selbstverständlichkeit orientalischer Märchen oder des Decamerone vorkommt.

    • @xthebatx
      @xthebatx 2 місяці тому

      Und dazu wäre es für viele Leser wahrscheinlich auch unverständlich und nicht nachvollziehbar.

    • @bartolo498
      @bartolo498 2 місяці тому

      @@xthebatx Es ist sicher nicht die Aufgabe von Fantasy, "archaische mindsets" abzubilden, aber wenn man sehr deutlich das Gefühl hat, in modernen (action)filmen, nur halt mit Schwertern drin zu sein, weil alle so reden und denken wie bei Tarantino, fällt es mir schon unangenehm auf und zerstört die Atmosphäre. Obwohl ich zuviel Psychologie à la modernem Roman bei Fantasy verfehlt finde (bspw Robin "Emo" Hobb), fällt mir noch eine Autorin ein, die das ganz gut macht, McMaster Bujold mit Curse of Chalion und Paladin of Souls.

  • @What4-p1n
    @What4-p1n 2 місяці тому

    Dann ließ sie nicht!