Ich finde Tapping toll das ist natürlich Geschmacksache aber für mich persönlich auch, wenn für einige vielleicht altmodisch doch interessant und lernenswert. Vielen Dank für Dein Video :)
Hallo Christian, Wie immer ein tolles Video! Du hast auch historisch korrekt bei 1min11s den Beitrag der italienischen RAI aus dem Jahre 1965 mit dem Jazz-Gitarristen, der diese Technik damals vorstellte, eingeblendet. Super! Ich war in den 80er Jahren als blutiger Gitarrenanfänger (fing '81 mit Akustik-Gitarre an) von dieser Technik total begeistert und habe dann mit dem Kauf meiner ersten E-Gitarre (2001) auch Tapping versucht. Schnell wurde mir aber klar, dass ich vor allem die Wechselschlagtechnik für den größten Teil des Solospiels und auch bei Metall-Rhythmen brauchte und habe mich dann im Wesentlichen darauf konzentriert. Tapping kommt bei mir derzeit als Spielerei zum Zeitvertreib vor, auch wenn mich diese Technik weiterhin fasziniert. Die reine Übezeit ist oft zu knapp, um noch Tapping mit einzubauen. Man kann damit letztendlich Arpeggios auf einer Seite gut spielen, was Eddie auch sehr oft tat. Aber was heißt hier zeitgemäß? Ist Wechselschlag nicht viel älter als die Tapping-Technik und trotzdem kommt kein Gitarrist drum herum? Auf der Basis können wir jede Technik in Frage stellen. Für Steve Morse - dem Wechselschlagspezialisten schlechthin - waren die Legatotechniken (Hammer-on und Pull-off) nach eigenem Bekunden immer zu lasch, auch wenn er sie mittlerweile gelegentlich selbst einsetzt. Eine originelle Tapping-Einlage in einem Solo kann noch immer begeistern und dem Solo eine interessante Wendung geben. Deshalb finde ich, dass diese Technik auch heute noch wie jede andere ihre volle Berechtigung hat. Herzliche Grüße aus RS Peter
Ja, das macht schon Spaß und mit einem Backing Track im Hintergrund klingt das auch schon richtig gut. Ich teile aber Deine Meinung bezüglich das zur Perfektion üben. Das bringt nicht wirklich was. Zunächst einmal ist ein Zuhörer beeindruckt wenn man das kann. Aber dauerhaft ist das für den Zuhörer ermüdend und irgendwann dann auch langweilig. Kurzfristig ins Repertoire einbauen ist gut, aber mehr auch nicht.
Für mich ist Tapping definitiv eines der wichtigsten Anreize, von der Akustik auf die E-Gitarre umzusteigen. Was du gezeigt hast, ist genau das was ich lernen will. Auch mit den selbstgebastelten Akkordfolgen. (Ich kann eigentlich gar nicht nachvollziehen, warum das Thema manchmal so wenig interessiert). Danke für diese tolle Einführung!
Ja, es ist irgendwann aus der Mode gekommen, wie das in der populären Musik immer mal so ist. Ein starker Trend wie Tapping in den 80ern wurde dann in den 90ern uncool, aber sicher ist es inzwischen wieder voll angesagt. 😉Außerdem ist uns das ja egal, wir spielen ja nicht aus Trendgründen Gitarre! 😎
Tapping: "Eigentlich eine Erweiterung von Hammer-Ons und Pulloffs..." Ja, so klar und einfach wie Du hat das noch niemand formuliert. Und vor allem zutreffend! 👍👍 Danke Christian, das ist eine Definition, die wirklich weiterhilft! Denn im Umkehrschluß bedeutet sie zugleich: ohne einwandfreie Pulloffs und Hammer-Ons kein Tapping...wie einfach und logisch! Jetzt weiß ich, worauf ich beim Lernen des Tappings achten muß - und ich werde mich endlich einmal näher mit dieser Technik beschäftigen. P.S.: Albert Einstein soll gesagt haben, daß sich alles kompliziert erscheinende einfach erklären läßt und damit im Grunde auch leicht zu verstehen ist ...
Hallo Christian - endlich mal Jemand, der das für den "Hausgebrauch" erklärt und gleichzeitig "entmystifiziert" - so möchte ich das mal nennen! Danke dafür - allerdings habe ich mir "Fehler Nr.4" aus Deinem vorherigen Video zu Herzen genommen und da mich diese Technik im Blues nicht wirklich weiter bringt habe ich mir das mit Interesse angeschaut und dann war es das auch für mich! Für Alle, die es mehr interessiert sehr gut erklärt! Ich mache jetzt mal mit Deinem "Noten lernen"-Kurs weiter! Grüße nach Dresden!
Das ist supergenial, doch hat was, besten Dank für dieses Video! Bislang habe ich das nicht ausprobiert, es erschien mir zu komplex, zu schwer Aber so ist das ´ne relativ einfache Sache, das werde ich mal in Angriff nehmen. Viele Grüße aus Wuppertal, Wolfgang.
Hallo Christian, um zu Tappen braucht man schon gut Gain am Verstärker damit es vernünftig klingt. Ich spiele lieber mit Crunch Sounds. Da find ich es doch schwer eine Tapping Passage mit einzubauen, da diese dann von der Präsenz und Lautstärke abfällt. Grundsätzlich lassen sich diese mit ein bischen Übung gut spielen und man erreicht recht hohe Geschwindigkeiten. Dein Tappingvorschlag klingt gut und lässt sich gut spielen. HG Stephan
Also für mich war tapping leichter als das Lernen der Griffe und man hatte direkt Erfolg und Spaß am spielen ebenso die einfache Möglichkeit schöne Stücke zu produzieren Punkt für mich ist es wie Mozart oder Bach auf der E
Tapping habe ich selber nie gelernt, obwohl Eddie Van Halen schon was hatte. Ich hab es aber nie nachgemacht. Schön finde ich wie Matthias Jabs die Technik verwendet. Er tippt den Finger der rechten Hand auf den Zielton und streicht dann mit dem Finger das Griffbrett gedrückt rauf. Das hatte ich mal bei nem Scorpions-Konzert gesehen und das hat mich schon beeindruckt, weil er das auch sehr geschmackvoll eingesetzt hat. Geübt hatte ich das nie, sollte ich vielleicht mal machen. ;)
Danke, für's Thema ein bisschen näher zu bringen.👍 Ich werd's mal versuchen ...aber weiß auch, daß ich mir lieber mal Deine, und die Tipps der Anderen hier, anhören werde, um diese Spieltechnik überhaupt erstmal besser kennenlernen zu können.😊 Dir lieben Dank, das Thema so locker und unkompliziert aufgegriffen zu haben!🎶 LG Gerd🎸
Habe keinen Helden, aber Tapping ist bei mir fast immer dabei wenn ich mir ein solo ausdenke.. kann es nur jeden Anfänger empfehlen.. ist echt gut um schnell was eindrucksvolles auf der gitarre zu spielen was einen motiviert weiter zu machen
Bei Twohandtapping muss ich immer an Eddie van Halen denken. Der hat es in einer Perfektion gespielt die wohl nicht wirklich viele erreichen können. Aber es reicht, denke ich, wenn man so einige leichte Stücke lernt und daran übt. Ich werde wohl jetzt nicht so bald damit anfangen, aber in näherer Zukunft werde ich wohl auch mal an dieser Technik arbeiten. Ob man es üben will oder nicht muss halt jeder selber für sich entscheiden. War auch wieder ein hilfreiches Video, das meine Kreative Seite anspornt auch mal andere Dinge auf der Gitarre wenigstens mal zu probieren.
Interessante Übung muss ich auch mal ausprobieren. Für mich ist Tapping eine interessante Technik, welche ich aber nicht zu sehr im Solospiel nutze, musikalischer Einsetzung geschuldet, einzig Overtone-Tapping, mir vor allem durch Steve Morse bekannt (Sometimes I feel like screaming). Interessante Tappingfirguren (zum Üben) findet man/ich in der Klassik (zb. Vivaldi Frühling) oder auch im klassischen Klavier (zb Ludovico Einaudi- Night). Joel Hokestra ist für mich einer der besten Gitarristen im Bezug auf Tapping, da er auch alle Finger nutzt. Könntest du das in einem 2. Teil evtl mal erklären.
Danke für die Ergänzungen! Ich glaube, alles Weitere zum Tapping sollen lieber Leute erklären, die das ernsthaft betreiben. Für mich ist es einfach mal ne nette Abwechslung, aber ich kann da nicht sehr in die Tiefe gehen.
Ich kann Daniele Gottardo, ein Meister des 8-Finger-Tappings, empfehlen. Z.B. Marrakech Market oder Guitar sbrego Würde mich über eine Rückmeldung freuen. Tolles Video👍
ich habe es schon probiert beim Nachspielen anderer Stücke, habe aber immer Problem das das tapping wesentlich leiser als der Rest des Solos klingt. Richtig viel geübt habe ich es aber nicht denn genau wie sweepen finde ich das eine interessante Sache aber ich bin noch vollauf damit beschäftigt erst mal basics wie schnelles alternate picking über mehrere Saiten wirklich zu beherrschen..also vielleicht noch mal in 2 Jahren oder so.
Wenn wir mal von 8-Finger-Tapping u.ä. absehen, empfand ich Tapping, wie von dir gezeigt, als die am einfachsten zu lernende Technik. Vermutlich, weil es, wie du im Video sagtest, eigentlich nur Hammer-Ons und Pull-Offs sind mit einem Finger der Schlaghand. Da ich das damals schon gut beherrschte, war das kein Problem. Wegen den Übungen "über dem eigenen Tellerrand": Ich bin nur deswegen auf deinem Kanal unterwegs. Z.B. hänge ich immer noch an den Jazz-Akkorden aus einem der letzten Videos "Gitarre testen - Was spielen?". Der 1. Akkord aus dem 3ten Takt (müsste Am(b6) sein) ist Horror für mich zu greifen.
Ich habe mich gerade gefragt, ob der Kommentar ein Bezug zu meinem hat oder nicht. Bis auf das Wort "Jazz" sieht mir dieser zusammenhangslos aus. Den Spielstil Jazz erlerne ich überhaupt nicht, auch steht dort nicht, dass ich diesen anhand von UA-cam-Videos erlerne. Alles aus der Luft gegriffen und frei reininterpretiert. Jazz liegt weit entfernt von meinen Interessen. Ich versuche mich lediglich an einer einzigen Übung, welche ca. 10 typische Jazz-Akkorde verwendet. Nicht mehr, nicht weniger. Für Griffbilder erlernen, ob diese Griffe nun eher aus dem Jazz kommen oder nicht, braucht keiner ein Studium. Mittlerweile gibt es zu allen Themen genug Material. Ob es nun UA-cam-Videos, Bücher, Noten, Foren oder andere Videokurse sind. Die Mystifizierung von Spielstilen oder Techniken ist völlig obsolet. Wer will kann es lernen. Mit Lehrer, ohne Lehrer, mit Studium oder ohne usw. Alles eine Frage der persönlichen Präferenz und was einem effektiv und vielleicht auch effizient vorwärts bringt. PS: Die völlig freie Interpretation von Texten ohne inhaltlichen Zusammenhang, ist auch der Grund warum ich mit Leuten im Internet nicht diskutiere. Daher war das auch mein letzter Kommentar zu der Thematik.
Ich würde meine Zeit in wichtigere Themen (Modes, usw.) investieren. Es gibt nur wenige Gitarristen, bei denen ich diese Technik gerne höre - Guthrie Govan zum Beispiel.
Ja das Thema modes, jeder UA-cam Lehrer hat ein Video gemacht u keiner hat es selbst verstanden 🤣, ich kenne auch kein Autodidakt der es zu 20% verstanden hat,obwohl es sooooo simple ist. Theorie ist da der falsche weg .
Es gibt ein wunderschönes Stück von Joe Satriani und heisst MIDNIGHT und wird mit 2 Fingern getappt.Keine Sportgitarre nur eine schöne Art mal anders zu tappen.
Nett, wenn man es kann. Aber ich kann´s schon nicht mehr hören. Ebenso die, die Tausend Noten in der Sekunde spielen. Jack Ruch auf Instagram, falls den wer kennt. Selten jemand gehört, der so melodiös spielt. Der braucht sowas nicht.
tapping sweeping arpeggio... in erster Linie sind das für mich Blendertechniken der ganzen wer schneller spielt spielt besser und shredder Fraktion. Es sind ganz gute Fingerübungen. Gitarristenselbstbefriedigung - macht das zu Hause , aber nicht in der Öffentlichkeit. Für den Zuhörer sind solche Techniken meist völlig belanglos und vor allem schon nach kurzer Zeit ermüdend. Auf der Bühne mit Band wirkt sowas gut im Gesamtkonzept. Das ist aber heutzutage wohl eher nicht die Standardsituation des Gitarrennewcomers oder Gitarrenyoutubers. Ich glaube die meisten hier machen Homerecording im Wohnzimmer und stehen eher nicht im Stadion. Da Zeigen meiner Meinung nach Gitarrist*innen wie bspw. Justin Johnson, Gabriella Quevedo, Sungha Yung ... Stilrichtungen auf, die einen weiterbringen können.
Was will man auch von einem Anonymen Beitrag anders erwarten. Es gibt immer Menschen die provozieren wollen. Früher nannte man solche Menschen Troll. Am besten ignorierte man solche Typen. Konstruktives haben sie eh nicht beizutragen.
Wie stehst du zum Thema Tapping? Wichtig, unwichtig, sinnlos? Schreib mir dazu gerne einen kleinen Kommentar! 🙂🎸⬇️
Finde Tapping toll aber richtig genial wird es, wenn man es mit String-Skipping verbindet...
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Ich finde Tapping toll das ist natürlich Geschmacksache aber für mich persönlich auch, wenn für einige vielleicht altmodisch doch interessant und lernenswert. Vielen Dank für Dein Video :)
Hallo Christian,
Wie immer ein tolles Video! Du hast auch historisch korrekt bei 1min11s den Beitrag der italienischen RAI aus dem Jahre 1965 mit dem Jazz-Gitarristen, der diese Technik damals vorstellte, eingeblendet. Super!
Ich war in den 80er Jahren als blutiger Gitarrenanfänger (fing '81 mit Akustik-Gitarre an) von dieser Technik total begeistert und habe dann mit dem Kauf meiner ersten E-Gitarre (2001) auch Tapping versucht.
Schnell wurde mir aber klar, dass ich vor allem die Wechselschlagtechnik für den größten Teil des Solospiels und auch bei Metall-Rhythmen brauchte und habe mich dann im Wesentlichen darauf konzentriert. Tapping kommt bei mir derzeit als Spielerei zum Zeitvertreib vor, auch wenn mich diese Technik weiterhin fasziniert. Die reine Übezeit ist oft zu knapp, um noch Tapping mit einzubauen. Man kann damit letztendlich Arpeggios auf einer Seite gut spielen, was Eddie auch sehr oft tat.
Aber was heißt hier zeitgemäß?
Ist Wechselschlag nicht viel älter als die Tapping-Technik und trotzdem kommt kein Gitarrist drum herum?
Auf der Basis können wir jede Technik in Frage stellen. Für Steve Morse - dem Wechselschlagspezialisten schlechthin - waren die Legatotechniken (Hammer-on und Pull-off) nach eigenem Bekunden immer zu lasch, auch wenn er sie mittlerweile gelegentlich selbst einsetzt.
Eine originelle Tapping-Einlage in einem Solo kann noch immer begeistern und dem Solo eine interessante Wendung geben.
Deshalb finde ich, dass diese Technik auch heute noch wie jede andere ihre volle Berechtigung hat.
Herzliche Grüße aus RS
Peter
Zeitgemäß? Egal! Hauptsache es gefällt 👍
Ich (19) finde tapping mega! Ich liebe den einfach 80er Glam Metal Still. Ich spiele auch eine EVH red stripes.
Sehr sehr tolles Video. Bisher das beste deutsche was ich zu tapping gesehen habe :)
Danke vielmals! 🙂
Ja, das macht schon Spaß und mit einem Backing Track im Hintergrund klingt das auch schon richtig gut. Ich teile aber Deine Meinung bezüglich das zur Perfektion üben. Das bringt nicht wirklich was. Zunächst einmal ist ein Zuhörer beeindruckt wenn man das kann. Aber dauerhaft ist das für den Zuhörer ermüdend und irgendwann dann auch langweilig. Kurzfristig ins Repertoire einbauen ist gut, aber mehr auch nicht.
Naja kommt auf die Stilistik an.im Metal oder Hard Rock macht sich solch eine Technik auf einem high end Level super.
By the way guck dir Angel Vivaldi an auf UA-cam hätte er diese Technik nicht aufs max Level gebracht, wäre er nicht so erfolgreich.
Interessantes Thema, danke! Und herzlichen Glückwunsch zu 50.000+ Abonnenten!
Für mich ist Tapping definitiv eines der wichtigsten Anreize, von der Akustik auf die E-Gitarre umzusteigen. Was du gezeigt hast, ist genau das was ich lernen will. Auch mit den selbstgebastelten Akkordfolgen. (Ich kann eigentlich gar nicht nachvollziehen, warum das Thema manchmal so wenig interessiert). Danke für diese tolle Einführung!
Ja, es ist irgendwann aus der Mode gekommen, wie das in der populären Musik immer mal so ist. Ein starker Trend wie Tapping in den 80ern wurde dann in den 90ern uncool, aber sicher ist es inzwischen wieder voll angesagt. 😉Außerdem ist uns das ja egal, wir spielen ja nicht aus Trendgründen Gitarre! 😎
Tapping:
"Eigentlich eine Erweiterung von Hammer-Ons und Pulloffs..."
Ja, so klar und einfach wie Du hat das noch niemand formuliert. Und vor allem zutreffend! 👍👍
Danke Christian, das ist eine Definition, die wirklich weiterhilft!
Denn im Umkehrschluß bedeutet sie zugleich: ohne einwandfreie Pulloffs und Hammer-Ons kein Tapping...wie einfach und logisch!
Jetzt weiß ich, worauf ich beim Lernen des Tappings achten muß - und ich werde mich endlich einmal näher mit dieser Technik beschäftigen.
P.S.: Albert Einstein soll gesagt haben, daß sich alles kompliziert erscheinende einfach erklären läßt und damit im Grunde auch leicht zu verstehen ist ...
Hallo Christian - endlich mal Jemand, der das für den "Hausgebrauch" erklärt und gleichzeitig "entmystifiziert" - so möchte ich das mal nennen!
Danke dafür - allerdings habe ich mir "Fehler Nr.4" aus Deinem vorherigen Video zu Herzen genommen und da mich diese Technik im Blues nicht wirklich weiter bringt habe ich mir das mit Interesse angeschaut und dann war es das auch für mich!
Für Alle, die es mehr interessiert sehr gut erklärt! Ich mache jetzt mal mit Deinem "Noten lernen"-Kurs weiter!
Grüße nach Dresden!
Das ist supergenial, doch hat was, besten Dank für dieses Video! Bislang habe ich das nicht ausprobiert, es erschien mir zu komplex, zu schwer Aber so ist das ´ne relativ einfache Sache, das werde ich mal in Angriff nehmen. Viele Grüße aus Wuppertal, Wolfgang.
Hallo Christian,
um zu Tappen braucht man schon gut Gain am Verstärker damit es vernünftig klingt. Ich spiele lieber mit Crunch Sounds. Da find ich es doch schwer eine Tapping Passage mit einzubauen, da diese dann von der Präsenz und Lautstärke abfällt. Grundsätzlich lassen sich diese mit ein bischen Übung gut spielen und man erreicht recht hohe Geschwindigkeiten. Dein Tappingvorschlag klingt gut und lässt sich gut spielen.
HG
Stephan
Hallo Stephan,
danke für die Rückmeldung! Ja, viel Gain macht es definitiv leichter!
Beste Grüße
Christian
Also für mich war tapping leichter als das Lernen der Griffe und man hatte direkt Erfolg und Spaß am spielen ebenso die einfache Möglichkeit schöne Stücke zu produzieren Punkt für mich ist es wie Mozart oder Bach auf der E
Tapping habe ich selber nie gelernt, obwohl Eddie Van Halen schon was hatte. Ich hab es aber nie nachgemacht. Schön finde ich wie Matthias Jabs die Technik verwendet. Er tippt den Finger der rechten Hand auf den Zielton und streicht dann mit dem Finger das Griffbrett gedrückt rauf. Das hatte ich mal bei nem Scorpions-Konzert gesehen und das hat mich schon beeindruckt, weil er das auch sehr geschmackvoll eingesetzt hat. Geübt hatte ich das nie, sollte ich vielleicht mal machen. ;)
Danke, für's Thema ein bisschen näher zu bringen.👍 Ich werd's mal versuchen ...aber weiß auch, daß ich mir lieber mal Deine, und die Tipps der Anderen hier, anhören werde, um diese Spieltechnik überhaupt erstmal besser kennenlernen zu können.😊
Dir lieben Dank, das Thema so locker und unkompliziert aufgegriffen zu haben!🎶
LG Gerd🎸
Habe keinen Helden, aber Tapping ist bei mir fast immer dabei wenn ich mir ein solo ausdenke.. kann es nur jeden Anfänger empfehlen.. ist echt gut um schnell was eindrucksvolles auf der gitarre zu spielen was einen motiviert weiter zu machen
Das kann man schon machen, ist wie immer eine Frage des persönlichen Geschmacks!
Bei Twohandtapping muss ich immer an Eddie van Halen denken. Der hat es in einer Perfektion gespielt die wohl nicht wirklich viele erreichen können. Aber es reicht, denke ich, wenn man so einige leichte Stücke lernt und daran übt. Ich werde wohl jetzt nicht so bald damit anfangen, aber in näherer Zukunft werde ich wohl auch mal an dieser Technik arbeiten. Ob man es üben will oder nicht muss halt jeder selber für sich entscheiden.
War auch wieder ein hilfreiches Video, das meine Kreative Seite anspornt auch mal andere Dinge auf der Gitarre wenigstens mal zu probieren.
Danke, das freut mich!
Danke für das Video. Ich werde es direkt mal üben :)
Wenn man es mit dem Zeigefinger macht, dann klemmt man den Pick in den Mittelfinger.
Interessante Übung muss ich auch mal ausprobieren.
Für mich ist Tapping eine interessante Technik, welche ich aber nicht zu sehr im Solospiel nutze, musikalischer Einsetzung geschuldet, einzig Overtone-Tapping, mir vor allem durch Steve Morse bekannt (Sometimes I feel like screaming).
Interessante Tappingfirguren (zum Üben) findet man/ich in der Klassik (zb. Vivaldi Frühling) oder auch im klassischen Klavier (zb Ludovico Einaudi- Night).
Joel Hokestra ist für mich einer der besten Gitarristen im Bezug auf Tapping, da er auch alle Finger nutzt. Könntest du das in einem 2. Teil evtl mal erklären.
Danke für die Ergänzungen!
Ich glaube, alles Weitere zum Tapping sollen lieber Leute erklären, die das ernsthaft betreiben. Für mich ist es einfach mal ne nette Abwechslung, aber ich kann da nicht sehr in die Tiefe gehen.
Ich kann Daniele Gottardo, ein Meister des 8-Finger-Tappings, empfehlen.
Z.B. Marrakech Market oder Guitar sbrego
Würde mich über eine Rückmeldung freuen.
Tolles Video👍
ich habe es schon probiert beim Nachspielen anderer Stücke, habe aber immer Problem das das tapping wesentlich leiser als der Rest des Solos klingt. Richtig viel geübt habe ich es aber nicht denn genau wie sweepen finde ich das eine interessante Sache aber ich bin noch vollauf damit beschäftigt erst mal basics wie schnelles alternate picking über mehrere Saiten wirklich zu beherrschen..also vielleicht noch mal in 2 Jahren oder so.
Mach mal die tapping Bewegung nach unten, also Finger nach unten abziehen, ist einfacher u vor allem beim Thema speed besser. Lg
@@MetalMaik danke für den Tipp, probier ich mal aus
Wenn wir mal von 8-Finger-Tapping u.ä. absehen, empfand ich Tapping, wie von dir gezeigt, als die am einfachsten zu lernende Technik. Vermutlich, weil es, wie du im Video sagtest, eigentlich nur Hammer-Ons und Pull-Offs sind mit einem Finger der Schlaghand. Da ich das damals schon gut beherrschte, war das kein Problem.
Wegen den Übungen "über dem eigenen Tellerrand": Ich bin nur deswegen auf deinem Kanal unterwegs. Z.B. hänge ich immer noch an den Jazz-Akkorden aus einem der letzten Videos "Gitarre testen - Was spielen?". Der 1. Akkord aus dem 3ten Takt (müsste Am(b6) sein) ist Horror für mich zu greifen.
Jazz ist u bleibt ein Studium. Wer denkt er kann das mit UA-cam Videos lernen, hat verloren.
Ich habe mich gerade gefragt, ob der Kommentar ein Bezug zu meinem hat oder nicht. Bis auf das Wort "Jazz" sieht mir dieser zusammenhangslos aus.
Den Spielstil Jazz erlerne ich überhaupt nicht, auch steht dort nicht, dass ich diesen anhand von UA-cam-Videos erlerne. Alles aus der Luft gegriffen und frei reininterpretiert.
Jazz liegt weit entfernt von meinen Interessen. Ich versuche mich lediglich an einer einzigen Übung, welche ca. 10 typische Jazz-Akkorde verwendet. Nicht mehr, nicht weniger.
Für Griffbilder erlernen, ob diese Griffe nun eher aus dem Jazz kommen oder nicht, braucht keiner ein Studium. Mittlerweile gibt es zu allen Themen genug Material. Ob es nun UA-cam-Videos, Bücher, Noten, Foren oder andere Videokurse sind. Die Mystifizierung von Spielstilen oder Techniken ist völlig obsolet. Wer will kann es lernen. Mit Lehrer, ohne Lehrer, mit Studium oder ohne usw. Alles eine Frage der persönlichen Präferenz und was einem effektiv und vielleicht auch effizient vorwärts bringt.
PS: Die völlig freie Interpretation von Texten ohne inhaltlichen Zusammenhang, ist auch der Grund warum ich mit Leuten im Internet nicht diskutiere. Daher war das auch mein letzter Kommentar zu der Thematik.
@@thanatos1057 👏
Klingt mega mit dem backing track
Freut mich!
Lass dir Zeit :D 0:33
Kurz und knapp, brauch ich nicht, will ich nicht, kann ich nicht!
Kannst du zeigen wie man baby shark spielen kann?
Nö, kenn ich nicht.
Ich würde meine Zeit in wichtigere Themen (Modes, usw.) investieren. Es gibt nur wenige Gitarristen, bei denen ich diese Technik gerne höre - Guthrie Govan zum Beispiel.
Ja das Thema modes, jeder UA-cam Lehrer hat ein Video gemacht u keiner hat es selbst verstanden 🤣, ich kenne auch kein Autodidakt der es zu 20% verstanden hat,obwohl es sooooo simple ist. Theorie ist da der falsche weg .
Es gibt ein wunderschönes Stück von Joe Satriani und heisst MIDNIGHT und wird mit 2 Fingern getappt.Keine Sportgitarre nur eine schöne Art mal anders zu tappen.
... Gottlob die Leersaiten ...
Danke
Klingt irgendwie nach classic, mozart, beethoven oder so
Johann Sebastian Bach hat viel den Quintelfall in seinen Kompositionen benutzt
Yvette Young oder Sarah Longfield wenn man tapping mal außerhalb des hair metal hören will.
Nett, wenn man es kann. Aber ich kann´s schon nicht mehr hören. Ebenso die, die Tausend Noten in der Sekunde spielen.
Jack Ruch auf Instagram, falls den wer kennt. Selten jemand gehört, der so melodiös spielt. Der braucht sowas nicht.
tapping sweeping arpeggio... in erster Linie sind das für mich Blendertechniken der ganzen wer schneller spielt spielt besser und shredder Fraktion. Es sind ganz gute Fingerübungen. Gitarristenselbstbefriedigung - macht das zu Hause , aber nicht in der Öffentlichkeit. Für den Zuhörer sind solche Techniken meist völlig belanglos und vor allem schon nach kurzer Zeit ermüdend. Auf der Bühne mit Band wirkt sowas gut im Gesamtkonzept. Das ist aber heutzutage wohl eher nicht die Standardsituation des Gitarrennewcomers oder Gitarrenyoutubers. Ich glaube die meisten hier machen Homerecording im Wohnzimmer und stehen eher nicht im Stadion. Da Zeigen meiner Meinung nach Gitarrist*innen wie bspw. Justin Johnson, Gabriella Quevedo, Sungha Yung ... Stilrichtungen auf, die einen weiterbringen können.
Ich liebe Blendertechniken. Dann ist es eben Selbstbefriedigung. :-)
Klingt ein wenig nach Orgel- oder Dudelsackmusik.
Steve Stevens ist auch der absolute Knaller... und er nutzt auch fast nie Tapping!
Eine lebende Legende, na klar!
Lehrreich wie immer, aber die Gitarre klingt schlimm - wie eine kaputte Melodica. Seltsam.
Paschendale!
Ich hab noch nie gesehen das dieser „Gitarrenlehrer“ irgend was besonderes kann...,voll die Null👎
Danke Ano für diesen tollen Wortbeitrag!
Was will man auch von einem Anonymen Beitrag anders erwarten. Es gibt immer Menschen die provozieren wollen. Früher nannte man solche Menschen Troll. Am besten ignorierte man solche Typen. Konstruktives haben sie eh nicht beizutragen.