Zeche Ewald Herten Ewald colliery

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  • Опубліковано 17 жов 2024
  • Die Abteufarbeiten für den Schacht 1 (Hilger) begannen im Jahre 1872. 1876 wurde in 464 m Teufe ein abbauwürdiges Vorkommen aufgeschlossen und 1877 wurde dort mit der Förderung begonnen. Die ersten Jahre waren wenig erfolgreich; Verwerfungen im Bereich des Schachtes erforderten ein tieferes Abteufen. 1884 war der Schacht mit 624 m der tiefste im Ruhrgebiet. Die Ewaldstraße sollte erst auf der anderen Seite des Malakowturms von Schacht 1 gebaut werden. Die Planungen änderten sich und so war der Schriftzug auf dem Turm auf der falschen Seite platziert. Die Zeche befand sich zu der Zeit weit entfernt von anderen Bebauungen. Auf Grund des Mangels an Arbeitskräften konnten erst nur verwegene Typen für die Arbeit unter Tage gewonnen werden.
    The Abteufarbeiten for Tray 1 (Hilger) began in 1872. 1876 ​​mineable deposit was digested in 464 m depth and 1877 there was started with the promotion. The first years were very successful; turmoil in the region of the shaft required a deeper drilling. 1884 was the shaft with 624 m of the deepest in the Ruhr. Ewaldstraße should be built only on the other side of the bay of Malakowturms first The plans changed and so the lettering was placed on the tower on the wrong side. The mine was located far from other cultivations at the time. Due to lack of manpower only just daring types of work could be gained underground.1892 was 2 shaft conveyor ready, the Abteufarbeiten began in 1888. 1895 followed in Gelsenkirchen-Resse the shafts of the mine Ewald 3/4. In Katzenbusch a fifth shaft was sunk. 1911 600 m southeast of the mine 3/4 of the shaft 6 was excavated, which went into operation already in 1912. During World War II, the increased funding requirements in such a way that the Abteufarbeiten for a central conveyor shaft (shaft 7) were included. The above-ground extension of the shaft were not resumed until 1949. The chute was a double bock headframe. In addition, was a carbon copy of mine Ewald 3/4. In 1969 the colliery, RAG was added to it and united with the mine Recklinghausen.On the pit 3/4 a mine gas extraction system was operated. The compressed gas is directed to the purpose-built engine cogeneration plant of Stadtwerke Gelsenkirchen and used for electricity and heat generation.In 1989, the association with the mine mallets & iron, 1997, with Hugo colliery. Short term decreed the group mine Ewald / Hugo over 21 wells. The political decision to abandon the Ewald colliery was however determined, and it was on 28 March 2000, the last layer driven conveyor. In the spring of 2001, the permanent cessation followed.At the site, the stockpile Hoppenbruch joins. They, together with the heap Hoheward with about 220 hectares, the largest stockpile landscape of Europe. Large parts of the mine are now demolished, but there are still the Malakoff tower over shaft 1, the steel box beam frame on slot 2 and the Double Bock headframe at the former mine shaft 7
    1892 war Schacht 2 förderbereit, dessen Abteufarbeiten 1888 begannen. 1895 folgten in Gelsenkirchen-Resse die Schächte der Zeche Ewald 3/4. Im Katzenbusch wurde ein fünfter Schacht abgeteuft. 1911 wurde 600 m südöstlich von der Schachtanlage 3/4 der Schacht 6 aufgefahren, der schon 1912 in Betrieb ging. Im Zweiten Weltkrieg stiegen die Förderanforderungen so an, dass die Abteufarbeiten für einen zentralen Förderschacht (Schacht 7) aufgenommen wurden. Der übertägige Ausbau des Schachtes wurden erst 1949 fortgesetzt. Der Schacht erhielt ein Doppelbockfördergerüst. Im Weiteren erfolgte ein Durchschlag zur Schachtanlage Ewald 3/4. Im Jahr 1969 wurde die Zeche der RAG zugeschlagen und mit der Zeche Recklinghausen vereint.
    Auf der Schachtanlage 3/4 wurde eine Grubengasabsauganlage betrieben. Das verdichtete Gas wurde zu dem speziell errichteten Motorheizkraftwerk der Stadtwerke Gelsenkirchen geleitet und zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt.
    1989 erfolgte die Vereinigung mit der Zeche Schlägel & Eisen, 1997 die mit der Zeche Hugo. Kurzzeitig verfügte das Verbundbergwerk Ewald/Hugo über 21 Schächte. Die politische Entscheidung zur Aufgabe der Zeche Ewald stand jedoch fest, und so wurde am 28. März 2000 die letzte Förderschicht gefahren. Im Frühjahr 2001 folgte die endgültige Stilllegung.
    An das Gelände schließt sich die Halde Hoppenbruch an. Sie bildet zusammen mit der Halde Hoheward mit ca. 220 ha die größte Haldenlandschaft Europas. Große Teile der Zeche sind inzwischen abgerissen, doch existieren nach wie vor der Malakow-Turm über Schacht 1, das Stahlkastenstrebengerüst über Schacht 2 und das Doppelbock-Fördergerüst am ehemaligen Förderschacht 7.

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