Gönne mir dein Video alles klar :D Biste bei den Sanitätern weil dieser Rucksack so rot ist :D ich Gönne maja die hütte xD Ganz schön fies und Maja müsste verhungern oder :D in wirklichkeit würde jeder das Mitnehmen was er für wichtig hält
Hey Mattin, Es wäre noch schön, wenn du zusammen mit deinem Stream einen eigenen (einfachen) Notfallrucksack packst... Mit Sachen, die du rein tun kannst, was aber ein guter Kompromiss ist zwischen Hightech Ausrüstung und Haushaltsausrüstung
Wenn du jetzt deinem Bildungsauftrag gerecht werden willst, dann machst du das gleiche, 48h mit DEINEM PERSÖNLICHEN Fluchtrucksack. So wie du ihn zu 100% nutzen und abhauen würdest. Gern in einem Szenario ;)
Der Notfallrucksack ist (das kann man der Broschüre auch entnehmen) in erster Linie dafür gedacht, wenn man wegen Brand, Unwetter, Rohrbruch, Bombenfund, etc aus dem Haus muss, um dann eben in einer Notunterkunft oder bei Dritten unterzukommen. Er ist eigentlich nicht wirklich dafür da, um in einer Survival Situation zu funktionieren. Das Essen ist beispielsweise (zumindest so mein Verständnis) nur eingeplant, weil bei einem größeren Katastrophenfall die Organisation von einer großflächigeren Versorgung mit Nahrungsmitteln u.U. 1 oder 2 Tage dauern kann. Es geht also um Notfälle, in denen man sich nicht vollständig aus der Zivilisation löst, um dann auf sich alleine gestellt zu überleben. Es ist völlig klar, dass ein Rucksack gepackt nach der genannten Broschüre für eine Outdoor Survival Situation völlig ungeeignet ist. Das dürfte aber auch jedem im Amt bewusst sein. Nun stellt sich natürlich auch die Frage: in was für einer Situation wäre ein solches autarkes Überleben wirklich notwendig? Selbst im Kriegsfall würde der Rucksack ausreichen, um in Bus-Konvois, Zügen oder auch dem eigenen Auto die Stadt zu verlassen, um an einen sicheren Ort zu gelangen. Eine Katastrophe, die ein völlig autarkes Überleben erfordern würde, ist letztlich hochgradig unwahrscheinlich und sehr speziell - und wirft die Frage auf, was man dann am Ende der Vorräte machen soll, denn offensichtlich ist die Zivilisation zerstört.
Zum Thema Notfall und Outdoor Survival: Bei der menge an Menschen in Deutschland hat jeter ein ~65 x 65m Stück für sich, wenn alle sich gleichmäßig verteilen. Da ist Keiner im Wald alleine.
bedenke lieber herr es kann auch eine katastrofe sei nund wenn du dich wo befindest kann es auch sein ohn fortbewegungsmittel das du mal im wald schlafen musst und mann kann es überleben wenn mann in so einer situation ist weis man meistens was man tun muss
@@simonmoser3448 Ich stimme ihnen voll zu, dass es dazu kommen kann, das man draußen stranded. Da ist entsprechende Ausrüstung sehr viel wert. Mein punkt ist, dass man sich aller Wahrscheinlichkeit eher in einer Get-Home Lage findet, statt sich im Wald einbunkern zu müssen. Da ist dann die Prioritätensetzung schon etwas anders. Wenn ich nur nach Hause will, tut es der Esbit Nnotkocher, plane ich länger draußen zu sein, dann lieber einen Hobo. Und so ist es an vuelen Stellen, da Gewicht und Volumen dann doch letztendlich bestimmen was man tatsächkich mit nimmt. :)
@@simonmoser3448 Und ich finde den Gedanken ganz unterhaltsam dass sich alle möglichen Leute im Katastrophenfall in den Wald aufmachen und sich vorstellen da 7 vs Wild zu spielen nur um festzustellen, dass der Nächste gerade ~50m weiter genauso doof herumsteht :D Uns in Deutschland bleibt bei Großflächigerem nur ab nach Hause und retten was zu retten ist. (Lokalere Ereignisse wie im Ahrtahl sind da eher über Notunterkpnfte etc. zu überwinden.)
Hey, ich denke dass der Rucksack mit Inhalt eher im urbanen Gebiet zum Einsatz kommt. Bei einer Evakuierung kommen die Leute ja in irgendwelche Unterkünfte (Turnhalle oder Schulen). Aber dennoch tolles und interessantes Video. Liebe Grüße 🖖
Nicht immer kommt man in eine Unterkunft, Anrecht dafür gibt es keines, zb Kriegsfall, Natur Katastrophen je nach Größe, und noch einiges mehr, genauso wenig hat man Anrecht auf einen Bunkerplatz im Kriegsfall, (in der Schweiz hat jeder Bewohner statisch gesehen einen Platz, dem man auch zugeteilt wird, das ist auch noch in ein paar anderen Ländern so!!) bei uns gilt, wer zuerst am Bunker ist, kann rein solange bis Er Voll ist! OK ist (gilt natürlich nicht für unsere Politikkasper und Lügner, die haben alle ohne Ausnahme einen Platz im Bunker, inkl der kompletten Familie (solche Bunker sind auch geheim damit Sie nicht gestürmt werden können!!!) in der USA haben sehr viele privat einen Bunker, im Garten, meist umgebaute Schiffscontainer, die relativ billig sind, so um die 15000 Euro, ohne Ausbau,"die werden einfach im Garten 4 Meter tief vergraben, ('halten keine direkten Treffer aus,!!)" aber schützen recht gut kosten inkl des Umbaus und Lebensmittel usw, für ca 3 Monate 25000 - 50000 Euro, oder man kann in der USA einen Platz in privaten Betrieben Bunker kaufen da geht es los für 100000 $pro Person inkl Verpflegung, bis zu 2,4 Millionen $ für ein apartment in einem Bunker für 10 Personen für Familien, inkl Ärzte, Schwimmbad, Freizeit Möglichkeiten, + 4000$-8000$ Zusatzkosten pro Monat für eine Familie ,für Lebensmittel Vollversorgung und bis zu 2 Jahren Aufenthalt möglich durch riesige Diesel Tanks für Strom, Luftfiltern Heizung!!
Siehe Ahrtal, die armen Menschen haben zum Teil, 2,5 Tage und länger auf Hilfe gewartet. Es ist nicht immer sofort einer da, oder eine Sammelstelle und wenn die Sache noch größer wird, wie ein Black/Brownout oder Krieg (was ja heutzutage nicht auszuschließen ist. Es werden nicht überall bomben fliegen, zu erst wird meist die Infrastruktur zerstört. ) . Dann benötigt man einfach die Sachen die Martin anspricht.
@@germanegermanien805 naja im Ahrtal waren diese Menschen aber auch nicht im Wald eingeschlossen sondern zB in/auf ihren Häusern. Da hätten die angesprochenen Sachen auch nicht viel gebracht
@@MrOmegaseven naja, die sind zum teil in die Weinberge geflüchtet. Woher ich das weiß, habe da ein Hilfstransport hingefahren und habe mit diesen Menschen gesprochen.
Stimmt, ich glaube aber dennoch das dieses Set niemals von den "Erstellern" getestet wurde sondern einfach irgendwas zusammengewürfelt wurde. Wer in so einer Situation ernsthaft glaubt, dass man kein Messer, Dosenöffner oder ein Multitool braucht, hat glaube ich nicht ganz nachgedacht.
Wieder mal sehr geil! Ja, auf der Liste fehlen ein paar wichtige Sachen. Aber der "normale Mensch" der nichts mit Outdoor etc am Hut hat,der würde auch mit dem besten Equipment im Wald kaputt gehen. Aber als Fluchtrucksack in eine Sammelunterkunft ist das eigentlich ganz ok.
Außerdem: in welchem Szenario müsste man denn, komplett auf sich alleine gestellt, im Wald überleben? Selbst im Kriegsfall ist das sehr unwahrscheinlich. Und eine Zombieapokalypse wird wohl eher nicht kommen.
@@blarfroer8066 also mein 1. Gang wäre direkt in den Wald. Da biste weit weg vom Schuss und die Gefahr ist geringer damit du was abbekommst. Mein erster Griff wäre direkt meine Filterflasche, Feuerstahl + Feuerzeug, Plane und dicke Klamotten. Ich bin ein Landei, aber wenn ich mir da meine Tante aus der Stadt vorstelle, die würde wahrscheinlich nicht mal eine Nacht überstehen und so würde es vielen gehen. 🙈
@@Pata_fwsc ohne Schlafsack und Isomatte? Na Mahlzeit. Im Hochsommer holst du dir satte Rückenschmerzen, in allen anderen Jahreszeiten wirst du erbärmlich frieren. Im Krieg würde ich versuchen, in einen Bunker zu kommen. Bei einer Pandemie in der Schwere der Pest wäre der Wald evtl später eine gute Idee. Erstmal würde ich mich mit meinen Vorräten daheim verbarrikadieren. Was gibt es sonst noch an Katastrophen, die länger als ein paar Tage anhalten und weite Teile des Landes betreffen würden? Bitte realistisch bleiben.
@@blarfroer8066 ich schrieb damit dies das ERSTE wäre was ich greifen würde.. damit da noch einiges fehlt unter anderem ja auch Essen müsste eigentlich klar sein. 😅 Ich bin täglich von morgens bis abends bei Wind und Wetter draußen unterwegs, die meiste Zeit in Wäldern, aufgrund dessen fühle ich mich persönlich dort am sichersten und wohlsten.. Ich würde ehr in Panik geraten in irgendeiner Sammelunterkunft hausen zu müssen, als alleine im Wald..
Ich denke, dass sich die Empfehlung auch zu 99% auf Urbane Umgebungen bezieht 😎 Ein bis zwei Nächte in einer Turnhalle, bzw beim Kumpel unterkommen. Als Bushcraft Anleitung ist das nicht gedacht.
Die Katastrophe im Ahrtal war auch in sehr urbanen Gelände! 3 Nächte auf einem Hausdach oder oben im Regen und Sturm im Weinberg waren oft die letzte Rettung. Es geht nicht um Bushcraften, aber eine sichere Umgebung oder Sammelunterkunft muss man erstmal erreichen! Akute Flucht in einer Katastrophe ist etwas ganz anderes, als eine vorsorgliche Evakuierung! Wie war es 1986 in Pribiat? Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal? Damals in Fukushima? Beim Hochwasser an der Elbe oder am Rhein? 2015, Syrienflüchlinge? Oder aktuell in der Ukraine? Ich denke, auch daran muss man sich orientieren!
@Feuer der Wahrheit - Jewtube TV Hab beides. Lieber haben als brauchen. Deshalb ja auch ein Auto. Je mehr man von seinen Sachen behalten kann, umso besser. Der Kocher ist aber auch nicht im Rucksack, sondern in der "Blackout-Kiste". Eine Flucht ist ja nur die letzte Option. Da ist Blackout wahrscheinlicher.
@Feuer der Wahrheit - Jewtube TV Richtig. Aber immer noch besser als zu Fuß. Wir sehen ja auch zig Fahrzeuge mit UA-Kennzeichen hier. Obwohl deren Währung plötzlich nichts mehr wert war, haben sie es geschafft. Dazu muss ich noch sagen, dass wir es nicht weit zum Habichtswald haben. Quasi direkt vor der Tür. Ich versuche halt, alle möglichen Eventualitäten abzudecken. Im Worst-Case klaut man auch schon mal Sprit.
Danke für die Anregungen. 😎👍 In der Broschüre ist weiter hinten noch eine Notfallausrüstung beschrieben und da tauchen Taschenmesser und Kochkram auf. S. 39 Notgepäck Liste 😉
In der Broschüre steht ja auch was zur Kleidung (festes/derbes Schuhwerk bzw. Gummistiefel, warme und strapazierfähige kleidung, Regenschutzbekleidung (Regenjacke/Hose oder Poncho)). Und zur Decke: da steht was von Wolldecke oder Schlafsack. Nicht von möglichst dünner Decke fürs kuscheln auf'm Sofa
Ein für mich interessantes Thema, coole Funfacts und wichtige Hintergrundinformationen unterhaltsam verpackt! Finde ich mega gut!!! Ich habe mir vor Kurzem auch einen Fluchtrucksack erstellt, bin allerdings bei der Auswahl der Gegenstände mehr in Richtung Outdoor / Militär gegangen. Habe nie wirklich daran gedacht, die Gegenstände eines "Ottonormalverbrauchers" auszuwählen, finde ich also klasse, das mal zu sehen. Vielleicht könnte man den Rucksack ja nochmal in urbaner Umgebung an einem Lost Place oder so testen!
Das ist doch mal wieder ein absolut gelungenes Video. Praxisnah, realistisch und hilfreich. Top für Einsteiger und vielleicht auch um Profis mal wieder zu erden. Danke dafür ✌️👌
Zu dem Satz bei 4:24 bezieht sich darauf, daß du in einer Notunterkunft (Turn- oder Messehalle, Zeltstadt, Evakuierungsbus, Bunker) bevor die anderen Hilfsorganisationen für die benötigste Sachen mobilisiert sind, zurecht zu kommen.
Hallo Martin, mach doch mal ein Video in dem Du einen Notfallrucksack zusammen stellst, mit dem was du für richtig hältst und empfehlen würdest. Wäre super und fände ich auch interessant. LG
Hey Mattin. Wäre cool, wenn da als Folge auf dieses Testvideo mal eines machen würdest, in dem du dir in verschiedenen Läden eine Notfallausrüstung mit deinen verbesserten Ansprüchen für den Rucksack zusammenstellst. Dabei kannst du mit einem fixen (und geringen) Budget arbeiten und ein paar Tips und Tricks vorstellen, wo und wie man solche Ausrüstung bekommen kann. Ich z.B. hab meine Plane, Arbeitshandschuhe, Schnur und diverse andere Sachen von Action geholt, wo ich fast nichts dafür bezahlt hab. Dazu die Lidl- Klappsäge und ein günstiges Messer aus dem Baumarkt, damit sind die Basics schon fast abgedeckt. Wäre klasse, mal so ein Video zu sehen! Grüße ausm Ruhrgebiet!!!
Moin, bin auch gerade dabei für meine Familie meine im Laufe der Zeit gesammelten 5 Rücksäcke entsprechend auszustatten - man hat so viele Versicherungen, die weit weniger wichtig sind als diese Art von echter Notfallversicherung.
Ich bin auch schon bei 5. Für 2 Personen. Je 1x fürs Krankenhaus. Je 1x Fluchtrucksack. Und einen für Worst Case. Dazu noch Kartons mit allem möglichen Kram. Aber dazu auch ein Auto. Ziel ist es, im schlimmsten Fall die Wohnung innerhalb von 2 Stunden endgültig verlassen zu können (ohne Möbel versteht sich).
Für mich alleine, hab ich nur einen und zwar für den Wald. Hab Karten, Radio und alles was Bushcraft und Survival betrifft. Denn im Not kann ich mich Wald verschanzen und abwarten was nun passiert, entweder weiter Laufen oder im Wald erstmal bleiben
@@floohneh8374 Ich empfehle dennoch einen weiteren Rucksack. Ich habe mal eine Evakuierung wegen eines Brandes mitbekommen. Da wurden die Leute morgens um 7 aus dem Bett geholt und in einem Linienbus untergebracht. Da hat man besser Klamotten dabei, als eine Axt.
So einen KH rucksach habe ich hier auch grob gepackt rumstehen. Sachen wie Handy und so nehme ich dann mit aber ladekabel und kopfhörer bzw Ohrstöpsel sind immer dabei ( weil bei zuviel lärm kaputt gehe): mir fehlt nur ne akku bank Medikamente muss ich mir noch 2. Box anlegen . für Handtasche habe ich zumindest welche . Auch habe ich die medikamenten laschen von den verpackungen in der Gelbörse drin und die dosierung drauf geschrieben, fals ich das selbst nicht sagen kann weil nicht kann oder zu sehr überfordert bin und mir dinge nicht mehr einfallen.
Wieder ein informatives Video. Ich habe mir die Broschüre 2016 kommen lassen und muss auch sagen, dass sie auf jeden Fall nützlich ist und man sich dort gute Informationen rausziehen kann. Aber wie du schon gesagt hast, fehlen definitiv ein paar Dinge und man sollte sie immer auf sich persönlich zuschneiden. Aber um überhaupt mal damit zu beginnen und sich mit dem dem Thema auseinanderzusetzen ist sie prima. Finde solche Videos super.
Eine einfache Rettungsdecke darf nie fehlen ! Kost fast nix, wiegt fast nix, nimmt keinen Platz weg, aber hilft ungemein. Unterkühlung ist der grösste Feind !
Ich glaube hier liegt ein grundlegendes Verständissproblem vor. Es geht beim Flucht oder Notfallrucksack nicht darum das ein jugendlicher Waldaffiner sich in Wäldern durchschlagen kann sondern lediglich darum das sich Lieschen Müller schnell von Zuhause in eine temporäre Unterkunft verdrücken kann und nicht erst eine Stunde Packen muss. Wenn die Feuerwehr klingelt weil die Bude brennt, bei Bauarbeiten in der Nachbarschaft eine Bombe gefunden wurde oder eine Flutwelle anrollt dann hat man lediglich kurz Zeit etwas zu greifen was bereit steht. Wenn man dann evtl für mehrere Tage in einer Turnhalle unter kommen muss dann macht es der Inhalt des Rucksacks einfach etwas leichter auszuhalten. Wasser ist im allgemeinen schnell an Notunterkünften verfügbar, Essen und Decken fehlen gern mal und grad im Winter sind diese Hallen nicht grad auf 22Grad aufgeheizt und wenn man nur rumsitzt kühlt man gern mal aus, daher ist so eine einfache Decke oft schon ein riesiger Luxus. Im Grossen und Ganzen ist der Rucksack sicher verbesserungswürdig aber für den Zweck den er erfüllen sollte ist er ausreichend.
Also online steht unter Notfallgepäck(seite 39) Taschenmesser; !WOLL! decke/Schlafsack; Arbeitshandschuhe; derbes Schuhwerk/Gummistiefeln Fazit die angaben sind genauer und angepasst
Die waren aber ganz schön fix. Die Leute vom Katastrophenamt. :-D Ich denke schon dass sich da einige Leute Gedanke zu gemacht haben und auch eine gute Basis gefunden haben. Wenn jetzt Rückmeldungen kommen und diese (nicht alle) auch entsprechend angepasst wird.... Das ist dann wieder Schwarmintelligenz. Das solltest Du auf jeden Fall dabei haben, das ist ein gutes "Upgrade"
Hygieneartikel wäre bei mir auch Toilettenpapier/Tempos. Tolles Thema! Packe auch grade Notfallrucksäcke und hab mir auch die Broschüre dazu bestellt. Muss nochmal nachlesen,glaube aber ,dass da noch andere Sachen zum packen vorgeschlagen werden. Fände noch ein "Notfallgepäck fürs Auto" und Blackoutvorsorge spannend.
Finde ich gut, dass mattin ein Video dazu macht, das ist so sauwichtig. Ich hab auch schon eins zu dem Thema gemacht. Das Heftchen der Bundesregierung ist wirklich klasse. Ich hab das für meinen City-Rucksack, den ich immer dabei hab noch etwas optimiert, sodass ich jederzeit, falls ich mit dem Auto liegenbleibe, in der Wohnung ein Feuer ausbricht oder mich mit dem Kind im Wald verlaufe, gut ausgerüstet bin.
Es ist keine, überlebe im Wald, Liste. Sondern eher für den Fall, dass du in eine Notunterkunft kommst. Also Sporthalle oder Zeltstadt. Da sind die Vorräte dann auch dafür da, dass du nicht gleich auf die Hilfe vor Ort angewiesen bist, weil dort im Ernstfall ja auch nicht gleich alles da ist. Ich persönlich bereite mich aber auch eher für dein Szenario vor, weil es mir mehr Sicherheit gibt. Man weiß ja nie was passiert und ob dann wirklich schnell Hilfe vor Ort ist.
Hey Mattin. Warum bringst du denn kein Notfall-Set heraus? Du weist doch was rein müsste und sollte. Mach weiter so und bleib so wie du bist.... Grüßla
stell es dir doch einfach selbst zusammen, gibt dutzende kostenlose youtube videos dazu. bei einem fluchtrucksack von ihm zahlst du alleine für den namen 200 euro extra. investiere dies lieber in bessere ausrüstung, vorräte, etc.
Einfach mal wieder ein gaaaanz simples Survival Video...Gott wie hab ichs vermisst :-) Nächste Woche: Mattin fliegt auf Papierflieger nach Peru und baut sich ein Shuttle zum Mars
du verwechselst notfallrucksack mit fluchtrucksack und noch härter survivalrucksack ;D :D Notfallrucksack soll dabei helfen, die ersten Tage außer Haus zurechtzukommen, etwa in einer Notunterkunft oder bei Bekannten. zb wenn wohnung abgebrannt :D :D und nicht im wald zu übernachten oder so hihi
@@Dave-pc6rk naja nach wohnungsbrand und dämlicher sozialamt tante und caritas musste ich irgendwo mit fahrrad ohne alles unter busch uebernachten schlafen und dann 3 wochen im zelt. wäre über notfallrucksack froh gewesen den ersten tag lol :D
Es geht doch um einen Notfallrucksack und nicht um einen Fluchtrücksack, sprich wegen einem Gasleck, Brand, Bombenfund oder Hochwasser droht oder wegen starkem Unwetter ... sprich wenn eben das Haus oder die Wohnung schnell verlassen werden muss . Also ein Rucksack in dem das wichtigste drin ist um selbst mal für 2 oder 3 Tage vorübergehend irgendwo unter zu kommen, wie z.B. in einer Turnhalle, einer Schule, einem Bunker oder bei irgend jemanden der noch etwas Platz hat, also nicht das man Hals über Kopf raus muss aus der Stadt und ab in die Natur.
Kocher und Topf sowie Spork, dann erübrigt sich sonstiges Geschirr. Gefriergetrocknete Nahrung wiegt weniger, wirklich einfach Trekkingmahlzeiten. Ganz wichtig Wasserentkeimungstabletten und/oder kleinen Filter. Isomatte. Powerbank mit Solarpanel.
Cooles Video und auch wichtig das Thema aufzugreifen und darauf hinzuweisen, sich das eine oder andere zuzulegen! Ich frage mich aber, ob es unterschiedliche Hefte gibt 😅 In meinem stehen Taschenmesser, Arbeitshandschuhe, Kocher, Wassermenge, etc mit drin. Ich finde das Heft übersichtlich und vollständig 🙈
In der Schweiz und Österreich gibt es auch solche Notfallbroschüren, die sich teilweise von der deutschen Ausgabe unterscheiden. Leider kann ich hier keine Links posten, weil YT meine Antwort löschen würde. Einfach mal eine Suchmaschine befragen!
Hallo @SurvivalMattin da hast du wieder ein sehr schönes Video gemacht :) Also so wie ich diese Broschüre verstanden habe soll dies weniger damit zu tun haben wie man sich im Wald mit diesem Rucksack rumschlägt. Freunde von mir waren mit dem THW und der Feuerwehr im Ahrtal unterwegs und haben dort geholfen. Schnell wurde da klar, dass es für solche Situationen einfach zu wenig Vorbereitung gibt. Du hast es also irgendwie mit deiner Familie geschafft aus der Krisenregion herauszukommen und dann fehlt es an allem. Es waren nicht genug Decken, Trinkwasser und Nahrung in den ersten Tagen da. Wasser war durch die Flut verunreinigt und die Helfer kamen mit Fahrzeugen einfach nicht durch. Es dauerte tatsächlich mehrere Tage bis eine Grundversorgung hergestellt worden ist. Wenn jetzt jeder so einen Rucksack gehabt hätte ( jetzt mal rein theoretisch, denn ich weiß wie schnell das Wasser da war ) wäre zumindest diese Situation etwas kontrollierter gewesen.
Davon gibt es schon Tausende im Netz. Es müssten sich mehrere Experten in einer Arbeitsgruppe zusammensetzen und so etwas gemeinsam erarbeiten. Maddin kann so etwas gut in der Praxis testen! GENAU DAS ist sein Fachgebiet.
Hallo Mattin, super Video! Ich bin ganz deiner Meinung. Da fehlt noch einiges. Es fehlt auf jedem Fall noch eine Rettungsdecke oder noch besser 2. Damit kannst du dich vor dem Erfrieren schützen. 🙋♀️
Fände es super, wenn du ein Video machen könntest, mit einem sinnvolleren Notfallrucksack. Allerdings nur mit Dingen die du so im Supermarkt oder Baumarkt bekommst.
nächste Frage: Warum findet das Szenario im Wald statt? Wenn die Bude brennt, ein Sturm aufkommt, eine Flut kommt o. ä. macht es doch irgendwie nicht den größten SInn in den Wald zu flüchten? Es ist zwar romantisch aber nicht logisch. Und wofür Energie in diesen sinnlosen Unterschlupf investieren, der keinen Schutz bietet?
Zu den SOS-Kapseln für Kinder: Es heißt, dass man den Namen, Geburtsdatum und Kontaktinfos hinterlegen soll (natürlich am besten auch Handy soweit das Netz noch aktiv ist). Was ich persönlich dabei immer vermisse: Punkt 1:Wir wissen nicht, in welchem Zustand unser Kind gefunden wird - vielleicht hat es sich verletzt!? Schreibt also bitte auch immer die Blutgruppe eures Kindes dazu. Ggf. natürlich auch Allergien und ob es Medikamente nimmt. Punkt 2: Die Heimatadresse wird nicht viel weiterhelfen. Die Angabe eines Zielortes (Verwandte, Sammelunterkunft, etc.) wäre hier angebracht.
Haha, wie gut das mit dem Radio funktioniert, hat man bei der Aartalflut gesehen. Da hat der ach so gute ÖRR keine Teams zusammenbekommen, um zu berichten und die Leute saßen auf den Dächern und haben PopSongs gehört
Ich muss sagen ich finde das Video gut und wichtig . Die Herausforderung die ich sehe ist , das man unterscheiden sollte/muss zwischen: packe ich schnell kram aus dem Haushalt noch zusammen und gehe dann raus oder habe ich wie vom Amt empfohlen einen vorbereiteten Rucksack. Bei letzterem sollte man tatsächlich versuchen auf sowas einzugehen. Muss ja einfach nur ein etwas Remotes Dorf erwischen , Erdbeben Häuser platt autos im Eimer durch verschüttung etc. Vielleicht noch nicht gut zugänglich im Winter . Ist zwar jetzt nicht die Regel aber es gibt ja genügend so kleine Gemeinden, gerade mit wenig Versammlungsfläche . Wenn es die dann trifft ist auch kacke. Zudem fände ich es persönlich auch nicht schlecht ( habe die Broschüre jetzt nicht gelesen gehe aber mal davon aus das es nicht so ist ) , das in der Broschüre eventuell für so eine Notlage draußen dann auch ein paar Basics Ikeamäßig beschrieben sind , wie : Tarpaufbau /Schelter , Feuermachen mit Feuerstahl etc. Dahingehend übrigens auch die Anregung : Wenn man sowas dann haben will und macht und man ist vielleicht eine Benachteiligte Familie /Person sowas beantragen zu können , das man sowas gestellt bekommen kann. (vor allem wenn es etwas weitergehend ist als der vorgeschlagene Rucksack) .
Für die leute die keine plane oder irgendwas haben könnte man auch eine rolle müllbeutel auf die liste schreiben, jeder der jetzt bissle peilung hat und improvisieren kann weiß wofür die alles gut sind
Ist eher für ein Brand in der Wohnung oder im Haus gedacht. Oder Räumung wegen Entschärfung einer Fliegerbombe ect. Dann geht es in eine Notunterkunft und da wird nicht so viel benötigt. Allerdings so ein Wasserfilter würde ich gut finden und auf jeden Fall mehr Wasser. Feuerzeug und Powerbank wäre auch gut.
Diesen Rucksack hab ich in Schwarz und das schon seit 5 Jahren... er ist täglich beruflich oder privat im Einsatz und geht einfach nicht kaputt... Davor hatte ich einen "Markenrucksack", der war mit 200 Flocken etwa 4x so teuer und hat auch nur 5 Jahre gehalten... die Jungs aus Köln liefern hingegen wirklich gute Qualität zum vernünftigen Preis!!!
Ich kan mir mattin mit dem Outfit nicht wirklich vorstellen also wen er im urbanen Umfeld ist und mal urban lebt das im Bus Bahn usw trägt. Würde ich ihn nie erkennen.
Ich fand das Video echt gut. Vor allem wurde ja irgendwann mal in den Nachrichten von dieser Liste erzählt und deswegen find ich den Zeitpunkt echt angemessen, weil sich natürlich immer mehr dafür interessieren werden. Aber selbst ich, der nix mit Bushcraft zu tun hat (außer dass ich deine Videos schau), hab mir schon so gedacht "wo ist das Messer? Wo is das Feuerzeug? Irgendwie fehlt da bisschen" 😂 Deswegen find ich auch mega, dass du nochmal aufzählst, was für dich da drin fehlt
Schönes Video Mattin! Danke für deine Ergänzungen, ich hatte mir das letztens auch mal angeguckt und gedacht - wie soll man damit überleben im Katastrophenfall? Ich weiß halt nicht, ob die meisten überhaupt wissen, wie man ein Tarp aufbaut.. geschweige denn ein Feuer macht :D
In welchem Szenario müssten denn auch Leute im Wald übernachten? In Deutschland gibt es keine Wildnis , heißt die Leute würden mit ihrem Fluchtrucksack immer in irgendwelchen Häusern/Hallen unterkommen können
Wieso denken alle Leute die in der Outdoor Bubble feststecken dass sie im Katastrophenfall ihren Feuerstahl und Messer nehmen, in den Wald gehen und bis die Katastrophe vorüber ist Lagerfeuerlieder singen und lustige Schnitzereien machen. Das ist für Deutschland unglaublich Realitätsfern wenn man auch nur im Ansatz denkt man könnte in eine Situation kommen in der man im Wald einen auf Survival macht.
Martin super toll dein Video, tolle Veranschaulichung. ich finde auch das man da noch ein bisschen auch an persönlich Dinge denken sollte. wie zum Beispiel bei Krankheiten , Diabetes, hoher Blutdruck, die bestimmte Medikamente täglich benötigen sollten einen Vorart mitnehmen, speziell bei Kindern die medizinische Hilfe täglich brauchen. auch hier Notfallplan extra. Vielen Dank 🤗
Hab dich heute Mittag auf der Autobahn, kurz vor der Kalkgrabenbrücke mit deinem Bulli gesehen, fand ich ja mal lustig. Schönen Sonntag wünsche ich dir!
Bei dem Outfit kommt der Gedanke, den ich schon lange habe noch deutlicher in den Vordergrund. Manchmal hat man bei Mattin das Gefühl, er wäre mit mirco nontschew verwandt.
Alternative zur Plane/Tarp: Müllbeutel. Können auseinandergeschnitten werden (Schere aus dem Erste Hilfe Paket :P) und können dann als leichter Schutz gegen Regen helfen; oder auch am Körper getragen; oder halt für schmutzige Kleidung.
Werde mir bald auch einen Fluchtrucksack packen. In der heutigen Zeit noch mehr zu empfehlen als sonst. Aber ich werde wohl von der Broschüre abweichen. Für mich fehlen da sehr wichtige Dinge. Das kann ich definitiv besser als die Broschürehersteller. Top Video. Wichtiges Thema. Danke
@@tnkbt2974 also das, was mattin am ende auch angesprochen hat. ich würde noch nen Gaskocher oder besser noch einen hobo einpacken. Feuerstahl muss sein und definitiv auch ein grosses Messer. und ganz wichtig - Wasserfilter
Zu den Hygieneartikeln sollte auf jeden Fall noch ein Waschlappen und kleines Handtuch mit dazu. Der Grundgedanke ist wohl weniger das schlafen im Wald, als mehr die Unterbringung in einem öffentlichen Gebäude wie Schule oder Sporthalle. Zum Beispiel wegen Unwetter oder Bombenfund.
Als Notfallplane eignet sich bestens eine Rolle Malerabdeckfolie. Es geht als wasserdichte Unterlage, als Shelter, als Poncho, als Zelt, als Wind und Regenschutz, zum Wasser auffangen, als Wassersack.....
Ein sehr interessantes Video. Mir fiel bei den Handschuhen auf, dass es auch Winterhandschuhe sein könnten... könnten... denn für einen winterlichen Rucksack fehlt noch mehr. Auch wenn es gar nicht schnee-oder sehr kältereich sein sollte. Winter ist Winter. Ergo müssten man den Fluchtrucksack halbjährlich umgestalten. Und ja, Messer, Rettungsdecke, Feuerzeug etc. fehlen definitiv! Auch Entkeimungstabletten wie Micropur würde ich einpacken. Damit könnte man bei nachgefüllten Flaschen behelfsmässig entkeimen. Und ich würde statt Feuerzeug eh meinen Feuerstahl einpacken. Geht dann auch bei Regen oder wenn alles nass geworden sein sollte. Schön, dass du das Thema mal von der Verbraucherseite aufgegriffen hast ;) Liebe Grüße Briddi
Wie immer ein tolles Video, Mattin und sehr interessant mal die Probe aufs Exempel mit den vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz angegebenen Gegenständen zu sehen. ABER: Ganz ehrlich, liebe Leute vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz, wie kann man denn bitte so eine Art Ratgeber/Infomaterial für wichtige Gegenstände für den Fall eines Notfalls herausgeben und dann so essentielle Dinge wie ein Messer/Taschenmesser nicht mit aufführen?? Gerade wenn man draußen unterwegs ist und vielleicht nicht in einer Notunterkunft o. ä. unter kommt, ist ein Messer oder besser noch ein Taschenmesser/Multitool, wie von Mattin empfohlen, ein absolutes Muss um zumindest mal etwas schneiden, hacken oder sägen zu können. Auch praktische Dinge, die sich an einem Schweizer Messer befinden, wie z. B. ein Dosenöffner, wäre für Martin sehr hilfreich gewesen, denn ohne seinen Göffel wäre es wohl tatsächlich schwierig geworden die Dose Ravioli nach dem Abbrechen der Öffnungslasche aufzubekommen. Die Broschüre vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz ist zwar schon einmal eine gute Sache, aber gerade die Liste der Gegenstände, die empfohlen werden, ist teilweise doch noch etwas lückenhaft und unvollständig.
Der Rucksack ist für die Evakuierung vorgesehen. So wie es auch auf der Website, oberhalb der von Martin gezeigten Liste, steht. In der Checkliste zu dem orangenen Heft steht zudem "Taschenmesser, Dosenöffner"
Vielleicht auch 3-4 Rettungsdecken rein packen? Die nehmen ja keinen Platz weg und sind ziemlich vielseitig einsetzbar. Und sie erleichtern das gefunden werden. Wenn du die von außen an dein shelter packst ist das wasserabweisend und du bist super sichtbar.
Es muss halt niemand im Wald schlafen, selbst im Notfall. Realistisches Szenario wäre man schläft in einer Sporthalle oder im Zelt und zweimal am Tag verteilt das Rote Kreuz, oder wer auch immer, Wasser und Nahrung was man sich dann mit der eigenen Schale und Flasche abholt.
Ich würde auf jeden Fall andere Sachen mit rein nehmen:D Paracord Feuerstahl (obwohl ich davon keine Ahnung habe) Schlafsack Arbeitshandschuhe Tarp Kleiner Topf Und wirklich ein Messer! Im Katastrohenfall dürfte ich im Wald bauen und Feuer machen?
Statt Feuerstahl würde ich einfach zu Streichhölzern oder einem Feuerzeug greifen, das hat eh praktisch jeder Haushalt da und man weiß auch als Laie sofort, wie man damit umgehen muss. Ne Iso-Matte gegen die Kälte von unten ist aus meiner Sicht auch ganz wichtig. Der Umgang mit Feuer im Wald ist in den Waldgesetzen der jeweiligen Bundesländer geregelt. Zumeist bedeutet das, dass man nur dann ein Feuer machen darf, wenn einem entweder der Wald gehört oder man eine ausdrückliche Erlaubnis des Eigentümers besitzt *und* eine bestimmte Waldbrandgefahrenstufe nicht überschritten ist. Die Hälfte vom Jahr ist damit wahrscheinlich schon mal tabu. Im Katastrophenfall bzw. bei Gefahr für Leib und Leben gelten natürlich Ausnahmen. Vermutlich ist es aber gar nicht erstrebenswert, sich den Wald als "Behelfsunterkunft" auszusuchen.
Ich finde das Video ist das beste Beispiel dafür, das die Leute die so ne Liste zusammenstellen keine Ahnung haben was man wirklich brauch wenn es mal hart auf hart kommt.
Die Leute die solche Listen zusammenstellen haben sehr viel Ahnung von genau diesem Thema. Es geht aber eben nicht darum "im Wald zu überleben" sondern in einer Notunterkunft bei einer Evakuierung.
Wäre super, wenn du mal ein Video machst wo Familien mit Kindern berücksichtigt werden. Wie überlebt man mit Familie im Katastrophenfall, Fluchtrucksack für Kinder/ Jugendliche etc.
21:06 - 21:55 Hier noch Ergänzungen für das "Überlebensset" - Kompass - Panzertape (für alle Fälle) - Seil (mindestens 7-10 Meter und als Tragkraft mindestens 100 kg oder das eigene Körpergewicht + 10 kg) - Scharfes Messer (nur für das Seil) - Bargeld (ca. 10 - 20€), geht aber auch mehr - Reserve Decke und - Plane + Taschenmesser - Bindfäden (mindestens ein - zwei Packen a 40 Meter + ca. 30-40 kg Tragkraft - Spezial-Zeltheringe mit Öse (optional) - Streichhölzer (mindestens 3-4 Pack) oder 4-5 Feuerzeuge in einer Metallbox - Gebrauchte (angebrochene) Fackeln von der/den letzten Nachtwanderung/en, falls diese nicht vollständig verbraucht wurden (Am besten so viele wie getragen werden können) - Powerbanks für Handys + Ladekabel (so viele wie nur möglich), wenn möglich auch solarbetrieben - Geigerzähler, für nach einem Unfall im Kernkraftwerk oder Fabriken, die mit radioaktiven Stoffen hantieren (optional) - Wer es sich leisten kann, eventuell ein zweites Handy (Smartphone), aber nur das notwendigste (Kontakte zu den wichtigen Leuten und wenn die Dokumente digitalisierbar sind, dann diese mit dazu, vielleicht ein paar Lieblingslieder) + Kopfhörer, dies auch in eine Metallbox - Einen "feuerfesten Topf" zum Wasser abkochen - Wer eventuell noch zum "abgekochten" Wasser noch etwas zu Essen machen will, kann noch Haferflocken und für den Geschmack noch fertigen Kakaopulver dazugeben - Wenn möglich noch "harten Alkohol" mit mindestens 30-40‰ Alkoholgehalt mit einpacken, um Wunden zu desinfizieren - Zum Thema Dosennahrung: Am besten möglichst mit Kohlenhydrate und/oder Eiweiß - Wer noch irgendwelche Nahkampfwaffen (z'B Baseball-Schläger oder gute Holzschwerter) besitzt, diese bei Möglichkeit mitnehmen, bei Möglichkeit (vor der Katastrophe) einen Gürtel zum Tragen der Waffen anfertigen lassen - Bei Möglichkeit auch Bogen oder Armbrust mit ca. 10 - 20 Pfeilen - Hut (je nach Modell können Leute auf größere Distanzen erkannt werden), auch je nach Beschaffenheit dient er als Regen- oder Sonnenschutz Für Leute mit Kenntnisse zum Nähen: Nadel und Faden für die Reparatur von Kleidungsstücken - Wer nach alledem diese Sachen noch tragen kann, oder mit Freunde bzw. Familie oder sonst wo mit einer Gruppe unterwegs ist, kann bei Möglichkeit noch bei denen ein paar Wasserflaschen zuladen, wenn diese denselben Weg gehen Wenn einem davon etwas zu viel ist, kann bei Möglichkeit die Nahkampfwaffen oder die Reservedecke oder -plane weglassen
Mattin, Ohne Mist. Mach doch mal einen eigenen Vorschlag für die Checkliste und zieh es dann noch im Winter mal durch. Das wär Mega Geil. Und alles muss natürlich so sein das es monatelang einfach im Keller griffbereit liegt.
Ich würde eher empfehlen haupts. Die Wasserflasche und den Schlafsack. Alles andere bietet die Natur ja. Messer= Stein, feuer=Holz/Sonne, Wasserdicht=Pflanzen alles von dir gelernt ❤️😎☺️
Die Personen, die für den Inhalt des Notfallrucksacks zuständig waren, haben solch ein Szenario vermutlich nicht einmal durchgeführt o.ä, sowie Erfahrungen außerhalb ihres Bürostuhls gemacht. Deshalb ein riesen Dank, gerade in der heutigen Zeit ist es nicht verkehrt eigene Erfahrungen zu teilen.
So ein Quatsch. Der Notfallrucksack ist nicht für diesen Zweck gemacht. Der ist dafür da, dass du 2 Tage ohne Fremde hilfe in ner Turnhalle, Club, Bahnhof Kirche oder sonstwo liegen kannst. Deswegen fehlen ja auch ganz bewusst Sachen wie Messer und Feuerzeug, mit denen man in solchen Drucksitutionen mir vielen Leuten auf engsten Raum es wahrscheinlich eher zur Eskalation der Lage beitragen würde, wenn jeder nen Messer in der Tasche hat. Mattin hat den "zweckentfremdet" In der Broschüre steht weiter hinten auch durchaus noch eine Liste und einige Tipps für weiterfassende Anwendungsbereiche, wo denn auch Messer etc. dabei sind.
Coole Aktion. Mit fehlt definitiv noch Paracord/ Schnur Plane oder Tarp Kocher/ bzw eher bushbox Messer Statt Feuerzeug würde ich klar auf Feuerstahl gehen Evtl wäre ein kleines Survivalkit dabei hilfreich. Wie man bei diesem Versuch ja gesehen hat ist einiges davon essentiell. Es gibt genügend Dinge aus dem Outdoor Camping Bereich die man günstig bekommt. Sehr cooles Video jedenfalls !!! Ich freue mich schon sehr auf Random Mission.lg Andy
Man muss glaub ich auch das jeweilige Gebiet berücksichtige. Für mich als Landei im Mittelgebirge fehlt noch: Das Feuerzeug würde ich durch etwas ersetzen, dass auch bei Wind und Wetter funktioniert. Trillerpfeife (Signalgeber um im Notfall gefunden zu werden) Hygieneartikel: Klopapier (auch wenn es eine kurze Ausnahmesituation ist, ich bevorzuge Klopapier vor irgendwelchen Blättern) Seil (Zusammenbinden von Stangen für den Shelter) Handbeil (Feuerholz machen, Stangen für den Shelter stutzen)
Das Notfallgepäck ist auch nicht dafür gedacht draußen zu übernachten. Man zielt wohl ehr auf eine Notunterkunft ab. Da kann dir Regen egal sein, warmes Essen kommt von einer Hilfsorganisation, und ein Feuer brauchst du in einer Turnhalle auch nicht.
Auf jeden Fall ein paar Meter Schnur oder Paracord, dann muss man nicht anfangen sich ein Shelter mit Holz zu bauen sondern kann sich einfach eine Schnur zwischen zwei Bäumen spannen, Plane drüber fertig. Und paracord/Schnur nimmt keinen Platz im Rucksack weg
Einige Meter Schnur bzw. Paracord wäre sicher auch eine gute Idee, damit die Mullbinde im Notfall auch für den vorgesehenen Zweck nutzbar wäre. ;) Aber selbst ich als nicht Bushcrafter würde ohne lange drüber nach zu denken, definitiv wie du auch noch ein Taschenmesser und wenigstens Zündhölzer (im Plastik-Zipbag) mitnehmen und anstelle der Regenjacke meinen grossen Regenponcho vom Ikea lol, den könnte man dann auch als (kleines) Tarp nutzen. Aber manchmal gibt es ja selbst im Wald so kleine Hütten, oder Jägerausgucke mit Dach (allerdings zu eng zum drin schlafen) oder gedeckte (nicht volle) Holzlager, teils gedeckte Picknickplätze bei Feuerstellen, etc. PS: In der Schweiz wird empfohlen, mind. 3 Liter pro Tag und Person für mindestens 3 Tage zur Verfügung zu haben (nicht für den Notfallrucksack aber für zuhause, Z.B. bei Blackout, usw.)Diese 3 Liter pro Tag sollen dann reichen fürs trinken, kochen und die Körperreinigung und Geschirrreinigung.
Endlich wieder so ein Video von dir. Hätte gerne mehr von dir davon. Wäre super wenn du Mal einen Notfallrucksack packen würdest, mit den Dingen die du für sinnvoll und wichtig empfindest.
13:00 was mir hier direkt auffällt, das von den drei Standards die für mich immer in die Hosentasche gehörten nur eines aufgelistet ist, die Taschenlampe. Nix Messer, Nix Feuer. Sehr interessant.
Hi grüß euch, ich habe erst seit der Fluchthütte in Schweden zugeschaut. Das ist das erste Video was mich so angelacht hat, echt informativ ist das schon was man noch benötigen könnte was man draußen braucht und das was jetzt in dem Rucksack fehlt. Echt viel wenn du mich fragst. Messer wäre nicht schlecht hab 2, ein Schweitzer Multi Tool und ein Armeemesser. Eine Plane oder 2 wären nicht schlecht, Feuerzeug bräuchte ich beim Armeemesser jetzt nicht aber kann auch so mit Stöcken Feuer machen, dauert aber auch lange da ist es dann sicher schon Dunkel und man kanns dann vergessen noch was zu bauen, ein Survival Seil auch noch. Das wäre im Armeemesser nicht dabei, aber was dabei wäre ist dann halt eine kurze Angelschnur mit Haken, ein Kompass, Streichhölzer und jetzt hab ichs letzte Teil vergessen. Aber so ein Messer ist super. Taschenmesser tuts auch nur dann muss man halt Feuerzeug/Streichhölzer halt extra mit einpacken sowie Hangelschnur und Hacken. Hatte mal so nen Rucksack gepackt gehabt und ja der war schwerer als wie jetzt der mit 9 kg. Ich glaube das waren so um die 30-40 kg. Hab an Speiß und Trank nicht gespart. Klamotten war auch für 4 Tage drinnen und ja, so ein Bundesheer Topf und Tellerset und Besteckset auch vom Heer war auch mit drinnen. Hätte aber auch noch Platz gehabt für einen Gaskocher und 2 Kartuschen. Dann war noch darauf und darunter einmal oben so eine Thermo-Liegematte und drunter der Schlafsack. Ich weis ein wenig extrem aber ich wollte das mal ausprobieren nur um zu sehen wie das aussehen kann, wenn ich mal für 5 Tage unterwegs bin. Da sind dann die 2 vorher erwähnten Planen recht super. Was ich damals nicht hatte war ein Akku pack mit Solarpanele, entweder Extra zum dazu anschließen oder gleich integriert, Sonne hat man halt immer und man kann die Wichtigsten Geräte anschließen sowas wie USB Akkus oder Hand oder Radio,...., beim Radio noch an zu knüpfen, es Gibt da auch welche zum Kurbeln und mit/ohne Solaraufladung, einfach da mal sehen was man sich leisten will. Aber weiter bin gerade mal beim Fazit.
Ich benutze noch Vacuumbeutel bei denen man die Luft absaugen kann. Gibt welche mit Handpumpe, kann man aber Notfalls auch mit dem Mund absaugen. Reduziert das Packmaß ungemein und alles ist Wasserdicht verpackt. Ausserdem hat man auch gleich einen Notfallbeutel dabei, falls man mal Wasser sammeln muss. Meine "großen" Unterlagen hab ich eingescannt und auf einem USB-Stick.
Ich denke schon, dass der notfallrucksack nicht dafür gemacht ist im Wald zu überleben sondern in einer Notunterkunft. Man kennt es ja, eine mit Betten ausgestattete Sporthalle.
Also Der Guide ist ja mal schon sehr, nun ja sagen wir mal knapp bemessen ^^ auf meiner Liste stehen schon alleine 30 Tools die mit müssen - Bekleidung nicht inbegriffen. Was ist den zb mit einem NotfallZelt/Schlafsack/Decke wobei die Decke ja drin steht. Eine nässeschutzplane mind. 220x100cm mit einem 250Kg belastbaren 31m Seil, du siehst mir fallen da einige Dinge ein die das Bundesamt für Katastophenschutz mit bedenken sollte. Aber dein Video is wie immer mega Gut und es spricht ein ernstes Thema an wo wir alle aktuell mal drüber nachdenken sollten solch ein Kit zuhause zu haben =) in diesem Sinne StayPositiv
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Danke an Rhinoshield für die Zusammenarbeit 🙏🏻
Gönne mir dein Video alles klar :D Biste bei den Sanitätern weil dieser Rucksack so rot ist :D ich Gönne maja die hütte xD Ganz schön fies und Maja müsste verhungern oder :D in wirklichkeit würde jeder das Mitnehmen was er für wichtig hält
Rhinoshild ist halt nur für iPhones
@@Elias_Hoffmann526 Ja, zumindest sind die Hüllen für andere Handys grotten hässlich für den Preis ^^
Direkt gerade für mein frisch geliefertes Handy genutzt. 👍
Wenn du nicht am Baum rüttelst, brauchste ooch keene Mullbinde..
Hey Mattin,
Es wäre noch schön, wenn du zusammen mit deinem Stream einen eigenen (einfachen) Notfallrucksack packst...
Mit Sachen, die du rein tun kannst, was aber ein guter Kompromiss ist zwischen Hightech Ausrüstung und Haushaltsausrüstung
Schöne idee😊
Wäre dafür.
Bin ich auch für z.b mit einen Limit z.b die Ausrüstung ( inklusive Rucksack ) darf nicht mehr als 100 € kosten .
Top Idee! Und dazu ggf. die Links, damit man die Gegenstände leicht nachkaufen kann…
Gute Idee, bin dabei!
Wenn du jetzt deinem Bildungsauftrag gerecht werden willst, dann machst du das gleiche, 48h mit DEINEM PERSÖNLICHEN Fluchtrucksack. So wie du ihn zu 100% nutzen und abhauen würdest. Gern in einem Szenario ;)
Das Video gibt es schon. Schau in den Videos, ich glaube das hieß Prepperrucksack oder Notfallrucksack
Der Notfallrucksack ist (das kann man der Broschüre auch entnehmen) in erster Linie dafür gedacht, wenn man wegen Brand, Unwetter, Rohrbruch, Bombenfund, etc aus dem Haus muss, um dann eben in einer Notunterkunft oder bei Dritten unterzukommen. Er ist eigentlich nicht wirklich dafür da, um in einer Survival Situation zu funktionieren. Das Essen ist beispielsweise (zumindest so mein Verständnis) nur eingeplant, weil bei einem größeren Katastrophenfall die Organisation von einer großflächigeren Versorgung mit Nahrungsmitteln u.U. 1 oder 2 Tage dauern kann. Es geht also um Notfälle, in denen man sich nicht vollständig aus der Zivilisation löst, um dann auf sich alleine gestellt zu überleben.
Es ist völlig klar, dass ein Rucksack gepackt nach der genannten Broschüre für eine Outdoor Survival Situation völlig ungeeignet ist. Das dürfte aber auch jedem im Amt bewusst sein. Nun stellt sich natürlich auch die Frage: in was für einer Situation wäre ein solches autarkes Überleben wirklich notwendig? Selbst im Kriegsfall würde der Rucksack ausreichen, um in Bus-Konvois, Zügen oder auch dem eigenen Auto die Stadt zu verlassen, um an einen sicheren Ort zu gelangen. Eine Katastrophe, die ein völlig autarkes Überleben erfordern würde, ist letztlich hochgradig unwahrscheinlich und sehr speziell - und wirft die Frage auf, was man dann am Ende der Vorräte machen soll, denn offensichtlich ist die Zivilisation zerstört.
Zum Thema Notfall und Outdoor Survival: Bei der menge an Menschen in Deutschland hat jeter ein ~65 x 65m Stück für sich, wenn alle sich gleichmäßig verteilen. Da ist Keiner im Wald alleine.
bedenke lieber herr
es kann auch eine katastrofe sei nund wenn du dich wo befindest kann es auch sein ohn fortbewegungsmittel das du mal im wald schlafen musst und mann kann es überleben wenn mann in so einer situation ist weis man meistens was man tun muss
@@simonmoser3448 Ich stimme ihnen voll zu, dass es dazu kommen kann, das man draußen stranded. Da ist entsprechende Ausrüstung sehr viel wert. Mein punkt ist, dass man sich aller Wahrscheinlichkeit eher in einer Get-Home Lage findet, statt sich im Wald einbunkern zu müssen. Da ist dann die Prioritätensetzung schon etwas anders. Wenn ich nur nach Hause will, tut es der Esbit Nnotkocher, plane ich länger draußen zu sein, dann lieber einen Hobo. Und so ist es an vuelen Stellen, da Gewicht und Volumen dann doch letztendlich bestimmen was man tatsächkich mit nimmt. :)
@@clockworkvanhellsing372 ich stimme ihnen voll zu
@@simonmoser3448 Und ich finde den Gedanken ganz unterhaltsam dass sich alle möglichen Leute im Katastrophenfall in den Wald aufmachen und sich vorstellen da 7 vs Wild zu spielen nur um festzustellen, dass der Nächste gerade ~50m weiter genauso doof herumsteht :D
Uns in Deutschland bleibt bei Großflächigerem nur ab nach Hause und retten was zu retten ist. (Lokalere Ereignisse wie im Ahrtahl sind da eher über Notunterkpnfte etc. zu überwinden.)
Hey, ich denke dass der Rucksack mit Inhalt eher im urbanen Gebiet zum Einsatz kommt. Bei einer Evakuierung kommen die Leute ja in irgendwelche Unterkünfte (Turnhalle oder Schulen). Aber dennoch tolles und interessantes Video.
Liebe Grüße 🖖
Nicht immer kommt man in eine Unterkunft, Anrecht dafür gibt es keines, zb Kriegsfall, Natur Katastrophen je nach Größe, und noch einiges mehr, genauso wenig hat man Anrecht auf einen Bunkerplatz im Kriegsfall, (in der Schweiz hat jeder Bewohner statisch gesehen einen Platz, dem man auch zugeteilt wird, das ist auch noch in ein paar anderen Ländern so!!) bei uns gilt, wer zuerst am Bunker ist, kann rein solange bis Er Voll ist! OK ist (gilt natürlich nicht für unsere Politikkasper und Lügner, die haben alle ohne Ausnahme einen Platz im Bunker, inkl der kompletten Familie (solche Bunker sind auch geheim damit Sie nicht gestürmt werden können!!!) in der USA haben sehr viele privat einen Bunker, im Garten, meist umgebaute Schiffscontainer, die relativ billig sind, so um die 15000 Euro, ohne Ausbau,"die werden einfach im Garten 4 Meter tief vergraben, ('halten keine direkten Treffer aus,!!)" aber schützen recht gut kosten inkl des Umbaus und Lebensmittel usw, für ca 3 Monate 25000 - 50000 Euro, oder man kann in der USA einen Platz in privaten Betrieben Bunker kaufen da geht es los für 100000 $pro Person inkl Verpflegung, bis zu 2,4 Millionen $ für ein apartment in einem Bunker für 10 Personen für Familien, inkl Ärzte, Schwimmbad, Freizeit Möglichkeiten, + 4000$-8000$ Zusatzkosten pro Monat für eine Familie ,für Lebensmittel Vollversorgung und bis zu 2 Jahren Aufenthalt möglich durch riesige Diesel Tanks für Strom, Luftfiltern Heizung!!
Siehe Ahrtal, die armen Menschen haben zum Teil, 2,5 Tage und länger auf Hilfe gewartet. Es ist nicht immer sofort einer da, oder eine Sammelstelle und wenn die Sache noch größer wird, wie ein Black/Brownout oder Krieg (was ja heutzutage nicht auszuschließen ist. Es werden nicht überall bomben fliegen, zu erst wird meist die Infrastruktur zerstört. ) . Dann benötigt man einfach die Sachen die Martin anspricht.
@@germanegermanien805 naja im Ahrtal waren diese Menschen aber auch nicht im Wald eingeschlossen sondern zB in/auf ihren Häusern. Da hätten die angesprochenen Sachen auch nicht viel gebracht
@@MrOmegaseven naja, die sind zum teil in die Weinberge geflüchtet. Woher ich das weiß, habe da ein Hilfstransport hingefahren und habe mit diesen Menschen gesprochen.
Stimmt, ich glaube aber dennoch das dieses Set niemals von den "Erstellern" getestet wurde sondern einfach irgendwas zusammengewürfelt wurde. Wer in so einer Situation ernsthaft glaubt, dass man kein Messer, Dosenöffner oder ein Multitool braucht, hat glaube ich nicht ganz nachgedacht.
Unser guter alte mattin ist und bleibt eine Legende ohne Ende ✌🏼👌🏼
Er ist ein Bein?
mach mehr solcher vidios
definitiv ein Leg 😂
DIGGER DIE MÜSSTEN SOWAS DEN HARZ4 LEUTEN SCHENKEN WOHER SOLL MAN BITTE DAS GELD NEHMEN
Naja übertreiben muss man nicht .wegen Legende
Wieder mal sehr geil! Ja, auf der Liste fehlen ein paar wichtige Sachen. Aber der "normale Mensch" der nichts mit Outdoor etc am Hut hat,der würde auch mit dem besten Equipment im Wald kaputt gehen. Aber als Fluchtrucksack in eine Sammelunterkunft ist das eigentlich ganz ok.
Außerdem: in welchem Szenario müsste man denn, komplett auf sich alleine gestellt, im Wald überleben? Selbst im Kriegsfall ist das sehr unwahrscheinlich. Und eine Zombieapokalypse wird wohl eher nicht kommen.
@@blarfroer8066 denke ich auch wenn ist der dafür gedacht das man irgendwo untergebracht wird und dort dann halt das nötigste und wichtigste bei hat
@@blarfroer8066 also mein 1. Gang wäre direkt in den Wald. Da biste weit weg vom Schuss und die Gefahr ist geringer damit du was abbekommst.
Mein erster Griff wäre direkt meine Filterflasche, Feuerstahl + Feuerzeug, Plane und dicke Klamotten. Ich bin ein Landei, aber wenn ich mir da meine Tante aus der Stadt vorstelle, die würde wahrscheinlich nicht mal eine Nacht überstehen und so würde es vielen gehen. 🙈
@@Pata_fwsc ohne Schlafsack und Isomatte? Na Mahlzeit. Im Hochsommer holst du dir satte Rückenschmerzen, in allen anderen Jahreszeiten wirst du erbärmlich frieren.
Im Krieg würde ich versuchen, in einen Bunker zu kommen.
Bei einer Pandemie in der Schwere der Pest wäre der Wald evtl später eine gute Idee. Erstmal würde ich mich mit meinen Vorräten daheim verbarrikadieren.
Was gibt es sonst noch an Katastrophen, die länger als ein paar Tage anhalten und weite Teile des Landes betreffen würden? Bitte realistisch bleiben.
@@blarfroer8066 ich schrieb damit dies das ERSTE wäre was ich greifen würde.. damit da noch einiges fehlt unter anderem ja auch Essen müsste eigentlich klar sein. 😅 Ich bin täglich von morgens bis abends bei Wind und Wetter draußen unterwegs, die meiste Zeit in Wäldern, aufgrund dessen fühle ich mich persönlich dort am sichersten und wohlsten..
Ich würde ehr in Panik geraten in irgendeiner Sammelunterkunft hausen zu müssen, als alleine im Wald..
Ich denke, dass sich die Empfehlung auch zu 99% auf Urbane Umgebungen bezieht 😎 Ein bis zwei Nächte in einer Turnhalle, bzw beim Kumpel unterkommen. Als Bushcraft Anleitung ist das nicht gedacht.
Man kann ja eine zweite Tasche packen, in die dann alles für Survival kommt, was noch fehlt. Kocher, Axt usw.
Die Katastrophe im Ahrtal war auch in sehr urbanen Gelände!
3 Nächte auf einem Hausdach oder oben im Regen und Sturm im Weinberg waren oft die letzte Rettung.
Es geht nicht um Bushcraften, aber eine sichere Umgebung oder Sammelunterkunft muss man erstmal erreichen!
Akute Flucht in einer Katastrophe ist etwas ganz anderes, als eine vorsorgliche Evakuierung!
Wie war es 1986 in Pribiat?
Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal?
Damals in Fukushima?
Beim Hochwasser an der Elbe oder am Rhein?
2015, Syrienflüchlinge?
Oder aktuell in der Ukraine?
Ich denke, auch daran muss man sich orientieren!
@Feuer der Wahrheit - Jewtube TV Hab beides. Lieber haben als brauchen. Deshalb ja auch ein Auto. Je mehr man von seinen Sachen behalten kann, umso besser. Der Kocher ist aber auch nicht im Rucksack, sondern in der "Blackout-Kiste". Eine Flucht ist ja nur die letzte Option. Da ist Blackout wahrscheinlicher.
@Feuer der Wahrheit - Jewtube TV Richtig. Aber immer noch besser als zu Fuß. Wir sehen ja auch zig Fahrzeuge mit UA-Kennzeichen hier. Obwohl deren Währung plötzlich nichts mehr wert war, haben sie es geschafft. Dazu muss ich noch sagen, dass wir es nicht weit zum Habichtswald haben. Quasi direkt vor der Tür. Ich versuche halt, alle möglichen Eventualitäten abzudecken. Im Worst-Case klaut man auch schon mal Sprit.
Danke für die Anregungen. 😎👍
In der Broschüre ist weiter hinten noch eine Notfallausrüstung beschrieben und da tauchen Taschenmesser und Kochkram auf. S. 39 Notgepäck Liste 😉
Ja, z.B Taschenmesser und Dosenöffner
Ui ein weiteres Video dazu bitte :D
Auch auf Seite 34/35 ist in der Checkliste ein Taschenmesser aufgeführt.
In der Broschüre steht ja auch was zur Kleidung (festes/derbes Schuhwerk bzw. Gummistiefel, warme und strapazierfähige kleidung, Regenschutzbekleidung (Regenjacke/Hose oder Poncho)). Und zur Decke: da steht was von Wolldecke oder Schlafsack. Nicht von möglichst dünner Decke fürs kuscheln auf'm Sofa
Hab auch direkt in der Broschüre geschaut, weil ich mich auch dunkel an sowas wie ein Messer auf der Liste erinnern konnte 😅
Mattin ist wie ein Vater, der versucht wieder jung auszusehen mit dem Kleidungstil🤣 Man ist halt gewöhnt, dass er die ganze Survivalkleidung trägt
Ohne scheiße man muss sagen der man hat drip 😂
Ein für mich interessantes Thema, coole Funfacts und wichtige Hintergrundinformationen unterhaltsam verpackt! Finde ich mega gut!!!
Ich habe mir vor Kurzem auch einen Fluchtrucksack erstellt, bin allerdings bei der Auswahl der Gegenstände mehr in Richtung Outdoor / Militär gegangen. Habe nie wirklich daran gedacht, die Gegenstände eines "Ottonormalverbrauchers" auszuwählen, finde ich also klasse, das mal zu sehen.
Vielleicht könnte man den Rucksack ja nochmal in urbaner Umgebung an einem Lost Place oder so testen!
Das ist doch mal wieder ein absolut gelungenes Video. Praxisnah, realistisch und hilfreich. Top für Einsteiger und vielleicht auch um Profis mal wieder zu erden.
Danke dafür ✌️👌
Zu dem Satz bei 4:24 bezieht sich darauf, daß du in einer Notunterkunft (Turn- oder Messehalle, Zeltstadt, Evakuierungsbus, Bunker) bevor die anderen Hilfsorganisationen für die benötigste Sachen mobilisiert sind, zurecht zu kommen.
Hallo Martin, mach doch mal ein Video in dem Du einen Notfallrucksack zusammen stellst, mit dem was du für richtig hältst und empfehlen würdest. Wäre super und fände ich auch interessant. LG
Perfekt zum Frühstück! Danke Mattin!
Hey Mattin.
Wäre cool, wenn da als Folge auf dieses Testvideo mal eines machen würdest, in dem du dir in verschiedenen Läden eine Notfallausrüstung mit deinen verbesserten Ansprüchen für den Rucksack zusammenstellst. Dabei kannst du mit einem fixen (und geringen) Budget arbeiten und ein paar Tips und Tricks vorstellen, wo und wie man solche Ausrüstung bekommen kann.
Ich z.B. hab meine Plane, Arbeitshandschuhe, Schnur und diverse andere Sachen von Action geholt, wo ich fast nichts dafür bezahlt hab. Dazu die Lidl- Klappsäge und ein günstiges Messer aus dem Baumarkt, damit sind die Basics schon fast abgedeckt.
Wäre klasse, mal so ein Video zu sehen!
Grüße ausm Ruhrgebiet!!!
Moin, bin auch gerade dabei für meine Familie meine im Laufe der Zeit gesammelten 5 Rücksäcke entsprechend auszustatten - man hat so viele Versicherungen, die weit weniger wichtig sind als diese Art von echter Notfallversicherung.
Ich bin auch schon bei 5. Für 2 Personen. Je 1x fürs Krankenhaus. Je 1x Fluchtrucksack. Und einen für Worst Case. Dazu noch Kartons mit allem möglichen Kram. Aber dazu auch ein Auto. Ziel ist es, im schlimmsten Fall die Wohnung innerhalb von 2 Stunden endgültig verlassen zu können (ohne Möbel versteht sich).
Für mich alleine, hab ich nur einen und zwar für den Wald. Hab Karten, Radio und alles was Bushcraft und Survival betrifft. Denn im Not kann ich mich Wald verschanzen und abwarten was nun passiert, entweder weiter Laufen oder im Wald erstmal bleiben
@@floohneh8374 Ich empfehle dennoch einen weiteren Rucksack. Ich habe mal eine Evakuierung wegen eines Brandes mitbekommen. Da wurden die Leute morgens um 7 aus dem Bett geholt und in einem Linienbus untergebracht. Da hat man besser Klamotten dabei, als eine Axt.
@@christianbrill9815 Stimmt auch wieder
So einen KH rucksach habe ich hier auch grob gepackt rumstehen. Sachen wie Handy und so nehme ich dann mit aber ladekabel und kopfhörer bzw Ohrstöpsel sind immer dabei ( weil bei zuviel lärm kaputt gehe): mir fehlt nur ne akku bank Medikamente muss ich mir noch 2. Box anlegen . für Handtasche habe ich zumindest welche . Auch habe ich die medikamenten laschen von den verpackungen in der Gelbörse drin und die dosierung drauf geschrieben, fals ich das selbst nicht sagen kann weil nicht kann oder zu sehr überfordert bin und mir dinge nicht mehr einfallen.
Wieder ein informatives Video. Ich habe mir die Broschüre 2016 kommen lassen und muss auch sagen, dass sie auf jeden Fall nützlich ist und man sich dort gute Informationen rausziehen kann. Aber wie du schon gesagt hast, fehlen definitiv ein paar Dinge und man sollte sie immer auf sich persönlich zuschneiden. Aber um überhaupt mal damit zu beginnen und sich mit dem dem Thema auseinanderzusetzen ist sie prima. Finde solche Videos super.
Eine einfache Rettungsdecke darf nie fehlen ! Kost fast nix, wiegt fast nix, nimmt keinen Platz weg, aber hilft ungemein. Unterkühlung ist der grösste Feind !
Ich glaube hier liegt ein grundlegendes Verständissproblem vor. Es geht beim Flucht oder Notfallrucksack nicht darum das ein jugendlicher Waldaffiner sich in Wäldern durchschlagen kann sondern lediglich darum das sich Lieschen Müller schnell von Zuhause in eine temporäre Unterkunft verdrücken kann und nicht erst eine Stunde Packen muss. Wenn die Feuerwehr klingelt weil die Bude brennt, bei Bauarbeiten in der Nachbarschaft eine Bombe gefunden wurde oder eine Flutwelle anrollt dann hat man lediglich kurz Zeit etwas zu greifen was bereit steht. Wenn man dann evtl für mehrere Tage in einer Turnhalle unter kommen muss dann macht es der Inhalt des Rucksacks einfach etwas leichter auszuhalten. Wasser ist im allgemeinen schnell an Notunterkünften verfügbar, Essen und Decken fehlen gern mal und grad im Winter sind diese Hallen nicht grad auf 22Grad aufgeheizt und wenn man nur rumsitzt kühlt man gern mal aus, daher ist so eine einfache Decke oft schon ein riesiger Luxus.
Im Grossen und Ganzen ist der Rucksack sicher verbesserungswürdig aber für den Zweck den er erfüllen sollte ist er ausreichend.
Also online steht unter Notfallgepäck(seite 39) Taschenmesser; !WOLL! decke/Schlafsack; Arbeitshandschuhe; derbes Schuhwerk/Gummistiefeln
Fazit die angaben sind genauer und angepasst
Die waren aber ganz schön fix. Die Leute vom Katastrophenamt. :-D Ich denke schon dass sich da einige Leute Gedanke zu gemacht haben und auch eine gute Basis gefunden haben. Wenn jetzt Rückmeldungen kommen und diese (nicht alle) auch entsprechend angepasst wird.... Das ist dann wieder Schwarmintelligenz.
Das solltest Du auf jeden Fall dabei haben, das ist ein gutes "Upgrade"
Hygieneartikel wäre bei mir auch Toilettenpapier/Tempos. Tolles Thema! Packe auch grade Notfallrucksäcke und hab mir auch die Broschüre dazu bestellt. Muss nochmal nachlesen,glaube aber ,dass da noch andere Sachen zum packen vorgeschlagen werden.
Fände noch ein "Notfallgepäck fürs Auto" und Blackoutvorsorge spannend.
Endlich mal wieder ein Video.. ey Mattin, bitte mach mehr Videos… ich halte es nicht aus nur alle 2 Wochen eins zu sehen 😩😩😩🫶
Mir gefallen richtige Videos auch besser. Mit dem Zusammenschnitt vom Livestream kann ich nicht so viel anfangen.
Finde ich gut, dass mattin ein Video dazu macht, das ist so sauwichtig. Ich hab auch schon eins zu dem Thema gemacht. Das Heftchen der Bundesregierung ist wirklich klasse. Ich hab das für meinen City-Rucksack, den ich immer dabei hab noch etwas optimiert, sodass ich jederzeit, falls ich mit dem Auto liegenbleibe, in der Wohnung ein Feuer ausbricht oder mich mit dem Kind im Wald verlaufe, gut ausgerüstet bin.
Es ist keine, überlebe im Wald, Liste. Sondern eher für den Fall, dass du in eine Notunterkunft kommst. Also Sporthalle oder Zeltstadt. Da sind die Vorräte dann auch dafür da, dass du nicht gleich auf die Hilfe vor Ort angewiesen bist, weil dort im Ernstfall ja auch nicht gleich alles da ist.
Ich persönlich bereite mich aber auch eher für dein Szenario vor, weil es mir mehr Sicherheit gibt. Man weiß ja nie was passiert und ob dann wirklich schnell Hilfe vor Ort ist.
Cooles Video! Ich würde auf jeden Fall noch eine Rolle Klopapier mit reinpacken. Das wird, denk ich, oft unterschätzt! ;)
Hey Mattin. Warum bringst du denn kein Notfall-Set heraus? Du weist doch was rein müsste und sollte. Mach weiter so und bleib so wie du bist.... Grüßla
Das wäre wirklich cool
stell es dir doch einfach selbst zusammen, gibt dutzende kostenlose youtube videos dazu. bei einem fluchtrucksack von ihm zahlst du alleine für den namen 200 euro extra. investiere dies lieber in bessere ausrüstung, vorräte, etc.
Super Video und bei der aktuellen Lage nichtmal so weit hergeholt! Danke 🙏
Mattin mit Kappe 🧢 und „normaler“ Kleidung 😉😂
Einfach mal wieder ein gaaaanz simples Survival Video...Gott wie hab ichs vermisst :-) Nächste Woche: Mattin fliegt auf Papierflieger nach Peru und baut sich ein Shuttle zum Mars
du verwechselst notfallrucksack mit fluchtrucksack und noch härter survivalrucksack ;D :D Notfallrucksack soll dabei helfen, die ersten Tage außer Haus zurechtzukommen, etwa in einer Notunterkunft oder bei Bekannten. zb wenn wohnung abgebrannt :D :D und nicht im wald zu übernachten oder so hihi
ich hoffe der weiss das und wollte nur einen härteren Test machen
@@Dave-pc6rk naja nach wohnungsbrand und dämlicher sozialamt tante und caritas musste ich irgendwo mit fahrrad ohne alles unter busch uebernachten schlafen und dann 3 wochen im zelt. wäre über notfallrucksack froh gewesen den ersten tag lol :D
Es geht doch um einen Notfallrucksack und nicht um einen Fluchtrücksack, sprich wegen einem Gasleck, Brand, Bombenfund oder Hochwasser droht oder wegen starkem Unwetter ... sprich wenn eben das Haus oder die Wohnung schnell verlassen werden muss . Also ein Rucksack in dem das wichtigste drin ist um selbst mal für 2 oder 3 Tage vorübergehend irgendwo unter zu kommen, wie z.B. in einer Turnhalle, einer Schule, einem Bunker oder bei irgend jemanden der noch etwas Platz hat, also nicht das man Hals über Kopf raus muss aus der Stadt und ab in die Natur.
Top Video👍
An unsere guten Haustiere müsste man auf jeden Fall denken! Nahrung, Medikamente, Wasser und evtl. auch ne Decke.
Kocher und Topf sowie Spork, dann erübrigt sich sonstiges Geschirr. Gefriergetrocknete Nahrung wiegt weniger, wirklich einfach Trekkingmahlzeiten. Ganz wichtig Wasserentkeimungstabletten und/oder kleinen Filter. Isomatte. Powerbank mit Solarpanel.
Cooles Video und auch wichtig das Thema aufzugreifen und darauf hinzuweisen, sich das eine oder andere zuzulegen!
Ich frage mich aber, ob es unterschiedliche Hefte gibt 😅 In meinem stehen Taschenmesser, Arbeitshandschuhe, Kocher, Wassermenge, etc mit drin. Ich finde das Heft übersichtlich und vollständig 🙈
In der Schweiz und Österreich gibt es auch solche Notfallbroschüren, die sich teilweise von der deutschen Ausgabe unterscheiden.
Leider kann ich hier keine Links posten, weil YT meine Antwort löschen würde.
Einfach mal eine Suchmaschine befragen!
Ich denke mal, dass es wie beim Duden, regelmäßig neue Auflagen gibt, welche angepasst/ abgewandelt werden
Hallo @SurvivalMattin da hast du wieder ein sehr schönes Video gemacht :)
Also so wie ich diese Broschüre verstanden habe soll dies weniger damit zu tun haben wie man sich im Wald mit diesem Rucksack rumschlägt. Freunde von mir waren mit dem THW und der Feuerwehr im Ahrtal unterwegs und haben dort geholfen. Schnell wurde da klar, dass es für solche Situationen einfach zu wenig Vorbereitung gibt. Du hast es also irgendwie mit deiner Familie geschafft aus der Krisenregion herauszukommen und dann fehlt es an allem. Es waren nicht genug Decken, Trinkwasser und Nahrung in den ersten Tagen da. Wasser war durch die Flut verunreinigt und die Helfer kamen mit Fahrzeugen einfach nicht durch. Es dauerte tatsächlich mehrere Tage bis eine Grundversorgung hergestellt worden ist. Wenn jetzt jeder so einen Rucksack gehabt hätte ( jetzt mal rein theoretisch, denn ich weiß wie schnell das Wasser da war ) wäre zumindest diese Situation etwas kontrollierter gewesen.
Hey Mattin, Idee für dich: Schreib doch mal ne eigene detaillierte Liste als PDF oder so, die man sich dann runterladen kann
gibt keine klicks
Findet man bei Outdoor Chiemgau.
Davon gibt es schon Tausende im Netz.
Es müssten sich mehrere Experten in einer Arbeitsgruppe zusammensetzen und so etwas gemeinsam erarbeiten.
Maddin kann so etwas gut in der Praxis testen!
GENAU DAS ist sein Fachgebiet.
Hallo Mattin, super Video! Ich bin ganz deiner Meinung. Da fehlt noch einiges. Es fehlt auf jedem Fall noch eine Rettungsdecke oder noch besser 2. Damit kannst du dich vor dem Erfrieren schützen. 🙋♀️
Fände es super, wenn du ein Video machen könntest, mit einem sinnvolleren Notfallrucksack. Allerdings nur mit Dingen die du so im Supermarkt oder Baumarkt bekommst.
nächste Frage: Warum findet das Szenario im Wald statt? Wenn die Bude brennt, ein Sturm aufkommt, eine Flut kommt o. ä. macht es doch irgendwie nicht den größten SInn in den Wald zu flüchten? Es ist zwar romantisch aber nicht logisch. Und wofür Energie in diesen sinnlosen Unterschlupf investieren, der keinen Schutz bietet?
Zu den SOS-Kapseln für Kinder:
Es heißt, dass man den Namen, Geburtsdatum und Kontaktinfos hinterlegen soll (natürlich am besten auch Handy soweit das Netz noch aktiv ist).
Was ich persönlich dabei immer vermisse:
Punkt 1:Wir wissen nicht, in welchem Zustand unser Kind gefunden wird - vielleicht hat es sich verletzt!?
Schreibt also bitte auch immer die Blutgruppe eures Kindes dazu.
Ggf. natürlich auch Allergien und ob es Medikamente nimmt.
Punkt 2: Die Heimatadresse wird nicht viel weiterhelfen. Die Angabe eines Zielortes (Verwandte, Sammelunterkunft, etc.) wäre hier angebracht.
Liebe diese Selbstversuche und inhaltlich auch ein richtig gutes Video!
Haha, wie gut das mit dem Radio funktioniert, hat man bei der Aartalflut gesehen. Da hat der ach so gute ÖRR keine Teams zusammenbekommen, um zu berichten und die Leute saßen auf den Dächern und haben PopSongs gehört
Ja, das war leider ne echte Schande. 🤨
Ich muss sagen ich finde das Video gut und wichtig . Die Herausforderung die ich sehe ist , das man unterscheiden sollte/muss zwischen: packe ich schnell kram aus dem Haushalt noch zusammen und gehe dann raus oder habe ich wie vom Amt empfohlen einen vorbereiteten Rucksack. Bei letzterem sollte man tatsächlich versuchen auf sowas einzugehen. Muss ja einfach nur ein etwas Remotes Dorf erwischen , Erdbeben Häuser platt autos im Eimer durch verschüttung etc. Vielleicht noch nicht gut zugänglich im Winter . Ist zwar jetzt nicht die Regel aber es gibt ja genügend so kleine Gemeinden, gerade mit wenig Versammlungsfläche . Wenn es die dann trifft ist auch kacke. Zudem fände ich es persönlich auch nicht schlecht ( habe die Broschüre jetzt nicht gelesen gehe aber mal davon aus das es nicht so ist ) , das in der Broschüre eventuell für so eine Notlage draußen dann auch ein paar Basics Ikeamäßig beschrieben sind , wie : Tarpaufbau /Schelter , Feuermachen mit Feuerstahl etc. Dahingehend übrigens auch die Anregung : Wenn man sowas dann haben will und macht und man ist vielleicht eine Benachteiligte Familie /Person sowas beantragen zu können , das man sowas gestellt bekommen kann. (vor allem wenn es etwas weitergehend ist als der vorgeschlagene Rucksack) .
Für die leute die keine plane oder irgendwas haben könnte man auch eine rolle müllbeutel auf die liste schreiben, jeder der jetzt bissle peilung hat und improvisieren kann weiß wofür die alles gut sind
Jo, das stimmt. Da kann man echt viel drauß machen. Sollte immer dabei sein.
Ist eher für ein Brand in der Wohnung oder im Haus gedacht.
Oder Räumung wegen Entschärfung einer Fliegerbombe ect. Dann geht es in eine Notunterkunft und da wird nicht so viel benötigt.
Allerdings so ein Wasserfilter würde ich gut finden und auf jeden Fall mehr Wasser.
Feuerzeug und Powerbank wäre auch gut.
Hola Martin ,nice siehst du aus in „normalen „ Sachen 🥰
Deine Videos immer interessant und unterhaltend ❤️
Diesen Rucksack hab ich in Schwarz und das schon seit 5 Jahren... er ist täglich beruflich oder privat im Einsatz und geht einfach nicht kaputt... Davor hatte ich einen "Markenrucksack", der war mit 200 Flocken etwa 4x so teuer und hat auch nur 5 Jahre gehalten... die Jungs aus Köln liefern hingegen wirklich gute Qualität zum vernünftigen Preis!!!
Ich kan mir mattin mit dem Outfit nicht wirklich vorstellen also wen er im urbanen Umfeld ist und mal urban lebt das im Bus Bahn usw trägt. Würde ich ihn nie erkennen.
Ich fand das Video echt gut. Vor allem wurde ja irgendwann mal in den Nachrichten von dieser Liste erzählt und deswegen find ich den Zeitpunkt echt angemessen, weil sich natürlich immer mehr dafür interessieren werden.
Aber selbst ich, der nix mit Bushcraft zu tun hat (außer dass ich deine Videos schau), hab mir schon so gedacht "wo ist das Messer? Wo is das Feuerzeug? Irgendwie fehlt da bisschen" 😂
Deswegen find ich auch mega, dass du nochmal aufzählst, was für dich da drin fehlt
Schönes Video Mattin! Danke für deine Ergänzungen, ich hatte mir das letztens auch mal angeguckt und gedacht - wie soll man damit überleben im Katastrophenfall? Ich weiß halt nicht, ob die meisten überhaupt wissen, wie man ein Tarp aufbaut.. geschweige denn ein Feuer macht :D
Dein Einwand ist durchaus berechtigt.
Deshalb sollte eine Gebrauchsanweisung dazu und möglichst Idiotensicher sein.
In welchem Szenario müssten denn auch Leute im Wald übernachten? In Deutschland gibt es keine Wildnis , heißt die Leute würden mit ihrem Fluchtrucksack immer in irgendwelchen Häusern/Hallen unterkommen können
@@ctl6563 das stimmt so nicht ganz.
Wieso denken alle Leute die in der Outdoor Bubble feststecken dass sie im Katastrophenfall ihren Feuerstahl und Messer nehmen, in den Wald gehen und bis die Katastrophe vorüber ist Lagerfeuerlieder singen und lustige Schnitzereien machen. Das ist für Deutschland unglaublich Realitätsfern wenn man auch nur im Ansatz denkt man könnte in eine Situation kommen in der man im Wald einen auf Survival macht.
@@Andreas_Lubitz ich lebe nicht in Deutschland :) Aber klar, so ein Bunker wie Mattin ihn hat ist durchaus realistischer.
Martin super toll dein Video, tolle Veranschaulichung. ich finde auch das man da noch ein bisschen auch an persönlich Dinge denken sollte.
wie zum Beispiel bei Krankheiten , Diabetes, hoher Blutdruck, die bestimmte Medikamente täglich benötigen sollten einen Vorart mitnehmen,
speziell bei Kindern die medizinische Hilfe täglich brauchen. auch hier Notfallplan extra. Vielen Dank 🤗
Tolles Video Mattin und sehr sinnvoll
Hab dich heute Mittag auf der Autobahn, kurz vor der Kalkgrabenbrücke mit deinem Bulli gesehen, fand ich ja mal lustig. Schönen Sonntag wünsche ich dir!
Bei dem Outfit kommt der Gedanke, den ich schon lange habe noch deutlicher in den Vordergrund.
Manchmal hat man bei Mattin das Gefühl, er wäre mit mirco nontschew verwandt.
Nicht wegen dem Outfit, aber ja kein Zweifel von der Art her auf der "Bühne" (vor der Kamera)
Alternative zur Plane/Tarp: Müllbeutel. Können auseinandergeschnitten werden (Schere aus dem Erste Hilfe Paket :P) und können dann als leichter Schutz gegen Regen helfen; oder auch am Körper getragen; oder halt für schmutzige Kleidung.
14:43 Im erste Hilfe Set ist eine Schere. ✂️Beweis 5:44
Danke sehr gut gemacht 👍🌹😊
Werde mir bald auch einen Fluchtrucksack packen. In der heutigen Zeit noch mehr zu empfehlen als sonst. Aber ich werde wohl von der Broschüre abweichen. Für mich fehlen da sehr wichtige Dinge. Das kann ich definitiv besser als die Broschürehersteller. Top Video. Wichtiges Thema. Danke
Welche Dinge fehlen im Notfall rucksack
@@tnkbt2974 also das, was mattin am ende auch angesprochen hat. ich würde noch nen Gaskocher oder besser noch einen hobo einpacken. Feuerstahl muss sein und definitiv auch ein grosses Messer. und ganz wichtig - Wasserfilter
Zu den Hygieneartikeln sollte auf jeden Fall noch ein Waschlappen und kleines Handtuch mit dazu.
Der Grundgedanke ist wohl weniger das schlafen im Wald, als mehr die Unterbringung in einem öffentlichen Gebäude wie Schule oder Sporthalle.
Zum Beispiel wegen Unwetter oder Bombenfund.
hab Mattin wirklich noch nie in "normaler" Kleidung gesehen 😳🤯
Als Notfallplane eignet sich bestens eine Rolle Malerabdeckfolie. Es geht als wasserdichte Unterlage, als Shelter, als Poncho, als Zelt, als Wind und Regenschutz, zum Wasser auffangen, als Wassersack.....
Sehr gutes Video,
Ich hoffe das wir den Notfall Rucksack nie brauchen. Aber wir sind im Notfall bereit zur Flucht.
Ein sehr interessantes Video. Mir fiel bei den Handschuhen auf, dass es auch Winterhandschuhe sein könnten... könnten... denn für einen winterlichen Rucksack fehlt noch mehr. Auch wenn es gar nicht schnee-oder sehr kältereich sein sollte. Winter ist Winter. Ergo müssten man den Fluchtrucksack halbjährlich umgestalten. Und ja, Messer, Rettungsdecke, Feuerzeug etc. fehlen definitiv! Auch Entkeimungstabletten wie Micropur würde ich einpacken. Damit könnte man bei nachgefüllten Flaschen behelfsmässig entkeimen. Und ich würde statt Feuerzeug eh meinen Feuerstahl einpacken. Geht dann auch bei Regen oder wenn alles nass geworden sein sollte. Schön, dass du das Thema mal von der Verbraucherseite aufgegriffen hast ;) Liebe Grüße Briddi
Also dass kein Messer und Feuerzeug empfohlen wird finde ich schon sehr krass, das wäre bei mir das erste das in so einem Rucksack landen würde.
Endlich wieder Survival Content 🙏🏻
Bitte mach ein Video darüber wie du dir deinen idealen Notfallrucksack zusammenstellen würdest! Also so zum nachmachen mit den einzelnen Produkten.
Mal wieder ein richtig gutes und informatives Video von dir. Deine Selbstversuche sind einfach die besten deiner Videos👌🏼
Wie immer ein tolles Video, Mattin und sehr interessant mal die Probe aufs Exempel mit den vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz angegebenen Gegenständen zu sehen.
ABER: Ganz ehrlich, liebe Leute vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz, wie kann man denn bitte so eine Art Ratgeber/Infomaterial für wichtige Gegenstände für den Fall eines Notfalls herausgeben und dann so essentielle Dinge wie ein Messer/Taschenmesser nicht mit aufführen?? Gerade wenn man draußen unterwegs ist und vielleicht nicht in einer Notunterkunft o. ä. unter kommt, ist ein Messer oder besser noch ein Taschenmesser/Multitool, wie von Mattin empfohlen, ein absolutes Muss um zumindest mal etwas schneiden, hacken oder sägen zu können. Auch praktische Dinge, die sich an einem Schweizer Messer befinden, wie z. B. ein Dosenöffner, wäre für Martin sehr hilfreich gewesen, denn ohne seinen Göffel wäre es wohl tatsächlich schwierig geworden die Dose Ravioli nach dem Abbrechen der Öffnungslasche aufzubekommen.
Die Broschüre vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz ist zwar schon einmal eine gute Sache, aber gerade die Liste der Gegenstände, die empfohlen werden, ist teilweise doch noch etwas lückenhaft und unvollständig.
Der Rucksack ist für die Evakuierung vorgesehen. So wie es auch auf der Website, oberhalb der von Martin gezeigten Liste, steht. In der Checkliste zu dem orangenen Heft steht zudem "Taschenmesser, Dosenöffner"
Danke für die Infos lieber Mattin
Da ist mein Notfall Set im Auto besser als das xD
Man merkt halt, dass solche Sachen meist von Theoretikern beschlossen werden die keine Plan haben
Vielleicht auch 3-4 Rettungsdecken rein packen? Die nehmen ja keinen Platz weg und sind ziemlich vielseitig einsetzbar. Und sie erleichtern das gefunden werden. Wenn du die von außen an dein shelter packst ist das wasserabweisend und du bist super sichtbar.
Es muss halt niemand im Wald schlafen, selbst im Notfall. Realistisches Szenario wäre man schläft in einer Sporthalle oder im Zelt und zweimal am Tag verteilt das Rote Kreuz, oder wer auch immer, Wasser und Nahrung was man sich dann mit der eigenen Schale und Flasche abholt.
Das ist eine Wunschvorstellung.
Klappt nur bedingt.
Ich würde auf jeden Fall andere Sachen mit rein nehmen:D
Paracord
Feuerstahl (obwohl ich davon keine Ahnung habe)
Schlafsack
Arbeitshandschuhe
Tarp
Kleiner Topf
Und wirklich ein Messer!
Im Katastrohenfall dürfte ich im Wald bauen und Feuer machen?
Statt Feuerstahl würde ich einfach zu Streichhölzern oder einem Feuerzeug greifen, das hat eh praktisch jeder Haushalt da und man weiß auch als Laie sofort, wie man damit umgehen muss. Ne Iso-Matte gegen die Kälte von unten ist aus meiner Sicht auch ganz wichtig.
Der Umgang mit Feuer im Wald ist in den Waldgesetzen der jeweiligen Bundesländer geregelt. Zumeist bedeutet das, dass man nur dann ein Feuer machen darf, wenn einem entweder der Wald gehört oder man eine ausdrückliche Erlaubnis des Eigentümers besitzt *und* eine bestimmte Waldbrandgefahrenstufe nicht überschritten ist. Die Hälfte vom Jahr ist damit wahrscheinlich schon mal tabu. Im Katastrophenfall bzw. bei Gefahr für Leib und Leben gelten natürlich Ausnahmen. Vermutlich ist es aber gar nicht erstrebenswert, sich den Wald als "Behelfsunterkunft" auszusuchen.
Ich finde das Video ist das beste Beispiel dafür, das die Leute die so ne Liste zusammenstellen keine Ahnung haben was man wirklich brauch wenn es mal hart auf hart kommt.
Naja, der Rucksack ist halt für andere Situationen ausgelegt als die hier getestete.
Die Leute die solche Listen zusammenstellen haben sehr viel Ahnung von genau diesem Thema. Es geht aber eben nicht darum "im Wald zu überleben" sondern in einer Notunterkunft bei einer Evakuierung.
Wäre super, wenn du mal ein Video machst wo Familien mit Kindern berücksichtigt werden. Wie überlebt man mit Familie im Katastrophenfall, Fluchtrucksack für Kinder/ Jugendliche etc.
21:06 - 21:55
Hier noch Ergänzungen für das "Überlebensset"
- Kompass
- Panzertape (für alle Fälle)
- Seil (mindestens 7-10 Meter und als Tragkraft mindestens 100 kg oder das eigene Körpergewicht + 10 kg)
- Scharfes Messer (nur für das Seil)
- Bargeld (ca. 10 - 20€), geht aber auch mehr
- Reserve Decke und - Plane + Taschenmesser
- Bindfäden (mindestens ein - zwei Packen a 40 Meter + ca. 30-40 kg Tragkraft
- Spezial-Zeltheringe mit Öse (optional)
- Streichhölzer (mindestens 3-4 Pack) oder 4-5 Feuerzeuge in einer Metallbox
- Gebrauchte (angebrochene) Fackeln von der/den letzten Nachtwanderung/en, falls diese nicht vollständig verbraucht wurden
(Am besten so viele wie getragen werden können)
- Powerbanks für Handys + Ladekabel (so viele wie nur möglich), wenn möglich auch solarbetrieben
- Geigerzähler, für nach einem Unfall im Kernkraftwerk oder Fabriken, die mit radioaktiven Stoffen hantieren (optional)
- Wer es sich leisten kann, eventuell ein zweites Handy (Smartphone), aber nur das notwendigste (Kontakte zu den wichtigen Leuten und wenn die Dokumente digitalisierbar sind, dann diese mit dazu, vielleicht ein paar Lieblingslieder) + Kopfhörer, dies auch in eine Metallbox
- Einen "feuerfesten Topf" zum Wasser abkochen
- Wer eventuell noch zum "abgekochten" Wasser noch etwas zu Essen machen will, kann noch Haferflocken und für den Geschmack noch fertigen Kakaopulver dazugeben
- Wenn möglich noch "harten Alkohol" mit mindestens 30-40‰ Alkoholgehalt mit einpacken, um Wunden zu desinfizieren
- Zum Thema Dosennahrung: Am besten möglichst mit Kohlenhydrate und/oder Eiweiß
- Wer noch irgendwelche Nahkampfwaffen (z'B Baseball-Schläger oder gute Holzschwerter) besitzt, diese bei Möglichkeit mitnehmen, bei Möglichkeit (vor der Katastrophe) einen Gürtel zum Tragen der Waffen anfertigen lassen
- Bei Möglichkeit auch Bogen oder Armbrust mit ca. 10 - 20 Pfeilen
- Hut (je nach Modell können Leute auf größere Distanzen erkannt werden), auch je nach Beschaffenheit dient er als Regen- oder Sonnenschutz
Für Leute mit Kenntnisse zum Nähen: Nadel und Faden für die Reparatur von Kleidungsstücken
- Wer nach alledem diese Sachen noch tragen kann, oder mit Freunde bzw. Familie oder sonst wo mit einer Gruppe unterwegs ist, kann bei Möglichkeit noch bei denen ein paar Wasserflaschen zuladen, wenn diese denselben Weg gehen
Wenn einem davon etwas zu viel ist, kann bei Möglichkeit die Nahkampfwaffen oder die Reservedecke oder -plane weglassen
Mattin,
Ohne Mist.
Mach doch mal einen eigenen Vorschlag für die Checkliste und zieh es dann noch im Winter mal durch.
Das wär Mega Geil.
Und alles muss natürlich so sein das es monatelang einfach im Keller griffbereit liegt.
Erster
Ich würde eher empfehlen haupts. Die Wasserflasche und den Schlafsack. Alles andere bietet die Natur ja. Messer= Stein, feuer=Holz/Sonne, Wasserdicht=Pflanzen alles von dir gelernt ❤️😎☺️
Die Personen, die für den Inhalt des Notfallrucksacks zuständig waren, haben solch ein Szenario vermutlich nicht einmal durchgeführt o.ä, sowie Erfahrungen außerhalb ihres Bürostuhls gemacht. Deshalb ein riesen Dank, gerade in der heutigen Zeit ist es nicht verkehrt eigene Erfahrungen zu teilen.
So ein Quatsch.
Der Notfallrucksack ist nicht für diesen Zweck gemacht. Der ist dafür da, dass du 2 Tage ohne Fremde hilfe in ner Turnhalle, Club, Bahnhof Kirche oder sonstwo liegen kannst. Deswegen fehlen ja auch ganz bewusst Sachen wie Messer und Feuerzeug, mit denen man in solchen Drucksitutionen mir vielen Leuten auf engsten Raum es wahrscheinlich eher zur Eskalation der Lage beitragen würde, wenn jeder nen Messer in der Tasche hat.
Mattin hat den "zweckentfremdet" In der Broschüre steht weiter hinten auch durchaus noch eine Liste und einige Tipps für weiterfassende Anwendungsbereiche, wo denn auch Messer etc. dabei sind.
keine Ahnung warum aber du erinnerst mich richtig heftig an Mirco Nonsens
Endlich wieder ein oldschool Video 👍🏼
Toller Input, vielen Dank!
Coole Aktion. Mit fehlt definitiv noch
Paracord/ Schnur
Plane oder Tarp
Kocher/ bzw eher bushbox
Messer
Statt Feuerzeug würde ich klar auf Feuerstahl gehen
Evtl wäre ein kleines Survivalkit dabei hilfreich.
Wie man bei diesem Versuch ja gesehen hat ist einiges davon essentiell. Es gibt genügend Dinge aus dem Outdoor Camping Bereich die man günstig bekommt.
Sehr cooles Video jedenfalls !!!
Ich freue mich schon sehr auf Random Mission.lg Andy
Man muss glaub ich auch das jeweilige Gebiet berücksichtige. Für mich als Landei im Mittelgebirge fehlt noch:
Das Feuerzeug würde ich durch etwas ersetzen, dass auch bei Wind und Wetter funktioniert.
Trillerpfeife (Signalgeber um im Notfall gefunden zu werden)
Hygieneartikel: Klopapier (auch wenn es eine kurze Ausnahmesituation ist, ich bevorzuge Klopapier vor irgendwelchen Blättern)
Seil (Zusammenbinden von Stangen für den Shelter)
Handbeil (Feuerholz machen, Stangen für den Shelter stutzen)
Das Notfallgepäck ist auch nicht dafür gedacht draußen zu übernachten. Man zielt wohl ehr auf eine Notunterkunft ab. Da kann dir Regen egal sein, warmes Essen kommt von einer Hilfsorganisation, und ein Feuer brauchst du in einer Turnhalle auch nicht.
4:30 Maya sammelt schon mal feuerholz 🤗🐶
Hallo Martin bitte nicht vergessen die Box für Fritz für 24 Std dein Video ist super .Grüße an dich an Maya und an deine Familie. LG Gabriele
Auf jeden Fall ein paar Meter Schnur oder Paracord, dann muss man nicht anfangen sich ein Shelter mit Holz zu bauen sondern kann sich einfach eine Schnur zwischen zwei Bäumen spannen, Plane drüber fertig. Und paracord/Schnur nimmt keinen Platz im Rucksack weg
Einige Meter Schnur bzw. Paracord wäre sicher auch eine gute Idee, damit die Mullbinde im Notfall auch für den vorgesehenen Zweck nutzbar wäre. ;) Aber selbst ich als nicht Bushcrafter würde ohne lange drüber nach zu denken, definitiv wie du auch noch ein Taschenmesser und wenigstens Zündhölzer (im Plastik-Zipbag) mitnehmen und anstelle der Regenjacke meinen grossen Regenponcho vom Ikea lol, den könnte man dann auch als (kleines) Tarp nutzen. Aber manchmal gibt es ja selbst im Wald so kleine Hütten, oder Jägerausgucke mit Dach (allerdings zu eng zum drin schlafen) oder gedeckte (nicht volle) Holzlager, teils gedeckte Picknickplätze bei Feuerstellen, etc.
PS: In der Schweiz wird empfohlen, mind. 3 Liter pro Tag und Person für mindestens 3 Tage zur Verfügung zu haben (nicht für den Notfallrucksack aber für zuhause, Z.B. bei Blackout, usw.)Diese 3 Liter pro Tag sollen dann reichen fürs trinken, kochen und die Körperreinigung und Geschirrreinigung.
Endlich wieder so ein Video von dir. Hätte gerne mehr von dir davon. Wäre super wenn du Mal einen Notfallrucksack packen würdest, mit den Dingen die du für sinnvoll und wichtig empfindest.
13:00 was mir hier direkt auffällt, das von den drei Standards die für mich immer in die Hosentasche gehörten nur eines aufgelistet ist, die Taschenlampe. Nix Messer, Nix Feuer. Sehr interessant.
Das Video hat mir extrem gut gefallen. Guter Inhalt, deine Art einfach super angenehm und alles schön umgesetzt und gefilmt. Top
Hi grüß euch, ich habe erst seit der Fluchthütte in Schweden zugeschaut. Das ist das erste Video was mich so angelacht hat, echt informativ ist das schon was man noch benötigen könnte was man draußen braucht und das was jetzt in dem Rucksack fehlt. Echt viel wenn du mich fragst. Messer wäre nicht schlecht hab 2, ein Schweitzer Multi Tool und ein Armeemesser. Eine Plane oder 2 wären nicht schlecht, Feuerzeug bräuchte ich beim Armeemesser jetzt nicht aber kann auch so mit Stöcken Feuer machen, dauert aber auch lange da ist es dann sicher schon Dunkel und man kanns dann vergessen noch was zu bauen, ein Survival Seil auch noch. Das wäre im Armeemesser nicht dabei, aber was dabei wäre ist dann halt eine kurze Angelschnur mit Haken, ein Kompass, Streichhölzer und jetzt hab ichs letzte Teil vergessen. Aber so ein Messer ist super. Taschenmesser tuts auch nur dann muss man halt Feuerzeug/Streichhölzer halt extra mit einpacken sowie Hangelschnur und Hacken. Hatte mal so nen Rucksack gepackt gehabt und ja der war schwerer als wie jetzt der mit 9 kg. Ich glaube das waren so um die 30-40 kg. Hab an Speiß und Trank nicht gespart. Klamotten war auch für 4 Tage drinnen und ja, so ein Bundesheer Topf und Tellerset und Besteckset auch vom Heer war auch mit drinnen. Hätte aber auch noch Platz gehabt für einen Gaskocher und 2 Kartuschen. Dann war noch darauf und darunter einmal oben so eine Thermo-Liegematte und drunter der Schlafsack. Ich weis ein wenig extrem aber ich wollte das mal ausprobieren nur um zu sehen wie das aussehen kann, wenn ich mal für 5 Tage unterwegs bin. Da sind dann die 2 vorher erwähnten Planen recht super. Was ich damals nicht hatte war ein Akku pack mit Solarpanele, entweder Extra zum dazu anschließen oder gleich integriert, Sonne hat man halt immer und man kann die Wichtigsten Geräte anschließen sowas wie USB Akkus oder Hand oder Radio,...., beim Radio noch an zu knüpfen, es Gibt da auch welche zum Kurbeln und mit/ohne Solaraufladung, einfach da mal sehen was man sich leisten will. Aber weiter bin gerade mal beim Fazit.
Ich benutze noch Vacuumbeutel bei denen man die Luft absaugen kann. Gibt welche mit Handpumpe, kann man aber Notfalls auch mit dem Mund absaugen. Reduziert das Packmaß ungemein und alles ist Wasserdicht verpackt. Ausserdem hat man auch gleich einen Notfallbeutel dabei, falls man mal Wasser sammeln muss. Meine "großen" Unterlagen hab ich eingescannt und auf einem USB-Stick.
Cool das du sowas machst ♥️♥️♥️♥️
Ich denke schon, dass der notfallrucksack nicht dafür gemacht ist im Wald zu überleben sondern in einer Notunterkunft. Man kennt es ja, eine mit Betten ausgestattete Sporthalle.
Mal wieder ein richtig schönes klassisches SurvivalMattin Video. 👍👍
Also Der Guide ist ja mal schon sehr, nun ja sagen wir mal knapp bemessen ^^ auf meiner Liste stehen schon alleine 30 Tools die mit müssen - Bekleidung nicht inbegriffen. Was ist den zb mit einem NotfallZelt/Schlafsack/Decke wobei die Decke ja drin steht. Eine nässeschutzplane mind. 220x100cm mit einem 250Kg belastbaren 31m Seil, du siehst mir fallen da einige Dinge ein die das Bundesamt für Katastophenschutz mit bedenken sollte. Aber dein Video is wie immer mega Gut und es spricht ein ernstes Thema an wo wir alle aktuell mal drüber nachdenken sollten solch ein Kit zuhause zu haben
=) in diesem Sinne StayPositiv