15:05: Vielleicht noch eine kleine Anmerkung/Ergänzung zur Grundeinstellung der Drosselklappe: Bei diesen Vergasern ist es wichtig, dass die Drosselklappe im Leerlauf geschlossen ist, so dass das Leerlaufgemisch nur über die dafür vorgesehen Leerlaufeinrichtung gebildet wird. Die Klappe muss zwar strömungstechnisch zu sein, aber sie darf nicht am Gehäuse anliegen, da sie sich sonst dort einarbeitet. Daher die Schraube nach Kontakt mit dem Zahnsegment (unterste Position) noch eine Umdrehung reindrehen. Da sich diese Einstellung praktisch nie verändert, sind die Schrauben ab Werk mit einer Kappe gesichert. Da heutzutage die Kappen meist fehlen, kann man davon ausgehen, dass schon mehrfach dran gedreht wurde. Meist sieht man es auch deutlich am Schlitz.
Vielen Dank, schön dass es noch solche anschauliche Beiträge zu älteren Techniken gibt, bei Bedarf hilf mir das ganz bestimmt weiter, super!
3 роки тому+2
Super ausführlich erklärt! Ich schraube an wesentlich größeren Vergasern, die Bauteile sind aber genau identisch mit dem kleinen Solex. Sehr interessant auch mal so einen deutschen Vergaser im Vergleich zu sehen.
Erstenmal ein Lob zu diesem äußerst gelungenen Video. Aber wird es einen zweiten Teil geben? Ich vermisse die Erklärung zur Volllast und Teillastdüse. Wenn ich einen Motor habe, der ursprünglich nicht zu meinem vergaser passt, muss ich die Düsen größer oder kleiner wählen, um die Sprittzufuhr den neuen Strömungsverhältnissen anzupassen. Dieser Teil fehlt hier leider komplett.
Super Video, so detailierte Erklärung wäre auch über die K- Jetronic gut, da diese in vielen Fahrzeugen verbaut worden ist. und als Update die KE-Jetronic mit ihren elektrischen Bauelementen.
Schönes Video. Passend zum Thema wäre da noch ein Nachbau eines durchsichtigen Vergasers mit tollen Zeitlupenaufnahmen ua-cam.com/video/toVfvRhWbj8/v-deo.html
Super erklärt ,danke😊
15:05: Vielleicht noch eine kleine Anmerkung/Ergänzung zur Grundeinstellung der Drosselklappe: Bei diesen Vergasern ist es wichtig, dass die Drosselklappe im Leerlauf geschlossen ist, so dass das Leerlaufgemisch nur über die dafür vorgesehen Leerlaufeinrichtung gebildet wird. Die Klappe muss zwar strömungstechnisch zu sein, aber sie darf nicht am Gehäuse anliegen, da sie sich sonst dort einarbeitet. Daher die Schraube nach Kontakt mit dem Zahnsegment (unterste Position) noch eine Umdrehung reindrehen. Da sich diese Einstellung praktisch nie verändert, sind die Schrauben ab Werk mit einer Kappe gesichert. Da heutzutage die Kappen meist fehlen, kann man davon ausgehen, dass schon mehrfach dran gedreht wurde. Meist sieht man es auch deutlich am Schlitz.
Sehr gut erklärt! Danke!
Vielen Dank, super Erklärung 🎉
Vielen Dank, schön dass es noch solche anschauliche Beiträge zu älteren Techniken gibt, bei Bedarf hilf mir das ganz bestimmt weiter, super!
Super ausführlich erklärt!
Ich schraube an wesentlich größeren Vergasern,
die Bauteile sind aber genau identisch mit dem kleinen Solex.
Sehr interessant auch mal so einen deutschen Vergaser im Vergleich zu sehen.
Mal wieder ein tolles Video vielen Dank 👍
Erstenmal ein Lob zu diesem äußerst gelungenen Video. Aber wird es einen zweiten Teil geben?
Ich vermisse die Erklärung zur Volllast und Teillastdüse. Wenn ich einen Motor habe, der ursprünglich nicht zu meinem vergaser passt, muss ich die Düsen größer oder kleiner wählen, um die Sprittzufuhr den neuen Strömungsverhältnissen anzupassen. Dieser Teil fehlt hier leider komplett.
super!!
Super Video, so detailierte Erklärung wäre auch über die K- Jetronic gut, da diese in vielen Fahrzeugen verbaut worden ist. und als Update die KE-Jetronic mit ihren elektrischen Bauelementen.
Ein kleiner Hinweis an die Person, welche die Kapitelnamen eingefügt hat. Es heißt Starterklappe und nicht Stadtklappe.😂
Schönes Video. Passend zum Thema wäre da noch ein Nachbau eines durchsichtigen Vergasers mit tollen Zeitlupenaufnahmen ua-cam.com/video/toVfvRhWbj8/v-deo.html