Ja gut, schön ist die Lötung zwar nicht, aber funktionell. Solch kleine SMD Bauteile sind aber auch schwierig für Ungeübte. Und das du dass noch mit dem Brandkolben von Parkside gemacht hast, verdient dann sogar Respekt. Mann muss aber schon sagen, das die Platine an sich in einem schlechten Zustand war. Da man schon am Gehäusezustand sieht, dass der Akku beim Gebrauch gelitten hätte ö.Ä., liegt es wohl entweder an der suboptimalen Herstellung oder der einer schlechten Lagerung / Transport. Da die Dinger mit Sicherheit per Seecontainer unterwegs waren, kann da schon was passiert sein. Endverpackt werden die dann irgendwo hier in der EU, daher sieht man an der Verpackung meist nichts. Was mich stört ist die ungeschütze (unversiegelte) obenliegende Platine bei den Akkus. Wenn man schon alles auf eine Platine packt (also BMS mit den Hauptkontakten), und die Hauptkontakte dann auch noch so dicht an der Ladeelektronik liegen, hätte man wenigsten nen Schutzlack über die SMD Gruppen machen können. Denn Wasser kann an den Öffnungen für die Hauptkontakte immer etwas eindringen. Da sollte Parkside noch nachbessern. Für alle die evtl. ihre Akkus etwas besser schützen wollen: Es gibt Flüssiggummi (als Sprühdose oder etwas dickflüssiger zum Aufpinseln). Das Zeug ist bis 100V zugelassen und für solche Sachen perfekt. Einfach auf Empfindliche Platinenteile schmieren und es ist gegen Spritzwasser geschützt. Tauchfähig wird es natürlich nicht. Früher war des Zeug unter dem Namen PlastiDIp zu finden. Gibt aber mittlerweile auch andere Hersteller/Anbieter.
Hi, vielen Dank für den Kommentar. Ja, ein ungeübter bekommt so etwas nicht hin. Ohne Löterfahrung zu haben bekommt man so etwas auch nicht mit einem guten Lötkolben hin. Leider habe ich noch keine Zeit für meine Weller WXD 2 gefunden. Die muss ich sauber machen, öffnen, zerlegen, sauber machen, alles sichtprüfen, zusammenbauen und gucken, was da los ist. So eine Lötstation ist halt kein U-Boot, deswegen befürchte ich auch das Schlimmste, auch wenn ich bei einem ersten Blick ins innere keinen Rost sehen konnte. Mit all den Lötkolben für die Station muss ich dann auch so verfahren und gucken, wo ich stehe. Deswegen musste ich auch den Parkside Lötkolben nehmen. Der ist definitiv einsatzfähig. Vor dem löten hatte man auch den Eindruck, dass das alles mit diesem Lötkolben auch machbar ist, was es war. Dass dieser Lötkolben zu heiß lötet war dann sogar von Vorteil, da so der alte Widerstand gut auslötbar war. Ich finde es sehr praktisch, dass dieser Lötkolben Akku-betrieben ist und somit mobil ist. Habe sonst einen Gaslötkolben genommen, dort kann man wenigstens die Gaszufuhr einstellen. Der funktioniert auch noch soweit. Neben dem zu heiß zu sein hat der Parkside natürlich noch den Nachteil nicht einstellbar zu sein. Auch habe ich nur diese eine Lötspitze, mit der man versuchen kann solche Sachen zu löten. Aber eine Anschaffung anderer Lötspitzen macht im Moment auch keinen Sinn, da diese verbraten werden. Ich wurde aber von einem Freund darauf aufmerksam gemacht, dass ein anderer Kanal sich dem Thema schon einmal angenommen hat. Da wurden die Parkside Akku-Lötkolben angeschaut und wohl auch eine Möglichkeit zur Einstellung der Temperatur geschaffen. Schon interessant, sollte mir mal das Video angucken um auch abschätzen zu können, wie arbeitsaufwendig es ist. Der Lötkolben funktioniert und die Dinge die ich damit bisher gelötet habe haben auch funktioniert. Dennoch ist man natürlich von der Weller Lötstation etwas verwöhnt. Neben den Schwierigkeiten mit dem Parkside Lötkolben in Bezug auf SMD-Löten (zu dicke Spitze, zu heiss…) ist es natürlich immer unschön kleine SMD-Bauteile zu löten. Da muss man viel Aufwand betreiben und mit Flussmittel arbeiten, damit es optisch halbwegs aussieht. An die Qualität von Reflow löten kommt man so allerdings nicht. Mit Heißluft arbeite ich generell doch schon etwas ungern, wenn es nicht sein muss, verzichte ich gerne darauf. Benachbarte Bauteile abdecken, damit sie nicht die volle Hitze abbekommen ist schon immer etwas unschön und dennoch kann man schnell aus versehen ein anderes Bauteil mit ablöten oder wenn es ganz dumm kommt auch noch wegblasen. Aber wie auch immer, eine Reparatur an Elektronik sieht man in der Regel. Da zieht man auch lieber Drähte, wenn eine Leiterbahn weg ist, statt alles in die Tonne zu treten etc. Ja, die Platine war wirklich in keinem besten Zustand. Da muss ein Fehler im Herstellungsprozess aufgetreten sein und die Leiterkarte wurde wohl nicht sorgfältig vom Flussmittel befreit. Tatsächlich befindet sich das Gehäuse vom Akku in einem hervorragenden Zustand. Wie schon im Video gesagt, war dieser Akku nicht oft im Einsatz und wurde geschont. Scheinbar kommen über das Video doch viele Dinge falsch rüber. Hier könnte ich mir vorstellen, dass man zu viele Details sieht und dadurch zu der Schlussfolgerung kommt, dass da was gelitten hätte. Der Akku wurde nicht gut gereinigt, deshalb hat er sicher noch hier und da etwas Staub, normal ohne Reinluftraum. Auch sieht man hier und da sicherlich etwas Schleifspuren durch das einschieben des Akkus in ein Gerät. Das passiert auch sehr schnell. Aber allgemein, tadelloser zustand, da hat tatsächlich nichts gelitten, neu gekauft sind die in kaum besseren Zustand. Gelagert werden die Akkus auch nicht im Keller, befinden sich nicht da, wo mal etwas drüber laufen könnte und werden immer mal wieder kontrolliert. Wegen einer Versiegelung der Elektronik muss ich ehrlich sagen, dass ich da zwiegespalten bin. Deswegen verliere ich auch kein Wort dazu im Video. Auf der einen Seite schützt es natürlich. In diesem Fall hätte es allerdings nichts gebracht, da das Flussmittel noch immer direkten Kontakt hätte und das Schutzmittel, egal ob Plasti Dip, PLASTIK 70 oder was auch immer zum versiegeln der Platine genommen worden wäre, in diesem Fall nichts geändert hätte. So eine Versiegelung hätte auch eine Reparatur verhindert. Das kann nur schief gehen und keinem sollte dieses Risiko und der Aufwand es wert sein für jetzt 50€ (Die Akkus kosten gerade im Angebot 50€. Selbst mit den regulären 80€ sind sie noch viel günstiger als die Werkzeugakkus von den Markenherstellern) Haus und Leben aufs Spiel zu setzen. Da ist ein Kurzschluss und ein Akkubrand quasi vorprogrammiert. Natürlich würde dies auch die Herstellung teurer machen. Es wird ein Mittel benötigt und es muss aufgebracht werden. Bisher habe ich auch noch keinen Werkzeugakku gesehen, der vergossen ist bzw. die Elektronik, und darüber bin ich auch aus den genannten Gründen sehr froh. Wäre dieser Akku bzw. dessen Elektronik vergossen gewesen, wäre es zu dem gleichen Problem gekommen und der Akku wäre ein Fall für die Annahmestelle. Vor diesem „Produktionsfehler“ hätte keine Versiegelung geholfen. Hinzu kommt noch, dass natürlich das Werkzeug, mit dem so ein Akku verwendet wird, auch entsprechend behandelt werden muss. Man sollte also mit allem pfleglich umgehen. (Es ist dann natürlich auch vom Vorteil, dass der Akku beim Arbeiten eingesteckt ist, dann sind die Kontakte nicht mehr das Problem, da sie zwischen Akku und Maschine geschützt liegen und nicht mehr so offen sind). Natürlich steht die Idee im Raum jeden Akku zu öffnen und nachzuschauen, ob alles OK ist, denn wenn so ein Herstellungsfehler bei einem Akku aufgetreten ist, ist es nicht ausgeschlossen, dass ein anderer Akku auch dieses Problem hat.
Frage was ist mit der Gewährleistung ? Ich hatte ähnliches mit einen 4 Ah Smart Akku und der wurde ohne Probleme getauscht und das nach über 6 Monaten bzw habe mein Geld zurück bekommen und mir einige Wochen später einen neuen gekauft als die jetzt vor kurzem in Aktion waren . Ansonsten gab es nie Probleme mit den Parkside Akkus auch nicht mit den 2 Ah und 4 Ah Akkus aus der standard Serie . Das einzige was mich nervt ist das die die Wh zu hoch angeben und auch die Nennspannung so nicht richtig ist . Denn es sind 5 Zellen verbaut die eine Nennspannung von je 3,6V (3,7) haben und somit 18 V (18,5V) haben und so kommt eine etwas niedrigere Wh Angabe raus. Ladeschlußspannung ist dann 20,5V bzw 21V und nach dem Aufladen sich die Spannung meist kurz unter der 20V Marke einpendelt und bei Belastung nochmals entsprechend niedriger ist . Auch sollte man den Akku möglichst nicht unter 17V Entladen und in ruhe gemessen sollten es über 17v sein besser 18v um so möglichst lange Freude an den Akkus zu haben . Ich habe die Ladeschlußspannung auf höchsten Wert gesetzt und es scheint auch zu funktionieren bei ca 17,2 v schaltet der Akku ab das sind dann ca 3,4v Pro Zelle sofern die relativ gleichmäßig entladen werden wovon ich aber ausgehe da ja die Zellen Einzelspannung eingestellt wird und sobald die erste Zelle den wert unterschreitet wird abgeschaltet . Rechnerisch kommt es hin zumindest ist ein größerer Zellendrift rechnerisch eher unmöglich . Zumal ich die Akkus nicht nur in Parkside Geräten verwende auch in selbstgebauten Musikboxen oder im Modellbau und so kommen die auf relativ viele Zyklen . Mein nächstes Projekt wird ein RC Holzboot wo diese Akkus die Motoren versorgen werden genauer gesagt werden mindestens 2 8 Ah Akkus verbaut werden ggf auch vier mus sehen wie das vom Gewicht her past .
Mit der Gewährleistung war alles kein Problem. Bei Lidl angerufen, Problem geschildert zu Grizzly Tools weitergeleitet. Leider habe ich nicht direkt nach der Arbeit angerufen. Bei Grizzly Tools war keiner mehr und nur der Automat ist ran gegangen. Also am nächsten Tag noch einmal bei Lidl direkt nach der Arbeit angerufen. Grizzly Tools das Problem genannt. Die hatten zwei Möglichkeiten für mich. 2 Monate warten bis sie einen neuen Akku schicken können, da dieser gerade nicht verfügbar war, oder 2x 4 Ah SMART Akkus nehmen. Habe mich für die 2x 4 Ah Akkus entschieden. Die werden wegen dem schlechteren Preisleistungsverhältnisses eigentlich nicht gekauft, sind aber natürlich auch nice. Es kam dann noch eine E-Mail diese wurde beantwortet mit der bitte die zwei 4 Ah Akkus zuzuschicken. Am nächsten Tag waren dann die Akkus schon da. Also, alles sehr unkompliziert und schnell. Geradezu vorbildlich. Ja, bei den Wh kann man sich nur wundern. War auch wieder Thema in dem Video zum Parkside Performance Akku LED Strahler. Ja, die 20 V sind halt Marketingstrategie. 20 V mehr/besser also 18 V. Nicht gelogen, aber auch nicht ganz ehrlich. Da kann man als Einsteiger in die Welt der Akkus und Werkzeuge meinen, dass es doch viele unterschiedliche Systeme mit verschiedenen Spannungen gibt. Aber auch die 8 Ah sind nicht korrekt, siehe entsprechendes Video. Andere Zuschauer konnten diese Beobachtung auch bestätigen. Natürlich wurde auch geschaut, wie es beim nicht SMART Akku aussieht, und da kommt man an den angegebenen Wert. Das bestätigt auch noch einmal, dass der Messaufbau funktioniert und es hier zu keiner Verfälschung des Messergebnisses kommt. Aber bei den Marken Akkus von den einschlägigen Werkzeugherstellern gibt es ähnliche Beobachtungen bei diesem Zelltyp, sprich, auch hier fällt die Kapazität geringer aus, als angegeben. Das mit der Entladeschlussspannung zu hören ist gut. In einem anderen Kommentar hat mir ein Zuschauer auch berichtet, dass er sie im Akku raufgestellt hat und sein Ladegerät modifiziert hat, damit es den Akku nicht vollständig volllädt. Kapazitätstechnisch im Bereich 20% bis 80% zu bleiben soll schon einen großen Unterschied machen. Wie sind die Laufzeiten dann mit den Akkus, wenn die Abschaltspannung bei 18 V liegt? Wäre interessant zu gucken, wie die Restkapazität ist, da die eigentliche Nennspannung einer Zelle ja bei 3,7 V liegt, dementsprechend bei 5 Zellen bei 18,5 V. Das SMART Ladegerät ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings gibt es da noch vieles was fehlt, oder verbessert werden muss. Dazu habe ich auch ein Video gemacht gehabt. Es ist interessant, dass die Akkus auch anderorts ihre Verwendung finden. Selber ist dies auch mein Plan, allerdings solange ich nichts habe um die Akkus abzuschalten, werde ich da nichts machen, da dann der Akkutot vorprogrammiert ist. Würde dafür gerne das Batteriegood vom Akku nutzen, anhand dessen auch die Parkside Geräte abschalten. Zwar habe ich noch nicht überprüft, ob hier auch eine Abschaltung bei Übertemperatur oder zu niedrige Einzelzellspannung erfolgt, aber alles andere würde keinen Sinn machen. Es gibt sicherlich auch Module, die dann bei Unterschreitung der Gesamtakkuspannung einschreiten, dies wäre dann auch das Mindestmaß an Akkuschutzmaßnahmen, was allerdings auch bei vielen Anwendungen ausreichen sollte, da diese Fertig Module auch keine hohen Ströme vertragen. Im Modellbau, also direkt in Modellen kann ich mir wenige Anwendungsfälle Vorstellen. In Flugzeugen, Helikoptern etc sind sie viel zu schwer, durch das Gehäuse, die Zellen, die Elektronik… Bei Ferngesteuerten Autos sind sie bei 1:10er viel zu groß und zu schwer, bei 1:8 haben sie nicht die nötige Strombelastbarkeit. Da liegt man eher bei einem Dauerstrom was Regler-Motor Kombination angeht bei 150 A, kurzzeitig noch mal einiges mehr. Klar, diese Ströme liegen nicht dauerhaft an, wird die im Parkside Akku verbaute Sicherung aber auslösen und die Akkus zu sehr quälen. Hier alles zu begrenzen macht dann ja auch kein Spaß, wenn es um Agilität geht. Bei Größeren Modellen sollte dies dann natürlich wieder besser gehen, wenn man mehrere Akkus verbauen kann und dann das Akkugewicht zum Modellgewicht günstiger wird. Das mit dem nächsten Projekt hört sich super an. Da dürften die Akkus recht gut geeignet sein. Um Parkside Akkus zu connecten hatte ich mal die Adapter mit 2 USB ausgängen geholt, im Angebot für 8 €. Gibt es schon Ideen wie man die Akkus verbaut und verbindet? Kommen die Akkus dann in ein IP67 Gehäuse?
Ein Wasserschaden ist auszuschließen. Wo sollte so etwas passieren? Bei der Produktion wird so etwas nicht passieren. Danach wird der Akku in seine Pappschachtel gepackt. Wäre diese mit Wasser in Verbindung gekommen, hätte man dies gemerkt, da Pappe auch kein Wasser mag. Somit ist also auf den ganzen Transportwegen auch nichts passiert. Hier wird der Akku auch gut gelagert und kann keine Feuchtigkeit abbekommen. Es ist auch nichts auf den Akku getropft oder dergleichen und der Akku wurde noch nicht so oft verwendet und man arbeitet prinzipiell auch nicht mit solchen Akkus und den Werkzeugen draußen wenn es tropft. Sieht noch immer so aus, dass Flußmittel nicht entsprechend während der Herstellung entfernt wurden.
Wasserschaden... sprich Feuchtigkeitsschaden. Reicht Kodenswasser aus. Im Winter aus der Post direkt in die warme Wohnung/Maschine. Schon hättest du 1 Faktor wo es hätte passieren können.
@@Frankalk Es war nie aufgefallen, dass Akkus am schwitzen sind, weil sich Kondenswasser gebildet hätte. Nach dem Erhalt hat man sie auch bald ausgepackt, da ist auch nichts aufgefallen und dass sich Kondenswasser bildet geht schnell. Die Akkus befinden sich in Sichtweite und werden pfleglich behandelt. Es wurde nicht analysiert was es wirklich war bzw. in ein Labor zur Analyse gegeben, hatte jedoch nicht den Eindruck, dass es hier ein Wasserschaden ist. Bin weiterhin der Meinung, dass es sich am wahrscheinlichsten um Flussmittelreste aus der Produktion handelt und dieses nicht richtig entfernt wurde. Falls es sich wirklich um einen Wasserschaden, zB durch Kondenswasser handeln sollte, muss sich jeder überlegen was geeignete Maßnahmen sind dies zu verhindern.
Hallo habe den gleichen akku Wurde nur 2 magl aufgeladen ist jetzt kaputt . Ich habe die rechnung verlohren Hast du lust meinen akku auch zu repariren ???
Ich hatte ein etwas anderes Problem mit diesem Akku. Tote Batterie Statusanzeige (und wahrscheinlich ein Problem mit dem Ladegerät, ich habe nicht versucht, dass, die Batterie kam zu mir für die Reparatur von einem anderen Benutzer). In einer Diskussion in einem anderen PARKSIDE-Akkureparaturvideo erhielt ich den Hinweis, dass das Bluetooth-Modul manchmal einen Kurzschluss erleidet und den 3,3-V-Regler und den Nebenwiderstand mitnimmt. Und das ist genau das, was ich auch gemessen habe. Sie können es hier zum Beispiel ab Minute 11:00 sehen. Das Weiße oben links ist das Bluetooth-Modul BT7L, rechts oberhalb des Anschlussblocks im SOT-89-Gehäuse ist der 3,3V-Stabilisator. Zwischen ihm und dem Transistor (links) befindet sich ein 20-Ohm-Widerstand vom Pluspol der Batterie zur Versorgung der Platinen-Elektronik. Dieser Widerstand war gerissen und teilweise abgesprengt. Ich wollte nicht die ganze Platine rausfliegen lassen (viel Zinn an den Hauptstromanschlüssen), aber gleichzeitig habe ich Respekt vor diesen Zellen, sie können ein tolles Licht- und Tonspektakel abgeben! Ich suchte also nach einer Möglichkeit, die Elektronik einfach von der Batterie zu trennen. Also schnitt ich einen dünnen Streifen (links in obere rechte Ecke bei 11:06) von der Plus-Batterie zur Platine, der dicke mit dem Loch (=Sicherung) führt zum Plus-Hauptausgangskontakt. Ich habe das BT7L-Modul herausgenommen, wirklich war die Stromversorgung kurzgeschlossen. Die Batterie ist jetzt ohne, ich konnte nicht finden, wo man den gleichen Ersatz kaufen kann (nicht so wichtig), nur andere Typen waren verfügbar. Ich suchte nach einem geeigneten Stabilisator und fand den HT7133, der eine Eingangsspannung von bis zu 28V zulässt. Er wird über diesen Widerstand (eher eine Sicherung), einen Schalttransistor und eine Diode von der Batterie mit bis zu 21V versorgt. In der Zwischenzeit habe ich versucht, die Elektronik mit einer externen 3,3-V-Versorgung zu versorgen: Wenn die 3 LEDs der Batteriestatusanzeige leuchten, sind es etwa 12 mA. Nach 10 Sekunden gehen sie aus, der Stromverbrauch sinkt auf etwa 5mA und nach weiteren 10 Sekunden im Leerlauf auf etwa 70uA. Nach Einlöten des Stabilisators und Zuschalten Plus-Anschluss zu der Elektronikplatine funktioniert der Akku einwandfrei.
Hallo ich hatte genau das selbe Problem mit dem 8AH Akku jetzt schon 3x jedes mal ist er nach intensiver nutzung mit der Parkside Performance flex kaputt gegangen, ließ sich nicht mehr laden
Hi, vielen Dank für den Kommentar. Sehr interessant. Da wäre es wirklich einmal spannend einen Blick in die Akkus zu werfen. Der hier gezeigte Akku wurde eigentlich sehr geschont und gepflegt. War nicht so oft im Einsatz etc. Bei dem Arbeiten mit der Flex könnte man noch spekulieren, ob die Vibrationen ein Problem waren, was jedoch nicht sein sollte, da es ja schließlich Werkzeugakkus sind.
Erstmal Danke für das Video. Habe schon einige Videos bezüglich des BT-Bugs durch. Manche haben Glück, durch stromlosmachung des BMS den Akku zu resetten und er geht wieder, aber manche nicht. Ich bin auch elektronisch versiert, aber habe keine Zeit und Lust permanent die Akkus aufzuschrauben, und dran rumzufrickeln. Jetzt baut Parside, gerade im Performance Bereich, gar nicht mal so schlechte Geräte die mit Baumarkt-Mittelklasse Werkzeugen mithalten können, aber lassen beim Akkusektor so nach? Meine 2Ah Akkus laufen seit zig Jahren problemlos, aber machen an einer Flex, Rasenmäher oder Bohrhammer mit bischen Einsatz einfach keinen Sinn! Gottseidank ist hier Grizzly Tools (Service Vertragspartner von Parkside) bis jetzt sehr kulant - man kann nur mit Angabe der Seriennummer und Fehlervideo/Foto Beschreibung innerhalb der Garantiezeit (2 Jahre, da Fehler auf Herstellerseite) easy umtauschen. Nur der Fehler tritt wohl relativ oft auf, also denke ich das es ein echter Serien Herstellerfehler ist. Was hilft das auf Dauer? Ich musste jetzt schon auf den 8Ah Akku warten, da vergriffen - warum wohl? 3x laden und dann umtauschen? Das kanns nicht sein! Lidl/Pakside müsste eigentlich eine Revision veranlassen so wie jeder Autohersteller auch, was die BT-Akkus betrifft (besonders bei der 8Ah Serie, die es ja nur mit BT-Modul gibt!), oder die Serie zumindest als (Achtung Feature: "Light-Version" ;-) ) ohne - m.E. sinnlosen BT-Moduls anbieten.
Ein Zellendrift von weniger als 1/10 Volt ist völlig okay zumal es bei dem Akku in etwa nur 0,05 v sind past das ohne weiteres . Bei meinen Modellbau Akkus habe ich durchaus auch mal Zellendrift von 0,2-0,3 v den ich dann mittels speziellen Ladeprogrammen entgegenwirke zumal die Modellbau Akkus ohne BMS eingesetzt werden welches oftmals aus Technischer Sicht nicht möglich ist z.B. in Flugzeugen wi es auf jedes gramm ankommt und wenig Platz vorhanden ist aber Ströme von weit über 100A fließen können. Die Akkus werden mittels kleinem Dongle überwacht beim entladen der dann Alarm schlägt sobald eine Zelle den eingestellt wert unterschreitet bei mir sind es je nach Belastung 3,4v oder 3,7v . Das Aufladen wird über zwei Stecker gemacht einmal ein mehrpoliger Stecker der mit jeder Zelle verbunden ist und einmal der zweipolige Hauptanschluß wo alle Zellen in reihe angeschlossen sind . Ist eine Zelle zu hoch in der Spannung wird diese über den mehrpoligen wieder entladen bei mir mit maximal 0,3A und aufgeladen werden alle gleichermaßen mit maximal 6A bzw 0,3-0,5c . Z.B. ein 10 Ah Akku wird mit 3,5A bzw 5A geladen schnelleres laden geht auf die Haltbarkeit der Akkus . Auch lade ich diese nur voll wenn ich sie sofort nutze andernfalls ist bei ca 4v/Zelle Ladeschluß .
Warum werden die Akkus nicht bei Nennspannung, also 3,7 V pro Zelle gelagert? Sollte dann ja auch der empfohlenen Lagerladung von 60% entsprechen. Ein anderer Zuschauer hat sein Ladegerät modifiziert, so dass seine Parkside Akkus nur auf 4 oder 4,1 V geladen werden um den Akkus eine längere Lebensdauer zu bescheren. Auch gab es mal einen Test von Stiftung Warentest in dem Makita Werkzeugakkus den Test nicht überstanden haben. Da wurden sie wohl zu sehr gefordert und darauf geachtet, dass alles aus ihnen geholt wird. Vielen Dank für den Kommentar und die Informationen.
diese Smart-Akkus sind ja recht neu auf dem Markt. Hab jetzt neu zwei 8er und zwei schlanke 4er. Alle nach meinem Verständnis sehr neu auf dem Markt. Trotzdem steht wie bei dir auch hinten drauf als Herstellungsjahr 2021. Finde das schon komisch für ein Produkt, dass es noch nicht so lange gibt. Die 4er Akkus waren bei kauf auch ziemlich leer.
Hi. Vielen Dank für den Kommentar. Ja, die Akkus sind recht neu. Müsste gucken, von wann mein erstes Video zu diesen Akkus war, dürfte aber Anfang 2022 gewesen sein. Also doch fast 2 Jahre her. Das auf den Akkus als Herstellungsjahr 2021 drauf steht erkläre ich mir damit, dass sie wahrscheinlich in China hergestellt wurden. Ich denke zur Markteinführung wurden einige hergestellt, damit sie nicht gleich ausverkauft sind. Aus logistischen Gründen denke ich wurden dann die Aufkleber hergestellt und eine große Charge, die über Wochen hergestellt wurde wurde dann gelabelt und verpackt. Ein Transport mit dem Schiff kann dann auch noch paar Wochen dauern und bis diese dann zum Verkauf gelistet sind, kann es auch etwas dauern. Von daher braucht man sich keine Gedanken zu machen, dass die Akkus nicht nur wenige Tage alt sind, laut dem Herstellungsdatum. Eine Garantie gilt ja sowieso ab Kaufdatum. Ja, die Akkus sollte man zeitnah nachladen. Die aktuell verkauften Akkus haben da schon mehr Ladung.
Hab jedenfalls einen Lidl Parkside SMART 8Ah Akku PAPS 208 A1 der komplett defekt ist da geht garnix mehr auch keine Ladeanzeige wie bei dir, ist echt ärgerlich das bei so ein Akku ziemlich schnell geist aufgegeben hat, ich hab denn auch nicht schwer belastet die erste Ladungen wollte halt schonend behandeln und hatte gerade mal 2 Akkuladungen durch gehabt, hatte Lidl Support angerufen dann haben die Reklamation aufgenommen und dann hat sich Grizzly Tools mit mir per Mail in verbindung gesetzt und haben mir dann Garantie mässig neuen Akku gesendet ziemlich schwach bei so eine kurze zeit das Dicker Akku geist aufgibt.
Hi. Ja, das ist schon komisch. Ich verstehe auch noch nicht so ganz, warum das Bauteil kaputt gegangen ist. Aber man kennt auch nicht die Schaltung. Könnte sein, dass das defekte Teil einen schaden hatte oder dass ein Strom geflossen ist und das Bauteil gegrillt wurde. Der Akku war halb voll, deswegen vermutet man, dass ein Strom geflossen ist. Vielleicht ist die Stromaufnahme dann wieder zurück gegangen, nachdem das Bauteil kaputt war und so wurden die Zellen nicht tiefentladen und haben keine Schaden davongetragen. Ärgerlich ist das auf jeden Fall, wenigstens Ist da Grizzly Tools wenigsten schnell und man hat bald wieder einen Akku. Ich freue mich jedenfalls dass der Akku wieder normal funktioniert und habe so einen Akku mehr, bzw. mir wurde angeboten 2x 4Ah Akkus zu nehmen, da ich auf einen 8Ah Akku lange hätte waren müssen. Also habe ich die 2x 4Ah Akkus genommen. Da das Preisleistungsverhältnis bei den 4Ah SMART Akkus schlechter ist greife ich zu den 8Ah beim Kauf. Der Service war da wirklich sehr unproblematisch und schnell, dennoch hoffe ich jedoch, dass dies eher eine Ausnahme war und selten vorkommt. Kann ja immer mal passieren, dass etwas in der Produktion schief läuft bzw. Bauteile einen Defekt haben, der bei der Prüfung nicht auffällt und sich erst später bemerkbar macht.
Mich bervt es mega... hab zwei 8ah Akkus alsDefekt zu verbuchen. Eingesetzt waren die im Parkside Performance Laubbläser. Und seltsamerweise ist ist bei der Nutzung dannach jeweils ein Akku nicht mehr zu laden gewesen und hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Beim ersten Mal war der Akku vielleicht zwei, drei mal geladen und der zweite hat sich nach der ersten Nutzung nicht mehr laden lassen. Bei dem Preis find ich das echt ätzend.
Bei mir wurde der 8ah akku beim Transport durch einen anderen akku massiv beschädigt. Scheinbar hat es gereicht dass eine kartonecke von einem anderen akku den Karton inkl sie plastik ummandlung des anderen akkus beschädigt haben. Glaube der würde keinen Stürz aud 50cm überleben. Hoffe auf unkomplizierten support von lidl.
Oh. Das ist unschön. Hätte nicht gedacht, dass so etwas in dieser Form möglich ist und schon garnicht, wenn die Akkus geschützt in ihren Kartons transportiert werden. Hört sich an, als ob die Akkus sehr heftig kollidiert sind.
Ja, reparieren kann sehr schwierig sein und für den Anfang, wenn man Elektronik reparieren möchte, sollte man mit einfacheren Dingen anfangen. Bei den Akkus am besten den Lidl Support anrufen oder anschreiben.
@@attobos5945 Einen wunderschönen, guten Tag. Mein Akku ist von Gardener 40V System AKKU 4,0 Ah, und habe versucht um eine Reparatur, ohne Erfolg, die Aussage sie hätten nicht einmal neue zu verkaufen. Der Aufbau, das von Ihnen gestellte Video mit dem Akku, ist ganz ähnlich, wenn nicht sogar im aufgeschraubten Zustand genauso wie von Gardener. Nun stehe ich da, alleine kann ich nicht die Reparatur durchführen und hier in der Umgebung von Lüneburg ist kein Batterie bzw, Akku-Doktor. Mal eine Frage, könnten Sie die Reparatur durchführen, natürlich ohne Garantie, ich habe nichts zu verlieren außer Porto und Reparaturkosten!
@@herrdr.steffens486 Hi, es tut mir sehr leid, dass ich erst jetzt antworten kann, jedoch bin ich gezwungen mich um diverse Sachen zu kümmern, so dass ich sehr wenig Zeit habe, aber dies habe ich auch schon am Ende dieses Videos erklärt. Deshalb ist es mir auch nicht möglich mich um diesen Akku zu kümmern. Auch bin ich noch nicht dazu gekommen mir mein Equipment anzuschauen und zu beurteilen ob es sich z.B. noch lohnt meinen Entlötkolben zu reparieren. So wie sich das anhört scheint der Akku wohl dann schon etwas älter zu sein, so dass man ihn nicht wegen einem Defekt einschicken kann. Die Frage ist dann, ob nicht die Zellen defekt sind. Generell muss man alle Zellen tauschen, da die Zellen relativ zeitgleich verschleißen. Sollte man nur die ganz schlechten Zellen tauschen, dann hat man dann bald schon wieder das gleiche Problem, da die nächsten Zellen ausfallen. Preislich gesehen lohnt sich so eine Reparatur meist nicht. Deswegen Unternehme ich solche Reparaturen auch nur in Ausnahmesituationen und wenn man die Historie kenn, so wie in diesem Video.Außerdem besitze ich auch kein Punktschweissgerät für Akkus, welches man benötigt, wenn man etwas mit den Zellen machen muss. Von daher bitte ich um Verständnis, dass dies mir nicht möglich ist, jedoch gibt es noch andere Kanäle, dort schein man auch die Möglichkeit zu besitzen etwas zur Reparatur einzuschicken.
Du hast doch 3 Jahre Garantie,hättest du den Akku an Grizzly Tools gesendet,hättest du einen neuen bekommen. Jetzt nachdem du ihn geöffnet hast,ist die Garantie erloschen.Ziemlich dumm
Wenn die den nicht wollen wäre es ziemlich dumm gewesen den einfach zu entsorgen und nicht zu schauen was mit dem Akku los ist. So freut sich die Umwelt und ich mich auch.
@@attobos5945 ich sehe das auch so meinen defekten wollten die auch nicht zurück haben wenn ich irgend wie hinbekomme und ich meinen Defekten retten könnte oder kann hätte ich dann auch ein Dicken Akku extra worüber Akku flex und später irgendwann kämme noch Performance Kettensäge dazu.
@@gsxrfan Ja, wenn man sich das auch wirtschaftlich anguckt, was wollen die mit einen defekten Akku? Reparieren? Im leben nicht, ist doch zu teuer da jemanden hin zu setzen, der den Fehler findet und ihn repariert. Dann weiß man auch nicht, in welchem Zustand so ein Akku ist und ob nicht noch etwas anderes einen Schaden hat. Entweder durch den Defekt oder durch die Reparatur. Und wenn man wirklich so einen Akku repariert und zum Kunden schickt, dann ist man dran, wenn er doch anfangen sollte zu brennen. Also am besten als Hersteller direkt einen neuen Schicken. Dann muss man nicht den Rückversand zahlen und die Entsorgung. Der Kunde gibt den Akku an einer Sammelstelle ab und fertig. Loht sicherlich sich die Akkus zukommen zu lasse, wenn man Fehler analysieren möchte um in Zukunft solche Defekte zu verhindern, aber dann hört es auch schon auf. Ja, einen weiteren Akku zu haben ist immer gut. Schade, dass die Zellen so stark entladen waren und kaputt gegangen sind. Immerhin gut, dass man sich die Arbeit mit dem Rückversand sparen konnte und unkompliziert Ersatz bekommen hat.
@@attobos5945 warscheinlich auch gut so das man ihn nicht zurücksenden braucht sonst ist Rückversand für Konsument auf eigene kosten nicht wirtschaftlich weil wegen gefahrgut und das kostet richtig Asche bin wenigstens froh das ich wieder einen Neuen 8Ah ersatz Akku bekommen habe der bis jetzt funktioniert allerdings hab nur kurz angetestet und damit noch nicht gearbeitet habe da zur zeit nix zu tun ist für Parkside werkzeuge.
@@gsxrfan ja, ist schön, dass die Abwicklung so unproblematisch ist. Bei mir war der Ersatz am nächsten Tag da. Warte noch auf eine Kreissäge, dann mache ich weiter mit Brettern. Da dürfen die Akkus wieder ran. Und, werden die Akkus regelmäßig gecheckt wie der Ladezustand aussieht?
Ja gut, schön ist die Lötung zwar nicht, aber funktionell. Solch kleine SMD Bauteile sind aber auch schwierig für Ungeübte. Und das du dass noch mit dem Brandkolben von Parkside gemacht hast, verdient dann sogar Respekt.
Mann muss aber schon sagen, das die Platine an sich in einem schlechten Zustand war. Da man schon am Gehäusezustand sieht, dass der Akku beim Gebrauch gelitten hätte ö.Ä., liegt es wohl entweder an der suboptimalen Herstellung oder der einer schlechten Lagerung / Transport. Da die Dinger mit Sicherheit per Seecontainer unterwegs waren, kann da schon was passiert sein. Endverpackt werden die dann irgendwo hier in der EU, daher sieht man an der Verpackung meist nichts.
Was mich stört ist die ungeschütze (unversiegelte) obenliegende Platine bei den Akkus. Wenn man schon alles auf eine Platine packt (also BMS mit den Hauptkontakten), und die Hauptkontakte dann auch noch so dicht an der Ladeelektronik liegen, hätte man wenigsten nen Schutzlack über die SMD Gruppen machen können. Denn Wasser kann an den Öffnungen für die Hauptkontakte immer etwas eindringen. Da sollte Parkside noch nachbessern.
Für alle die evtl. ihre Akkus etwas besser schützen wollen:
Es gibt Flüssiggummi (als Sprühdose oder etwas dickflüssiger zum Aufpinseln). Das Zeug ist bis 100V zugelassen und für solche Sachen perfekt. Einfach auf Empfindliche Platinenteile schmieren und es ist gegen Spritzwasser geschützt. Tauchfähig wird es natürlich nicht. Früher war des Zeug unter dem Namen PlastiDIp zu finden. Gibt aber mittlerweile auch andere Hersteller/Anbieter.
Hi, vielen Dank für den Kommentar. Ja, ein ungeübter bekommt so etwas nicht hin. Ohne Löterfahrung zu haben bekommt man so etwas auch nicht mit einem guten Lötkolben hin.
Leider habe ich noch keine Zeit für meine Weller WXD 2 gefunden. Die muss ich sauber machen, öffnen, zerlegen, sauber machen, alles sichtprüfen, zusammenbauen und gucken, was da los ist. So eine Lötstation ist halt kein U-Boot, deswegen befürchte ich auch das Schlimmste, auch wenn ich bei einem ersten Blick ins innere keinen Rost sehen konnte. Mit all den Lötkolben für die Station muss ich dann auch so verfahren und gucken, wo ich stehe.
Deswegen musste ich auch den Parkside Lötkolben nehmen. Der ist definitiv einsatzfähig. Vor dem löten hatte man auch den Eindruck, dass das alles mit diesem Lötkolben auch machbar ist, was es war. Dass dieser Lötkolben zu heiß lötet war dann sogar von Vorteil, da so der alte Widerstand gut auslötbar war. Ich finde es sehr praktisch, dass dieser Lötkolben Akku-betrieben ist und somit mobil ist. Habe sonst einen Gaslötkolben genommen, dort kann man wenigstens die Gaszufuhr einstellen. Der funktioniert auch noch soweit. Neben dem zu heiß zu sein hat der Parkside natürlich noch den Nachteil nicht einstellbar zu sein. Auch habe ich nur diese eine Lötspitze, mit der man versuchen kann solche Sachen zu löten. Aber eine Anschaffung anderer Lötspitzen macht im Moment auch keinen Sinn, da diese verbraten werden. Ich wurde aber von einem Freund darauf aufmerksam gemacht, dass ein anderer Kanal sich dem Thema schon einmal angenommen hat. Da wurden die Parkside Akku-Lötkolben angeschaut und wohl auch eine Möglichkeit zur Einstellung der Temperatur geschaffen. Schon interessant, sollte mir mal das Video angucken um auch abschätzen zu können, wie arbeitsaufwendig es ist. Der Lötkolben funktioniert und die Dinge die ich damit bisher gelötet habe haben auch funktioniert. Dennoch ist man natürlich von der Weller Lötstation etwas verwöhnt.
Neben den Schwierigkeiten mit dem Parkside Lötkolben in Bezug auf SMD-Löten (zu dicke Spitze, zu heiss…) ist es natürlich immer unschön kleine SMD-Bauteile zu löten. Da muss man viel Aufwand betreiben und mit Flussmittel arbeiten, damit es optisch halbwegs aussieht. An die Qualität von Reflow löten kommt man so allerdings nicht.
Mit Heißluft arbeite ich generell doch schon etwas ungern, wenn es nicht sein muss, verzichte ich gerne darauf. Benachbarte Bauteile abdecken, damit sie nicht die volle Hitze abbekommen ist schon immer etwas unschön und dennoch kann man schnell aus versehen ein anderes Bauteil mit ablöten oder wenn es ganz dumm kommt auch noch wegblasen.
Aber wie auch immer, eine Reparatur an Elektronik sieht man in der Regel. Da zieht man auch lieber Drähte, wenn eine Leiterbahn weg ist, statt alles in die Tonne zu treten etc.
Ja, die Platine war wirklich in keinem besten Zustand. Da muss ein Fehler im Herstellungsprozess aufgetreten sein und die Leiterkarte wurde wohl nicht sorgfältig vom Flussmittel befreit.
Tatsächlich befindet sich das Gehäuse vom Akku in einem hervorragenden Zustand. Wie schon im Video gesagt, war dieser Akku nicht oft im Einsatz und wurde geschont. Scheinbar kommen über das Video doch viele Dinge falsch rüber. Hier könnte ich mir vorstellen, dass man zu viele Details sieht und dadurch zu der Schlussfolgerung kommt, dass da was gelitten hätte. Der Akku wurde nicht gut gereinigt, deshalb hat er sicher noch hier und da etwas Staub, normal ohne Reinluftraum. Auch sieht man hier und da sicherlich etwas Schleifspuren durch das einschieben des Akkus in ein Gerät. Das passiert auch sehr schnell. Aber allgemein, tadelloser zustand, da hat tatsächlich nichts gelitten, neu gekauft sind die in kaum besseren Zustand. Gelagert werden die Akkus auch nicht im Keller, befinden sich nicht da, wo mal etwas drüber laufen könnte und werden immer mal wieder kontrolliert.
Wegen einer Versiegelung der Elektronik muss ich ehrlich sagen, dass ich da zwiegespalten bin. Deswegen verliere ich auch kein Wort dazu im Video.
Auf der einen Seite schützt es natürlich. In diesem Fall hätte es allerdings nichts gebracht, da das Flussmittel noch immer direkten Kontakt hätte und das Schutzmittel, egal ob Plasti Dip, PLASTIK 70 oder was auch immer zum versiegeln der Platine genommen worden wäre, in diesem Fall nichts geändert hätte.
So eine Versiegelung hätte auch eine Reparatur verhindert. Das kann nur schief gehen und keinem sollte dieses Risiko und der Aufwand es wert sein für jetzt 50€ (Die Akkus kosten gerade im Angebot 50€. Selbst mit den regulären 80€ sind sie noch viel günstiger als die Werkzeugakkus von den Markenherstellern) Haus und Leben aufs Spiel zu setzen. Da ist ein Kurzschluss und ein Akkubrand quasi vorprogrammiert.
Natürlich würde dies auch die Herstellung teurer machen. Es wird ein Mittel benötigt und es muss aufgebracht werden. Bisher habe ich auch noch keinen Werkzeugakku gesehen, der vergossen ist bzw. die Elektronik, und darüber bin ich auch aus den genannten Gründen sehr froh. Wäre dieser Akku bzw. dessen Elektronik vergossen gewesen, wäre es zu dem gleichen Problem gekommen und der Akku wäre ein Fall für die Annahmestelle. Vor diesem „Produktionsfehler“ hätte keine Versiegelung geholfen.
Hinzu kommt noch, dass natürlich das Werkzeug, mit dem so ein Akku verwendet wird, auch entsprechend behandelt werden muss. Man sollte also mit allem pfleglich umgehen. (Es ist dann natürlich auch vom Vorteil, dass der Akku beim Arbeiten eingesteckt ist, dann sind die Kontakte nicht mehr das Problem, da sie zwischen Akku und Maschine geschützt liegen und nicht mehr so offen sind).
Natürlich steht die Idee im Raum jeden Akku zu öffnen und nachzuschauen, ob alles OK ist, denn wenn so ein Herstellungsfehler bei einem Akku aufgetreten ist, ist es nicht ausgeschlossen, dass ein anderer Akku auch dieses Problem hat.
Danke für das sehr gute Video, bin ein Laie aber ich habe etwas gelernt danke.
Frage was ist mit der Gewährleistung ? Ich hatte ähnliches mit einen 4 Ah Smart Akku und der wurde ohne Probleme getauscht und das nach über 6 Monaten bzw habe mein Geld zurück bekommen und mir einige Wochen später einen neuen gekauft als die jetzt vor kurzem in Aktion waren . Ansonsten gab es nie Probleme mit den Parkside Akkus auch nicht mit den 2 Ah und 4 Ah Akkus aus der standard Serie .
Das einzige was mich nervt ist das die die Wh zu hoch angeben und auch die Nennspannung so nicht richtig ist .
Denn es sind 5 Zellen verbaut die eine Nennspannung von je 3,6V (3,7) haben und somit 18 V (18,5V) haben und so kommt eine etwas niedrigere Wh Angabe raus.
Ladeschlußspannung ist dann 20,5V bzw 21V und nach dem Aufladen sich die Spannung meist kurz unter der 20V Marke einpendelt und bei Belastung nochmals entsprechend niedriger ist .
Auch sollte man den Akku möglichst nicht unter 17V Entladen und in ruhe gemessen sollten es über 17v sein besser 18v um so möglichst lange Freude an den Akkus zu haben . Ich habe die Ladeschlußspannung auf höchsten Wert gesetzt und es scheint auch zu funktionieren bei ca 17,2 v schaltet der Akku ab das sind dann ca 3,4v Pro Zelle sofern die relativ gleichmäßig entladen werden wovon ich aber ausgehe da ja die Zellen Einzelspannung eingestellt wird und sobald die erste Zelle den wert unterschreitet wird abgeschaltet .
Rechnerisch kommt es hin zumindest ist ein größerer Zellendrift rechnerisch eher unmöglich .
Zumal ich die Akkus nicht nur in Parkside Geräten verwende auch in selbstgebauten Musikboxen oder im Modellbau und so kommen die auf relativ viele Zyklen .
Mein nächstes Projekt wird ein RC Holzboot wo diese Akkus die Motoren versorgen werden genauer gesagt werden mindestens 2 8 Ah Akkus verbaut werden ggf auch vier mus sehen wie das vom Gewicht her past .
Mit der Gewährleistung war alles kein Problem. Bei Lidl angerufen, Problem geschildert zu Grizzly Tools weitergeleitet. Leider habe ich nicht direkt nach der Arbeit angerufen. Bei Grizzly Tools war keiner mehr und nur der Automat ist ran gegangen. Also am nächsten Tag noch einmal bei Lidl direkt nach der Arbeit angerufen. Grizzly Tools das Problem genannt. Die hatten zwei Möglichkeiten für mich. 2 Monate warten bis sie einen neuen Akku schicken können, da dieser gerade nicht verfügbar war, oder 2x 4 Ah SMART Akkus nehmen. Habe mich für die 2x 4 Ah Akkus entschieden. Die werden wegen dem schlechteren Preisleistungsverhältnisses eigentlich nicht gekauft, sind aber natürlich auch nice. Es kam dann noch eine E-Mail diese wurde beantwortet mit der bitte die zwei 4 Ah Akkus zuzuschicken. Am nächsten Tag waren dann die Akkus schon da. Also, alles sehr unkompliziert und schnell. Geradezu vorbildlich.
Ja, bei den Wh kann man sich nur wundern. War auch wieder Thema in dem Video zum Parkside Performance Akku LED Strahler. Ja, die 20 V sind halt Marketingstrategie. 20 V mehr/besser also 18 V. Nicht gelogen, aber auch nicht ganz ehrlich. Da kann man als Einsteiger in die Welt der Akkus und Werkzeuge meinen, dass es doch viele unterschiedliche Systeme mit verschiedenen Spannungen gibt.
Aber auch die 8 Ah sind nicht korrekt, siehe entsprechendes Video. Andere Zuschauer konnten diese Beobachtung auch bestätigen. Natürlich wurde auch geschaut, wie es beim nicht SMART Akku aussieht, und da kommt man an den angegebenen Wert. Das bestätigt auch noch einmal, dass der Messaufbau funktioniert und es hier zu keiner Verfälschung des Messergebnisses kommt. Aber bei den Marken Akkus von den einschlägigen Werkzeugherstellern gibt es ähnliche Beobachtungen bei diesem Zelltyp, sprich, auch hier fällt die Kapazität geringer aus, als angegeben.
Das mit der Entladeschlussspannung zu hören ist gut. In einem anderen Kommentar hat mir ein Zuschauer auch berichtet, dass er sie im Akku raufgestellt hat und sein Ladegerät modifiziert hat, damit es den Akku nicht vollständig volllädt. Kapazitätstechnisch im Bereich 20% bis 80% zu bleiben soll schon einen großen Unterschied machen.
Wie sind die Laufzeiten dann mit den Akkus, wenn die Abschaltspannung bei 18 V liegt? Wäre interessant zu gucken, wie die Restkapazität ist, da die eigentliche Nennspannung einer Zelle ja bei 3,7 V liegt, dementsprechend bei 5 Zellen bei 18,5 V.
Das SMART Ladegerät ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings gibt es da noch vieles was fehlt, oder verbessert werden muss. Dazu habe ich auch ein Video gemacht gehabt.
Es ist interessant, dass die Akkus auch anderorts ihre Verwendung finden. Selber ist dies auch mein Plan, allerdings solange ich nichts habe um die Akkus abzuschalten, werde ich da nichts machen, da dann der Akkutot vorprogrammiert ist. Würde dafür gerne das Batteriegood vom Akku nutzen, anhand dessen auch die Parkside Geräte abschalten. Zwar habe ich noch nicht überprüft, ob hier auch eine Abschaltung bei Übertemperatur oder zu niedrige Einzelzellspannung erfolgt, aber alles andere würde keinen Sinn machen. Es gibt sicherlich auch Module, die dann bei Unterschreitung der Gesamtakkuspannung einschreiten, dies wäre dann auch das Mindestmaß an Akkuschutzmaßnahmen, was allerdings auch bei vielen Anwendungen ausreichen sollte, da diese Fertig Module auch keine hohen Ströme vertragen.
Im Modellbau, also direkt in Modellen kann ich mir wenige Anwendungsfälle Vorstellen. In Flugzeugen, Helikoptern etc sind sie viel zu schwer, durch das Gehäuse, die Zellen, die Elektronik… Bei Ferngesteuerten Autos sind sie bei 1:10er viel zu groß und zu schwer, bei 1:8 haben sie nicht die nötige Strombelastbarkeit. Da liegt man eher bei einem Dauerstrom was Regler-Motor Kombination angeht bei 150 A, kurzzeitig noch mal einiges mehr. Klar, diese Ströme liegen nicht dauerhaft an, wird die im Parkside Akku verbaute Sicherung aber auslösen und die Akkus zu sehr quälen. Hier alles zu begrenzen macht dann ja auch kein Spaß, wenn es um Agilität geht. Bei Größeren Modellen sollte dies dann natürlich wieder besser gehen, wenn man mehrere Akkus verbauen kann und dann das Akkugewicht zum Modellgewicht günstiger wird.
Das mit dem nächsten Projekt hört sich super an. Da dürften die Akkus recht gut geeignet sein. Um Parkside Akkus zu connecten hatte ich mal die Adapter mit 2 USB ausgängen geholt, im Angebot für 8 €. Gibt es schon Ideen wie man die Akkus verbaut und verbindet? Kommen die Akkus dann in ein IP67 Gehäuse?
Das sieht sehr nach einem Wasserschaden aus.
Ein Wasserschaden ist auszuschließen. Wo sollte so etwas passieren? Bei der Produktion wird so etwas nicht passieren. Danach wird der Akku in seine Pappschachtel gepackt. Wäre diese mit Wasser in Verbindung gekommen, hätte man dies gemerkt, da Pappe auch kein Wasser mag. Somit ist also auf den ganzen Transportwegen auch nichts passiert. Hier wird der Akku auch gut gelagert und kann keine Feuchtigkeit abbekommen. Es ist auch nichts auf den Akku getropft oder dergleichen und der Akku wurde noch nicht so oft verwendet und man arbeitet prinzipiell auch nicht mit solchen Akkus und den Werkzeugen draußen wenn es tropft. Sieht noch immer so aus, dass Flußmittel nicht entsprechend während der Herstellung entfernt wurden.
Wasserschaden... sprich Feuchtigkeitsschaden. Reicht Kodenswasser aus. Im Winter aus der Post direkt in die warme Wohnung/Maschine. Schon hättest du 1 Faktor wo es hätte passieren können.
@@Frankalk Es war nie aufgefallen, dass Akkus am schwitzen sind, weil sich Kondenswasser gebildet hätte. Nach dem Erhalt hat man sie auch bald ausgepackt, da ist auch nichts aufgefallen und dass sich Kondenswasser bildet geht schnell. Die Akkus befinden sich in Sichtweite und werden pfleglich behandelt. Es wurde nicht analysiert was es wirklich war bzw. in ein Labor zur Analyse gegeben, hatte jedoch nicht den Eindruck, dass es hier ein Wasserschaden ist. Bin weiterhin der Meinung, dass es sich am wahrscheinlichsten um Flussmittelreste aus der Produktion handelt und dieses nicht richtig entfernt wurde.
Falls es sich wirklich um einen Wasserschaden, zB durch Kondenswasser handeln sollte, muss sich jeder überlegen was geeignete Maßnahmen sind dies zu verhindern.
Hallo habe den gleichen akku
Wurde nur 2 magl aufgeladen ist jetzt kaputt .
Ich habe die rechnung verlohren
Hast du lust meinen akku auch zu repariren ???
AKKU-ARBEITSLEUCHTE
PAL 2200 A2 I really need help please to find out the Ic or EC number in the charging circuit for the small led exploded.
Ich hatte ein etwas anderes Problem mit diesem Akku. Tote Batterie Statusanzeige (und wahrscheinlich ein Problem mit dem Ladegerät, ich habe nicht versucht, dass, die Batterie kam zu mir für die Reparatur von einem anderen Benutzer).
In einer Diskussion in einem anderen PARKSIDE-Akkureparaturvideo erhielt ich den Hinweis, dass das Bluetooth-Modul manchmal einen Kurzschluss erleidet und den 3,3-V-Regler und den Nebenwiderstand mitnimmt.
Und das ist genau das, was ich auch gemessen habe.
Sie können es hier zum Beispiel ab Minute 11:00 sehen. Das Weiße oben links ist das Bluetooth-Modul BT7L, rechts oberhalb des Anschlussblocks im SOT-89-Gehäuse ist der 3,3V-Stabilisator. Zwischen ihm und dem Transistor (links) befindet sich ein 20-Ohm-Widerstand vom Pluspol der Batterie zur Versorgung der Platinen-Elektronik. Dieser Widerstand war gerissen und teilweise abgesprengt. Ich wollte nicht die ganze Platine rausfliegen lassen (viel Zinn an den Hauptstromanschlüssen), aber gleichzeitig habe ich Respekt vor diesen Zellen, sie können ein tolles Licht- und Tonspektakel abgeben! Ich suchte also nach einer Möglichkeit, die Elektronik einfach von der Batterie zu trennen. Also schnitt ich einen dünnen Streifen (links in obere rechte Ecke bei 11:06) von der Plus-Batterie zur Platine, der dicke mit dem Loch (=Sicherung) führt zum Plus-Hauptausgangskontakt.
Ich habe das BT7L-Modul herausgenommen, wirklich war die Stromversorgung kurzgeschlossen. Die Batterie ist jetzt ohne, ich konnte nicht finden, wo man den gleichen Ersatz kaufen kann (nicht so wichtig), nur andere Typen waren verfügbar. Ich suchte nach einem geeigneten Stabilisator und fand den HT7133, der eine Eingangsspannung von bis zu 28V zulässt. Er wird über diesen Widerstand (eher eine Sicherung), einen Schalttransistor und eine Diode von der Batterie mit bis zu 21V versorgt. In der Zwischenzeit habe ich versucht, die Elektronik mit einer externen 3,3-V-Versorgung zu versorgen: Wenn die 3 LEDs der Batteriestatusanzeige leuchten, sind es etwa 12 mA. Nach 10 Sekunden gehen sie aus, der Stromverbrauch sinkt auf etwa 5mA und nach weiteren 10 Sekunden im Leerlauf auf etwa 70uA. Nach Einlöten des Stabilisators und Zuschalten Plus-Anschluss zu der Elektronikplatine funktioniert der Akku einwandfrei.
Hi, vielen Dank für den Kommentar :)
Hallo ich hatte genau das selbe Problem mit dem 8AH Akku jetzt schon 3x jedes mal ist er nach intensiver nutzung mit der Parkside Performance flex kaputt gegangen, ließ sich nicht mehr laden
Hi, vielen Dank für den Kommentar. Sehr interessant. Da wäre es wirklich einmal spannend einen Blick in die Akkus zu werfen. Der hier gezeigte Akku wurde eigentlich sehr geschont und gepflegt. War nicht so oft im Einsatz etc. Bei dem Arbeiten mit der Flex könnte man noch spekulieren, ob die Vibrationen ein Problem waren, was jedoch nicht sein sollte, da es ja schließlich Werkzeugakkus sind.
Genau das gleiche Problem habe ich auch
Erstmal Danke für das Video. Habe schon einige Videos bezüglich des BT-Bugs durch. Manche haben Glück, durch stromlosmachung des BMS den Akku zu resetten und er geht wieder, aber manche nicht. Ich bin auch elektronisch versiert, aber habe keine Zeit und Lust permanent die Akkus aufzuschrauben, und dran rumzufrickeln. Jetzt baut Parside, gerade im Performance Bereich, gar nicht mal so schlechte Geräte die mit Baumarkt-Mittelklasse Werkzeugen mithalten können, aber lassen beim Akkusektor so nach? Meine 2Ah Akkus laufen seit zig Jahren problemlos, aber machen an einer Flex, Rasenmäher oder Bohrhammer mit bischen Einsatz einfach keinen Sinn! Gottseidank ist hier Grizzly Tools (Service Vertragspartner von Parkside) bis jetzt sehr kulant - man kann nur mit Angabe der Seriennummer und Fehlervideo/Foto Beschreibung innerhalb der Garantiezeit (2 Jahre, da Fehler auf Herstellerseite) easy umtauschen. Nur der Fehler tritt wohl relativ oft auf, also denke ich das es ein echter Serien Herstellerfehler ist. Was hilft das auf Dauer? Ich musste jetzt schon auf den 8Ah Akku warten, da vergriffen - warum wohl? 3x laden und dann umtauschen? Das kanns nicht sein! Lidl/Pakside müsste eigentlich eine Revision veranlassen so wie jeder Autohersteller auch, was die BT-Akkus betrifft (besonders bei der 8Ah Serie, die es ja nur mit BT-Modul gibt!), oder die Serie zumindest als (Achtung Feature: "Light-Version" ;-) ) ohne - m.E. sinnlosen BT-Moduls anbieten.
В точках J1 1-2 нет напряжения 3,3v. Откуда берется 3,3v -?
Ein Zellendrift von weniger als 1/10 Volt ist völlig okay zumal es bei dem Akku in etwa nur 0,05 v sind past das ohne weiteres .
Bei meinen Modellbau Akkus habe ich durchaus auch mal Zellendrift von 0,2-0,3 v den ich dann mittels speziellen Ladeprogrammen entgegenwirke zumal die Modellbau Akkus ohne BMS eingesetzt werden welches oftmals aus Technischer Sicht nicht möglich ist z.B. in Flugzeugen wi es auf jedes gramm ankommt und wenig Platz vorhanden ist aber Ströme von weit über 100A fließen können.
Die Akkus werden mittels kleinem Dongle überwacht beim entladen der dann Alarm schlägt sobald eine Zelle den eingestellt wert unterschreitet bei mir sind es je nach Belastung 3,4v oder 3,7v .
Das Aufladen wird über zwei Stecker gemacht einmal ein mehrpoliger Stecker der mit jeder Zelle verbunden ist und einmal der zweipolige Hauptanschluß wo alle Zellen in reihe angeschlossen sind . Ist eine Zelle zu hoch in der Spannung wird diese über den mehrpoligen wieder entladen bei mir mit maximal 0,3A und aufgeladen werden alle gleichermaßen mit maximal 6A bzw 0,3-0,5c .
Z.B. ein 10 Ah Akku wird mit 3,5A bzw 5A geladen schnelleres laden geht auf die Haltbarkeit der Akkus .
Auch lade ich diese nur voll wenn ich sie sofort nutze andernfalls ist bei ca 4v/Zelle Ladeschluß .
Warum werden die Akkus nicht bei Nennspannung, also 3,7 V pro Zelle gelagert? Sollte dann ja auch der empfohlenen Lagerladung von 60% entsprechen.
Ein anderer Zuschauer hat sein Ladegerät modifiziert, so dass seine Parkside Akkus nur auf 4 oder 4,1 V geladen werden um den Akkus eine längere Lebensdauer zu bescheren.
Auch gab es mal einen Test von Stiftung Warentest in dem Makita Werkzeugakkus den Test nicht überstanden haben. Da wurden sie wohl zu sehr gefordert und darauf geachtet, dass alles aus ihnen geholt wird.
Vielen Dank für den Kommentar und die Informationen.
Kennt bitte jemand ein klares Bild der AKKU-ARBEITSLEUCHTE-Schaltung?
PAL 2200 A2
Bei 8:53 Sind man richtig schön die Wasser Rückstände. Habe erst letzte Woche einen laptop mit genau den Spuren vormir gehabt.
Ich kenne die Historie von dem Akku seid der Zustellung. Da muss der Hersteller seinen Herstellungsprozess wohl optimieren oder Transportwege.
Auflösung ist vl die Displayauflösung angegeben.
diese Smart-Akkus sind ja recht neu auf dem Markt. Hab jetzt neu zwei 8er und zwei schlanke 4er. Alle nach meinem Verständnis sehr neu auf dem Markt. Trotzdem steht wie bei dir auch hinten drauf als Herstellungsjahr 2021. Finde das schon komisch für ein Produkt, dass es noch nicht so lange gibt. Die 4er Akkus waren bei kauf auch ziemlich leer.
Hi. Vielen Dank für den Kommentar. Ja, die Akkus sind recht neu. Müsste gucken, von wann mein erstes Video zu diesen Akkus war, dürfte aber Anfang 2022 gewesen sein. Also doch fast 2 Jahre her. Das auf den Akkus als Herstellungsjahr 2021 drauf steht erkläre ich mir damit, dass sie wahrscheinlich in China hergestellt wurden. Ich denke zur Markteinführung wurden einige hergestellt, damit sie nicht gleich ausverkauft sind. Aus logistischen Gründen denke ich wurden dann die Aufkleber hergestellt und eine große Charge, die über Wochen hergestellt wurde wurde dann gelabelt und verpackt. Ein Transport mit dem Schiff kann dann auch noch paar Wochen dauern und bis diese dann zum Verkauf gelistet sind, kann es auch etwas dauern. Von daher braucht man sich keine Gedanken zu machen, dass die Akkus nicht nur wenige Tage alt sind, laut dem Herstellungsdatum. Eine Garantie gilt ja sowieso ab Kaufdatum.
Ja, die Akkus sollte man zeitnah nachladen. Die aktuell verkauften Akkus haben da schon mehr Ladung.
Hab jedenfalls einen Lidl Parkside SMART 8Ah Akku PAPS 208 A1 der komplett defekt ist da geht garnix mehr auch keine Ladeanzeige wie bei dir, ist echt ärgerlich das bei so ein Akku ziemlich schnell geist aufgegeben hat, ich hab denn auch nicht schwer belastet die erste Ladungen wollte halt schonend behandeln und hatte gerade mal 2 Akkuladungen durch gehabt, hatte Lidl Support angerufen dann haben die Reklamation aufgenommen und dann hat sich Grizzly Tools mit mir per Mail in verbindung gesetzt und haben mir dann Garantie mässig neuen Akku gesendet ziemlich schwach bei so eine kurze zeit das Dicker Akku geist aufgibt.
Hi. Ja, das ist schon komisch. Ich verstehe auch noch nicht so ganz, warum das Bauteil kaputt gegangen ist. Aber man kennt auch nicht die Schaltung. Könnte sein, dass das defekte Teil einen schaden hatte oder dass ein Strom geflossen ist und das Bauteil gegrillt wurde. Der Akku war halb voll, deswegen vermutet man, dass ein Strom geflossen ist. Vielleicht ist die Stromaufnahme dann wieder zurück gegangen, nachdem das Bauteil kaputt war und so wurden die Zellen nicht tiefentladen und haben keine Schaden davongetragen.
Ärgerlich ist das auf jeden Fall, wenigstens Ist da Grizzly Tools wenigsten schnell und man hat bald wieder einen Akku.
Ich freue mich jedenfalls dass der Akku wieder normal funktioniert und habe so einen Akku mehr, bzw. mir wurde angeboten 2x 4Ah Akkus zu nehmen, da ich auf einen 8Ah Akku lange hätte waren müssen. Also habe ich die 2x 4Ah Akkus genommen. Da das Preisleistungsverhältnis bei den 4Ah SMART Akkus schlechter ist greife ich zu den 8Ah beim Kauf.
Der Service war da wirklich sehr unproblematisch und schnell, dennoch hoffe ich jedoch, dass dies eher eine Ausnahme war und selten vorkommt. Kann ja immer mal passieren, dass etwas in der Produktion schief läuft bzw. Bauteile einen Defekt haben, der bei der Prüfung nicht auffällt und sich erst später bemerkbar macht.
Mich bervt es mega... hab zwei 8ah Akkus alsDefekt zu verbuchen.
Eingesetzt waren die im Parkside Performance Laubbläser.
Und seltsamerweise ist ist bei der Nutzung dannach jeweils ein Akku nicht mehr zu laden gewesen und hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.
Beim ersten Mal war der Akku vielleicht zwei, drei mal geladen und der zweite hat sich nach der ersten Nutzung nicht mehr laden lassen.
Bei dem Preis find ich das echt ätzend.
Am besten einmal den Service per E-Mail oder Telefon kontaktieren.
Ein Video .-) Hab schon zwei wo auch nicht laden... Vielleicht hab ich auch mal eine ruhige Minute das genauer zu untersuchen...
Zuerst sollte der Service kontaktiert werden….
Bei mir wurde der 8ah akku beim Transport durch einen anderen akku massiv beschädigt. Scheinbar hat es gereicht dass eine kartonecke von einem anderen akku den Karton inkl sie plastik ummandlung des anderen akkus beschädigt haben. Glaube der würde keinen Stürz aud 50cm überleben. Hoffe auf unkomplizierten support von lidl.
Oh. Das ist unschön. Hätte nicht gedacht, dass so etwas in dieser Form möglich ist und schon garnicht, wenn die Akkus geschützt in ihren Kartons transportiert werden. Hört sich an, als ob die Akkus sehr heftig kollidiert sind.
Ich kann es leider nicht reparieren, weil das doch sehr komplex ist.
Ich bräuchte da Hilfe!
Ja, reparieren kann sehr schwierig sein und für den Anfang, wenn man Elektronik reparieren möchte, sollte man mit einfacheren Dingen anfangen. Bei den Akkus am besten den Lidl Support anrufen oder anschreiben.
@@attobos5945 Einen wunderschönen, guten Tag.
Mein Akku ist von Gardener 40V System AKKU 4,0 Ah, und habe versucht um eine Reparatur, ohne Erfolg, die Aussage sie hätten nicht einmal neue zu verkaufen.
Der Aufbau, das von Ihnen gestellte Video mit dem Akku, ist ganz ähnlich, wenn nicht sogar im aufgeschraubten Zustand genauso wie von Gardener.
Nun stehe ich da, alleine kann ich nicht die Reparatur durchführen und hier in der Umgebung von Lüneburg ist kein Batterie bzw, Akku-Doktor.
Mal eine Frage, könnten Sie die Reparatur durchführen, natürlich ohne Garantie, ich habe nichts zu verlieren außer Porto und
Reparaturkosten!
@@herrdr.steffens486 Hi, es tut mir sehr leid, dass ich erst jetzt antworten kann, jedoch bin ich gezwungen mich um diverse Sachen zu kümmern, so dass ich sehr wenig Zeit habe, aber dies habe ich auch schon am Ende dieses Videos erklärt. Deshalb ist es mir auch nicht möglich mich um diesen Akku zu kümmern. Auch bin ich noch nicht dazu gekommen mir mein Equipment anzuschauen und zu beurteilen ob es sich z.B. noch lohnt meinen Entlötkolben zu reparieren. So wie sich das anhört scheint der Akku wohl dann schon etwas älter zu sein, so dass man ihn nicht wegen einem Defekt einschicken kann. Die Frage ist dann, ob nicht die Zellen defekt sind. Generell muss man alle Zellen tauschen, da die Zellen relativ zeitgleich verschleißen. Sollte man nur die ganz schlechten Zellen tauschen, dann hat man dann bald schon wieder das gleiche Problem, da die nächsten Zellen ausfallen. Preislich gesehen lohnt sich so eine Reparatur meist nicht. Deswegen Unternehme ich solche Reparaturen auch nur in Ausnahmesituationen und wenn man die Historie kenn, so wie in diesem Video.Außerdem besitze ich auch kein Punktschweissgerät für Akkus, welches man benötigt, wenn man etwas mit den Zellen machen muss. Von daher bitte ich um Verständnis, dass dies mir nicht möglich ist, jedoch gibt es noch andere Kanäle, dort schein man auch die Möglichkeit zu besitzen etwas zur Reparatur einzuschicken.
8:41 Der sieht generell bischen meh aus....
Ja, das stimmt.
Das ist nass geworden!
Nein. Garantiert nicht!
Du hast doch 3 Jahre Garantie,hättest du den Akku an Grizzly Tools gesendet,hättest du einen neuen bekommen.
Jetzt nachdem du ihn geöffnet hast,ist die Garantie erloschen.Ziemlich dumm
Wenn die den nicht wollen wäre es ziemlich dumm gewesen den einfach zu entsorgen und nicht zu schauen was mit dem Akku los ist. So freut sich die Umwelt und ich mich auch.
@@attobos5945 ich sehe das auch so meinen defekten wollten die auch nicht zurück haben wenn ich irgend wie hinbekomme und ich meinen Defekten retten könnte oder kann hätte ich dann auch ein Dicken Akku extra worüber Akku flex und später irgendwann kämme noch Performance Kettensäge dazu.
@@gsxrfan Ja, wenn man sich das auch wirtschaftlich anguckt, was wollen die mit einen defekten Akku? Reparieren? Im leben nicht, ist doch zu teuer da jemanden hin zu setzen, der den Fehler findet und ihn repariert. Dann weiß man auch nicht, in welchem Zustand so ein Akku ist und ob nicht noch etwas anderes einen Schaden hat. Entweder durch den Defekt oder durch die Reparatur. Und wenn man wirklich so einen Akku repariert und zum Kunden schickt, dann ist man dran, wenn er doch anfangen sollte zu brennen. Also am besten als Hersteller direkt einen neuen Schicken. Dann muss man nicht den Rückversand zahlen und die Entsorgung. Der Kunde gibt den Akku an einer Sammelstelle ab und fertig. Loht sicherlich sich die Akkus zukommen zu lasse, wenn man Fehler analysieren möchte um in Zukunft solche Defekte zu verhindern, aber dann hört es auch schon auf.
Ja, einen weiteren Akku zu haben ist immer gut. Schade, dass die Zellen so stark entladen waren und kaputt gegangen sind. Immerhin gut, dass man sich die Arbeit mit dem Rückversand sparen konnte und unkompliziert Ersatz bekommen hat.
@@attobos5945 warscheinlich auch gut so das man ihn nicht zurücksenden braucht sonst ist Rückversand für Konsument auf eigene kosten nicht wirtschaftlich weil wegen gefahrgut und das kostet richtig Asche bin wenigstens froh das ich wieder einen Neuen 8Ah ersatz Akku bekommen habe der bis jetzt funktioniert allerdings hab nur kurz angetestet und damit noch nicht gearbeitet habe da zur zeit nix zu tun ist für Parkside werkzeuge.
@@gsxrfan ja, ist schön, dass die Abwicklung so unproblematisch ist. Bei mir war der Ersatz am nächsten Tag da.
Warte noch auf eine Kreissäge, dann mache ich weiter mit Brettern. Da dürfen die Akkus wieder ran.
Und, werden die Akkus regelmäßig gecheckt wie der Ladezustand aussieht?