Vorwürfe gegen Bürgermeister wegen geplanten Rechenzentren in Hattersheim | hessenschau
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- Опубліковано 6 жов 2024
- Drei neue Rechenzentren sollen in #Hattersheim gebaut werden. Das kommt bei vielen Anwohnenden nicht gut an. Der Vorwurf: der Bürgermeister setze das Projekt im Alleingang durch.
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mimimi
Fortschritt ja aber bitte nicht vor meiner haustür. typisch Nimby
Dieser Beitrag steht exemplarisch für ganz Deutschland:
- ein Politiker, der gleichzeitig in der Wirtschaft tätig ist, mit dem Vorwurf der Korruption
- ein Bürgerinitiative, die gegen irgendwas ist
- 800 Seiten Gutachten
- schlechter Ton und viel zu wenig Informationen beim ÖRR
Die Bürger sind gegen alles. Fehlt noch der Nabu, der dort seltene Tiere findet.
Dieser Beitrag ist exemplarisch warum es mit Deutschland berg ab geht! Alles wird blockiert und verhindert
Also unabhängig von möglichen Interessenkonflikten, was ist an einem Rechenzentrum auszusetzen?! Kein Lärm, kein Wasserverbrauch, erhöhter Zulieferverkehr, keine Abgase, dafür Steuereinnahmen und ggf. Wärme für kommende Nahwärmenetze .... UNS GEHT ES EINFACH NOCH ZU GUT.
Sehr gut geschrieben...!
Lange Diskussion und das Rechenzentrum ist woanders.
Dieser Beitrag ist ein exemplarisches Beispiel dafür, warum es mit Deutschland bergab geht! Alles wird blockiert und verhindert, und jeder ist nur auf sein eigenes Wohlbefinden aus.
und dann beschweren sich noch Leute das Deutschland den bach runter geht, mmhh warum nur???
Das Wohngebiet liegt doch hinter dem Friedhof und direkt gegenüber ist schon Gewerbe angesiedelt. Diese Einwände halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
Soll der Betreiber halt woanders planen. Es gibt sicher Orte, wo man ohne Gejammer der Bürger bauen kann und wo die Gewerbesteuer wertgeschätzt wird. Nur sollte Hattersheim dann nicht jammern, wenn die Gemeinde nicht genug Geld zB für Vereinsförderung hat.
Wieder dieses Mimimi Fortschritt ja aber nicht bei uns...
Übrings die Abwärme der Rechenzentren kann man auch nutzen für Fernwärme ;)
@@Alien-mu7ex das sind aber Betrüger,die so etwas abziehen und die Politik bei der Monopolstellung einfach weg schaut...und da sollte tatsächlich mit Enteignung gegen gewirkt werden.
Fernwärme ist eigentlich das billigste, weil es ist ein Nebenprodukt...denn ob ein Kühlturm oder Klimaanlage installiert wird oder eben diese Abwärme zum Heizen genutzt wird... eigentlich win win win für Firma und Anwohner, die Firma spart sich die Wärmetauscher und die Anwohner die günstigste heizung.
Hab bei einem stahlverarbeitenden betrieb gearbeitet und das Gebäude und die Werkswohnungen wurden von der Abwärme beheizt...als die Wohnblöcke an die Stadt abgegeben haben,haben die sogar angeboten die Wohnung kostenlos mit Heizung zu versorgen (und man damit sogar das heiße Wasser erzeugen konnte), einzige Bedingung war, die Stadt übernimmt das Leitungsnetz. Wurde natürlich abgelehnt und die Stadt musste neue Heizungen installieren (so viel zum Thema: günstigsten Wohnraum schaffen).
Darauf hin musste die Firma einen zusätzlichen Kühlturm bauen und pustet die Wärme in the Atmosphäre.
Danke Rentner, das ihr gegen eine gute Zukunft eurer Kinder kämpft.
Der Frau Stöbbe muss mal dringend jemand erklären was Eigentum ist. Natürlich kann sie nicht alles in ihrem Wohngebiet verhindern, denn das Grundstück gehört jemandem und der kann erstmal bauen was er will. Dieser Grundsatz der Baufreiheit wird durch das Baurecht natürlich eingeschränkt. Auch eine gewisse Geräuschbelästigungn werden die Anwohner hinnehmen müssen und können. Da ich aber um das Feld keine direkte Wohnbebauung gesehen habe, dürfte sich die Geräuschbelästigung in Grenzen halten, zumal die Belüftung des Rechenzentrums natürlich auch Grenzwerte einhalten muss. Ein Anspruch auf absolute Ruhe gibt es nicht, denn sonst könnte keiner durch ein Wohngebiet mit einem Auto fahren.
Ja und… was sind jetzt die Einwände? Habe einzig nur "hab gehört, dass es eine Geräuschbelastung geben soll" und Wärmeabstrahlung herausgehört … das ist alles?
Klingt ja schrecklich in einer Nische zwischen 2 Landstraßen, einem Friedhof und direkt neben einer Autobahn. Durch ein Rechenzentrum ist auch kein höherer Durchgangsverkehr oder anderes negatives zu erwarten. Lärm hat man da sowieso durch die Autobahn ja wohl deutlich mehr (ja, woanders würde vl. einem das Brummen der Wärmetauscher auffallen) und ob's da nun lokal 50-100m um das Rechenzentrum 1-2° wärmer ist, ist ja wohl auch peng.
Klar, die Beteiligung vom Bürgermeister macht's irgendwie etwas komisch, aber das war's auch schon. Dass Verfahren gegen ihn laufen heißt rein gar nichts, die laufen genauso wenn er wirklich groß was Falsches machen würde, als auch wenn lediglich hier gezeigte "Bedenkenträger" ihn halt einfach "weil ich will halt gehört werden" angezeigt haben.
Also als ehemaliger IT ler, die die Server on premis hatten, also im Haus, kann sagen , dass die modernen Rechenzentren mit speziellen Kühlsreas ausgestattet sind, die die Effizienz der vorhandenen Kühlung steigern und die Lärmbelastung im Rechenzentrum minimieren. Das sind, so kann man es sich vorstellen abgeschlossene Straßen in denen die switches, blades und sans laufen. Wobei heute fast nur noch ssd, Statt hochdrehenden Festplatten eingesetzt werden. Die Abwärme haben wir für die Heizung und Kühlung der Gebäude genutzt. Dass war schon 2019 möglich. Klar wenn der Strom ausfällt und die Notstromversorgung anspringt, dann wirds kurzfristig etwas lauter. Aber wenn eh die Bundesstraße und Autobahn in der Nähe verläuft??
Warum nicht in die grossstadt und die Abwärme zum Beheizen von Häusern nutzen?
Eben. Ist sogar möglich. Genauso wäre eine aktive Kühlung der Anwohner möglich.
ist geplant.
2:26 Also dürften Bürgermeister auch keine Straßen mehr erneuern lassen oder Schwimmbäder bauen. Könnte ja alles aus Eigeninteresse sein.
Kamen eigentlich irgendwie "echte" Fakten gegen das Rechenzentrum? Denn die Gründerin der Bürgerinitiative spricht ja auch nur von "Gefühl" und "innerer Widerstand". Aber Fakten?
Wie immer, alles ok aber nicht in meiner Umgebung. Dafür kann man später auf die Regierung schimpfen wenn die Firmen ins Ausland gehen.
Mein Lob an den Bürgermeister. Alles richtig gemacht! Ein Rechenzentrum ... was will man den überhaupt noch bauen im diesem Land?
Vor allem es wirft viel ab bei eigentlich wenig Belästigung.
Klar...wenig Mitarbeiter werden benötigt,aber selbst eine kfz Werkstatt verursacht mehr krach.
Logistik Zentrum und man hat Hunderte Lkw
Büro und man hat Hunderte angestellte die sich jeden Tag durchs Wohngebiet schlängeln und die Klima läuft auch
Produzieren des Gewerbe und es sind Arbeiter ggf in 3 Schichten mit Klima und Maschinen geräuche
Das die Rechenzentren laut sein sollen kann ich mir zwar vorstellen, jedoch nicht so, dass es die Leute derart in ihrem Leben einschränken wird. Da ist bei uns ja der Hafenbetrieb wesentlich lauter. Das man dann auch durch Gewerbeeinnahmen eventuell ein neuen Spielplatz oder andere öffentliche Dinge damit umsetzen kann interessiert natürlich niemanden. Geschweige denn die Fernwärmabfuhr mit dem Rechenzentrum speisen könnte "Win-Win"-Situation für beide. Hauptsache erst einmal schlechtreden, nach dem Motto "ich habe ja gehört...".
Ja ich höre auch so einiges wenn der Tag lang ist.
Den Hafenbetrieb kann man nicht unbedingt mit einem Rechenzentrum vergleichen, oder läuft der Hafen auch 24/7 und alle Schiffe haben permanent die Maschine laufen? Im Rechenzentrum gibt es 24/7 den Lärm, bei einem Stromausfall die Generatoren und die Abgase dazu, zusätzlich kann es dann zum erhöhten LKW-Verkehr für die Anlieferung von neuem Treibstoff kommen. Es gibt verschiedene Arten von Lärm, das muss man auch unterscheiden. Der Lärm im Rechenzentrum ist in der Regel ein unterschwelliges brummen durch die Klimaanlagen, hinzu kommen teils noch die Geräusche der Lüfter der Server selbst, die teils mit bis zu 19.000 RPM laufen oder die Wechselrichter der USV-Anlagen bzw. auch Transformatoren, das sind dann eher hochfrequente Töne. Im Sommer können die großen Lüfter der Rückkühler hinzukommen, wenn da mehrere hundert Lüfter laufen und zwei drei haben noch einen Lagerschaden, dann hörst du das definitiv.
Nach einem Tag im Rechenzentrum fliegen einem auf jeden Fall die Ohren weg, so viel kann ich sagen. Die Geräuschkulisse ist definitiv gegeben, es ist aber wie gesagt eher etwas unterschwellig, kann aber doch störend sein, gerade auf Dauer. Das bekommt man auch nicht gänzlich in den Griff.
Also als jemand aus der IT der Regelmäßig in Rechenzentren unterwegs ist, kann ich zumindest sagen, dass die Bedenken der Anwohner bzgl. Lärm nicht ganz von der Hand zuweisen sind. Natürlich versucht man diese Lärmbelastung zu reduzieren, aber das geht auch nicht gänzlich. Es ist im Vergleich zu einem Hafenbetrieb von der Lautstärke her gemessen definitiv ruhiger, aber eben auch solche unterschwelligen Belastungen sind Lärm.
Es ist aber auch der Unterschied ob in einem Rechenzentrum oder außerhalb.
Mittlerweile wird sehr viel gekapselt, ob Klima, Generatoren oder Trafos...man geht direkt neben dem Trafo Haus vorbei und hört minimal etwas (wir haben ein Trafo Mitten im Dorf stehen....wenn man drauf achtet und es Grade absolut still ist, aber paar Meter weg ist nix mehr)
Klimaanlage kommt auf die Dämmung an, da kommt das Rauschen eher vom ein und Auslass, sie Lüfter sind auch verdeckt angebracht.
Und denke wohl kaum, dass es Dort jeden Tag einen Stromausfall gibt...stabile Stromversorgung ist die Voraussetzung und deswegen werden gewisse Orte bevorzugt...und wenn dann mal der Generator anspringt, Werden die wenigsten etwas merken...da werden wohl mehr Lkw kommen um Heizöl aufzufüllen wie Generatordiesel
Unsere Firma hatte auch mehrere Generatoren und die hat man an der Straße nicht mal gehört, 10m daneben konnte man ihn in seinem Gebäude knattern hören, manche waren auch im Keller eingebaut.
Und das lauteste bei unseren Server räumen war das oxy-reduct-system. Und man brauchte keinen Gehörschutz... Aufenthalt war halt auf ein paar Minuten begrenzt
Sie Zeiten sind vorbei,wir man neben dem Kompressor einen Kapsel Gehörschutz brauchte.
@@mammutMK2 Ich habe nie behauptet, dass es draußen genau so laut ist wie drinnen ;-)
Man hört es aber trotzdem von draußen. Ich höre ein auch Tierheim 1 KM Luftlinie von mir, wenn der Wind blöd steht - ansonsten ist da ruhe.
Die Klimaanlage lässt sich nicht ohne weiteres kapseln, die Schränke mit den Kompressoren stehen in der Regel in den Serverräumen (die wirst du eher nicht hören, korrekt). Die Rückkühler und Pumpen aber stehen auf dem Dach. Die Rückkühler sind oftmals so angebracht, dass Wände vorhanden sind, dennoch stehen diese Geräte frei und wenn eben gerade eine erhöhte Außentemperatur ist, dann laufen eben auch die Lüfter. Ansonsten reicht ja die indirekte Freiluftkühlung der Anlagen aus.
Dein Trafo auf dem Dorf ist in der Regel aber auch an der 20 kV Ebene angeschlossen, die meisten Rechenzentren gehen mittlerweile direkt auf die 110 kV Ebene. Es macht doch schon einen erheblichen Unterschied ob ich 120 MVA umtransformieren muss oder nur 5 MVA.
Keiner hat gesagt, dass die Stromversorgung schlecht ist. Ich habe lediglich angemerkt, dass ein Hafen womöglich auch mal seinen Betrieb einstellt während ein Rechenzentrum durchgehend aktiv ist und eben auch bei einem Stromausfall mit NEA versorgt wird. Ob man davon was merkt hängt hauptsächlich von der Bauweise ab. Es ist aber wieder der Standard, dass die Generatoren neben das Gebäude gestellt werden. Die sind zwar in einem Container, aber für ein Wohngebiet sind die trotzdem nichts.
Der NTT Standort in Frankfurt hat 120 MVA Anschlussleistung, derzeit sind ca. 70 MW an IT-Last möglich, die Generatoren machen ca. 2,5 MW je Stück, alleine für diesen Bedarf müssen dann 28 Generatoren laufen. Da aber in der Regel alles redundant ausgelegt ist, könnte es auch das doppelte werden was laufen muss. Bei also 30 - 50 Generatoren die auf dem Gelände an unterschiedlichen Gebäuden laufen, wirst du das definitiv hören und riechen. Da hier neu gebaut wird, werden die Generatoren definitiv wieder im freien stehen, weiß ich sogar aus erster Hand direkt von NTT, weil der Platz im Gebäude deutlich wertvoller ist.
Aufgrund der Größe und der "Laufkundschaft" ist eine Sauerstoffreduktionsanlagen (OxyReduct ist eine Produktbezeichnung von der Firma Wagner) in solchen großen Rechenzentren in der Regel sinnlos und wir daher nicht eingesetzt. Des weiteren bedingt das auch zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter, was du in der Regel bei solchen Rechenzentren nicht sicherstellen kannst. NTT vermietet ja Cages, ganze Gebäude oder Ebenen, da ist ein hohes Maß an Fremdverkehr potenziell vorhanden, so dass man das gar nicht sicherstellen kann.
Also Gehörschutz brauchst du in einem Rechenzentrum definitiv. Wenn du mal in einem richtigen RZ unterwegs bist, wo die Schränke auch voll mit Servern sind die alle laufen, hast du im Warmgang auch zwischen 25 - 35 °C, ne stickige Luft und dann eben die enorme Lautstärke, das gepiepse und gepfeife von Lüftern oder RAID-Controllern weil Kunden Ihre Systeme nicht im Griff haben. Insbesondere Netzwerkgeräte sind so ausgelegt, dass die permanent auf 100 % laufen, wenn du mal neben einer MX10003 stehst hörst du das auch.
Aber wie auch versucht mehrfach zu erwähnen, der Lärm ist nicht gleich Lärm. Es ist ein anderer Krach ob Hafenbetrieb ist, ob es eine BAB ist, eine Schienentrasse oder Binnenschifffahrt. Ich habe früher am Mittelrhein gelebt, die Bahntrasse nimmst du irgendwann nicht mehr so wahr und kannst prima mit der einschlafen. Aber wenn dann mal ein Binnenschiff zu Berg unterwegs war, gab das immer ein unterschwelliges Brummen und Vibrationen in der Wohnung - das Schiff hast du nicht gehört. Das gleiche jetzt in der Stadt, es macht einen Unterschied ob ein Auto mit 30 oder 50 am Fenster vorbei fährt, es macht auch einen Unterschied ob ein Diesel oder E-Bus an deinem Fenstern vorbei fährt. Lärm lässt sich nicht nach Schema F beschreiben, jeder Mensch empfindet das auch anders oder du spürst es ggf. anders durch den Boden etc. Die Lärmbelastung auch gerade in Städten ist nicht von der Hand zu weisen, das scheinen nur leider die wenigsten wirklich zu verstehen. Auch Lärm macht krank auf Dauer.
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn das jemandem nicht gefällt, kann er gerne jederzeit wegziehen
Das Problem ist, dass da vorher ein Feld war und jetzt ein großer zwei bis dreistöckiger schwarzer Klotz hin gebaut werden soll. Und damit ist jeder noch so große Vorteil scheiß egal, weil danach nichts mehr so ist wie es vorher mal war. Die Leute wollen, dass alles bleibt wie es ist, vor allem bei ihnen vor der Haustür. Dass sie sich damit dem Fortschritt entgegenstellen, den sie ja auch befürworten ist ihnen egal.
Ich habe gehört es gibt Geräuschbelastungen? Ich habe mich hier mehrfach for das Haus gesetzt zu verschiedenen Zeit um selber (!) zu sehen und hören wie hier die Geräuschbelastung ist. Von der anderen Straßenseite.
Naja, hin zum Amerikanischen Modell, Wohngebiete und Gewerbe strickt trennen. Gut, da ist dann mitunter auch der Supermarkt etwas weiter weg. (Keine Ahnung ob das in den Staaten überall so ist, kenne nur ein paar Wohngegenden)
Also als ehemaliger IT ler, die die Server on premis hatten, also im Haus, kann sagen , dass die modernen Rechenzentren mit speziellen Kühlsreas ausgestattet sind, die die Effizienz der vorhandenen Kühlung steigern und die Lärmbelastung im Rechenzentrum minimieren. Das sind, so kann man es sich vorstellen abgeschlossene Straßen in denen die switches, blades und sans laufen. Wobei heute fast nur noch ssd, Statt hochdrehenden Festplatten eingesetzt werden. Die Abwärme haben wir für die Heizung und Kühlung der Gebäude genutzt. Dass war schon 2019 möglich. Klar wenn der Strom ausfällt und die Notstromversorgung anspringt, dann wirds kurzfristig etwas lauter. Aber wenn eh die Bundesstraße und Autobahn in der Nähe verläuft?? Ist das nicht laut? Ich wohne ca 800 Meter von einer Bundesstraße entfernt. Und selbst da hört man tagsüber etwas, nachts teilweise prägnanter. Man gewöhnt sich dran
Perse finde ich, die Bevölkerung hat einen Punkt im Sommer definitiv einen Punkt. Wir sind in der Rheinebene eh eine sehr durch Hitze geplagte Region, da ist die Lufterwärmung schon eine Zumutung, zumal die Energiemenge auch verglichen zur Wärmekapazität die abzuführen ist riesig sein dürfte, Hochspannungsanschluss. Dazu sollte betrachtet sein, dass man nicht von allen Richtungen eine Gemeinde zubaut, dass keine Luftzirkulation mehr erfolgt.
Aber ich gehe davon aus, dass sich südlicher bei den anderen Rechenzentren und näher an der Hochspannungstrasse auch gute Standorte finden lassen. Zudem sollte eine Integration mit der Fernwärme auf einem Temperaturniveau von rund 60°C zwingend erfolgen, Saisonale Speicherung versteht sich von selbst. So kann man zwar mit höheren Kosten beim Bau ein für alle Seiten gutes Projekt hinbekommen. Aber man muss auch auf die Bürger hören. =)
Euros 💶
Was sind Euros? Sowar wie früher die Marks?
Wer wählt den Bürgermeister nochmal ?
Frage für einen Freund?!
Ich bin auf Seite des Bürgermeisters. Er macht es richtig er fördert die Zukunft. Ihr macht alle Mimimi
Ich denke jeder, der sich mit Fakten beschäftigt.
Braucht man doch dringend, zum Bitcoin schürfen.💰💵 Wenn da nicht bald wieder ein Strommast abfackelt 🔥
Cheers, Marco 🇺🇸
miniing ist in deutschland unrentabel außer man nutzt ökostrom den man selbst herstellt .
@@chriss2045Strommast anzapfen. Aber Vorsicht: Kilovolt statt Kilowatt ⚡️ Sonst passiert das gleiche wie bei Tesla, wo einer seine EKarre für lau aufladen wollte. 🚙