Ich hatte bei einem Abschleppdienst einen Kollegen, der im Winter 2001/2002 am Elzer Berg Fahrtrichtung Norden in so einem Schneechaos steckengeblieben ist, und Zeter und Mordio geschrien hat, was ihm da zugemutet wurde. Ein Nachbar und Freund von mir ist genau zur gleichen Zeit für einen Kurierdienst genau da in der gleichen Richtung unterwegs gewesen. Er ist in Limburg von der Autobahn abgefahren und über Landstraßen problemlos an der Staustelle vorbei gefahren, mit vielleicht einer halben Stunde Verspätung am Ziel angekommen, nicht mit zig Stunden wie mein etwas dümmlicher Kollege. Wie viele Autofahrer können heute noch spontan ohne Navi 50 bis 100Km überland navigieren, nach Verkehrsschildern? Wieviele haben Klappspaten oder Schneeketten dabei? Wie viele erinnern sich an die Information aus der Fahrschule, dass Streusalz unterhalb von -7°C wirkungslos ist? Ich habe hier vorm Haus an der Ampel in den letzten Tagen aufgehört, die Autos zu zählen, deren Fahrer nicht den Schnee von den Seitenscheiben geräumt haben, geschweige denn vom Dach. Gegen deren Faulheit und Dummheit gibt es wohl keine Medizin.
@@jankarl7896 Ich kann nicht nachvollziehen, was Du da sagst. Ich komme zwar heute nicht mehr soviel rum wie früher, ich mache zum Glück keine Fahrerjobs mehr, aber ich habe bisher noch keine runtergeranzten Wegweiser oder ähnliches gesehen. Wo siehst Du sowas?
@@jankarl7896 Ich bin lange nicht in der Gegend gewesen, aber mir kam sie immer vor wie das eigentliche Musterländle in Deutschland. Ich staune, das zu hören.
wie recht du hast, die polizei fährt einfach weiter obwohl vor ihre augen gesetzwiedrig gefahren wird, ich kann nur sagen, lieber 100 LKWfahrer vor mir als ein autofahrer.
Bin selber Lkw Fahrer. Ich würde mir mehr Kontrollen wünschen. Was viele Kollegen sich täglich leisten,geht auf keine Kuhhaut mehr. 120km/h bergab auf der Autobahn sind mittlerweile Standard. Genau so wie wildes ausscheren zum Überholen regelmäßig vorkommt. Von Überladung oder "künstlerischer" Ladungssicherung ganz zu schweigen. Bestes Beispiel für mangelnde Kontrollen ist die 60km/h(für Lkw) Zone auf der A7 zwischen Guxhagen und Melsungen. Einen Tag verdeckte Kontrollen und es dürften 100-200 Lappen weg sein. 90-100 km/h ist hier grade bei den Osteuropäischen Kollegen eher normal als die Ausnahme!
Die einen schalten das Hirn auif der Strasse nicht ein und die anderen hier bei UA-cam, Zitat " da kam ein Litauer vorbei geschossen" Würden deutsche die Radiodurchsagen in Litauen verstehen? Hat alles nix mit Gesetzen oder Polizei zu tun sondern ist viel simpler.... nix verstehen
Da wäre ich vorsichtig. Sich mit einem LKW auf der Autobahn quer stellen weil nicht angepasst gefahren und/oder Sommerreifen drauf hat ganz erhebliche Konsequenzen. Fahrer und Spedition können von allen, die dahinter stehen, in Regress genommen werden.
Wir können Olek und Bolek doch nicht bestrafen. können die doch nichts für das wir so komische Verkehrsregeln haben. Überholverbote und sowas. Aber ganz ehrlich wie oft sieht man lkws im Überholverbot überholen und die Polizei fährt an denen vorbei und kommt nicht mal auf die Idee diese Trucker mal auf ihre Fehler hinzuweisen. Mir macht das echt große sorgen wenn ich sehe in wie vielen Bereichen wir mit Vollgas gegen die wand fahren. unser Rechtsystem wird immer mehr zur Lach Nummer.
3 Monate Fahrverbot in Deutschland beim ersten mal sich nicht an die Regeln halten beim zweiten mal 6Monate und beim dritten mal dürfen sie gar nicht mehr bei uns fahren.Dann hat sich das Theater gleich erledigt.
Zwei Tage Schnee, heute hat es nicht geschneit und trotzdem waren so viele Autofahrer mit komplett zu gefrorenem Scheiben und mit Schnee bedeckten Autos unterwegs... 😢 Zu faul Scheiben und Dach frei zu räumen... Unverantwortlich!
Vielleicht sollte man auch mal als gerade Fahranfänger oder wenn man ein neues Auto hat mal auf einem großen Parkplatz bei Schnee/ Schneematsch eine "Gefahrenbremsung" üben. Und allgemein schauen wie sich das Fahrzeug im Grenzbereich verhält. Damit man auch mal ein Gefühl bekommt was geht und was nicht.
Na ja, da hält sich kaum einer mehr daran. Fahre ich mit meinem 23 Jahre alten Kleinwagen, werde ich bedrängt und geschnitten, Vorfahrt habe ich auch keine mehr. Nehme ich den Benz meiner Freundin, oh wunder, was für ein respektvoller Umgang. Meine Freundin ließ sich mal auf das Experiment mit dem Kleinwagen ein. Ihre Aussage, sone Scheiße, sind die alle verrückt geworden. Nun, ich kann es besteigen!
Ein Fahrsicherheitstraining mit Bremsübungen auf nasser/schneeglatter Fahrbahn kann da den eigenen Horizont wirklich erweitern. Ich habe auch erst nach einem Fahrsicherheitstraining wirklich verstanden WIE wichtig Sicherheitsabstand und eine den umständen angepasste Fahrweise und Geschwindigkeit sind. Ich würde niemandem pauschal Vorsatz Unterstellen, daher glaube ich dass viele, die z.B. bei Sturzregen auf der linken Spur immer noch 150 Brettern einfach nicht wissen, wie gefährlich das ist. Ich denke auch, dass man bei solchen Wettervorhersagen alles daran setzen sollte sein Auto Zuhause stehen zu lassen und nur Auto zu fahren, wenn es wirklich notwendig ist.
@@hansmartingrotefend8202 Das hab ich als Fahrlehrer schon bei der BW mit einem MAN 5 To. gemacht. Vor“40Jahren“! Schöner großer Parkplatz in Ulm bei der Donauhalle!
Radio? öhm... das habe ich seit Jahren nicht mehr an gemacht. Abstand? Bremsweg? Gegenlenken? kennen die alle nicht mehr. Es ist immer das selbe hier (in Nordhessen), erstmal abends auf den nächsten Parkplatz, Traktionskontrolle aus und Fahrverhalten testen, um wieder Übung zu bekommen. Selbst die Blauen machen hier abends mal "Fahrertraining". Ganz im Gegensatz wenn ich in Berlin/Frankfurt unterwegs bin. Gefühlt hat keiner Winderreifen, fahren auf, als wäre es Trocken, fahren mit 50 auf der Autobahn und generell so, als hätten sie noch nie richtig Schnee gesehen. Nebenan fahren alle mit FKB/HR/FZ/MEG/ZIG/VB/KB/ESW mit 120, aber 300m Abstand auf der linken Spur. Zu den LKWs... ja, das sparen sich viele Speditionen halt, kostet Geld und die Frachtpreise sind dank Osteuropa echt zu niedrig. Auf die Bahn verladen wäre ja sinnvoller, aber hey... alles muss ja next day da sein und die Bahn hat sich ja selbst kaputt gespart, als dass sie keine Alternative mehr sein kann. Ach ja, die "Autobahn GmbH" war ein Fehler, war eine absolute Geldverbrennung, bei "Hessen Mobil" liefs damals besser - so gefühlt, aber wer will schon anständigen Lohn für ordentliche Arbeit zahlen.
Was nützt es wenn die Anordnung des Rechtsfahrgebot für KFZ über 3,5 Tonnen auf bestimmten Autobahnen im Radio nur in deutscher Sprache verkündet wird!?
Wer hat heute Gesunden verstanden. Das Gehirn legt man in Fuß vom Gaspedal und Denken tun die Leute auf dem man sitzen tut. Das ist heutige Denkenweise von meisten Fahrer....
@@chaotusnaja rechtskräftig... Jeder lkw fahrer weiß (eigentlich) das er auf der ganz linken spur nichts zu suchen hat! Nur scheitert es bei vielen inzwischen am einfachen Überholverbot und immer öfter auch an Geschwindigkeitsregelungen! Selbst beobachtet, tag für tag! Regeln sind halt immer für die andern und Kontrolle findet einfach kaum bis nicht statt! Z.b. ich selbst bin vom bag ( inzwischen balm) vor 4 jahren zuletzt kontrolliert worden und da haben die nur nach der maut geschaut ( dauerte ca. 2 minuten)
Genau solche Kandidaten kleben dann hier im Rheinland vor dem nächsten Baum! Warum? Weil Schnee in den Bergen was völlig anderes ist als in der Stadt. Ja selbst bei Minusgraden hast Du hier im Rheinland unter dem Schnee pures Eis 😮. Wasserleitungen, Fernwarme, Stromkabel, das alles taut den Schnee von unten auf. Auf den Bildern sieht der weiße Dreck dann gleich aus und man wundert sich und denkt sich "Sommerreifen" - ne auf purem Eis drehen die besten Winterreifen durch. Und früher? 😂 Da waren dieAutoa leichter und die Reifen schmaler,.. Festgefahrener Schnee-harmlos, aber Eis ist ne Andre Hausnummer Warum klappt
Bei Verstoß gegen Überholverbote konsequent Fahrer, Disponent und Firma abstrafen. Führerschein abnehmen, Fahrzeug stilllegen, Betriebshof sperren. Lernen durch Schmerzen. Wenn der Fahrer dann erklären darf dass nicht nur er 14 tage nicht fahren darf, das Fahrzeug 14 tage an die Kette gelegt wird, der Chef eine empfindliche Strafe zahlen darf und den Kunden erklären darf das seine Firma nicht mehr liefern kann, vielleicht hilft das? Bei Zufahren der Rettungsgasse am besten noch verdoppeln. Wo bleibt die Fürsorgepflicht der Vorgesetzten, die Fahrer bei solchen Witterungsbedingungen anzuhalten die Regeln einzuhalten. Die ganzen Fotobrücken sollten genügend Informationen liefern dieses Fehlverhalten auch nachträglich zu ahnden.
Der Disponent kann nichts dafür wenn ein Lkw Fahrer sich nicht an Gesetze hält. Wenn man als Lkw Fahrer einen Arsch in der Hose hat geigt man dem Disponenten die Meinung. Die meisten haben leider keinen Arsch in der Hose.
@@Berolinum1848 Meist hat der ARME Disponent die Touren so knapp geplant dass sie mit Einhaltung der Verkehrsregeln nicht zu schaffen sind. Und auch ein Disponent sollte die Wettervorhersagen in seiner Planung berücksichtigen, überraschend sind solche Straßenzustände in der Regel nicht. Und er sollte bei jeder Tour den Fahrer anhalten erst die Verkehrsregeln und dann erst die Tourdaten einzuhalten. Die Tour dauert so lange wie die Tour dauert. Wenn Du dich als Fahrer notorisch über die Verkehrsrrgelungen hinweg setzt sollte sich die Firma von Dir trennen. Thema Fürsorgepflicht etc.
Mit das grösste Problem dürfte sein, dass heute viele Verkehrsteilnehmer eine "Volkasko-Mentalität" haben. "Jemand" muss für freie Strassen sorgen, oder "mein Auto hat ABS, ESP usw." Meine Eltern hatten in den 1970er Jahren eine Wochenendwohnung im nahem Tirol - Schnee (auch mal viel Schnee) war da im Winter an der Tagesordnung. 10cm? Nix Ungewöhnliches! Entsprechend hatte mein Vater auch immer vorgesorgt. Mit den Winterreifen am Auto kamen auch die Schneeketten in den Kofferraum - und ein Sack Streusplit, eine Schaufel etc. Ein Reseverkanister (falls man wirklich "blockiert" wäre) war eh immer dabei. Ich hab das so "gelernt" und bis heute beibehalten. Bei jedem(!) meiner Autos habe ich auch neben den passenen Winterreifen auch immer(!) passende Schneeketten (auch bei meinen SUV der letzten Jahre) besorgt und mitgeführt. Damit kommt man schon weiter als Andere.... Auch von meinem Vater gelernt habe ich, dass man "angepasst" fahren muss. Das bedeutet nicht "kriechen", aber halt statt 100 vielleicht nur 60, weil die Strasse mit Schnee etc. eben nicht mehr zulässt. Aber ich gehe bald in Rente, bin somit ein "alter weisser Mann" Die "Generation Z" wird das Alles besser machen und wenn Schnee fällt, erstmal "Influencer-Videos" angucken, was dann zu tun ist - wenn sie nich vorher schon im Graben liegen.
Ja du hast es von deinem Vater gelernt. Und ihr Boomer wart halt zu faul das euren Kindern beizubringen. Ihr habt die Idioten erzogen, die da draußen rumlaufen/fahren. Wenn man es von daheim nicht mitbekommt muss man sich ja Influencer anschauen, die es einem beibringen.
🤦🏿♂️ Früher war das Tankstellennetz wesentlich löchriger. Da brauchte man noch eine persönliche Reserve. Der Verkehr insbesondere in Deutschland hat in den letzten 20 Jahren rasant zugenommen. Deutschland is' 'das' Transitland in Europa. Sämtliche Waren werden mittlerweile auf der Straße im LKW gelagert und das Straßennetz ist von Montag bis Freitag an seiner Kapazitätsgrenze. Wenn da noch etwas Schnee dazu kommt, geht einfach nichts mehr. Ihre Schneekette hätten ihnen in der Vollsperrung auch nicht geholfen. Um so etwas zu vermeiden, hilft nur: zu Hause bleiben. ☝🏿🧐
Artikel gesehen? LKW und insbesondere osteuropäische Fahrer die sich nicht an die Regel halten sind der Grund. Hier hilft nur richtig durchgreifen. Überholen im Verbotsbereich für Ausländer min 1000€ Strafe, für Inländer min 1 Monat Lappen weg, mit Gefährdung wie hier min 3 Monate + 1000€ aufwärts + Strafe für den Arbeitgeber in Relation zum Umsatz des Unternehmens
Weil jeder bei einer Schneeflocke Angst hat… Berg hoch wird gebremst… Die Leute können kein Auto fahren, dass ist das Problem. Ich liebe es bei Schnee Auto zu fahren!!! Glatteis muss nit sein aber ich komm trotzdem an, in den Fall langsam aber trotzdem ans Ziel! Autofahrer seit 25 Jahren, Notfallsanitäter und im Rettungsdienst ( Bei jedem Wetter) seit 20 Jahren!
Ich fahre auch gerne bei Schnee und hatte in 50 Jahren Fahrpraxis und vielen Kilometern nie Probleme. Die Bereifung und das Fahrkönnen sind das A und O. Aber es fahren heute viele Leute, die noch nie Schnee sahen, mit Schlappen durch die Gegend.
Das is' in der Tat ein Problem bei den LKWs, wenn es hügelig wird. Die sind ja auf 85 km/h begrenzt. Ein schwer beladener LKW schafft bergauf mitunter nur noch 80 km/h. Die leichteren LKW hinter ihm können nicht überholen und müssen folglich abbremsen. Ruckzuck ergibt das einen schönen Stau. Wenn dann noch Schnee liegt, steht ein LKW mit Sommerreifen ganz fix quer und es geht nix mehr.
@@dacat8171 Gibt genügend LKW's, die 100 km/h fahren auf der Ebene. Und wenn die Elefantenrennen beim Überholen beginnen, nur weil einer 3 oder 5 km/h schneller ist als ein anderer, dann dauert das 20 km, bis der Überholvorgang abgeschlossen ist. Selbst im Winter. DAS sorgt für die Probleme. Ebenso, dass die wenigsten LKW's mit Winterreifen unterwegs sind, obwohl die wissen, dass sie in Regionen wie dem Schwarzwald, Harz oder durch die Kasseler Berge fahren müssen. Alles eine sinnlose Diskussion, so lange die Dummheit der Menschen grenzenloser ist als das Universum.
Ich bin mit meiner MZ 250 immer auf Arbeit gekommen, 20cm Neuschnee waren kein Problem, weil wir wussten es wird stark Schnee geben also am Vortag Riemchen am Hinterrad angebracht und ab ging es. (der OSSI kann auch noch einen Ofen beheizen)
Ist hier im Dorf genauso, den besten Holzvergaser und dann wird der "angemacht". Man könnte meinen, eine Dampflok fährt an..... Bin drei Jahre gefahren, auch bei Neuschnee und geschlossener Schneedecke. Zur Lehre mit dem Moped . Wenn ich heute die Politische Situation betrachte, frage ich mich, warum die Bemühungen? Habe nicht mehr als ein Arbeitsloser aber bei einer Ausbildung......
Da hat vielleicht einmal Schnee gelegen und die Story ein paar mal erzählt, ergibt, als hätte immer 50 cm Schnee gelegen, wenn man heldenhaft off die Orbeit gefohrn is'. 🤦🏿♂️
@@dacat8171 Keine Ahnung ob da nun mehr oder weniger Schnee gelegen hat. Sie können sich das ja anschauen, die Klimadaten sind im Netz zu finden, denke ich. Der Zeitraum war zwischen 95 und 2000 in Sachsen. Allerdings hatte ich mal günstig für ein Jahr ein Trabant bekommen. Dann wurden die Steuer aber so hoch gepeitscht, wegen der Umwelt und so, dass ich mir den dann nicht mehr leisten konnte. Also wieder Moped. Das Moped war ein oller zwei-Takter, der Trabant hatte schon den VW Motor. So bin ich dann auch trotz Winter gefahren, wollte ja wenigstens meine Ausbildung abschließen. Würde ich heute so wahrscheinlich nicht mehr machen. Der Gesellenbrief ist so viel Wehrt wie Klopapier.
@@AlexanderPrößdorf Geht ja schon mal los, dass wir im dunklen hinsichtlich des genauen Fabrikates gelassen werden. Hat aber letztendlich keinen so großen Einfluss. Kann ja eigentlich nur eine ETZ oder ES gewesen sein. Eine ETS war es höchstwahrscheinlich nicht. Wie auch immer ... liest sich das weiterhin wie ein Märchen und hat so, wie hier berichtet, sicherlich nicht regelmäßig stattgefunden. Ein Kabelbinder is' ruckzuck durchgeschliffen. Winterreifen waren/ sind unüblich. - Lächerlich -
Ich fahre seit jeher Autos mit Heckantrieb und habe bisher jeden Winter auch mit >20cm Schnee unfallfrei überlebt. Die ganzen Unfälle passieren, weil die Leute nicht angepasst fahren und die Fahrzeugphysik unter winterlichen Umständen nicht kennen/verstehen.
Genau, so ist ES - die Dummheit und Unfähigkeit sitzt hinter dem Steuer. Hat sich auch beim Hochwasser um den Jahreswechsel bestätigt, immer wieder hirnlose Autofahrer in überflutete Straßen, die zudem gesperrt waren, gefahren sind. Klar, die Situation der vergangenen Tage war extrem, aber muss da dann wirklich jeder unterwegs sind? Ist doch auffällig, dass in heutiger Zeit schon 3 cm Schnee für Chaos sorgen, weil die Verkehrsteilnehmer ihren Verstand nicht nutzen können - meist weil eh nicht vorhanden. Immer mehr Technik im Auto, der man ausgeliefert ist und die eine Sicherheit vorgaugelt, die es nicht gibt. Die Kehrseite: eigenes Denken stirbt ab. War schon immer so in der Evolution, was nicht gebraucht wird, bildet sich zurück...
Es ist unverantwortlich, wenn z. B. in den Wintermonaten Fahrzeuge (LKW und PKW) ohne Winterausrüstung unterwegs sind. Alleine schon diese Tatsache gehört bestraft. Und zwar für Halter und Fahrzeugführer. Kostengründe können hier kein Argument für fehlende Ausrüstung sein.
Kann mich an früher Erinnern da hatte ein Nachbar einen Opel Rekord Caravan Heckantrieb . War in denn 80 Jahren. Ein Stück der Straße war relativ steil ist Abends bei Schnee von der Arbeit gekommen er schaffte die Steigung nicht was hat man als guter Nachbar gemacht Heckklappe auf zwei relativ schwere Leute in denn Kofferraum gesetzt und die Antriebsachse damit belastet ein wenig zurückgerollt und dann noch mal Anlauf genommen schnell vom ersten in denn zweiten Gang geschaltet und nur so viel Gas wie möglich geben und nicht stehen bleiben denn Schwung mitnehmen und schon ging es wieder nach oben. Und alles ohne ASR usw. da musste man sich halt gegenseitig helfen. So war das oft damals. Und da gab es oft mehr Schnee wie heute. 😁
Damals hatte man auch noch Schneeketten dabei, wenn der Winter losging.....und einen Klappspaten, falls man sich doch mal festgefahren hat...... heute schimpft man pauschal über fehlende Winterdienste..... "die anderen, die anderen"...... bloß keine Eigenverantwortung mehr übernehmen......
@@320iSTWEdition hab auch immer einen Klappspaten dabei und bevor ich auf Allrad umgestiegen bin auch Schneeketten, dachte schon ich wäre komisch😅. Aber gut zu wissen, dass das mal normal war.
Die Informationen waren da, schon Tage vorher, wurde davor gewarnt, was sich da zusammenbraut. Egal, welcher Sender, welche Wettervorhersagen, es wurde überall gewarnt, was da entsteht. Was nützt die Digitalisierung, wenn die Menschen zu blöd sind, ihren eigenen Verstand zu gebrauchen, die Warnungen auch zu registrieren??? Und über Digitalisierung in Deutschland zu reden, ist noch ein weiter Weg, bis die nötigen Strukturen auch geschaffen sind. Eben in Deutschland. Ich gehöre zu "Denen von Früher"... wenn ich aus dem Fenster schaue und sehe, da braut sich was zusammen, lass ich das Auto stehen, plane um, suche Alternativen, um eine Fahrt zu verschieben, anstatt mich in Gefahr zu bringen, die nicht sein muss. Kleine Anekdote, die ich gestern im Supermarkt "erlebte". War schon gegen Abend, Minus 4 Grad, auf den Straßen zog es an. An der Kasse ein Kunde vor mir, auf dem Band EIN GLAS QUITTENGELEE - Preis 3,49 Euro. Auf dem Parkplatz sah ich, wie der in einen fätten SUV einstieg. Kann ja sein, der "Einkauf" lag auf dem Heimweg. Wenn nicht, hat die Fahrt zu dem "Einkauf" deutlich mehr gekostet als das Produkt. So was ist keine Seltenheit. Für mich ein Beleg, wie unüberlegt viele unterwegs sind, anstatt effektiv. Grad diese "Planlosen" sorgen für das Chaos auf den Straßen. Mein Einkauf belief sich auf knapp 60 Euro - falls jemand....
Die Abstimmung mit dem DWD ist Standardmäßig via Software (z.B. SWIS) verfügbar und wird seit Jahren genutzt. Die Berichterstattung ist einfach falsch.
Toll, bevor man selbst zu Denken beginnt, sucht man nach "Gründen", um das eigene Unvermögen zu rechtfertigen. Als Berufskraftfahrer gehört es zur Pflicht, sich mit den Gegebenheiten auseinanderzusetzen, wo man unterwegs ist. Und ist nun mal so, dass in Europa von Oktober bis März oder sogar April, Winter ist. Wer in Regionen wie dem Schwarzwald, Thüringer Wald, Erzgebirge, Eifel, Rhön oder Hunsrück, erst recht in den Kasseler Bergen auf Tour ist, sollte sich auch damit befassen, was da im Winter für Bedingungen herrschen. Mangels eigenem Verstand macht man lieber andere für das eigene Versagen verantwortlich.
@@RexDolorum Natürlich absolut JEDER, der eine Autobahn benutzt, ist in einer Whatsapp-Gruppe mit allen anderen. Auch direkt anner Grenze halten die Polen erstmal kurz an, joinen der Gruppe, lesen durch was Phase is und fahren dann weiter.
es brauch kein Verbot 😵💫bei Überholverbot haben die LKW Fahrer nichts auf der linken Seite zu suchen.... Bei stau genau wenig. es sind nicht nur Fahrer ausm Ausland sondern auch sehr viele Deutsche darunter. Gruß ein LKW Fahrer😎
Hatte ich auch mal gedacht! Bis ich zum ersten mal ein Automatikgetriebe gefahren bin. Ich habe 2014 aufgehört, damals waren die Automaten eine Katastrophe, gab aber damals schon welche, die darauf geli waren..... Klar, wer nicht schalten kann, findet ein LKW-Fahrer ohne schalten zu müssen gefallen daran.....
Genauso, wie stur und Ignorant LKW Fahrer sind. Zu meist keine abgepasste Bereifung, abgefahrene Bereifung und Verkehrsregeln außer Kraft setzen. Gerade bei den ausländischen Fahrern ist das Gang und Gebe.
@@aesopwolf3126 Solange es geradeaus geht ist so eine Automatik super. Wird der Untergrund kritisch, fingen damals die Probleme an. Schnee, Steigungen oder unbefestigte schlammige Wege. Die Automaten hatten kein Schleifpunkt, raus schaukeln war unmöglich. Gerade DAF und Iveco hatten da Probleme. Rückwerts eine Steigung bewältigen, einfach furchtbar! Der Einzige, den man gefühlvoll bedienen konnte, war Volvo, der Automat war nicht ganz schlecht. Zudem war die Schaltstrategie Bergauf immer so eine Sache. Der LKW konnte damals halt nicht vorausschauen, heute ist dies wo möglich. Durch GPS und hinterlegte Streckenprofile. Ohne einzugreifen hatte ich immer ein Mehrverbrauch und war langsamer in der Durchschnittsgeschwindigkeit, mit eingriffen, ging es so halbwegs. Ich konnte das damals gut vergleichen. Da gab es sogenannte "Hausstrecken". Extrem wurde es in der Kombination Steigung und rutschiger Untergrund. Mit dem Schalter gar kein Thema. Die Automatik hatte da teils schon ihre liebe Not. Manchmal reichte schon festgefahrener Schnee. Ich bin an die Rampe oder Trichter gekommen, bis auf die Kollegen mit besagter Automatik. Es fängt doch schon damit an, wenn man die Steigung mit Schwang anfährt und die Antriebsräder verlieren die Haftung, zack wird abgeriegelt.Ich konnte mich darauf einstellen, einen passenderen Gang gewählt und dann mit dem Gas vor dem Haftverlust sich einpendeln. Ging mit den Automaten früher gänzlich gar nicht. Derselbe Mist mit dem PKW. Gut der ist ein Schalter, man kann aber nichts abschalten, außer man zieht die Sicherung. Kaum rutscht die Kalesche, zack wird Gas weggenommen. Mein Alter dagegen hat nur ABS mit einer sehr groben Regelung. Ich komme so Zuhause den Hügel im Winter bei 17% hoch. Mit den neuen meiner Freundin bleibe ich auch stehen. Aber wahrscheinlich liegt es an mir und meiner Unfähigkeit eine Automatik zu bedienen.
Ja warum 😮? Weil die Geschwindigkeit nicht angepasst wird im Winter ! Vielleicht sollte darüber nachgedacht werden, im Winter generell nur noch 40 km zu fahren und das auch bei Starkem Regen um zu Reagieren, aber leider haben wir in unserer Gesellschaft die sich nicht an Regeln halten und alles besser wissen. Auch die Verkehrsminister sind verpflichtet den Verkehr sicherer zu gestalten. Also runter vom Gas ! ! !
Schön das die Radiosender das alles schon vorher melden .... das Problem ist aber das 80% der LKW Fahrer auf Deutschen Autobahnen kein deutsch spricht !
Nur ich sehe das Problem nicht darin das die Mitteilungen die Kraftfahrer erreicht, unser Problem ist das Regen ignoriert werden und jeder sich als wichtigstes sieht. Leider ist aber auch der Spaar Zwang bei den Service Unternehmen so, das man nicht wie früher bereit ist weil das kostet Geld, erst wenn es Notwendig wird, wird der Plan in Kraft gesetzt. Das sind halt die Nachteile die eine Privatisierung mit sich bringt.
Hat man sich auch schon die Frage gestellt, ob es an der Salzstreuung liegt? Bei uns zumindest in BW wird viel weniger gestreut und teilweise waren Abschnitte meiner täglichen Strecke auf der Autobahn überhaupt nicht geräumt/gestreut. Sogar Autobahnab-und auffahrten!
Eigentlich hat Österreich 3 Gebirgsautobahnen. Die A 21 rund um Wien (ja wirklich) hat die größte Steigung aller Autobahnen in Österreich. Dort bleiben die LKW auch regelmäßig hängen bei Schneefall. Also ist auch bei uns nicht alles perfekt. Trotz eigenem Wetterdienst der Asfinag. Aber prinzipiell wird hier schnell geräumt, Wunder kann die Asfinag aber auch keine vollbringen. Die besagte A 21 ist selbst dann zu, wenn man schon 3 Tage vorher weiß, jetzt kommt eine Masse an Schnee.
Deshalb wird bei Schneefall ein LKW Fahrverbot auf der A21 verhängt. Nur gibt es immer ein paar Freigeister, die meinen, dass dieses für sie nicht gilt
Ich habe das gleiche vor Jahren erlebt wie ich mit meinem LKW aus Frankreich kam! Auf französischen Autobahnen kam der schnee garnicht auf der Strasse zu liege, weil sofort die Schneepflüge im Dreierpaket gefahren sind! In Deutschland wird gewartet bis die Schneedecke festgefahren ist, bevor ein Schnepflug auf die Autobahn fährt! Und ei Überholverbot nützt nichts wenn es keiner kontroliert und an Ort und Stelle ahndet.
Ich ab mich mit LKW Fahren unterhalten die nicht weiter gekommen sind und die haben gesagt sie haben alle Sommerreifen drauf. Wie soll das funktionieren ohne Winterreifen? Die standen schon bei dem ersten bisschen Schnee und Eis quer.
Genau DAS ist eines der Hauptprobleme, die nicht sein müssten. Deshalb ist es längst überfällig, dass von November bis März, Winterreifen für alle Fahrzeuge PFLICHT sind. Mir nicht nachvollziehbar, dass die Politik, egal wer da grad an der Regierung ist, dies nicht umsetzt.
Du hast dich nicht mit Lkw Fahrern unterhalten. Du bist einfach ein unwissender Lügner. Es gibt bei Lkw keine Winter bzw. Sommerreifen wie beim Pkw. Lkw Reifen werden nach dem Einsatzzweck festgelegt und sind Grundstück Ganzjahresreifen.
Viele Leute fahren auch einfach mit Angst. Dann sollte man es lassen. Ich habe gelernt, das man das Auto gescheit vorbereiten muss für die Winter Saison. Und wenn man Steigungen fährt, dann nicht anhalten. Wer dort anhält verliert sofort.
Korrekt, hier im Harz ist "Gesetz": Wer bergauf fährt, hat Vorfahrt. Sprich die, die bergab entgegen kommen, fahren soweit es geht rechts und/oder halten an.
Schön das es die Info zur Sperrung der Überholspuren für LKW auch im Radio gesendet wurde aber die meisten Fahrer sind dem deutsch nicht mächtig. Also am besten in deutsch englisch und vielleicht noch in polnisch über die Antenne schicken.
@@mickimicki der Anteil der polnischen Fahrer ist am höchsten so wird man sicherlich viel mehr Fahrer erreichen. Sicher hören auch andere Nationen deutsche Radiosender
Strafen sind ein Grundstein des nicht funktionierenden Verkehrs. Vielleicht ist es schon aufgefallen, dass in DE 90% Ausländer unterwegs sind. Und die Deutschen sind Meister in Selbstjustiz! Wenn du in A zum Stehen kommst - egal mit welchem Fahrzeug, ist sofort die Polizei da und sieht nach warum. Da wird gearbeitet und nicht nur geredet wie in DE. Ist etwas nicht in Ordnung hast du ein echtes Problem. Und wenn du mit deinem Hängerzug nach Polizeilicher Anordnung nicht rückwärts fahren kannst, ist - so schnell kannst du gar nicht schauen - sofort ein Ersatzfahrer da und dein Führerschein ist für eine lange Vearbeitungszeit beurlaubt. Das sind meine Erfahrungen als BKF in den beiden Staaten. Der Schlüssel in A liegt in der Präsenz und in einer Art gemeinsam das zu tun, was alle wollen: fahren, egal welcher Straßenzustand!
Heutzutage ist Egoismus bei den Menschen wichtiger als Regeln und Gesetze einzuhalten. Hauptsache ich komme voran die anderen sind mir egal. Zudem ist die Gesellschaft extrem verweichlicht. Was früher ging ist heutzutage wegen Einsparungen nicht mehr möglich. An vielen Stellen sind Menschen in der Verantwortung, die das eigentlich dafür notwendige Knowhow und die entsprechende Qualifikation für die Stelle nicht besitzen. Deshalb geht Deutschland in vielen Bereichen nicht nach vorne sondern entwickelt sich zurück. Man muss zudem heutzutage extrem aufpassen, was man sagt. Ruck zuck ist man ein Rassist usw. Die Weltbevölkerung ist so krank geworden.
Was bringen Ankündigungen im Radio wenn der Fahrer, völlig gleich ob er PKW / LKW fährt, einen anderen Sender, kein Radio hört oder kein Deutsch versteht? Ich könnte auch in China unterwegs sein mit 5 Radios im Auto - Chinesisch verstehe ich deswegen nicht besser 😂 Ich rede nun aber nicht von den Kraftfahrzeugführern, welche entsprechende Hinweisschilder vorsätzlich missachten! Und jawohl, wieviel PKW mit Anhänger überholen auch in entsprechend gekennzeichnetem Überholverbot? Wieviel Gespanne kacheln mit 100km/h Plus auch ganz links über die Autobahn - ohne die erforderliche Plakette zu besitzen? Nein, "nur" ein "100" Schild auf dem Anhänger reicht nicht aus, dazu bedarf es noch der Prüfung durch den TÜV & die Plakette der Zulassungsstelle. Und wer weiß schon, dass diese 100km/h dann nur in Deutschland gelten & in anderen Ländern gilt diesbezüglich anderes, europäisches Recht? Und auch trotz 100er Plakette haben diese Gespanne ganz links nichts zu suchen. Viele PKW Fahrer haben auch Angst, sich etwas zuzutrauen & am Berg mal die Traktionskontrolle abzuschalten beispielsweise - ganz zu Schweigen davon, dass viele sich nicht mit ihrem Vehikel eingehend auseinandersetzen ( da weiß man weder wo Verbandskasten, Warndreieck ist oder schnallt nicht, das man Nachts mit eingeschaltetem Tagfahrlicht oder gar Standlicht durch die Gegend juckelt, während das Heck völlig unbeleuchtet ist & somit Unfälle vorsätzlich herbeigeführt werden aufgrund Verletzung der Sorgfaltspflicht, die meisten Autos in Deutschland sind dann weitergehend Sparmodelle, in denen nur noch Blinkerattrappen verbaut sind oder Gegenteilig der Blinker als Freifahrtschein gilt - 1x Blinken & im selben Atemzug die Spur wechseln - Schulterblick, Spiegelblick ade' ). Natürlich werden solche Verstöße entsprechend geahndet ( auch die Polizei hat einen Ermessensspielraum ), dennoch kann die Polizei nicht überall sein, schließlich haben wir in Deutschland rund 630.000 Kilometer Straßennetz 😁 Wieviel KfZ-Führer achten nicht besonders auf den Wetterbericht oder denken das ihnen ihr mit Technik vollgestopftes Auto auch da hilft? Das ist Nachlässig. Und wer hat im Auto / Zuhause noch Schneeketten / Anfahrhilfen & weiß wie sie angewendet werden? Ich selbst komme aus einer sehr schneereichen Gegend & muss sagen, dass wir hier keine großen Probleme mit dem Winter haben, was aber auffällt, sind definitiv die Art Fahrer, ortsfremd, aus einer Gegend wo bekannterweise so gut wie nie Schnee fällt, aber dann entweder einen Fahrstil wie im Hochsommer pflegen oder mit 20, 30 dahinschleichen & somit auch Überholmanöver provozieren, welche unnötig sind & gefährlich werden können - es natürlich ein Unding mal in den Rückspiegel zu schauen & sich diese Unsicherheit einzugestehen, mal kurz rechts ran fahren & die Kolonne vorbeiziehen lassen. Das geht ja mal gar nicht 😂 Und dann schließt sich der Kreis - Rückspiegel? Hängt drin um bisschen Klimbim dran zu befestigten oder noch die gute FFP2 Maske daran auslüften zu lassen, aber sonst erfüllt er keinen Zweck.... Wenn jeder etwas mehr Vorausschauend, Selbstkritischer, Aufmerksamer fahren würde, mehr Miteinander statt Gegeneinander, wäre schon viel erreicht. Und vor allem auf das Fahren konzentrieren & sich mal mit dem Auto, der Technik befassen. Die Dinger haben tatsächlich auch einen Rückwärtsgang! Aber da geht es schon weiter - Dickschiffe, unübersichtlich, steifer Hals, kein Gefühl für die Größe des Fahrzeug & schon wird bocksteif stehen geblieben wenn es eng wird, statt mal ½ Meter zurück zu setzen. Oder Freie Fahrt voraus, mein Auto ist größer, teurer & kann 6x Vorwärts fahren. "R" steht für Rast & die macht der Deutsche nicht 😂 Viele scheinen das Autofahren in Gott - & Technikvertrauen so "nebenher" zu machen, weil alles andere wichtiger scheint - Vollkaskomentalität. Nur bringt keine Vollkasko keinen toten Menschen zurück!
Natürlich gibt es Menschen, die Auto fahren MÜSSEN. Allerdings glaube ich auch, dass es viele gibt, die ihr Auto bei solchen Wetterlagen einfach hätten zuhause stehen lassen können. Es fehlt vielen an Gefahrenbewusstsein in solchen Wetterlagen, das sieht man häufig auch auf der Autobahn. Dafür können die meisten ja auch nix, schließlich sind Fahrsicherheitstrainings mit Bremstests auf Nasser/glatter Fahrbahn immer noch eine Seltenheit in diesem Land. Mir hat mein Fahrsicherheitstraining sehr viel gebracht, erst da habe ich wirklich verstanden wie wichtig Sicherheitsabstand und angepasste Fahrweise sind.
Es gibt bei Schnee keinen Termindruck mehr, bei uns heißt es dann langsam machen! Das wissen die großen Player auch, für die wir fahren. Ist halt Winter!! Wir kommen ja den Rest des Jahres pünktlich 😂💪
Kann ich nur bestätigen! 2 Tage vor Weihnachten 2001 kamen meine Frau und ich aus der Schweiz auf dem Weg nach Hause. Sollte LOCKER am gleichen Tag zu schaffen sein. DENKSTE!!!! Aus der A6 in Höhe Crailsheim fing das Schneetreiben an. Nach etwa 20 Minuten wurde es heftig. Rechte Spur total blockiert mit Fahrzeugen, die ALLE noch Sommerreifen drauf hatten (max. 40 km/h). Ich, winterbereift, konnte locker mit 80 km/h durch das bisschen Schnee links vorbei. Alles Gut bis zur A9 hinter Nürnberg! STAU, STILLSTAND. Warum? LKW's mit SOMMERREIFEN haben in der fränkischen Schweiz "Elefantenrennen" am Berg versucht! Ja, richtig gelesen, VERSUCHT! Konsequenz: Am Berg links hängen geblieben, weiterfahrt unmöglich!!! Wir sind erst am Heiligen Abend NACH 18:00 zu HAuse angekommen, ohne Lebensmittel im HAus!!! Fröhliche Weihnachten!!!
Ick bin Lkw Fahrer, das hat nix mit Sommerreifen zu tun, das sind minderbemittelte Supertrucker,denen man den Führerschein entziehen muss,wegen Dummheit vor dem Herrn. Linke Spur ist sowieso verboten für uns Dicken. Und die linke Spur zuzumachen,damit nicht mal der Hilfsdienst durchkommt.......reife Leistung. Wenn man in der Logistik unterwegs ist,sieht man schon , es sind immer die gleichen Chaoten, ick nenne jetzt keine Namen 😁
Welcher dieser LKW-Fahrer spricht bzw. versteht denn überhaupt die deutsche Sprache? Bessere Kommunikation scheidet wohl aus. Ein rigoroses "rechtsbleiben", welches auch kontrolliert und geahndet wird, auch für ausländische LKW-Fahrer, könnte wirkungsvoll sein. Aber wer soll das denn kontrollieren? Fachkräftemangel... nicht nur im Fahrerhaus der LKW. Der Verkehr hat sich wohl der Ampel angepasst...........
Ist es denn wirklich so, dass viele LKWs auch in der Winterzeit ohne eine angepasste Bereifung unterwegs sind, wie es bei PKWs gefordert wird? Ich meine, schon mehrfach gelesen und gehört zu haben, dass auch schwere LKW im Winter mit der gleichen Bereifung unterwegs sind wie im Sommer? Kann jemand etwas dazu beisteuern? Ich möchte ja nicht eventuell falschen Gerüchten erliegen ;-) ...
Nee stimmt schon. Hier ist ein LKW am Berg im Graben gelandet und andere habe sich dann nicht mehr getraut den Berg hoch zu fahren. Ich hab mich dann mit den Fahrern unterhalten und die haben mir gesagt sie fahren eigentlich für reiche Speditionen, aber die LKWs sind mit Sommerreifen ausgestattet.
Auch bei PKW darf mam nicht meinen, wenn man Winterreifen oder Ganzjahresreifen mit Wintereignung drauf hat, dass man dann genauso fahren kann wie im Sommer. Fast alles ist anders. Geschwindigkeiten wurde schon erwähn, Abstände, Kurvenfahren, Bremsverhalten, Schalten, Beschleunigen...usw. Die Bereifung ist der am wenigsten wichtige Faktor.
Der Fehler ist wohl eher im System zu finden. Räumt doch einfach mal 10 flexible Wetterfeiertage ein, dann braucht an so einem Tag auch keiner auf die Straße!
Warum sind dann gerade bei den Strecken der Autobahn Gmbh so wenige Räumfahrzeuge unterwegs und dort wo die Regionalen Autobahnmeistereien sind die Strecken frei?
@@kurisu100 Die Strecken der Autobahn Gmbh sind doch privatisiert. Und gerade die laufen schlecht. Und da soll man nochmehr privatisieren? Ja klar haben die Kosten eingespart, unteranderem am Winterdienst. Seit 20 Jahren werden die Winter milder sodass weniger Räumfahrzeuge gebraucht werden. Aber nun haben wir ein El Niño Jahr
Wie kommen denn die Räumfahrzeuge hin, wenn der Stau alles blockiert und die Leute kurzsichtig wie sie sind, nur an sich denken und nicht daran, dass sie eine Gasse für die Räumfahrzeuge und den Rettungsdienst lassen müssen?
Fahre viel Bayrischer Wald im Winter und Österreich jeden Tag+Nacht und die in Österreich oder im Bayrischen Wald sind ganz anders drauf bei Thema Winterdienst. Also das man da mal die Ketten aufziehen muss beim LKW kommt ganz selten vor. Und wir haben Ketten dabei, weil in Österreich auch Pflicht im Winter. Kettenpflicht bei Steigungen , wo dann auch ein Ketten Anlegeplatz sein muss und fertig.
Fahranfänger, die mit 17 den Führerschein machen, sollten auf jeden Fall ein Sicherheitstraining machen. LKW Fahrer stehen unter Zeitdruck, man kennt keine richtigen Winter mehr, und viele haben nur Allwetterreifen in den Wintermonaten! Langsamer und richtiges Verhalten in solchen Situationen, hilft meistens.
Wieso haben wir keine Winterreifenpflicht für LKW? Da fahren doch alle nur auf den Reifen mit 3 Rillen herum. Die sollen sich mal die LKW der Molkereien ansehen, die fahren im Winter im Allgäu problemlos den hintersten Hof an.
Kleiner Tip an die Regierung: Macht weiter so und rundet das Ganze noch ab, indem ihr die LKW-Maut nach der Verweildauer auf der Autobahn berechnet. Da könnt ihr gleich doppelt profitieren...
Jedes Jahr das gleiche Theater. Huch! Es ist Winter! Als Kinder sind wir bis zum Knie im Schnee versunken um zum Schulbus zu kommen. Heutzutage bei 7,5 cm Schnee fährt kein Bus, Schulen sind geschlossen, auf den Strassen herrscht das pure Chaos. 🤦♀️
Wenn 20% der Autofahrer schlecht fahren steht natürlich alles. Ich arbeite in der Verladung an LKW Rampen. 70% der Transit LKW- Fahrer können nicht mal einen Sattelzug rückwärts an die Rampe fahren. Manche brauchen fünf Versuche.
Schön das die Autobahn GmbH angeordnet hat das Fahrzeuge ab 3,5 T nur die rechte Fahrbahn benutzen. Und natürlich haben alle Radiosender das auch durchgesagt, und jetzt kommt das aber „ die meisten LKW Fahrer sind der Deutschen Sprache nicht mächtig ,und da sollte man sich Gedanken machen wie man die Ausländischen Fahrer informieren kann. Wichtige Informationen sollten in mehreren Sprachen vorliegen.
Auf den nächsten Parkplatz , auf Pause schalten und warten bis der starke Schneefall aufhört und die Straßen geräumt sind . Das wäre die richtige Antwort gewesen .🙂
Richtig, stand Donnerstag an der Belgisch Luxemburgischen Grenze auf dem alten Grenzübergang. Die Autobahnen waren für lkw gesperrt und die Räumdienste konnten in Ruhe die Straßen freimachen. Donnerstag mittag durften wir weiterfahren und es lief bis zur deutschen Grenze prima. Ab da nur noch Chaos 😡
Es gibt kein lkw Fahrer für Winterdienst es schneit doch nur paar Tage in Jahr also brauchen die auch kein Winterdienst Fahrer. Und Streufahrzeuge fahren erst ab 6 Uhr in Stadt Frankfurt. Warum weiß ich nicht.
Ich würde die Verkehrsnachrichten in mehreren Sprachen machen das die Ausländischen Fahrer auch es verstehen.Und höhere Strafen ein für die sich nicht daran halten.
Die Autobahnen in Hessen sind doch videoüberwacht. Kann man da nicht die Trucker, die trotz Verbot links fahren, zur Kasse ziehen? Vielleicht auch in naher Zukunft automatisiert, sodass der Bescheid direkt rausgeht.
@Fahr- und Überholverbot: Solange es in Deutschland "Bußgelder" gibt, die den Namen nicht verdienen, wird sich da nichts ändern. Speziell bei gewerblichen KFZ wäre ein Fahrverbot für das KFZ wesentlich wirkungsvoller.
Wenn ich das höre: "...Autobahn AG und Radios weisen permanent darauf hin, dass LKW ab 7,5 t nur noch rechts fahren dürfen..". Achso...na dann ist ja alles gelöst. Ähm...welche Sprachen werden eingesetzt? Ich vermute ausschließlich Deutsch. Da erreicht ihr ca. 10% der Fahrer incl. mich. Das wird so nichts. Außerdem wird nicht kontrolliert und zu lasch bestraft. Wenn wollt ihr damit "erziehen"?
Als ob sich jemand an Verkehrsregeln hält... Für viele sind das nur unverbindliche Handlungsempfehlungen. Und wenn ich sehe, mit was für einem Tempo so mach ein Autofahrer durch den Schneematsch in der Stadt fährt, bin ich immer verwundert, dass es nicht noch mehr Unfälle gibt. Wegen der Ursache würde ich einfach mal am Anfang der Schlange Videos machen und nicht mitten drin, oder am Ende. Wenn man die Bilder sieht, ist das auch kein Wunder, dass da alles steht. Ein Räumfahrzeug kommt einfach nicht mehr durch. Stattdessen müssen die Helfer und Retter von vorne, gegen die Fahrtrichtung fahren und dann alle Fahrzeuge einzeln aus dem Schnee ziehen. Am Wetterdienst kann es, im Vergleich zu Österreich, nicht liegen, wieso hier nichts funktioniert. Der hat auch in Deutschland Tage zuvor Schnee und Eis angekündigt. Viele nehmen es aber auf die leichte Schulter. "Jaja, wird schon nciht so schlimm kommen".
Es gibt echt dumme Menschen. Letztens noch habe ich gehalten, Blinker gesetzt, weil auf meiner Straßenseite Parkende Autos waren und ich den nachfolgenden Verkehr die Vorfahrt gewähre. Was passiert? Hinter mir überholt einer mich (ich hab noch extra den Blinker gesetzt, weil es schonmal vorgekommen ist) und führt dazu, dass der Fahrer, der Vorfahrt hat, in eine Parkbucht reinfahren musste.... Wirklich ... Manchen müsste der Führerschein entzogen werden.
Und dann noch mit unzureichender Winterausrüstung unterwegs. Wenn sich die Verkehrlage normalisiert hat die Fahrer welche die 3te Spur benutzen 8 Tage stilllegen. Das Hilft.
Naja, auf den Autobahnen ist die Schuldfrage ja klar. Irgendwie meinen die LKW-Fahrer, bei Schneefall die Autobahnen grundstzlich sperren zu müssen, indem sie alle Fahrspuren blockieren. Hier müßte es sofort Strafen geben, wenn ein LKW auf einer Spurz unterwegs ist, die für ihn nicht freigegeben ist. Und richtig drastische Strafen, wenn dadurch einen nicht freigegebene Spur blockiert wird.
Die Autobahn Gmbh hat schon viel gemachte meiner Meinung nach. Da sieht es bei den Komunen leider anders aus. In Gießen sind auch 3 Tagen nach dem Schnee die Hauptstraßen mit Schnee bedeckt.
Hätten wir eine Schneekettenpflicht für LKWs gerade für die osteuropäischen Fahrer mit ihren fast abgefahrenen Reifen dann gäbe es diese Probleme nicht
Die Leute fahren ängstlich und dazu mit noch weniger Abstand als sonst schon. Anscheinend fühlen die sich in der Gruppe sicher und fahren Stoßstange an Stoßstange
Eine gewisse Verbesserung hatte die Neutrassierung der A4 bei Bad Hersfeld und bei Eisenach (nicht in Hessen aber gleiche Stecke) gebracht. Dadurch sind steile Anstiege entfallen, an denen immer wieder Lastzüge hängengeblieben sind. Über die Jahre wurde der Winterdienst aber immer schlechter - vor allem Sonntag Nacht. Man hatte den Eindruck, daß die aus dem Fenster schauen um erst loszufahren wenn sie der Meinung sind, daß es sich "lohnt". Einen qualifizierten Wetterbericht anzufertigen, wie die Kollegen in Österreich (und ganz bestimmt auch bei unseren Nachbarn im Osten) - Fehlanzeige. "öööh das ist sowieso der wärmste Winter seit 100000 Jahren, brauchen wie nicht" Wir können davon ausgehen "keine Leute, kein Geld". Und das für das viele Geld was über Mineralölsteuer, Maut und Blitzer eingenommen wird. Das wird wohl verwendet um einen Winterdienst in Afrika aufzubauen.
Extremwetterlagen erfordern eben auch den Verstand der Verkehrsteilnehmer. Das ist das Grundübel auf deutschen Straßen und vor allem bei Deutschen Autofahrern, weil es daran fehlt. Natur und Wetter lassen sich eben nicht "Programmieren". Und wenn nur 3 cm Neuschnee fallen, scheitert die App-hängige-Gesellschaft daran. In Österreich funktioniert es schon immer besser, weil sich die Verkehrsteilnehmer darauf einstellen. Das war schon vor 30 und 40 Jahren so. Dass es zu der extremen Wetterlage kommt, war schon Tage zuvor angekündigt. Und dennoch sind viele unterwegs, die es nicht müssten oder sich nicht drauf einstellen. Der fätte SUV-Fahrer und die Deutschen Autofahrer im Allgemeinen, bilden sich ja ein, immer und überall freie Straßen und Fahrt zu haben. Kannst Dich ja beim Räum- und Winterdienst bewerben...
@@Berolinum1848 So wie Radwege in Perú. In Südamerika gibt es zwei Gruppen von Menschen - Mittelschicht und gutsituierte, die fahren im eigenen Auto oder mit dem Taxi, die ärmeren auf dem Moped oder mit dem Bus bzw. gehen auch große Strecken zu Fuß. Das Klima ist am Boden (also z.B. in Lima) warm und meist unangenehm feucht, viele Städte liegen aber in den Anden wie z.B. Cusco auf 3416m Höhe. In beiden Fällen meidet man besser körperliche Anstrengungen wenn es irgendwie geht. Den öffentlichen Raum meist auch. Rad fährt eine kleine Gruppe von meist linken Intellektuellen bzw. ihre Kinder. Sollten sie zu Geld kommen, kaufen sie sich ein Auto.
Einfach mal in alle skandinavischen Länder schauen- da klappt es sogar mit noch mehr Schnee... Die meisten Autofahrer heutzutage sind doch so schon mit ihren Autos überfordert und verlassen sich auf die ganzen elektronischen Helferlein- da braucht es nicht mal eine Schneeflocke... Dazu noch gepaart mit Egoismus, Rücksichtslosigkeit... läuft...
Gelobet sind die Ganzjahresreifen, würde ich mal sagen... Einmal montieren und die darauf folgenden 8-10 Jahre nicht mehr abnehmen, so siegt die Bequemlichkeit und das Auto wird auf verschneiten Autobahnen zum Zelt 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂ Warum nimmt den hierzulande keine Sau Schneeketten mit? Vor allem, wenn Unwetter mit Schneefällen angekündigt werden... 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂
Was nützt die Anordnung des Linksfahrverbotes in deutscher Sprache? Zwei Drittel des Schwerverkehrs, der mir zwischen Hattenbacher Dreieck und Kassel begegnet, ist international mit überwiegend östlicher Herkunft.
Wo lebst Du? Bestimmt nicht in der Realität. Wenn bei solchen extremen Großwetterlagen zigtausende Kilometer Straßen betroffen sind, kann nicht überall gleichzeitig geräumt werden. Es sei denn, solche Dumpfbacken wie Du machen mit. Schaffts Du es, den Gehweg vor Deiner Hütte morgens um 5 oder 6 Uhr zu räumen oder mehrmals täglich dafür zu sorgen, dass der Weg frei von Schnee ist???
Ich hatte bei einem Abschleppdienst einen Kollegen, der im Winter 2001/2002 am Elzer Berg Fahrtrichtung Norden in so einem Schneechaos steckengeblieben ist, und Zeter und Mordio geschrien hat, was ihm da zugemutet wurde. Ein Nachbar und Freund von mir ist genau zur gleichen Zeit für einen Kurierdienst genau da in der gleichen Richtung unterwegs gewesen. Er ist in Limburg von der Autobahn abgefahren und über Landstraßen problemlos an der Staustelle vorbei gefahren, mit vielleicht einer halben Stunde Verspätung am Ziel angekommen, nicht mit zig Stunden wie mein etwas dümmlicher Kollege.
Wie viele Autofahrer können heute noch spontan ohne Navi 50 bis 100Km überland navigieren, nach Verkehrsschildern? Wieviele haben Klappspaten oder Schneeketten dabei?
Wie viele erinnern sich an die Information aus der Fahrschule, dass Streusalz unterhalb von -7°C wirkungslos ist?
Ich habe hier vorm Haus an der Ampel in den letzten Tagen aufgehört, die Autos zu zählen, deren Fahrer nicht den Schnee von den Seitenscheiben geräumt haben, geschweige denn vom Dach. Gegen deren Faulheit und Dummheit gibt es wohl keine Medizin.
Obwohl der Zustand der Schilder auch Teilweise wirklich unverantwortbar ist mittlerweile (auch aufgrund der Navis)
@@jankarl7896 Ich kann nicht nachvollziehen, was Du da sagst. Ich komme zwar heute nicht mehr soviel rum wie früher, ich mache zum Glück keine Fahrerjobs mehr, aber ich habe bisher noch keine runtergeranzten Wegweiser oder ähnliches gesehen. Wo siehst Du sowas?
@@zweispurmopped also hier im Rhein-Neckar, -Main, -Mosel Gebiet sind fast überall (kommunal bestehen ausnahmen)
@@jankarl7896 Ich bin lange nicht in der Gegend gewesen, aber mir kam sie immer vor wie das eigentliche Musterländle in Deutschland. Ich staune, das zu hören.
@@zweispurmopped jo sind halt die Schilder von vor 30-40 Jahren
Was nützen Gesetze, wenn sie niemand durchsetzt oder kontrolliert? Jeder LKW-Fahrer weiß, daß die Polizei nirgends so lasch ist, wie in Deutschland.
wie recht du hast, die polizei fährt einfach weiter obwohl vor ihre augen gesetzwiedrig gefahren wird, ich kann nur sagen, lieber 100 LKWfahrer vor mir als ein autofahrer.
Bin selber Lkw Fahrer. Ich würde mir mehr Kontrollen wünschen. Was viele Kollegen sich täglich leisten,geht auf keine Kuhhaut mehr. 120km/h bergab auf der Autobahn sind mittlerweile Standard. Genau so wie wildes ausscheren zum Überholen regelmäßig vorkommt. Von Überladung oder "künstlerischer" Ladungssicherung ganz zu schweigen. Bestes Beispiel für mangelnde Kontrollen ist die 60km/h(für Lkw) Zone auf der A7 zwischen Guxhagen und Melsungen. Einen Tag verdeckte Kontrollen und es dürften 100-200 Lappen weg sein. 90-100 km/h ist hier grade bei den Osteuropäischen Kollegen eher normal als die Ausnahme!
genau!!!! in Österreich wird da richtig kräftig bestraft so ist das richtig!!
Die einen schalten das Hirn auif der Strasse nicht ein und die anderen hier bei UA-cam, Zitat " da kam ein Litauer vorbei geschossen" Würden deutsche die Radiodurchsagen in Litauen verstehen? Hat alles nix mit Gesetzen oder Polizei zu tun sondern ist viel simpler.... nix verstehen
@@cstth8992 Die LKW-Fahrer sind zum größten Teil nicht besser. Das war vor 30 Jahren ganz anders.
Und was waren am Ende die Konsequenzen für die, die sich nicht an die Vorgaben gehalten haben? Natürlich keine!
Da wäre ich vorsichtig. Sich mit einem LKW auf der Autobahn quer stellen weil nicht angepasst gefahren und/oder Sommerreifen drauf hat ganz erhebliche Konsequenzen. Fahrer und Spedition können von allen, die dahinter stehen, in Regress genommen werden.
@@feuerlauftrainer7706 was für Sommerreifen?
Wir können Olek und Bolek doch nicht bestrafen. können die doch nichts für das wir so komische Verkehrsregeln haben. Überholverbote und sowas.
Aber ganz ehrlich wie oft sieht man lkws im Überholverbot überholen und die Polizei fährt an denen vorbei und kommt nicht mal auf die Idee diese Trucker mal auf ihre Fehler hinzuweisen.
Mir macht das echt große sorgen wenn ich sehe in wie vielen Bereichen wir mit Vollgas gegen die wand fahren. unser Rechtsystem wird immer mehr zur Lach Nummer.
3 Monate Fahrverbot in Deutschland beim ersten mal sich nicht an die Regeln halten beim zweiten mal 6Monate und beim dritten mal dürfen sie gar nicht mehr bei uns fahren.Dann hat sich das Theater gleich erledigt.
Zwei Tage Schnee, heute hat es nicht geschneit und trotzdem waren so viele Autofahrer mit komplett zu gefrorenem Scheiben und mit Schnee bedeckten Autos unterwegs... 😢
Zu faul Scheiben und Dach frei zu räumen...
Unverantwortlich!
Dann müsste man ja zehn Minuten Bilder aufstehen
Vielleicht sollte man auch mal als gerade Fahranfänger oder wenn man ein neues Auto hat mal auf einem großen Parkplatz bei Schnee/ Schneematsch eine "Gefahrenbremsung" üben. Und allgemein schauen wie sich das Fahrzeug im Grenzbereich verhält. Damit man auch mal ein Gefühl bekommt was geht und was nicht.
Na ja, da hält sich kaum einer mehr daran. Fahre ich mit meinem 23 Jahre alten Kleinwagen, werde ich bedrängt und geschnitten, Vorfahrt habe ich auch keine mehr. Nehme ich den Benz meiner Freundin, oh wunder, was für ein respektvoller Umgang. Meine Freundin ließ sich mal auf das Experiment mit dem Kleinwagen ein. Ihre Aussage, sone Scheiße, sind die alle verrückt geworden. Nun, ich kann es besteigen!
Ein Fahrsicherheitstraining mit Bremsübungen auf nasser/schneeglatter Fahrbahn kann da den eigenen Horizont wirklich erweitern.
Ich habe auch erst nach einem Fahrsicherheitstraining wirklich verstanden WIE wichtig Sicherheitsabstand und eine den umständen angepasste Fahrweise und Geschwindigkeit sind.
Ich würde niemandem pauschal Vorsatz Unterstellen, daher glaube ich dass viele, die z.B. bei Sturzregen auf der linken Spur immer noch 150 Brettern einfach nicht wissen, wie gefährlich das ist.
Ich denke auch, dass man bei solchen Wettervorhersagen alles daran setzen sollte sein Auto Zuhause stehen zu lassen und nur Auto zu fahren, wenn es wirklich notwendig ist.
@@hansmartingrotefend8202 Das hab ich als Fahrlehrer schon bei der BW mit einem MAN 5 To. gemacht. Vor“40Jahren“! Schöner großer Parkplatz in Ulm bei der Donauhalle!
Das sollte man immer machen sowas
Radio? öhm... das habe ich seit Jahren nicht mehr an gemacht.
Abstand? Bremsweg? Gegenlenken? kennen die alle nicht mehr.
Es ist immer das selbe hier (in Nordhessen), erstmal abends auf den nächsten Parkplatz, Traktionskontrolle aus und Fahrverhalten testen, um wieder Übung zu bekommen. Selbst die Blauen machen hier abends mal "Fahrertraining".
Ganz im Gegensatz wenn ich in Berlin/Frankfurt unterwegs bin. Gefühlt hat keiner Winderreifen, fahren auf, als wäre es Trocken, fahren mit 50 auf der Autobahn und generell so, als hätten sie noch nie richtig Schnee gesehen. Nebenan fahren alle mit FKB/HR/FZ/MEG/ZIG/VB/KB/ESW mit 120, aber 300m Abstand auf der linken Spur.
Zu den LKWs... ja, das sparen sich viele Speditionen halt, kostet Geld und die Frachtpreise sind dank Osteuropa echt zu niedrig.
Auf die Bahn verladen wäre ja sinnvoller, aber hey... alles muss ja next day da sein und die Bahn hat sich ja selbst kaputt gespart, als dass sie keine Alternative mehr sein kann.
Ach ja, die "Autobahn GmbH" war ein Fehler, war eine absolute Geldverbrennung, bei "Hessen Mobil" liefs damals besser - so gefühlt, aber wer will schon anständigen Lohn für ordentliche Arbeit zahlen.
Was nützt es wenn die Anordnung des Rechtsfahrgebot für KFZ über 3,5 Tonnen auf bestimmten Autobahnen im Radio nur in deutscher Sprache verkündet wird!?
Da ist was dran, welcher Fahrer spricht noch Deutsch, außer die Supertrucker......
Normalerweise kann man sich das als LKW-Fahrer denken, wann man überholen kann und wann nicht. Gesunder Menschenverstand. ☝🏿🧐
Wer hat heute Gesunden verstanden. Das Gehirn legt man in Fuß vom Gaspedal und Denken tun die Leute auf dem man sitzen tut. Das ist heutige Denkenweise von meisten Fahrer....
Ist sowas überhaupt rechtskräftig? Zumindest im PKW höre ich kein Radio, bekommt doch kaum einer mit
@@chaotusnaja rechtskräftig...
Jeder lkw fahrer weiß (eigentlich) das er auf der ganz linken spur nichts zu suchen hat!
Nur scheitert es bei vielen inzwischen am einfachen Überholverbot und immer öfter auch an Geschwindigkeitsregelungen!
Selbst beobachtet, tag für tag!
Regeln sind halt immer für die andern und Kontrolle findet einfach kaum bis nicht statt!
Z.b. ich selbst bin vom bag ( inzwischen balm) vor 4 jahren zuletzt kontrolliert worden und da haben die nur nach der maut geschaut ( dauerte ca. 2 minuten)
Kommt doch alle mal hier in den Schwarzwald , da lernt ihr das Autofahren im Winter.
Eines ist sicher... jeden Winter gibt´s hier Schnee ;-)
Kann ich bestätigen 😂 Gruß aus der einzigen FH mit 2 Wintersemestern (HFU).
@@AndyundSarah Gruß zurück und viel Erfolg auf der HFU 🍀🙂
Da liegt auch nicht mehr so viel Schnee und was bringt ein Allradantrieb wenn sie vor dir hängen geblieben sind
Genau solche Kandidaten kleben dann hier im Rheinland vor dem nächsten Baum!
Warum?
Weil Schnee in den Bergen was völlig anderes ist als in der Stadt.
Ja selbst bei Minusgraden hast Du hier im Rheinland unter dem Schnee pures Eis 😮.
Wasserleitungen, Fernwarme, Stromkabel, das alles taut den Schnee von unten auf.
Auf den Bildern sieht der weiße Dreck dann gleich aus und man wundert sich und denkt sich "Sommerreifen" - ne auf purem Eis drehen die besten Winterreifen durch.
Und früher? 😂
Da waren dieAutoa leichter und die Reifen schmaler,..
Festgefahrener Schnee-harmlos, aber Eis ist ne Andre Hausnummer
Warum klappt
Bei Verstoß gegen Überholverbote konsequent Fahrer, Disponent und Firma abstrafen. Führerschein abnehmen, Fahrzeug stilllegen, Betriebshof sperren. Lernen durch Schmerzen. Wenn der Fahrer dann erklären darf dass nicht nur er 14 tage nicht fahren darf, das Fahrzeug 14 tage an die Kette gelegt wird, der Chef eine empfindliche Strafe zahlen darf und den Kunden erklären darf das seine Firma nicht mehr liefern kann, vielleicht hilft das? Bei Zufahren der Rettungsgasse am besten noch verdoppeln.
Wo bleibt die Fürsorgepflicht der Vorgesetzten, die Fahrer bei solchen Witterungsbedingungen anzuhalten die Regeln einzuhalten.
Die ganzen Fotobrücken sollten genügend Informationen liefern dieses Fehlverhalten auch nachträglich zu ahnden.
absolut deiner Meinung und in den USA & Canada genauso gängige Praxis.
@@binny801 Und wer soll das machen in Deutschland. Die Bullen haben dafür kein Personal.
Der Disponent kann nichts dafür wenn ein Lkw Fahrer sich nicht an Gesetze hält. Wenn man als Lkw Fahrer einen Arsch in der Hose hat geigt man dem Disponenten die Meinung. Die meisten haben leider keinen Arsch in der Hose.
Wenn ick nachts die Verkehrsregeln missachte, watt kann da mein armer, schlafender Disponent dafür???
Dit andere klingt gut.......
@@Berolinum1848 Meist hat der ARME Disponent die Touren so knapp geplant dass sie mit Einhaltung der Verkehrsregeln nicht zu schaffen sind. Und auch ein Disponent sollte die Wettervorhersagen in seiner Planung berücksichtigen, überraschend sind solche Straßenzustände in der Regel nicht. Und er sollte bei jeder Tour den Fahrer anhalten erst die Verkehrsregeln und dann erst die Tourdaten einzuhalten. Die Tour dauert so lange wie die Tour dauert.
Wenn Du dich als Fahrer notorisch über die Verkehrsrrgelungen hinweg setzt sollte sich die Firma von Dir trennen. Thema Fürsorgepflicht etc.
Mit das grösste Problem dürfte sein, dass heute viele Verkehrsteilnehmer eine "Volkasko-Mentalität" haben. "Jemand" muss für freie Strassen sorgen, oder "mein Auto hat ABS, ESP usw."
Meine Eltern hatten in den 1970er Jahren eine Wochenendwohnung im nahem Tirol - Schnee (auch mal viel Schnee) war da im Winter an der Tagesordnung. 10cm? Nix Ungewöhnliches! Entsprechend hatte mein Vater auch immer vorgesorgt. Mit den Winterreifen am Auto kamen auch die Schneeketten in den Kofferraum - und ein Sack Streusplit, eine Schaufel etc. Ein Reseverkanister (falls man wirklich "blockiert" wäre) war eh immer dabei.
Ich hab das so "gelernt" und bis heute beibehalten. Bei jedem(!) meiner Autos habe ich auch neben den passenen Winterreifen auch immer(!) passende Schneeketten (auch bei meinen SUV der letzten Jahre) besorgt und mitgeführt. Damit kommt man schon weiter als Andere....
Auch von meinem Vater gelernt habe ich, dass man "angepasst" fahren muss. Das bedeutet nicht "kriechen", aber halt statt 100 vielleicht nur 60, weil die Strasse mit Schnee etc. eben nicht mehr zulässt.
Aber ich gehe bald in Rente, bin somit ein "alter weisser Mann" Die "Generation Z" wird das Alles besser machen und wenn Schnee fällt, erstmal "Influencer-Videos" angucken, was dann zu tun ist - wenn sie nich vorher schon im Graben liegen.
Ja du hast es von deinem Vater gelernt. Und ihr Boomer wart halt zu faul das euren Kindern beizubringen. Ihr habt die Idioten erzogen, die da draußen rumlaufen/fahren. Wenn man es von daheim nicht mitbekommt muss man sich ja Influencer anschauen, die es einem beibringen.
Top
So sieht es aus
🤦🏿♂️
Früher war das Tankstellennetz wesentlich löchriger. Da brauchte man noch eine persönliche Reserve.
Der Verkehr insbesondere in Deutschland hat in den letzten 20 Jahren rasant zugenommen. Deutschland is' 'das' Transitland in Europa. Sämtliche Waren werden mittlerweile auf der Straße im LKW gelagert und das Straßennetz ist von Montag bis Freitag an seiner Kapazitätsgrenze. Wenn da noch etwas Schnee dazu kommt, geht einfach nichts mehr.
Ihre Schneekette hätten ihnen in der Vollsperrung auch nicht geholfen.
Um so etwas zu vermeiden, hilft nur: zu Hause bleiben. ☝🏿🧐
Artikel gesehen? LKW und insbesondere osteuropäische Fahrer die sich nicht an die Regel halten sind der Grund. Hier hilft nur richtig durchgreifen. Überholen im Verbotsbereich für Ausländer min 1000€ Strafe, für Inländer min 1 Monat Lappen weg, mit Gefährdung wie hier min 3 Monate + 1000€ aufwärts + Strafe für den Arbeitgeber in Relation zum Umsatz des Unternehmens
Weil jeder bei einer Schneeflocke Angst hat… Berg hoch wird gebremst… Die Leute können kein Auto fahren, dass ist das Problem. Ich liebe es bei Schnee Auto zu fahren!!! Glatteis muss nit sein aber ich komm trotzdem an, in den Fall langsam aber trotzdem ans Ziel!
Autofahrer seit 25 Jahren, Notfallsanitäter und im Rettungsdienst ( Bei jedem Wetter) seit 20 Jahren!
Ich fahre auch gerne bei Schnee und hatte in 50 Jahren Fahrpraxis und vielen Kilometern nie Probleme. Die Bereifung und das Fahrkönnen sind das A und O. Aber es fahren heute viele Leute, die noch nie Schnee sahen, mit Schlappen durch die Gegend.
Yo, was helfen mir Quattro, Winterreifen und Fahrsicherheitstraining, wenn die Ängstlichen und YOLOS zum Chaos führen.
Das is' in der Tat ein Problem bei den LKWs, wenn es hügelig wird. Die sind ja auf 85 km/h begrenzt. Ein schwer beladener LKW schafft bergauf mitunter nur noch 80 km/h. Die leichteren LKW hinter ihm können nicht überholen und müssen folglich abbremsen. Ruckzuck ergibt das einen schönen Stau. Wenn dann noch Schnee liegt, steht ein LKW mit Sommerreifen ganz fix quer und es geht nix mehr.
@@dacat8171 Gibt genügend LKW's, die 100 km/h fahren auf der Ebene. Und wenn die Elefantenrennen beim Überholen beginnen, nur weil einer 3 oder 5 km/h schneller ist als ein anderer, dann dauert das 20 km, bis der Überholvorgang abgeschlossen ist. Selbst im Winter. DAS sorgt für die Probleme. Ebenso, dass die wenigsten LKW's mit Winterreifen unterwegs sind, obwohl die wissen, dass sie in Regionen wie dem Schwarzwald, Harz oder durch die Kasseler Berge fahren müssen. Alles eine sinnlose Diskussion, so lange die Dummheit der Menschen grenzenloser ist als das Universum.
es gibt keine Sommer- und Winterreifen bei LKW. Höchstens bei Transportern..... @@dacat8171
Ich bin mit meiner MZ 250 immer auf Arbeit gekommen, 20cm Neuschnee waren kein Problem, weil wir wussten es wird stark Schnee geben also am Vortag Riemchen am Hinterrad angebracht und ab ging es. (der OSSI kann auch noch einen Ofen beheizen)
Ist hier im Dorf genauso, den besten Holzvergaser und dann wird der "angemacht". Man könnte meinen, eine Dampflok fährt an.....
Bin drei Jahre gefahren, auch bei Neuschnee und geschlossener Schneedecke. Zur Lehre mit dem Moped . Wenn ich heute die Politische Situation betrachte, frage ich mich, warum die Bemühungen? Habe nicht mehr als ein Arbeitsloser aber bei einer Ausbildung......
Da hat vielleicht einmal Schnee gelegen und die Story ein paar mal erzählt, ergibt, als hätte immer 50 cm Schnee gelegen, wenn man heldenhaft off die Orbeit gefohrn is'.
🤦🏿♂️
@@dacat8171 Keine Ahnung ob da nun mehr oder weniger Schnee gelegen hat. Sie können sich das ja anschauen, die Klimadaten sind im Netz zu finden, denke ich. Der Zeitraum war zwischen 95 und 2000 in Sachsen. Allerdings hatte ich mal günstig für ein Jahr ein Trabant bekommen. Dann wurden die Steuer aber so hoch gepeitscht, wegen der Umwelt und so, dass ich mir den dann nicht mehr leisten konnte. Also wieder Moped. Das Moped war ein oller zwei-Takter, der Trabant hatte schon den VW Motor. So bin ich dann auch trotz Winter gefahren, wollte ja wenigstens meine Ausbildung abschließen. Würde ich heute so wahrscheinlich nicht mehr machen. Der Gesellenbrief ist so viel Wehrt wie Klopapier.
@@AlexanderPrößdorf
Geht ja schon mal los, dass wir im dunklen hinsichtlich des genauen Fabrikates gelassen werden. Hat aber letztendlich keinen so großen Einfluss. Kann ja eigentlich nur eine ETZ oder ES gewesen sein. Eine ETS war es höchstwahrscheinlich nicht.
Wie auch immer ... liest sich das weiterhin wie ein Märchen und hat so, wie hier berichtet, sicherlich nicht regelmäßig stattgefunden.
Ein Kabelbinder is' ruckzuck durchgeschliffen. Winterreifen waren/ sind unüblich.
- Lächerlich -
Ich fahre seit jeher Autos mit Heckantrieb und habe bisher jeden Winter auch mit >20cm Schnee unfallfrei überlebt.
Die ganzen Unfälle passieren, weil die Leute nicht angepasst fahren und die Fahrzeugphysik unter winterlichen Umständen nicht kennen/verstehen.
Genau, so ist ES - die Dummheit und Unfähigkeit sitzt hinter dem Steuer. Hat sich auch beim Hochwasser um den Jahreswechsel bestätigt, immer wieder hirnlose Autofahrer in überflutete Straßen, die zudem gesperrt waren, gefahren sind. Klar, die Situation der vergangenen Tage war extrem, aber muss da dann wirklich jeder unterwegs sind? Ist doch auffällig, dass in heutiger Zeit schon 3 cm Schnee für Chaos sorgen, weil die Verkehrsteilnehmer ihren Verstand nicht nutzen können - meist weil eh nicht vorhanden. Immer mehr Technik im Auto, der man ausgeliefert ist und die eine Sicherheit vorgaugelt, die es nicht gibt. Die Kehrseite: eigenes Denken stirbt ab. War schon immer so in der Evolution, was nicht gebraucht wird, bildet sich zurück...
Es ist unverantwortlich, wenn z. B. in den Wintermonaten Fahrzeuge (LKW und PKW) ohne Winterausrüstung unterwegs sind. Alleine schon diese Tatsache gehört bestraft. Und zwar für Halter und Fahrzeugführer. Kostengründe können hier kein Argument für fehlende Ausrüstung sein.
Ich fasse zusammen: Es wird sich so bald wohl nichts daran ändern oder es wird zumindest nicht besser
Kann mich an früher Erinnern da hatte ein Nachbar einen Opel Rekord Caravan Heckantrieb . War in denn 80 Jahren. Ein Stück der Straße war relativ steil ist Abends bei Schnee von der Arbeit gekommen er schaffte die Steigung nicht was hat man als guter Nachbar gemacht Heckklappe auf zwei relativ schwere Leute in denn Kofferraum gesetzt und die Antriebsachse damit belastet ein wenig zurückgerollt und dann noch mal Anlauf genommen schnell vom ersten in denn zweiten Gang geschaltet und nur so viel Gas wie möglich geben und nicht stehen bleiben denn Schwung mitnehmen und schon ging es wieder nach oben. Und alles ohne ASR usw. da musste man sich halt gegenseitig helfen. So war das oft damals. Und da gab es oft mehr Schnee wie heute. 😁
Damals hatte man auch noch Schneeketten dabei, wenn der Winter losging.....und einen Klappspaten, falls man sich doch mal festgefahren hat...... heute schimpft man pauschal über fehlende Winterdienste..... "die anderen, die anderen"...... bloß keine Eigenverantwortung mehr übernehmen......
''ASR''; ''BSE'', ''DDR'', - sind das Idiotensicherungseinrichtungen ?
@@320iSTWEdition hab auch immer einen Klappspaten dabei und bevor ich auf Allrad umgestiegen bin auch Schneeketten, dachte schon ich wäre komisch😅. Aber gut zu wissen, dass das mal normal war.
@@Luca_S2912
🤦♀️
@@Multihans 🤷
Bestes Deutschland allerzeiten! Alle reden von Digitalisierung und bekommen noch nicht mal die Abstimmung mit dem DWD in Frankfurt hin🤦♂️
Die Informationen waren da, schon Tage vorher, wurde davor gewarnt, was sich da zusammenbraut. Egal, welcher Sender, welche Wettervorhersagen, es wurde überall gewarnt, was da entsteht. Was nützt die Digitalisierung, wenn die Menschen zu blöd sind, ihren eigenen Verstand zu gebrauchen, die Warnungen auch zu registrieren???
Und über Digitalisierung in Deutschland zu reden, ist noch ein weiter Weg, bis die nötigen Strukturen auch geschaffen sind. Eben in Deutschland.
Ich gehöre zu "Denen von Früher"... wenn ich aus dem Fenster schaue und sehe, da braut sich was zusammen, lass ich das Auto stehen, plane um, suche Alternativen, um eine Fahrt zu verschieben, anstatt mich in Gefahr zu bringen, die nicht sein muss.
Kleine Anekdote, die ich gestern im Supermarkt "erlebte". War schon gegen Abend, Minus 4 Grad, auf den Straßen zog es an. An der Kasse ein Kunde vor mir, auf dem Band EIN GLAS QUITTENGELEE - Preis 3,49 Euro. Auf dem Parkplatz sah ich, wie der in einen fätten SUV einstieg. Kann ja sein, der "Einkauf" lag auf dem Heimweg. Wenn nicht, hat die Fahrt zu dem "Einkauf" deutlich mehr gekostet als das Produkt. So was ist keine Seltenheit. Für mich ein Beleg, wie unüberlegt viele unterwegs sind, anstatt effektiv. Grad diese "Planlosen" sorgen für das Chaos auf den Straßen. Mein Einkauf belief sich auf knapp 60 Euro - falls jemand....
Die Abstimmung mit dem DWD ist Standardmäßig via Software (z.B. SWIS) verfügbar und wird seit Jahren genutzt. Die Berichterstattung ist einfach falsch.
Es fahren Leute auf der Straße, die noch nie Schnee gesehen haben. Die konnten auch keine Rettungsgasse bilden.
Dann müsst Ihr die Radiomeldungen mal in 20 Sprachen senden. Pfff
Bringt dann Trotzdem nix wen das Radio aus ist.
Noch nie Schnee gesehen und dann Schlappen drauf‼️ So isses.
Was bringen die Radiodurchsagen, wenn 90% der LKW Fahrer kein Wort Deutsch mehr sprechen?
🤣🤣🤣👍
Das war ein Bingo
Von welcher studie stammen denn die 90 %, die Sie hier herausposaunen ? Von ihrer eigenen 😂😂😂 ??
Toll, bevor man selbst zu Denken beginnt, sucht man nach "Gründen", um das eigene Unvermögen zu rechtfertigen. Als Berufskraftfahrer gehört es zur Pflicht, sich mit den Gegebenheiten auseinanderzusetzen, wo man unterwegs ist. Und ist nun mal so, dass in Europa von Oktober bis März oder sogar April, Winter ist. Wer in Regionen wie dem Schwarzwald, Thüringer Wald, Erzgebirge, Eifel, Rhön oder Hunsrück, erst recht in den Kasseler Bergen auf Tour ist, sollte sich auch damit befassen, was da im Winter für Bedingungen herrschen. Mangels eigenem Verstand macht man lieber andere für das eigene Versagen verantwortlich.
@@egonl.4658 90 stimmt auch nicht.
Sind 91 !!!
😂😂😂
Sehr drollig. Ein Verbot aussprechen. Wie soll das denn bei allen Fahrern ankommen?
Als ob sich das in 2 Tagen nicht rumspricht.
Sonst sind die Fahrer doch auch bestens vernetzt....
@@RexDolorum Natürlich absolut JEDER, der eine Autobahn benutzt, ist in einer Whatsapp-Gruppe mit allen anderen. Auch direkt anner Grenze halten die Polen erstmal kurz an, joinen der Gruppe, lesen durch was Phase is und fahren dann weiter.
@@RexDolorum 🙃 ich denke wenn man Fahrer Fragen würde, dann hat garantiert keiner die Anweisung erhalten 🙈
Man könnte es in einigen Sprachen ansagen, damit es auch wirklich jeder versteht. Aber denke das ein Pole, kein deutsches Radio hören wird. 😅
es brauch kein Verbot 😵💫bei Überholverbot haben die LKW Fahrer nichts auf der linken Seite zu suchen....
Bei stau genau wenig.
es sind nicht nur Fahrer ausm Ausland sondern auch sehr viele Deutsche darunter.
Gruß ein LKW Fahrer😎
Ich als Berufskraftfahrer im Fernverkehr finde es einfach Traurig wie manche Autofahrer einfach nicht Fahren können.
Hatte ich auch mal gedacht! Bis ich zum ersten mal ein Automatikgetriebe gefahren bin. Ich habe 2014 aufgehört, damals waren die Automaten eine Katastrophe, gab aber damals schon welche, die darauf geli waren.....
Klar, wer nicht schalten kann, findet ein LKW-Fahrer ohne schalten zu müssen gefallen daran.....
Genauso, wie stur und Ignorant LKW Fahrer sind. Zu meist keine abgepasste Bereifung, abgefahrene Bereifung und Verkehrsregeln außer Kraft setzen. Gerade bei den ausländischen Fahrern ist das Gang und Gebe.
@@AlexanderPrößdorfverstehe jetzt nicht was schalten mit der Fahrfähigkeit zu tun hat.
Wie manche LkW Fahrer einfach nicht fahren können, oder sich einfach nur nicht an Verkehrsregeln halten wollen übersehen wir dabei einfach mal, oder?
@@aesopwolf3126 Solange es geradeaus geht ist so eine Automatik super. Wird der Untergrund kritisch, fingen damals die Probleme an. Schnee, Steigungen oder unbefestigte schlammige Wege. Die Automaten hatten kein Schleifpunkt, raus schaukeln war unmöglich. Gerade DAF und Iveco hatten da Probleme. Rückwerts eine Steigung bewältigen, einfach furchtbar! Der Einzige, den man gefühlvoll bedienen konnte, war Volvo, der Automat war nicht ganz schlecht.
Zudem war die Schaltstrategie Bergauf immer so eine Sache. Der LKW konnte damals halt nicht vorausschauen, heute ist dies wo möglich. Durch GPS und hinterlegte Streckenprofile. Ohne einzugreifen hatte ich immer ein Mehrverbrauch und war langsamer in der Durchschnittsgeschwindigkeit, mit eingriffen, ging es so halbwegs. Ich konnte das damals gut vergleichen. Da gab es sogenannte "Hausstrecken". Extrem wurde es in der Kombination Steigung und rutschiger Untergrund. Mit dem Schalter gar kein Thema. Die Automatik hatte da teils schon ihre liebe Not.
Manchmal reichte schon festgefahrener Schnee. Ich bin an die Rampe oder Trichter gekommen, bis auf die Kollegen mit besagter Automatik. Es fängt doch schon damit an, wenn man die Steigung mit Schwang anfährt und die Antriebsräder verlieren die Haftung, zack wird abgeriegelt.Ich konnte mich darauf einstellen, einen passenderen Gang gewählt und dann mit dem Gas vor dem Haftverlust sich einpendeln. Ging mit den Automaten früher gänzlich gar nicht. Derselbe Mist mit dem PKW. Gut der ist ein Schalter, man kann aber nichts abschalten, außer man zieht die Sicherung. Kaum rutscht die Kalesche, zack wird Gas weggenommen. Mein Alter dagegen hat nur ABS mit einer sehr groben Regelung. Ich komme so Zuhause den Hügel im Winter bei 17% hoch. Mit den neuen meiner Freundin bleibe ich auch stehen.
Aber wahrscheinlich liegt es an mir und meiner Unfähigkeit eine Automatik zu bedienen.
Ja warum 😮?
Weil die Geschwindigkeit nicht angepasst wird im Winter !
Vielleicht sollte darüber nachgedacht werden, im Winter generell nur noch 40 km zu fahren und das auch bei Starkem Regen um zu Reagieren, aber leider haben wir in unserer Gesellschaft die sich nicht an Regeln halten und alles besser wissen. Auch die Verkehrsminister sind verpflichtet den Verkehr sicherer zu gestalten. Also runter vom Gas ! ! !
Schön das die Radiosender das alles schon vorher melden .... das Problem ist aber das 80% der LKW Fahrer auf Deutschen Autobahnen kein deutsch spricht !
Einige von denen kommen aus Zentralasien. Da gibt es keine Straßen und hier fahren die Lkw 😂😂😂
Winter mitten im Winter!
Nulpenkommentare von Nulpenkommentatoren.
Das ist eindeutig der Klimawandel, kann gar nicht anders sein. Die Welt geht unter und wir werden alle erfrieren.
Top 👍🏻 Danke für die kurze und knackige Aufklärung. Gerade den Blick zu unseren Nachbarn sollten wir öfter wagen.
Nur ich sehe das Problem nicht darin das die Mitteilungen die Kraftfahrer erreicht, unser Problem ist das Regen ignoriert werden und jeder sich als wichtigstes sieht. Leider ist aber auch der Spaar Zwang bei den Service Unternehmen so, das man nicht wie früher bereit ist weil das kostet Geld, erst wenn es Notwendig wird, wird der Plan in Kraft gesetzt. Das sind halt die Nachteile die eine Privatisierung mit sich bringt.
Ich Danke euch, für eure Aufklärung. 👍😘
Hat man sich auch schon die Frage gestellt, ob es an der Salzstreuung liegt? Bei uns zumindest in BW wird viel weniger gestreut und teilweise waren Abschnitte meiner täglichen Strecke auf der Autobahn überhaupt nicht geräumt/gestreut. Sogar Autobahnab-und auffahrten!
Eigentlich hat Österreich 3 Gebirgsautobahnen. Die A 21 rund um Wien (ja wirklich) hat die größte Steigung aller Autobahnen in Österreich. Dort bleiben die LKW auch regelmäßig hängen bei Schneefall. Also ist auch bei uns nicht alles perfekt. Trotz eigenem Wetterdienst der Asfinag. Aber prinzipiell wird hier schnell geräumt, Wunder kann die Asfinag aber auch keine vollbringen. Die besagte A 21 ist selbst dann zu, wenn man schon 3 Tage vorher weiß, jetzt kommt eine Masse an Schnee.
Deshalb wird bei Schneefall ein LKW Fahrverbot auf der A21 verhängt. Nur gibt es immer ein paar Freigeister, die meinen, dass dieses für sie nicht gilt
Ich habe das gleiche vor Jahren erlebt wie ich mit meinem LKW aus Frankreich kam! Auf französischen Autobahnen kam der schnee garnicht auf der Strasse zu liege, weil sofort die Schneepflüge im Dreierpaket gefahren sind! In Deutschland wird gewartet bis die Schneedecke festgefahren ist, bevor ein Schnepflug auf die Autobahn fährt!
Und ei Überholverbot nützt nichts wenn es keiner kontroliert und an Ort und Stelle ahndet.
Ich ab mich mit LKW Fahren unterhalten die nicht weiter gekommen sind und die haben gesagt sie haben alle Sommerreifen drauf. Wie soll das funktionieren ohne Winterreifen? Die standen schon bei dem ersten bisschen Schnee und Eis quer.
Genau DAS ist eines der Hauptprobleme, die nicht sein müssten. Deshalb ist es längst überfällig, dass von November bis März, Winterreifen für alle Fahrzeuge PFLICHT sind. Mir nicht nachvollziehbar, dass die Politik, egal wer da grad an der Regierung ist, dies nicht umsetzt.
Du hast dich nicht mit Lkw Fahrern unterhalten. Du bist einfach ein unwissender Lügner. Es gibt bei Lkw keine Winter bzw. Sommerreifen wie beim Pkw. Lkw Reifen werden nach dem Einsatzzweck festgelegt und sind Grundstück Ganzjahresreifen.
Viele Leute fahren auch einfach mit Angst. Dann sollte man es lassen. Ich habe gelernt, das man das Auto gescheit vorbereiten muss für die Winter Saison. Und wenn man Steigungen fährt, dann nicht anhalten. Wer dort anhält verliert sofort.
Korrekt, hier im Harz ist "Gesetz": Wer bergauf fährt, hat Vorfahrt.
Sprich die, die bergab entgegen kommen, fahren soweit es geht rechts und/oder halten an.
Schön das es die Info zur Sperrung der Überholspuren für LKW auch im Radio gesendet wurde aber die meisten Fahrer sind dem deutsch nicht mächtig. Also am besten in deutsch englisch und vielleicht noch in polnisch über die Antenne schicken.
…des Deutschen nicht mächtig…
…auf Deutsch…
😉
Warum sollten denn lediglich des Polnischen mächtige Fahrer deutsche Radiosender angeschaltet haben?
@@mickimicki der Anteil der polnischen Fahrer ist am höchsten so wird man sicherlich viel mehr Fahrer erreichen. Sicher hören auch andere Nationen deutsche Radiosender
Sind in Österreich die Strafen höher bei Fehlverhalten? Vorgaben auf den Straßen müssen bußgeldbewehrt sein. Sonst kann man sich das sparen.
Strafen sind ein Grundstein des nicht funktionierenden Verkehrs. Vielleicht ist es schon aufgefallen, dass in DE 90% Ausländer unterwegs sind. Und die Deutschen sind Meister in Selbstjustiz!
Wenn du in A zum Stehen kommst - egal mit welchem Fahrzeug, ist sofort die Polizei da und sieht nach warum. Da wird gearbeitet und nicht nur geredet wie in DE. Ist etwas nicht in Ordnung hast du ein echtes Problem.
Und wenn du mit deinem Hängerzug nach Polizeilicher Anordnung nicht rückwärts fahren kannst, ist - so schnell kannst du gar nicht schauen - sofort ein Ersatzfahrer da und dein Führerschein ist für eine lange Vearbeitungszeit beurlaubt.
Das sind meine Erfahrungen als BKF in den beiden Staaten. Der Schlüssel in A liegt in der Präsenz und in einer Art gemeinsam das zu tun, was alle wollen: fahren, egal welcher Straßenzustand!
Strafen schrecken nicht ab
wieviel räumfahrzeuge mit fahrer gab es 1980 und wieviele heute ?
Heutzutage ist Egoismus bei den Menschen wichtiger als Regeln und Gesetze einzuhalten. Hauptsache ich komme voran die anderen sind mir egal. Zudem ist die Gesellschaft extrem verweichlicht. Was früher ging ist heutzutage wegen Einsparungen nicht mehr möglich. An vielen Stellen sind Menschen in der Verantwortung, die das eigentlich dafür notwendige Knowhow und die entsprechende Qualifikation für die Stelle nicht besitzen. Deshalb geht Deutschland in vielen Bereichen nicht nach vorne sondern entwickelt sich zurück. Man muss zudem heutzutage extrem aufpassen, was man sagt. Ruck zuck ist man ein Rassist usw. Die Weltbevölkerung ist so krank geworden.
Was bringen Ankündigungen im Radio wenn der Fahrer, völlig gleich ob er PKW / LKW fährt, einen anderen Sender, kein Radio hört oder kein Deutsch versteht?
Ich könnte auch in China unterwegs sein mit 5 Radios im Auto - Chinesisch verstehe ich deswegen nicht besser 😂
Ich rede nun aber nicht von den Kraftfahrzeugführern, welche entsprechende Hinweisschilder vorsätzlich missachten!
Und jawohl, wieviel PKW mit Anhänger überholen auch in entsprechend gekennzeichnetem Überholverbot?
Wieviel Gespanne kacheln mit 100km/h Plus auch ganz links über die Autobahn - ohne die erforderliche Plakette zu besitzen? Nein, "nur" ein "100" Schild auf dem Anhänger reicht nicht aus, dazu bedarf es noch der Prüfung durch den TÜV & die Plakette der Zulassungsstelle.
Und wer weiß schon, dass diese 100km/h dann nur in Deutschland gelten & in anderen Ländern gilt diesbezüglich anderes, europäisches Recht?
Und auch trotz 100er Plakette haben diese Gespanne ganz links nichts zu suchen.
Viele PKW Fahrer haben auch Angst, sich etwas zuzutrauen & am Berg mal die Traktionskontrolle abzuschalten beispielsweise - ganz zu Schweigen davon, dass viele sich nicht mit ihrem Vehikel eingehend auseinandersetzen ( da weiß man weder wo Verbandskasten, Warndreieck ist oder schnallt nicht, das man Nachts mit eingeschaltetem Tagfahrlicht oder gar Standlicht durch die Gegend juckelt, während das Heck völlig unbeleuchtet ist & somit Unfälle vorsätzlich herbeigeführt werden aufgrund Verletzung der Sorgfaltspflicht, die meisten Autos in Deutschland sind dann weitergehend Sparmodelle, in denen nur noch Blinkerattrappen verbaut sind oder Gegenteilig der Blinker als Freifahrtschein gilt - 1x Blinken & im selben Atemzug die Spur wechseln - Schulterblick, Spiegelblick ade' ).
Natürlich werden solche Verstöße entsprechend geahndet ( auch die Polizei hat einen Ermessensspielraum ), dennoch kann die Polizei nicht überall sein, schließlich haben wir in Deutschland rund 630.000 Kilometer Straßennetz 😁
Wieviel KfZ-Führer achten nicht besonders auf den Wetterbericht oder denken das ihnen ihr mit Technik vollgestopftes Auto auch da hilft? Das ist Nachlässig. Und wer hat im Auto / Zuhause noch Schneeketten / Anfahrhilfen & weiß wie sie angewendet werden?
Ich selbst komme aus einer sehr schneereichen Gegend & muss sagen, dass wir hier keine großen Probleme mit dem Winter haben, was aber auffällt, sind definitiv die Art Fahrer, ortsfremd, aus einer Gegend wo bekannterweise so gut wie nie Schnee fällt, aber dann entweder einen Fahrstil wie im Hochsommer pflegen oder mit 20, 30 dahinschleichen & somit auch Überholmanöver provozieren, welche unnötig sind & gefährlich werden können - es natürlich ein Unding mal in den Rückspiegel zu schauen & sich diese Unsicherheit einzugestehen, mal kurz rechts ran fahren & die Kolonne vorbeiziehen lassen.
Das geht ja mal gar nicht 😂 Und dann schließt sich der Kreis - Rückspiegel? Hängt drin um bisschen Klimbim dran zu befestigten oder noch die gute FFP2 Maske daran auslüften zu lassen, aber sonst erfüllt er keinen Zweck....
Wenn jeder etwas mehr Vorausschauend, Selbstkritischer, Aufmerksamer fahren würde, mehr Miteinander statt Gegeneinander, wäre schon viel erreicht.
Und vor allem auf das Fahren konzentrieren & sich mal mit dem Auto, der Technik befassen. Die Dinger haben tatsächlich auch einen Rückwärtsgang!
Aber da geht es schon weiter - Dickschiffe, unübersichtlich, steifer Hals, kein Gefühl für die Größe des Fahrzeug & schon wird bocksteif stehen geblieben wenn es eng wird, statt mal ½ Meter zurück zu setzen. Oder Freie Fahrt voraus, mein Auto ist größer, teurer & kann 6x Vorwärts fahren. "R" steht für Rast & die macht der Deutsche nicht 😂
Viele scheinen das Autofahren in Gott - & Technikvertrauen so "nebenher" zu machen, weil alles andere wichtiger scheint - Vollkaskomentalität.
Nur bringt keine Vollkasko keinen toten Menschen zurück!
Natürlich gibt es Menschen, die Auto fahren MÜSSEN.
Allerdings glaube ich auch, dass es viele gibt, die ihr Auto bei solchen Wetterlagen einfach hätten zuhause stehen lassen können.
Es fehlt vielen an Gefahrenbewusstsein in solchen Wetterlagen, das sieht man häufig auch auf der Autobahn. Dafür können die meisten ja auch nix, schließlich sind Fahrsicherheitstrainings mit Bremstests auf Nasser/glatter Fahrbahn immer noch eine Seltenheit in diesem Land.
Mir hat mein Fahrsicherheitstraining sehr viel gebracht, erst da habe ich wirklich verstanden wie wichtig Sicherheitsabstand und angepasste Fahrweise sind.
Weniger Termindruck würde den LKW-Fahrern und damit allen Fahrern helfen.
Es gibt bei Schnee keinen Termindruck mehr, bei uns heißt es dann langsam machen!
Das wissen die großen Player auch, für die wir fahren.
Ist halt Winter!!
Wir kommen ja den Rest des Jahres pünktlich 😂💪
Kann ich nur bestätigen!
2 Tage vor Weihnachten 2001 kamen meine Frau und ich aus der Schweiz auf dem Weg nach Hause. Sollte LOCKER am gleichen Tag zu schaffen sein. DENKSTE!!!!
Aus der A6 in Höhe Crailsheim fing das Schneetreiben an. Nach etwa 20 Minuten wurde es heftig. Rechte Spur total blockiert mit Fahrzeugen, die ALLE noch Sommerreifen drauf hatten (max. 40 km/h). Ich, winterbereift, konnte locker mit 80 km/h durch das bisschen Schnee links vorbei. Alles Gut bis zur A9 hinter Nürnberg!
STAU, STILLSTAND. Warum? LKW's mit SOMMERREIFEN haben in der fränkischen Schweiz "Elefantenrennen" am Berg versucht! Ja, richtig gelesen, VERSUCHT!
Konsequenz: Am Berg links hängen geblieben, weiterfahrt unmöglich!!!
Wir sind erst am Heiligen Abend NACH 18:00 zu HAuse angekommen, ohne Lebensmittel im HAus!!!
Fröhliche Weihnachten!!!
Ick bin Lkw Fahrer, das hat nix mit Sommerreifen zu tun, das sind minderbemittelte Supertrucker,denen man den Führerschein entziehen muss,wegen Dummheit vor dem Herrn.
Linke Spur ist sowieso verboten für uns Dicken.
Und die linke Spur zuzumachen,damit nicht mal der Hilfsdienst durchkommt.......reife Leistung.
Wenn man in der Logistik unterwegs ist,sieht man schon , es sind immer die gleichen Chaoten, ick nenne jetzt keine Namen 😁
Welcher dieser LKW-Fahrer spricht bzw. versteht denn überhaupt die deutsche Sprache? Bessere Kommunikation scheidet wohl aus. Ein rigoroses "rechtsbleiben", welches auch kontrolliert und geahndet wird, auch für ausländische LKW-Fahrer, könnte wirkungsvoll sein. Aber wer soll das denn kontrollieren? Fachkräftemangel... nicht nur im Fahrerhaus der LKW.
Der Verkehr hat sich wohl der Ampel angepasst...........
dann fährt keiner mehr weil die rechte spur zwischen 60 und 80 pendeln würde
Die NPC's (Hirnlose Roboter) kommen mit der veränderten Sicht nicht fertig. Alles sieht anders aus und vor allem so hell :D
Alle sind dümmer und unfähiger geworden. Sieht man in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, in den Unternehmen und in der Politik.
Ist es denn wirklich so, dass viele LKWs auch in der Winterzeit ohne eine angepasste Bereifung unterwegs sind, wie es bei PKWs gefordert wird? Ich meine, schon mehrfach gelesen und gehört zu haben, dass auch schwere LKW im Winter mit der gleichen Bereifung unterwegs sind wie im Sommer? Kann jemand etwas dazu beisteuern? Ich möchte ja nicht eventuell falschen Gerüchten erliegen ;-) ...
Nee stimmt schon. Hier ist ein LKW am Berg im Graben gelandet und andere habe sich dann nicht mehr getraut den Berg hoch zu fahren. Ich hab mich dann mit den Fahrern unterhalten und die haben mir gesagt sie fahren eigentlich für reiche Speditionen, aber die LKWs sind mit Sommerreifen ausgestattet.
Es macht beim LKW kaum einen Unterschied ob
Sommer oder Winter, Nass oder Trocken. Die
gestrandeten Brummis waren auch mit Winterreifen überfordert.
Also wir haben bei unseren LKW im Winter Winterreifen drauf aber das ist halt eine Frage des Geldes...
Würde mich als Laie mal interessieren ob
das einen Unterschied macht bei LKW:@@Simi379
Auch bei PKW darf mam nicht meinen, wenn man Winterreifen oder Ganzjahresreifen mit Wintereignung drauf hat, dass man dann genauso fahren kann wie im Sommer. Fast alles ist anders. Geschwindigkeiten wurde schon erwähn, Abstände, Kurvenfahren, Bremsverhalten, Schalten, Beschleunigen...usw. Die Bereifung ist der am wenigsten wichtige Faktor.
Der Fehler ist wohl eher im System zu finden. Räumt doch einfach mal 10 flexible Wetterfeiertage ein, dann braucht an so einem Tag auch keiner auf die Straße!
Und an den schönsten Sommertagen auch nicht
Warum sind dann gerade bei den Strecken der Autobahn Gmbh so wenige Räumfahrzeuge unterwegs und dort wo die Regionalen Autobahnmeistereien sind die Strecken frei?
Wir brauchen mehr Privatisierung von Branchen des täglichen Bedarfs, dann läuft das.
@@kurisu100 Die Strecken der Autobahn Gmbh sind doch privatisiert. Und gerade die laufen schlecht. Und da soll man nochmehr privatisieren?
Ja klar haben die Kosten eingespart, unteranderem am Winterdienst. Seit 20 Jahren werden die Winter milder sodass weniger Räumfahrzeuge gebraucht werden. Aber nun haben wir ein El Niño Jahr
Wie kommen denn die Räumfahrzeuge hin, wenn der Stau alles blockiert und die Leute kurzsichtig wie sie sind, nur an sich denken und nicht daran, dass sie eine Gasse für die Räumfahrzeuge und den Rettungsdienst lassen müssen?
@@kurisu100 Ja ganz bestimmt.🤨🤣 So wie bei der Deutschen Bahn?!
Fahre viel Bayrischer Wald im Winter und Österreich jeden Tag+Nacht und die in Österreich oder im Bayrischen Wald sind ganz anders drauf bei Thema Winterdienst. Also das man da mal die Ketten aufziehen muss beim LKW kommt ganz selten vor. Und wir haben Ketten dabei, weil in Österreich auch Pflicht im Winter. Kettenpflicht bei Steigungen , wo dann auch ein Ketten Anlegeplatz sein muss und fertig.
Fahranfänger, die mit 17 den Führerschein machen, sollten auf jeden Fall ein Sicherheitstraining machen. LKW Fahrer stehen unter Zeitdruck, man kennt keine richtigen Winter mehr, und viele haben nur Allwetterreifen in den Wintermonaten! Langsamer und richtiges Verhalten in solchen Situationen, hilft meistens.
Wieso haben wir keine Winterreifenpflicht für LKW? Da fahren doch alle nur auf den Reifen mit 3 Rillen herum. Die sollen sich mal die LKW der Molkereien ansehen, die fahren im Winter im Allgäu problemlos den hintersten Hof an.
Wie könnte man denn auch bei dieser hohen Steuerbelastung und diesen überzogenen Mautgebühren auch noch freie Straßen erwarten 😂
Kleiner Tip an die Regierung: Macht weiter so und rundet das Ganze noch ab, indem ihr die LKW-Maut nach der Verweildauer auf der Autobahn berechnet. Da könnt ihr gleich doppelt profitieren...
Hauptsache Peru hat 315 Millionnen Euro von Deutschland für den Ausbau von Radwegen und Bussen bekommen.
315 Mille vs ~4,1 Billionen zurück auf die Schulbank mit dir du Kek @@tomtrana3449
die LKW die auf der 3ten Spur feststanden am nächsten Schrottplatz festketten und dem Fahrer die Fahrerlaubniss sofern vorhanden dauerhaft entziehen
Da bringt auch keine deutsche Durchsage o.ä. was, wenn heutzutage kaum ein Fahrer die Sprache beherrscht😅
Wie wär es, wenn man als LKW-Fahrer das Hirn "einschaltet"....??? egal welcher Sprache man mächtig ist.
Und in Kanada bei -30 Grad und Schnee wird man bei 100 von Kanadiern mit Heckantrieb Pickups und Allwetterreifen überholt 😂
Alle wollen schnell an ihr Ziel kommen...
Was nützt die neuste Technik, wenn sich Autofahrer nicht dran halten?
Überholverbot missachtet = 1 Jahr MPU, nur so lernt man
Weiter im Süden klappt das problemlos. Nur hier, drei Flocken und alles bricht zusammen.
In Deutschland wurde immer mehr eingespart und Winterdienstgebiete pro lkw erweitert
Hier im Landkreis Groß-Gerau, dem Epizentrum der Schleicherei, ist immer Ausnahmezustand...
Weilse‘s fohrn ned kenn‘a de Flachland Tirola 😂soin‘s moi in d‘Finsterau hindere fahren müssen haha
Jedes Jahr das gleiche Theater. Huch! Es ist Winter! Als Kinder sind wir bis zum Knie im Schnee versunken um zum Schulbus zu kommen. Heutzutage bei 7,5 cm Schnee fährt kein Bus, Schulen sind geschlossen, auf den Strassen herrscht das pure Chaos. 🤦♀️
Wenn 20% der Autofahrer schlecht fahren steht natürlich alles. Ich arbeite in der Verladung an LKW Rampen. 70% der Transit LKW- Fahrer können nicht mal einen Sattelzug rückwärts an die Rampe fahren. Manche brauchen fünf Versuche.
Schön das die Autobahn GmbH angeordnet hat das Fahrzeuge ab 3,5 T nur die rechte Fahrbahn benutzen. Und natürlich haben alle Radiosender das auch durchgesagt, und jetzt kommt das aber „ die meisten LKW Fahrer sind der Deutschen Sprache nicht mächtig ,und da sollte man sich Gedanken machen wie man die Ausländischen Fahrer informieren kann. Wichtige Informationen sollten in mehreren Sprachen vorliegen.
Auf den nächsten Parkplatz , auf Pause schalten und warten bis der starke Schneefall aufhört und die Straßen geräumt sind .
Das wäre die richtige Antwort gewesen .🙂
Wie groß sollten denn dafür die Parkplätze sein?
Richtig, stand Donnerstag an der Belgisch Luxemburgischen Grenze auf dem alten Grenzübergang.
Die Autobahnen waren für lkw gesperrt und die Räumdienste konnten in Ruhe die Straßen freimachen.
Donnerstag mittag durften wir weiterfahren und es lief bis zur deutschen Grenze prima.
Ab da nur noch Chaos 😡
Welche Parkplätze ?😂😂😂
Was nützt der beste Winterdienst, wenn der nicht durchkommt, weil irgendwelche beknackten LKW-Fahrer die Autobahn dicht machen?!
Man hat es ja im Radio gesagt 🤣 na denn wird es echt jeder mitbekommen haben…
Nächstes mal vielleicht noch einige Mitteilung per Telegraf rausschicken
Nach Norwegen!
Es gibt kein lkw Fahrer für Winterdienst es schneit doch nur paar Tage in Jahr also brauchen die auch kein Winterdienst Fahrer. Und Streufahrzeuge fahren erst ab 6 Uhr in Stadt Frankfurt. Warum weiß ich nicht.
Selbst wen es in drei Wintermonaten nichts passiert, sorgen die Medien das was passiert 😂😂😂
Könnte man eigentlich mit einem Traktor einen querstehenden LKW von der schneebedeckten Straße ziehen?
Ich würde die Verkehrsnachrichten in mehreren Sprachen machen das die Ausländischen Fahrer auch es verstehen.Und höhere Strafen ein für die sich nicht daran halten.
Die Autobahnen in Hessen sind doch videoüberwacht. Kann man da nicht die Trucker, die trotz Verbot links fahren, zur Kasse ziehen?
Vielleicht auch in naher Zukunft automatisiert, sodass der Bescheid direkt rausgeht.
@Fahr- und Überholverbot: Solange es in Deutschland "Bußgelder" gibt, die den Namen nicht verdienen, wird sich da nichts ändern. Speziell bei gewerblichen KFZ wäre ein Fahrverbot für das KFZ wesentlich wirkungsvoller.
Wenn ich das höre: "...Autobahn AG und Radios weisen permanent darauf hin, dass LKW ab 7,5 t nur noch rechts fahren dürfen..". Achso...na dann ist ja alles gelöst. Ähm...welche Sprachen werden eingesetzt? Ich vermute ausschließlich Deutsch. Da erreicht ihr ca. 10% der Fahrer incl. mich.
Das wird so nichts. Außerdem wird nicht kontrolliert und zu lasch bestraft. Wenn wollt ihr damit "erziehen"?
Als ob sich jemand an Verkehrsregeln hält... Für viele sind das nur unverbindliche Handlungsempfehlungen.
Und wenn ich sehe, mit was für einem Tempo so mach ein Autofahrer durch den Schneematsch in der Stadt fährt, bin ich immer verwundert, dass es nicht noch mehr Unfälle gibt.
Wegen der Ursache würde ich einfach mal am Anfang der Schlange Videos machen und nicht mitten drin, oder am Ende. Wenn man die Bilder sieht, ist das auch kein Wunder, dass da alles steht. Ein Räumfahrzeug kommt einfach nicht mehr durch. Stattdessen müssen die Helfer und Retter von vorne, gegen die Fahrtrichtung fahren und dann alle Fahrzeuge einzeln aus dem Schnee ziehen.
Am Wetterdienst kann es, im Vergleich zu Österreich, nicht liegen, wieso hier nichts funktioniert. Der hat auch in Deutschland Tage zuvor Schnee und Eis angekündigt. Viele nehmen es aber auf die leichte Schulter. "Jaja, wird schon nciht so schlimm kommen".
Kein Elefant im Raum.
Wo kein Kontrolldruck ist, da wird der Regelbruch zur Normalität. Kannste jeden Tag im Straßenverkehr beobachten.
Und die Drängler werden noch schlimmer...😒
dann bleib zu Hause wenn du nich weisst wo das Gas ist
Es gibt echt dumme Menschen. Letztens noch habe ich gehalten, Blinker gesetzt, weil auf meiner Straßenseite Parkende Autos waren und ich den nachfolgenden Verkehr die Vorfahrt gewähre. Was passiert? Hinter mir überholt einer mich (ich hab noch extra den Blinker gesetzt, weil es schonmal vorgekommen ist) und führt dazu, dass der Fahrer, der Vorfahrt hat, in eine Parkbucht reinfahren musste.... Wirklich ... Manchen müsste der Führerschein entzogen werden.
Was sollen den Radio info auf Deutsch wenn nur die hälfte aller Fahrer deutsch können ?
Welches Räumungsunternehmen stellt sich viele Räumfahrzeuge in der Hoffnung auf einen Harten Winter auf den Hof ?
Und dann noch mit unzureichender Winterausrüstung unterwegs. Wenn sich die Verkehrlage normalisiert hat die Fahrer welche die 3te Spur benutzen 8 Tage stilllegen. Das Hilft.
Naja, auf den Autobahnen ist die Schuldfrage ja klar. Irgendwie meinen die LKW-Fahrer, bei Schneefall die Autobahnen grundstzlich sperren zu müssen, indem sie alle Fahrspuren blockieren. Hier müßte es sofort Strafen geben, wenn ein LKW auf einer Spurz unterwegs ist, die für ihn nicht freigegeben ist. Und richtig drastische Strafen, wenn dadurch einen nicht freigegebene Spur blockiert wird.
Die Autobahn Gmbh hat schon viel gemachte meiner Meinung nach. Da sieht es bei den Komunen leider anders aus. In Gießen sind auch 3 Tagen nach dem Schnee die Hauptstraßen mit Schnee bedeckt.
Hätten wir eine Schneekettenpflicht für LKWs gerade für die osteuropäischen Fahrer mit ihren fast abgefahrenen Reifen dann gäbe es diese Probleme nicht
Die Polizei könnte das gut regeln wenn sie alle LKW früh genug abstellen welche keine Ketten montieren.
Die Leute fahren ängstlich und dazu mit noch weniger Abstand als sonst schon.
Anscheinend fühlen die sich in der Gruppe sicher und fahren Stoßstange an Stoßstange
Deutschland 2024. 10 cm Schnee und nix läuft mehr.
Ist es echter Schnee? Oder vielleicht doch Kunstschnee?
Eine gewisse Verbesserung hatte die Neutrassierung der A4 bei Bad Hersfeld und bei Eisenach (nicht in Hessen aber gleiche Stecke) gebracht. Dadurch sind steile Anstiege entfallen, an denen immer wieder Lastzüge hängengeblieben sind. Über die Jahre wurde der Winterdienst aber immer schlechter - vor allem Sonntag Nacht. Man hatte den Eindruck, daß die aus dem Fenster schauen um erst loszufahren wenn sie der Meinung sind, daß es sich "lohnt". Einen qualifizierten Wetterbericht anzufertigen, wie die Kollegen in Österreich (und ganz bestimmt auch bei unseren Nachbarn im Osten) - Fehlanzeige. "öööh das ist sowieso der wärmste Winter seit 100000 Jahren, brauchen wie nicht" Wir können davon ausgehen "keine Leute, kein Geld". Und das für das viele Geld was über Mineralölsteuer, Maut und Blitzer eingenommen wird. Das wird wohl verwendet um einen Winterdienst in Afrika aufzubauen.
Frechheit was du hier behauptest. Du bist ein Dummschwaetzer.
Extremwetterlagen erfordern eben auch den Verstand der Verkehrsteilnehmer. Das ist das Grundübel auf deutschen Straßen und vor allem bei Deutschen Autofahrern, weil es daran fehlt. Natur und Wetter lassen sich eben nicht "Programmieren".
Und wenn nur 3 cm Neuschnee fallen, scheitert die App-hängige-Gesellschaft daran. In Österreich funktioniert es schon immer besser, weil sich die Verkehrsteilnehmer darauf einstellen. Das war schon vor 30 und 40 Jahren so. Dass es zu der extremen Wetterlage kommt, war schon Tage zuvor angekündigt. Und dennoch sind viele unterwegs, die es nicht müssten oder sich nicht drauf einstellen. Der fätte SUV-Fahrer und die Deutschen Autofahrer im Allgemeinen, bilden sich ja ein, immer und überall freie Straßen und Fahrt zu haben.
Kannst Dich ja beim Räum- und Winterdienst bewerben...
Der letzte Satz ist mega überflüssig!
@@Berolinum1848 So wie Radwege in Perú. In Südamerika gibt es zwei Gruppen von Menschen - Mittelschicht und gutsituierte, die fahren im eigenen Auto oder mit dem Taxi, die ärmeren auf dem Moped oder mit dem Bus bzw. gehen auch große Strecken zu Fuß. Das Klima ist am Boden (also z.B. in Lima) warm und meist unangenehm feucht, viele Städte liegen aber in den Anden wie z.B. Cusco auf 3416m Höhe. In beiden Fällen meidet man besser körperliche Anstrengungen wenn es irgendwie geht. Den öffentlichen Raum meist auch. Rad fährt eine kleine Gruppe von meist linken Intellektuellen bzw. ihre Kinder. Sollten sie zu Geld kommen, kaufen sie sich ein Auto.
Der Winterdienst ist ohne Bereitschaftsdienst, das kostet Geld...
Wer bei linksfahrverbot link fährt, einfach mal 10 Jahre Führerschein weg, fertig.
Da hätte man rechtzeitig ein LKW Fahrverbot verhängen müssen wie z.B. im „bergigen“ Belgien…
Einfach mal in alle skandinavischen Länder schauen- da klappt es sogar mit noch mehr Schnee...
Die meisten Autofahrer heutzutage sind doch so schon mit ihren Autos überfordert und verlassen sich auf die ganzen elektronischen Helferlein- da braucht es nicht mal eine Schneeflocke...
Dazu noch gepaart mit Egoismus, Rücksichtslosigkeit... läuft...
Gelobet sind die Ganzjahresreifen, würde ich mal sagen...
Einmal montieren und die darauf folgenden 8-10 Jahre nicht mehr abnehmen, so siegt die Bequemlichkeit und das Auto wird auf verschneiten Autobahnen zum Zelt 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂
Warum nimmt den hierzulande keine Sau Schneeketten mit?
Vor allem, wenn Unwetter mit Schneefällen angekündigt werden... 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂
Schon scheiße wenn man nix im Hirn hat und nix versteht 😅
Was nützt die Anordnung des Linksfahrverbotes in deutscher Sprache? Zwei Drittel des Schwerverkehrs, der mir zwischen Hattenbacher Dreieck und Kassel begegnet, ist international mit überwiegend östlicher Herkunft.
"Viele LKW-Fahrer ignorieren den Hinweis".....
Ein großer Teil der Fahrer versteht halt kein deutsch. Das hat nichts mit ignorieren zu tun!! 😉
Könnte daran liegen dass es heute keine Infrastruktur für Winterdienst mehr gibt
Wo lebst Du? Bestimmt nicht in der Realität. Wenn bei solchen extremen Großwetterlagen zigtausende Kilometer Straßen betroffen sind, kann nicht überall gleichzeitig geräumt werden. Es sei denn, solche Dumpfbacken wie Du machen mit. Schaffts Du es, den Gehweg vor Deiner Hütte morgens um 5 oder 6 Uhr zu räumen oder mehrmals täglich dafür zu sorgen, dass der Weg frei von Schnee ist???
Es braucht keine neue Technik, es reichen hohe Strafen für die Firmen deren Fahrer sich nicht an die Vorgaben halten!