[Flutkatastrophe Rheinland-Pfalz] Einsatzkräfte aus Schleswig-Holstein auf Anfahrt zur Unterstützung
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- Опубліковано 19 сер 2024
- Starkregen verursachte in den letzten Tagen im Westen von Deutschland Überschwemmungen katastrophalen Ausmaßes. Vor allem im Bereich der Bundesländer Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz kam es in mehreren Ortschaften zu extremen Zuständen. Fluten zerstörten Gebäude, viele Menschen verloren neben ihrem Zuhause auch ihr Hab und Gut - einige Menschen verloren durch dieses Ereignis auch ihr Leben. Um die Zerstörung wieder einigermaßen einzudämpfen und für die Aufräumarbeiten werden täglich Einsatzkräfte aus allen Teilen Deutschlands zusammen gezogen. Viele sammeln sich in einem groß angelegten Bereitstellungsraum am Nürburgring ein, um von da aus in den betroffenen Regionnen tätig werden zu können.
In den letzten Tagen wurde die Verfügbarkeit der ehrenamtlichen Helfer verschiedenster Hilfsorganisationen aus dem Land Schleswig-Holstein abgefragt. Am 20.07.2021 war es nach einiger Vorbereitung dann soweit, für viele Kräfte aus SH ging es los nach Rheinland-Pfalz. Gesammelt wurde sich am Gefahrenabwehrzetrum in Neumünster, wo die Fahrzeuge und Kräfte in Gruppen aufgeteilt wurden und sich dann im Abstand von 30 Minuten in Kolonnen auf den Weg machten.
Aus jedem Landkreis kam Hilfe von Feuerwehrbereitschaften, vom Technischem Hilfswerk, der DLRG, vom Deutschem Rotes Kreuz, vom Arbeiter Samariterbund, der Malteser und der Johanniter.
Hier zu sehen sind sämtliche Kolonnenfahrten der Hilfskräfte auf Anfahrt zum Gefahrenabwehrzentrum sowie auf dem Weg ins Einsatzgebiet. - Авто та транспорт
![[Hochwasser-Katastrophe in Ahrweiler] Einsatzfahrten am Bereitstellungsraum Nürburgring - Teil 1](http://i.ytimg.com/vi/nh5gc4AgQvg/mqdefault.jpg)
![[Hochwasser-Katastrophe in Ahrweiler] Einsatzfahrten am Bereitstellungsraum Nürburgring - Teil 1](/img/tr.png)
![[FMO_3-LUFTNOTLAGE/ZIEGLER Z8 FLF] Einsatzfahrten zur ICAO Übung 2023 am Flughafen FMO](http://i.ytimg.com/vi/ZRzRBzZZTso/mqdefault.jpg)
Danke an alle die sich auf den langen Weg gemacht haben
Dem kann ich nur zustimmen. Kommt bitte alle wieder gesund zurück.
Vielen Dank für Ihren Einsatz, IHre Bereitschaft und IHre Solidarität
Nicht falsch versehen, aber ich finde es immer schön zu sehen, wenn irgendein Rettungsdienst unterwegs ist. Also, nicht der Grund für den Einsatz, sondern dass es diese Leute gibt. Diese haben eine Berufung darin gefunden. Und es dann in dieser Menge zu sehen, zu wissen, dass sie alle zu einer Region unterwegs sind.... Das ist mit diesen Gedanken für mich gerade überwältigend.
So ein gut gepflegter 435er Unimog ist doch durch nichts zu ersetzen. Vor allem bei Hochwasser.
Tja, sag das mal der Politik, die vom Verbrenner weg möchte... das Berliner Elektro-Löschfahrzeug könnte man bei sowas nicht einmal annährend einsetzen.
@@oneonetwoeinsatzfahrten7013 die Entwicklung bleibt aber auch nicht stehen. Das Ende des Verbrenners kommt, ob wir das wollen, oder nicht. Aber es kommt nicht morgen. Heute beschaffte Fahrzeuge fahren auch in 20Jahren noch. Es ist also ausreichend Zeit, Nachfolger dafür zu entwickeln, die genauso leistungsfähig sind, wie die jetzigen Fahrzeuge. Man muss keine Angst vor dem Wandel haben, den gibt es schon so lange, wie es das Universum gibt.
Das ist Zusammenhalt!
Was mir wieder gezeigt wird ist das manche Autofahrer keinerlei Verständnis dafür haben wenn ein dickes LF 20 Kats um die Kurve fährt mit Musik und Leuchtreklame und sich trotzdem noch traut zu hupen und dazwischen drängen will einfach nur traurig ob wohl man weiß wo hin die auf dem weg sind
Ein Radfahrer meinte auch irgendwas von Hobbylos. Als ich meinte, er solle froh sein, dass es solche Leute gibt, war er sehr ruhig!
@@oneonetwoeinsatzfahrten7013 Es sind einfach Menschen die es nicht erkennen in welcher Lage die Leute in Ahrweiler Erftstadt und Co sich befinden selbst mein Vater der beim THW als Baufachberater tätig ist ist unterwegs nach Erftstadt weil da auch soviel passiert ist
@@juliensting1831 Hallo zusammen, ich frage mich, wo die Fahrschule gemacht haben?!? Sowas bringen einem Fahrlehrer bei und wie man sich bei Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht und Martinshorn zu verhalten hat.
Oft haben gerade bei diesem Thema wohl viele gefehlt.
Ich wünsche allen Helfern alles Gute, kommt gesund wieder zu euren Lieben zurück und den Betroffenen viel Kraft in dieser schwierigen und schlimmen Zeit.
Wenn die Kolonne durchbrochen wurde ist es nach StVO ne Ordnungswidrigkeit den nach StVO gilt eine Kolonne als 1 Fahrzeug und darf nicht durchbrochen werden
Derartige Vollpfosten und Hohlbirnen gab es auch schon zu früheren Zeiten (1988, ´89, ´90)! Wenn dann in einer Kolonne ein oder zwei Fahrzeuge außer blauen Flaggen kein Blaulicht hatten, meinten diverse Unbelehrbare, sie müßten zwingend hupend dazwischen über Kreuzungen fahren! Leider weiß ich nicht, was "heute" in Fahrschulen gelehrt bzw. gelernt wird! Aber es ist wohl noch immer so wie damals; manche Fahrlehrer wußten noch nicht mal die Bedeutung der Flaggen an den Einsatzfahrzeugen! Mein damaliger Fahrlehrer meinte, das sei für mich vollkommen uninteressant, sowas gelte nur für "HiOrg-Deppen"! Nach der Fahrschul- Prüfung habe ich ihm in Dienstbekleidung Infomaterial darüber geschenkt; seine dämliche Grimasse sehe ich noch heute vor mir!
Warum fährt das KodW hinter der grünen Flagge ?
Das letzte Fahrzeug des ersten Konvois ist eines von denen, wo ein Blaulicht alle 10 Sekunden einmal blinkt.
Das sieht nur auf der Kamera so aus. Das menschliche Auge sieht deutlich mehr Blitze. Zum Beispiel blinken ja auch die Tagfahrlichter der normalen Autos in diesem Video, während sie für das Auge dauerhaft leuchten. Das ist der selbe Effekt.
Impressive with the amount of vehicles driving here and there, volunteers and employed personnel etc. But what about the usage of the forces: coordination, communication, disposition where the need is most urgent?
There is a central management and besides...they are working on demand at the certain locations together with members of THW and the Bundeswehr and volunteers..The menbers of THW, red Cross, ASB, JUH ,Malteser are volunteers mostly and some of the firebrigades as well.Little towns and villages don` t have professional firefighters ! First helpers were farmers from nearby villages with heavy equiment !
This means: the volunteers are working there for a limited time and are replaced by others then, besides the huge numbers of citizens living in other towns, which came to assist and work as well without payment !
There are multiple levels of coordination involved. The THW has whole units devoted to leading roles. The firebrigades and EMS habe structures in place as well. Ofcourse with so many organisations and levels of command involved there is always a potential for friction, but on paper at least it is ensured that the firces a deployed as efficet as posible.
Hammer
Das müssen weit mehr als 100 Einsatzfahrzeuge sein
Schönes Video. Frage: Weißt du ob der FW Zug Saarland ebenfalls angekommen ist?
Da bin ich überfragt, denke abef auf Grund der Nähe zum Gebiet schon!
Kann mir einer erklären warum manche Fahrzeuge Sirenen an haben und mache nicht obwohl man sie schon längst bemerkt hat?
Die Sirene schalten sie an wenn sie in den Kreuzungsbereich einfahren bei einem Unfall ohne Sonderrechte gefahren gibt richtig Ärger soweit ich weiss.Desweiteren fahren sie Kolonne erste bis Vorletzte Fahrzeug blaue Flagge das letzte eine Grüne.Kolonne zählt als ein Fahrzeug fährt das erste Fahrzeug bei Grün in die Kreuzung dürfen alle anderen auch,auch wenn Rot ist.Hoffe ich konnte die weiterhelfen.
Theoretisch zählen alle Fahrzeuge eines Konvois als ein (dann sehr langes) Fahrzeug.
Da das den meisten "Otto-Normal-Fahrzeuginsassen" aber wahrscheinlich nicht bewusst ist, schalten die hinteren Fahrzeuge (wenn dieser bei Rot in die Kreuzung einfahren) hin und wieder das Signalhorn ein, um darauf aufmerksam zu machen "Pass auf...hier kommt noch was"
Aber auch interessant zu sehen, dass das hier nicht ganz einheitlich gehandhabt wird.
Manche durchgängig mit Martinshorn...aber ohne Flaggen, andere wie oben beschrieben...Dann wiederum welche mit komplettem Blaulicht, andere ohne Frontblitzer usw. usf. Hier kommen wahrscheinlich alle möglichen Varianten irgendwie zusammen.
sind welche aus dem Kreis Segeberg dabei?
Jap. War aber recht spät da weil ich noch auf Arbeit war und habe einen Großteil, u.a auch die Segeberger, verpasst!
@@oneonetwoeinsatzfahrten7013 ok
Армяне настоящая машина армяне как машина настоящая машина армяне настоящая машина
Schleswig-Holstein HILFT e.V
Армения в Артём как машина
E ist ja schon ein Lichtblick , des es noch welche gibt , die wissen wie eine Kolonne funktioniert . Ob jetzt diese Kolonne auch mit Martinshorn fahren muss , ist wohl eher Wichtigtuerei . Zumal und das ist das schlimmste durch schlechte Koordination Hilfskräfte sich wartend am Nürburgring die Zeit vertreiben .
Du bist vor Ort um das einzuschätzen ob sich Kräfte auf dem Nürburgring langweilen? Oder ist es vielmehr Informationen aus gewissen Kreisen die meinen Sie müssten selbst bei so einer Katastrophe spalten. Komisch beim Oderhochwasser hat keiner der Bundeswehr,THW oder den vielen anderen Organisationen Untätigkeit vorgeworfen. Warum sollten diese jetzt anders handeln? Es ist schon ekelhaft wie hier Leute versuchen weil Corona nichts mehr hergibt jetzt diese Flutkatastrophe auszuschlachten. Das schlimme hast du von Katastrophenhilfe Ahnung und der Organisation von mehreren hundert Helfern. Schön wenn man die Klappe von der Couch aus aufreisst aber selber eigentlich keine Ahnung hat.
@@theriffle3033 Na weil es eben die Querdenker gibt.. Wenn ich sehe, wie der Nehring sich da in das Dorf stellt und einen Livestream macht, dann möcht ich kotzen. Dass natürlich Hilfeleistung koordiniert werden muss und eben auch die Alarmierung Zeit braucht, darüber redet keiner. Spannend war, sobald man die Querdenker Helfer angesprochen hat, ob sie hier sind zum missionieren, war dann Ruhe. Viele wollen helfen, lassen sich aber von Schiffmann und Co. Politisieren. Wenn ich sehe, dass diese Leute die Hilfe nun einstellen nach und nach, dann weiß man ziemlich schnell, dass dies auch nur PR ist. Und du lieber Horst? 2 Optionen: Mund halten und Helfen fahren (Kann man bei jedem THW, FW oder RD sich für melden) oder aber einfach Mund halten und die Profis ihre Arbeit machen lassen.
@@theriffle3033 Als erstes einmal erwarte ich Außer dumme Anschuldigungen auch etwas Benehmen , ich jedenfalls lasse mich nicht von jeden duzten . Und Muss man vor Ort als. Katastrophen Tourist wie viele angebliche Helfer sein . Nein , es werden von Mitglieder des THW vor Ort Interview gegeben , wo sie sich beklagen das sie 2 Tage nur rum stehen . Mittlerweile ist auch auf dem Sammelpunkt schon Platznot . Aber das sind sicher alles Lügen , die das THW verbreitet . Aber an Statt das Ganze zu Koordinieren , werden schon den Ländern Rechnungen geschrieben , denn man muss ja auch einen Vorteil daraus ziehen . Und wenn man viel Aufbietet kann ja auch viel berechnet werden . Das ist halt der Aktionismus ohne Sinn und Verstand . Das schlimme ist nur , dadurch werden Kosten erzeugt , die der Allgemeinheit auf gebürdet werde . Jeder Helfer der nicht eingesetzt wird fehlt an seinem Arbeitsplatz . Aha , sie sind aber der ganz schlaue . Beim Oderhochwasser gab es im übrigen auch eine Organisation da ich dabei mitgewirkt habe ist es auch ein Beweis , das ich Weiß worüber ich spreche . Sicherlich sind da auch Fehler gemacht worden , aber man kann auch lernen aus Fehler die man macht . Derzeit ist bei den Jüngsten Hochwassern nichts richtig koordiniert , alle machen was sie gerade wollen und darin kommt das Problem zum Vorschein . Die Betroffenen resignieren , Die Helfer setzen sich in Zehne . Dazu kommt dann die mangelnde Ausbildung und der Übermut . Dann brauchen die Helfer Hilfe , Beispiel der Missglückte Transport von Sandsäcken wo ein LKW in den Gegenverkehr fährt und bei einem Unfall um stürzt . Die Großen Organisationen haben es doch noch nicht einmal fertig gebracht die Betroffenen zu versorgen . Da werden Verpflegung stellen in Eigeninitiative auf gebaut , Und genau da liegt vielfach die Kompetenz der Hilfsdienste , die dafür die Ausrüstung hat aber es ist Lukrativer so etwas bei Veranstaltungen zu nutzen . Das Problem ist halt das es mit Ausnahme der Bundeswehr zu viele gibt die Steuern wollen es aber nicht können aber wenige die Rudern .
@@horstkollmeyer6654 Wenn Sie jemals in einer leitenden Funktion bei so einer Katastrophe waren kann ich das kaum glauben denn dann würden Sie nicht so einen Müll schreiben. Da Sie nicht vor Ort sind sollten Sie ihre Kommentare auf das beschränken was Sie vielleicht wirklich einschätzen können. Dazu gehört wegen einem Interwiev nicht gleich alles verallgemeinern. Aber das ist ja in bestimmten Szenen so völlig normal. Es läuft nicht alles glatt und dann kommen Sie mit Allwissen um die Ecke und meinen so einen Einsatz Fehlerfrei führen zu können. Das ist doch das was Sie meinen. Sie wären der richtige Held und würden alles richtig machen. Einfach mal Ego beiseite schieben aber das schaffen eben nicht alle.
@Horst Kollmeyer. Die fahren mit Blaulicht und Martinshorn, damit die Kolonne nicht unnötig auseinander gerissen wird.
Dafür gibt's die Sonderrechte.
Und im übrigen fahren die nur über die Kreuzung mit Martinshorn, danach machen die das brav wieder aus.
So eine doch sehr lange Kolonne wieder auf normalen Abstand zusammen zu bekommen ist nicht einfach. Die wenigsten Fahrer haben, mangels Erfahrung, eine gewisse Übung im Kolonne fahren.
Die sollen als Verband ja auch geschlossen auf den Land- Bundesstraßen und Autobahnen fahren, damit der übrige Verkehr zügig läuft.
Außerdem haben viele Kolonnen blaue Flaggen, das letzte Fahrzeug eine grüne.
Und noch was.
Gute Führungskräfte, die sich mit solchen Katastrophen auskennen, alles Koordinieren, und sonst noch alles mit links machen, werden am Nürburgring bestimmt nicht nach Hause geschickt.😜