endlich wieder EMM wie Meikel zu sehen, das war ja herrlich - man ist nun über 50 und erinnert sich immer noch an diese Kindershow, aber mit dem Internet kann man endlich nachschauen wie der ausgesehen hatte...
Wolfgang Buresch war in den 1970ern auch bei vielen Kinderhörspielen dabei, meistens als Erzähler. So auch in einem witzigen Hörspiel, das er selbst geschrieben hat: "Räuber und Gendarm" vom Label fontana. Zu finden hier: ua-cam.com/video/SGKNlJrnF68/v-deo.html
Das war noch Initiative, einen Beruf ergreifen, den man noch nicht studieren konnte und auch noch aus dem Elternhaus darin unterstützt zu werden. So entstehen Karrieren und keine unentschiedenden Kinder, die nicht wissen, welchen Beruf sie ergreifen sollen.
@@oliveryt7168 das hat er am Anfang erwähnt, dass man das heute studieren kann. Daran sieht man auch was heute nicht selbstverständlich ist. Ellis Kaut wurde nahegelegt eine Geschichte mir einer Koboldsfrau neben dem Pumuckl zu schreiben. Sie lehnte ab. Was wäre das geworden? Es hätte Scheidungskindern noch einmal das Drama der Eltern vor Augen gehalten, denn der Pumuckl und seine Macken, entspechen einem verdeckten Narzissten. Es war nicht schwer, ein solches Vorbild in der Nachkriegszeit zu finden, setzte aber entweder Kenntnisse oder eine präzise Beobachtungsgabe voraus, den Pumuckl entstehen zu lassen. Deswegen war ihr Buch auch ein großer Erfolg in einer Nachkriegszeit, als mit verlegtem und propagandisischem NS-Grafitti Kinder zu Narzissten dressiert wurden, die allenfalls als Soldaten und Befehlsempfänger gemacht wurden.
Wie schön. Endlich ein Gesicht zu der Stimme. Vielen Dank.
Och ja, lang lang ist her! Schön das Hase Caesar nochmal eine späte Ehrung erhält. Diese Sendungen waren stets immer etwas Besonderes im Fernsehen!
hervorragender Interviewstil - sehenswert
Danke :)
@@sprechplanet Stimme Plumpaquatsch auch?
endlich wieder EMM wie Meikel zu sehen, das war ja herrlich - man ist nun über 50 und erinnert sich immer noch an diese Kindershow, aber mit dem Internet kann man endlich nachschauen wie der ausgesehen hatte...
Sehr schön! Tolle Zeit damals!
Wolfgang Buresch war in den 1970ern auch bei vielen Kinderhörspielen dabei, meistens als Erzähler. So auch in einem witzigen Hörspiel, das er selbst geschrieben hat: "Räuber und Gendarm" vom Label fontana. Zu finden hier: ua-cam.com/video/SGKNlJrnF68/v-deo.html
Das war noch Initiative, einen Beruf ergreifen, den man noch nicht studieren konnte und auch noch aus dem Elternhaus darin unterstützt zu werden. So entstehen Karrieren und keine unentschiedenden Kinder, die nicht wissen, welchen Beruf sie ergreifen sollen.
@@oliveryt7168 das hat er am Anfang erwähnt, dass man das heute studieren kann. Daran sieht man auch was heute nicht selbstverständlich ist. Ellis Kaut wurde nahegelegt eine Geschichte mir einer Koboldsfrau neben dem Pumuckl zu schreiben. Sie lehnte ab. Was wäre das geworden? Es hätte Scheidungskindern noch einmal das Drama der Eltern vor Augen gehalten, denn der Pumuckl und seine Macken, entspechen einem verdeckten Narzissten. Es war nicht schwer, ein solches Vorbild in der Nachkriegszeit zu finden, setzte aber entweder Kenntnisse oder eine präzise Beobachtungsgabe voraus, den Pumuckl entstehen zu lassen. Deswegen war ihr Buch auch ein großer Erfolg in einer Nachkriegszeit, als mit verlegtem und propagandisischem NS-Grafitti Kinder zu Narzissten dressiert wurden, die allenfalls als Soldaten und Befehlsempfänger gemacht wurden.
@@markusepple6204 Wieso sollten denn NS-Graffitis jemanden zu einem Narzissten machen?
Bitte schön
Ich habe Hase Cäsar geliebt. Später auch Spaß am Dienstag mit Werner und Zini.