so gut alter! der talk trifft einfach genau ins schwarze - genauso wie in deinen insta stories: einfach nur real, reflektiert & am zahn der zeit. das ist valuable input, den ich mir in meinen jugend jahren gewünscht hätte! also ohren auf & dem papa schön zugehört - vor allem wenn er die message noch mit ultra funny Ausdrucksweise verbindet
"Fakt ist, da draussen sind 30 Millionen Sachen die cooler sind als high zu sein" Ich hab grad ne Rakete in der Hand und habe eure Videos high immer am meisten enjoyed
Ich bin 20 und kiffe seid mehreren Jahren vielleicht 2x in der Woche, aber stimme dir zu 100% zu.Auch ich lege Regelmäßig Pausen ein, wenn ich mich auf etwas konzentrieren möchte(Uni,Freunde,Familie). Warum ich das so gut hinbekommen und viele die ich kenne nicht liegt glaube ich daran wie leicht/schwer man es im leben hat, ob man finanziell abgesichert ist, eine gesunde Beziehung führt und generell ob es einem gut geht sind ausschlaggebende Punkte.Ich mag den Schluss besonders gerne! Schöne Worte!
Enorm viel gekifft von 15-19, werd jetzt 21 und hab absolut kein Bock mehr auf irgendwelche Drogen. Mag es einfach komplett klar im Kopf zu sein, finde kiffen im Mass absolut ok soll jeder machen aber harmlos ist es nicht. Trinke Btw auch kein Alkohol mehr. Super Video, mag deine Denkweise.
Ne, ist halt true was du sagst. Vor allem als Kiffer sollte man das eher als Harsche Kritik an sein Lifestyle und Einstellungen sehen und vielleicht auch sich und sein Konsum überdenken.
Kiffe seitdem ich 16 bin und habe 2021 den täglich Konsum gequittet und der Szene versucht den Rücke zu kehren. Der Entzug damals war wirklich hart (2 Wochen schwitzen, schlaflosigkeit, Übelkeit etc..), aber ich bin daran gewachsen und so schnell bringt mich nichts mehr unter. Ich muss sagen, ich hab das ganz gut verkraftet bis jetzt, bin in meiner 2. Ausbildung nachdem ich die 1. abgeschlossen habe, habe ne Freundin und mit dem Gym ein nices Hobby gefunden. Dennoch merke ich wie ich keinen Spaß ohne Alkohol oder Weed haben kann, was vielleicht am Overuse in noch jüngeren Jahren liegt. (Viele Sachen high gemacht und als besser empfunden als wenn ich es nüchtern machen würde) Ich glaube man kann durch den ganzen Shit wirklich depressiv oder anderweitig psychisch labil werden. Lasst den scheiss und wenn eure Freunde anfangen dann versucht sie aufzuklären oder weniger mit ihnen zu machen, weil sie werden euch irgendwie beeinflussen.(Sozialer Einfluss) Kennt eure Grenzen und wenn ihr es macht, dann macht es in Maßen und nicht daily.
An erster Stelle ich liebe die Rage reviews 😂. Ich persönlich hab noch nie in irgend einer Form geraucht (19) und habe es auch nicht vor. Bin wirklich mal gespannt wie sich, die Legalisierung verhält bzw. wer aufspringt und dem es weiterhin am A vorbeigeht. Ich verteufle das Zeugs nicht, aber finde es wirklich krass wie leicht allgemein Drogen Konsum von vielen auf die leichte Schulter genommen wird.
Keep it up! Hab ja schon ein paar Drogen durch, nicht nur Gras und für jede „Erfahrung“ die man da macht, wird dir auf jeden fall was genommen. Unterm Strich immer ein minusgeschäft. Machst also alles richtig 💖
Es gibt zwei arten von Leuten die keine Ahnung haben: die die Angst davor haben aber kein Plan und die dies Ausprobiert haben und noch keine Angst davor haben
Lange nicht mehr so gelacht. Die Umschreibungen und Ausdrucksweise einfach zu gut. Und das alles bei einer ultra guten Message, die wir jungen Leute auch verstehen! :D
Stimme Paddington da 100% zu. Ich bin selbst in ein kiffgras Loch gefallen und es war für mich echt schwer da wieder rauszukommen. Am Ende würde ich sagen, dass es bei mir einfach an versäumter Aufklärung lag
Wahre Worte! Ich habe mich auch in meiner Jugend komplett weggeballert. Diese Verbote haben in meinen Augen fast gar keinen Sinn, führen vollkommen am Ziel vorbei. Danke Politik! Ich handhabe das mit meinem Sohn anders. Ich chille immer noch gerne, in Intervallen, mit nem Vaporizer (Danke für diese Erfindung!!!). Der Umgang ist ein wesentlich bewussterer als mit 20. Bin heute 41, da sollte das aber auch so sein. Ich möchte lieber ein Bewusstsein bei ihm erschaffen, pro und contras bzgl. der Pflanze, Konsum etc. Eventuell ist es bis dahin ja legalisiert? Aufklärung fängt bei den Eltern an. Die Verteufelung aber auch die fehlende Erfahrung meiner Eltern damals waren mir keine Hilfe gewesen. Da knallte mit 14 Jahren bereits der Eimer in mein zartes Hirn. An alle Eltern: Sorgt für ein stabiles Umfeld, auch wenn man alleinerziehend ist, so wie ich. Begegnet eurem Kind auf Augenhöhe, passend zum jeweiligem Alter entsprechend. Seid da für eurer Kind, emphatisch, emotional, ... Wenn Kinder in einem gesunden, liebe- und verständisvollen Umfeld aufwachsen dürfen, dann ist die Gefahr einer unkonrtollierten Flucht in Drogen jeglicher Art sehr unwahrscheinlich. Erfahrungen sammeln gehört zum Leben dazu. Es bedarf aber auch Anlaufstellen um sich Rat zu holen, sich auszutauschen, ... Verständnis ist viel wertvoller als bestrafen oder verbieten! Ihr habt es selber in der Hand! One 💜
Geiles Video, wichtiges Video! Leider auch so ein kleiner Halunke gewesen, der mit 14 Sportzigaretten für sich entdeckt hat. Eines weiß ich seitdem mit Sicherheit. Gibt keine Handlung in meinem Leben, die ich so sehr bereue! Mit 15 ne Angststörung diagnostiziert bekommen und seither regelmäßig in Therapie gewesen und teilweise krass eingeschränkt im alltäglichen Leben. Es ist einfach nicht so harmlos wie alle immer tun. Ich musste es am eigenen Leib erfahren und werde mein Lebtag nicht von meinen Ängsten wegkommen.
Damn tut mir wirklich leid zu hören. Weiß ja selber wie es ist mit einer Angststörung zu leben und hoffe sehr, dass du deinen Umgang gefunden hast! Ich habs ein Glück geschafft da gut raus zu kommen und einen soliden Weg gefunden. Love u, Atze!
Stimme dir in allen Punkten zu, habe mit 18 angefangen regelmäßig zu kiffen bis zu meinem 20ten Lebensjahr (bin jetzt 22).Das war so während meiner Abizeit gewesen, hat alles easy angefangen mit einmal die Woche aber wie man es sich schon denken kann ging es dann auf die 4-5 mal die Woche zu sich einen reinzudübeln. Habe mir immer eingeredet das es in Ordnung und nur eine Pflanze ist aber aus heutiger Sicht muss ich sagen das ich davon abhängig war. Nur mal so als Hintergrundinformation, habe mit 14 angefangen zu pumpen, das bestimmt 4-5 mal die Woche regelmäßig und Schule lief immer so im 2-3 er Schnitt ab. Dann mit 18ten ließ ich den Sport schleifen, meine erste Beziehung lief scheiße, ich hatte bei meinem Abi richtig Probleme überhaupt durchzukommen, und generell war für mich high sein Priorität Nummer eins. "Ey bro stell dir mal vor dort und dort zu chillen und zwar komplett high", "Stell dir mal den Burger vor auf stöff.", "Ey bro normaler Sex ist langweilig, musst mal dir davon einen Dübel gönnen.". So weit war ich dann schon mit meinen Ex Kumpels gewesen, alles war langweilig und machte Spaß wenn man stoned war. Obwohl ich 3 mal die Woche Nachhilfe hatte habe ich mein Abi gerade so geschafft mit 3,5 und hätte es fast nicht geschafft. Letztendlich wurde alles besser als ich im Dezember 2020 stoned Roller gefahren bin und von den Bzllen gecasht wurde, MPU und so, seeehr teuer und hat mich aus meiner Sucht rausgeholt. Mittlerweile studiere ich im 2tem Semester Bauingenieurwesen und alles läuft super, Noten sind gut, Mache fast jeden Tag Sport, Freunde mit gleichen Interessen, mit dem Mädels läuft es auch usw...
Witzig, hat mich auch zur abstinenz gebracht Anscheinend hilfts manchmal wenns weh tut aber dafür erstmal jeden tag jetzt 20km zur arbeit mit dem rad, yay
Hahahhaha, die lieblichen Engel haben mich herbei gerufen um mir die Rage-Reviews von Vincent anzuschauen, welches noch ein größeres Kulturgut als die „Mona Lisa“ oder Beethovens „Neunte“ ist. Einfach nur herrlich und somit lass ich meine wollüstigen Gehörkanäle für diese außerordentliche Symphonie bereit machen und lehne mich zurück. Einen wohlverdienten Abend!
Du sprichst mir aus der Seele, bin gerade selber 18 und hab viele richtige kiffer als Freunde. Ich kiffe zwar auch ab und zu gerne aber beobachte wie das bei meinen Freunden zum Lifestyle geworden ist, wo es komplett normal ist dass jeder mit ner halben hash Platte in der bauchtasche durch die Gegend läuft und mehr öfter stoned als nüchtern ist. Mich selber hat das total verunsichert mit der Zeit weshalb ich zeitweise komplett aufgehört habe und mittlerweile nur noch selten kiffe
Mir geht's genau wie dir. Mit 13 ersten Joint geraucht, von 14-16 so gut wie jeden Tag. Habe dann Detox gemacht, weil mich die Sucht so genervt hat und ich gemerkt habe, wie hoch meine Toleranz geworden ist. Erst danach bei meiner ersten Therapeutin ist mir klar geworden, wie hängengeblieben ich bin. Bin jetzt 25 Jahre alt und kämpfe immer noch mit Angst und Depression.
21 Jahre jung und bisher frei von Alkohol & allen anderen Drogen. Hat im Jugend alter so seine Probleme mit sich gebracht aber würde es jedem empfehlen. Man lernt viel besser mit seinen Problemen umzugehen und Spaß zu haben ohne sich davor die Birne wegzuknallen genau wie es Vince schon sagt. Bleibt clean Friends ❤
Klassischer Fehlschluss, nur weil ich ab und zu mir dreiundzwölfzig Bier reinstelle, heißt das nicht, dass ich nicht an anderen Tagen ohne Alkohl Spaß habe oder mit meinen Problemen umgehen muss. Ich habe alle die Erfahrungen gemahcht wie jemand wie du, der komplett enthaltsam lebt, PLUS noch die ganzen Erfahrungen die sich im Rausch ergeben haben.
Soooooo ein krass gutes und wichtiges Video und das wording hat das alles so schön abgerundet und verpackt :D Is in jedem Fall gut hilfreich, weil ich mich gerade dazu entschlossen hab ne dicke Pause mit Kiffen zu machen und es wieder zu nem gelegentlichen Genussmittel werden zu lassen oder sogar komplett aufzuhören. In jedem Fall echt sehr sehr geiles Video.
ich bin grad seit ca ne woche rauchfrei nachdem ich über 10 jahre durchgehend bong geraucht habe (bis auf ca 2 mal ein halbes jahr) ... es macht jetzt natürlich erstmal absolut keinen spaß und mir gehts beschissen, aber ich bereue es so sehr diesen schritt nicht schon vorher gemacht zu haben.
@@ElisabethDieDritte schlecht :D... ich bin leider auch opioidabhängig und das ist quasi das nächste goal... aber ich kann so einfach nichtmehr , habe in der zwischenzeit auch immer mal wieder geraucht (was dann natürlich auch ma spaß macht) aber ansonsten ansonsten fühlt man sich halt irgendwann so wie mit dauerkiffen, nur dass man nichtmehr kifft... habe generell schon lange psychische probleme von daher kann man das immer schwer sagen wie viel da jetzt von was kommt. gibt sicher leute denen es nach 1,2 monaten ohne kiffen wesentlich besser geht... mir ging einfach nur die Sache an sich auf den Sack... die opioide sind jedenfalls nochmal ne andere hausnummer ... aber ich versuche nicht aufzugeben (dosiere langsam runter und selbst so ist es ekliger als von 100 auf 0 mit kiffen aufzuhören, cold turkey ist für mich irgendwo unvorstellbar, aber iwann muss der punkt kommen wo man komplett absetzt (bin zum glück schon ziemlich niedrig mittlerweile, aber vor dem finalen schritt hab ich doch noch ein wenig bammel)), wenn du auch vor so einer aufgabe stehst bzw mitten drin bist, kannst du dich gerne etwas auslassen...
Ich stimme dir 100 pro zu. Habe zwar erst spät angefangen (mit 21) dann aber konsequent bis 38 durchgezogen. Mein Leben bestand eigentlich nur aus berzen und mullern. Dann meine große Liebe kennengelernt und von einen auf den anderen Tag aufgehört. Da erstmal gemerkt, was Leben bedeutet. Heute mit Ü50 genieße ich zweimal im Monat ein Abend mit nem Ofen (oder 2 😅), so ist die Wirkung wie am Anfang und ich kriege mein Leben inkl. Familie und Freunde komplett geregelt. Und ja, trotzdem bin ich süchtig. Aber egal 😂
Schwachsinn, dann bist du auch süchtig wenn du mal nascht. So wie du es betreibst, ist es doch keine Sucht, eher genuß und sollte auch so betrieben werden.
Du kannst einfach reden, ohne wenn und aber. Das ist fesselnd, lustig und authentisch - großes Kino. Haben den Kanal zwischenzeitlich liegen gelassen aber jetzt packt es mich wieder, richtig gutes Format. Noch zum Inhalt, aus meiner Sicht kann ich nur sagen, nach dem ersten Mal alleine kiffen ist das Ende vom Spaß in Sicht. Wenn man diese Mindestanforderung an "Ich muss meine Kollegen treffen und wir alle müssen Bock drauf haben" noch hat geht das relativ easy. Aber wenn die Hürde nur noch bei einem selbst liegt ist man bei Dark Souls Schwierigkeit, man verarscht sich so gut selbst über Zeit. Der Respekt vor der Substanz bröckelt nur so vor sich hin, bis man zum thematisierten Zustand kommt (oder früh genug erkennt und sich auch ehrlich eingestehen kann).
Fühle ich, würde aber trz sagen es gibt Ausnahmefälle wenn sich jemand selber alle paar Monate alleine nen bubatz zündet is ja immer noch in Ordnung. Im Gegensatz dazu kenne auch bres die fast nicht alleine kiffen aber trz fast jeden Tag
@@oskarnebe7389 hat wohl stark damit zu tun, wie man die Substanz betrachtet, dazu gekommen ist und der Zugang ist. Mit Alkohol hatte ich so ein Verhalten noch nicht. Immer in dem Maß, was meinem eigenen Anspruch genügt hat.
Mal sich abzuschießen oder ein Dübel zu drehen, gehört genauso zum Leben, wie sich mal anzustrengen, seine Ausbildung durchzuziehen und zuverlässig zu sein wenn man dich braucht. Alles nur nicht im Übermaß, sowohl kiffen als auch absurd Überstunden auf der Arbeit zu machen und neben der Arbeit kein Leben mehr zu haben, alles im angemessenen Maß.
Ich bin 22 und kiffe mittlerweile seit 4 Jahren, genau als ich mit dem Studium angefangen hab und seitdem ich daily smoke geht es im Studium auch nur noch bergab. Ich bin aber keiner, der das leugnet. Trotzdem kriege ich es nicht hin, aufzuhören bzw weniger zu smoken. Ich muss ne Hausarbeit in zwei Wochen abgeben, aber ich kiffe lieber. Das ist sehr traurig und dein Video hier hat mir wirklich die Augen geöffnet, noch ist es nicht zu spät.
Ich finde man muss da ganz klar unterscheiden zwischen Leuten mit Problemen und Leuten die mit beiden Beinen bereits fest im Leben stehen. So sehr ich dir im Kern auch zustimme, ich kenne Leute da würde niemand glauben dass die rauchen und die machen das seit Jahren täglich und kommen damit super in ihrem Leben zurecht.
dass ich mich mit 14 bis 16 wirklich dumm gesmoked habe, ist ehrlich eine meiner schlechtesten entscheidungen meines lebens gewesen. hab in meiner geistigen entwicklung dadurch soviel verafft. mittlerweile bin ich soweit ab und zu mal mit freunden mit zu konsumieren, aber dass kommt vllt einmal im viertel jahr vor
Ich gucke gerade das zweite Video von die und finde es absolut hochwertig wie du ohne jumpcuts lange über Themen reden kannst. Richtig starkes Video, gute Value und all in all sehr eloquente ausdrucksweise
Ey kp ob dieser Kommentar überhaupt noch von irgendeinem Schwein gesehen wird aber trotzdem find ich das Thema super wichtig weshalb ich dazu was sagen will: Ich bin gerade Mitte 17, hab mit Anfang 14 angefangen und bin nach einem Jahr wöchentlichem Kleinkonsum auf anfangs 4-5 g am tag zu heute 3 am tag umgestiegen. Ich habe in den zweieinhalb Jahren vielleicht insgesamt 3 Monate nicht geraucht, sonst immer die vorher geschriebenen angaben. Ich bin durch echt viel psychischen scheiß durchgegangen, wär fasst vom gymnasium geflogen und hab zwar mein leben, meine soziale Lage und vor allem meine schulische wieder besser im griff als damals, habe jedoch bis heute keinen weg gefunden aufzuhören. Ich struggle seitdem ich täglich kiffe vor allem weit mehr damit, Pläne ohne Verzögerung durch zu setzen und wenn ich es tue habe ich oft einfach das Gefühl, dass egal was ich mache, ich es definitiv besser hin bekommen würde wenn ich nicht täglich kiffen würde. Cannabis hat Risiken, gerade in frühem alter, und jeder, der ernsthaft meint, dass täglicher Konsum etwas gutes oder mit dem richtigen Leben in Verbindung bring bares ist hat entweder noch nicht lang genug gekifft um die Schattenseiten die eigentlich nicht zu übersehen sind zu sehen oder ist straight delusional. Ich schreibe diesen Kommentar gerade um 3:36 morgens, habe bisher 5 jibs geraucht, muss morgen um 10:00 aufstehen um zu arbeiten und vor meiner Tastatur liegt eine fertige mische, pape und ein fertig gedrehter tip und das schlimmste an der ganzen Sache ist das ich nicht einmal richtig high bin.
Danke für das Video. Du fasst alles so gut zusammen. Hab selber Freunde in meinem Umfeld, wo ich das mit erleben durfte. Wenn man das dann anspricht kommt „ ich könnte jeder Zeit aufhören“. Ich hab das Gefühl, dass viele nicht checken das auch übermäßiger Gras Konsum Probleme mit sich bringt. Dann wird sich eher über den fraglichen Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft ausgeruht, anstatt sein eigenes Konsumverhalten zu reflektieren. (natürlich spielt Alk eine viel zu große Rolle in unserer Gesellschaft)
Frage im Titel nicht beantwortet aber an sich gutes Video. Ich rauche ab und zu, so alle 2 Wochen mal nen J und bin komplett zufrieden. Meine schulischen Leistungen sind mehr als ausreichend und auch Depressiv bin ich nicht. War nie im täglichen Konsum, hab auch nicht vor da hin zu kommen! Machts lieber so Jungs!
Bro, bin basically bei dir, kiffe auch seit ich 14 bin (mittlerweile 27) daily und konnte das Video nur krass abfeiern, während ich am Jib zog. Die Scheiße ist übelst suchterregend und fast jeder, ders täglich macht, hat harte Probleme deswegen. Kreativität und Lachflashs waren die ersten paar mal, ab dann wars nur noch Lampen ausmachen. Fuck dat shit. Dennoch bin ich natürlich für die Legalisierung. Immer noch besser wir Kiffer ziehen uns sauberes Zeug rein und die Gelegenheitskonsumenten sollten genauso wie die Gelegenheitskonsumenten des Alkohols legal ihren weitaus ungefährlicheren Rausch abholen.
Ich gucke das Video immer wieder mit Freunden wenn wir stoned sind und wir lachen uns immer am Arsch über das Video weil wir mies relaten können. In vielen Punkten gebe ich dir auch Recht Vincent, ich finde aber wichtig für alle die sich wirklich mit der Thematik auseinandersetzen nochmal zu verdeutlichen das kiffen nicht das Problem ist sondern eher das rumhängen. Ich habe eben mit nem Kollegen von mir gekifft, wir waren dann aber bekifft noch im Gym und haben anschließend zusammen was gesundes gekocht und gelabert. War ein cooler Abend und ich würde solche Momente nicht missen wollen. Deswegen werde ich aber darauf achten das ich nur in Gesellschaft smoke mit Freunden und mir nicht abends anfange mir alleine einen reinzudübeln. Dann fängt es glaube ich nämlich schnell an das man auch psychisch Schäden davon tragen kann. Also Freunde, denkt dran : "Ab und zu mal einen smoken geht fit, aber übertreibt es einfach nicht, was 'nicht übertreiben' heißt muss jeder aber selber ermessen." Falls jemand bis hier gelesen hat. Kuss an dich Brudi! Wünsche dir nen schönen Tag! Mach was draus oder nehm dir mal ne Auszeit und mach dir nen entspannten!;)
6:07 einfach einen Kumpel unten eingeblendet ich packs nicht XD aber geiles Video. ich gehe auch davon aus dass durch das Jahrelange Kiffen meine Angststörung begünstigt wurde und ich dadurch mehr Antisocial wurde. Hab dann vor 1.5 Jahren aufgehört zu kiffen, nachdem ich mir mitm Bunsenbrenner einen Bongtopf nach dem anderen reingezündet habe für 8 Jahre. Das war Sportrauchen mein Lieber. Jetzt smoke ich vielleicht alle 2 Monate mal um einen besseren Einblick in meine Entscheidungen zu haben und eine andere Sicht auf meine Projekte zu bekommen. peace out
Du erinnerst mich krass an diese dudes mit den ich früher täglich was in der junkie WG zutun hatte. Lustigsten Jahre meines lebens... und pure nostalgie dich einfach labern und facts spitten zu hören.
Boah ich sag ehrlich ein geiles Viedo. Erstmal muss ich sagen das ich wahrscheinlich letztes Jahr so 60-70% meiner Lebenszeit High verbracht habe und wie Vincent das hier beschrieben hat ist es einfach die komplette Wahrheit. Ich habe ebenfalls viele Leute in den letzten Jahren kennengelernt die ebenfalls so viel smoken wie ich oder sogar noch mehr. Und ich muss erhlich sagen es ist halt einfach ein Lifestyle und diesen so auszuleben wie ich oder andere Menschen es tun ist halt einfach 0,0% Gesund. In meiner Freundesgruppe machen wir oft witze darüber das wir einen "Haze-schaden" haben. Das sind zwar witze aber wenn wir alle ehrlich wären wissen wir das dass der fall ist. Ich wünschte ich wäre damals dabei geblieben nicht regelmäßig zu kiffen oder wenigstens nur am Wochenende weil jetzt bin ich in der Situation das ich mein Gras konsum so krass regulieren und runter schrauben muss das es mir dabei echt scheiße geht. Ich habe jetzt seit dem 1. Januar nicht mehr gekifft. (ich weiß sind nur drei Tage aber ey, jeder fängt mal an) Ich will unbedingt den Monat schaffen und was mich gerade noch mehr motiviert sind die entzugserscheinungen. Ich sage euch ehrlich Kiffen schön und gut aber ich bin die letzten zwei Nächte bestimmt so 3-4 mal schweißgebadet aufgewacht und das hat mir gezeigt unter was für einen Stress mein Körper steht und das ich ganz klar eine abhängigkeit entwickelt habe. Versteht mich nicht falsch es ist nicht so das ich im letzen Jahr komplett reingeschissen habe. Nur weil man jeden Tag kifft heißt das nicht das du nicht genau so viel erreichen kannst dachte ich. Aber über lange Zeit hat Vincent recht. Dir ist relativ egal wie du dein Leben lebst, anstatt voller vorfreude und mit Zielen in die Zukunft zu schauen entwickelt sich das ganze zu einer angst. Man denkt nicht mehr wirklich über Ziele und den Weg dort hin nach, sondern lebt jedes mal in den Tag hinein. Das ist das was mich persönlich daran hindert mein Leben zu verbessern. Werde ich wieder kiffen? Ja! Bin ich auf die antwort stolz? Keine Ahnung. Aber wenn man diese Substanz nicht missbraucht wie viele es tun sondern ganz gemüdlich sich jede oder alle zwei wochen mal ein reinkifft sehe ich mit Cannabis kein Problem. Seit einfach Vorsicht mit eurem Konsumverhalten und versucht es unter kontrolle zu halten. (kleiner Tipp von mir was ich schon öfters beobachtet habe und was meiner Meinung nach sehr gut Funktioniert ist wenn man sich nichts selber kauft. Wenn ihr auf ner Party seid wo gekifft wird bekommt ihr eigentlich zu 100% die möglichkeit mal mit zu rauchen, fragt einfach und vielleicht gebt dem Sponsor noch nen 5er mit. Glaubt mir wir Kiffer können jeden Cent gebrauchen. ; ) Geiles Video!
Hey mein guter hab die selbe Problematik wie du. Ich hoffe für dich, dass du stark bleibst. ( die schlimmste Zeit hast du sicherlich schon überstanden). Tu es für dich und vor allem für die Leute, die dir was bedeuten. Das Video hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können. Gibt mir auch selbst Kraft diese dreckssucht zu bekämpfen und zu sehen, dass andere auch strugglen.
Hab nachdem Video mit dem Kiffen nach 4 Jahren aufgehört, danke mein Bester. Habs einfach nochmal gebraucht, dass mir das jemand so ins Gesicht rotzt. + ein Kollege der meinte auf lange Sicht spiele ich Mühle mit meinem Gehirn und da hat er Recht. Kuss
Ich glaube das Problem ist eigentlich immer falscher Konsum. Zu viel, kein Sport, schlechte Ernährung… Wir müssen langsam mal über richtigen Konsum sprechen. Bei allen Substanzen! Intelligenter Konsum muss vorgelebt werden und nicht die Maßlosigkeit. Dann löst sich das Problem in Rauch auf.
Schön dass das nicht mehr nur ne unpopular Opinion ist. Ich kann mit Kiffern einfach so oft nicht richtig interagieren. Ich finde das weder chillig noch entspannt sondern einfach suuuper anstrengend in Kommunikation und Umgang. Es gibt einfach keine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Konservativen haben es komplett verteufelt und die Jugend komplett verharmlost.
Genau so ist es! 1-2 mal die Woche entspannt einen Smoken ist okay, alles drüber hinaus "gefährlich". Da die goldene Mitte anzusprechen scheint aber immer noch vielen schwer zu fallen..
Ich habe auch so gekifft. Jeden Tag die Bong auch mit 15 angefangen. Gutes Video und kann alles bestätigen. Ich war dann mit 30 mit dem Studium fertig und auch in der Therapie. Am WE einen rauchen wenn man feiern gehen, kein Ding. Aber das Dauerkiffen...
Hab mit 25 angefangen und bin seit fast 10 Jahren nicht mehr nüchtern und ganz klar süchtig. Bin nicht sauer sondern fands n lustiges/informatives Video. Ich wills nicht glorifizieren, aber ehrlich gesagt macht mich die Welt zu fertig als dass ich noch Bock hätte wirklich zu "leben" - Ich will einfach nur noch vor mich hin existieren bis der Kack vorbei ist :)
Hab auch viel zu bald angefangen und es ist in meinen Zwanzigern jetzt sukzessive weniger geworden, aber es begleitet mich schon echt eine lange Zeit. Hin und wieder rauch ich schon mal einen so max 1x im Monat, aber bin sehr froh, dass ich vom täglichen Konsum weg bin. Man merkt leider immer erst, in seinen abstinenten Phasen, ein wie krass anderer Mensch man ist, wenn man viel konsumiert. Gutes Video, schöner Talk!
Smoke on a daily base seit ich ca 16 bin (bin jetzt fast 20), bin seit nem Jahr ca dran komplett aufzuhören zu smoken oder zumindest weniger zu smoken und muss sagen es ist echt verdammt schwer. Immer wenn ich versuche aufzuhören oder Pausen einlegen merke ich wie ich weniger bis gar nicht mehr (wenn dann zum saufen) mit meinem sonstigen sozialen Umkreis verkehre, was das aufhören noch schwieriger macht. Bin seit diesem Jahr clean wünscht mir glück :))
Viel glück dir, wenn dein soziales umfeld dir nichts anderes bietet als saufen und kiffen dann würde ich dir raten schnellstens ein anderes umfeld zu suchen Kann ja sein das da viele jugendfreunde mit dabei sind kann nur aus eigener erfahrung sagen das leute die man durch drogen kennenlernt keine freunde sind und auch verschwinden sobald die drogen weg sind
Das Leben wird nicht einfach magical ways besser, nur weil man nicht mehr raucht. Im Idealfall setzt es allerdings die nötigen Kapazitäten frei, um etwas zu verändern. Nicht mehr zu kiffen hat mir vor allem gezeigt, wie schlecht ich mit meinen Emotionen umgehen kann. Hielt mich da für smoother und souveräner als ich es letztendlich war, aber war halt weitesgehend betäubt. Insgesamt ist es bei mir bisschen komplizierter, habe seit der Kindheit eine Zwangsstörung (ähnlich wie dein Kollege, war vor dem Gras aber noch wesentlich mehr beeinträchtigt und konnte irgendwann quasi gar nicht mehr am Leben teilnehmen) - da wurde ich maßlos mit Psychopharmaka zugepumpt und hab dann mit 19 eher zufällig gemerkt, wie gut Gras mir hilft. Wie ein Schalter, der umgelegt wird. War letztendlich Fluch und Segen. Habe - und das ist für mich kein identitäres Gehabe, sondern mir sehr unangenehm und alles diagnostiziert - auch Depressionen, ADHS und eine komplexe PTBS. Bei ADHS kann es helfen, Depressionen kann es sehr viel schlimmer machen. Kiffe seit zwei Jahren nur noch sehr unregelmäßig und muss, buchstäblich nüchtern betrachtet, sagen, dass sich an meinem Leben nicht viel verbessert hat, außer, dass ich mir durchs exzessive Kiffen über Jahre wirklich den Zwang weitestgehend weggeraucht hab. Das ist eine große Erleichterung. Und ich spare Geld. Es gab üble Zeiten und Zeiten, in denen ich den Exzess sehr zelebriert hab. In letzterem Fall find ich es dann auch lame, mit dem erhobenen Zeigefinger à la sOlAnG mAn Es NuR aB uNd An MaChT zu kommen (nichts für ungut, bist trotzdem ein Süßboi.) I mean, worum sorgst du dich - ums Bruttosozialprodukt? ;) Grüzli!
Ich kiffe täglich. Natürlich habe ich ein Suchtproblem, aber es ist mir als Substitut gerade einfach tausend mal lieber, als wie die letzten 5 Jahre 24/7 auf Alk und Natz zu hängen. Gutes Video.
Fühle dein Video, arbeite als Krankenpfleger in der Psychiatrie und genau die selben Punkte sind es die ich kritisch sehe und siehe Thema Alkohol legale Droge und niemand bekommt sie ordentlich behändelt viele Alkoholkranke und der Mensch neigt zum übertreiben und diesen Punkt sehe ich auch bei vielen (nicht allein) Menschen...
Hab mit 15 angefangen zu kiffen und war während der oberstufe komplett lash und hab gemerkt wie ich immer langsamer im kopf geworden bin und immer mehr mit psychischen problemen zu kämpfen hatte! Rauch jetzt maximal 2-3 mal im jahr und mir gehts besser als je zuvor
Fakt ist eine Legalisierung kann nur positiv sein. Kontrollierte Abgabe und Steuergeld für Sucht Prävention. Dieses Motivationsproblem oder wie man es nennen mag ist ein Klischee😂
habe noch nie Gras konsumiert, bin aber grundsätzlich für eine Legalisierung - Respekt vor dem Talk, das war wirklich ordentlich auf den Punkt gebracht. Mir fehlt dennoch so das Fazit, was ist deine endgültige Meinung zur Legalisierung? Eher dafür, dagegen?
Ich stimme dir in allen Punkten komplett zu Bei mir ist es genauso was den Bekanntenkreis angeht Jeder der Jahre lang gekifft hat ist entweder ein kompletter Hänger geworden der mit 20 nichts auf die Reihe bekommt und sein gesamter Lebensinhalt nur daraus besteht sich 24/7 richtig einen rein zu kiffen Oder was trauriger weise den größeren Teil betrifft Ist das sie in eine Angststörung gerutscht sind Mir ist das nach Jahren in denen ich täglich gekifft habe leider genauso gegangen Ich war der selbstbewusste Mensch den man sich nur vorstellen konnte Und jetzt bin ich seit 2 Jahren in einer Angststörung und die normalsten Dinge in der Öffentlichkeit zu machen sind für mich purer Stress Bitte schaut auf euch und erkennt es rechtzeitig wen kiffen für euch ein Problem wird und redet dann auch mit euren Freunden darüber Weil keiner redet dadrüber und genau das macht dann alles viel schlimmer Erst jetzt Jahre später bekomm ich von meinen ganzen Kollegen mit was eigentlich abging Weil sie mittlerweile die entstanden Schäden sowieso nicht mehr verstecken können
Foreal, nochnie hat jemand das so gut auf den punkt gebracht. Smoke seit über 12 Jahren.. hab mich voll erwischt gefühlt.. danke für den Realitäts check..
Irgendwie hat mir da am Ende die Antwort auf die Frage im Titel gefehlt. Heißt das, dass Cannabis verboten bleiben sollte? Ich nehm's dir vorraus: Nein. Aber auch Crack- und Heroinkonsument:innen sollten nicht unter rechtlichen Konsequenzen leiden müssen, und in dem Maß stigmatisiert werden. Ich bin mit meiner Antwort vielleicht etwas spät, aber das ist etwas, das in deinem Video wirklich 0 rübergekommen ist. Ich verstehe den anderen Aspekt (im Video) natürlich auch vollkommen, und stimme dir zu, das sei auch gesagt. Cheers
Gutes Video großer. Kümmert euch mal bitte ein wenig um eure Pflanzen 😅. Einfach ne Holzlatte aus dem Baumarkt für die Monstera, einen Universal flüssigdünger ins Gießwasser und eventuell eine Pflanzen LED, schwups geht die ab. Wäre Nice für den Hintergrund, wenn die Pflanze ausnahmsweise mal glücklich ausschaut
Danke Vince, danke danke danke. Endlich sagt es mal einer. Ich predige das seit Jahren in meinem Freundeskreis, aber ich rede gegen eine Wand. Big Love an dich
Ich stimme dir weitestgehend zu. Du beschreibst die aktuelle Cannabis-Situation, die ziemlich beschissen aussieht. Deswegen sollte man es nicht weiterhin kriminalisieren, strecken, und den aktuellen Schwarzmarkt fördern, wie es aktuell der Fall ist. Besser aufklären, mehr aktiven Kinder- und Jugendschutz betreiben, den Schwarzmarkt durch einen geregelten kontrollierten sauberen Markt ersetzen!
Hammer Video, das war ein lyrisches Meisterwerk Vincent. Hatte was von Poetry Slam. Die Message ist zweifelohne sehr stark und kommt aufjedenfall 100mal eher an als wenn du einfach nur sagst Drog.n = Sche.ße. Bezüglich deiner Therapie: wenn du möchtest wäre in Video dazu sehr interessant. Bleibt sauber
Sehr starkes Video! Finde gegen ein gelegentlich Konsum (alle paar Monate mal einen Dübel) ist absolut nichts einzuwenden, wer mehrmals in der Woche Drogen nimmt ist einfach hängen geblieben!
Starkes Video! Habe mit 24 noch nie geraucht, gekifft oder Alkohol getrunken und bin echt glücklich darüber. In meinem Freundeskreis gab es auch 2-3 die sich ab 14 Jahren regelmäßig eine Demenztröte in den Schlund gefetzt haben und mit 25 immer noch nichts gerissen haben, weil deren größtes Problem wurden statt die Hausaufgaben der nächste Kiff. Ich merke ähnliches auch bei vielen Kommilitonen (Geisteswissenschaften eben), welche nicht richtig funktionieren, wenn sie nicht richtig auf Sendung sind. Meanwhile fordern die selben Leute eine Rechtfertigung von mir, wieso ich weder rauche oder Alkohol trinke.
Demenzflöte hahahaha Leute die einem, meinst komplett high, Vorwürfe machen wieso man keine Drogen nimmt, sind wirklich die schlimmsten Pfeifen. Da merkt man richtig wie der fragile, innere Junki aufheult und völlig überkompensiert wird 🤠
Dude ich hab mir früher so ekelhaft die Lichter mit der Nummer abgeklemmt... Ich fühl das Video viel zu hart... Ich hab mal an der grenze zu Frankreich gewohnt und als bei mir nichts ging bin ich ernsthaft mit zwei Kollegen in die Motorkutche gehüpft und über die grenze rüber um da was zu regeln..... Hab auch viel zu früh angefangen und viel zu spät erst gerafft das Kiffen halt nicht deine Welt geiler macht und vielleicht auch nicht alle Problemchen sich weg zwitschern lassen..... Hab es zum glück wieder in den Griff bekommen und rauch jetzt mal so alle Schaltjahre einen aber ganz ehrlich war ein weiter und sehr unnötiger weg.... Nices Vid Bro :3
wie erkläre ich mir dann selbst, das kiffen schlecht fürs Gehirn ist, wenn ich im wahrsten sinne des Wortes, seit ich kiffe bessere Noten in der Schule bekommen habe und durch den beruhigenden Effekt sogar vieeeel kommunikativer geworden bin, welches mir beruflich deutliche erfolge beschert hat.
Real Talk. Real life is auch super, kann ich nur sagen. Bin jahrelang täglich auf Drogen durch die Welt gelaufen, Kopf gefickt und musste mich dann der Realität stellen. War nicht cool, aber musste sein. Heute gehts mir gut und muss dir recht geben. Mal weghämmern muss einfach sein, aber nie wieder im Alltag. (Hoffe ich) 😅 starkes Video
ich habe bereits vor ca einer woche angefangen eine pause zu machen, nachdem ich ne woche mit homies um 420 die ganze woche durchgebufft hab, muss sagen es fehlt mir momentan null, trotzdem regt das hier zum nachdenken an finde ich sehr gut und ehrlich verpackt, wirklich gutes video 🫶
wobei ich dazu sagen muss, ich habe nie gekifft um problem zu verdrängen oder erträglicher zu machen. wer das macht, erhöht seine gefährdung natürlich stark. stay strong guys, wo auch immer ihr euch im leben befindet
Hab seit ich 15 war regelmäßig gekifft. Bin 28 und hab vor 6 Monaten noch 25g in 10 Tagen alleine geraucht. Bin seit 6 Monaten clean und ich war nicht mehr so glücklich und zufrieden mit meinem Leben wie aktuell, ohne Cannabis! Beste Entscheidung die ich je getroffen habe....bin selbstbewusster, vergesse nichts mehr, gehe wieder regelmäßig zum Sport, alles ist einfach geiler. Ich kann wieder lachen ohne high zu sein und es ist tausend Mal geiler ohne!
Ich stimme allem zu, was du gesagt hast, aber was hat das mit der Legalisierung zu tun? Diejenigen, die sich jeden Tag Tabaluga-Lunten anzünden, tun das egal, ob es legal ist oder nicht. Der Unterschied liegt darin, dass das legale Weed Qualitätskontrollen unterliegt und das Weed auf dem Schwarzmarkt nicht. Daher finde ich es zynisch zu sagen, dass Cannabis verboten bleiben sollte und die Kiffer weiterhin Gefahren von Verunreinigungen (Haarspray, Brix, etc) ausgesetzt sind.
Bin voll bei Dir, obwohl ich mir auch hin und wieder gerne einen rauche (kommt ca. 1 bis 2 mal im Monat vor, ist aber unregelmäßig, gibt auch Monate an denen gar nicht gekifft wird). Bong hab ich noch nie geraucht, reizt mich auch nicht. Andere Drogen nehme ich auch nicht, legal sowie illegal. Letzten Satz hab ich sehr gefühlt! Ich hab halt gewisse Ziele im Leben und möchte diese auch gern erreichen, sei es Sport, Job oder generell das Privatleben
richtig guter realtalk. ich kiffe auch ab und zu, und konsumiere ehrlich gesagt auch alles andere was mir in die hände fällt. aber die schlimmsten in der drogenszene sind einfach die, die konsum zu ihrem haupt-charakter-merkmal machen. ich hab nix gegen leute die kiffen, aber leute die sich stolz kiffer nennen sind die cringesten larrys überhaupt.
Stimm dir auf jeden Fall zu. Zu viel is halt dann einfach nich mehr nice. Das Video von Tomatolix mit dem jeden Tag kiffen kann ich auch nur empfehlen, klärt mit viel Recherche auf, was an Cannabis problematisch sein kann. Das hier war aber auf jeden Fall ne gute Zusammenfassung, +rep
Ich stimme dir zu. Hab jetzt auch angefangen nur noch am wochenende und nicht nehr alleine zu rauchen und mier gehts so viel besser. Was eben krass ist was du auch angesprochen hast ist die verhalmlosung von thc von kiffern. Ich hab das nie verstanden
Die Leute die ihr Leben von Cannabis so abhänging machen tuhen mir fast schon leid , da das Leben zu kurz ist um nur auf der Coach zu gammeln . Bin zwar für nh Legalisierung aber man sollte bei Cannabis sowie alk sehr aufpassen . Gutes Video
Gutes Video an und für sich. Wo ich jedoch widersprechen würde ist bei täglichem Konsum bei kranken Leuten. Für mich als jemand mit schweren Depressionen und Borderline seit seiner frühen Kindheit, habe ich mein ganzes Leben nach etwas gesucht, was mich glücklich macht und meine Schmerzen lindert. Nichts gefunden, wurde nur 4 Jahre lang Alkoholabhängig mit 16, hatte 5 Therapeuten und war in 2 Kliniken. Nichts hat mir geholfen. Dann habe ich mich mal "getraut" mit 20 zu kiffen und es war geil, vor allen Dingen konnte ich mich wieder auf wichtige Dinge im Leben fokussieren, aber leider immer nur temporär. Ja auf lange Zeit hat es mich vergesslich gemacht, aber meine Leistung hat sich im großen und ganzen gesteigert. Und Nein, für mich gibt es nichts besseres als Kiffen.
Ich find dein Video gut und ich denke du triffst den richtigen Ton. Ich stimme dir bei allem zu. Unser Umgang mit sämtlichen Substanzen ist gestört. Sei es Alkohol, Arzneimittel, kriminalisierte oder rechtlich in der Grauzone befindliche Substanzen. Es gibt praktisch keinen "gesunden" Umgang mit Substanzen in unserer Gesellschaft, was schon sehr beachtlich ist, wenn man bedenkt wie lang es die meisten Substanzen schon gibt. Allerdings... Ich rieche zwar nicht nach Bongwasser, muss jetzt aber doch etwas aus meinem Loch hervorkriechen und eine Sache anbringen, die du zwar nicht falsch gesagt hast, die aber meines Erachtens zu kurz kommt. Und ja, ich weiß, dass es keiner hören will. Du hast angesprochen, dass die Legalisierung jetzt "endlich" kommt. Ich würde dich bitten die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu nutzen um klar darzustellen, dass die Politik der Verfolgung und Stigmatisierung antihuman und außerdem überhaupt nicht geeignet ist und auch nie war, "das Drogenproblem" zu bekämpfen. Und was man viel mehr thematisieren sollte, sind die vielen Opfer die auf der ganzen Welt aufgrund dieser politischen Verfolgung von Substanznutzern entstanden sind. Ich weiß, keiner will das hören und ich bin ja auch nur ein dummer Kiffer. Aber ich würde mich freuen, wenn dieses wissenschaftliche Faktum jemand mit Reichweite wie du mal so ansprechen würde. Auch wenn (oder gerade weil) das total uncool ist, da es ja wie gesagt keiner hören will. Falls du noch Argumente suchst, sei dir diese Podcast-Folge ans Herz gelegt: provisorischlegal.podigee.io/10-rote-tropen-streut-der-mohn Oder das hier: ua-cam.com/video/ih3H3Fz0X_k/v-deo.html So, ich verkriech mich jetzt wieder um mir 10 Pappen, 5 E's und ne Menge an Research Chemicals reinzuziehen. Gruß
Du hast gut das Schadenspotenzial erläutert, jedoch kein Argument gegen einer Legalisierung. Prohibition verschlimmert nur alles, es existieren keine Qualitätskontrollen und der Schwarzmarkt hat freie Hand was er dem Konsumenten am Ende andreht. Konsumiert wird so oder so. Deine ganzen Erfahrungen von denen du jetzt erzählt hast entstammen ja dem status quo. Jedoch würden sich einige gesundheitliche Aspekte durch eine Legalisierung bessern. ICH selbst konsumiere keine Drogen, weder legale noch illegale(bis auf ab und zu Zucker). Trotzdem sehe ich eine Legalisierung von Cannabis als auch aller anderen Drogen( natürlich entsprechend reguliert) als absolut notwendig an um Gesundheitsschäden zu minimieren. Und nochmal die Quintessenz: Konsumiert wird so oder so, dann lass es doch den Konsumenten leichter machen etwas “gesünder” zu konsumieren.
Die Message war auch nicht, dass nicht legalisiert werden soll. Titel ist ein bisschen „clickbaity“ - Quintessenz vom Video soll eigentlich sein: Maßvoller und reflektierter Konsum.
Habe von 19bis 23 gekifft täglich. Alle 2 Tage für 50euro neues ott geholt. Bin jetzt seit 3 Wochen clean. Habe gemerkt das ich nichts geschissen bekomme. Aber der Ausstieg war schwer und auch jetzt denke ich noch oft an das Wunderkraut. Aber so ging es einfach nicht weiter.
Bin 21 habe mit 13 angefangen zu trinken und mit 15 zu kiffen. Damals noch unregelmäßig bis selten dann mit 17 fast täglich. Hatte zwischen 15 und 20 einige schlimme Abstürze auf Suff. Zum Glück bin ich kein hardcore Dauerkiffer geworden und insgesamt war ich weniger als 1 Jahr dauerhaft high. Heute Rauch ich ab und zu nach der Arbeit mal einen mit meinem Atzen oder meiner Freundin und in 1 von 50 Fällen allein bei mir in der Bude. Ich trinke keinen Alkohol mehr weil mir meine Abstürze einfach auf den Sack gegangen sind. Mit Ende 20 hab ich das erste Mal Emma genommen und Anfang 21 das erste Mal Pilze und LSD. Gekokst o.Ä. hab ich noch nie und werd ich auch nie machen. Ich geh gerne raven aber lieber nüchtern. Und eine Sache ist mir aufgefallen zwischen den ganzen Hardcore Konsumenten die ballern, kiffen und saufen. Ich habe stets mein Konsum bzw Suchtverhalten reflektiert und mich mit den Substanzen die ich nehme oder vor hab zu nehmen auseinandergesetzt. Und das ist das wichtigste Leute. Informiert euch und reflektiert euch. Wenn ihr merkt es wird zu viel dann lasst es lieber bleiben bevor es zu spät ist. Trinkt beim raven genug Wasser und bleibt am besten bei 100% Wasser. Macht genauso viel Spaß und wenn ihr 2 bis 3 Monate mal komplett nüchtern seid fallen euch die ganzen Drogenzombies besonders negativ auf und könnt dann stolz auf euch sein dass ihr nicht dazu gehört. In unserer Generation gehören Drogen leider zum Alltag und man wird ständig damit konfrontiert. Vor allem wenn man aus der Großstadt kommt und studieren geht. Bierchen hier Bierchen da Joint rauchen im Park bisschen Keta um über das Leben zu philosophieren. Bullshit. Bleibt sober dann habt ihr erst das Recht über das Leben zu philosophieren.
hab von 17-18 (ja nur ein jahr, hat mir aber gereicht) basically daily gekifft. und guess what mit 26 kämpfe ich noch immer mit meiner angststörung. war echt nicht worth it. einfach nicht anfangen guys!
Paddington der Bär will mir mein Wunderkraut schlecht reden. Pls öfters Rage Reviews, ich hab mich komplett bepisst
Wird gemacht chef! 🫱🏼🫲🏾
so gut alter! der talk trifft einfach genau ins schwarze - genauso wie in deinen insta stories: einfach nur real, reflektiert & am zahn der zeit. das ist valuable input, den ich mir in meinen jugend jahren gewünscht hätte! also ohren auf & dem papa schön zugehört - vor allem wenn er die message noch mit ultra funny Ausdrucksweise verbindet
benutz bitte das nächste mal mehr Anglizismen, ich habe leider Schwierigkeiten Sätze ohne Anglizismen zu verstehen. LG
stimme dir zu 100% zu
🫱🏼🫲🏾
+1
200%
"Fakt ist, da draussen sind 30 Millionen Sachen die cooler sind als high zu sein"
Ich hab grad ne Rakete in der Hand und habe eure Videos high immer am meisten enjoyed
Wenns nur hier und da, ab und an mal ne Rakete ist, lass dir schmecken bre! 💖
fühl ich
Hahahahaha
Ich bin 20 und kiffe seid mehreren Jahren vielleicht 2x in der Woche, aber stimme dir zu 100% zu.Auch ich lege Regelmäßig Pausen ein, wenn ich mich auf etwas konzentrieren möchte(Uni,Freunde,Familie). Warum ich das so gut hinbekommen und viele die ich kenne nicht liegt glaube ich daran wie leicht/schwer man es im leben hat, ob man finanziell abgesichert ist, eine gesunde Beziehung führt und generell ob es einem gut geht sind ausschlaggebende Punkte.Ich mag den Schluss besonders gerne! Schöne Worte!
Ich glaub 2x die Woche ist auch ne gute Dosis um (mit entsprechenden Lebensumständen) nicht drauf abzuschmieren. Keep it up! 💖
@@WillyUndVincent Jupp, gloob ick ooch.
2 mal die Woche max. Und auch nicht so viel. Auf jeden Fall pur und am besten dampfen! (;
Was sind eure Erfahrungen mit dem Loserkraut? Bekomm ich jetzt nen shitstorm? 😡😡
Beschwert euch auf Insta:
instagram.com/ins_ekt
Enorm viel gekifft von 15-19, werd jetzt 21 und hab absolut kein Bock mehr auf irgendwelche Drogen. Mag es einfach komplett klar im Kopf zu sein, finde kiffen im Mass absolut ok soll jeder machen aber harmlos ist es nicht. Trinke Btw auch kein Alkohol mehr. Super Video, mag deine Denkweise.
Ne, ist halt true was du sagst. Vor allem als Kiffer sollte man das eher als Harsche Kritik an sein Lifestyle und Einstellungen sehen und vielleicht auch sich und sein Konsum überdenken.
Ist einfach genau dein Format. Kenne niemanden, der besser ragen könnte ❤😂
Kiffe seitdem ich 16 bin und habe 2021 den täglich Konsum gequittet und der Szene versucht den Rücke zu kehren.
Der Entzug damals war wirklich hart (2 Wochen schwitzen, schlaflosigkeit, Übelkeit etc..), aber ich bin daran gewachsen und so schnell bringt mich nichts mehr unter.
Ich muss sagen, ich hab das ganz gut verkraftet bis jetzt, bin in meiner 2. Ausbildung nachdem ich die 1. abgeschlossen habe, habe ne Freundin und mit dem Gym ein nices Hobby gefunden.
Dennoch merke ich wie ich keinen Spaß ohne Alkohol oder Weed haben kann, was vielleicht am Overuse in noch jüngeren Jahren liegt. (Viele Sachen high gemacht und als besser empfunden als wenn ich es nüchtern machen würde)
Ich glaube man kann durch den ganzen Shit wirklich depressiv oder anderweitig psychisch labil werden.
Lasst den scheiss und wenn eure Freunde anfangen dann versucht sie aufzuklären oder weniger mit ihnen zu machen, weil sie werden euch irgendwie beeinflussen.(Sozialer Einfluss)
Kennt eure Grenzen und wenn ihr es macht, dann macht es in Maßen und nicht daily.
An erster Stelle ich liebe die Rage reviews 😂. Ich persönlich hab noch nie in irgend einer Form geraucht (19) und habe es auch nicht vor. Bin wirklich mal gespannt wie sich, die Legalisierung verhält bzw. wer aufspringt und dem es weiterhin am A vorbeigeht. Ich verteufle das Zeugs nicht, aber finde es wirklich krass wie leicht allgemein Drogen Konsum von vielen auf die leichte Schulter genommen wird.
Keep it up! Hab ja schon ein paar Drogen durch, nicht nur Gras und für jede „Erfahrung“ die man da macht, wird dir auf jeden fall was genommen. Unterm Strich immer ein minusgeschäft. Machst also alles richtig 💖
Es gibt zwei arten von Leuten die keine Ahnung haben: die die Angst davor haben aber kein Plan und die dies Ausprobiert haben und noch keine Angst davor haben
Als dauerkiffer stimme ich dir trotzdem zu und finde dein Video nice. Ehrliche Meinung und genau auf den Punkt gebracht. Macht weiter so 💪🏼
Lange nicht mehr so gelacht. Die Umschreibungen und Ausdrucksweise einfach zu gut. Und das alles bei einer ultra guten Message, die wir jungen Leute auch verstehen! :D
Stimme Paddington da 100% zu. Ich bin selbst in ein kiffgras Loch gefallen und es war für mich echt schwer da wieder rauszukommen. Am Ende würde ich sagen, dass es bei mir einfach an versäumter Aufklärung lag
Paddington 🤣
Das gute alte Kiffgras Loch, kenn wir alle 😂💖
Wahre Worte! Ich habe mich auch in meiner Jugend komplett weggeballert. Diese Verbote haben in meinen Augen fast gar keinen Sinn, führen vollkommen am Ziel vorbei. Danke Politik! Ich handhabe das mit meinem Sohn anders. Ich chille immer noch gerne, in Intervallen, mit nem Vaporizer (Danke für diese Erfindung!!!). Der Umgang ist ein wesentlich bewussterer als mit 20. Bin heute 41, da sollte das aber auch so sein. Ich möchte lieber ein Bewusstsein bei ihm erschaffen, pro und contras bzgl. der Pflanze, Konsum etc. Eventuell ist es bis dahin ja legalisiert? Aufklärung fängt bei den Eltern an. Die Verteufelung aber auch die fehlende Erfahrung meiner Eltern damals waren mir keine Hilfe gewesen. Da knallte mit 14 Jahren bereits der Eimer in mein zartes Hirn.
An alle Eltern: Sorgt für ein stabiles Umfeld, auch wenn man alleinerziehend ist, so wie ich. Begegnet eurem Kind auf Augenhöhe, passend zum jeweiligem Alter entsprechend. Seid da für eurer Kind, emphatisch, emotional, ... Wenn Kinder in einem gesunden, liebe- und verständisvollen Umfeld aufwachsen dürfen, dann ist die Gefahr einer unkonrtollierten Flucht in Drogen jeglicher Art sehr unwahrscheinlich. Erfahrungen sammeln gehört zum Leben dazu. Es bedarf aber auch Anlaufstellen um sich Rat zu holen, sich auszutauschen, ... Verständnis ist viel wertvoller als bestrafen oder verbieten!
Ihr habt es selber in der Hand!
One 💜
Geiles Video, wichtiges Video! Leider auch so ein kleiner Halunke gewesen, der mit 14 Sportzigaretten für sich entdeckt hat. Eines weiß ich seitdem mit Sicherheit. Gibt keine Handlung in meinem Leben, die ich so sehr bereue! Mit 15 ne Angststörung diagnostiziert bekommen und seither regelmäßig in Therapie gewesen und teilweise krass eingeschränkt im alltäglichen Leben. Es ist einfach nicht so harmlos wie alle immer tun. Ich musste es am eigenen Leib erfahren und werde mein Lebtag nicht von meinen Ängsten wegkommen.
Damn tut mir wirklich leid zu hören. Weiß ja selber wie es ist mit einer Angststörung zu leben und hoffe sehr, dass du deinen Umgang gefunden hast! Ich habs ein Glück geschafft da gut raus zu kommen und einen soliden Weg gefunden. Love u, Atze!
Stimme dir in allen Punkten zu, habe mit 18 angefangen regelmäßig zu kiffen bis zu meinem 20ten Lebensjahr (bin jetzt 22).Das war so während meiner Abizeit gewesen, hat alles easy angefangen mit einmal die Woche aber wie man es sich schon denken kann ging es dann auf die 4-5 mal die Woche zu sich einen reinzudübeln. Habe mir immer eingeredet das es in Ordnung und nur eine Pflanze ist aber aus heutiger Sicht muss ich sagen das ich davon abhängig war. Nur mal so als Hintergrundinformation, habe mit 14 angefangen zu pumpen, das bestimmt 4-5 mal die Woche regelmäßig und Schule lief immer so im 2-3 er Schnitt ab. Dann mit 18ten ließ ich den Sport schleifen, meine erste Beziehung lief scheiße, ich hatte bei meinem Abi richtig Probleme überhaupt durchzukommen, und generell war für mich high sein Priorität Nummer eins. "Ey bro stell dir mal vor dort und dort zu chillen und zwar komplett high", "Stell dir mal den Burger vor auf stöff.", "Ey bro normaler Sex ist langweilig, musst mal dir davon einen Dübel gönnen.". So weit war ich dann schon mit meinen Ex Kumpels gewesen, alles war langweilig und machte Spaß wenn man stoned war. Obwohl ich 3 mal die Woche Nachhilfe hatte habe ich mein Abi gerade so geschafft mit 3,5 und hätte es fast nicht geschafft. Letztendlich wurde alles besser als ich im Dezember 2020 stoned Roller gefahren bin und von den Bzllen gecasht wurde, MPU und so, seeehr teuer und hat mich aus meiner Sucht rausgeholt. Mittlerweile studiere ich im 2tem Semester Bauingenieurwesen und alles läuft super, Noten sind gut, Mache fast jeden Tag Sport, Freunde mit gleichen Interessen, mit dem Mädels läuft es auch usw...
Witzig, hat mich auch zur abstinenz gebracht
Anscheinend hilfts manchmal wenns weh tut
aber dafür erstmal jeden tag jetzt 20km zur arbeit mit dem rad, yay
Hahahhaha, die lieblichen Engel haben mich herbei gerufen um mir die Rage-Reviews von Vincent anzuschauen, welches noch ein größeres Kulturgut als die „Mona Lisa“ oder Beethovens „Neunte“ ist. Einfach nur herrlich und somit lass ich meine wollüstigen Gehörkanäle für diese außerordentliche Symphonie bereit machen und lehne mich zurück. Einen wohlverdienten Abend!
Hahaha danke für den Kommentar 💖😂
Du sprichst mir aus der Seele, bin gerade selber 18 und hab viele richtige kiffer als Freunde. Ich kiffe zwar auch ab und zu gerne aber beobachte wie das bei meinen Freunden zum Lifestyle geworden ist, wo es komplett normal ist dass jeder mit ner halben hash Platte in der bauchtasche durch die Gegend läuft und mehr öfter stoned als nüchtern ist.
Mich selber hat das total verunsichert mit der Zeit weshalb ich zeitweise komplett aufgehört habe und mittlerweile nur noch selten kiffe
warte bis du 24 bist und guck dir dann diese Freunde nochmal an, vor allem der Teil, der weitergekifft hat ...
Mir geht's genau wie dir. Mit 13 ersten Joint geraucht, von 14-16 so gut wie jeden Tag. Habe dann Detox gemacht, weil mich die Sucht so genervt hat und ich gemerkt habe, wie hoch meine Toleranz geworden ist. Erst danach bei meiner ersten Therapeutin ist mir klar geworden, wie hängengeblieben ich bin. Bin jetzt 25 Jahre alt und kämpfe immer noch mit Angst und Depression.
21 Jahre jung und bisher frei von Alkohol & allen anderen Drogen. Hat im Jugend alter so seine Probleme mit sich gebracht aber würde es jedem empfehlen. Man lernt viel besser mit seinen Problemen umzugehen und Spaß zu haben ohne sich davor die Birne wegzuknallen genau wie es Vince schon sagt. Bleibt clean Friends ❤
Stay High dicka ufo361
Klassischer Fehlschluss, nur weil ich ab und zu mir dreiundzwölfzig Bier reinstelle, heißt das nicht, dass ich nicht an anderen Tagen ohne Alkohl Spaß habe oder mit meinen Problemen umgehen muss. Ich habe alle die Erfahrungen gemahcht wie jemand wie du, der komplett enthaltsam lebt, PLUS noch die ganzen Erfahrungen die sich im Rausch ergeben haben.
Heute muss ich die Folgen tragen, heute kann ich dir nur sagen, besser das zu lassen,,,, nur man wird auch was verpassen.
Es ist das gute Recht eines Menschen sich zu berauschen sei es mit Alkohol oder Weed. Niemand hat sich da einzumischen.
@@sarstenstahlsarsten6577 hat leon ja auch nicht gemacht.
Soooooo ein krass gutes und wichtiges Video und das wording hat das alles so schön abgerundet und verpackt :D Is in jedem Fall gut hilfreich, weil ich mich gerade dazu entschlossen hab ne dicke Pause mit Kiffen zu machen und es wieder zu nem gelegentlichen Genussmittel werden zu lassen oder sogar komplett aufzuhören. In jedem Fall echt sehr sehr geiles Video.
Sehr gute Entscheidung! Wirst merken, macht auch wieder mehr spaß mal einen zu rauchen wenns nur 1-2 mal im Monat ist.
ich bin grad seit ca ne woche rauchfrei nachdem ich über 10 jahre durchgehend bong geraucht habe (bis auf ca 2 mal ein halbes jahr) ... es macht jetzt natürlich erstmal absolut keinen spaß und mir gehts beschissen, aber ich bereue es so sehr diesen schritt nicht schon vorher gemacht zu haben.
Wie geht's dir mittlerweile?
@@ElisabethDieDritte schlecht :D... ich bin leider auch opioidabhängig und das ist quasi das nächste goal... aber ich kann so einfach nichtmehr , habe in der zwischenzeit auch immer mal wieder geraucht (was dann natürlich auch ma spaß macht) aber ansonsten ansonsten fühlt man sich halt irgendwann so wie mit dauerkiffen, nur dass man nichtmehr kifft... habe generell schon lange psychische probleme von daher kann man das immer schwer sagen wie viel da jetzt von was kommt. gibt sicher leute denen es nach 1,2 monaten ohne kiffen wesentlich besser geht... mir ging einfach nur die Sache an sich auf den Sack... die opioide sind jedenfalls nochmal ne andere hausnummer ... aber ich versuche nicht aufzugeben (dosiere langsam runter und selbst so ist es ekliger als von 100 auf 0 mit kiffen aufzuhören, cold turkey ist für mich irgendwo unvorstellbar, aber iwann muss der punkt kommen wo man komplett absetzt (bin zum glück schon ziemlich niedrig mittlerweile, aber vor dem finalen schritt hab ich doch noch ein wenig bammel)), wenn du auch vor so einer aufgabe stehst bzw mitten drin bist, kannst du dich gerne etwas auslassen...
Ich stimme dir 100 pro zu. Habe zwar erst spät angefangen (mit 21) dann aber konsequent bis 38 durchgezogen. Mein Leben bestand eigentlich nur aus berzen und mullern. Dann meine große Liebe kennengelernt und von einen auf den anderen Tag aufgehört. Da erstmal gemerkt, was Leben bedeutet. Heute mit Ü50 genieße ich zweimal im Monat ein Abend mit nem Ofen (oder 2 😅), so ist die Wirkung wie am Anfang und ich kriege mein Leben inkl. Familie und Freunde komplett geregelt. Und ja, trotzdem bin ich süchtig. Aber egal 😂
Schwachsinn, dann bist du auch süchtig wenn du mal nascht. So wie du es betreibst, ist es doch keine Sucht, eher genuß und sollte auch so betrieben werden.
Du kannst einfach reden, ohne wenn und aber. Das ist fesselnd, lustig und authentisch - großes Kino.
Haben den Kanal zwischenzeitlich liegen gelassen aber jetzt packt es mich wieder, richtig gutes Format.
Noch zum Inhalt, aus meiner Sicht kann ich nur sagen, nach dem ersten Mal alleine kiffen ist das Ende vom Spaß in Sicht. Wenn man diese Mindestanforderung an "Ich muss meine Kollegen treffen und wir alle müssen Bock drauf haben" noch hat geht das relativ easy. Aber wenn die Hürde nur noch bei einem selbst liegt ist man bei Dark Souls Schwierigkeit, man verarscht sich so gut selbst über Zeit. Der Respekt vor der Substanz bröckelt nur so vor sich hin, bis man zum thematisierten Zustand kommt (oder früh genug erkennt und sich auch ehrlich eingestehen kann).
Fühle ich, würde aber trz sagen es gibt Ausnahmefälle wenn sich jemand selber alle paar Monate alleine nen bubatz zündet is ja immer noch in Ordnung.
Im Gegensatz dazu kenne auch bres die fast nicht alleine kiffen aber trz fast jeden Tag
@@oskarnebe7389 hat wohl stark damit zu tun, wie man die Substanz betrachtet, dazu gekommen ist und der Zugang ist.
Mit Alkohol hatte ich so ein Verhalten noch nicht. Immer in dem Maß, was meinem eigenen Anspruch genügt hat.
Mal sich abzuschießen oder ein Dübel zu drehen, gehört genauso zum Leben, wie sich mal anzustrengen, seine Ausbildung durchzuziehen und zuverlässig zu sein wenn man dich braucht. Alles nur nicht im Übermaß, sowohl kiffen als auch absurd Überstunden auf der Arbeit zu machen und neben der Arbeit kein Leben mehr zu haben, alles im angemessenen Maß.
Ich bin 22 und kiffe mittlerweile seit 4 Jahren, genau als ich mit dem Studium angefangen hab und seitdem ich daily smoke geht es im Studium auch nur noch bergab. Ich bin aber keiner, der das leugnet. Trotzdem kriege ich es nicht hin, aufzuhören bzw weniger zu smoken. Ich muss ne Hausarbeit in zwei Wochen abgeben, aber ich kiffe lieber. Das ist sehr traurig und dein Video hier hat mir wirklich die Augen geöffnet, noch ist es nicht zu spät.
Wie is die Hausarbeit gelaufen?
@@Mammooot 😂denke mal nicht so gut
Ich finde man muss da ganz klar unterscheiden zwischen Leuten mit Problemen und Leuten die mit beiden Beinen bereits fest im Leben stehen. So sehr ich dir im Kern auch zustimme, ich kenne Leute da würde niemand glauben dass die rauchen und die machen das seit Jahren täglich und kommen damit super in ihrem Leben zurecht.
dass ich mich mit 14 bis 16 wirklich dumm gesmoked habe, ist ehrlich eine meiner schlechtesten entscheidungen meines lebens gewesen. hab in meiner geistigen entwicklung dadurch soviel verafft. mittlerweile bin ich soweit ab und zu mal mit freunden mit zu konsumieren, aber dass kommt vllt einmal im viertel jahr vor
Same here! Ganz gelegentlich mal, aber in der regel bleib ich sober! 🫰🏼
Ich gucke gerade das zweite Video von die und finde es absolut hochwertig wie du ohne jumpcuts lange über Themen reden kannst. Richtig starkes Video, gute Value und all in all sehr eloquente ausdrucksweise
Ey kp ob dieser Kommentar überhaupt noch von irgendeinem Schwein gesehen wird aber trotzdem find ich das Thema super wichtig weshalb ich dazu was sagen will: Ich bin gerade Mitte 17, hab mit Anfang 14 angefangen und bin nach einem Jahr wöchentlichem Kleinkonsum auf anfangs 4-5 g am tag zu heute 3 am tag umgestiegen. Ich habe in den zweieinhalb Jahren vielleicht insgesamt 3 Monate nicht geraucht, sonst immer die vorher geschriebenen angaben. Ich bin durch echt viel psychischen scheiß durchgegangen, wär fasst vom gymnasium geflogen und hab zwar mein leben, meine soziale Lage und vor allem meine schulische wieder besser im griff als damals, habe jedoch bis heute keinen weg gefunden aufzuhören. Ich struggle seitdem ich täglich kiffe vor allem weit mehr damit, Pläne ohne Verzögerung durch zu setzen und wenn ich es tue habe ich oft einfach das Gefühl, dass egal was ich mache, ich es definitiv besser hin bekommen würde wenn ich nicht täglich kiffen würde. Cannabis hat Risiken, gerade in frühem alter, und jeder, der ernsthaft meint, dass täglicher Konsum etwas gutes oder mit dem richtigen Leben in Verbindung bring bares ist hat entweder noch nicht lang genug gekifft um die Schattenseiten die eigentlich nicht zu übersehen sind zu sehen oder ist straight delusional. Ich schreibe diesen Kommentar gerade um 3:36 morgens, habe bisher 5 jibs geraucht, muss morgen um 10:00 aufstehen um zu arbeiten und vor meiner Tastatur liegt eine fertige mische, pape und ein fertig gedrehter tip und das schlimmste an der ganzen Sache ist das ich nicht einmal richtig high bin.
Danke für das Video. Du fasst alles so gut zusammen. Hab selber Freunde in meinem Umfeld, wo ich das mit erleben durfte. Wenn man das dann anspricht kommt „ ich könnte jeder Zeit aufhören“. Ich hab das Gefühl, dass viele nicht checken das auch übermäßiger Gras Konsum Probleme mit sich bringt. Dann wird sich eher über den fraglichen Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft ausgeruht, anstatt sein eigenes Konsumverhalten zu reflektieren.
(natürlich spielt Alk eine viel zu große Rolle in unserer Gesellschaft)
Frage im Titel nicht beantwortet aber an sich gutes Video. Ich rauche ab und zu, so alle 2 Wochen mal nen J und bin komplett zufrieden. Meine schulischen Leistungen sind mehr als ausreichend und auch Depressiv bin ich nicht. War nie im täglichen Konsum, hab auch nicht vor da hin zu kommen! Machts lieber so Jungs!
Diggah ich hab dich jetzt erst entdeckt und ich liebe diesen flawless, humorvollen Realtalk. Wirklich bereichernd wie gut reflektiert das ist.
Bro, bin basically bei dir, kiffe auch seit ich 14 bin (mittlerweile 27) daily und konnte das Video nur krass abfeiern, während ich am Jib zog. Die Scheiße ist übelst suchterregend und fast jeder, ders täglich macht, hat harte Probleme deswegen. Kreativität und Lachflashs waren die ersten paar mal, ab dann wars nur noch Lampen ausmachen. Fuck dat shit. Dennoch bin ich natürlich für die Legalisierung. Immer noch besser wir Kiffer ziehen uns sauberes Zeug rein und die Gelegenheitskonsumenten sollten genauso wie die Gelegenheitskonsumenten des Alkohols legal ihren weitaus ungefährlicheren Rausch abholen.
Ich kann dir da nur zustimmen . Ich habe täglich konsumiert und jetzt kämpfe ich gegen meine Depression & Angststörung.
Ich gucke das Video immer wieder mit Freunden wenn wir stoned sind und wir lachen uns immer am Arsch über das Video weil wir mies relaten können. In vielen Punkten gebe ich dir auch Recht Vincent, ich finde aber wichtig für alle die sich wirklich mit der Thematik auseinandersetzen nochmal zu verdeutlichen das kiffen nicht das Problem ist sondern eher das rumhängen. Ich habe eben mit nem Kollegen von mir gekifft, wir waren dann aber bekifft noch im Gym und haben anschließend zusammen was gesundes gekocht und gelabert. War ein cooler Abend und ich würde solche Momente nicht missen wollen. Deswegen werde ich aber darauf achten das ich nur in Gesellschaft smoke mit Freunden und mir nicht abends anfange mir alleine einen reinzudübeln. Dann fängt es glaube ich nämlich schnell an das man auch psychisch Schäden davon tragen kann. Also Freunde, denkt dran : "Ab und zu mal einen smoken geht fit, aber übertreibt es einfach nicht, was 'nicht übertreiben' heißt muss jeder aber selber ermessen."
Falls jemand bis hier gelesen hat. Kuss an dich Brudi! Wünsche dir nen schönen Tag! Mach was draus oder nehm dir mal ne Auszeit und mach dir nen entspannten!;)
6:07 einfach einen Kumpel unten eingeblendet ich packs nicht XD
aber geiles Video. ich gehe auch davon aus dass durch das Jahrelange Kiffen meine Angststörung begünstigt wurde und ich dadurch mehr Antisocial wurde. Hab dann vor 1.5 Jahren aufgehört zu kiffen, nachdem ich mir mitm Bunsenbrenner einen Bongtopf nach dem anderen reingezündet habe für 8 Jahre. Das war Sportrauchen mein Lieber. Jetzt smoke ich vielleicht alle 2 Monate mal um einen besseren Einblick in meine Entscheidungen zu haben und eine andere Sicht auf meine Projekte zu bekommen. peace out
Du erinnerst mich krass an diese dudes mit den ich früher täglich was in der junkie WG zutun hatte. Lustigsten Jahre meines lebens... und pure nostalgie dich einfach labern und facts spitten zu hören.
Boah ich sag ehrlich ein geiles Viedo. Erstmal muss ich sagen das ich wahrscheinlich letztes Jahr so 60-70% meiner Lebenszeit High verbracht habe und wie Vincent das hier beschrieben hat ist es einfach die komplette Wahrheit. Ich habe ebenfalls viele Leute in den letzten Jahren kennengelernt die ebenfalls so viel smoken wie ich oder sogar noch mehr. Und ich muss erhlich sagen es ist halt einfach ein Lifestyle und diesen so auszuleben wie ich oder andere Menschen es tun ist halt einfach 0,0% Gesund. In meiner Freundesgruppe machen wir oft witze darüber das wir einen "Haze-schaden" haben. Das sind zwar witze aber wenn wir alle ehrlich wären wissen wir das dass der fall ist. Ich wünschte ich wäre damals dabei geblieben nicht regelmäßig zu kiffen oder wenigstens nur am Wochenende weil jetzt bin ich in der Situation das ich mein Gras konsum so krass regulieren und runter schrauben muss das es mir dabei echt scheiße geht. Ich habe jetzt seit dem 1. Januar nicht mehr gekifft. (ich weiß sind nur drei Tage aber ey, jeder fängt mal an) Ich will unbedingt den Monat schaffen und was mich gerade noch mehr motiviert sind die entzugserscheinungen. Ich sage euch ehrlich Kiffen schön und gut aber ich bin die letzten zwei Nächte bestimmt so 3-4 mal schweißgebadet aufgewacht und das hat mir gezeigt unter was für einen Stress mein Körper steht und das ich ganz klar eine abhängigkeit entwickelt habe.
Versteht mich nicht falsch es ist nicht so das ich im letzen Jahr komplett reingeschissen habe. Nur weil man jeden Tag kifft heißt das nicht das du nicht genau so viel erreichen kannst dachte ich. Aber über lange Zeit hat Vincent recht. Dir ist relativ egal wie du dein Leben lebst, anstatt voller vorfreude und mit Zielen in die Zukunft zu schauen entwickelt sich das ganze zu einer angst. Man denkt nicht mehr wirklich über Ziele und den Weg dort hin nach, sondern lebt jedes mal in den Tag hinein. Das ist das was mich persönlich daran hindert mein Leben zu verbessern.
Werde ich wieder kiffen? Ja! Bin ich auf die antwort stolz? Keine Ahnung. Aber wenn man diese Substanz nicht missbraucht wie viele es tun sondern ganz gemüdlich sich jede oder alle zwei wochen mal ein reinkifft sehe ich mit Cannabis kein Problem. Seit einfach Vorsicht mit eurem Konsumverhalten und versucht es unter kontrolle zu halten. (kleiner Tipp von mir was ich schon öfters beobachtet habe und was meiner Meinung nach sehr gut Funktioniert ist wenn man sich nichts selber kauft. Wenn ihr auf ner Party seid wo gekifft wird bekommt ihr eigentlich zu 100% die möglichkeit mal mit zu rauchen, fragt einfach und vielleicht gebt dem Sponsor noch nen 5er mit. Glaubt mir wir Kiffer können jeden Cent gebrauchen. ; )
Geiles Video!
Wow einfach genau das Geschrieben was auf mich zutrifft
Hey mein guter hab die selbe Problematik wie du. Ich hoffe für dich, dass du stark bleibst. ( die schlimmste Zeit hast du sicherlich schon überstanden). Tu es für dich und vor allem für die Leute, die dir was bedeuten.
Das Video hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können. Gibt mir auch selbst Kraft diese dreckssucht zu bekämpfen und zu sehen, dass andere auch strugglen.
Hab nachdem Video mit dem Kiffen nach 4 Jahren aufgehört, danke mein Bester. Habs einfach nochmal gebraucht, dass mir das jemand so ins Gesicht rotzt. + ein Kollege der meinte auf lange Sicht spiele ich Mühle mit meinem Gehirn und da hat er Recht. Kuss
Ich glaube das Problem ist eigentlich immer falscher Konsum. Zu viel, kein Sport, schlechte Ernährung…
Wir müssen langsam mal über richtigen Konsum sprechen. Bei allen Substanzen! Intelligenter Konsum muss vorgelebt werden und nicht die Maßlosigkeit. Dann löst sich das Problem in Rauch auf.
Wie nice der Boy artikuliert. Sehr angenehm zu finessen
Schön dass das nicht mehr nur ne unpopular Opinion ist. Ich kann mit Kiffern einfach so oft nicht richtig interagieren. Ich finde das weder chillig noch entspannt sondern einfach suuuper anstrengend in Kommunikation und Umgang. Es gibt einfach keine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Konservativen haben es komplett verteufelt und die Jugend komplett verharmlost.
Genau so ist es! 1-2 mal die Woche entspannt einen Smoken ist okay, alles drüber hinaus "gefährlich". Da die goldene Mitte anzusprechen scheint aber immer noch vielen schwer zu fallen..
Ich habe auch so gekifft. Jeden Tag die Bong auch mit 15 angefangen. Gutes Video und kann alles bestätigen. Ich war dann mit 30 mit dem Studium fertig und auch in der Therapie. Am WE einen rauchen wenn man feiern gehen, kein Ding. Aber das Dauerkiffen...
Immerhin den Absprung geschafft! Hier und da mal ein kleiner macht ja nix, aber daily smoken ist einfach drüber ❤️🔥
Hab mit 25 angefangen und bin seit fast 10 Jahren nicht mehr nüchtern und ganz klar süchtig. Bin nicht sauer sondern fands n lustiges/informatives Video. Ich wills nicht glorifizieren, aber ehrlich gesagt macht mich die Welt zu fertig als dass ich noch Bock hätte wirklich zu "leben" - Ich will einfach nur noch vor mich hin existieren bis der Kack vorbei ist :)
Drugs & booze the sure way to loose.
Das Format Rage Review ist mega. 👌🏽
Danke mein Atze 💖
Hab auch viel zu bald angefangen und es ist in meinen Zwanzigern jetzt sukzessive weniger geworden, aber es begleitet mich schon echt eine lange Zeit. Hin und wieder rauch ich schon mal einen so max 1x im Monat, aber bin sehr froh, dass ich vom täglichen Konsum weg bin. Man merkt leider immer erst, in seinen abstinenten Phasen, ein wie krass anderer Mensch man ist, wenn man viel konsumiert. Gutes Video, schöner Talk!
Geiles video und bitte paar geile real life storys zu dem thema von dir
Smoke on a daily base seit ich ca 16 bin (bin jetzt fast 20), bin seit nem Jahr ca dran komplett aufzuhören zu smoken oder zumindest weniger zu smoken und muss sagen es ist echt verdammt schwer. Immer wenn ich versuche aufzuhören oder Pausen einlegen merke ich wie ich weniger bis gar nicht mehr (wenn dann zum saufen) mit meinem sonstigen sozialen Umkreis verkehre, was das aufhören noch schwieriger macht.
Bin seit diesem Jahr clean wünscht mir glück :))
Viel glück dir, wenn dein soziales umfeld dir nichts anderes bietet als saufen und kiffen dann würde ich dir raten schnellstens ein anderes umfeld zu suchen
Kann ja sein das da viele jugendfreunde mit dabei sind kann nur aus eigener erfahrung sagen das leute die man durch drogen kennenlernt keine freunde sind und auch verschwinden sobald die drogen weg sind
Viel kraft beim aufhören! Bleib dran, weil lohnt sich wirklich! Und wer weiß, eventuell findest du irgendwann auch mal den gemäßigten Konsum. ❤️🔥
Ich schmeiß mich weg, so viel gelacht bei diesem Video, danke dafür. Viel zu viele Ähnlichkeiten zu mir damals erkannt haha
Das Leben wird nicht einfach magical ways besser, nur weil man nicht mehr raucht. Im Idealfall setzt es allerdings die nötigen Kapazitäten frei, um etwas zu verändern.
Nicht mehr zu kiffen hat mir vor allem gezeigt, wie schlecht ich mit meinen Emotionen umgehen kann. Hielt mich da für smoother und souveräner als ich es letztendlich war, aber war halt weitesgehend betäubt.
Insgesamt ist es bei mir bisschen komplizierter, habe seit der Kindheit eine Zwangsstörung (ähnlich wie dein Kollege, war vor dem Gras aber noch wesentlich mehr beeinträchtigt und konnte irgendwann quasi gar nicht mehr am Leben teilnehmen) - da wurde ich maßlos mit Psychopharmaka zugepumpt und hab dann mit 19 eher zufällig gemerkt, wie gut Gras mir hilft. Wie ein Schalter, der umgelegt wird.
War letztendlich Fluch und Segen. Habe - und das ist für mich kein identitäres Gehabe, sondern mir sehr unangenehm und alles diagnostiziert - auch Depressionen, ADHS und eine komplexe PTBS.
Bei ADHS kann es helfen, Depressionen kann es sehr viel schlimmer machen.
Kiffe seit zwei Jahren nur noch sehr unregelmäßig und muss, buchstäblich nüchtern betrachtet, sagen, dass sich an meinem Leben nicht viel verbessert hat, außer, dass ich mir durchs exzessive Kiffen über Jahre wirklich den Zwang weitestgehend weggeraucht hab. Das ist eine große Erleichterung. Und ich spare Geld.
Es gab üble Zeiten und Zeiten, in denen ich den Exzess sehr zelebriert hab. In letzterem Fall find ich es dann auch lame, mit dem erhobenen Zeigefinger à la sOlAnG mAn Es NuR aB uNd An MaChT zu kommen (nichts für ungut, bist trotzdem ein Süßboi.)
I mean, worum sorgst du dich - ums Bruttosozialprodukt? ;)
Grüzli!
Ich kiffe täglich. Natürlich habe ich ein Suchtproblem, aber es ist mir als Substitut gerade einfach tausend mal lieber, als wie die letzten 5 Jahre 24/7 auf Alk und Natz zu hängen.
Gutes Video.
Fühle dein Video, arbeite als Krankenpfleger in der Psychiatrie und genau die selben Punkte sind es die ich kritisch sehe und siehe Thema Alkohol legale Droge und niemand bekommt sie ordentlich behändelt viele Alkoholkranke und der Mensch neigt zum übertreiben und diesen Punkt sehe ich auch bei vielen (nicht allein) Menschen...
Dikka, guter talk! Rage Review bitte regelmäßig als Format bringen :)
Hab mit 15 angefangen zu kiffen und war während der oberstufe komplett lash und hab gemerkt wie ich immer langsamer im kopf geworden bin und immer mehr mit psychischen problemen zu kämpfen hatte! Rauch jetzt maximal 2-3 mal im jahr und mir gehts besser als je zuvor
Fakt ist eine Legalisierung kann nur positiv sein. Kontrollierte Abgabe und Steuergeld für Sucht Prävention.
Dieses Motivationsproblem oder wie man es nennen mag ist ein Klischee😂
Bringst es auf den Punkt mein Bester! Darauf erstmal paar Köppis
Hahaha immer rein den Eimer
habe noch nie Gras konsumiert, bin aber grundsätzlich für eine Legalisierung - Respekt vor dem Talk, das war wirklich ordentlich auf den Punkt gebracht. Mir fehlt dennoch so das Fazit, was ist deine endgültige Meinung zur Legalisierung? Eher dafür, dagegen?
Vorhin durch das Rave Video auf dich gekommen, musste lange nicht mehr vorm PC lachen bei nem YT Video. gz an dich
Ich stimme dir in allen Punkten komplett zu
Bei mir ist es genauso was den Bekanntenkreis angeht
Jeder der Jahre lang gekifft hat ist entweder ein kompletter Hänger geworden der mit 20 nichts auf die Reihe bekommt und sein gesamter Lebensinhalt nur daraus besteht sich 24/7 richtig einen rein zu kiffen
Oder was trauriger weise den größeren Teil betrifft
Ist das sie in eine Angststörung gerutscht sind
Mir ist das nach Jahren in denen ich täglich gekifft habe leider genauso gegangen
Ich war der selbstbewusste Mensch den man sich nur vorstellen konnte
Und jetzt bin ich seit 2 Jahren in einer Angststörung und die normalsten Dinge in der Öffentlichkeit zu machen sind für mich purer Stress
Bitte schaut auf euch und erkennt es rechtzeitig wen kiffen für euch ein Problem wird und redet dann auch mit euren Freunden darüber
Weil keiner redet dadrüber und genau das macht dann alles viel schlimmer
Erst jetzt Jahre später bekomm ich von meinen ganzen Kollegen mit was eigentlich abging
Weil sie mittlerweile die entstanden Schäden sowieso nicht mehr verstecken können
Foreal, nochnie hat jemand das so gut auf den punkt gebracht. Smoke seit über 12 Jahren.. hab mich voll erwischt gefühlt.. danke für den Realitäts check..
Ich bin grad high und hab mich bepisst vor lachen bei dem Video. Deine Art zu reden, ist einfach liebe. Weiter so 😂
Irgendwie hat mir da am Ende die Antwort auf die Frage im Titel gefehlt. Heißt das, dass Cannabis verboten bleiben sollte? Ich nehm's dir vorraus: Nein. Aber auch Crack- und Heroinkonsument:innen sollten nicht unter rechtlichen Konsequenzen leiden müssen, und in dem Maß stigmatisiert werden. Ich bin mit meiner Antwort vielleicht etwas spät, aber das ist etwas, das in deinem Video wirklich 0 rübergekommen ist. Ich verstehe den anderen Aspekt (im Video) natürlich auch vollkommen, und stimme dir zu, das sei auch gesagt. Cheers
Gutes Video großer.
Kümmert euch mal bitte ein wenig um eure Pflanzen 😅.
Einfach ne Holzlatte aus dem Baumarkt für die Monstera, einen Universal flüssigdünger ins Gießwasser und eventuell eine Pflanzen LED, schwups geht die ab. Wäre Nice für den Hintergrund, wenn die Pflanze ausnahmsweise mal glücklich ausschaut
Danke Vince, danke danke danke. Endlich sagt es mal einer. Ich predige das seit Jahren in meinem Freundeskreis, aber ich rede gegen eine Wand. Big Love an dich
Dann Daumen drücken, dass deine bres noch die Kurve kriegen und nicht abschmieren. 💖
War damals selber jeden tag am kiffen und muss dir komplett zustimmen es macht süchtig und hatte Entzugserscheinungen wo ich auf entzug war.
Ich stimme dir weitestgehend zu. Du beschreibst die aktuelle Cannabis-Situation, die ziemlich beschissen aussieht. Deswegen sollte man es nicht weiterhin kriminalisieren, strecken, und den aktuellen Schwarzmarkt fördern, wie es aktuell der Fall ist. Besser aufklären, mehr aktiven Kinder- und Jugendschutz betreiben, den Schwarzmarkt durch einen geregelten kontrollierten sauberen Markt ersetzen!
Sehr gutes Video, geile Sichtweise auf das ganze und mal ganz anders aufgeholt! Gefällt mir sehr gut und ich danke dir!🫡
Hammer Video, das war ein lyrisches Meisterwerk Vincent. Hatte was von Poetry Slam.
Die Message ist zweifelohne sehr stark und kommt aufjedenfall 100mal eher an als wenn du einfach nur sagst Drog.n = Sche.ße.
Bezüglich deiner Therapie: wenn du möchtest wäre in Video dazu sehr interessant.
Bleibt sauber
Sehr starkes Video! Finde gegen ein gelegentlich Konsum (alle paar Monate mal einen Dübel) ist absolut nichts einzuwenden, wer mehrmals in der Woche Drogen nimmt ist einfach hängen geblieben!
"Aber fürn Alltag: geh mal lieber raus, friss en Apfel, mach mal 10 Liegestützen, mach mal Sport..." Hab mich bepisst. Sehr nices Video!
Starkes Video! Habe mit 24 noch nie geraucht, gekifft oder Alkohol getrunken und bin echt glücklich darüber. In meinem Freundeskreis gab es auch 2-3 die sich ab 14 Jahren regelmäßig eine Demenztröte in den Schlund gefetzt haben und mit 25 immer noch nichts gerissen haben, weil deren größtes Problem wurden statt die Hausaufgaben der nächste Kiff. Ich merke ähnliches auch bei vielen Kommilitonen (Geisteswissenschaften eben), welche nicht richtig funktionieren, wenn sie nicht richtig auf Sendung sind. Meanwhile fordern die selben Leute eine Rechtfertigung von mir, wieso ich weder rauche oder Alkohol trinke.
Demenzflöte hahahaha
Leute die einem, meinst komplett high, Vorwürfe machen wieso man keine Drogen nimmt, sind wirklich die schlimmsten Pfeifen. Da merkt man richtig wie der fragile, innere Junki aufheult und völlig überkompensiert wird 🤠
Viel zu gut.
Hab nach 7 Jahren dauerhigh gemerkt dass meine Wahrnehmung eine ganz andere ist und ich träumen kann 🙏
Dude ich hab mir früher so ekelhaft die Lichter mit der Nummer abgeklemmt... Ich fühl das Video viel zu hart... Ich hab mal an der grenze zu Frankreich gewohnt und als bei mir nichts ging bin ich ernsthaft mit zwei Kollegen in die Motorkutche gehüpft und über die grenze rüber um da was zu regeln..... Hab auch viel zu früh angefangen und viel zu spät erst gerafft das Kiffen halt nicht deine Welt geiler macht und vielleicht auch nicht alle Problemchen sich weg zwitschern lassen..... Hab es zum glück wieder in den Griff bekommen und rauch jetzt mal so alle Schaltjahre einen aber ganz ehrlich war ein weiter und sehr unnötiger weg.... Nices Vid Bro :3
wie erkläre ich mir dann selbst, das kiffen schlecht fürs Gehirn ist, wenn ich im wahrsten sinne des Wortes, seit ich kiffe bessere Noten in der Schule bekommen habe und durch den beruhigenden Effekt sogar vieeeel kommunikativer geworden bin, welches mir beruflich deutliche erfolge beschert hat.
Es geht um Auswirkungen des Langzeit intensiv Konsums. Das hat nichts mit irgendwelche akuten Wirkungen zu tun.
Real Talk. Real life is auch super, kann ich nur sagen. Bin jahrelang täglich auf Drogen durch die Welt gelaufen, Kopf gefickt und musste mich dann der Realität stellen. War nicht cool, aber musste sein. Heute gehts mir gut und muss dir recht geben. Mal weghämmern muss einfach sein, aber nie wieder im Alltag. (Hoffe ich) 😅 starkes Video
ich habe bereits vor ca einer woche angefangen eine pause zu machen, nachdem ich ne woche mit homies um 420 die ganze woche durchgebufft hab, muss sagen es fehlt mir momentan null, trotzdem regt das hier zum nachdenken an
finde ich sehr gut und ehrlich verpackt, wirklich gutes video 🫶
wobei ich dazu sagen muss, ich habe nie gekifft um problem zu verdrängen oder erträglicher zu machen.
wer das macht, erhöht seine gefährdung natürlich stark.
stay strong guys, wo auch immer ihr euch im leben befindet
Hab seit ich 15 war regelmäßig gekifft. Bin 28 und hab vor 6 Monaten noch 25g in 10 Tagen alleine geraucht. Bin seit 6 Monaten clean und ich war nicht mehr so glücklich und zufrieden mit meinem Leben wie aktuell, ohne Cannabis! Beste Entscheidung die ich je getroffen habe....bin selbstbewusster, vergesse nichts mehr, gehe wieder regelmäßig zum Sport, alles ist einfach geiler. Ich kann wieder lachen ohne high zu sein und es ist tausend Mal geiler ohne!
Ich stimme allem zu, was du gesagt hast, aber was hat das mit der Legalisierung zu tun? Diejenigen, die sich jeden Tag Tabaluga-Lunten anzünden, tun das egal, ob es legal ist oder nicht. Der Unterschied liegt darin, dass das legale Weed Qualitätskontrollen unterliegt und das Weed auf dem Schwarzmarkt nicht. Daher finde ich es zynisch zu sagen, dass Cannabis verboten bleiben sollte und die Kiffer weiterhin Gefahren von Verunreinigungen (Haarspray, Brix, etc) ausgesetzt sind.
Bin voll bei Dir, obwohl ich mir auch hin und wieder gerne einen rauche (kommt ca. 1 bis 2 mal im Monat vor, ist aber unregelmäßig, gibt auch Monate an denen gar nicht gekifft wird). Bong hab ich noch nie geraucht, reizt mich auch nicht. Andere Drogen nehme ich auch nicht, legal sowie illegal. Letzten Satz hab ich sehr gefühlt! Ich hab halt gewisse Ziele im Leben und möchte diese auch gern erreichen, sei es Sport, Job oder generell das Privatleben
Die ganzen getriggerten Kiffer in den Komments ich lieb den scheiß man 😂😂😂😂
gerade der content abseits von mode gefällt mir sehr gut :)
Danke bro! Gibt auch bald mal ne rage review mit Modebezug 💖
Habe die gleiche Erfahrungen gemacht in meinem Umfeld wie du es beschreibst... Einfach Hänger geworden über Jahre...
Sehr wichtiges Video! In meinem Bekanntenkreis wird Kiffkraut leider stark normalisiert, das finde ich ätzend.
Kann dir aus Erfahrung sagen, die meisten werden noch ein böses erwachen haben. Hoffe denen bleibt das schlimmste erspart! 💖
Perfekt erklärt! Dieses Video sollte in jeder Schule gezeigt werden. Macht jeden creepy Drogenaufklärenden Cop (gibt's sowas noch?) überflüssig....
richtig guter realtalk. ich kiffe auch ab und zu, und konsumiere ehrlich gesagt auch alles andere was mir in die hände fällt. aber die schlimmsten in der drogenszene sind einfach die, die konsum zu ihrem haupt-charakter-merkmal machen. ich hab nix gegen leute die kiffen, aber leute die sich stolz kiffer nennen sind die cringesten larrys überhaupt.
Stimm dir auf jeden Fall zu. Zu viel is halt dann einfach nich mehr nice.
Das Video von Tomatolix mit dem jeden Tag kiffen kann ich auch nur empfehlen, klärt mit viel Recherche auf, was an Cannabis problematisch sein kann.
Das hier war aber auf jeden Fall ne gute Zusammenfassung, +rep
Geiler Typ, dieser Vincent.
Feier die rage reviews auch sehr :)
Ich stimme dir zu. Hab jetzt auch angefangen nur noch am wochenende und nicht nehr alleine zu rauchen und mier gehts so viel besser. Was eben krass ist was du auch angesprochen hast ist die verhalmlosung von thc von kiffern. Ich hab das nie verstanden
Ich habe von anfang an gesagt rauchen ist scheisse und weed macht psychisch süchtig weil ich mich informiert habe
Ich liebe es, jetzt schon das beste Video dieses Jahr.😂
💖
Die Leute die ihr Leben von Cannabis so abhänging machen tuhen mir fast schon leid , da das Leben zu kurz ist um nur auf der Coach zu gammeln . Bin zwar für nh Legalisierung aber man sollte bei Cannabis sowie alk sehr aufpassen . Gutes Video
rage review, richtig nices format ✌🏼
Danke 🙌
Digga ich bin erst 3 Min. drin und fühle so zu 100% 😂 wie man sich selber immer einredet „Ich brauch das nicht“ 😄
Gutes Video an und für sich. Wo ich jedoch widersprechen würde ist bei täglichem Konsum bei kranken Leuten. Für mich als jemand mit schweren Depressionen und Borderline seit seiner frühen Kindheit, habe ich mein ganzes Leben nach etwas gesucht, was mich glücklich macht und meine Schmerzen lindert. Nichts gefunden, wurde nur 4 Jahre lang Alkoholabhängig mit 16, hatte 5 Therapeuten und war in 2 Kliniken. Nichts hat mir geholfen. Dann habe ich mich mal "getraut" mit 20 zu kiffen und es war geil, vor allen Dingen konnte ich mich wieder auf wichtige Dinge im Leben fokussieren, aber leider immer nur temporär. Ja auf lange Zeit hat es mich vergesslich gemacht, aber meine Leistung hat sich im großen und ganzen gesteigert. Und Nein, für mich gibt es nichts besseres als Kiffen.
Ich find dein Video gut und ich denke du triffst den richtigen Ton. Ich stimme dir bei allem zu. Unser Umgang mit sämtlichen Substanzen ist gestört. Sei es Alkohol, Arzneimittel, kriminalisierte oder rechtlich in der Grauzone befindliche Substanzen. Es gibt praktisch keinen "gesunden" Umgang mit Substanzen in unserer Gesellschaft, was schon sehr beachtlich ist, wenn man bedenkt wie lang es die meisten Substanzen schon gibt.
Allerdings... Ich rieche zwar nicht nach Bongwasser, muss jetzt aber doch etwas aus meinem Loch hervorkriechen und eine Sache anbringen, die du zwar nicht falsch gesagt hast, die aber meines Erachtens zu kurz kommt. Und ja, ich weiß, dass es keiner hören will.
Du hast angesprochen, dass die Legalisierung jetzt "endlich" kommt. Ich würde dich bitten die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu nutzen um klar darzustellen, dass die Politik der Verfolgung und Stigmatisierung antihuman und außerdem überhaupt nicht geeignet ist und auch nie war, "das Drogenproblem" zu bekämpfen. Und was man viel mehr thematisieren sollte, sind die vielen Opfer die auf der ganzen Welt aufgrund dieser politischen Verfolgung von Substanznutzern entstanden sind. Ich weiß, keiner will das hören und ich bin ja auch nur ein dummer Kiffer. Aber ich würde mich freuen, wenn dieses wissenschaftliche Faktum jemand mit Reichweite wie du mal so ansprechen würde. Auch wenn (oder gerade weil) das total uncool ist, da es ja wie gesagt keiner hören will.
Falls du noch Argumente suchst, sei dir diese Podcast-Folge ans Herz gelegt: provisorischlegal.podigee.io/10-rote-tropen-streut-der-mohn
Oder das hier: ua-cam.com/video/ih3H3Fz0X_k/v-deo.html
So, ich verkriech mich jetzt wieder um mir 10 Pappen, 5 E's und ne Menge an Research Chemicals reinzuziehen. Gruß
so ein hammer video, deine wortwahl killt mich. hast auch komplett recht mit quasi allem was du inhaltlich zu dem thema sagst.
Du hast gut das Schadenspotenzial erläutert, jedoch kein Argument gegen einer Legalisierung.
Prohibition verschlimmert nur alles, es existieren keine Qualitätskontrollen und der Schwarzmarkt hat freie Hand was er dem Konsumenten am Ende andreht.
Konsumiert wird so oder so.
Deine ganzen Erfahrungen von denen du jetzt erzählt hast entstammen ja dem status quo.
Jedoch würden sich einige gesundheitliche Aspekte durch eine Legalisierung bessern.
ICH selbst konsumiere keine Drogen, weder legale noch illegale(bis auf ab und zu Zucker).
Trotzdem sehe ich eine Legalisierung von Cannabis als auch aller anderen Drogen( natürlich entsprechend reguliert) als absolut notwendig an um Gesundheitsschäden zu minimieren.
Und nochmal die Quintessenz:
Konsumiert wird so oder so, dann lass es doch den Konsumenten leichter machen etwas “gesünder” zu konsumieren.
Die Message war auch nicht, dass nicht legalisiert werden soll. Titel ist ein bisschen „clickbaity“ - Quintessenz vom Video soll eigentlich sein: Maßvoller und reflektierter Konsum.
Habe von 19bis 23 gekifft täglich. Alle 2 Tage für 50euro neues ott geholt. Bin jetzt seit 3 Wochen clean. Habe gemerkt das ich nichts geschissen bekomme. Aber der Ausstieg war schwer und auch jetzt denke ich noch oft an das Wunderkraut. Aber so ging es einfach nicht weiter.
Sehr gutes Video
Finde ich wichtig neber der ganzen Legalisierungs Geschichte
Und die Redewendungen waren sehr unterhaltsam 😁
Bin 21 habe mit 13 angefangen zu trinken und mit 15 zu kiffen. Damals noch unregelmäßig bis selten dann mit 17 fast täglich. Hatte zwischen 15 und 20 einige schlimme Abstürze auf Suff. Zum Glück bin ich kein hardcore Dauerkiffer geworden und insgesamt war ich weniger als 1 Jahr dauerhaft high. Heute Rauch ich ab und zu nach der Arbeit mal einen mit meinem Atzen oder meiner Freundin und in 1 von 50 Fällen allein bei mir in der Bude. Ich trinke keinen Alkohol mehr weil mir meine Abstürze einfach auf den Sack gegangen sind. Mit Ende 20 hab ich das erste Mal Emma genommen und Anfang 21 das erste Mal Pilze und LSD. Gekokst o.Ä. hab ich noch nie und werd ich auch nie machen. Ich geh gerne raven aber lieber nüchtern. Und eine Sache ist mir aufgefallen zwischen den ganzen Hardcore Konsumenten die ballern, kiffen und saufen. Ich habe stets mein Konsum bzw Suchtverhalten reflektiert und mich mit den Substanzen die ich nehme oder vor hab zu nehmen auseinandergesetzt.
Und das ist das wichtigste Leute. Informiert euch und reflektiert euch. Wenn ihr merkt es wird zu viel dann lasst es lieber bleiben bevor es zu spät ist. Trinkt beim raven genug Wasser und bleibt am besten bei 100% Wasser. Macht genauso viel Spaß und wenn ihr 2 bis 3 Monate mal komplett nüchtern seid fallen euch die ganzen Drogenzombies besonders negativ auf und könnt dann stolz auf euch sein dass ihr nicht dazu gehört.
In unserer Generation gehören Drogen leider zum Alltag und man wird ständig damit konfrontiert. Vor allem wenn man aus der Großstadt kommt und studieren geht. Bierchen hier Bierchen da Joint rauchen im Park bisschen Keta um über das Leben zu philosophieren. Bullshit. Bleibt sober dann habt ihr erst das Recht über das Leben zu philosophieren.
hab von 17-18 (ja nur ein jahr, hat mir aber gereicht) basically daily gekifft. und guess what mit 26 kämpfe ich noch immer mit meiner angststörung. war echt nicht worth it. einfach nicht anfangen guys!