Die beeindruckende Geschichte des Para-Schwimmers Josia Topf | Teil 2 | sportstudio
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- Опубліковано 6 лют 2025
- Josia Topf ist in der Form seines Lebens. Obwohl er mit stark verkürzten Armen und steifen, unterschiedlich langen Beinen auf die Welt kam, ist der Schwimmsport seine Leidenschaft. In seiner Startklasse hält er über 50 Meter Schmetterling den Weltrekord. Doch inmitten seiner Paralympics-Vorbereitungen wird deutlich, welche Gefahr für ihn im Becken lauert: die Gefahr einer schweren Kopfverletzung.
Denn statt mit den Armen muss der 20-Jährige mit dem Kopf an der Beckenwand anschlagen. Die wiederholten Schläge machen Topf schwer zu schaffen. Anpassungen wie Polsterungen in der Badekappe oder die Anbringung von weichem Material am Beckenrand sind bislang noch nicht erlaubt. Auf der Suche nach einer Lösung tut sich Topf mit Expert*innen aus der Wissenschaft zusammen - doch nicht alle unterstützten seine Vorschläge.
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Dem Traum einer Medaille bei Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris 2024 eifern viele Sportler*innen nach. In dieser Dokumentation begleiten wir die deutschen Zehnkampf-Stars Niklas Kaul und Leo Neugebauer: kurz.zdf.de/Zq7x/
#paralympics
Beeindruckende Leistungen! Ehrlich gesagt kaum vorstellbar - aber beim Anschlag an der Wand kann ich echt nicht hingucken! Das sieht schmerzhaft aus
Mega Typ, sehr sympathisch
Super! Toller Athlet toller mensch. Weiter so josia!
Einfach großartig....Respekt!!!
Unglaublich sympathischer Typ 👌🏻
Unfassbar, dass ein Schutz des Kopfes nicht selbstverständlich ist. Ich bin entsetzt und wütend
Die Lösung der Bundestrainerin ist doch Schwachsinn. Das benachteiligt. Wenn die Studie zeigt, dass eine Neopreneinlage oder eine Polsterung der wann besser geeignet ist, muss das umgesetzt werden. Immer diese beschissenen Diskussionen auf dem Rücken der Gesundheit der Sportler. Es nervt einfach nur.
Tja, ich sitze hier und die Tränen fließen.
Was ein Aufschlagen mit dem Kopf bedeutet, habe ich leider in bester Erinnerung, denn ich hab es einen Tag vor Heilig Abend 1988 mit meinem 4 jährigen Sohn an der Hand erlebt und die Folgen waren für mich sehr schlimm.
Da kann ich mir in etwa vorstellen, was das wieder und wieder aus voller Kraft an der Mauer des Schwimmbeckes Anstoßenmüssen bedeutet.
Ja, weshalb muss es zum Problem erhoben werden, wenn eine Dämpfung in der Badekappe ist!?
Für mich unverständlich!
Wahnsinn was Menschen mit Handycaps für Zeiten im Sport erreichen 😱 Unfassbar 😎
Alles gute dir !
Ein gutes Beispiel dafür, dass die besten Qualifikationen, hier der Studienverantwortlichen, wenig wert haben, wenn sie nicht gepaart sind mit gesundem Menschenverstand.
Das tut ja schon beim Zuschauen weh. Was ich daran nicht verstehe ist: Welcher Grund spricht denn gegen eine Polsterung am Beckenrand? Ich sehe da gar keine Abwägung zwischen Vor- und Nachteilen. Es gibt doch eigentlich keine echten Nachteile und auf der Gegenseite nicht nur Vorteile, sondern quasi eine Notwendigkeit.
Warum darf er kein Neopren in die Badekappe packen? Ist doch eigentlich nur wie mehr Haare von der dicke her
vermutlich ist die angst das polsterungen als hydrodynamische hilfmittel genutz werden . also korkret das man ihene damit strom leinen förmiger macht. Aber die simplest lösung ist eienfach eien 10 centimerte diche poster matter an die becken wand zuklappen. Und das dann für alle athleten damit es nicht unfähr wird das eiener kürzer schwimmen muss
Das ist unfair, dass er mit dem Kopf anstossen muss. In jedem Fall sollte man da mal was tun, dass er sich nicht am Kopf verletzen kann. Sollten die von Olympia vielleicht mal selber drauf kommen. Oder er bekommt eine 2 Meter lange Badekappe 🙂
Schrecklich! 🙈
Wie unnötig. Es ist auch ohne studie eindeutig. Warum so ein Stress machen, es ist doch einfach nur fair.
Alle die, die solchen schmerzhaften Kopfaufprall an die harte gekachelte Wand zulassen, sollten selbst einmal bei voller Geschwindigkeit mit dem Kopf unter Wasser gegen diese Kachelwand aufschlagen... .
Vielleicht merken es die Verantwortlichen dann endlich einmal, was jahrelang sogar demütigend für die betroffenen Schwimmer war.
Natürlich wäre eine weiche Wandpolsterung plus Sensortechnik rein technisch möglich, wenn man nur wollte.
Im Falle des hochmotivierten und zu bewundernden Josia müsste diese partielle Wandpolsterung ca. 50 cm dick sein, da die Mitwettbewerber mit den Armen anschlagen und dadurch bevorteilt sind!
Oder ein Millisekundenbonus als Zeitkompensation.
Hoffentlich wird ganz schnell umgedacht und umgerüstet, wo nötig.
Beim Fußball und Tennis geht’s doch auch... .
Alles Gute und großen Respekt für Josia ! 💫💙
@@c.albrecht226 Oder sogar den Rand mit einer Matte abpolstern. Natürlich werden da 10 cm strecke weggenommen, aber wenn jeder diese Matten hat, dann ist eine Vergleichbarkeit gewährleistet.
Sehe ich ähnlich. Dann müssten Athleten mit eingeschränktem Sehvermögen auch nicht mehr Angst haben sich beim Anschlag Finger zu brechen. Einfach eine Matte vorspannen wäre die Lösung
@@lisal5718 Hab aber gesehen, dass da eine gefederte wand war bei Olympia
Also bei den aktuellen Paralympics