Ich habe vor 2 Jahren auf dem Rasen ein erhöhtes Beet mit Holzrahmen begonnen . Dieses Jahr wächst mir von unten plötzlich Quecke rein. Gleichzeitig mit den Erbsen die ich gesät habe. Jetzt warte ich mal und sehe dann was ich mache. Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald.
nur wenn du die Wurzeln zerteilst ,wenn wie er meint dadrüber genau abgeschnitten wird sollte das nicht so sein aber meist kommt man dann doch tiefer in die Erde ,wenn es uneben oder unterschiedlich locker ist .Sonst könnte man es ja auch mit Gänsefußscharen flach abschneiden ,da glaube ich aber nicht dran .Mit Mulch abdecken ist wohl noch besser.
@@Manuel198031 Quecke wird oft mit 2-7cm Tiefe für die seitlichen Wurzeln angegeben. Fräsen macht man bei der ersten Überfahrt in 3-5cm Tiefe. Also wird er die meiner Meinung nach voll treffen. Aber ich bin gespannt, ob er es hinbekommt. Zum Thema Gänsefußscharen: Treffler macht genau für den Anwendungsfall ordentlich Werbung. Die schneiden ja bekanntlich erst in 2cm, dann in 4cm, dann in 6cm Tiefe und schaffen es nachgewiesener Weise die Felder queckenfrei zu bekommen.
Hi, natürlich werden einige Wurzeln geteilt. Jedoch macht das bei der Masse an Quecke nichts. Wir müssen den freien Stickstoff binden und sie verschwindet von alleine.
cooles Projekt. Hirse ist übrigens das verträglichste und gesündeste Getreide. Ich habe etwas Quecke in einer Ecke in meinem Blumen Kräuter Stauden Beet mit Rose, jungen Büschen. Ich habe da auch noch Maiglöckchen reinwuchern lassen. (Klatsch) Ich dünge den Bereich nur ab und zu mit etwas stark verdünnten Bokashi Sud und möchte eigentlich nicht auf Null zurück. Ich zupfe sie alle paar Wochen raus und hoffe, dass sie schwächer wird. Wurzeln ausgraben geht nicht wegen des vielfältigen Bewuchses mit auch vielen Zwiebelblumen.
🤦♂️ich hab den Garten im Frühjahr immer umgegraben und alle Wurzeln raus sortiert und im Sommer war der grüne Teppich wieder da und das Gemüse war nicht mehr zu sehen
@@Lukastoelkesso hat das meine Großmama, Jahrgang 1913, schon gemacht. Am Anfang muss man hinter her sein, also regelmäßig und nicht warten, bis sie sich wieder ausgebreitet hat.
Da der Giersch ebenfalls Stickstoff liebend ist, sollte es funktionieren. Begreife das ganze als Prozess über zwei bis drei Jahre. Wir müssen die Böden in eine ausgeglichen Zustand bringen. (Nährstoffe)
meine Streuobstwiese ist ziemlich verqueckt...ich probiere zumindest ein Drittel der Fläche abzumagern und mit zweimaliger Mahd nebst Abräumen des Grases die Quecke dort zu verdrängen.Ob es was bringt?Keine Ahnung...ich hoffe mal.
Hmm🤔ich bin kein Freund von zapfwellenbetriebene Bodenbearbeitungsgeräten, Queckenbekämpfung mache ich immer mit der federzinkenegge muss aber drei überfahrten machen,jedesmal wenn die Quecke neu austreibt einmal drüber, nach drei Mal hat sie sich verausgabt ,wichtig sind keine schneidende Werkzeuge wie Scheibeneggen,fräsen etcein quikfinn steht bei mir auf der Anschaffungsliste, Gruß aus Ostholstein
Feldsalat über den Winter macht den Boden sehr schön und ganz fein krümelig.
Interessanter Beitrag. Gerne auch mal was mit Disteln und Ackerwinde machen
Danke für die Tips.
Sehr informativ, danke für das tolle Video 🙏
bitte mehr und auch von dem Schlag! :)
Sehr gerne! Bin schon am aufnehmen.
Vielen Dank 🤗
Ich habe vor 2 Jahren auf dem Rasen ein erhöhtes Beet mit Holzrahmen begonnen . Dieses Jahr wächst mir von unten plötzlich Quecke rein. Gleichzeitig mit den Erbsen die ich gesät habe. Jetzt warte ich mal und sehe dann was ich mache. Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald.
Erbsen sind ja auch Frohwüchsig und machen der Quecke Konkurrenz
Betreibst du mit der Zerkleinerung nicht dann Queckenvermehrung?
nur wenn du die Wurzeln zerteilst ,wenn wie er meint dadrüber genau abgeschnitten wird sollte das nicht so sein aber meist kommt man dann doch tiefer in die Erde ,wenn es uneben oder unterschiedlich locker ist .Sonst könnte man es ja auch mit Gänsefußscharen flach abschneiden ,da glaube ich aber nicht dran .Mit Mulch abdecken ist wohl noch besser.
@@Manuel198031 Quecke wird oft mit 2-7cm Tiefe für die seitlichen Wurzeln angegeben. Fräsen macht man bei der ersten Überfahrt in 3-5cm Tiefe. Also wird er die meiner Meinung nach voll treffen. Aber ich bin gespannt, ob er es hinbekommt.
Zum Thema Gänsefußscharen: Treffler macht genau für den Anwendungsfall ordentlich Werbung. Die schneiden ja bekanntlich erst in 2cm, dann in 4cm, dann in 6cm Tiefe und schaffen es nachgewiesener Weise die Felder queckenfrei zu bekommen.
Hi, natürlich werden einige Wurzeln geteilt. Jedoch macht das bei der Masse an Quecke nichts. Wir müssen den freien Stickstoff binden und sie verschwindet von alleine.
Moin Lukas,
Ist der Europa Tour vorbei?
Wie sieht dein Alltag jetzt aus?
Was setzt du in der kommenden Zeit um, in deinem betrieb?
Gruß Hendrik
cooles Projekt. Hirse ist übrigens das verträglichste und gesündeste Getreide. Ich habe etwas Quecke in einer Ecke in meinem Blumen Kräuter Stauden Beet mit Rose, jungen Büschen. Ich habe da auch noch Maiglöckchen reinwuchern lassen. (Klatsch) Ich dünge den Bereich nur ab und zu mit etwas stark verdünnten Bokashi Sud und möchte eigentlich nicht auf Null zurück. Ich zupfe sie alle paar Wochen raus und hoffe, dass sie schwächer wird. Wurzeln ausgraben geht nicht wegen des vielfältigen Bewuchses mit auch vielen Zwiebelblumen.
Pflanz doch noch eine Kartoffel dazu, die freut sich über gute Gesellschaft
in meinem garten (ehemalige schottergrube) also von viel stickstoff kann man da nicht reden :-) überwuchert die quecke so ziemlich alles.
🤦♂️ich hab den Garten im Frühjahr immer umgegraben und alle Wurzeln raus sortiert und im Sommer war der grüne Teppich wieder da und das Gemüse war nicht mehr zu sehen
Versuche es doch mal mit Kartoffeln 🥔.
@@Lukastoelkesso hat das meine Großmama, Jahrgang 1913, schon gemacht. Am Anfang muss man hinter her sein, also regelmäßig und nicht warten, bis sie sich wieder ausgebreitet hat.
Gut gemacht und Abo von mir Josef XX
Danke für die sehr guten Tipps auch für Gärtner. Würde das auch bei Giersch helfen?
Da der Giersch ebenfalls Stickstoff liebend ist, sollte es funktionieren. Begreife das ganze als Prozess über zwei bis drei Jahre. Wir müssen die Böden in eine ausgeglichen Zustand bringen. (Nährstoffe)
meine Streuobstwiese ist ziemlich verqueckt...ich probiere zumindest ein Drittel der Fläche abzumagern und mit zweimaliger Mahd nebst Abräumen des Grases die Quecke dort zu verdrängen.Ob es was bringt?Keine Ahnung...ich hoffe mal.
Hmm🤔ich bin kein Freund von zapfwellenbetriebene Bodenbearbeitungsgeräten, Queckenbekämpfung mache ich immer mit der federzinkenegge muss aber drei überfahrten machen,jedesmal wenn die Quecke neu austreibt einmal drüber, nach drei Mal hat sie sich verausgabt ,wichtig sind keine schneidende Werkzeuge wie Scheibeneggen,fräsen etcein quikfinn steht bei mir auf der Anschaffungsliste, Gruß aus Ostholstein