Danke für die Aussage zum Para Extreme-Trail. Ich finde das total spannend, aber wir haben immer überlegt, inwieweit das blinde Pferd einer Freundin bei sowas mitmachen könnte.
Wir gehen mit unseren kleinen Shettys immer wieder mal auf den örtlichen Kinderspielplatz. Selbstverständlich mit Genehmigung der Gemeinde und nur, wenn die Bodenverhältnisse es zulassen. Dort können unsere kleinen super klettern, Treppen steigen, Rampen rückwärts hoch, sich mit unterschiedlichen Bodenuntergründen auseinandersetzen etc.
Danke für den schönen beitrag, bei uns im Allgäu ist es leider so, dass man sich schon schämen muss, wenn man keine Eisen drauf macht. Alle Schmiede hier im Umkreis denken eigentlich nur am Umsatz und ein Pferd das nur ausgeschnitten wird bringt halt keinen. 😢
Frau Kattwinkel hat da mehrere Videos zu Erkennen, Therapie, wieder reiten, welcher Sattel, Hufe ... ua-cam.com/video/AX9QQHgaeB0/v-deo.htmlsi=sI6wm4GmHmaZTpEn
Hallöchen! Erst einmal ein ganz großes Lob für die vielen tollen Videos, es macht unglaublich viel Spaß dir bzw euch zuzuhören und zuzusehen! Vielen Dank dafür! Ich hätte da auch eine Frage! Was hältst du vom Anreiten von Jungpferden mit einem baumlosen Sattel (bspw. die Startrekk Sättel). Ich habe ein Jungpferd 3,5Jahre und möchte so langsam mit der Arbeit beginnen.
Nur kurz: Wenn du einen kaufst, baue beim Kauf alle schönen Felle und Pads ab und fasse tief rein. Wenn die Baumlosen Steigbügel haben, haben sie ein Kopfeisen. Da dieses von keinem Baum gehalten wird, bohrt es sich bei Belastung in den Trapezius. Darum kann man dann mit diesen Sätteln nicht leichttraben oder im leichten Sitz galoppieren, springen ... Meine Frau nutzt einen Fellsattel im Winter, aber dann wird vorm Reiten ablongiert und sie arbeitet Lektionen an der Hand vorm Aufsitzen. So steigt sie auf ein aufgewärmtes, losgelassenes und bereits mit der Hinterhand Last aufnehmendes Pferd. Ein nettes Pferd, das man auch mit Halfter passagieren kann. Ich kann diese Sättel als Geländereiter nicht gebrauchen. Dachte, sie wären nett zum Anreiten bis man halt den endgültigen Sattel kauft für ein paar ruhige Runden Bei einem Drei-Meter-Satz wegen eines für mich nicht sichtbaren Eckenmonsters hing ich an der Seite des Pferdes mit komplett verrutschtem Sattel. Da kleben die Barebackpads zu einem Viertel des Preises besser. Da ich in der Vielseitigkeit nicht ständig an der Seite meiner Pferde hänge, würde ich doch meinen, es liegt am Sattel
Extreme Trail … haben wir auf meinem ersten Hof als Spaß gemacht … Wir haben Tonnen aufgestellt, Hütchen.. eine Wippe und Bretter als Brücke … das war richtig Spaß … und dann die regelmäßigen Trailritte mit Aufgaben während wir einen Ausritt von ca 12-15 km auf Zeit .. und am Hof dann die lustigen Aufgaben … das war Spaß … für alle … die Working e. Prüfungen sehen mir nicht so spaßig aus …
Ist halt wie mit allem, was in "Mode" kommt - auf kurz oder lang wird es irgendwie von falschem Ehrgeiz beseelt... wie z.b. mit Mode-(Rassehunden) auch... was soll man sagen....🤪🤑
In dem Moment, in dem es so groß wird, das Leute da tatsächlich von Leben wollen, kommt da halt ein anderer Ehrgeiz hinter, weil einfach mehr auf dem Spiel steht. Und das färbt dann auch nach unten auf die ambitionierten Freizeitreiter ab.
Hi Bernd, nicht wirklich ein „ Was hältst du von…?“ Aber ich bräuchte dringend einen Tipp. Mein Pony steht seit ich sie habe eigentlich schon immer im Offenstall. 16 gemeinsame Jahre und einige Stallwechsel, aber das kleine Weiße wird immer gemobbt. Im „neuen“ Stall fühlt sie sich so wohl wie in keinem zuvor auch wenn sie immernoch Rangniedrig ist hat sie nicht mehr konstant Bisswunden. Leider ist mir aber aufgefallen, dass es in jedem Offenstall aufdringliche Pferde gibt. In diesem sind die Pferde besonders schlimm. Die Einzigen die Abstand halten sind meine beiden. Viele der Pferde sind ältere Modelle und bekommen regelmäßig Zusatzfutter. Wenn man also den Stall betritt wird man mit angelegten Ohren durch die Gegend gedrängelt bis man den Eimer raus rückt. Ein Stallwechsel kommt für mich nicht in Frage, da meine Pferde beide sehr glücklich sind und zumindest meine 30 Jährige ihren Lebensabend dort verbringen können soll. Hast du oder Kerstin einen Tipp wie ich mich im Stall freier bewegen kann, ohne dass ich gleich ein ganzes Training mit „fremden“ Pferden machen muss. Ich kann den Pferden auch schlecht eine mitgeben, ist erstens nicht meine Art und zweitens sind es ja nicht mal meine. Warum haben so viele Pferdebesitzer nicht das Bedürfnis ein Bindung mit ihrem Pferd zu haben, die auf Respekt von beiden Seiten basiert? Ich entschuldige mich für den langen Text und freue mich, falls ihr eine Antwort für mich habt. Liebe Grüße
Ich frage mich gerade, ob du tatsächlich mit einem Eimer mitten in die Gruppe rennst und erwartest, dass alle wegbleiben und du dein Pferd da mitten drin fütterst?? Simple Lösung, dein Pferd raus und draussen füttern, ist für alle Beteiligten das Sicherste und Fairste, oder?
Ich verstehe das Missverständnis das hier entstanden ist glaube ich. Ich habe es in meinem Original-Text nicht genau dargestellt. Einige der Pferde sind grundsätzlich sehr aufdringlich, beim misten, durch den Stall laufen, etc. Ich habe wenn ich den Stall betrete noch absolut keinen Eimer in der Hand. Alles an Futterlager, Sattelkammer und sonstiges befindet sich IM Stall. Es gibt kein „draußen“ im Sinne von einem extra Putzplatz o.ä. Die Pferde die Eimer bekommen werden selbstverständlich abgetrennt und bekommen ihre Portionen einzeln… weiß nicht wann ich behauptet habe dass ich mein Pferd mitten in einer Herde füttere? Zumal sie keines der Pferd ist die eine Extra Portion bekommt weil sie noch alle Zähne hat und Heu frisst. Ich spreche von der Situation, dass ich durch das Stalltor komme und dann grob Richtung Futterkammer gedrängelt werde, teilweise einfach über mich drüber gelascht wird ohne ersichtlichen Grund und einfach grundsätzliches auf die Pelle rücken. @@yvonnekrebs4078
@@Herasluck ja das war dann misverständlich. Ich kann mir so gar nicht vorstellen, wie das bei euch aussieht, aber hier gibt es auch immer Kandidaten, die anfangs entweder nicht Platz machen oder angedrängelt kommen, das legt sich dann aber schnell, da die Stallbesitzerin ihnen spätestens nach drei Tagen Misten unmissverständlich klar gemacht hat, wo man zu stehen hat... und ich selbst ebne eben auch Drängler mit Seilschwingen weg, wer meint, er müsse weiter vorrücken, den zwackt dann halt das Seil. Ist nach spätestens zweimal auch verstanden
@@Herasluck wir hatten in unserer Gruppe auch so einen penetranten Wallach, der keinerlei Respekt hatte und mich beim misten 2 x übern Haufen gerannt hat. Unsere Pferde stehen im Offenstall an der Rundraufe, gibst durch Körpersprache "geh mal bitte ein Stück rüber" und statt zu weichen ging der Wallach jedesmal volle Kanne gegen den Menschen (ehem. Rennpferd). Hatte dann immer eine Gerte dabei und mir den gute 5 m vom Leib gehalten. In der Herde knallt´s auch und wir als Menschen haben allein gewichtsmäßig viel weniger entgegenzusetzen, da wird´s echt gefährlich, wenn ein Pferd auf Dich drauf springt. Also Pferdchen jedesmal weggeschickt, damit ich in Ruhe und sicher misten konnte. So machen es auch die Pferde untereinander. Kannst ja erst mit der Gerte/Seil etc. drohen (Pferde legen zum drohen die Ohren an) und wenn er nicht weicht - Du hast ihm ja die Chance gegeben - dann knallt´s halt mal. Deine Sicherheit hat oberste Priorität
Was hälst du von Clicker-Training? Ich arbeite selber nicht gerne mit Leckerlies (vor allem nicht bei meinem Shetty - der wird dann einfach nur frech, fordernd und distanzlos ohne Ende). Viele schwören ja aber voll aufs Clicker-Training. Dazu fällt dir doch bestimmt etwas Hilfreiches bzw Geistreiches ein.😂
Danke Bernd :) Extremetrail steht damit auf jeden Fall auf unserer Liste
Danke für die Aussage zum Para Extreme-Trail. Ich finde das total spannend, aber wir haben immer überlegt, inwieweit das blinde Pferd einer Freundin bei sowas mitmachen könnte.
Wir gehen mit unseren kleinen Shettys immer wieder mal auf den örtlichen Kinderspielplatz.
Selbstverständlich mit Genehmigung der Gemeinde und nur, wenn die Bodenverhältnisse es zulassen.
Dort können unsere kleinen super klettern, Treppen steigen, Rampen rückwärts hoch, sich mit unterschiedlichen Bodenuntergründen auseinandersetzen etc.
Danke für den schönen beitrag, bei uns im Allgäu ist es leider so, dass man sich schon schämen muss, wenn man keine Eisen drauf macht. Alle Schmiede hier im Umkreis denken eigentlich nur am Umsatz und ein Pferd das nur ausgeschnitten wird bringt halt keinen. 😢
Cooles Format 👍🏻
… was hältst du von „trageschwäche vom Pferd“? Wie trainieren und aufbauen, überhaupt reiten? Alles liebe Jasmin
Frau Kattwinkel hat da mehrere Videos zu Erkennen, Therapie, wieder reiten, welcher Sattel, Hufe ...
ua-cam.com/video/AX9QQHgaeB0/v-deo.htmlsi=sI6wm4GmHmaZTpEn
Hallöchen! Erst einmal ein ganz großes Lob für die vielen tollen Videos, es macht unglaublich viel Spaß dir bzw euch zuzuhören und zuzusehen! Vielen Dank dafür!
Ich hätte da auch eine Frage! Was hältst du vom Anreiten von Jungpferden mit einem baumlosen Sattel (bspw. die Startrekk Sättel). Ich habe ein Jungpferd 3,5Jahre und möchte so langsam mit der Arbeit beginnen.
Was hälst Du von Mustang Makeover?
Bitte nächste mal, was hältst du von baumlose Sättel 😅🙏
Nur kurz: Wenn du einen kaufst, baue beim Kauf alle schönen Felle und Pads ab und fasse tief rein. Wenn die Baumlosen Steigbügel haben, haben sie ein Kopfeisen. Da dieses von keinem Baum gehalten wird, bohrt es sich bei Belastung in den Trapezius. Darum kann man dann mit diesen Sätteln nicht leichttraben oder im leichten Sitz galoppieren, springen ...
Meine Frau nutzt einen Fellsattel im Winter, aber dann wird vorm Reiten ablongiert und sie arbeitet Lektionen an der Hand vorm Aufsitzen. So steigt sie auf ein aufgewärmtes, losgelassenes und bereits mit der Hinterhand Last aufnehmendes Pferd. Ein nettes Pferd, das man auch mit Halfter passagieren kann.
Ich kann diese Sättel als Geländereiter nicht gebrauchen. Dachte, sie wären nett zum Anreiten bis man halt den endgültigen Sattel kauft für ein paar ruhige Runden Bei einem Drei-Meter-Satz wegen eines für mich nicht sichtbaren Eckenmonsters hing ich an der Seite des Pferdes mit komplett verrutschtem Sattel. Da kleben die Barebackpads zu einem Viertel des Preises besser. Da ich in der Vielseitigkeit nicht ständig an der Seite meiner Pferde hänge, würde ich doch meinen, es liegt am Sattel
Da würde ich lieber auf ein gutes barebackpad ausweichen… von baumlosen Sätteln halte ich nichts… 🤷🏻♂️
Extreme Trail … haben wir auf meinem ersten Hof als Spaß gemacht … Wir haben Tonnen aufgestellt, Hütchen.. eine Wippe und Bretter als Brücke … das war richtig Spaß … und dann die regelmäßigen Trailritte mit Aufgaben während wir einen Ausritt von ca 12-15 km auf Zeit .. und am Hof dann die lustigen Aufgaben … das war Spaß … für alle … die Working e. Prüfungen sehen mir nicht so spaßig aus …
Was hälst du von Führungsanlagen?
Ist halt wie mit allem, was in "Mode" kommt - auf kurz oder lang wird es irgendwie von falschem Ehrgeiz beseelt... wie z.b. mit Mode-(Rassehunden) auch... was soll man sagen....🤪🤑
In dem Moment, in dem es so groß wird, das Leute da tatsächlich von Leben wollen, kommt da halt ein anderer Ehrgeiz hinter, weil einfach mehr auf dem Spiel steht. Und das färbt dann auch nach unten auf die ambitionierten Freizeitreiter ab.
Hi Bernd, nicht wirklich ein „ Was hältst du von…?“ Aber ich bräuchte dringend einen Tipp. Mein Pony steht seit ich sie habe eigentlich schon immer im Offenstall. 16 gemeinsame Jahre und einige Stallwechsel, aber das kleine Weiße wird immer gemobbt. Im „neuen“ Stall fühlt sie sich so wohl wie in keinem zuvor auch wenn sie immernoch Rangniedrig ist hat sie nicht mehr konstant Bisswunden. Leider ist mir aber aufgefallen, dass es in jedem Offenstall aufdringliche Pferde gibt. In diesem sind die Pferde besonders schlimm. Die Einzigen die Abstand halten sind meine beiden. Viele der Pferde sind ältere Modelle und bekommen regelmäßig Zusatzfutter. Wenn man also den Stall betritt wird man mit angelegten Ohren durch die Gegend gedrängelt bis man den Eimer raus rückt. Ein Stallwechsel kommt für mich nicht in Frage, da meine Pferde beide sehr glücklich sind und zumindest meine 30 Jährige ihren Lebensabend dort verbringen können soll. Hast du oder Kerstin einen Tipp wie ich mich im Stall freier bewegen kann, ohne dass ich gleich ein ganzes Training mit „fremden“ Pferden machen muss. Ich kann den Pferden auch schlecht eine mitgeben, ist erstens nicht meine Art und zweitens sind es ja nicht mal meine. Warum haben so viele Pferdebesitzer nicht das Bedürfnis ein Bindung mit ihrem Pferd zu haben, die auf Respekt von beiden Seiten basiert? Ich entschuldige mich für den langen Text und freue mich, falls ihr eine Antwort für mich habt. Liebe Grüße
Ich frage mich gerade, ob du tatsächlich mit einem Eimer mitten in die Gruppe rennst und erwartest, dass alle wegbleiben und du dein Pferd da mitten drin fütterst?? Simple Lösung, dein Pferd raus und draussen füttern, ist für alle Beteiligten das Sicherste und Fairste, oder?
In unserem Stall ist es sehr harmonisch und ruhig. Aber wenn ich mit Eimer in die Gruppe gehen würde, wäre auch was los
Ich verstehe das Missverständnis das hier entstanden ist glaube ich. Ich habe es in meinem Original-Text nicht genau dargestellt. Einige der Pferde sind grundsätzlich sehr aufdringlich, beim misten, durch den Stall laufen, etc. Ich habe wenn ich den Stall betrete noch absolut keinen Eimer in der Hand. Alles an Futterlager, Sattelkammer und sonstiges befindet sich IM Stall. Es gibt kein „draußen“ im Sinne von einem extra Putzplatz o.ä. Die Pferde die Eimer bekommen werden selbstverständlich abgetrennt und bekommen ihre Portionen einzeln… weiß nicht wann ich behauptet habe dass ich mein Pferd mitten in einer Herde füttere? Zumal sie keines der Pferd ist die eine Extra Portion bekommt weil sie noch alle Zähne hat und Heu frisst. Ich spreche von der Situation, dass ich durch das Stalltor komme und dann grob Richtung Futterkammer gedrängelt werde, teilweise einfach über mich drüber gelascht wird ohne ersichtlichen Grund und einfach grundsätzliches auf die Pelle rücken. @@yvonnekrebs4078
@@Herasluck ja das war dann misverständlich. Ich kann mir so gar nicht vorstellen, wie das bei euch aussieht, aber hier gibt es auch immer Kandidaten, die anfangs entweder nicht Platz machen oder angedrängelt kommen, das legt sich dann aber schnell, da die Stallbesitzerin ihnen spätestens nach drei Tagen Misten unmissverständlich klar gemacht hat, wo man zu stehen hat... und ich selbst ebne eben auch Drängler mit Seilschwingen weg, wer meint, er müsse weiter vorrücken, den zwackt dann halt das Seil. Ist nach spätestens zweimal auch verstanden
@@Herasluck wir hatten in unserer Gruppe auch so einen penetranten Wallach, der keinerlei Respekt hatte und mich beim misten 2 x übern Haufen gerannt hat. Unsere Pferde stehen im Offenstall an der Rundraufe, gibst durch Körpersprache "geh mal bitte ein Stück rüber" und statt zu weichen ging der Wallach jedesmal volle Kanne gegen den Menschen (ehem. Rennpferd). Hatte dann immer eine Gerte dabei und mir den gute 5 m vom Leib gehalten. In der Herde knallt´s auch und wir als Menschen haben allein gewichtsmäßig viel weniger entgegenzusetzen, da wird´s echt gefährlich, wenn ein Pferd auf Dich drauf springt. Also Pferdchen jedesmal weggeschickt, damit ich in Ruhe und sicher misten konnte. So machen es auch die Pferde untereinander. Kannst ja erst mit der Gerte/Seil etc. drohen (Pferde legen zum drohen die Ohren an) und wenn er nicht weicht - Du hast ihm ja die Chance gegeben - dann knallt´s halt mal. Deine Sicherheit hat oberste Priorität
Was hälst du von Clicker-Training? Ich arbeite selber nicht gerne mit Leckerlies (vor allem nicht bei meinem Shetty - der wird dann einfach nur frech, fordernd und distanzlos ohne Ende). Viele schwören ja aber voll aufs Clicker-Training. Dazu fällt dir doch bestimmt etwas Hilfreiches bzw Geistreiches ein.😂
Für mich persönlich nicht sinnvoll im Großen Ganzen…