Eine Stütze geht auf Reisen

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  • Опубліковано 22 тра 2024
  • Herstellung und Aufbau der ersten Stütze für das Neue ICE-Werk Cottbus
    © DB AG / Filmart GmbH - Christian Horn

КОМЕНТАРІ • 7

  • @maro6298
    @maro6298 23 дні тому +1

    Weiter so! Tolle Bilder...

  • @Robert-yp9ff
    @Robert-yp9ff Місяць тому +1

    Super 👍

  • @FreLuZi
    @FreLuZi Місяць тому +11

    Wahrscheinlich eine Frage, die sich wiederholen wird, aber warum wird die Stütze nicht per Schiene angeliefert? Also: Wie lange ist der Transportweg? Hat die Firma überhaupt einen Gleisanschluss?

    • @maxvandoorn3799
      @maxvandoorn3799 Місяць тому +5

      Klebl hat meines Wissens nach an keinen seiner Standorte einen Gleisanschluss (stattdessen hat man eine Spedition übernommen und betreibt sie inzwischen unter eigenen Namen), beim Standort, welcher im Video gezeigt wurde, hat nichteinmal die (zugegeben kleine) Ortschaft an sich einen Gleisanschluss. Ich stimme aber zu, dass es ein schlechtes Licht auf die DB und ihre Cargo-Sparte wirft. Strecke ist laut Google Maps je nach dem welche Autobahn man nimmt 240-270km. Luftlinie wäre allerdings nur 170km entfernt, zeigt also nochmal wie unglücklich der Transport via LKW ist. Ist ja aber leider bei (sehr) vielen dieser Art Firma so. Gerade der Mittelstand der in kleineren Ortschaften untergebracht ist, aber in irgendeiner spezifischen Anwendung mindestens mal nationaler Marktführer ist und dementsprechend auch so weit ausliefern muss, haben häufig überhaupt keinen Gleisanschluss, und leider wird da auch bislang nichts dran geändert. Und diese Gleisanschlüsse braucht es halt um den Wechsel von Cargo auf die Schiene wirklich ernsthaft umsetzen zu können.

    • @minzemango
      @minzemango Місяць тому +3

      Industrie-Gleisanschlüsse waren einer der ersten Dinge die in Folge der Bahnreform und dem hohen Preisdruck durch LKW-Speditionen in der Fläche unter die (Gummi)Räder geraten sind.
      In der Regel benötigen solche Anschlüsse bzw. deren Bedienung häufiges und vieles Rangieren. Dies ist zeitspielig, personal- und kostenintensiv.
      Daneben werden üblicherweise nur dafür, also nicht für den folgenden Transport, Rangierlokomotiven benötigt.
      Die Fertigteilstützen sind sogar ein eher dankbares Transportgut, im Vergleich zum klassischem Einzelwagenverkehr, aber trotzdem ist selbst bei solchen Aufgaben die Bahn nicht die erste Wahl. Schade, aber die deutsche Verkehrspolitik war nun mal Jahrzehnte auf die Straße ausgelegt und dies hatte entsprechende Konsequenzen.

  • @Baureihe442_Fan
    @Baureihe442_Fan Місяць тому

    Sehr interessant 👍

  • @julianreverse
    @julianreverse Місяць тому +4

    Peinlich, dass da bei der Ausschreibung nicht auf einen Gleisanschluss gesetzt wurde 🤦‍♂🤦‍♂ Max Bögl hätte die Logistik komplett auf der Schiene abwickeln können.