Warum du nicht weisst was du Zocken sollst
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- Опубліковано 10 вер 2024
- Wer von euch kennt das?
Man freut sich schon den ganzen Tag aufs Zocken. Und wenn es dann abends endlich so weit ist, startet man das Spiel, auf das man sich den ganzen Tag gefreut hat.
All die Vorfreude auf das Game ist auf einmal weg.
Warum das so ist schauen wir uns in diesem Video etwas genauer an.
Stream:
twitch.com/nineonegaming
Geschäftsanfragen:
nineonegaming@gmail.com
Ich bin damals in den Laden und hab die Games nach dem Titelbild und den hinteren Bildern auf der Hinterseite gekauft. Keine Tests davor angeschaut sondern einfach gekauft. Wenn es nicht so geil war wie ich dachte, hab ich es trotzdem gezockt und war happy. Heute undenkbar. Zeiten ändern sich
So hab ich es früher auch gemacht. Oder spiele verkauft um mir ein neues zu holen
Ich habe sie mir früher (SNES) im Otto Katalog angemalt und dann Gewünscht. Das waren noch Zeiten :D
Daran erinnere ich mich auch. Mit dem Taschengeld bin ich in den Saturn gegangen und habe mir angeschaut, welches PS1 Spiel nach Rollenspiel aussieht 😂
Jaa das ist diese vorab-Information die Reviews jedes Information vor dem release, und wenn das Spiel dann erscheint weis man schon alles über das Spiel und hat einfach keine Lust 😂😂 naja ❤
Fühl ich😊
Wow! Ein tolles Video! Ich fühle mich so sehr angesprochen... Ich werde genau das Probieren, zurück zum Spaß, anstatt alles zu probieren nur um dabei zu sein
Same here…
Du hast mir aus der Seele gesprochen. Wie oft ich schon durch alle Games gescrollt habe und keins davon gespielt... das eine ist zu kurz, das andere zu lang, nää darauf hab ich grade keine lust. Früher hat man sich über jedes Spiel gefreut, heute ist es nur noch eine Reizüberflutung.
schmeiß doch einfach mal Vampire Survivors an und schau was passiert
Oder Dome Keeper. Aber ja, es ist genau so. Völlige Reizüberflutung, die zu Stress und schlimmstenfalls Burnout führt. Ich finde es ist nicht nur im Gaming Bereich so. Ich meine wir sind alle hier gelandet, und man findet nicht immer auf Anhieb so Qualitätsvideos wie dieses hier 😉 Auch Audio- und Videostreaming finde ich Fluch und Segen zugleich. Früher gingst du in den Platten- oder CD-Laden und verbrachtest bewusst Zeit mit Musik. Heute hast du alles auf einen Klick ständig verfügbar. Wo ist da noch der Reiz des Neuen und die Vorfreude?
@@severnayabnkr ja sehe das genauso. Wenn man damals auch eine neue CD hatte oder neue Musk auf dem MP3 Player... wow das war was tolles. Heute habe ich gefühlt jede Musik der Welt und höre quasi nur das Gleiche. Crazy Welt.
Die beste Zeit ist auch irgendwo vorbei. Man ist einfach älter geworden und das "Leben" kam. Aus der Crew sind erwachsene Menschen geworden mit Kind, Frau, Verpflichtungen, Job.
Der soziale Aspekte war riesig, gerade in der "ersten" Multiplayer-Zeit mit CoD oder BF oder CS.
Man kam aus der Schule, Tasche in die Ecke und ab dafür in die 6 Mann Party, die man teilweise splitten musste weil einfach zu viele Leute online waren😅 Ach ja...damals 🥲
Selbst schuld. Ich bin 40 und mir macht das zocken immernoch spass wie damals. Meine Crew hat auch geheiratet und nen Stock im Arsch bekommen. Man findet immer gleichgesinnte ;) Achja hab nie den fehler gemacht zu Heiraten 🥳
@@ZirtErenkoyHeiraten ist das beste, was es gibt - neben Kinder haben. Wenn man selber nicht verheiratet ist, sollte man nicht bewerten, ob es gut oder schlecht ist.
@@callmemagopuhh Wer hat dir denn ins Gehirn geschissen?Als Mann zu heiraten ist das dümmste was man machen kann. Jede zweite Ehe wird geschieden und der Mann ist danach komplett im Arsch und nur noch Zahlmeister. Würdest sicher auch nicht in ein Flugzeug steigen wenn du wüsstest, jedes zweite stürzt ab. Scheinst ein übelster Bluepiller zu sein. Beschäftige dich mal mit redpill junge. Und Heutzutage noch Kinder in diese abgefuckte Welt zu setzen ist Egoismus und absolut nicht mehr Zeitgemäß. Die Welt ist aus den Fugen an allen Ecken und Enden! Die Zukunft wird grauenhaft für die Kinder. Die jetzt geborenen werden als Erwachsene keinen Sommer mehr unter 45 Grad erleben und 70 mal mehr Naturkatastrophen erleben als die Boomer Generation. Es gibt viel zu viele Menschen. Adoptieren wäre eine Lösung. Es warten genug traurige Kinder im Heim. Aber nein, jeder will sein eigenes Fleisch und Blut. Purer Egoismus wie gesagt... Und immer dieses Argument was keines ist... Im Alter wird man alleine sein... Bullshit... Man stirbt so oder so für sich alleine.Viele Kinder kümmern sich einen Dreck um ihre Eltern.
Ohne Kinder ist man viel freier, unabhängiger und kann sein Leben frei gestalten. Steht finanziell besser da und muss sich keine Gedanken machen und Verantwortung tragen. So und nur so funktioniert ein selbstbestimmtes Leben. Wüsste wirklich nicht, warum man sich sowas antun sollte. Ich habe mich fürs Geld verdienen entschieden um mir Sachen leisten zu können, die mir Freude bereiten. Z. B ein teurer, schneller Wagen etc. Mit Kindern unmöglich. Ich will das Geld auch nicht für irgendwelche Gören zum Fenster rausschmeißen. Und meine Zeit kann ich anders besser nutzen, als mir das Geschrei und Gequäke von Blagen anzuhören z. B Sport machen, lesen, zocken, entspannen, spazieren gehen, abschalten und allgemein den Hedonimus frönen. Aber jedem das seine. Kanns nur absolut nicht nachvollziehen, wieso man sich so einen Stress heute noch aussetzt. Ich habe mir bereits mit 19 einer Vasektomie unterzogen und es bis heute nicht bereut.
@@callmemago Abwarten ;)
@@ZirtErenkoy sei mir nicht böse aber da klingt einfach nur traurig 😂
Es ist nicht nur beim Spielen, so, generell im Leben. Wir leben einfach in einem totalen Überfluss, haben alles auf dem Handy, sei’s Filme, sei’s Spiele, Videos und so weiter, die Jugend hat einfach nichts mehr, auf was sie sich mal freuen könnte, weil sie quasi alles schon so haben und nichts mehr besonders wirkt. Beim Spielen ist es genauso, mir geht es gerade in der Sekunde auch so. Das nimmt auch einfach einem die Freude dabei. Weniger ist manchmal mehr. Ist zwar jetzt hier auch beim Spielen sehr gut erkennbar, großartiges Video nebenbei, aber auch bei so vielen anderen Sachen.
Diese ganze Reizüberflutung und die Auswahl ist einfach alles zu viel und am Ende des Tages ist man geschafft, weil man nichts geschafft hat
Ich wusste nicht was ich zocken soll und finde dieses video.
ich mache meine playstation an, scroll bisschen im menü rum, und mach sie aus🤷♂️
Passiert mir auch öfters
Fühl ich
Ich werde mir die ps6 kaufen nur um genau das zutun
Ist doch immer das selbe 😂😂😂
Ist ja deine persönliche Einstellung diesbezüglich 🤷🏻♂️
Also ich für meinen Teil denke, es liegt einfach an der Arbeit und das man innerlich weiß, morgen früh wieder raus zu müssen, um dies fünf Mal die Woche zu wiederholen.
Ich bin in meinem aktuellen (dritten) Job endlich 'angekommen' und zufrieden, daran liegt es also nicht. Aber einfach allgemein dieses ständige Gefühl, wie ein Sklave zu sein und so dermaßen viele Stunden des Lebens auf der Arbeit zu verschwenden, das raubt einem einfach echt den Spaß an allem.
Wenn man morgens im Geschäft ankommt, sich eine analoge Uhr anschaut und denkt, wohin der Zeiger kommen muss bis zum Feierabend, ein so schlimmes Gefühl.
Und ja, dann ist da noch der Haushalt, man ist allgemein schon kaputt und müde vom Tag etc. Könnte ewig so weitermachen.
Als Kind oder noch Schüler, war es ein Leben ohne Sorgen, man hatte nur die Freizeit und den Spaß im Kopf, logischerweise hat das zocken deswegen auch deutlich mehr Spaß gemacht.
Auf jeden Fall ein gutes Video, hat mir top gefallen. Aber ja, schade isses einfach dennoch für uns.
Ja das stimmt schon so ungefähr. Bloß liegt es nicht hauptsächlich an der arbeit. Ich bin z.B langzeitarbeitslos und habe trotzdem das selbe gefühl beim zocken, und das obwohl ich jeden tag ausschlafen kann. Also nur daran kann es nicht liegen.
Aber wie du schon sagst, insgesamt hatte man als kind einfach keine sorgen und ich glaube das ist der größte unterschied. Heutzutage hat doch fast jeder irgendwelche probleme, ob finanzen, beruf, beziehungen, gesundheit usw. Da fällt es halt schwer den kopf auszuschalten und sich zu entspannen.
@@Kahfjdkajich glaube es liegt mehr daran dass man sobald man älter ist sich denkt es ist „zeitverschwendung“ weil man halt einfach weiß während man grade in einem rpg versucht geld zu verdienen könnte man das grade im echten leben undsowas, diese Gedanken hatte man als kind einfach nie, ich persönlich habe immer so eine stimme im kopf die mich loser nennt wenn ich zocke
Das ist einfach eine Einstellungssache. Mir ging es auch mal so, bzw. ich habe auch mal so gedacht. Natürlich kommt es auch immer auf den Job an. Bei solchen typischen 9 to 5 Jobs kommt man wirklich zu nichts mehr am Tag. Ich arbeite aber in der Industrie und mache Zwei-Schicht (35h/Woche). Frühschicht fängt um 6 Uhr an und endet um 13:45 Uhr. Dann hat man noch den ganzen Tag Zeit für allmöglichen Dinge. Bei Spätschicht nutze ich die Zeit von 22 bis 2 Uhr nachts zum Zocken. Frau schläft dann eh schon meist und ich kann in Ruhe zocken.
Ansonsten kann ich dir beim Thema „keine Lust zu zocken, weil man nächsten Tag wieder raus muss“ nur raten, an deiner Einstellung zu arbeiten. Ohne deine Arbeit, kannst du dir auch nicht leisten groß zu zocken oder dir einen schönen Fernseher dafür zu kaufen. Das ganze kannst du auf beliebig viele Lebensbereiche projizieren. Ohne Moos, nix los 😅
Und jetzt stell dir mal vor, du bist zusätzlich Sklave eine Ubisoft Open World :)
@@NYCaddicted
Dieses schlimme Gefühl dass man zu viel wertvolle Lebenszeit in der Arbeit verschwendet kenne ich auch nur zu gut. Bin dadurch auch depressiv geworden. Seitdem ich die Krankheit überwunden und den Job gewechselt habe arbeite ich aus Überzeugung nur noch in Teilzeit und es geht mir wieder super. Das Gefühl der neu dazu gewonnenen Freiheit ist einfach unbezahlbar und finanziell muss ich mich auch nicht großartig einschränken da ich schon immer eher bescheiden gelebt habe. Geld anhäufen sollte auch nicht der einzige Lebenssinn sein. Ein älterer Kleinwagen reicht mir zum Beispiel völlig aus, muss niemanden beeindrucken.
Ich bin über die letzten Jahre durch tägliches gaming immer mehr in einen Alltagstrott verfallen welcher zocken für mich von Spaß zu Alltag und Arbeit gemacht hat. Ich hab mich ausgebrsnd gefühlt, mich nicht mehr aufs zocken nach der schule gefreut und es anstatt als Teil meiner Tages Routine gesehen und hab dann Lustlos gegrindet. Meine Lieblingsspiele haben dann auch nicht mehr so bock gemacht wie beim ersten mal zocken. Aus dem Grund hab ich meine Ps5 an einen Freund geliehen für einen Detox und spiele aktuell so gut wie garnicht. Ich bin dann auch zu dem Schluss gekommen das zu viel Auswahl, Games aus sales oder ps+ einen mit der Masse erschlagen. Hab mittlerweile fast 100 games und davon nur 30 auch gespielt. Das jetzt nochmal in dem Video zu hören ist schon Augen öffnet. Wenn ich meine Konsole zurück bekomme lösche ich alle Spiele bis vielleicht eine Auswahl von 5 und arbeite die dann in kleinen Etappen ab bevor ich mir was neues runterladen und es dann doch nicht spiele. Ganz oben stehen gerade Celeste und Cyberpunk. Zocken ist immer noch ein Hobby das Spaß macht.
Hab dein Video genau zum richtigen Moment gefunden
Celeste ist richtig gut. Einer der besten Plattformer. Und da sieht man auch wieder das Grafik nicht alles ist und es aufs Gameplay ankommt.
Danke! Du hast mich seelisch und psychisch wieder gesund gemacht.
Ich werde deine Worte zum Herzen nehmen.
Ich spiel immer den selben Krempel, gefühlt kommt auch nichts neues bzw. es dauert über 10 Jahre bis was neues kommt.
liegt an der einstellung
bin voriges jahr von nintendo switch auf series x gewechselt und will bald auf ps5 wechseln, so muss ich immer nur eine konsole bezahlen kenne aber alle spiele :-D
GTA 6
@@pascal1416 Ja zum Beispiel. Aber auch Nintendo zieht die Abstände immer länger. Mario Wonder kam 11 Jahre nach Mario Bros U. Mario Kart 8 ist auch schon 11 Jahre alt.
Halt eben nur gefühlt. In den letzten Jahren kamen so viele 10/10 Spiele
Bin zurzeit genau in diesem Problem. Ich Zocke mein Leben lang und auf einmal verliere ich durch die Große Auswahl die Lust und bin überfordert mit der gigantischen Auswahl an Spielen. Dazu die Angst etwas zu verpassen und ein Spiel nicht zu spielen, welches ja großartig sein soll. Ich möchte einfach wieder ein Spiel spielen, ohne jetzt mir den Druck zu machen, es durchzuspielen oder etwas in dem zu erreichen, damit es sich ja dann lohnt, dieses Spiel zu spielen/gespielt zu haben. Ich finde es ein komisches Gefühl mir selber einzugestehen auch einfach mal keine Lust am Zocken zu haben, jedoch zwinge ich mich immer trotzdem dazu, da ich nichts anderes kenne außer Videospiele. Das Video ist sehr Hilfreich und man merkt, wie du darunter auch leidest/gelitten hast, da du die Punkte wirklich gut nachvollziehbar erklären kannst, was halt einfach Plausibel klingt ohne zu hinterfragen. Das Video hilft mir persönlich schon sehr, jedoch muss ich selber das Zocken wieder lieben lernen. Danke dir!
ab un zu helfen auch mal pausen von paar monaten... du hast doch bestimmt auch andere hobbys & interessen..einfach kein druck machen lust und interesse kommt bestimmt wieder zurück
Da bekommt man doch glatt nostalgische Vibes...son Gefühl von, Ahh...jaaaa so stimmt. so war früher...
Ich glaube da sprichst du vielen aus der Seele und es fühlen sich viele in ihre Kindheit zurück versetzt.
Leider kennen sowas nur ältere Generationen. Ich, Baujahr 1981, weiss nur noch zugut wie es ist mit einem Modem z.b. online zugehen oder eeeewig die 3er Kassette vom NES zusuchten...
Danke für deine Erinnerungen an die ein oder andre vergessene Kindheitserinnerung die du mit deinen Videos wieder ins Bewusstsein holst.
Find ich total klasse...
Baujahr 🤣
Hey, du sprichst mir aus der Seele. Vor einiger Zeit ging es mir genauso, wie du es beschreibst. Deshalb bekommst du ein Abo von mir. Ich werde mir mal alle deine Videos ansehen.
Genau wie beschrieben, freute ich mich den ganzen Tag auf ein Spiel und wenn ich am PC saß, habe ich das Spiel nicht einmal gestartet. Irgendwann beschloss ich, keine neuen Spiele mehr zu kaufen, weil es mich frustrierte, 60-70 € auszugeben und das Spiel funktioniert nicht einmal. Aus Protest entschied ich, dies nicht weiter zu unterstützen. Daraufhin kündigte ich auch meinen Gamepass. Ich verbrachte mehr Zeit damit, die Liste der Spiele durchzusehen, als tatsächlich zu spielen, und das frustrierte mich.
Ich habe knapp 150 Spiele auf Steam und nahm mir vor, diese zuerst zu spielen, ohne weitere Games zu kaufen. Wie du schon sagst, kauft man Spiele in der Hoffnung, sie irgendwann zu spielen. Ich bekam dann auch richtig Lust auf ältere Spiele und erstellte deshalb meinen UA-cam-Kanal, um die ganzen alten Schinken hervorzuholen und die Nostalgie der anderen zu wecken.
Natürlich ist meine Zeit als Erwachsener begrenzt und ich spiele vielleicht 5-10 Stunden in der Woche, aber dadurch bleibt der Spielspaß erhalten. Man übertreibt es nicht, indem man 8 Stunden an einem Tag ein Spiel durchspielt. (Ich habe jetzt keine Lust, den Text umzuschreiben, aber ein Vorteil von alten Spielen ist, dass sie funktionieren, alle Patches bereits draußen sind und sie weniger Bugs haben.)
Irgendwann stieß ich auf das Thema Errungenschaften/Trophäen. Dadurch lernt man das Spiel richtig kennen und entdeckt Aspekte der Spielwelt, die einem vorher vielleicht nicht aufgefallen wären. Es gibt einige Spiele, die ich auf 100% Errungenschaften spiele, und das macht total Spaß. Ein Beispiel ist GTA Vice City: The Definitive Edition, das ich auf 100% gespielt habe. Dadurch habe ich mich intensiv mit der Welt auseinandergesetzt - etwas, das ich ohne die Errungenschaften nicht getan hätte (es gibt auch ein Let's Play davon).
Durch diese Methoden habe ich wieder Spaß am Spielen gefunden. In Kombination mit UA-cam macht es mir umso mehr Spaß, obwohl es heutzutage vielleicht keinen Sinn macht, einen Let's Play-Kanal zu starten. Aber ich habe Spaß daran und bin umso motivierter zu spielen. Ich hoffe, ich kann damit jemandem helfen, falls es jemand bis hierhin gelesen hat.
Lg
Captain Like
Ist ganz easy. Ich spiele jedes Game auf 100% und dann spiele ich das nächste und ich habe alle Games auf eine Liste geschrieben die ich noch zocken möchte und bisher fahre ich ganz gut mit der Strategie. Ich hatte seit Jahren kein schlechtes Game mehr gespielt und falls es doch mal der Fall sein sollte bricht man es ab und geht ins nächste Projekt und das wahre Goal ist es verschiedene Genre zu spielen und nicht die ganze Zeit die selben Genre. Neue Spiele zocke ich fast nie weil ich auf meine Liste schaue und gleichzeitig spare ich einiges an Geld weil ich so gut wie immer warte bis ich ein Game kaufe um Bugs zu vermeiden. Ich liebe mein Gamer leben, wäre da bloß nicht die Zeit die so knapp ist.
Boah, das video ist sehr gut. Klein und kompakt. Ich erkenne mich in den Beitrag selbst wieder. Ich habe nun so vieles schon durchgezockt, aber mich holt immer weniger ab. Erst habe ich meinen Spaß mit einem game, dann will ich nur noch durch sein, selbst schuld. Die medien heute, lassen mich denken, das ich das alles spielen muss und ich spielen sollte, das würden alle anderen auch tun, ist aber nicht so. Gut, auch wieder selbst schuld. Ich möchte weg von gamepass und angebote, mir spiele dann kaufen, wenn ich sie spielen möchte und zeit nehmen. Lasse ein Abo da, hast du echt verdient.
Ich weiß, was ich zocken soll…bei mir herrscht ein Zeitmangel wegen Arbeit, Haushalt, Freunde/Familie, Sachen die dazwischenkommen und anderen zeitintensiven Hobbys🥴
Du sprichst mir so aus der Seele. Inzwischen Papa geworden, an der Arbeit in einer Führungsposition und irgendwie hat sich die ganze Industrie verändert. Allein die ersten 3 Minuten sehe ich bei mir so oft in der Woche. Mach die Kisten an und schau doch nur 2-3 Videos bei YT 😂
Ich hatte das problem bis ich angefangen habe hauptsächlich alte games und indie games zu spielen. Ab und zu spiel ich auch mal neuere titel aber so ziemlich jedes game das ich anpacke ist älter als 5 jahre. Manche fast so alt wie ich (gta san andreas ist dieses jahr 20 geworden z.B.).
Die neuen spiele sind einfach total aufgebläht, es gibt zwar viel content aber ohne richtig substanz und tiefe. Minecraft ist da finde ich ein sehr gutes beispiel, vor microsoft wurde das game mit viel kreativität gemacht, fast alle items hatten mehrere nutzen und immer alle möglichen ressourcen zu sammeln hat sinn gemacht. Heute aber gibt es so viel mid/late game content für den man teilweise ultra spezifische items und strukturen braucht dass viele spieler diese features nicht einmal kennen (aqua conduit oder wie das hieß z.B.)
Und moderne games sind das was minecraft heute ist, nur ohne den alten wertvollen kern der minecraft so erfolgreich gemacht hat. AAA studios bzw deren executives denken mehr = besser was aber nicht unbedingt stimmt. Es kann in bestimmten arten von games funktionieren wie rougelikes, aber in nem openworld rpg ist detailverliebtheit wichtiger als die menge an content
Ja du sprichst mir aus der Seele... Jedes Game muss mittlerweile eine Open World haben. Spiele im Moment viel mehr auf Ps3 einfach weil die Spiele meistens lineare Missionen haben und es macht mir so viel mehr Spaß als diese viel zu vollen Spiele von Ps4/5
Hey, sehe ich auch so wie du und konzentriere mich auf ältere Spiele.
Kann euch Portal 1 empfehlen und wenn euch das gefällt, könnt ihr auch Portal 2 ausprobieren (kosten im sale meistens unter 1 Euro)
Diese Industrie hält millionenfach Menschen passiv, das ist so krass, geht raus sport machen und lebt euer Leben, diese instand Belohnungen durch level usw. Raubt dir jeden Antrieb in der realen Welt...no hate, nur eine errinerung das du einmal lebst
Da der Xbox 360 Store in den nächsten Tagen schließt, habe ich Anfang des Monats gefühlt den halben Store leer gekauft und ich muss sagen, diese alten Spiele machen mir so dermaßen mehr Spaß als die meisten neuen das ich in letzter Zeit, seit langer Zeit endlich wieder Bock auf zocken habe. Hätte auch nicht gedacht das die guten alten CoD Teile auch heute so gut besuchte Multiplayer Lobby's besitzen.
@@CaptainLike Portal 1 ist das perfekte Beispiel für ein gutes Game: 3 Stunden auf irrsinnige weise komprimierter Spielspaß! Einfach nur geil!
Da fehlen einem schon mal die Worte bei so einem kurzen aber doch unfassbar wertvollen Video...Normalerweise bin ich niemand der nach einem UA-cam Video das Video wirklich liket, abonniert oder geschweige denn darunter kommentiert. Aber dein Video hat mich so sehr angesprochen und mich abgeholt, dass ich mich zum ersten mal in diesem Thema verstanden und akzeptiert gefühlt habe. Vielen Dank für jeden kleinesten Aufwand, welchen du in dieses Video gesteckt hast. Ich kann dir sagen...Es hat sich ausgezahlt! Mach unbedingt weiter so! :D
Danke dir vielmal für die netten Worte! Das ist eine extreme Motivation für mich😊 Und ich hoffe dich in Zukunft nicht mit meinen Videos zu entäuschen😊 Beste Grüsse Nino
@@nino_talks Dass Video hat mich gut aufgeklärt du bist sehr underratet. Abo ist da
dieses Video hat mir wirklich die Augen geöffnet. Ich verstehe dieses Gefühl besser und werde daran arbeiten nicht mehr so verbissen der beste im jedem Game zu sein und den nächsten rang zu bekommen. Und ich werde jetzt auch nach ungefähr einem Jahr AC Valhalla spielen.
Man ist einfach übersättigt. Und je größer ein Game ist, desto Lustloser wird man es weiter zu machen.
Als Beispiel: Früher hat mich Final Fantasy 12 begeistert. Aber habe es nie wirklich zu Ende gezockt. Man fängt an und an irgendeinem Tag hat man keine Lust mehr drauf, weil es sich wie Arbeit einfach anfühlt.
Man macht immer das gleiche. Immer und immer wieder. Und je ähnlicher die Spiele sind die man so hat, desto langweiliger wird es.
Da hilft entweder größere Pausen einzulegen im Sinne von Wochen oder Monate mal gar nix zu zocken. Oder das Genre zu wechseln um einfach mal andere Aufgaben zu machen. Oder kurze Games mal zocken die einen ein wenig mehr unterhalten. Sowas wie Point & Click oder sowas wie Shapez. Einfach Games wo weder Zeitdruck, noch Geschicklichkeit von Nöten sind. Einfach um sich selbst mal ein wenig zu entschleunigen.
Das Problem an heutigen Games die ein Open World haben oder ein Endlosspiel sind, sind einfach irgendwann Mühselig und Anstrengend. Der Körper reagiert irgendwann drauf. Man fängt dann an in der Bibliothek oder im Shop rumzuwühlen oder scrollt durch UA-cam Videos durch. Der Körper will dann einfach entspannen und abschalten.
Kinder und Jugendliche sind da anders. Die haben für sowas mehr Energie. Aber bei älteren Generationen wird das Anhänglicher.
Damals habe ich zig mal Jagged Alliance 1 und 2 durchgesuchtet. Heute komme ich beim ersten Teil nicht mal über 6 Sektoren hinaus, weil ich genau weiß das es immer anstrengender wird und immer weiter in Arbeit ausartet.
Als Teil 3 endlich raus kam, hab ich das 2 mal hintereinander durchgesuchtet. Aber ein 3tes mal muss ich mich echt überwinden für. Weil ich genau weiß wie das Game halt arbeitet und tickt.
So wird das bei anderen Games auch sein. Je öfter man ein Game zocken tut, desto langweiliger wird es irgendwann werden, wenn man nicht mal zwischendurch Pausen einlegt und andere Dinge mal macht.
Ich kann z.B. nicht begreifen wie da manche Leute massiv viel Zeit in Spiele reinstecken wie Elden Ring oder Counter Strike und da Zeiten aufweisen wo dann steht: Hat das Spiel 2 Jahre lang und eine Spielzeit von gut 10000h. Die sind dann echt gefühlt jeden Tag nonstop bald drin. Die ihr Leben besteht aus nix anderes. Solche Leute sind dann in meinen Augen schon gestört. Und das ist dann auch nicht gesund.
Zum entschleunigen zocke ich meist entweder Aufbauspiele wie Anno oder Pharaoh, oder ich greife zu Taktik Spiele wie Desperados, Shadow Gambit oder Hitman. Oder lass den PC oder die Konsole ganz aus und schau mir ein Film an.
Gerade bei längeren Open World Games wie Assassin Creed, Fallout 4, usw. Oder gar ein Terraria oder Minecraft sind auf Dauer echt anstrengend und eintönig.
Gerade bei RPGs wiederholen sich die Quest gefühlt immer und immer wieder. Bei Terraria, Minecraft und Stardew Valley ist es der enorme Zeitfaktor den man da reinballern muss, nur um dann festzustellen das es immer und immer weiter geht und immer mehr in Arbeit hinaus läuft. Je mehr Arbeit, desto höher die Wahrscheinlichkeit das man dazu kein Bock irgendwann hat.
Jedenfalls bei mir so.
Fallout 4, Morrowind, Oblivion, FF7, FF6 und ein Dutzend alter RPGs wie Might & Magic 6 und 7 habe ich alle schon mal durchgezockt. Also der Bedarf an ähnlichen Spielen ist ziemlich gedeckt bei mir. Hätte ich kein Bock mehr drauf, weil ich genau weiß das die Games in extreme Sammelei, Lauferei und unnötiges Gekämpfe hinaus geht.
Hatte auch Assassins Creed Origin gespielt gehabt. Fand das super. Sah auch alles ziemlich cool aus. Bis dann die Aufgaben und die Kämpfe immer und immer das gleiche Schema folgten. Die Welt sah geil aus. Aber das wars auch schon. Der Rest von der Mechanik und dem was man da machen kann ist absolut langweilig.
The Witcher 3 war auch mal was anderes. Sehr gut erzählt. Hab das einmal komplett mit DLCs durch gespielt. Klasse Game. Würde ich bloß nicht noch mal zocken wollen, weil es einfach anstrengend ist. Es ist einfach zu lang gezogen das Game und zieht sich wie Kaugumi. Gerade die ganzen Dialoge und dieses Hin und Hergerenne.
Ich denke die Mischung macht es. Also die Abwechslung. Der Körper bzw. unser Geist will Abwechslung, sonst reagiert er und quittiert es entsprechend mit "Langeweile", "Kein Bock", usw.
Ideal hilft da wenn man sich selbst sagt das man den Rechner oder Konsole mal eine Woche aus zu lassen und sich Abends vllt. mal Filme oder eine Serie sich reinzieht. Einfach um den Körper und Geist mal eine Pause zu gönnen.
Oft ist man danach wieder Fit für seine Games und hat seine Motivation wieder.
frauen: ich habe nichts zum anziehen
männer:
Fühle ich zu 100% - vor 3 Monaten hatte ich genau das gleiche Gefühl und spiele seitdem einfach das was Spaß macht worauf ich gerade am meisten Bock hab und nicht was ich jetzt erreichen muss !
Was hier einer Indie games mag dann kann ich Road 96 nur empfehlen
Ich habe das Problem schon lange und es hat sich nichts geändert. Hatte damals, so um 2019 schon gesagt dass immer nur der gleiche Müll rauskommt und jedes Game mit etlichen langweiligen Nebenquests gefüllt wird, was einfach gar keinen Spielspaß bereitet.
Ich habe die ganze Assassins Creed Reihe von Ezio und 3 durchgespielt, schaffe aber keine anderen Teile, weil diese Games einfach nur überfüllt mit langweiligen Dingen sind. Die Ezio Reihe habe ich dieses Jahr sogar wieder gezockt um zu gucken obs wirklich an den Games liegt oder an mir, aber ich habe wieder die ganze Reihe durchspielen können ohne in den Modus zu verfallen dass sich zocken eher wie Arbeit anfühlt und nicht nach Spaß.
Das letzte neue Singleplayer Game was ich durchgespielt habe war Batman Arkham Knight 2019, also ewig her... Seit Jahren zocke ich eher alte Games zum 50 mal durch wie z.B. die Ratchet and Clank Spiele oder halt Multiplayer Games.
An Diablo 3 müssten sich Leute mal nen Beispiel nehmen, so viel besser als Diablo 4 mit der Story. Nebenquests zerstören einfach den Spielfluss der richtigen Story und so werden selbst interessante Stories einfach zerstört. Ich habe Diablo 4 durchgezockt aber kenne die Story kaum weil ich viel zu viel geskipped habe weil alles so langwierig war weil man gefühlt nach jeder Hauptquest 10 Nebenquests gemacht hat.
Finde also es sollte gar keine Nebenquests geben und am Besten sogar die Story, also die Cutscenes, nicht überspringbar machen, genauso wie es eben in vielen alten Games der Fall ist.
Du sprichst mir aus der Seele das ist mir heute wieder mal passiert😢, die besten Zeiten waren als man mit allen seinen Geschwistern an einem einzigen PC gessesen ist un LS Fifa oder Browsergames gezockt hat😢
Ich sag mal so, auch wenn es blöd und vllt. auch widersprüchlich klingt, weil ein Spiel Spaß machen muss, vllt. sollte man sich ein Spiel zur Aufgabe machen. Dann kommt auch der Spaß wieder. Ein zu Ende gespieltes Game fühlt sich doch gut an. Man ist traurig oder glücklich oder beides danach. Man hat etwas geschafft und ein Ziel verfolgt. Heitzutage ist alles eher so, alles was mich nicht länger als ne halbe Stunde bei Laune hält schalt ich ab . Früher waren wir so hartnäckig in einem Spiel weiterkommen zu wollen, auch wenn es in dem Moment frustrierend war. Das hat alles heute damit zu tun, wie wir auch Social Media komsumieren. Vllt. haben viele auch das Problem sich ein UA-cam Video zu Ende zu schauen, weil wir immer wieder nach neuen Reizen suchen bei gleichzeitig geringer Aufmerksamkeitsspanne. Anstatt sich neue Spiele zu kaufen, wäre es mal ne Challenge seine Steam Bibliothek durch zu spielen .
Musiker hier!
Das Ding ist, dass das Problem überall leider besteht. Man wird übersät mit unzähligen Alben, unzähligen Spielen, unzähligen Filmen, dass da schnell die Übersättigung reinkommt. Besonders weil alles so schnell erreichbar ist. Ich freue mich z.B immer sehr auf Vinyl - Boxen oder Ähnliches, was man in Ruhe ansehen und hören kann. Nicht falsch verstehen; Auch ich habe Spotify und Co. Aber wenn mir etwas gut gefällt, bestelle ich gerne auch mal vor, einfach um Künstler zu unterstützen. Und so ist es auch mit Games; Das letzte Spiel, dass ich Vollpreismäßig bezahlt UND auch vorbestellt hatte und seitdem installiert ist, obwohl ich 100 Prozent drin habe, ist "Crisis Core: Final Fantasy VII"
Warum? Habe als Kind derartig geliebt und war zufälligerweise mein erster FF Titel, zudem noch auf der PSP (die echt der Hammer war). 60 Euro für das Remaster/ Remake und ich war sehr zufrieden, vorallem weil vieles deutlich verbessert wurde, angepasst an die neue VII Reihe etc. Da war es mir die Zeit und das Geld auch wert.
Bei "Assassins Creed" der komplette Gegenpol; Habe es seit 2012 gespielt (alle Teile mehrmalig, besonders Teil 3/ 4 und Ezio) und scheue mich davor, die neuen Titel anzuführen.
Ich meine; 80 Euro für ein Spiel, dass sich mehr und mehr von seinen Vorgängern ablöst und nichts Neues bietet? Da bin ich raus. Da spiele ich lieber nochmal die alten Teile. Und das ist denke ich auch Kern des Problems; Jeder hat dieses eine Spiele, jenes Album, jene Erfahrung etc, die ihn sinnvoll mit etwas verbindet. Bei neuen Spielen fehlt mir diese Art von "Liebe" und "Sinn". Vergleicht mal FFX und neue Triple A Spiele. Klar sehen diese im Vergleich deutlich krasser aus und spielen sich wohl auch schneller und besser. Aber ich würde FFX immer vorziehen, dabei habe ich es das allererste Mal vor zwei Jahren gespielt., nicht vor zwanzig, als es rauskam.
Es fehlt also eine gewisse Seele, die den Spielen abhanden gekommen ist. Jeder muss einen auf Multiplayer machen (Sucide Squad/ Star Wars), alles muss schnell erreichbar sein (3 Tage Vorabzugang, für den man zahlt) und und und.
Da kommt doch keinerlei Freude auf. Deshalb kaufe ich seit einiger Zeit kaum etwas, weil es mich durchweg enttäuscht und ich keinen Sinn darin sehe. Dann lieber alte Titel der alten Ära nachholen, die noch diesen Flair haben und gemütlich entspannen :)
Du sprichst mir aus der Seele... Früher hatte ich 4-5 Spiele im Jahr die ich wirklich durchgespielt habe. Ich hatte die PS2 und Xbox 360 und hab mir vllt. wenns hochkommt 1x alle 2 Monate ein Game gekauft. Age of Mythology oder Black and White, Dungeon Keeper 2 usw. Ich bin damals zum Saturn gerannt und hab mein Taschengeld dort ausgegeben das ich zusammen gespart habe. Ich musste das Game heimtragen und installieren mit mehreren CDs, ich musste Patches runterladen von irgendwelchen Portalen, ich musste wenn ich das Game wechseln wollte die CDs suchen in so ner CD Box die ich hatte weil jedes Spiel seine CD brauchte....
Heute? Heute verdien ich fast 6 Stellig im Jahr, mir mangelt es null komma joseph an Geld, ich habe 600+ Spiele auf Steam, ich kann mit nem Klick Spiele kaufen und 60GB sind in paar min runtergeladen, ich kann mein Spiel wechseln im Minutentakt, ich habe die krasseste Grafik...
Und dennoch ich weiß oft nicht was ich spielen soll, ob ich spielen soll oder ob ich nicht einfach Serien schauen soll. Irgendwie warte ich immernoch drauf das sowas wie Dungeon Keeper 2 oder Black and White rauskommt... irgendwie ist kein Spiel mehr gut genug. Ich vermute stark das hat einfach mit dem zutun was du angesprochen hast.
Danke für dein Video!
60 GB hatte damals die HDD, mit Glück
So war es doch auch bei DVDs, ab in den Media-Markt und durch die Reihen gelaufen und nach dem Aussehen des Covers gekauft. Oder noch besser Ausleihen in der Videothek. Wer kennt das noch?
Ein der schönsten und besten Videos, habe durch das gerade einen kurzen Rückblick in meine Kindheit gehabt
Das Video spricht mir ebenfalls aus der Seele. Damals hat mir Duke Nukem 3d oder quake 1 und 2 viel Spaß gemacht. Oder Pokemon.
Die Spiele waren fertig und man bekam nicht ständig Updates oder dlcs, kein Onlinezwang.
In den großen Blockbustern, großen Marken von heute steckt meißt viel Druck für die Entwickler, content der das Spiel unnötig in die Länge zieht. Ist mir zu anstrengend.
Nach 30 Jahren zocken sitze ich oft abends vor steam, hab keine Lust auf einen großen Titel und spiele dann gerne so ein simples KatzenWimmelspiel ☺️
Danke für das tolle Video, gut und lustig geschnitten 😊
Tolles Video! Was mich inzwischen einfach ärgert und auch traurig macht, ist dass es nichtmal für nötig gehalten wird, ein Spiel vollständig auf den Markt zu bringen. Wie oder wie Sims - wo inzwischen gefühlt tausend Addons für viel Geld verkauft werden, mit so viel weniger Inhalt, als es in meiner Kindheit/Jugend war. Irgendwann kam der Punkt, wo ich entschieden habe, das einfach nicht mehr mitzumachen. Dann habe ich mich ewig total auf Cities Skylines 2 gefreut und hatte ein paar Wochenenden Freude daran, nur um dann zu merken, wie unfertig und undurchdacht das Spiel zu dem Zeitpunkt eigentlich noch war. Deshalb komme ich immer wieder zu Stardew Valley zurück 🤣 Das Spiel enttäuscht mich nie, selbst wenn es der 10. Spielstand ist
Krank einfach! Du sprichst hier vielen aus der Seele! Tolles video!!
Also dieses Video hat echt mehr Reichweite verdient. Extrem gutes Video!
Bei mir ist es sogar so bescheuert, dass ich den Gamepass meide und mir Spiele lieber für Ps5 kaufe, weil "kostenlose" Spiele viel schneller gelöscht werden und es egal ist, wenn man ein Spiel Langweilig findet. Das geht mir übrigens bei Serien genauso. Ich schaue sie lieber auf DvD als "kostenlos" im Stream. Habe viele Serien komplettboxen auf DvD, weil ich die Serie so viel mehr würdige und genieße und es liebe eine Disc in der Hand zu haben. Der Gamepass ist m.M.n. die schlechteste Erfindung im Gamingbereich. 😅
Sehe es genauso, bei diesem ganzen streaming Zeug verliert man die Wertschätzung für das Produkt und man fühlt sich erschlagen von der Masse an Angeboten. Die Filme die mich interessieren kaufe ich lieber auf DVD oder Blu-ray und genauso bei Videospielen.
@@vodan672 oh danke, ich dachte schon ich bin der einzige hier. Bei den ganzen Massenangeboten durch den Gamepass oder Netflix, werden die Sachen nurnoch so "Nebenbei" konsumiert und nicht mehr als Genussmittel benutzt. Außerdem ist bei dem Motto "Masse statt Klasse" z.B. bei Netflix nur noch Mittelmäßiger Shit dabei. Hauptsache irgendeinen Kontent
Ich hoffe du meinst 4K-HDR-Blurays und nicht wirklich Augenkrebs-DVDs 😆
@@Johncarter0284
Man muss halt filtern können. Dafür gibt es 1-2 gute Filmkritiker hier auf UA-cam. Ich schaue meist nur das was die schauen. Zu 90 % ist es dann auch mein Geschmack. Ich überlasse denen dann somit auch den ganzen Quatsch, den es da draußen gibt 😅
Ich hatte das die ganze Zeit, bis ich wieder mit World of Warcraft Classic angefangen habe, und mich jedes mal aufs neue drauf freue es zu spielen :)
Wenn dein UA-camkanal deine größte Leidenschaft ist, hab ich gute Nachrichten für dich.
Denn dein Video war eines der besten Videos in diesem Jahr für mich.
Krass, mir geht's 💯 genauso. Hatte auch schon das gesamte Gedankenkarussell rund um "zu alt zum zocken" und so weiter. Der Pile of shame in steam wächst und manchmal scrolle ich einfach nur durch bis ich wieder abschalte. Tut irgendwie gut zu hören, dass es anderen auch so geht. Tausend Dank für das Video 🤗
Ich spiele seit Jahren fast ausschließlich Borderlands 1-3 und mir macht es immer noch Spaß ❤️
Ich erkenne mich in dem Video wieder. Langejahrer PlayStation Spieler, habe es geliebt Trophäen zu hunten, bis zu dem Punkt an dem es sich nach Arbeit angefühlt hat. Ich konnte kein Spiel einfach nur zocken, Ich hatte immer die Trophäenliste und die 100% im Hinterkopf. Hat mir den Spaß geraubt & ich habe mich ausgebrannt gefühlt. Der Wechsel zur Switch hat meine alte Leidenschaft wieder entfachen können, kein Druck, kein Stress. Einfach nur spielen und sei es auch nur ein wenig. Es macht mir wieder Freude & hat mich daran erinnert warum ich eigentlich Videospiele so sehr liebe.
Danke fürs Video & die Mühe, hast ein follower mehr :)
Bei mir ist so.Ich bin seit über 30 Jahren leidenschaftlicher Zocker auf nahezu allen Systemen. Genau so gerne schaue ich Serien und Filme. Für mich persönlich am wichtigsten dass das Spiel eine gute Geschichte erzählt gepaart mit gut gemachten gameplay. Im Prinzip zocke ich nahezu alles. Vorrang haben bei mir aber meistens große Produktionen die Videospiele nahezu auf ein filmisches Niveau heben. Das möchte ich einfach erleben und mir die Zeit dafür nehmen. Meistens klappt das auch. Es gab trotzdem einziges in deinem Video in dem ich mich wiedererkannt habe.
Alter verwalter, ich bekam bei min. 5.30 und weiter gänsehaut, das video, editing, cutten, music choice, etc.... ist alles so geil, deine kanäle sind in der aktuellen zeit einfach so hart underrated, und so realtable, sei dir sicher, du bist nicht alleine mit dem nie zu wissen was man zockt, zocken kann/will etc.. ich habe auch etwa 50 xbox spiele (game pass nicht gezählt), ich habe über 150 spiele verteilt auf steam, origins und EA und so oft weiß ich nicht wohin mit mir :(
Nach 30 Sekunden im Video:
Jungs, das nennt sich Depressionen.
Achtet auf euch und eure Gesundheit 🙏🏻
Starkes Video 💪🏼. Die Masse an Spielen heutzutage ist schon wirklich erschlagend. Ich selbst zocke seit 1990 bis Heute und man kann wirklich sagen : Es hat sich schon einiges verändert in der Gamingwelt. Wo man damals in die Videotheken gegangen ist um sich ein Gameboy, NES ,SNES, Sega Megadrive, oder PC Spiel auszuleihen, wenn es vorhanden war, versprüht immer noch einen wahren Retrocharme. Zumal sie auch nicht gerade günstig waren und man selbst nur Handvoll gekaufter Spiele zu Hause hatte. Gaming soll Spaß machen und da ist es natürlich völlig okay auch mal eine Pause einzulegen, wann man es möchte. Es ist ein schönes Hobby, aber es gibt auch andere wichtige Dinge im Leben.
Super Video, ich hatte auch oft das Gefühl ich muss bei einem Spiel dabei sein weil es grad voll im Hype ist , aber man muss lernen „ loszulassen „ 😅
Mein Gott, du hast mich fast zum weinen gebracht! Es war wirklich genau so wie du es sagst. Ich hatte grade dank dir dieses Gefühl wieder!! Danke dir vielmals🙏
hab begonnen meinen pile of shame ab zu arbeiten, auch ältere spiele ca 20 jahre alt. hab auch genres begonnen die ich früher nd mochte oder spielen die nur kurz angezockt hab eine neue chance zu geben. hab mich dann in sachen wie the forest, morrowind, oblivion etc verliebt.
Ich werde nächstes Jahr 40 und ich habe diese Phase jetzt auch schon länger gehabt. Hatte auch jede menge Fehlkäufe in der Hoffnung das es jetzt das Game is. Fange motiviert an und nach 2-3 Tagen gammelt es einfach nur rum.
Dann hab ich mir Like a Dragon Infinte Wealth geholt und endlich nach so langer Zeit wieder ein Game gefunden wo ich nicht aufhören kann. Die Story ist mega mit einer guten Prise asiatischem Humor. Emotiinal und actiongeladen. Als ich einen Teil der Karte sah dachte ich direkt uff....wieder etwas das mich überfordert aber diesmal definitiv nicht. Die Möglichkeiten sind sowas von abwechslungsreich und machen einen heiden Fun. Ich bin noch nicht so weit aber bis jetzt kommt für mich kein anderes Game in frage 🙏❤
Hatte auch einen AAA Open world burnout und habe dann ganz nostalgisch ein altes Pokémon Game angefangen und liebe es!
Du sprichst mir aus der Seele
Du sprichst mir aus der Seele, habe mir vorgenommen die komplette GTA Reihe(zumindest ab 3) durchzuspielen und hatte an 3 noch echt Spaß aber auch da hat mich der Zwang 100% zu erreichen schon stark belastet. Bei aktuell Vice City sieht das nochmal heftiger aus. Eigentlich freue ich mich total auf San Andreas aber hänge aktuell in Vice City. Anstatt zu denken 'du hast bock auf San Andreas dann zock es doch einfach' kommt bei mir dieser chronologische Punkt auf. Far Cry genau das gleiche habe mit 1 angefangen Schwierigkeitsgrad zu hoch gestellt und höre nach 10 Anläufen ein Camp zu machen wieder auf da mich die Gegner ständig durch die Zelte abknallen. Auch hier sollte der Gedanke sein 'Fang doch einfach bei 3 an das war dein Lieblings Far Cry Titel und jeder Titel der dir auf dem Weg zu 6 nicht gefällt überspringst du einfach' Die Zeit zum Zocken ist dafür viel zu kostbar.
Genau das ist auch mein Problem. Zumindest bei Spielen, die im Ansatz so etwas wie eine Story haben. Hab mich jetzt zum Beispiel als Vorbereitung zu Alan Wake 2 durch den ersten Teil "gequält" (ist eigentlich der falsche Ausdruck, das Spiel ist ja an sich ganz gut aber halt etwas altbacken), dann wollte ich noch Control und Quantum Break zocken, weil die ja auch irgendwie dazu gehören und das Ergebnis ist, dass Alan Wake 2 jetzt vor sich hingammelt weil ich keine Lust mehr auf Quantum Break hatte... ich weiß aber auch nicht so recht, wie ich diesen "Chronologie-Zwang" in den Griff kriege. "Spiel einfach, worauf Du Lust hast" hilft mir da auch nicht wirklich weiter...
Genau das "Problem" habe ich auch.
Mein Hauptthema:
Wenn ich ein neues Spiel anfange, weiß ich, dass ich es aus privaten und beruflichen Gründen nicht schaffen werde weit zu kommen.
Lasse ich das Spiel dann wieder ein paar Tage, Wochen, Monate liegen, komme ich kaum noch wieder rein.
Somit schlich sich ein " Es lohnt sich doch gar nicht erst anzufangen" ein.
Das potentiert sich durch Live-Services, tausend neue DLCs etc, die das wahrgenommene Gap nur noch größer machen.
Die eine Hälfte habe ich schon wieder vergessen, die andere Hälfte ist kaum noch aktuell.
Schade eigentlich...
Ich bin Jahrgang 1976 und weiß genau was Du meinst. Für mich war "back to the roots" genau das Richtige. Zocke seit einem Jahr nur noch auf der Switch. Überwiegend Indie-games, Metroidvanias, retro-jRPGs (chained echoes, sea of stars und Co.) und gern auch mal kürzere Spiele. Konsole an, Kopf abschalten. Keine Trophäen sammeln, keine Fragezeichen auf übergroßen Karten "abarbeiten". Einfach nur Zocken. Herrlich.
Früher waren es bei mir Guild Wars 1, was zu seiner Prime Time halt wirklich ein einzigartiges Erlebnis war, das kein Entwickler je wiederholen werden kann, und CS 1.6 bzw. CS:S, und bis 2017 CS:GO, natürlich mit den unendlichen Mods und Game Modi von der Community. Diese beiden Games haben mich mit ihrem endlosen Content wirklich ein halbes bis ein ganzes Jahrzehnt rundum versorgt und glücklich gemacht.
Heutzutage kommt aus zwei Gründen nichts mehr daran dran:
- Man hat keine Geduld mehr und googelt einfach die besten Skills, Lineups und einfache Wege, um schwere Missionen zu schaffen, anstatt sich selbst online mit anderen daran setzt und immer wieder scheitert, weil man nicht weiß, was man eigentlich tut, bis es irgendwann klappt, weil jemand eine Idee hatte. Da heute fast alles Solo machbar ist, ist das Miteinander in MMORPG spielen nicht mehr das, was es mal war.
- Das Cheater Problem, das kompetitive Spiele seit fast einem Jahrzehnt heimsucht. Die Entwickler können nichts entgegenstellen und die Community wird immer toxischer, weil faires Gameplay nicht mehr gegeben ist und das Verlieren immer mit Cheatern in Verbindung gebracht werden muss. Dadurch macht der Grind kaum noch Spaß, wenn man in jedem 2. oder 3. Spiel von einem offensichtlichen Cheater weggeballert wird.
Das Video spricht dem aktuellen Zeitgeist aus der Seele. Weniger ist manchmal mehr. Dankeschön für dieses Video. ❤
Du hast mir von der Seele gesprochen.Genau so ergeht mir das heute noch. Eine richtige Strategie habe ich bis jetzt auch nicht gefunden. Merkwürdiges Phänomen
Ich habe das Video zufällig auf meiner Startseite entdeckt. Es beantwortet ziemlich viele Fragen mit dennen man sich unbewusst konfrontiert. Du hast den Punkt angesprochen, dass Gaming nicht zu einer Verpflichtung werden darf. Dieser Punkt ist absolut richtig - ein Beispiel dafür sind sämtliche Live-Service Games, die meist noch mit einem Battlepass daher kommen. Diese üben einen gewissen Druck auf den Spieler aus innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu spielen. Klar stecken da auch monetäre Gründe dahinter seitens Entwickler, es ist aber meiner Meinung nach keine gesunde Entwicklung. Ebenso der Punkt dass man ein Vollpreisspiel kauft und die so grindy sind, dass es die Option gibt XP-Boost zu kaufen!?!? Ich zahle also quasi dafür weniger spielen zu müssen, aber wenn ich nicht zahle muss ich langweilige und langwierige Aufgaben erledigen. Das Thema kann man ewig so weiter führen. 😄 Anschließend kann ich sagen, wirklich gutes Video.
Mir hat das Steam Deck den Spaß am spielen zurück gebracht. Völlig unvoreingenommen was neues / altes / Indie / whatever gespielt und mehr Spaß gehabt als ich glauben konnte.
Dieses Video spricht mir aus der Seele. Gut zu wissen, dass man nicht alleine damit ist.... oder noch schlimmer... erwachsen wird :D. Schönes Video:)
Am besten ist es immer noch ein Game mit Freundem zu spielen, ich spiele zwar selber viel Singelplayer aber mit Freunden macht es mehr spaß und man erinnert sich dran, man hat was davon...
Ich hatte mal als 8 Jähriger, Mario in Time am SNES und dieses Spiel erforderte viele Kenntnisse in Sachen menschlicher Geschichte.
Damals war ich nicht fähig dazu, wie auch? Als 8 Jähriger hatte man keine Ahnung wer Newton, Einstein oder Edison war. Und nun 30 Jahre später krieg ich es nicht mehr und würde es sooooo gerne finishen.
Grausame Welt.
Ich danke dir ich dachte ich wäre der einzigste dem es so geht❤
Mit 36 und Familie sprichst du mir von der Seele, zocke fast ausschließlich auf Easy/Anfänger um die Story bestmöglich zu erleben. Gebe zu habe mir für Elden Ring sogar einen Trainer/Cheat geladen um nicht 100h beim ersten Boss zu verschwenden
Also bei mir ist es so, dass mir vorkommt, immer dasselbe zu spielen, obwohl meine Bibliothek schon eine große Bandbreite bietet.
In der PS1- und PS2-Zeit kamen jeden Monat drei gute Spiele, die sich nicht an irgendeiner Formel bedienten. Es gab halt immer etwas wirklich Neues. Heute kommen im Jahr vielleicht drei richtig gute Spiele, und auch da hat man alles vorher schon 20 Mal gesehen. Immer die selbe Open World Formel, immer die gleichen Geschichten.
Selbst Indie-Spiele überraschen selten mit frischen Ideen.
Steam netflix Amazon prime und Co haben alles kaputt gemacht, es ist alles so übersättigt mit so viel müll. Damals hatten wir als Kids 1 bis 3 Spiele und darauf haben wir uns als Kinder gefreut. Kollege hat seinem Kind ne ps4 geholt und 30 spiele installiert der boy weiß nicht was er spielen soll und schafft es nicht länger als 30 minuten was zu zocken. Am Ende spielt er lieber roblox auf pc und lässt sie Konsole links liegen. Elden ring und dave the diver haben mir erst wieder gezeigt wie gut spielen sein kann wenn man alles andere ausblendet.
Das neue Spiele oft ohne Vorfreude gekauft werden da stimme ich dir zu aber wenn ich am Abend zocke hab ich auch Spaß am Spiel 😉
Die ps2 und ps4 waren für mich die besten Konsolen, mit den besten Games!
Die Ps3 hatte die besten Spiele
Die Xbox 360 war die Beste Konsole mit den besten spielen.
@@Enno9 nein.
@@jens5877 nein.
SNES never dies ;)
Schönes Video. Hatte vor 4--5 Jahren genau das selbe Problem. Als 2021 meine Tochter auf die Welt kam, hatte ich so ca. eine 1 Jährige Zockerpause. Mittlerweile Zocke ich wieder 2-3 Stunden die Woche und es macht wieder extrem viel Spaß. Der Ausgleich mit meiner Familie und dem Wochenendzocken ist bei mir der Schlüssel, wieder Spaß daran zu haben :)
Gute alte games von damals die ein geiles remake erlebt haben.... Resident evil 4... Dead Space remake.... Hab sogar skyrim schon auf ps3 ps4 ps5 gespielt und sogar auf der switch. Die Flut an "kostenlosen Spielen" ist schon wild. Danke für dein Video. Genau spielen sollte Spaß sein wie mit meiner ps1 damals 🎉
Einfach nur DANKE für das Video
Das Gefühl kenne ich auch und in dem Moment ist das tatsächlich ein seht merkwürdiges. Und ich habe auch ein paar Spiele, die ich mir mal eben nebenbei von Steam heruntergeladen habe, nur weil sie gerade im Angebot waren. Aber grundsätzlich spiele ich immer ein Spiel jahrelang und versuche, jede noch so kleine Lücke, jeden Glitch und jedes Storyereignis ausfindig zu machen. Und wenn ich momentan keine Lust auf das Spiel habe, dann spiele ich es halt dann wieder, wenn ich den spontanen Drang wieder verspure. Und das sorgt dafür, dass ich Spiele teilweise über 10 Jahre spiele - mein Rekord ist NFS MW, das schmeiße ich auch heute ab und zu noch an und damit nun seit fast 20 Jahren.
Also wenn ich zocken will, dann genieße ich es auch und mache es nicht nur wegen Quest XY. Ich mache mir da überhaupt keinen Stress und meine Spiele suche ich mir immer noch sorgfältig aus.
Zocken soll Spaß machen!
Stimmt!! Hab ich schon voll vergessen das man sich die spiele damals im Katalog angeschaut hat.
Wobei ich sie nie bestellt habe sondern immer im laden. Aber das anschauen im katalog daran kann ich mich noch gut erinnern 🙂
super video. Ja das Problem ist die schnelllebige Welt in der wir aktuell leben. Deshalb spiele ich auch kaum noch online-spiele. Nehmt euch mal wieder die Zeit und lasst euch in ein Abenteuer fallen. Und spielt das spiel, egal ob es euch am Anfang vielleicht nicht 100% überzeugt. Durch diese ganzen online-spiele hat man immer das gefühl etwas zu verpassen wenn man mal nicht einn paar Tage online ist. Deshlab liebe ich die alten Poke,on spiele so. Einfach mal ein paar Stunden fallen lassen, ohne diesen ganzen online-blödsinn.
Die neuen Spiele sind wie Arbeit zu komplex die besten Spiele sind simpel (Fußball Minecraft Schach) super einfach zuverstehen und dann wird man automatisch besser durch das Spielen und nicht nur durch Gegenstände.
Ehrlich gesagt kenne ich das nicht. Mein Problem ist nur: Welches Spiel spiele ich als nächstes (bzw nehme als nächstes auf). Ich würde gerne alle gleichzeitig spielen, habe dafür aber natürlich keine Zeit. Also schaue ich ein wenig danach, welches Genre ich gerade bevorzuge und dann gehts los.
Überraschenderweise sind das zu mind. 80 % Indiegames.
Diese ganzen AAA Spiele kann man sich ja auch kaum noch geben und viele wirken generisch.
Aber es gibt auch Ausnahmen ( Doom 2016, Alien Isolation, alle Metro Teile )
Aber wer kein Bock auf zocken kann kann sich ja im modding probieren und hinter die Kulissen schauen, wie spiele funktionieren und aufgebaut sind.
Ich habe früher mal gesagt, dass ich als alter Opi weiterzocken werde und mit meiner Konsole begraben werden möchte xD
Aber umso älter mal wird, umso weniger Lust bekommt man.
Das liegt an der Vielfalt der Videospiele, die einen regelrecht erschlagen.
Und an die nervigen Openworlds.
Jedes Spiel muss riesig, mit vielen Fetchquests und bombastisch sein.
Da erwische ich mich immer wieder dabei, kleinere Spiele, oder alte Spiele zu konsumieren.
Der Charme von früher, wo ich immer zu meinen Videospielverkäufer MC. Games gefahren bin
ist vorbei.
Aber ich bin froh, dass ich das miterleben konnte.
Ich bin selten auf Steam, weil da 95% nur Müll rumkommt.
Ich habe kein Xbox oder Playstation Abo, weil genau dasselbe.
Ich habe zwar ne Playstation 5 und einen krassen PC mit aktueller Hardware, aber alles wird trotzdem weniger.
Starkes Video und kann ich komplett so unterschreiben 👍
Faszinierend und auf einer seite traurig ,wie viele leute unter den kommentaren es gibt die , die gleichen probleme/depressionen haben und immer dachten sie wären die einzigen mit solchen "problemen". Ihr müsst mehr an die schlimmeren sachen denken die es gibt. Dann wärt ihr merken das es euch so gut geht. Bei mir hat es auch geklappt..
Respekt. Dein Kanal ist echt sehr gut. Abo hast du!
Je älter man wird, desto geringer wird der Dopamin Rush beim zocken. Gefühlt schon alles gesehen und virtuell erlebt.
Wilkommen im Club Hatte Glück und habe das erste mal Final Fantasy 15 endeckt und was soll ich sagen bin begeistert
Sehe ich genauso ich habe wieder mit Lotro nach einer 6-7 Jährigen Pause angefangen und hatte den besten Monat seit langem.
Größer ist das Problem, wenn es einem mehr Schmerzt diese zu spielen, als Spaß bringt.
Ein gutes Beispiel von meiner Seite aus ist z.B. WoW
Irgendwo will ich wieder spielen. Irgendwo will ich es weiter probieren. Aber gerade warum es mir so viel Spaß gemacht hat, dass wird nie wieder so sein. Kann es auch teilweise nicht mehr, egal wie sehr ich mich anstrengen würde.
Nichts bringt dir das Gefühl wieder, welches du das erste mal hattest, wenn eine Hauptstadt das erste mal betreten konntest. Deine erste Instanz. Dein erster Raid. Noch viel wichtiger mit deinen Freunden und teilweise Familie. Auch weil WoW sich einfach nicht mehr wie ein RPG anfühlt. Alles ist so extrem vereinfacht, dass mir die Brühe hochkommt, wenn ich es sogar machen muss um voran zu kommen.
Freunde von damals? Spielt keiner mehr WoW. Teilweise wegen den exakt selben gründen. Teilweise weil sie nicht mehr da sind (wortwörtlich nicht mehr)
Also egal was ich mache. Dieses Gefühl ruiniert einem fast alles ständig. Mein Körper sträubt sich regelrecht davor neue, schöne Erfahrungen zu machen, weil es mir zu oft entrissen worden ist. Weil ich eben nicht nochmal durch dieses ekelhafte Gefühl durchkauen muss bis ich einigermaßen wieder auf den Beinen bin, weil wieder ein Freund gegangen ist oder eben zweiteres passiert ist.
Auch sagt es sich leicht, geh einfach zurück.
Mein Vater ist vor bald einem Jahr verstorben. Er war damals nie ein Fan davon, dass ich so viel mit Computern und Konsolen gemacht hab. Sprich gezockt hab. Trotzdem hat er mir oft mal auch einfach eine Konsole gekauft. (z.B. die originale Xbox damals)
Jedesmal wenn ich Halo höre oder spiele, muss ich mich dazu zwingen es mir anzschauen, hören etc. Einfach weil teilweise depressive Gedanken hochkommen. "Scheiße.. das letzte mal hab ich das gespielt, da war mein Dad noch da."
Und das kommt überall auf. Wenn ich z.B. einen Ball kicken soll, dröhnt es im Kopf wie mein Dad mir damals selbst als blinder Mensch einen Fußball zu gekickt hat, weil er sich auf sein Gehör verlassen hat wo ich bin und in dem Ball eine Glocke war, was ich damals als Kind natürlich nicht direkt gerafft habe warum.
Man soll es nicht missverstehen. Viele reden immer sofort davon, dass man anscheinend Depressiv ist und das vergeht oder man solle sich Hilfe suchen.
Schon bevor das mit meinem Dad passiert ist gab es teilweise echt üble Gedankengänge bei mir.
Ich bin ein Mensch der auf Logik und Rationalität basiert. Wenn mir etwas unlogisch oder irrational erscheint, versucht mein Kopf krampfhaft etwas Logik, Vernunft oder Rationalität zu finden. Wenn es diese aber eben nicht gibt, dann lehnt mein Kopf es direkt ab. Das sind Gedankengänge mit denen ich mich bereits mit "Fachleuten" unterhalten habe, aber eben auch mit meinem besten Freund den ich noch hab.
Komischerweise wirklich verstehen ohne ein Urteil zu schwenken, das hat nur mein Kumpel geschafft.
Das Leben hat keinen direkten Sinn bzw. ergibt keinen.
Zumindest keinen logischen oder rationalen Sinn für sich selbst alleine. Man könnte höchstens einen "höheren" Sinn finden, wenn man das Leben der Menschen eher als großes ganzes betrachtet, aber da liegt auch wieder das Problem. Um Türen zu öffnen für die, die nach einem kommen, damit diese davon lernen und versuchen es besser, effizienter zu gestalten für widerum die, die nach diesem kommen.
Aber niemand hat mich jemals gefragt ob ich teil eines großen ganzen sein möchte. Man erwartet nur, dass man bis ins hohe Alter sich kaputt arbeitet und dann im Alter hoffen muss, dass einem jemand den Hintern abwischt. (Praktisch gesagt)
Klar kann man für sich selbst einen Sinn finden im Leben. Das werde ich nie absprechen. Für mich selbst hab ich jetzt bald 34 Jahre Zeit gehabt und so vieles versucht. Nichts ergab Sinn bisher für mich. Bzw. hab ich nichts gefunden wofür mir das Leben Sinn geben würde. Die wenigen Sachen die ich gefunden habe, die existieren (noch) nicht.
Eines wäre die Raumfahrt selbst. Fremde Galaxien besuchen und diese Erkunden. Ja. Das wäre was für mich. Selbst wenn ich Jahrelang praktisch nicht zurückkommen würde. Ich wäre bereit dafür. Aber leider gibt es diese Art von Raumfaht noch nicht.
Da kamen damals Games ganz recht. Fremde Welten. Fremde Gestalten. Sachen erkunden.
Aber so langsam ist der Drops halt endgültig gelutscht.
Echt tolles Video !! Spricht einem aus der Seele ! 🥳
Hammer Typ und Hammer Video, es hat mir wirklich geholfen und seelisch gut getan. Bester Mann mach dir um deinen Kanal keine all zu große Gedanken. Schöne Grüße
Du sprichst mir aus der Seele🙏🏻
Ich zocke schon seit 30 Jahren und kenne das Problem. Trotz riesigem Backlog ging es mir schon öfter mal so.
Seitdem ich angefangen habe nur noch das zu zocken worauf ich gerade Bock habe, mir nur noch die Games zu kaufen die ich aktuell auch wirklich zocken will und auch mal ein Spiel abzubrechen wenn es mir nicht gefällt ist das Gefühl weg.
Wenn ich ein Game durch habe schaue ich immer mal wieder meine Sammlung durch und entscheide dann, ob ich ein ungespieltes installiere, ein bereits abgeschlossenes nochmal zocke oder ob ich mir dann ein neues Game kaufe was aktuell neu erschienen ist.
Genres mit denen ich nicht mehr so viel angefangen kann oder die mich nur etwas interessieren werden auch trotz Angebote nicht mehr gekauft und wenn ich überhaupt keine Lust auf zocken habe, dann gucke ich halt ne Serie oder mache was anderes.
Spielen soll und muss Spaß machen! Und wenn man sagt, dass es nichts zum zocken gibt einfach mal ein anderes Genre ausprobieren. So bin ich vor ca. 10 Jahren an die Souls Spiele gekommen, welches mittlerweile mein Lieblings Genre geworden ist.
Habe mir Bloodborne gebraucht mitgenommen, weil mich das Setting total begeistert hat. War ein schwerer Einstieg aber danach hatte ich ein Gefühl welches ein Videospiel schon lange nicht mehr bei mir ausgelöst hat.
Holy Shit, mein Leben der letzten zwei Jahre in 8 Minuten erklärt. irgendwie gruselig. 😭😂
Ja exakt. Ich hab das Problem auch. Vor allem, dass ich mir denke. "Oh nee das dauert jetzt Stunden". Ich will eigentlich RDR2, Cyberpunk, Medieval Dynasty, Life is Strange 2 usw. weiter spielen.. am Ende Spiele doch kleinere Runden Dota 2, weil ich mir denke Dota dauert ca. 20min. Bei mir ist es eher ein Zeitdruck, dass ich zwar spielen will, aber nicht viel Zeit investieren will oder das Gefühl hab "könnte was besseres im Leben machen". Obwohl ich Games liebe.
Zum Glück konnte ich vor Jahren noch einige Spiele nachholen wie The Witcher 3, Life is Strange. Da hab ich mir doch Zeit genommen und war nice.
Derzeit macht mir Big Ambitions sehr viel spaß und spiele wieder mal leidenschaftlich
Gutes Video! Ich habe das bei mit ganz Stark bei Escape from Tarkov beobachtet. In den Spiel wird der Fortschritt alle 6 Monate auf null gesetzt und die ersten 4 Wochen nach Wipe sind die Wichtigsten. 4 oder 5 Wipes zocke ich durchgängig dieses Game weil ich Angst habe den Anschluss zu verlieren oder schlechter zu werden. Deshalb habe ich kaum andere größere Games gezockt bzw. Auch im Real Life viel vernachlässigt.
Ich habe mich entschieden mal 1 Jahr auszusetzen und neulich wieder reingeschaut und es machte Spaß wie am ersten Tag. Ja man verlernt es und ja man ist nicht mehr so gut aber der Spaßfaktor war wieder da.
Indie Games stimme ich zu. Es gibt so viele Perlen für kleines Geld.
Realtalk sehr geiles Video. Hab ich sehr enjoyed, ich schreib normalerweise fast nie Kommentare aber das Video hat einen zum Nachdenken gebracht und ich habe das sehr gebraucht, Danke Nino! Abo ist auf jeden Fall drin!
Ich habe nur noch meine Switch, um Indie Titel zu zocken und Klassiker nachzuholen.
Das tut einem echt gut und ich kann die meisten Spiele physisch kaufen.
Hab das schon lange , bis ich mir gesagt habe bei allen games alle achievements zu holen um mir ne Challenge zu setzen das hat mir geholfen nun mach mir eigentlich fasst alles wieder spaß 👍
For real, die älteren Spiele machen mir aktuell so viel Sparß. Saints Row 4 ist aktuell mein main PC-Game. Das hat richtig Charakter und ist richtig witzig.
Heutzutage:
Hab gestern selbst nochmal festgestellt wie strukturiert und unterteilt mittlerweile die Spielegenres eingeordnet sind mit klaren Definitionen.
Auch für mich persönlich. Dadurch hat man schon direkt ne gewisse Vorstellung wenn man einen neuen Titel heutzutage kauft was einen ungefähr am Ende erwartet. Hat vielleicht schon einen Trailer, LP gesehen und es schon lange auf der Wishlist.
Ist eines der Spiele die man gezockt haben muss und auch wirklich zocken wollte, aufgrund von schlechter Hardware vlt geskippt hat.
Und am Ende versauert, auch nach dem Hardware Upgrade, ein absolutes Juwel noch Jahre in der Bibliothek mit den andern 0 Std.
Wenn es überhaupt jemals gestartet wird. Meine Bibliothek kann ganze Balladen davon singen, speziell beim Steam Sale.
Dann die große Auswahl. Fühlt sich manchmal einfach an wie der Blick in nen schwarzes Loch.
Spielt man dann, kommt auch meist irgendwann der Flow. Aber der Weg dorthin..
Früher jedoch:
Hattste vlt 5-10 Spiele, die du jeweils im Versatz von Monaten bekommen hast. Somit gespielt hast, ob das jetzt dein Lieblingstitel war oder nicht.
Man kurz vor Weihnachten in den Großhandel fuhr, die ne klasse Spieleabteilung hatten, N64 sei dank.
Am Cover und der Altersbegrenzung fest machte, ob man das Spiel haben wollte, und das auch argumentativ belegen konnte, aufgrund eines klitzekleinen Altersunterschied zwischen Ist und Soll.
Oder wenn der andere Kumpel so freundlich war die Sicherungskopie auszuleihen wenn er mit dem Spiel durch war, eventuell sogar mit nem Brenner, der Sicherheit wegen, noch eine Kopie gemacht hatte.
Brauchtest dann vlt noch die originale Disk im Laufwerk, die du natürlich hattest.
Irgendwann.
Nachdem du minutenlang dem 56k Modem beim auswerfen zugesehen hast und die Zeit nutzen konntest den Key den du dir online abgespeichert hast, der Sicherheit wegen, wieder zu kriegen. Musstest mit irgendwelchen Daemonischen Tools hantieren.
Bis du das Game dann endlich starten konntest, kein nerviges rotes X mehr kam, mit der Aufforderung zum Disk einlegen.
Das alleine war schon spannender als manch Full Game Erfahrung heute, lol
Kann mich mit dem Video zu 1000% identifizieren. Habe das auch ab und zu.
kann alles im video angesprochene unterstreichen, geiler kanal