Hallo ich hab da mal ne Frage: Ich müsste auf einer Länge von 7 Metern einen Stahlträger für eine Trapezblechkonstruktion einziehen. Reicht da eine Stäke von 100 mm aus , so dass er nicht in der Mitte durch hängt , oder muss der Höher sein?
Nur wenn beide Terme auf einer Seite des Gleichheitszeichens sind, also: Mmax - q*l/2 *l/2 + q*l/2 * l/4 = 0 ..... wenn man aus dieser Gleichung Mmax berechnet ergibt das: Mmax = q*l/2 *l/2 - q*l/2 * l/4 = q*l^2/8 ..... mfG as
Wenn ich das Moment gegen den Uhrzeigersinn als positiv und mit dem Uhrzeigersinn als negativ definiere, komme ich zwar auf das selbe Ergebnis, aber mit negativem Vorzeichen. Wo ist mein Denkfehler?
Für die Schnittgrößen und somit das Moment gibt es eine Vorzeichenkonvention, die einzuhalten ist. Dazu ist folgendes Video hilfreich: ua-cam.com/video/a_7PKGzgUjM/v-deo.html
Super erklärt, schreiben am Montag unseren Statik-Test 👌
Hallo ich hab da mal ne Frage: Ich müsste auf einer Länge von 7 Metern einen Stahlträger für eine Trapezblechkonstruktion einziehen. Reicht da eine Stäke von 100 mm aus , so dass er nicht in der Mitte durch hängt , oder muss der Höher sein?
Da benötigt man die Flächenlast der Konstruktion und die Einflussbreite. Dann kann man sich ausrechnen ob der Träger ausreicht.
Muss es bei Mmax =.... Nicht -q • l / 2 heißen da sich die Kraft gegen das Moment richtet?
Nur wenn beide Terme auf einer Seite des Gleichheitszeichens sind, also: Mmax - q*l/2 *l/2 + q*l/2 * l/4 = 0 ..... wenn man aus dieser Gleichung Mmax berechnet ergibt das: Mmax = q*l/2 *l/2 - q*l/2 * l/4 = q*l^2/8 ..... mfG as
Wenn ich das Moment gegen den Uhrzeigersinn als positiv und mit dem Uhrzeigersinn als negativ definiere, komme ich zwar auf das selbe Ergebnis, aber mit negativem Vorzeichen. Wo ist mein Denkfehler?
Für die Schnittgrößen und somit das Moment gibt es eine Vorzeichenkonvention, die einzuhalten ist. Dazu ist folgendes Video hilfreich: ua-cam.com/video/a_7PKGzgUjM/v-deo.html