Hi, Ingenieur aus der Stromnetz-Technik hier. Danke für das Super Video. Ich möchte eine Kernessenz aus dem Video heraussziehen und als Bitte formulieren: Bitte lasst uns Stromnetzbetreiber unsere Arbeit machen. Das System ist extrem komplex, aber wir bauen sehr viel Sicherheit mit ein, damit ein größerer Ausfall niemals eintritt. Also wenn wir zu euch in die Gemeinde kommen und um Genehmigung für eine neue Hochspannungsleitung oder ein Umspannwerk oder irgend etwas in die Richtung fragen, dann denkt kurz an dieses Video. Wir bauen das Stromnetz nicht aus, weil wir Spaß daran haben die schöne Landschaft zu ruinieren, sondern weil wir unserem (gesetzlichen) Auftrag nachkommen die Versorgung der Gesellschaft jederzeit zuverlässig sicherzustellen. Danke!
Man trage die weisen Worte von @MrFreePoint bis Weit über die Landesgrenzen hinaus. Jedes Kind soll sich der Wichtigkeit eines stabilen Netzes bewusst werden, so dass alle ihre Handys noch bis in alle Ewigkeit laden können. Danke :)
Vielen Dank. Kann die Thematik aus Sicht eines Wassernetzbetreibers nachvollziehen. Wir kämpfen gerade darum, Windenergieanlagen in die Nähe unserer Wasserwerke für einen Inselbetrieb im Blackoutszenario zu bauen. Leider stößt das bei Anwohnern auf heftigste Gegenwehr. was immer wieder auffällt: Einige Bürger halten unsere Infrastruktur für selbstverständlich, bei gleichzeitigem Unverständnis, dass uns daran gelegen ist mehr Resilienz zu schaffen.
@@NoSTs123 Vielleicht ja, dafür ist es auch nicht zuständig, Katastrophenschutz ist Ländersache, aber hat mit meinem Kommentar halt einfach NULL zu tun 🤷🏼
Ich liebe Kommentare mit Ausrufezeichen. Nach einem netten Video den Erstellern einen Fehler unmissverständlich um die Ohren zu schallern. So Lob ich mir das. Jeder muss ja irgendwie Druck ablassen. 😅 Viele Grüße
@@blickfangQ2Und ich liebe Kommentare, die einfach irgendwelche Gefühle oder Druck "vermuten"... Ich fand die Info/Korrektur halt wichtig, weil quasi "vom Fach". Und daher auch die Ausrufezeichen. Viele Grüße! (sic!)
Für unsere Eltern / Großeltern war "preppen", also Vorratshaltung, tägliche Normalität. Heute wird drüber diskutiert ob das nicht alles verrückte Spinner sind.
Zwischen Vorratshaltung und preppen ist ein großer Unterschied - nicht verwechseln! Und ja - es scheint unter Preppern mehr verrückte Spinner zu geben als die gaußsche Normalverteilung vermuten lässt.
Schau dir die Prepper bei UA-cam an. Das sind in der masse rechts(radikale) schwurbler die mit bullshit erzählen und verkaufen ihr Leben finanzieren. Dazu füttern sie die bekloppte gedankenwelt von 95% ihrer zuschauer von umvolkung und bevölkerungsaustausch und gerne auch mal dem sturz unserer demokratie. Vorräte anlegen wie zu Omas zeiten und sich vorbereiten hat nicht mit der masse dieser Bekloppten prepper zu tun.
@@typogene1313 die nicht Prepper sind scheinbar nach Pareto die 80% die nicht vorbereitet sind. Was ich ziemlich Asozial finde. Im Fall einer Überschwemmung, Extremen Schneefall Brand ect. Müssen mur die Hilfskräfte keine Nahrung/Getränke vorbei bringen und das für ca 3-4 Wochen. Solltest dich mal damit beschäftigen dass selbst das BBK das empfiehlt bevor du hier enschen aufhätzt
Ich finde, gewisse Szenarien sind (je nach örtlicher Situation) sehr realistisch. Eben zum Beispiel Stromausfall für paar Tage oder sonstige Einschränkungen in der lokalen Infrastruktur. Bis zu zwei Wochen können ich, meine Frau und meine Katzen und uns ernähren und eine halbe Woche hätten wir noch Strom (primär für Kühlschrank). Mit dem von dir erwähnten Entkeimungsmittel ginge auch einiges mehr. Ist auch mit an Board. Für mich als Autist war es halt in erster Linie einfach nur ein Spaß, das alles etwas zu organisieren. Ein Spaß, der seinen Nutzen vielleicht mal mit sich bringt. Was da vielleicht mehr noch wichtig ist, als ein Blackout, ist das Szenario von einer plötzlichen Evakuierung, weil das Haus brennt, Hochwasser etc. Das lässt sich mit etwas Planung und ein paar hübschen Tabellen alles wunderbar kombinieren. Aber es hat alles seine Grenzen. Ich denke, wenn es wirklich an die Substanz der Gesellschaft ginge - zum Beispiel durch Krieg - dann nützt das alles nichts. Dann wird eingebrochen, gestohlen und vielleicht schlimmeres.
Bei Katastrophen hab ich mal gelesen, hat man im Durchschnitt 15 Minuten Zeit. Also nicht erst den Computer runterfahren. Oder noch eben die Betten machen. Koffer mit alle wichtigen Papieren schnappe. Den Kanarievogelkäfig in die andere Hand. Und weg. Unser Häuser haben sogar noch einen extra tiefen Luftschutzkeller. Der hat neben dem normalen Treppenzugangn, noch zwei Notausstiege und eine separate manuell zu betreibende Luftversorgung. In WWII sind Menschen im 2.Kellergeschoß erstickt, da durch den Zusammenbruch der Häuser alles zugdicht war.
@@Max-pc8et Den wichtigsten Inhalt hann er kaum teilen, da geht es darum, welche Unterlagen für dich persönlich die wichtigsten sind und wo die liegen. Ich scheitere gerade daran, mir eine feuer und wasserfeste Box für die Versicherungsunterlagen zuzulegen. Hab das Thema leider nur im Hinterkopf und nicht auf der To-Do-Liste. Dabei wäre es aus dem Hinterkopf endlich raus, wenn ich es umsetzen würde. 😒 Naja, solange muss die Nummer in der Cloud ausreichen.
Bin schon seit Jahren , eigentlich seit ich Papa geworden bin und nicht mehr nur für mich verantwortlich bin, ein Prepper. Inselfähige PV mit Speicher und BHKW (Flüssiggasstank im Garten Starlink auf dem Dach, Campingbus, Lebensmittelvorrat, Schwengelpumpe im Garten , 1000 Liter Wasser im Vorrat + Osmoseumkehranlage, Trockentrentoilette und Wohnlage im Aussenbereich. Holz eingelagert, wasserführenden Kaminofen. An die Möglichkeit meine Familie zu schützen hab ich auch gedacht. Für mich ist das allerdings nichts was ich als “we’re doomed” Weltsicht habe. Ich möchte nur vorgesorgt haben falls… ist also wie ne Versicherung mit dem Gedanken das ich sie hoffentlich nie brauche.
@@RexGamingDE na wenn das das erste ist an das du bei Vorsorge denkst…. Oder um es mit einem Zitat aus Forrest Gump zu sagen: “Kann es sein das du dumm bist oder so?” 😉
Mit so einer schönen Anlage und den ganzen Vorräten hast Du hoffentlich genug Sachen für euren Schutz da. Zum Beispiel, dass ihr Gitter/Stahlplatten, etc. an den Fenstern montieren könnt. Ich befürchte, dass die Menschen ohne etwas, schnell auf solche Häuser abzielen, um dort zu plündern.
@@KFD81 wills mal so sagen, nach hinten raus ist nur undurchdringlicher Wald nach Vorne alles mit hohem Zaun abgesichert. Es gibt nur 1 ebenerdiges Fenster und die Haustür… und ich bin Jäger. 😉
Ich habe mich schon vor Jahren mit diesem Thema beschäftigt. Ich habe während Corona gemerkt , wie gut es tut für ein paar Tage genug Vorräte zu hause zu haben und nicht auf die Lden angewiesen sein zu müssen. ICh versuche immer wenn etwas im Angebot ist mehr einzukaufen aber nicht übertrieben, heist wenn Nudeln im Angebot sind, nehme ich immer eine zweite Packung mit, gleiches bei Klopapiert oder anderen Sachen. Eine Packung wird gebraucht die andere stell ich in den schrank und das mache ich mit fast allem. Hundefutter habe ich immer einen zusätzlichen Sack zu hause, wasser auch. Und ich habe mir einen Notfallrucksack zusammen gestellt. Denn wenn man wirklich gezwungen ist das zu Hause zu verlassen, dann bringen einem seine Vorräte halt auch nichts. Wenn etwas schlimmes passiert nehmt man sich den Rucksack wo einfach für sich und sein Leben alles notwendige zum Überleben drinnen ist und kann erstmal raus udn sich einen sicheren Unterschlupf suchen. Dazu brauch es natürlich ausreichen Platz im rucksack und das richtige Equipment. Aber wenn man imme stück für stück kauft und sich einliest dann hat man am Ende einen Plan. Man muss jedoch mit den sachen umgehen können. Also sollte man die sachen testen und Ausprobieren. Denn ein Feuer in der Natur zu entfachen bei Nässe oder kälte ist auch nicht einfach. Lässt mich aber ruhiger schlafen da ich weis wenn es wirklich brennt kann ich draußen überleben.
Also zum Ausfall vom mobilen Internet und oder WLan habe ich aus meiner Zeit im Kundenservice eines Mobilfunkunternehmens folgendes mitgenommen. Einfach 5 Sekunden still sein und hören, dann nimmt man sehr schnell das lautstarke Gemotze, Gejammer , der Handyjunkies seiner Umgebung wahr....das ist besser als jeder Alarm...😅
Wie sich Zombieapokalypse anfühlt kann man zur Zeit täglich gegen Mitternacht auf dem Bavariaring in München (Oktoberfest) testen. Jede Menge zugekotzte und eingenässte Männlein und Weiblein, die gröhlend über den Asphalt torkeln...
Es ist gar nicht so schwer einige sinnvolle Maßnahmen zu treffen. Trinkwasser lagert man am besten nicht in Flaschen, sondern in einigen Kanistern zu je 20 l. Das spart viel Platz. Dazu gibt man etwas Micropur Silberjodidlösujg und dann ist das lange haltbar. Ich habe einige Powerstations. So kann ich fast zehn kWh Strom speicher und meinen Router betreiben, denn das Festnetzsignal wird noch länger funktionieren und da kaum ein anderer diese Vorsorgemaßnahme hat, um mit einem 12V Zigarettenanzünderadapter den Router zu betreiben, dürfte man dann das schnellste Internet aller Zeiten erleben, wenigstens für eine Weile. Auch kann ich kochen, und heizen. Wochenlang. Monatelang. Ich habe mir einen Kerosinofen mit dem passenden Lampenöl zugelegt. Meine Küche hat einen Gasherd, der mit Flaschengas, Propan, funktioniert. Eine Flasche zu 11 kg im Betrieb, zwei in Reserve, damit komme ich weit mehr als ein Jahr aus, und ein Topf mit heißen Wasser auf kleiner Flamme ist quasi auch eine Heizung, ist Duschwasser und Teewasser, und sowieso keimfrei. Lebensmittel in Weckgläsern und einiges an Haltbarem dazu, Reis, Nudeln, Medikamente. Wasser kann man filtern und entkeimen und Katadyn bietet einen Mimrokeramikfilter, der Pfützenwasser genießbar machen kann. Batterieradio und vor allem LED Campingleuchten gehören dazu. Ob Wlan, Radio, Handy, und die Beleuchtung... durch meine Powerstations habe ich Strom über Tage für das Wesentliche parat.
Ich finde es echt cool wenn sich damit jemand beschäftigt und sich dafür interessiert. Es interessiert mich auch, aber ich finde dass es das Leben doch unnötig kompliziert macht. Da finde ich den Minimalismus schon erstrebenswerter, wo man nicht viele Dinge besitzt. Für mich wäre es eine Last so viel zu haben, aber dir gibt es Sicherheit und du hast Spass dran. Also weiter so 👍🏻
@@loggy2003 Moinsen😊.Ein damaliger Kumpel war Einzelkämpfer beim Bund.In einer Trainingssituation,drei Tage allein durch den Wald, setzte er auf Minimalismus.Nur das Nötigste,Brühwürfel,Wasser und ein Minimum an Schlaf.Während andere noch frierend Baumrinden auskochten,war er bereits am Ziel😉.Dir und deinen Lieben alles Gute👋🙂
Moin! Super Video! Etwas spöttisch, … trotzdem gut! Der Begriff „Preppen“ wurde genau, wie der Begriff „Verschwörungstheorie“, als anrüchig, zweifelhaft geframt. Das soll heißen, dass diese Begriffe durch ihre Negativ- Behaftung automatisch zu einer Abwehrhaltung führen! Insbesondere in einer Krise oder Notsituation werden sich deshalb nur ein sehr kleiner Teil von Mitmenschen mit Lebensmitteln versorgt haben, geschweige denn Fähigkeiten erlernt haben, welche allen zugute kommen könnten! Eben, weil das „Gros“ durch eine derartige negative Kategorisierung, von der Selbstvorsorge abgehalten wird. Ein Stromausfall von wenigen Tagen sollte nicht das Problem sein. Was aber, wenn das länger dauert und sich die Helfer nach Hause verabschieden, um der eigenen Familie zu helfen? Schwierig …! Tendenziell ist doch alles was zur Krisenvorsorge angeschafft wird gut für alle! Und umso mehr Menschen „preppen“, umso leichter überstehen wir Unglücke, so sie denn eintreten! Ich finde das Thema spannend und hoffe, dass wir nie in eine Existenz bedrohende Lage kommen. In Wahrscheinlichkeiten betrachtet ist die Welt heute meines Erachtens allerdings unsicherer, als vor 10 oder 20 Jahren! Herzliche Grüße, Earl! 👍😁🍀🍀🍀
Guter Kommentar. Du sprichst meine Gedanken aus. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als „Querdenker“ ein Wort des Lobes war. Teilweise wird heute sogar das Wort hinterfragen kritisch beäugt… 😅 Ich persönlich halte mich da einfach an meine Oma, ich wurde von ihr groß gezogen. Gewiss, sie lebte einen großen Teil ihres Lebens in Sicherheit aber das war besonders in ihren jungen Jahren nicht immer so. Zweiter Weltkrieg… für sie und ihre Freundinnen war es selbst verständlich Eingekochte, luftdichte Gläser im Schrank stehen zu haben. Mir fällt gerade das passende Wort nicht ein. Da hat keiner gesagt: „Haha Prepper“.
@@jayna1716 Hey Jayna, ich glaube auch, dass man das Thema unaufgeregt behandeln sollte. Ich fand das als Kind immer gemütlich, wenn mein Opa mit uns in den Keller ging und wir uns die Sachen für das Abendessen aussuchen durften! Das war ganz normal! Ich denke hinter der Verteufelung des „Prepper“- Begriffes steht vielmehr die Sorge der Politik, dass sich die Bürger von der Politik, als „Schutzgebend“ abwenden und die Dinge selbst in die Hand nehmen! Schaut man sich dann die Katastrophe im Ahrtal an … Ich schätze, dass ist immer noch nicht aufgebaut! Was dabei rauskommt …? Auf der einen Seite die eher linken Parteien, die das „Preppen“ mit rechtsextremen Tendenzen gleichsetzen und auf der anderen Seite Politiker die sich für die Krisenvorsorge aussprechen! Ich finde das verwirrend und wenig zielführend! Da sollte mal ne klare Linie rein! Mir sind im übrigen Leute, die sich ein paar Dosen mehr in den Einkaufswagen legen lieber, als solche die in Panik die Mehl und Klopapier- Regale plündern! Das passiert nämlich genau deshalb! Vielen Dank für deine nette Antwort! Herzliche Grüße und eine wunderschöne, herbstliche Restwoche, Earl! 👍😁🍀🍀🍀
Da gibt es eindeutig eine Begriffsverschiebung, die nicht unbedingt gesund ist. Ähnlich wie beim Begriff "Gutmensch", das ja noch vorher zu einem Schimpfwort mutiert ist. Allerdings bezieht sich der Schimpf-Begriff Prepper nicht auf Menschen, die "normale" Vorsorge treffen. Was normal ist, kann man gerne drüber diskutieren, aber egal wo die Grenze ist, Prepper sind jenseits davon. Also Menschen, die nicht nur viel Wert darauf legen, im Ernstfall abgesichert zu sein, sondern solche, die ihr gesamtes Leben um die Vorbereitung auf den Ernstfall herum organisieren. Problematisch wird die Diskussion, wenn Gruppen aneinander geraten, die sich nicht einig sind, wo die Grenze zwischen "normaler" Vorsorge und übertriebenem "preppern" liegt. Das könnte man häufiger vorab klarer definieren, dann fühlt sich auch niemand auf den Schlips getreten. Meist lassen sich die "Anti-Prepper" in einem solchen Fall durchaus von vernünftigen Mindest-Vorsorgemaßnahmen überzeugen.
@@ClaudiaThur Sicherlich ein Argument. Als systemischer Therapeut neige ich allerdings zu der Frage, was denn daran so schlimm ist, wenn jemand sein Leben um das Preppen herum organisiert? Es ist doch seine Sache? Und solange er mir nicht weh tut …, hab ich da keine Probleme mit. Es gibt halt Menschen mit unterschiedlichen Sicherheitsstrukturen. Ansonsten müsste man auch Survival und Kampfsport in Frage stellen … ist eine Sache des eigenen Vertrauens und des eigenen Standpunktes in Wertesystemen. Ich denke, jeder sollte so frei sein das zu tun, was ihm gefällt … es sei denn er schadet anderen Menschen! Herzliche Grüße, 🤗🤗🤗🍀🍀🍀
@@bigearl3093 Leider geht es ja bei den Klischee-Preppern, die den Unmut hervorrufen nicht immer so harmlos ab. Wer sich gegen den kompletten Umsturz wappnet, braucht auch Waffen, um sich zu verteidigen. Und es gibt auch immer häufiger Hinweise darauf, dass sich die Haltung breitmacht: Wenn ich schon vorbereitet bin, dann soll der Umsturz auch kommen, ich helf mal nach. Ich unterstelle das nicht allen Preppern. Aber es wird schwieriger sich von diesen abzugrenzen, wenn man außer Preppern nichts anderes mehr tut.
Ich bin darauf vorbereitet, für so ca. 2 Wochen autark in meiner Wohnung überleben zu können oder die Wohnung verlassen zu müssen (Notfallrucksack). Mir gibt das ein Gefühl von Sicherheit, nicht sofort 100 Probleme zu haben, wenn mal Wasser/Strom/Heizung oder so ausfällt oder - Gott bewahre - das Haus mal abfackelt, ein Krieg ausbricht oder ähnlich katastrophales passieren sollte.
Ich komme vom Land und meine Mama hat noch viel altes Wissen von den Großeltern mitbekommen. Wir sind keine Prepper, aber es ist schon immer Normalität, dass genügend Vorräte, Brennholz für den Holzofen, Erste Hilfe Material und Werkzeug für Reparaturarbeiten im Haus sind. Das Wasser kommt bei uns zum Glück aus einem Reservoir aus dem Berg.
Ganz genau, für ein Hochwasser bereitet man sich vor. Aber wer will eigentlich eine Zombie Apokalypse oder einen Atomkrieg überleben? Da sind die Amis anders gestrickt. Die buddeln sich ein und horten Essen und vor allem Waffen. Meinen Fernseher bekommen die nicht.😂😂 Also die Aliens. 😂
@@constancevigilance8696 Jo, die Amis überleben in solch einem krassen Szenario dann zwar länger, aber was ist das für ein Leben? Gehen wir mal von dem Atomkieg aus. Wie viel Nahrungsmittel will man horten, um... wie viele Jahre genau zu überleben? Dieses krasse Preppen, was die machen, ist von vorne bis hinten sinnfrei. Abgesehen davon, dass man alle paar Jahre alles ersetzen muss (Nahrung, Medikamente, etc.).
@@constancevigilance8696 Beim Atomkrieg hat man ja nicht immer das Glück, im ersten Kreis gewesen zu sein. Und wenn man dananch schon an der Strahlung eingeht, will man wenigstens nicht noch Hunger dazu haben. Also für die berühmten zehn Tage Vorsorge sind schon ne gute Hausnummer.
@@ClaudiaThur Ich habe letztens einen Clip gesehen, wo jemand von seinen Erlebnissen in Hiroshima erzählt hat. Glaub mir, das willst Du nicht mitbekommen. Das ist so fürchterlich, dass ist schlimmer als der schlimmste Horrorfilm.
Wasser für 2 Wochen= 14x2 LiterFlaschen ... Das passt unters Bett ein paar Lebensmittel auch und ausserdem kann man rotieren mit Lebensmitteln, die man eh braucht...
Moin, habe euch vor 2 Wochen entdeckt und suchte euch richtig. Ihr macht einen tollen Job. Eine Frage habe ich, was passiert mit den ganzen T-Shirts nach den Aufnahmen?
Hi @chipmunk2556! Alle T-Shirts sind von Ralph. Manche hat er übrigens schon seit vielen Jahren (z.B. von einem anderen Dreh). Und da das Jahr in der Regel 365 Tage hat, zieht er sie nach dem Auftritt für seine Videos natürlich auch privat an.
Bei mir fehlt der gepackte Notfallrucksack, der Inhalt, abgesehen von Kleidung, liegt aber schon in einer Kiste am Eingang. Aber halt nicht gepackt. Zur Not nehme ich halt das Panel vom Balkonkraftwerk und schließe das Panel an die Powerbank an. Passende Kabel habe ich hier liegen. Vom BBK habe ich sogar mal ein Kurbelradio gewonnen. (375 Wp am großen Panel, 100 Wp am biegsamen Panel und ein kleines 20Wp Panel) Powerbanks mit AC-Ausgang: 300 Wh Powerbank (Ecoflow River 2) und die 154 Wh Powerbank (Allpowers AP-SS-002), beide haben neben USB-A und USB-C auch einen AC-Ausgang. Wobei ich hier Adapter für die Notebooks für USB-A auf Thinkpad herumliegen habe dafür. Und halt noch mehrere 20 bis 74 Wh USB-Powerbanks. Aber nichts womit die Kühlschränke mehr als nen halben Tag laufen könnten.
Zivilschutz ist auch und insbesondere die Aufgabe jedes einzelnen Bürgers, der dazu in der Lage ist. Notfallvorsorge ist vernünftig und macht Sinn. Wasser, Lebensmittel, Medikamente, Kerzen, Batterien, Taschenlampen, Medikamente, Tierfutter, Ersatzkanister Benzin usw… und Absprachen in der Familie was tun bei Stromausfall, Brand, Nukleare Bedrohung usw. ist vernünftig und sollte auch mit Kindern geübt werden.
Eine wichtige Info wäre noch, das die anderen Leute als erstes bei dem klingeln, bei dem der Generator im Garten blubbert Spätestens nach ein paar tagen wird man dann auch die etwas unangenehmeren Gäste bekommen, wenn man der einzige ist, der offensichtlich noch Strom hat Außerdem Wichtig: Benzin ist nicht lange haltbar. Nach einem, spätestens 2 Jahren wird damit kein Generator mehr laufen. Diesel oder Heizöl ist aber praktisch unbegrenzt lagerfähig
Muss sagen soll jeder handhaben wie er will. 😂 Ich bin vorbereitet 😅. Hab einen Brunnen, Notstromaggregat, insel Solaranlage, und essen und kann normal leben.
Das mit dem Klopapier verstehe ich bis heute nicht. Bei dem Gedanken zu Preppen, wäre Klopapier wahrscheinlich eher etwas, was ich vergessen würde zu kaufen. Und dann haben die ja auch noch dieses ganze Weißmehl, sowie Nudeln aus aus Weißmehl leer gekauft. Mit jedem Tag Weißmehl zu Frühstück, Mittag und Abend hätte ich noch mehr Angst, dass ich während der Katastrophe krank werde.
Und mit was kochst du dann ohne strom und wasser? 😊 Ich hab das auch nie verstanden.. konserven die bereits fertig sind, ja, absolut! Aber nudeln und mehl? Macht wenig Sinn
👍 Bist doch selbst Prepper Mit dem Bücherschrank hinter dir. Wissen ist auch eine Art Vorbereitung.😄 Ein Vorrat ist doch gut. Bei bekannten ist Wasserleitung 3 Tage Ausgefallen mussten dann Einige Läden Abfahren im Sommer . Ein Bagger hat die Leitung Beschädigt . Jetzt suchte jeder noch schnell Wasser .🙃😑
Wenn ich mir die Preise im Supermarkt ansehe werde ich schon von alleine zur halben Prepperin, da lernt man dann Sonderangebote auszunutzen und sofort zur Langzeitlagerung weiterzuverarbeiten. Und wenn ich an unsere Strompreise denke dann prüfe ich jedes Gerät auf seinen Verbrauch, meine Computeranlage mit Monitor und Co idlet bei ~35 Watt Beispielsweise. Geheizt wird auch nur das nötigste. Und wenn ich ein eigenes Haus hätte würde ich nach vielen anderen Möglichkeiten suchen unabhängig zu sein, schon alleine um Geld zu sparen und damit meine Kaufkraft aufzubessern. Und wenn das alles dafür sorgt das ich meine Chancen im Katastrophenfall erhöhe, ja, bitte.
8:35 das die Zapfsäulen an Tankstellen mit Strom pumpen ist zwar richtig, die meisten Modelle kann man im Notfall aber auch per Hand kurbeln. das wird auch bei Reparatur/Fehlersuche gebraucht
Also ich sehe der Sache recht gelassen entgegen. Wir haben zu jeder Zeit Lebensmittel bevorratet die, mit Einschränkungen, 20 Personen etwa zwei Monate lang versorgen können. Außerdem eine großzügig dimensionierte und für den Inselnbetrieb geeignete Pv, sowie zwei Dieselgeneratoren + Treibstoff. Dazu noch eine Regenwasserzisterne mit 10k Liter und optionaler Umschaltung in die Brauchwasserleitung des Hauses. Ach und natürlich sämtliche Folgen von Wissen macht Ah und Dimension Ralph, offline verfügbar. Das alles ist kein scherz und klingt, jetzt wo ich es schreibe schon etwas seltsam 😂😅🎉
Schönes Thema welches oft zu hitzig diskutiert und verteufelt wird. Ich mach es selber nicht. Sehe das aber als nichts anderes, als jede andere optionale Versicherung für Dinge, die in der Regel nicht passieren. Wer klug preppt, ist halt auf den unwahrscheinlichen Fall gut vorbereitet. Für viele ist es auch einfach ein Hobby. Und ob ich nun mein Ableben versichere per Lebensversicherung, eine Berufsunfähigkeitsversicherung im Büro abschließe, oder mir halt bisschen Zeug in den Keller stopfe. Jeder wie er mag.
Mit Radio wird schwerer wenn UKW abgestellt wird... Fangen ja schon an. Ich habe eine Autark Stromanlage wenn hier stromausfall ist laufen die Rechner weiter. :) Selfmade :D Und alles aus der Sonne und ich kann es an meinen Roller anschliessen zum laden, der hat eine verstärkte LiMa ;)
Hi @witztuete! BKK ist eine Krankenkasse 🤓 Allerdings tatsächlich nicht die Abkürzung für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe...
Ein Notstromumschalter(manuel) kostet ca. € 100.-, FI- Schalter dazu € 70 und der Einbau dauert max. 2 Stunden. Also wenn ein manueller Schalter ausreicht, kostet es nicht wirklich viel.
Wir haben einen Lufttschutzraum mit regalen die zu Betten gemacht werden können ,aber in der Realität viel zu fest beladen sind und Wasser und Lebensmittel.
Könnte man nicht chlorwasser aus Schwimmbädern kochen und dann noch keine Ahnung mit Brita filtern um das Wasserproblem hinauszögern? Wäre bestimmt noch was Chlor drin, aber besser als kein Wasser
Alles, was wir machen woll'n, wird heute getan Wenn die Welt untergeht, ist Partyalarm Darum feiern wir so richtig, wir geh'n sowieso drauf Wenn der Meteor einschlägt, setzt die Partyhüte auf!
Beim Wort „Prepper“ kam mir als allererstes wieder Far Cry 5 in den Sinn. Da gab's ja an allen Ecken & Enden Prepper-Verstecke zu erkunden. Irgendwie das heimliche Hauptthema von dem Spiel. *꒰⫕⁰⁾›*
Kann das Katastrophenprogramm vom WDR bitte mit Bernd dem Brot gesendet werden? ^^ Ich stelle mir da jedenfalls auch solche Schleifen mit immer den gleichen Nachrichten vor.
Darf ich das Notprogramm mal hören? 🙂 was wird dann im tv und im Radio ausgestrahlt? Generell bin ich ein Fan von Störungsbildern im TV, ich kann ja nicht der einzige sein😅
Das kenne ich schon. " Bitte bleiben sie ruhig! Es besteht kein Grund zur Beunruhigung. Es wird an der Lösung des Problems gearbeitet. " Wenn das 3 Tage hintereinander gesendet wird, dann besteht Grund zur Beunruhigung.
Die Frage ist ja wo soll das alles lagern Keller geht nicht da er zumindest bei Flutkatastrophe überflutet wird Nicht jeder hat guten Dachboden Mal ehrlich 50 Dosen Ravioli im Haus lagern wo? 😅
Sei kreativ. Wenn dich der Anblick nicht stört (nach ner Zeit gewöhnt man sich eh an alles), kannst du sie von der Decke hängen lassen oder mit Magneten befestigen. 20cm weniger Raumhöhe wird dich hoffentlich nicht einschränken. Zur Not Zwischendecke unter die Dosen. Wäre witzig, wenn das nach deinem Umzug vom Nachmieter gefunden wird XD
Ich habe einen Wasserfilter, mit dem ich das Wasser aus einem Bach trinkbar machen kann und ein Radio mit Kurbel und USB-Stecker, damit ich mein Handy laden könnte.. mehr Gedanken habe ich mir nicht gemacht dazu..
Das wichtigste beim Notvorrat und beim Preppen: NIE über die eigenen Vorräte sprechen !! Sonst kommen im Notfall ganz schnell viele fremde und bekannte Leute und fordern mit Vehemenz die Übergabe der Vorräte und Ressourcen 😉😉😁😁
Schon meine Omma hat gepreppt, da sagte man "Ja wer den Krieg erlebt hat". Mittlerweile halte ich es für einen Ur-Instinkt. Fun Fact: Das Batterie Radio meiner Mama hat uns sehr genützt beim Hochwasser 2021!
Moin du😄.Iß,Junge iß!. Wer weiß wann es wieder etwas gibt.Am Ende hatte ich 38Kg abzunehmen,danke an die Ommas!.🤣🤣🤣.Dir und deinen Lieben alles Gute.👋😊
Ich glaube, bei einer Zombieapokalypse wäre ich eh einer der Ersten, die von den Zombies erwischt werden, weil ich so langsam bin. Aber ich versuche es positiv zu sehen: Ein Zombie zu sein ist doch irgendwie auch cool.
Ich hatte mir tatsächlich mal ne Notfallkiste gerichtet und fand es dann aber total mühsam, die Sachen immer wieder aufzubrauchen weil manche Dinge eben doch verderblich waren und dann beschloss ich, das sein zu lassen. Alleine schon weil ich total minimalistisch unterwegs bin und preppen doch schon das Gegenteil von Minimalismus ist 😅
Hi @schippi100! Danke für den Hinweis. Das war ein spontaner und unbemerkter Buchstabendreher bei der Aufzeichnung. Und da wir vor allen Dingen bei wissenschaftlichen Fakten die Fakten checken, ist das leider durchgegangen, trotz vieler Augen und Ohren. Daher hat das auch nichts damit zu tun, dass wir nicht sorfältig recherchiert hätten 🤓
puh. erst einmal: danke für die ruhige, sachliche zusammenfassung/einordnung. das tut bei den ganzen "panikmachern auf yt" echt mal not. ich persöhnlich halte es mit der art meiner großmutter: ich habe immer genug im haus um auch mal nicht einkaufen zu gehen, zb bei einer dicken grippe. wer dann das first in, first out beachtet, der hat doch schon vielesrichtig gemacht. nur einlagern bringt ja auch nix, das wird irgendwann schlecht. also: nur kaufen was man auch wirklich essen mag, und dieses dann auch essen. und eben immer neues hinten anstellen und das vom letzten einkauf zuerst. das medis für 2-3 wochen vorrätig seinen sollten ist jedem klar der tägliche braucht und schon mal erlebt hat das es lieferprobleme geben kann. ruhe bewahren, verstand einschalten, und bitte: keinen schwachsinn verbreiten. dann sind alle möglichen vorkomnisse ( und ich habe in knapp 50 jahren schon so einige erlebt) gut zu packen
Freunde von uns waren beim Hochwasser 2021 nicht direkt betroffen aber: Wasser ist mehrere Tage ausgefallen, ob sie danach das Wasser abkochen musste, weiß ich gerade nicht Es waren viele Straßen und Brücken betroffen, die ersten Tage sind sie nicht aus dem Wohnort weggekommen Strom war bei ihnen da aber nicht im ganzen Ort, einige hatten auch tagelang keinen Strom THW und Feuerwehr war sehr gut beschäftigt und die waren froh um jeden der sich selber versorgen konnte. Vorratshaltung schadet nie und hat auch nichts mit Preppen zu tun. Es reicht doch schon wenn mal die ganze Familie richtig krank wird und dann guckt man in die Röhre. Das muss weder Grippe noch Corona sein, da reicht auch mal eine fiese Erkältung oder Noro (das war damals heftig). Jemand in einer Ein-Zimmer-Wohnung hat dazu sicherlich weniger Möglichkeiten als jemand mit einem Haus aber minimal vorsorgen kann doch jeder.
Ich habe hier nur zu ergänzen, dass bei einer stinknormalen Erkältung nichts Besonderes zu beachten ist. Sparen Sie sich die unnötige Verseuchung durch sinnlose Erkältungs-Medizin, denn die helfen ALLE nicht, man kann damit allerhöchstens ein paar Symptome lindern. Nein, es hilft hier auch keine absurde Homöopathie, Kartenlegen, Steine reiben oder Astrologie.
Ich habe eine Einzimmerwohnung. Hier ist kaum Platz. Aber selbst ich fühle mich ohne 4 Wasserkisten und wenigstens ein paar Dosen Essen nicht wohl. Ein paar Tage komme ich damit im Notfall aus.
Ja, vieles davon ist nur common sense. Wenn ich schon so Sachen lese wie "mindestens 500g-700g Reis". Wat? Das ist EINE _angebrochene_ Packung. Wenn ich nur noch so wenig hab dann muss ich dringend welchen kaufen gehen, das ist doch kein Vorrat. EIn Kilo Reis ist winzig, kostet fast nichts und ist trocken ewig haltbar.
Wenn es wirklich zu einem Ausnahmezustand kommt, werden etliche Leute aggressiv und verzweifelt sein. In der Phase also nicht in den Supermarkt oder die Apotheke zu müssen, kann ein enormer Vorteil sein. Genauso wenn man krank oder verletzt ist und somit nicht selbstständig rausgehen kann. Grundlegendes Preppen ist einfach für jeden vernünftig.
Welches Ereignis sollte denn eintreten, um ein Preppen als sinnvoll einzustufen? Entweder sind Katastrophen lokal oder global. Bei einem Atombombenangriff ist so und so alles vorbei. Bei einem lokalen Ereignis kann man in der Regel das Gebiet verlassen. Ich halte mir auch einen Vorrat an Getränken und Lebensmitteln, jedoch eher deswegen, weil ich mal krank werden könnte und das Haus nicht verlassen kann. Interessant wird es, wenn wir einmal jede Mobilität auf Elektro umgestellt haben. Da gibt es dann -bis auf das Fahrradfahren - keine Redundanzen mehr. Bei einem Ausfall der Stromnetze erscheint mir das dann ,die tatsächliche Apokalypse zu sein.
@@BN-mm4xy Russland wird die Satan 2 Atombombe auf Deutschland abwerfen wenn es so weiter geht. "Der Putin blufft nur". Ich erinnere mich noch an eine Doku, da hat Kennedy den Atomkrieg angedroht, wegen Atomwaffen auf Kuba, das war dem Gorbatschow damals zu heiss, ist eingeknickt. Heute sieht das anders aus. Die USA haben Atomwaffen überall und Russland droht jetzt auch mit Atomkrieg aber niemand juckt es. "Soll er doch, dann schießen wir zurück!". Und danach ?
@@BN-mm4xy Zu Ihrer Frage: Ein EMP. Und nein, man kann nicht ausschließen, dass es Überlebende geben wird, nach einem Atombombenangriff, bzw. nach einem NEMP.
@@BN-mm4xy Im Sommer 2016 wurde in den Nachrichten der Prime-Time und auf den Titelseiten der Zeitungen vom Bundes-Innenministerium angeregt, sich mit dem Thema Bevorratung zu befassen und es wurden einem Listen für den Einkauf an die Hand gegeben. Das kam so völlig ohne erkennbaren Zusammenhang, dass man schon Fragen hatte. Wer das befolgt hat, der konnte sich jedenfalls beruhigt zurücklehnen, als bei Corona die Hamsterkäufe zu leeren Regalen in Teilbereichen geführt hatten. Vorbereitet zu sein auf Krisensituationen hat also nichts mit Spinnerei zu tun, sondern ist eine offizielle Empfehlung. Unsere First World hängt an einem verdammt seidenen Faden.
Ich frage mich, wie die Ukrainer seit jetzt schon 2,5 Jahren das schaffen. Nicht das ominöse "preppen". Aber die ständigen Stromausfälle. Und natürlich auch alles andere drumherum. Wenn ich daran denke, merke ich immer, wie wichtig der Frieden ist.
@@SmartZero-f8e hey, bist ja auch mitten in der Nacht wach oder gerade aufgestanden. Generatoren aus D sind bestimmt schon manche "rübergewachsen". Wenn du dich selbstständig machen willst, wär das vielleicht ne Geschätsidee. Auf jeden Fall kann jeder es nicht hoch genug einschätzen, wenn er in Frieden lebt. Und sei es nur mit der Nachbarschaft.
Die Stromausfälle sind mit Sicherheit ein großes Problem für die ukrainische Städte, aber sie sind "nur" einige Stunden lang und werden mit großen Generatoren auf der Straße abgepuffert. Ein Blackout ist etwas anderes - etwas viel schlimmeres ... es ist ein langanhaltender, flächendeckender Stromausfall, der länger als 3 Tage geht. Experten prognostizieren für Deutschland etwa 12 Tage (falls es passieren sollte). Die österreichische Regierung und ihr Bundesherr betreiben seit nunmehr 4 Jahren Vorsorgeprogramme - hier sagen Prognosen, dass sie einen Blackout nach etwa 3 Tagen wieder in den Griff bekommen könnten.
Hi @poschinski! _Das_ Wort mussten wir erstmal in der Suchmaschine unseres Vertrauens eingeben 🤓 Wohin *Ralf* abgebogen sein könnte, wissen wir aber nicht. Für *Ralph* schließen wir das aber aus ...
Ich habe einen großen Gemüsegarten und "preppe" seit jeher für den Winter, eine gut gefüllte Speisekammer macht mich glücklich. Die größte Schwierigkeit dabei ist, nur das einzulagern, was auch in etwa einem Jahr verbaucht wird. Noch wichtiger als der ganze übliche Krempel ist Luft zum Atmen und Übersichtlichkeit.
Außerdem kann man dabei ungemein viel Geld sparen. Für die Leute die an sich zufuß unterwges sind. Ist das auch beruhigend. Immer ein issche mehr aus Vorrat zu haben. Spätestens wenn man krank wird. Und eben nicht mal eben einkaufen kann. Ich finde nicht das man durch das Preppen seine Lebensqualität verliert. Eher im Gegenteil. Wenn ich mir was selbst fertig mache, habe ich immer genug und grifbereit, in genau dem richtigen Zeitpunkt. Und muß dann nich mit meinem 40 Literucksack, gefühlt jeden Tag losziehen. Is nämlich irgendwie anstrengender, als alle sparat zu haben. 🤔mit oder ohne Weltuntergang. 🤪
Hat mir sehr geholfen, um mich vorzubereiten.. nicht für den Weltuntergang, aber für Stromausfall (kommt hier tatsächlich ab und zu vor) und Wasserausfall.
Sehr schade! Teilweise wurden Zusammenhänge echt gut erklärt. Aber mit dem Fazit bin ich absolut nicht einverstanden. Meiner Meinung nach ist man gut beraten für mehr als ein paar Tage Vorräte zu haben.
Hi @ignaziodicolonia1002! Genau das sagt Ralph doch im Fazit: "Also um die ersten paar Tage während eines Notfalls zu überleben ist das auf jeden Fall sinnvoll. Auch weil es die Feuerwehr, das THW und alle anderen, die helfen, entlasten kann."
@@ignaziodicolonia1002 Ich glaube es ist pädagogisch sinnvoll, die Leute nicht gleich mit Forderungen zu verschrecken die auf den ersten Blick überfordernd wirken. Einen 14 Tage Vorrat Wasser für eine 4-köpfige Familie, ist ne Menge Volumen. Da winken viele Leute schon ab. Lieber klein beginnen und vorschlagen immer für ein paar Tage was da zu haben. In den meisten Szenarien sollte die Hilfsorganisationen ohnehin in 3-4 Tagen zumindest wieder für irgend eine Wasserversorgung gesorgt haben.
Das eigene Haus auf Strom als Insel umzurüsten kostet max. 200,-€ Material. Ich hab ein Stromaggregat mit entsprechendem Benzinvorrat und ein eine Einspeisung im Hausanschluss. Und es wurde schon mehr als ein mal benötigt. Strom im Haus für Heizung, Herd und TK-Schrank ist für min. 2 Wochen gegeben. Dazu haben wir Wasserfilter bzw. Entkeimer und eine 10k Liter Regenwasserzisterne. In diesem Sinne: Preppe sich wer kann. 😇
"Das eigene Haus auf Strom als Insel umzurüsten kostet max. 200,-€ Material." Ein bisschen teurer war das schon, aber bei der Installation unserer PV Anlage mit Akkus habe ich gleich darauf geachtet, dass das geht. (auch Akkustrom wird ins Haus eingespeist)
Das darf man nur nicht laut sagen. Alle, die einen jetzt mit dem Vorwurf der Prepperei in die rechte Ecke drücken, werden sich dann im Falle des Falles sehr schnell erinnern, wo sie etwas bekommen können. Dann lebt man gefährlich.
@@erikrichter3807 Bei Aldi online ca 1000 Euro. Gutes Angebot. Bin auch am überlegen. Ich habe bereits 2 kleine Benzinaggregate. Aber Diesel/ Heizöl ist eben leichter beschaffbar und besser zu lagern.
Prepper ist wichtig und richtig!! So für eine Woche sollte man autark sein können.(Siehe Lokdown in der Corona-Krise).Dies sowoll mit etwas Bargeld und natürlich Wasser und Lebensmittel,-ev. Heitzmittel ,Powerbank/Solar und oder Notstromer.
Was hätte denn die Woche Autarkie beim Corona-Lockdown gebracht? Man konnte zu jeder Zeit einkaufen gehen, und die Lebensmittel, der vergriffen waren, waren länger als eine Woche vergriffen. Strom, Wasser, Heizung etc war nie ein Problem in der Zeit
Also ich hab nicht gehört dass irgendwer wegen des Lockdowns verhungert oder verdurstet wäre. Worauf beziehst du dich? Dass manche für nen Tag Klopapiermangel hatten? Ist das wirklich schlimm solang die Dusche noch funktioniert? Der halbe Planet benutzt Wasser für den Poppes.
@@glumpfi gut das das System "Staat/Nation" noch Energie bereitstellte - und es noch Polizei gab (Staatsgewalt) - für`n Einkauf lange Anstehen draussen kannten nur meine Grosseltern... aber das war im Krieg.. lange her,aber immer wieder in den Nachrichten...
Ich bin tatsächlich mit ALLEM!! komplett vorbereitet 😬 Tasche/Unterlagen/Generator/Gas/Lebensmittel/Wasser/Kurbelradio etc. Megaprepper einfach ALLES 🤗
@@typogene1313DAS ist ja mal nen bekloppter Kommentar. Wenn ich ein Kondom nutze hoffe ich doch auch nicht das der andere nen Tripper hat sonst hätte ich die Pelle ja auch weglassen können?
Wichtiges Thema. Meine Eltern haben noch den 2. Weltkrieg selbst durchlebt. Dadurch war eine gewisse Vorratshaltung von überlebenswichtigen Dingen selbstverständlich ( nein , weniger das Klopapier betreffend, eher so was wie Batterien und Kerzen, neben Lebensmitteln). So halte ich es auch. Der längste Stromausfall, den ich erlebt habe, hat ca. 12 Stunden gedauert. Da kamen die Kerzen und Teelichter zum Einsatz. Eine tolle Atmosphäre war das in der ganzen Straße. Tatsächlich problematisch für eine Familie kann die Hygienesituation werden, wir waren davon abhängig, dass Pumpen Wasser ins Haus befördern. Somit wurden die Spülkästen nicht nachgefüllt... auch daran muss gedacht werden.
Sehr durchwachsene Gefühle bei dem Video. Ich fand es sehr gut, dass ihr angesprochen habt wie komisch die Szene zu einem großen teil unterwegs ist. Ebenfalls, dass ihr die Apps wie Nina etc ansprecht. Allerdings finde ich es gar nicht gut, dass ihr den Schwerpunkt des Videos auf das Stromnetz gelegt habt. Das ist für das Überleben in einer Notfallsituation wirklich auf den hintersten Plätzen. Aber beim Wasser was definitiv das Allerwichtigste für unsere Lebensgrundlage ist, war es nicht mal wichtig genug die Menge zu nennen die das BBK in ihrer zwei mal erwähnten Liste nennt. (Es sind laut BBK 20 Liter pro Person, die man mindestens auf Vorrat haben sollte). Ich habe vor dem Video darauf gehofft, dass es auf die Katastrophenvorsorge des Bundesamtes aufmerksam macht und uns etwas mit den Mengen schockt, die ein Haushalt zu Hause haben sollte. Vor allem weil ich wetten würde, dass weniger als 5% der Haushalte in Deutschland diese vollständig erfüllen.
Ich denke, das Risiko, dass man mal ein oder zwei Tage das Haus witterungsbedingt nicht verlassen kann und auch nicht erreicht wird, evtl. noch kombiniert mit einem lokalen Stomausfall, ist durchaus realistisch. Gerade im Winter oder bei angekündigtem Unwetter sollte man auch wirklich in der Lage sein, so eine Situation zu meistern. Aber ein großflächiger Ausfall der Daseinsvorsorge über einen längeren Zeitraum ist schon ziemlich extrem. Ich glaube nicht, dass man sich auf so ein Szenario wirklich vorbereiten kann und ehrlich gesagt, dass man sich für so ein Szenario vorbereiten muss.
vorbereitn kann: Konserven, Wasser, Decken, Kurbelradio, Medikamente. klar, dass wird die Zeit keineswegs super, aber mann könnte so überstehen. vorbereiten muss: Extremwetterereignisse nehmen durch den Klimawandel zu. oder Kriege (siehe Ukraine) können Infrastruktur lahmlegen, bzw Hackerangriffe etc. Solche Szenarien sind vielleicht nicht super wahrscheinlich, aber dennoch nicht unwahrscheinlich oder gar unmöglich. und WENN so eine Situation eintritt, dann kann man sich nicht mehr vorbereiten, weil dafür ist es dann zu spät... dann kann man nur schauen, wie man klar kommt.... und z.B. Dosenessen. Wenn man immer einen Vorrat hat, und das älteste verbraucht und wieder neues auffüllt, hat man einen Vorrat, der im Notfall genutzt werden kann. gleiches bei Getränken (Wasser) Medikamente sollte man sowieso, sofern möglich, etwas auf Vorrat haben. Lieferengpässe o.ä. können auch ohne großes Ereignis auftreten
Danke, Zustimmung. Ich hatte letztes Jahr zwei ambulante Augen-OPs, und nach einer von denen gab es - Bingo! - einen (allerdings kürzeren) Stromausfall. Und das, als ich nur "einäugig" unterwegs war, weil anderes Auge halt unter Verband. War kein großes Problem, weil ich hier etwas Notstrom habe, und kleine Taschenlampe am Bett. Mit der habe ich es dahin gefunden, wo überhaupt paar Knöpfchen gedrückt werden mussen. Aber ja, solche Risiken sind halt real.
@@danielrodding8522 Dass man auch aus gesundheitlichen Gründen (in deinem Fall OP) in eine Situation kommen kann, die einen zwingt, ein paar Tage zu überbrücken, hatte ich ehrlich gesagt garnicht auf dem Schirm. Meistens würde man schon eine Lösung finden (Familie, Freunde, Nacharn um Hilfe bitten oder Onlinehandel), aber ein / zwei Tage muss man evtl. schauen, wie man klar kommt. Es muss übrigens nicht die eigene Krankheit sein, sondern beispielsweise der Ausfall des Lebenspartners, der einen mal kurz aus der Bahn hebt.
Abgesehen von Nahrung (Konserven + Notfallriegel) und Wasser (in Kanistern, haltbar gemacht) für 1-2 Wochen habe ich noch eine Notfall-Kiste mit Kurbelradio, Batterien, Masken, Hygienekram, Verbandskoffer, Medikamenten, Nadel & Faden, Messer, Schere und allem möglichem anderen Kram, der größtenteils auch auf der BBK (nicht BKK) Liste steht. Wasser und Nahrung werden jährlich rotiert, die Kiste regelmäßig überprüft. Solar & Generator habe ich nicht, allerdings kann ich ein paar Stunden Stromausfall mit den beiden USVs aus dem Serverschrank ganz gut überbrücken. Die Gefriertruhe hält ungeöffnet auch ohne Strom den Inhalt noch ne Weile kalt. Und sollte es mal ganz hart auf hart kommen kommt die Kiste als Anhänger ans Rad, der Mini-Wasserfilter und ein paar Werkzeuge und Notfall(hand)bücher in die Tasche und weg bin ich.
Wie bereitet man sich auf eine Schrott Regierung zu, die in kurzer Zeit die Wirtschaft zerstören, den Rechtstaat abschaffen und die Welt kurz vor einen Atomkrieg führen?
Ich versuche immer mind. 20 Liter Trinkwasser dazuhaben, dazu einige Konserven, die man zur Not auch kalt essen kann. Ich glaube, 10 Tage würde ich damit nicht auskommen, aber viel Platz für mehr hab ich nicht. Ein Radio und eine Powerbank hab ich auch, einen Verbandskasten (Medikamente könnte ich mal noch aufstocken, da hab ich eigentlich nur Schmerztabletten da, da ich sonst eigentlich nichts brauche) ... Ich würde sagen, ich bin semi-gut gepreppt, es ist noch Luft nach oben.
Einfach noch ein paar Kerzen und Streichhölzer anschaffen. Das deckt schon einiges ab. Obwohl ich so ein Sprudlerdingen habe, stehen in der Garage 2 Kästen Mineralwasser (Glasflaschen). Die werden relativ langsam geleert und ausgetauscht.
@@derniederrheiner4518 Ah, das hab ich tatsächlich da, hatte ich nur vergessen zu erwähnen. Wobei ich nicht weiß, wie lange ich damit kommen würde. Hatte jedenfalls lang brennende Kerzen gekauft. Eine Taschenlampe und mehrere Packen Batterien hab ich aber ebenfalls. So eine Garage ist da sicher auch praktisch, ich habe nur eine kleine Wohnung ohne Keller oder Boden. Aber etwas vorbereitet sein, wollte ich schon, einfach, weil es mir auch ein bisschen ein Gefühl von Sicherheit gibt.
Also, wir haben ca. 20 Kisten Mineralwasser im Keller, dazu Kerzen, Streichhölzer eine multibrenner Campingkocher und einiges an Essbaren Konserven. Auch Nudeln in ausreichender Menge soweit decken! Einen fertigen gepackten Rucksack und regenbekleidung samt microschalafsäcken steht noch auf der Liste... Und nein wir haben keine Panik aber ein guted Gefühl wenn was passiert...es darf nur kein Hochwasser kommen 😂
@@vjay-cz4zw 20 Kisten O,O Wie viele Personen seid ihr? Routiert das dann durch, also trinkt ihr das auch und stellt dann einfach immer eine neue Kiste in den Keller, wenn ihr eine weggenommen habt? Ihr seid auf jeden Fall besser vorbereitet ... einen Notfallrucksack zu packen wäre auch mal eine gute Idee. Ich hab es tatsächlich schon mal erlebt, dass mein Viertel evakuiert werden musste (es wurde eine Bombe ausgegraben)... da war unklar, wann man wieder nach Hause kann. Ich hatte noch Glück und konnte mir ein paar Sachen zusammenpacken, eh die Polizei alle fortgeschickt hat. Am Ende war der Spuk zum Glück um 20 Uhr vorbei.
@@Ahiku wir sind zu viert und das Wasser wird getrunken und immer getauscht ;-) Der Bombenfund wäre genau solch ein "normales" Ereignis. Genau für sowas wäre der Rucksack ideal. Vor allem mit wichtigen Dokumenten und Papieren und einer Festplatte mit Datensicherung
Ja, das Programm des ÖR ist eine Katastrophe. Sie können vom Glück sagen, dass sie Dich haben, lieber Ralph. Du hebst das Niveau, so dass der Wasserdruck konstant bleibt.
Fluchtrucksack! Alles wichtige in einem Rucksack schnell griffbereit. Wenn zb das Haus brennt. Alle wichtigen Dokumente, Pässe, Familienbilder nicht irgendwo verteilt in Ordnern, sondern gesammelt in einer Mappe im Rucksack. Dazu etwas Notnahrung, Rettungsdecken, Wasserfilter, Schmerztabletten, Zahnbürsten, was zu spielen für die Kids und was sonst noch persönlich nützlich sein kann 💪🏻
Wir hatten letztens im Ort 3 Tage lang kein Wasser. Dank eines größeres Vorrats konnten wir ganz entspannt bleiben und mussten keine Kanister vom Tankwagen holen.
Hallo Ralph. Mir hat dein Video wie immer sehr gefallen (ich hab dich ja schon früher gern geguckt, als du noch bei Wissen macht Ah vor der Kamera rumgetanzt bist :D ). Allerdings möchte ich dich noch auf einen klitzekleinen Fehler aufmerksam machen, der sich in dein Video eingeschlichen hat. Und zwar bei 9:17 - da habe ich gestutzt, warum das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dieselbe Abkürzung hat wie meine Krankenkasse, nämlich BKK, wo da das zweite k herkommt. Bis meine 5 minütige Google-Recherche ergab, dass es eigentlich BBK abgekürzt wird :D So, das war's auch schon. Jetzt darfst du weiter perfekt sein und mich immer wieder wie damals als Kind faszinieren :) Liebe Grüße!
Da hat der Post-Editor wohl leider auch nicht aufgepasst...🙈 Fände ich besser, wenn der auch nochmal selber denken würde und nicht einfach die Grafik z.B. mit dem unschlüssigen Herleiten der Abkürzung BKK übernehmen würde, wenn Ralph das bei der Aufnahme sagt. :)
Hi @5nake817! Ja, das war ein spontaner Buchstabendreher bei der Aufzeichnung. Die Erwähnung der Abkürzung stand auch gar nicht im Drehbuch. Und da wir vor allen Dingen bei wissenschaftlichen Fakten die Fakten checken, ist das leider durchgegangen, trotz vieler Augen und Ohren.
Habe mir so ein paar Basics zugelegt, nachdem mehrmals Stromausfall war :) Eine recht volle Powerstation, Trinkwasser, ein paar Vorräte und das Radio. An die Empfehlungen komme ich allerdings nicht ran. Aber beim letzten Stromausfall war es cool, entspannt mit Laptop und Licht dazusitzen :D Was mir mehr Sorgen macht, ist ein längerer Ausfall der Heizung
Hi @glumpfi! Ja, für kurze Stromausfälle ist es wirklich nicht schwierig, sich vorzubereiten. Wobei ein Heizungsausfall im Sommer ja nicht so schlimm ist 🤓
Heizung ist ein großes Problem ja, ich bin auf vieles gut vorbereitet, aber das Thema Heizung zu kompensieren ist schwierig. Generell hilft, viele Leute in einem Raum zu pferchen heizt diesen auf. Also etwas zusammenrücken. 😉 Und wenn es nur die Heizung und nicht der Strom ist, mit einem günstigen Ölradiator bekommt man einen Raum eine Zeitlang auch ganz gut warm, ohne dass einen die Stromrechnung erschlägt.
@@serpentobscura Das Problem war ja der Stromausfall, der auch zum Heizungsausfall geführt hat :( Obwohl es eine fossile Heizung war, ist die Pumpe ausgefallen und die Heizkörper sind schnell eiskalt geworden. Es war am Ende nur etwas mehr als eine Stunde, aber wenn es richtig kalt ist, wird ein Tag schon zur Herausforderung, geschweige denn länger
Strom-Prepping: Zwischen 3 und 6 kWh stets gebunkert. Und tagsüber je nach Wetter PV dazu (bis zu 1,6kW Balkon-PV). Zur Not reicht das, ohne dass ich irgendwo kurbeln muss. Und nein, die schaltet bei Stromausfall nicht ab, die speist nämlich nicht ins öffentliche Stromnetz ein, sondern arbeitet als eine USV/NSV-Lösung. Es gelten also nicht die ganzen Limits wie für einfache Balkon-"Steckersolaranlagen". Nix 800 Watt Limit, nix Abschalten bei Stromausfall, nix Anmelde- oder Genehmigungspflicht Dafür aber bis zu 3 kW AC in/out plus DC (USB-C PD, USB-A QC, Konaktlos-Laden, 12V, 24V).😅
Moin. Einen Zweiwochenvorrat hatten wir immer schon, weil das einfach praktisch ist und man weniger Zeit in Geschäften verschwendet. Unsere Holzzentralheizung würde bei Stromausfall überkochen und unsere Kläranlage würde nicht mehr klären. Deshalb haben wir ein Notstromaggregat nur für diese beiden. Dass man das Preppen nennt, habe ich erst vor drei Jahren erfahren. Früher hiess das irgendwie anders. ;-) Cheers.
Mein Keller ist randvoll, eigener Brunnen, Holzkessel und Holz für mehrere Jahre, PV mit echter Insel, abgeschlossenes Grundstück mit zentralem Überwachungsturm, Schrank mit Wirkmitteln, Diesel für den Trecker, ich bin auf alles vorbereitet.
Ich find ein guter Vorrat an allen möglichen lebensnotwendigen Dingen schon sehr sinnvoll, wenn man den Platz hat. Wenn eine Krise eintrifft, ist man evtl gerüstet für ne gewisse Zeit und selbst wenn nie eine Krise vorkommt hat man denke ich auf lange Sicht gespart.
Wer mehr über die Auswirkungen eines Stromausfalls erfahren möchte, dem sei der sehr gut recherchierte Roman "Blackout" von Marc Elsberg empfohlen. Hab ihn gerade gelesen und mir anschließend sofort ein batteriebetriebenes Radio besorgt 😊
Hi @Fraenk811! In dieser Quarks-Sendung haben wir auch zwei Filme dazu gemacht, was passiert, wenn das Internet ausfällt; alleine das ist ja schon gruselig: Cyberwar - Wie Hacker deine Systeme angreifen (Ganze Folge) ua-cam.com/video/WHsFxYntzLk/v-deo.html
Hallo, an sich finde ich es Klasse das dieses Thema in die Öffentlichkeit gerückt wird. Jeder muss an den ersten Tage einer "was auch immer" Katastrophe selber für sich sorgen können bis Hilfe von außen eintrifft. Oder ist es vielleicht doch besser die Hilfskräfte, mit der Eigenversorgung, zu entlasten? Ich finde es schade das man immer wieder das Wort "Prepper" benutzt. Dieses einfache Wort was eigentlich viel Aussagt ist sehr negativ behaftet. Weil viele jedes mal Assoziieren das dort Neonazis, Reichsbürger und andere Verschwörungstheoretischen Menschen mit gemeint sind. Dies ist aber nicht der Fall. Macht doch mal eine Umfrage dazu. Ich bin mir sicher das viele aus dem Bürgerlichen Milieu kommen.
Hi @Donny3583! Zur Prepper-Szene gibt es hier ein Interview: "Prepper - Bereit für den Untergang" - Der Wunsch, nicht ausgeliefert zu sein www.deutschlandfunkkultur.de/prepper-bereit-fuer-den-untergang-der-wunsch-nicht-100.html
Ich hab ein Solarpanel mit Powerstation für den nötigsten Strom (auch die Gastherme funktioniert ohne Strom nicht). Essen ist immer genug da, weil ich bei Sonderangeboten so Loriot-mäßig zuschlage. Außerdem hab ich einen Gasgrill. Beim Wasser hoffe ich entweder drauf, dass ich noch die Badewanne füllen kann, bevor es versiegt, oder ich muss mir mal Desinfektionstabletten für das Wasser aus der Regentonne holen. Und ich habe viele ungelesene Bücher für die Fernseh-lose Zeit...
Dann noch ein Tip. Es gibt für Wasser, das aber auch nicht mehr von alleine aus dem Hahn kommt, entweder so Filter, im Outdoor-Shop. Oder man stellt eine durchsichtige Kunststoffwasserflasche gefüllt in den Sonnenschein. Danach sind dann 98% (?) der Bakterien die drin waren, tot.
Hi @derniederrheiner4518! Ja, das klappt tatsächlich. Quarks hat da auch mal zu berichtet. Hier ist ein Bericht dazu: Uganda: Sauberes Wasser durch Sonnenlicht www.giz.de/de/mediathek/112310.html Und ein Video gibt es auch noch dazu: Strategic Partnership Technology in Africa (SPTA) - Business - Technology - Development ua-cam.com/video/Xsx8j_6FIQA/v-deo.html
Vorsicht beim Regenwasser desinfizieren. Darin sind häufig Cyanobakterien ( Volksmund: Blaualgen) enthalten. Wenn sie sterben, setzen sie erhebliche Toxinmengen frei. Zudem ist es auch möglich, sich über Dachpfannen/ Pappe Giftstoffe reinzuziehen. Bevor ich verdursten würde ich es vielleicht trotzdem trinken, aber ob das gut geht?
Hi, Ingenieur aus der Stromnetz-Technik hier. Danke für das Super Video. Ich möchte eine Kernessenz aus dem Video heraussziehen und als Bitte formulieren: Bitte lasst uns Stromnetzbetreiber unsere Arbeit machen. Das System ist extrem komplex, aber wir bauen sehr viel Sicherheit mit ein, damit ein größerer Ausfall niemals eintritt. Also wenn wir zu euch in die Gemeinde kommen und um Genehmigung für eine neue Hochspannungsleitung oder ein Umspannwerk oder irgend etwas in die Richtung fragen, dann denkt kurz an dieses Video. Wir bauen das Stromnetz nicht aus, weil wir Spaß daran haben die schöne Landschaft zu ruinieren, sondern weil wir unserem (gesetzlichen) Auftrag nachkommen die Versorgung der Gesellschaft jederzeit zuverlässig sicherzustellen.
Danke!
Man trage die weisen Worte von @MrFreePoint bis Weit über die Landesgrenzen hinaus. Jedes Kind soll sich der Wichtigkeit eines stabilen Netzes bewusst werden, so dass alle ihre Handys noch bis in alle Ewigkeit laden können. Danke :)
Vielen Dank. Kann die Thematik aus Sicht eines Wassernetzbetreibers nachvollziehen. Wir kämpfen gerade darum, Windenergieanlagen in die Nähe unserer Wasserwerke für einen Inselbetrieb im Blackoutszenario zu bauen. Leider stößt das bei Anwohnern auf heftigste Gegenwehr. was immer wieder auffällt: Einige Bürger halten unsere Infrastruktur für selbstverständlich, bei gleichzeitigem Unverständnis, dass uns daran gelegen ist mehr Resilienz zu schaffen.
DAS schreibe BITTE!!!! den Bayern.
Ich stimme mit ihnen voll überein
Eine schöne Landschaft ist mir wichtiger als ein weiteres Umspannwerk, sag ich ganz ehrlich...
Das Amt heißt BBK. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe!
Ist das andere nicht eine Krankenkasse 😅?
@@derniedersachse9966 Gibt's mehrere, BKK = Betriebskrankenkasse, z. B. AudiBKK, BahnBKK, BKK B. Braun Aeskulap, ...
@@NoSTs123 Vielleicht ja, dafür ist es auch nicht zuständig, Katastrophenschutz ist Ländersache, aber hat mit meinem Kommentar halt einfach NULL zu tun 🤷🏼
Ich liebe Kommentare mit Ausrufezeichen. Nach einem netten Video den Erstellern einen Fehler unmissverständlich um die Ohren zu schallern. So Lob ich mir das. Jeder muss ja irgendwie Druck ablassen. 😅
Viele Grüße
@@blickfangQ2Und ich liebe Kommentare, die einfach irgendwelche Gefühle oder Druck "vermuten"... Ich fand die Info/Korrektur halt wichtig, weil quasi "vom Fach". Und daher auch die Ausrufezeichen. Viele Grüße! (sic!)
Für unsere Eltern / Großeltern war "preppen", also Vorratshaltung, tägliche Normalität. Heute wird drüber diskutiert ob das nicht alles verrückte Spinner sind.
Zwischen Vorratshaltung und preppen ist ein großer Unterschied - nicht verwechseln!
Und ja - es scheint unter Preppern mehr verrückte Spinner zu geben als die gaußsche Normalverteilung vermuten lässt.
Hi @typogene1313!
Sehr schön formuliert mit der Normalverteilung 🤓
Schau dir die Prepper bei UA-cam an. Das sind in der masse rechts(radikale) schwurbler die mit bullshit erzählen und verkaufen ihr Leben finanzieren. Dazu füttern sie die bekloppte gedankenwelt von 95% ihrer zuschauer von umvolkung und bevölkerungsaustausch und gerne auch mal dem sturz unserer demokratie.
Vorräte anlegen wie zu Omas zeiten und sich vorbereiten hat nicht mit der masse dieser Bekloppten prepper zu tun.
@@typogene1313 die nicht Prepper sind scheinbar nach Pareto die 80% die nicht vorbereitet sind. Was ich ziemlich Asozial finde. Im Fall einer Überschwemmung, Extremen Schneefall Brand ect. Müssen mur die Hilfskräfte keine Nahrung/Getränke vorbei bringen und das für ca 3-4 Wochen. Solltest dich mal damit beschäftigen dass selbst das BBK das empfiehlt bevor du hier enschen aufhätzt
Korrekt
Ich finde, gewisse Szenarien sind (je nach örtlicher Situation) sehr realistisch. Eben zum Beispiel Stromausfall für paar Tage oder sonstige Einschränkungen in der lokalen Infrastruktur.
Bis zu zwei Wochen können ich, meine Frau und meine Katzen und uns ernähren und eine halbe Woche hätten wir noch Strom (primär für Kühlschrank). Mit dem von dir erwähnten Entkeimungsmittel ginge auch einiges mehr. Ist auch mit an Board.
Für mich als Autist war es halt in erster Linie einfach nur ein Spaß, das alles etwas zu organisieren. Ein Spaß, der seinen Nutzen vielleicht mal mit sich bringt.
Was da vielleicht mehr noch wichtig ist, als ein Blackout, ist das Szenario von einer plötzlichen Evakuierung, weil das Haus brennt, Hochwasser etc. Das lässt sich mit etwas Planung und ein paar hübschen Tabellen alles wunderbar kombinieren.
Aber es hat alles seine Grenzen. Ich denke, wenn es wirklich an die Substanz der Gesellschaft ginge - zum Beispiel durch Krieg - dann nützt das alles nichts. Dann wird eingebrochen, gestohlen und vielleicht schlimmeres.
Bei Katastrophen hab ich mal gelesen, hat man im Durchschnitt 15 Minuten Zeit. Also nicht erst den Computer runterfahren. Oder noch eben die Betten machen. Koffer mit alle wichtigen Papieren schnappe. Den Kanarievogelkäfig in die andere Hand. Und weg.
Unser Häuser haben sogar noch einen extra tiefen Luftschutzkeller. Der hat neben dem normalen Treppenzugangn, noch zwei Notausstiege und eine separate manuell zu betreibende Luftversorgung. In WWII sind Menschen im 2.Kellergeschoß erstickt, da durch den Zusammenbruch der Häuser alles zugdicht war.
Magst du die "hübschen Tabellen" teilen?
@@Max-pc8et ja es klingt, als wär ich damit schon lange fertig. Bin aber noch mitten im Prozess.
Dass Dir das mit den Tabellen und dem Organisieren so viel Spaß macht, darum beneide ich Dich! :)
@@Max-pc8et Den wichtigsten Inhalt hann er kaum teilen, da geht es darum, welche Unterlagen für dich persönlich die wichtigsten sind und wo die liegen.
Ich scheitere gerade daran, mir eine feuer und wasserfeste Box für die Versicherungsunterlagen zuzulegen. Hab das Thema leider nur im Hinterkopf und nicht auf der To-Do-Liste. Dabei wäre es aus dem Hinterkopf endlich raus, wenn ich es umsetzen würde. 😒 Naja, solange muss die Nummer in der Cloud ausreichen.
Bin schon seit Jahren , eigentlich seit ich Papa geworden bin und nicht mehr nur für mich verantwortlich bin, ein Prepper. Inselfähige PV mit Speicher und BHKW (Flüssiggasstank im Garten Starlink auf dem Dach, Campingbus, Lebensmittelvorrat, Schwengelpumpe im Garten , 1000 Liter Wasser im Vorrat + Osmoseumkehranlage, Trockentrentoilette und Wohnlage im Aussenbereich. Holz eingelagert, wasserführenden Kaminofen. An die Möglichkeit meine Familie zu schützen hab ich auch gedacht. Für mich ist das allerdings nichts was ich als “we’re doomed” Weltsicht habe. Ich möchte nur vorgesorgt haben falls… ist also wie ne Versicherung mit dem Gedanken das ich sie hoffentlich nie brauche.
ok Klopapier Opa Versorger ...
@@RexGamingDE na wenn das das erste ist an das du bei Vorsorge denkst…. Oder um es mit einem Zitat aus Forrest Gump zu sagen: “Kann es sein das du dumm bist oder so?” 😉
Mit so einer schönen Anlage und den ganzen Vorräten hast Du hoffentlich genug Sachen für euren Schutz da.
Zum Beispiel, dass ihr Gitter/Stahlplatten, etc. an den Fenstern montieren könnt. Ich befürchte, dass die Menschen ohne etwas, schnell auf solche Häuser abzielen, um dort zu plündern.
@@KFD81 wills mal so sagen, nach hinten raus ist nur undurchdringlicher Wald nach Vorne alles mit hohem Zaun abgesichert. Es gibt nur 1 ebenerdiges Fenster und die Haustür… und ich bin Jäger. 😉
@@KFD81 ja, ich hab Vorkehrungen getroffen 😉
Ich habe mich schon vor Jahren mit diesem Thema beschäftigt. Ich habe während Corona gemerkt , wie gut es tut für ein paar Tage genug Vorräte zu hause zu haben und nicht auf die Lden angewiesen sein zu müssen. ICh versuche immer wenn etwas im Angebot ist mehr einzukaufen aber nicht übertrieben, heist wenn Nudeln im Angebot sind, nehme ich immer eine zweite Packung mit, gleiches bei Klopapiert oder anderen Sachen. Eine Packung wird gebraucht die andere stell ich in den schrank und das mache ich mit fast allem. Hundefutter habe ich immer einen zusätzlichen Sack zu hause, wasser auch. Und ich habe mir einen Notfallrucksack zusammen gestellt. Denn wenn man wirklich gezwungen ist das zu Hause zu verlassen, dann bringen einem seine Vorräte halt auch nichts. Wenn etwas schlimmes passiert nehmt man sich den Rucksack wo einfach für sich und sein Leben alles notwendige zum Überleben drinnen ist und kann erstmal raus udn sich einen sicheren Unterschlupf suchen. Dazu brauch es natürlich ausreichen Platz im rucksack und das richtige Equipment. Aber wenn man imme stück für stück kauft und sich einliest dann hat man am Ende einen Plan. Man muss jedoch mit den sachen umgehen können. Also sollte man die sachen testen und Ausprobieren. Denn ein Feuer in der Natur zu entfachen bei Nässe oder kälte ist auch nicht einfach. Lässt mich aber ruhiger schlafen da ich weis wenn es wirklich brennt kann ich draußen überleben.
Also zum Ausfall vom mobilen Internet und oder WLan habe ich aus meiner Zeit im Kundenservice eines Mobilfunkunternehmens folgendes mitgenommen. Einfach 5 Sekunden still sein und hören, dann nimmt man sehr schnell das lautstarke Gemotze, Gejammer , der Handyjunkies seiner Umgebung wahr....das ist besser als jeder Alarm...😅
😂
Wie sich Zombieapokalypse anfühlt kann man zur Zeit täglich gegen Mitternacht auf dem Bavariaring in München (Oktoberfest) testen. Jede Menge zugekotzte und eingenässte Männlein und Weiblein, die gröhlend über den Asphalt torkeln...
Hi @bbbernier!
Da ist ja unser Zombie-Film nichts gegen 🤓
Können wir zu Zombies werden?
ua-cam.com/video/4Fp3BQLsjT4/v-deo.html
"Jede Menge zugekotzte und eingenässte Männlein und Weiblein, die gröhlend über den Asphalt torkeln..."
Dann doch lieber Zombieapokalypse!
Das ist auch der Grund, warum ich daheim bleibe. Früher war das nämlich nicht so extrem.
Es ist gar nicht so schwer einige sinnvolle Maßnahmen zu treffen. Trinkwasser lagert man am besten nicht in Flaschen, sondern in einigen Kanistern zu je 20 l. Das spart viel Platz. Dazu gibt man etwas Micropur Silberjodidlösujg und dann ist das lange haltbar. Ich habe einige Powerstations. So kann ich fast zehn kWh Strom speicher und meinen Router betreiben, denn das Festnetzsignal wird noch länger funktionieren und da kaum ein anderer diese Vorsorgemaßnahme hat, um mit einem 12V Zigarettenanzünderadapter den Router zu betreiben, dürfte man dann das schnellste Internet aller Zeiten erleben, wenigstens für eine Weile. Auch kann ich kochen, und heizen. Wochenlang. Monatelang. Ich habe mir einen Kerosinofen mit dem passenden Lampenöl zugelegt. Meine Küche hat einen Gasherd, der mit Flaschengas, Propan, funktioniert. Eine Flasche zu 11 kg im Betrieb, zwei in Reserve, damit komme ich weit mehr als ein Jahr aus, und ein Topf mit heißen Wasser auf kleiner Flamme ist quasi auch eine Heizung, ist Duschwasser und Teewasser, und sowieso keimfrei. Lebensmittel in Weckgläsern und einiges an Haltbarem dazu, Reis, Nudeln, Medikamente.
Wasser kann man filtern und entkeimen und Katadyn bietet einen Mimrokeramikfilter, der Pfützenwasser genießbar machen kann. Batterieradio und vor allem LED Campingleuchten gehören dazu. Ob Wlan, Radio, Handy, und die Beleuchtung... durch meine Powerstations habe ich Strom über Tage für das Wesentliche parat.
Ich finde es echt cool wenn sich damit jemand beschäftigt und sich dafür interessiert. Es interessiert mich auch, aber ich finde dass es das Leben doch unnötig kompliziert macht. Da finde ich den Minimalismus schon erstrebenswerter, wo man nicht viele Dinge besitzt. Für mich wäre es eine Last so viel zu haben, aber dir gibt es Sicherheit und du hast Spass dran. Also weiter so 👍🏻
@@loggy2003 Moinsen😊.Ein damaliger Kumpel war Einzelkämpfer beim Bund.In einer Trainingssituation,drei Tage allein durch den Wald, setzte er auf Minimalismus.Nur das Nötigste,Brühwürfel,Wasser und ein Minimum an Schlaf.Während andere noch frierend Baumrinden auskochten,war er bereits am Ziel😉.Dir und deinen Lieben alles Gute👋🙂
Hast nur vergessen deine genaue Anschrift hier hin zu schreiben.... wir kommen vorbei und sorgen für Gesellschaft...
Moin! Super Video! Etwas spöttisch, … trotzdem gut! Der Begriff „Preppen“ wurde genau, wie der Begriff „Verschwörungstheorie“, als anrüchig, zweifelhaft geframt. Das soll heißen, dass diese Begriffe durch ihre Negativ- Behaftung automatisch zu einer Abwehrhaltung führen! Insbesondere in einer Krise oder Notsituation werden sich deshalb nur ein sehr kleiner Teil von Mitmenschen mit Lebensmitteln versorgt haben, geschweige denn Fähigkeiten erlernt haben, welche allen zugute kommen könnten! Eben, weil das „Gros“ durch eine derartige negative Kategorisierung, von der Selbstvorsorge abgehalten wird. Ein Stromausfall von wenigen Tagen sollte nicht das Problem sein. Was aber, wenn das länger dauert und sich die Helfer nach Hause verabschieden, um der eigenen Familie zu helfen? Schwierig …! Tendenziell ist doch alles was zur Krisenvorsorge angeschafft wird gut für alle! Und umso mehr Menschen „preppen“, umso leichter überstehen wir Unglücke, so sie denn eintreten! Ich finde das Thema spannend und hoffe, dass wir nie in eine Existenz bedrohende Lage kommen. In Wahrscheinlichkeiten betrachtet ist die Welt heute meines Erachtens allerdings unsicherer, als vor 10 oder 20 Jahren! Herzliche Grüße, Earl! 👍😁🍀🍀🍀
Guter Kommentar. Du sprichst meine Gedanken aus. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als „Querdenker“ ein Wort des Lobes war. Teilweise wird heute sogar das Wort hinterfragen kritisch beäugt… 😅 Ich persönlich halte mich da einfach an meine Oma, ich wurde von ihr groß gezogen. Gewiss, sie lebte einen großen Teil ihres Lebens in Sicherheit aber das war besonders in ihren jungen Jahren nicht immer so. Zweiter Weltkrieg… für sie und ihre Freundinnen war es selbst verständlich Eingekochte, luftdichte Gläser im Schrank stehen zu haben. Mir fällt gerade das passende Wort nicht ein. Da hat keiner gesagt: „Haha Prepper“.
@@jayna1716
Hey Jayna, ich glaube auch, dass man das Thema unaufgeregt behandeln sollte. Ich fand das als Kind immer gemütlich, wenn mein Opa mit uns in den Keller ging und wir uns die Sachen für das Abendessen aussuchen durften! Das war ganz normal! Ich denke hinter der Verteufelung des „Prepper“- Begriffes steht vielmehr die Sorge der Politik, dass sich die Bürger von der Politik, als „Schutzgebend“ abwenden und die Dinge selbst in die Hand nehmen! Schaut man sich dann die Katastrophe im Ahrtal an … Ich schätze, dass ist immer noch nicht aufgebaut! Was dabei rauskommt …? Auf der einen Seite die eher linken Parteien, die das „Preppen“ mit rechtsextremen Tendenzen gleichsetzen und auf der anderen Seite Politiker die sich für die Krisenvorsorge aussprechen! Ich finde das verwirrend und wenig zielführend! Da sollte mal ne klare Linie rein! Mir sind im übrigen Leute, die sich ein paar Dosen mehr in den Einkaufswagen legen lieber, als solche die in Panik die Mehl und Klopapier- Regale plündern! Das passiert nämlich genau deshalb! Vielen Dank für deine nette Antwort! Herzliche Grüße und eine wunderschöne, herbstliche Restwoche, Earl! 👍😁🍀🍀🍀
Da gibt es eindeutig eine Begriffsverschiebung, die nicht unbedingt gesund ist. Ähnlich wie beim Begriff "Gutmensch", das ja noch vorher zu einem Schimpfwort mutiert ist.
Allerdings bezieht sich der Schimpf-Begriff Prepper nicht auf Menschen, die "normale" Vorsorge treffen. Was normal ist, kann man gerne drüber diskutieren, aber egal wo die Grenze ist, Prepper sind jenseits davon.
Also Menschen, die nicht nur viel Wert darauf legen, im Ernstfall abgesichert zu sein, sondern solche, die ihr gesamtes Leben um die Vorbereitung auf den Ernstfall herum organisieren.
Problematisch wird die Diskussion, wenn Gruppen aneinander geraten, die sich nicht einig sind, wo die Grenze zwischen "normaler" Vorsorge und übertriebenem "preppern" liegt. Das könnte man häufiger vorab klarer definieren, dann fühlt sich auch niemand auf den Schlips getreten.
Meist lassen sich die "Anti-Prepper" in einem solchen Fall durchaus von vernünftigen Mindest-Vorsorgemaßnahmen überzeugen.
@@ClaudiaThur
Sicherlich ein Argument. Als systemischer Therapeut neige ich allerdings zu der Frage, was denn daran so schlimm ist, wenn jemand sein Leben um das Preppen herum organisiert? Es ist doch seine Sache? Und solange er mir nicht weh tut …, hab ich da keine Probleme mit. Es gibt halt Menschen mit unterschiedlichen Sicherheitsstrukturen. Ansonsten müsste man auch Survival und Kampfsport in Frage stellen … ist eine Sache des eigenen Vertrauens und des eigenen Standpunktes in Wertesystemen. Ich denke, jeder sollte so frei sein das zu tun, was ihm gefällt … es sei denn er schadet anderen Menschen! Herzliche Grüße, 🤗🤗🤗🍀🍀🍀
@@bigearl3093 Leider geht es ja bei den Klischee-Preppern, die den Unmut hervorrufen nicht immer so harmlos ab. Wer sich gegen den kompletten Umsturz wappnet, braucht auch Waffen, um sich zu verteidigen. Und es gibt auch immer häufiger Hinweise darauf, dass sich die Haltung breitmacht: Wenn ich schon vorbereitet bin, dann soll der Umsturz auch kommen, ich helf mal nach.
Ich unterstelle das nicht allen Preppern. Aber es wird schwieriger sich von diesen abzugrenzen, wenn man außer Preppern nichts anderes mehr tut.
Ich bin darauf vorbereitet, für so ca. 2 Wochen autark in meiner Wohnung überleben zu können oder die Wohnung verlassen zu müssen (Notfallrucksack). Mir gibt das ein Gefühl von Sicherheit, nicht sofort 100 Probleme zu haben, wenn mal Wasser/Strom/Heizung oder so ausfällt oder - Gott bewahre - das Haus mal abfackelt, ein Krieg ausbricht oder ähnlich katastrophales passieren sollte.
Ich komme vom Land und meine Mama hat noch viel altes Wissen von den Großeltern mitbekommen. Wir sind keine Prepper, aber es ist schon immer Normalität, dass genügend Vorräte, Brennholz für den Holzofen, Erste Hilfe Material und Werkzeug für Reparaturarbeiten im Haus sind. Das Wasser kommt bei uns zum Glück aus einem Reservoir aus dem Berg.
Ganz genau, für ein Hochwasser bereitet man sich vor. Aber wer will eigentlich eine Zombie Apokalypse oder einen Atomkrieg überleben? Da sind die Amis anders gestrickt. Die buddeln sich ein und horten Essen und vor allem Waffen. Meinen Fernseher bekommen die nicht.😂😂 Also die Aliens. 😂
@@constancevigilance8696 Jo, die Amis überleben in solch einem krassen Szenario dann zwar länger, aber was ist das für ein Leben? Gehen wir mal von dem Atomkieg aus. Wie viel Nahrungsmittel will man horten, um... wie viele Jahre genau zu überleben? Dieses krasse Preppen, was die machen, ist von vorne bis hinten sinnfrei. Abgesehen davon, dass man alle paar Jahre alles ersetzen muss (Nahrung, Medikamente, etc.).
@@constancevigilance8696 Beim Atomkrieg hat man ja nicht immer das Glück, im ersten Kreis gewesen zu sein.
Und wenn man dananch schon an der Strahlung eingeht, will man wenigstens nicht noch Hunger dazu haben. Also für die berühmten zehn Tage Vorsorge sind schon ne gute Hausnummer.
@@ClaudiaThur Ich habe letztens einen Clip gesehen, wo jemand von seinen Erlebnissen in Hiroshima erzählt hat. Glaub mir, das willst Du nicht mitbekommen. Das ist so fürchterlich, dass ist schlimmer als der schlimmste Horrorfilm.
Wasser für 2 Wochen= 14x2 LiterFlaschen ... Das passt unters Bett ein paar Lebensmittel auch und ausserdem kann man rotieren mit Lebensmitteln, die man eh braucht...
Ein gut gelaunter, pfiffig formulierter Beitrag, danke, hat Spaß gemacht!
Moin, habe euch vor 2 Wochen entdeckt und suchte euch richtig. Ihr macht einen tollen Job. Eine Frage habe ich, was passiert mit den ganzen T-Shirts nach den Aufnahmen?
Hi @chipmunk2556!
Alle T-Shirts sind von Ralph. Manche hat er übrigens schon seit vielen Jahren (z.B. von einem anderen Dreh). Und da das Jahr in der Regel 365 Tage hat, zieht er sie nach dem Auftritt für seine Videos natürlich auch privat an.
Ich bin immer nur bis zum nächsen Wocheneinkauf vorbereitet und für Stromausfall gar nicht. Hab das Thema bisher erfolgreich verdrängt.
Oh, ich bin 2. Nicht-Bot. Ich war noch nie so früh 🎉
Hi @fm8157!
Da verleihen wir natürlich gerne unsere "Zweiter!"-Auszeichnung: 🥈
🤓
Ich bereite mich gar nicht vor. 😉
Bei mir fehlt der gepackte Notfallrucksack, der Inhalt, abgesehen von Kleidung, liegt aber schon in einer Kiste am Eingang. Aber halt nicht gepackt.
Zur Not nehme ich halt das Panel vom Balkonkraftwerk und schließe das Panel an die Powerbank an. Passende Kabel habe ich hier liegen.
Vom BBK habe ich sogar mal ein Kurbelradio gewonnen. (375 Wp am großen Panel, 100 Wp am biegsamen Panel und ein kleines 20Wp Panel)
Powerbanks mit AC-Ausgang: 300 Wh Powerbank (Ecoflow River 2) und die 154 Wh Powerbank (Allpowers AP-SS-002), beide haben neben USB-A und USB-C auch einen AC-Ausgang.
Wobei ich hier Adapter für die Notebooks für USB-A auf Thinkpad herumliegen habe dafür. Und halt noch mehrere 20 bis 74 Wh USB-Powerbanks.
Aber nichts womit die Kühlschränke mehr als nen halben Tag laufen könnten.
Hi @alsternerd!
Zum Thema Notfallrucksack haben wir auch einen Link mit Tipps in der Videobeschreibung.
und bevor jetzt jemand mit E-Autos und kein Strom ankommt: bei einem Stromausfall funktionieren auch die Pumpen der Tankstellen nicht mehr 😉
Macht aber nichts, wenn der Tank voll ist.
Zivilschutz ist auch und insbesondere die Aufgabe jedes einzelnen Bürgers, der dazu in der Lage ist. Notfallvorsorge ist vernünftig und macht Sinn. Wasser, Lebensmittel, Medikamente, Kerzen, Batterien, Taschenlampen, Medikamente, Tierfutter, Ersatzkanister Benzin usw… und Absprachen in der Familie was tun bei Stromausfall, Brand, Nukleare Bedrohung usw. ist vernünftig und sollte auch mit Kindern geübt werden.
Eine wichtige Info wäre noch, das die anderen Leute als erstes bei dem klingeln, bei dem der Generator im Garten blubbert
Spätestens nach ein paar tagen wird man dann auch die etwas unangenehmeren Gäste bekommen, wenn man der einzige ist, der offensichtlich noch Strom hat
Außerdem Wichtig: Benzin ist nicht lange haltbar. Nach einem, spätestens 2 Jahren wird damit kein Generator mehr laufen. Diesel oder Heizöl ist aber praktisch unbegrenzt lagerfähig
Heizöl ja, Diesel nein. Benzin hält länger als Diesel.
Muss sagen soll jeder handhaben wie er will. 😂 Ich bin vorbereitet 😅. Hab einen Brunnen, Notstromaggregat, insel Solaranlage, und essen und kann normal leben.
Ich bin von jetzt auf gleich immer für 1 Monat vorbereitet. Danach sollte sich alles eingependelt haben... so einigermaßen.
Ich find krass das man auf der Stromnetzkarte im Osten und Westen Deutschlands noch Unterschiede sehen kann.
Wieso? Wälder brauchen keinen Strom. Der Osten ist nunmal ländlicher als der Westen, war er schon immer
Und wieder das passende Shirt zum Thema 😊🎉
Das mit dem Klopapier verstehe ich bis heute nicht. Bei dem Gedanken zu Preppen, wäre Klopapier wahrscheinlich eher etwas, was ich vergessen würde zu kaufen. Und dann haben die ja auch noch dieses ganze Weißmehl, sowie Nudeln aus aus Weißmehl leer gekauft. Mit jedem Tag Weißmehl zu Frühstück, Mittag und Abend hätte ich noch mehr Angst, dass ich während der Katastrophe krank werde.
Leer gekauft...😂
Und mit was kochst du dann ohne strom und wasser? 😊 Ich hab das auch nie verstanden.. konserven die bereits fertig sind, ja, absolut! Aber nudeln und mehl? Macht wenig Sinn
Tolles Video. Wie immer! Danke dafür!
Hi @arminzink1925!
Bitte schön!🤓
👍 Bist doch selbst Prepper Mit dem Bücherschrank hinter dir. Wissen ist auch eine Art Vorbereitung.😄
Ein Vorrat ist doch gut. Bei bekannten ist Wasserleitung 3 Tage Ausgefallen mussten dann Einige Läden Abfahren im Sommer .
Ein Bagger hat die Leitung Beschädigt . Jetzt suchte jeder noch schnell Wasser .🙃😑
Wenn ich mir die Preise im Supermarkt ansehe werde ich schon von alleine zur halben Prepperin, da lernt man dann Sonderangebote auszunutzen und sofort zur Langzeitlagerung weiterzuverarbeiten. Und wenn ich an unsere Strompreise denke dann prüfe ich jedes Gerät auf seinen Verbrauch, meine Computeranlage mit Monitor und Co idlet bei ~35 Watt Beispielsweise. Geheizt wird auch nur das nötigste.
Und wenn ich ein eigenes Haus hätte würde ich nach vielen anderen Möglichkeiten suchen unabhängig zu sein, schon alleine um Geld zu sparen und damit meine Kaufkraft aufzubessern. Und wenn das alles dafür sorgt das ich meine Chancen im Katastrophenfall erhöhe, ja, bitte.
8:35 das die Zapfsäulen an Tankstellen mit Strom pumpen ist zwar richtig, die meisten Modelle kann man im Notfall aber auch per Hand kurbeln. das wird auch bei Reparatur/Fehlersuche gebraucht
Ohne Internet nichts. Preise/ Abrechnung. Kasse. Teilweise kommt ohne Internet nichts aus den Tankwagen in die Tanks.
Uno nicht vergessen
Also ich sehe der Sache recht gelassen entgegen.
Wir haben zu jeder Zeit Lebensmittel bevorratet die, mit Einschränkungen, 20 Personen etwa zwei Monate lang versorgen können.
Außerdem eine großzügig dimensionierte und für den Inselnbetrieb geeignete Pv, sowie zwei Dieselgeneratoren + Treibstoff. Dazu noch eine Regenwasserzisterne mit 10k Liter und optionaler Umschaltung in die Brauchwasserleitung des Hauses.
Ach und natürlich sämtliche Folgen von Wissen macht Ah und Dimension Ralph, offline verfügbar.
Das alles ist kein scherz und klingt, jetzt wo ich es schreibe schon etwas seltsam 😂😅🎉
Hi @T-o-m-m-y-B!
Also das mit den Folgen von Wissen macht Ah und Dimension Ralph klingt völlig normal 🤓
Schönes Thema welches oft zu hitzig diskutiert und verteufelt wird. Ich mach es selber nicht. Sehe das aber als nichts anderes, als jede andere optionale Versicherung für Dinge, die in der Regel nicht passieren. Wer klug preppt, ist halt auf den unwahrscheinlichen Fall gut vorbereitet. Für viele ist es auch einfach ein Hobby. Und ob ich nun mein Ableben versichere per Lebensversicherung, eine Berufsunfähigkeitsversicherung im Büro abschließe, oder mir halt bisschen Zeug in den Keller stopfe. Jeder wie er mag.
Ich hab mir schon öfters vorgenommen, mir zumindest mal einen Vorrat an Wasser anzulegen….aber naja, bis jetzt immer noch nicht realisiert 😅
Die bbk Checkliste finde ich ganz gut, aber Notvorrat für 10 Tage ist einfach zu wenig. Das langt nicht.
Hi @regen8218!
Es langt halt für 10 Tage 🤓
Bester Zombieapokalypsen Anfang ist immer noch Shaun of the dead. Tag 3 ... hmm irgendwas ist komisch :D
gutes Video von einem schlauen Mann
Mit Radio wird schwerer wenn UKW abgestellt wird... Fangen ja schon an.
Ich habe eine Autark Stromanlage wenn hier stromausfall ist laufen die Rechner weiter. :) Selfmade :D Und alles aus der Sonne und ich kann es an meinen Roller anschliessen zum laden, der hat eine verstärkte LiMa ;)
Gibts eigentlich wirklich Leute die nur Futter bis zum nächsten Tag haben?
Gehen die jeden Tag einkaufen?
Was ne Zeitverschwendung.
BKK kenne ich nicht, ich kenne nur das BBK.
Hi @witztuete!
BKK ist eine Krankenkasse 🤓
Allerdings tatsächlich nicht die Abkürzung für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe...
Ein Notstromumschalter(manuel) kostet ca. € 100.-, FI- Schalter dazu € 70 und der Einbau dauert max. 2 Stunden. Also wenn ein manueller Schalter ausreicht, kostet es nicht wirklich viel.
Wir haben einen Lufttschutzraum mit regalen die zu Betten gemacht werden können ,aber in der Realität viel zu fest beladen sind und Wasser und Lebensmittel.
😮😳echt jetzt???
@@utaschmitz-esser8611 war eine zeitlang plicht in der Schweiz, das jedes haus einen Luftschutzraum hat
Könnte man nicht chlorwasser aus Schwimmbädern kochen und dann noch keine Ahnung mit Brita filtern um das Wasserproblem hinauszögern? Wäre bestimmt noch was Chlor drin, aber besser als kein Wasser
Hi @_informateur!
Im Outdoor-Bedarf gibt es für solche Zwecke Tabletten, die für jeweils ein Liter Wasser gedacht sind.
Alles, was wir machen woll'n, wird heute getan
Wenn die Welt untergeht, ist Partyalarm
Darum feiern wir so richtig, wir geh'n sowieso drauf
Wenn der Meteor einschlägt, setzt die Partyhüte auf!
Beim Wort „Prepper“ kam mir als allererstes wieder Far Cry 5 in den Sinn.
Da gab's ja an allen Ecken & Enden Prepper-Verstecke zu erkunden. Irgendwie das heimliche Hauptthema von dem Spiel.
*꒰⫕⁰⁾›*
@quarks so weit ich mich noch an den E-Technik Unterricht erinnere, kann man jede Solaranlage mit 3 Kondensatoren in den Inselbetrieb nehmen.
Na immerhin hat sich das Eichhörnchen auf dem T-Shirt von Ralph für die Eis-Zeit No. 7 vorbereitet 😁
hatte mal Nina auf meine handy, danach war es zerbrochen. Mein Schwester ist einfach zu schwer.
In Kärnten konnte man jetzt das Leitungswasser nicht trinken die Menschen haben dort die Geschäfte leer gekauft
Das das wort krise nicht mit ie geschrieben wird hat mich gelehrt keinem menschen mehr zu vertrauen.. das geht an dich frau retterrath
*dass
Erinnert mich immer wieder auf diesen Spruch..."die nächste Bankenkrise kommt!" 😁 und Jahre vergehen.
Kann das Katastrophenprogramm vom WDR bitte mit Bernd dem Brot gesendet werden? ^^ Ich stelle mir da jedenfalls auch solche Schleifen mit immer den gleichen Nachrichten vor.
Ich hab ne pv mit akku und notstrom war nicht teuerer als wenn se den schalter weg gelassen hätten.
Darf ich das Notprogramm mal hören? 🙂 was wird dann im tv und im Radio ausgestrahlt?
Generell bin ich ein Fan von Störungsbildern im TV, ich kann ja nicht der einzige sein😅
Das kenne ich schon.
" Bitte bleiben sie ruhig! Es besteht kein Grund zur Beunruhigung. Es wird an der Lösung des Problems gearbeitet. "
Wenn das 3 Tage hintereinander gesendet wird, dann besteht Grund zur Beunruhigung.
Also mein Rucksack ist ready, ich kann jederzeit das land verlassen. Mach ich sowieso bald. Kann nie schaden einen plan b zu haben
Die Frage ist ja wo soll das alles lagern
Keller geht nicht da er zumindest bei Flutkatastrophe überflutet wird
Nicht jeder hat guten Dachboden
Mal ehrlich 50 Dosen Ravioli im Haus lagern wo? 😅
Allein die Vorstellung von 50 aus dem Keller gespülten Ravioli Dosen 🥲😂
Unterm Bett, hinterm Klo, im Kleiderschrank (Boden),...
@@bbbernier dann fragt die Freundin warum man kein Platz im Kleider Schrank hat
Aber spätestens ab den 3. Tag kommen die Plünderer - und das ist sicher !
Sei kreativ. Wenn dich der Anblick nicht stört (nach ner Zeit gewöhnt man sich eh an alles), kannst du sie von der Decke hängen lassen oder mit Magneten befestigen. 20cm weniger Raumhöhe wird dich hoffentlich nicht einschränken. Zur Not Zwischendecke unter die Dosen.
Wäre witzig, wenn das nach deinem Umzug vom Nachmieter gefunden wird XD
Ich habe einen Wasserfilter, mit dem ich das Wasser aus einem Bach trinkbar machen kann und ein Radio mit Kurbel und USB-Stecker, damit ich mein Handy laden könnte..
mehr Gedanken habe ich mir nicht gemacht dazu..
perfektes video zum leckersten gulasch von meiner oma =)
Das wichtigste beim Notvorrat und beim Preppen: NIE über die eigenen Vorräte sprechen !! Sonst kommen im Notfall ganz schnell viele fremde und bekannte Leute und fordern mit Vehemenz die Übergabe der Vorräte und Ressourcen 😉😉😁😁
Schon meine Omma hat gepreppt, da sagte man "Ja wer den Krieg erlebt hat". Mittlerweile halte ich es für einen Ur-Instinkt. Fun Fact: Das Batterie Radio meiner Mama hat uns sehr genützt beim Hochwasser 2021!
Moin du😄.Iß,Junge iß!. Wer weiß wann es wieder etwas gibt.Am Ende hatte ich 38Kg abzunehmen,danke an die Ommas!.🤣🤣🤣.Dir und deinen Lieben alles Gute.👋😊
Ich glaube, bei einer Zombieapokalypse wäre ich eh einer der Ersten, die von den Zombies erwischt werden, weil ich so langsam bin. Aber ich versuche es positiv zu sehen: Ein Zombie zu sein ist doch irgendwie auch cool.
Hi @deniskramer3562!
Wobei es ja schnell und langsame Zombies gibt:
Können wir zu Zombies werden?
ua-cam.com/video/4Fp3BQLsjT4/v-deo.html
Ich habe das mit Prepper immernoch nicht verstanden ich bräuchte eine einfachere Erklärung...😅
Ich hatte mir tatsächlich mal ne Notfallkiste gerichtet und fand es dann aber total mühsam, die Sachen immer wieder aufzubrauchen weil manche Dinge eben doch verderblich waren und dann beschloss ich, das sein zu lassen. Alleine schon weil ich total minimalistisch unterwegs bin und preppen doch schon das Gegenteil von Minimalismus ist 😅
WOFÜR gibt es sowas wie Staaten wenn die uns in Kriesen komplett alleine lassen und auch keine Hochzeit hervorrufen
Come on, wofür steht die Abkürzung BKK?! Und wo kommt das zweite K her? 😅🙈 bitte sorgfältig recherchieren…
Hi @schippi100!
Danke für den Hinweis. Das war ein spontaner und unbemerkter Buchstabendreher bei der Aufzeichnung. Und da wir vor allen Dingen bei wissenschaftlichen Fakten die Fakten checken, ist das leider durchgegangen, trotz vieler Augen und Ohren. Daher hat das auch nichts damit zu tun, dass wir nicht sorfältig recherchiert hätten 🤓
puh.
erst einmal:
danke für die ruhige, sachliche zusammenfassung/einordnung.
das tut bei den ganzen "panikmachern auf yt" echt mal not.
ich persöhnlich halte es mit der art meiner großmutter:
ich habe immer genug im haus um auch mal nicht einkaufen zu gehen, zb bei einer dicken grippe.
wer dann das first in, first out beachtet, der hat doch schon vielesrichtig gemacht.
nur einlagern bringt ja auch nix, das wird irgendwann schlecht.
also:
nur kaufen was man auch wirklich essen mag, und dieses dann auch essen.
und eben immer neues hinten anstellen und das vom letzten einkauf zuerst.
das medis für 2-3 wochen vorrätig seinen sollten ist jedem klar der tägliche braucht und schon mal erlebt hat das es lieferprobleme geben kann.
ruhe bewahren,
verstand einschalten,
und bitte:
keinen schwachsinn verbreiten.
dann sind alle möglichen vorkomnisse ( und ich habe in knapp 50 jahren schon so einige erlebt)
gut zu packen
Freunde von uns waren beim Hochwasser 2021 nicht direkt betroffen aber:
Wasser ist mehrere Tage ausgefallen, ob sie danach das Wasser abkochen musste, weiß ich gerade nicht
Es waren viele Straßen und Brücken betroffen, die ersten Tage sind sie nicht aus dem Wohnort weggekommen
Strom war bei ihnen da aber nicht im ganzen Ort, einige hatten auch tagelang keinen Strom
THW und Feuerwehr war sehr gut beschäftigt und die waren froh um jeden der sich selber versorgen konnte.
Vorratshaltung schadet nie und hat auch nichts mit Preppen zu tun.
Es reicht doch schon wenn mal die ganze Familie richtig krank wird und dann guckt man in die Röhre. Das muss weder Grippe noch Corona sein, da reicht auch mal eine fiese Erkältung oder Noro (das war damals heftig).
Jemand in einer Ein-Zimmer-Wohnung hat dazu sicherlich weniger Möglichkeiten als jemand mit einem Haus aber minimal vorsorgen kann doch jeder.
Ich habe hier nur zu ergänzen, dass bei einer stinknormalen Erkältung nichts Besonderes zu beachten ist. Sparen Sie sich die unnötige Verseuchung durch sinnlose Erkältungs-Medizin, denn die helfen ALLE nicht, man kann damit allerhöchstens ein paar Symptome lindern. Nein, es hilft hier auch keine absurde Homöopathie, Kartenlegen, Steine reiben oder Astrologie.
Ich habe eine Einzimmerwohnung. Hier ist kaum Platz. Aber selbst ich fühle mich ohne 4 Wasserkisten und wenigstens ein paar Dosen Essen nicht wohl. Ein paar Tage komme ich damit im Notfall aus.
Wer so dämlich ist, sein Haus in ein Überschwemmungsgebiet zu bauen, ist selber schuld. Ich habe da kein Mitleid.
Ja, vieles davon ist nur common sense. Wenn ich schon so Sachen lese wie "mindestens 500g-700g Reis".
Wat?
Das ist EINE _angebrochene_ Packung. Wenn ich nur noch so wenig hab dann muss ich dringend welchen kaufen gehen, das ist doch kein Vorrat. EIn Kilo Reis ist winzig, kostet fast nichts und ist trocken ewig haltbar.
Wenn es wirklich zu einem Ausnahmezustand kommt, werden etliche Leute aggressiv und verzweifelt sein. In der Phase also nicht in den Supermarkt oder die Apotheke zu müssen, kann ein enormer Vorteil sein. Genauso wenn man krank oder verletzt ist und somit nicht selbstständig rausgehen kann. Grundlegendes Preppen ist einfach für jeden vernünftig.
Welches Ereignis sollte denn eintreten, um ein Preppen als sinnvoll einzustufen? Entweder sind Katastrophen lokal oder global. Bei einem Atombombenangriff ist so und so alles vorbei. Bei einem lokalen Ereignis kann man in der Regel das Gebiet verlassen. Ich halte mir auch einen Vorrat an Getränken und Lebensmitteln, jedoch eher deswegen, weil ich mal krank werden könnte und das Haus nicht verlassen kann. Interessant wird es, wenn wir einmal jede Mobilität auf Elektro umgestellt haben. Da gibt es dann -bis auf das Fahrradfahren - keine Redundanzen mehr. Bei einem Ausfall der Stromnetze erscheint mir das dann ,die tatsächliche Apokalypse zu sein.
@@BN-mm4xy Russland wird die Satan 2 Atombombe auf Deutschland abwerfen wenn es so weiter geht. "Der Putin blufft nur". Ich erinnere mich noch an eine Doku, da hat Kennedy den Atomkrieg angedroht, wegen Atomwaffen auf Kuba, das war dem Gorbatschow damals zu heiss, ist eingeknickt. Heute sieht das anders aus. Die USA haben Atomwaffen überall und Russland droht jetzt auch mit Atomkrieg aber niemand juckt es. "Soll er doch, dann schießen wir zurück!". Und danach ?
@@BN-mm4xy Zu Ihrer Frage: Ein EMP. Und nein, man kann nicht ausschließen, dass es Überlebende geben wird, nach einem Atombombenangriff, bzw. nach einem NEMP.
Wenn der Strom weg ist, kannst du dir den Weg zum Supermarkt auch sparen 🙄
@@BN-mm4xy Im Sommer 2016 wurde in den Nachrichten der Prime-Time und auf den Titelseiten der Zeitungen vom Bundes-Innenministerium angeregt, sich mit dem Thema Bevorratung zu befassen und es wurden einem Listen für den Einkauf an die Hand gegeben. Das kam so völlig ohne erkennbaren Zusammenhang, dass man schon Fragen hatte. Wer das befolgt hat, der konnte sich jedenfalls beruhigt zurücklehnen, als bei Corona die Hamsterkäufe zu leeren Regalen in Teilbereichen geführt hatten. Vorbereitet zu sein auf Krisensituationen hat also nichts mit Spinnerei zu tun, sondern ist eine offizielle Empfehlung. Unsere First World hängt an einem verdammt seidenen Faden.
Man muss auch an seine Haustiere denken bzw da auch preppen.😊
Und es außerhalb der Husky Nasen Reichweite lagern
Meine Haustiere sind Teil meiner Versorgung. Eier und Fleisch ess ich gerne.
Unsere Mieze ist eine "Prepper-Katze" ........Sie hat ihre eigenen Vorräte (die ich bezahlt habe)..........
@@debenman3798 das hört sich so falsch an, aber ich denke nicht das du Hunde oder Katzen isst sonder eher Hühner hälst als Haustier
Am Ende sind Haustiere Essen.
Ich frage mich, wie die Ukrainer seit jetzt schon 2,5 Jahren das schaffen. Nicht das ominöse "preppen". Aber die ständigen Stromausfälle. Und natürlich auch alles andere drumherum. Wenn ich daran denke, merke ich immer, wie wichtig der Frieden ist.
Generatoren aus deutschland!
@@SmartZero-f8e hey, bist ja auch mitten in der Nacht wach oder gerade aufgestanden. Generatoren aus D sind bestimmt schon manche "rübergewachsen". Wenn du dich selbstständig machen willst, wär das vielleicht ne Geschätsidee. Auf jeden Fall kann jeder es nicht hoch genug einschätzen, wenn er in Frieden lebt. Und sei es nur mit der Nachbarschaft.
Die sin alle hier am shoppen 😂
@@MotzKopp Ich bin eine Nachteule! Mit Benzin und Dieselgeneratoren kenne ich mich nicht aus.
Die Stromausfälle sind mit Sicherheit ein großes Problem für die ukrainische Städte, aber sie sind "nur" einige Stunden lang und werden mit großen Generatoren auf der Straße abgepuffert. Ein Blackout ist etwas anderes - etwas viel schlimmeres ... es ist ein langanhaltender, flächendeckender Stromausfall, der länger als 3 Tage geht. Experten prognostizieren für Deutschland etwa 12 Tage (falls es passieren sollte). Die österreichische Regierung und ihr Bundesherr betreiben seit nunmehr 4 Jahren Vorsorgeprogramme - hier sagen Prognosen, dass sie einen Blackout nach etwa 3 Tagen wieder in den Griff bekommen könnten.
Danke an das Quarks Team. Wie immer gut. Ich horte Schokolade,aber so gut das die Kinder nicht alles finden. Preppen. Muss gelernt sein.😂
👍 🤓 ❤️
Erst mal "peppen" gelesen. Dachte schon Ralf is jetzt falsch abgebogen :D
Hi @poschinski!
_Das_ Wort mussten wir erstmal in der Suchmaschine unseres Vertrauens eingeben 🤓
Wohin *Ralf* abgebogen sein könnte, wissen wir aber nicht. Für *Ralph* schließen wir das aber aus ...
"Haben wir noch Pepps dabei? Haben wir die noch?"
@@DimensionRalph wenn ihr das nur für Ralph ausschließen könnt: Wie viele Peps habt ihr denn noch? 2 noch? Keine mehr?
Wer hat den letzten genommen? Der hat Daumen gemacht, ist okay! Muss man erstmal machen können 😆
Bei dem Begriff muss ich immer an Chiemgau denken.
Ich habe einen großen Gemüsegarten und "preppe" seit jeher für den Winter, eine gut gefüllte Speisekammer macht mich glücklich. Die größte Schwierigkeit dabei ist, nur das einzulagern, was auch in etwa einem Jahr verbaucht wird. Noch wichtiger als der ganze übliche Krempel ist Luft zum Atmen und Übersichtlichkeit.
Außerdem kann man dabei ungemein viel Geld sparen. Für die Leute die an sich zufuß unterwges sind. Ist das auch beruhigend. Immer ein issche mehr aus Vorrat zu haben. Spätestens wenn man krank wird. Und eben nicht mal eben einkaufen kann. Ich finde nicht das man durch das Preppen seine Lebensqualität verliert. Eher im Gegenteil. Wenn ich mir was selbst fertig mache, habe ich immer genug und grifbereit, in genau dem richtigen Zeitpunkt. Und muß dann nich mit meinem 40 Literucksack, gefühlt jeden Tag losziehen. Is nämlich irgendwie anstrengender, als alle sparat zu haben. 🤔mit oder ohne Weltuntergang. 🤪
Kleiner Buchtipp: Blackout von Elsberg. Da gehts um nen großen Stromausfall und die Auswirkungen. :)
habe ich auf DVD ist dann der erste film den ich beim Stromausfall anschaue.
Die Blackout-Serie aus dem Fernsehen ist nur an das Buch angelehnt. Das Buch ist besser.
Hat mir sehr geholfen, um mich vorzubereiten.. nicht für den Weltuntergang, aber für Stromausfall (kommt hier tatsächlich ab und zu vor) und Wasserausfall.
@@junkyardmichaela5977 Das buch habe ich auch bin aber in Moment zu Faul zum Lesen.
Sehr schade!
Teilweise wurden Zusammenhänge echt gut erklärt.
Aber mit dem Fazit bin ich absolut nicht einverstanden.
Meiner Meinung nach ist man gut beraten für mehr als ein paar Tage Vorräte zu haben.
Hi @ignaziodicolonia1002!
Genau das sagt Ralph doch im Fazit: "Also um die ersten paar Tage während eines Notfalls zu überleben ist das auf jeden Fall sinnvoll. Auch weil es die Feuerwehr, das THW und alle anderen, die helfen, entlasten kann."
@@DimensionRalph Es ist immer sinnvoll!!!
Meiner nach wäre das absolute Minimum ein Vorrat für 14 Tage zu haben.
@@ignaziodicolonia1002 Ich glaube es ist pädagogisch sinnvoll, die Leute nicht gleich mit Forderungen zu verschrecken die auf den ersten Blick überfordernd wirken. Einen 14 Tage Vorrat Wasser für eine 4-köpfige Familie, ist ne Menge Volumen. Da winken viele Leute schon ab. Lieber klein beginnen und vorschlagen immer für ein paar Tage was da zu haben. In den meisten Szenarien sollte die Hilfsorganisationen ohnehin in 3-4 Tagen zumindest wieder für irgend eine Wasserversorgung gesorgt haben.
Fantastisches shirt ❤ fantastisches Thema für die kalten Tage 😂❤
Das eigene Haus auf Strom als Insel umzurüsten kostet max. 200,-€ Material. Ich hab ein Stromaggregat mit entsprechendem Benzinvorrat und ein eine Einspeisung im Hausanschluss. Und es wurde schon mehr als ein mal benötigt. Strom im Haus für Heizung, Herd und TK-Schrank ist für min. 2 Wochen gegeben. Dazu haben wir Wasserfilter bzw. Entkeimer und eine 10k Liter Regenwasserzisterne.
In diesem Sinne:
Preppe sich wer kann. 😇
"Das eigene Haus auf Strom als Insel umzurüsten kostet max. 200,-€ Material."
Ein bisschen teurer war das schon, aber bei der Installation unserer PV Anlage mit Akkus habe ich gleich darauf geachtet, dass das geht. (auch Akkustrom wird ins Haus eingespeist)
Habe Heizöl. Was koster ein Notstromaggrget für Heizöl/Diesel?
@@erikrichter3807 was gescheites ab 2000,-€ mit automatischer Aufschaltung.
Das darf man nur nicht laut sagen. Alle, die einen jetzt mit dem Vorwurf der Prepperei in die rechte Ecke drücken, werden sich dann im Falle des Falles sehr schnell erinnern, wo sie etwas bekommen können. Dann lebt man gefährlich.
@@erikrichter3807 Bei Aldi online ca 1000 Euro. Gutes Angebot. Bin auch am überlegen. Ich habe bereits 2 kleine Benzinaggregate. Aber Diesel/ Heizöl ist eben leichter beschaffbar und besser zu lagern.
Prepper ist wichtig und richtig!! So für eine Woche sollte man autark sein können.(Siehe Lokdown in der Corona-Krise).Dies sowoll mit etwas Bargeld und natürlich Wasser und Lebensmittel,-ev. Heitzmittel ,Powerbank/Solar und oder Notstromer.
Was hätte denn die Woche Autarkie beim Corona-Lockdown gebracht? Man konnte zu jeder Zeit einkaufen gehen, und die Lebensmittel, der vergriffen waren, waren länger als eine Woche vergriffen. Strom, Wasser, Heizung etc war nie ein Problem in der Zeit
Hi @glumpfi!
Ja, solange der Strom läuft, kann man einigermaßen beruhigt sein.
Also ich hab nicht gehört dass irgendwer wegen des Lockdowns verhungert oder verdurstet wäre. Worauf beziehst du dich? Dass manche für nen Tag Klopapiermangel hatten? Ist das wirklich schlimm solang die Dusche noch funktioniert? Der halbe Planet benutzt Wasser für den Poppes.
@@glumpfi gut das das System "Staat/Nation" noch Energie bereitstellte - und es noch Polizei gab (Staatsgewalt) - für`n Einkauf lange Anstehen draussen kannten nur meine Grosseltern... aber das war im Krieg.. lange her,aber immer wieder in den Nachrichten...
@@glumpfi Nur Haferdrink, Nudeln und Toilettenpapier waren ein Problem. 😁
Ich bin tatsächlich mit ALLEM!! komplett vorbereitet 😬
Tasche/Unterlagen/Generator/Gas/Lebensmittel/Wasser/Kurbelradio etc. Megaprepper einfach ALLES 🤗
Na dann können wir ja nur hoffen das auch der Katastrophenfall eintritt, wäre ja sonst schade um die ganze Mühe.
@@typogene1313DAS ist ja mal nen bekloppter Kommentar. Wenn ich ein Kondom nutze hoffe ich doch auch nicht das der andere nen Tripper hat sonst hätte ich die Pelle ja auch weglassen können?
@@JohnnysWorld
"DAS ist ja mal nen bekloppter Kommentar. "
So schlimm fand ich den jetzt zwar nicht, aber warum schreibst Du ihn dann?
@@JohnnysWorldImmer ruhig - möglicher Sarkasmus ist schwer in Geschriebenes zu verpacken. Gute Videos im Übrigen - danke :)
@@lesdotcx Sarkasmus 😈 hat bei drohender Kriegsgefahr überhaupt nichts zu suchen. 🤔
Wichtiges Thema. Meine Eltern haben noch den 2. Weltkrieg selbst durchlebt. Dadurch war eine gewisse Vorratshaltung von überlebenswichtigen Dingen selbstverständlich ( nein , weniger das Klopapier betreffend, eher so was wie Batterien und Kerzen, neben Lebensmitteln). So halte ich es auch. Der längste Stromausfall, den ich erlebt habe, hat ca. 12 Stunden gedauert. Da kamen die Kerzen und Teelichter zum Einsatz. Eine tolle Atmosphäre war das in der ganzen Straße. Tatsächlich problematisch für eine Familie kann die Hygienesituation werden, wir waren davon abhängig, dass Pumpen Wasser ins Haus befördern. Somit wurden die Spülkästen nicht nachgefüllt... auch daran muss gedacht werden.
Sehr durchwachsene Gefühle bei dem Video.
Ich fand es sehr gut, dass ihr angesprochen habt wie komisch die Szene zu einem großen teil unterwegs ist. Ebenfalls, dass ihr die Apps wie Nina etc ansprecht.
Allerdings finde ich es gar nicht gut, dass ihr den Schwerpunkt des Videos auf das Stromnetz gelegt habt. Das ist für das Überleben in einer Notfallsituation wirklich auf den hintersten Plätzen. Aber beim Wasser was definitiv das Allerwichtigste für unsere Lebensgrundlage ist, war es nicht mal wichtig genug die Menge zu nennen die das BBK in ihrer zwei mal erwähnten Liste nennt. (Es sind laut BBK 20 Liter pro Person, die man mindestens auf Vorrat haben sollte).
Ich habe vor dem Video darauf gehofft, dass es auf die Katastrophenvorsorge des Bundesamtes aufmerksam macht und uns etwas mit den Mengen schockt, die ein Haushalt zu Hause haben sollte. Vor allem weil ich wetten würde, dass weniger als 5% der Haushalte in Deutschland diese vollständig erfüllen.
Ein Holzofen für den Winter und ein paar Vorräte sind immer eine gute Idee.
Am Bauernhof ist das Standard!
Wir hatten immer Vorräte zuhaus.
Ich denke, das Risiko, dass man mal ein oder zwei Tage das Haus witterungsbedingt nicht verlassen kann und auch nicht erreicht wird, evtl. noch kombiniert mit einem lokalen Stomausfall, ist durchaus realistisch. Gerade im Winter oder bei angekündigtem Unwetter sollte man auch wirklich in der Lage sein, so eine Situation zu meistern. Aber ein großflächiger Ausfall der Daseinsvorsorge über einen längeren Zeitraum ist schon ziemlich extrem. Ich glaube nicht, dass man sich auf so ein Szenario wirklich vorbereiten kann und ehrlich gesagt, dass man sich für so ein Szenario vorbereiten muss.
vorbereitn kann: Konserven, Wasser, Decken, Kurbelradio, Medikamente. klar, dass wird die Zeit keineswegs super, aber mann könnte so überstehen.
vorbereiten muss: Extremwetterereignisse nehmen durch den Klimawandel zu. oder Kriege (siehe Ukraine) können Infrastruktur lahmlegen, bzw Hackerangriffe etc.
Solche Szenarien sind vielleicht nicht super wahrscheinlich, aber dennoch nicht unwahrscheinlich oder gar unmöglich. und WENN so eine Situation eintritt, dann kann man sich nicht mehr vorbereiten, weil dafür ist es dann zu spät... dann kann man nur schauen, wie man klar kommt....
und z.B. Dosenessen.
Wenn man immer einen Vorrat hat, und das älteste verbraucht und wieder neues auffüllt, hat man einen Vorrat, der im Notfall genutzt werden kann.
gleiches bei Getränken (Wasser)
Medikamente sollte man sowieso, sofern möglich, etwas auf Vorrat haben. Lieferengpässe o.ä. können auch ohne großes Ereignis auftreten
Danke, Zustimmung. Ich hatte letztes Jahr zwei ambulante Augen-OPs, und nach einer von denen gab es - Bingo! - einen (allerdings kürzeren) Stromausfall. Und das, als ich nur "einäugig" unterwegs war, weil anderes Auge halt unter Verband. War kein großes Problem, weil ich hier etwas Notstrom habe, und kleine Taschenlampe am Bett. Mit der habe ich es dahin gefunden, wo überhaupt paar Knöpfchen gedrückt werden mussen. Aber ja, solche Risiken sind halt real.
@@danielrodding8522 Dass man auch aus gesundheitlichen Gründen (in deinem Fall OP) in eine Situation kommen kann, die einen zwingt, ein paar Tage zu überbrücken, hatte ich ehrlich gesagt garnicht auf dem Schirm. Meistens würde man schon eine Lösung finden (Familie, Freunde, Nacharn um Hilfe bitten oder Onlinehandel), aber ein / zwei Tage muss man evtl. schauen, wie man klar kommt. Es muss übrigens nicht die eigene Krankheit sein, sondern beispielsweise der Ausfall des Lebenspartners, der einen mal kurz aus der Bahn hebt.
Ich hätte gerne einen Vorsorge die länger reicht, aber der Aufwand steigt da irgendwie exponentiell, also zieht man halt irgendwann eine Grenze. 😉
Abgesehen von Nahrung (Konserven + Notfallriegel) und Wasser (in Kanistern, haltbar gemacht) für 1-2 Wochen habe ich noch eine Notfall-Kiste mit Kurbelradio, Batterien, Masken, Hygienekram, Verbandskoffer, Medikamenten, Nadel & Faden, Messer, Schere und allem möglichem anderen Kram, der größtenteils auch auf der BBK (nicht BKK) Liste steht. Wasser und Nahrung werden jährlich rotiert, die Kiste regelmäßig überprüft.
Solar & Generator habe ich nicht, allerdings kann ich ein paar Stunden Stromausfall mit den beiden USVs aus dem Serverschrank ganz gut überbrücken. Die Gefriertruhe hält ungeöffnet auch ohne Strom den Inhalt noch ne Weile kalt.
Und sollte es mal ganz hart auf hart kommen kommt die Kiste als Anhänger ans Rad, der Mini-Wasserfilter und ein paar Werkzeuge und Notfall(hand)bücher in die Tasche und weg bin ich.
Kennst du ein gutes Kurbelradio. Habe selber das grüne Ding im Film mit Kurbel/Solar und Powerbank ist m.E. aber echt schwach...
Wie bereitet man sich auf eine Schrott Regierung zu, die in kurzer Zeit die Wirtschaft zerstören, den Rechtstaat abschaffen und die Welt kurz vor einen Atomkrieg führen?
Ich versuche immer mind. 20 Liter Trinkwasser dazuhaben, dazu einige Konserven, die man zur Not auch kalt essen kann. Ich glaube, 10 Tage würde ich damit nicht auskommen, aber viel Platz für mehr hab ich nicht. Ein Radio und eine Powerbank hab ich auch, einen Verbandskasten (Medikamente könnte ich mal noch aufstocken, da hab ich eigentlich nur Schmerztabletten da, da ich sonst eigentlich nichts brauche) ... Ich würde sagen, ich bin semi-gut gepreppt, es ist noch Luft nach oben.
Einfach noch ein paar Kerzen und Streichhölzer anschaffen. Das deckt schon einiges ab. Obwohl ich so ein Sprudlerdingen habe, stehen in der Garage 2 Kästen Mineralwasser (Glasflaschen). Die werden relativ langsam geleert und ausgetauscht.
@@derniederrheiner4518 Ah, das hab ich tatsächlich da, hatte ich nur vergessen zu erwähnen. Wobei ich nicht weiß, wie lange ich damit kommen würde. Hatte jedenfalls lang brennende Kerzen gekauft. Eine Taschenlampe und mehrere Packen Batterien hab ich aber ebenfalls. So eine Garage ist da sicher auch praktisch, ich habe nur eine kleine Wohnung ohne Keller oder Boden. Aber etwas vorbereitet sein, wollte ich schon, einfach, weil es mir auch ein bisschen ein Gefühl von Sicherheit gibt.
Also, wir haben ca. 20 Kisten Mineralwasser im Keller, dazu Kerzen, Streichhölzer eine multibrenner Campingkocher und einiges an Essbaren Konserven. Auch Nudeln in ausreichender Menge soweit decken! Einen fertigen gepackten Rucksack und regenbekleidung samt microschalafsäcken steht noch auf der Liste...
Und nein wir haben keine Panik aber ein guted Gefühl wenn was passiert...es darf nur kein Hochwasser kommen 😂
@@vjay-cz4zw 20 Kisten O,O Wie viele Personen seid ihr? Routiert das dann durch, also trinkt ihr das auch und stellt dann einfach immer eine neue Kiste in den Keller, wenn ihr eine weggenommen habt?
Ihr seid auf jeden Fall besser vorbereitet ... einen Notfallrucksack zu packen wäre auch mal eine gute Idee. Ich hab es tatsächlich schon mal erlebt, dass mein Viertel evakuiert werden musste (es wurde eine Bombe ausgegraben)... da war unklar, wann man wieder nach Hause kann. Ich hatte noch Glück und konnte mir ein paar Sachen zusammenpacken, eh die Polizei alle fortgeschickt hat. Am Ende war der Spuk zum Glück um 20 Uhr vorbei.
@@Ahiku wir sind zu viert und das Wasser wird getrunken und immer getauscht ;-)
Der Bombenfund wäre genau solch ein "normales" Ereignis. Genau für sowas wäre der Rucksack ideal. Vor allem mit wichtigen Dokumenten und Papieren und einer Festplatte mit Datensicherung
Ja, das Programm des ÖR ist eine Katastrophe. Sie können vom Glück sagen, dass sie Dich haben, lieber Ralph. Du hebst das Niveau, so dass der Wasserdruck konstant bleibt.
Das ist des Rätsels Lösung. Latürnich: die Zombies. 😂😂😂 Wieso liege ich beim Tippen immer so derart daneben. 😂😂😂
Fluchtrucksack!
Alles wichtige in einem Rucksack schnell griffbereit. Wenn zb das Haus brennt. Alle wichtigen Dokumente, Pässe, Familienbilder nicht irgendwo verteilt in Ordnern, sondern gesammelt in einer Mappe im Rucksack. Dazu etwas Notnahrung, Rettungsdecken, Wasserfilter, Schmerztabletten, Zahnbürsten, was zu spielen für die Kids und was sonst noch persönlich nützlich sein kann 💪🏻
Wir hatten letztens im Ort 3 Tage lang kein Wasser. Dank eines größeres Vorrats konnten wir ganz entspannt bleiben und mussten keine Kanister vom Tankwagen holen.
Klopapier ist nicht nahrhaft? Lass das nicht Ronald McDonald hören!!1!
Also 10 Tage, 5 Leute, die je 2l am Tag trinken ist kein ganzer Raum voll, sondern nimmt maximal einen qm ein
Hallo Ralph. Mir hat dein Video wie immer sehr gefallen (ich hab dich ja schon früher gern geguckt, als du noch bei Wissen macht Ah vor der Kamera rumgetanzt bist :D ). Allerdings möchte ich dich noch auf einen klitzekleinen Fehler aufmerksam machen, der sich in dein Video eingeschlichen hat. Und zwar bei 9:17 - da habe ich gestutzt, warum das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dieselbe Abkürzung hat wie meine Krankenkasse, nämlich BKK, wo da das zweite k herkommt. Bis meine 5 minütige Google-Recherche ergab, dass es eigentlich BBK abgekürzt wird :D
So, das war's auch schon. Jetzt darfst du weiter perfekt sein und mich immer wieder wie damals als Kind faszinieren :) Liebe Grüße!
Da hat der Post-Editor wohl leider auch nicht aufgepasst...🙈 Fände ich besser, wenn der auch nochmal selber denken würde und nicht einfach die Grafik z.B. mit dem unschlüssigen Herleiten der Abkürzung BKK übernehmen würde, wenn Ralph das bei der Aufnahme sagt. :)
Hi @5nake817!
Ja, das war ein spontaner Buchstabendreher bei der Aufzeichnung. Die Erwähnung der Abkürzung stand auch gar nicht im Drehbuch. Und da wir vor allen Dingen bei wissenschaftlichen Fakten die Fakten checken, ist das leider durchgegangen, trotz vieler Augen und Ohren.
@@DimensionRalph Kopf hoch :) war ja jetzt auch ziemliche Erbsenzählerei von mir ^^
Habe mir so ein paar Basics zugelegt, nachdem mehrmals Stromausfall war :) Eine recht volle Powerstation, Trinkwasser, ein paar Vorräte und das Radio. An die Empfehlungen komme ich allerdings nicht ran. Aber beim letzten Stromausfall war es cool, entspannt mit Laptop und Licht dazusitzen :D Was mir mehr Sorgen macht, ist ein längerer Ausfall der Heizung
Hi @glumpfi!
Ja, für kurze Stromausfälle ist es wirklich nicht schwierig, sich vorzubereiten. Wobei ein Heizungsausfall im Sommer ja nicht so schlimm ist 🤓
Heizung ist ein großes Problem ja, ich bin auf vieles gut vorbereitet, aber das Thema Heizung zu kompensieren ist schwierig. Generell hilft, viele Leute in einem Raum zu pferchen heizt diesen auf. Also etwas zusammenrücken. 😉
Und wenn es nur die Heizung und nicht der Strom ist, mit einem günstigen Ölradiator bekommt man einen Raum eine Zeitlang auch ganz gut warm, ohne dass einen die Stromrechnung erschlägt.
@@DimensionRalph Nur ist es nicht immer Sommer. Ich hatte vorletztes Jahr bei -6 Grad Außentemperatur einen 4-tägigen Heizungsausfall.
@@serpentobscura Das Problem war ja der Stromausfall, der auch zum Heizungsausfall geführt hat :( Obwohl es eine fossile Heizung war, ist die Pumpe ausgefallen und die Heizkörper sind schnell eiskalt geworden. Es war am Ende nur etwas mehr als eine Stunde, aber wenn es richtig kalt ist, wird ein Tag schon zur Herausforderung, geschweige denn länger
Bau dir einen Holzofen ein.
Sehr gemütlich und ohne Strom benutzbar.
Ich habe nen kleinen mit ner Platte oben, da kannst auch essen warm machen.
3000 L Wasser, 130 Kg Reis, 130 Kg Nudeln und 500 Konserven das hält ein Jahr..... mindestens.
Strom-Prepping: Zwischen 3 und 6 kWh stets gebunkert. Und tagsüber je nach Wetter PV dazu (bis zu 1,6kW Balkon-PV). Zur Not reicht das, ohne dass ich irgendwo kurbeln muss. Und nein, die schaltet bei Stromausfall nicht ab, die speist nämlich nicht ins öffentliche Stromnetz ein, sondern arbeitet als eine USV/NSV-Lösung. Es gelten also nicht die ganzen Limits wie für einfache Balkon-"Steckersolaranlagen". Nix 800 Watt Limit, nix Abschalten bei Stromausfall, nix Anmelde- oder Genehmigungspflicht Dafür aber bis zu 3 kW AC in/out plus DC (USB-C PD, USB-A QC, Konaktlos-Laden, 12V, 24V).😅
Moin. Einen Zweiwochenvorrat hatten wir immer schon, weil das einfach praktisch ist und man weniger Zeit in Geschäften verschwendet. Unsere Holzzentralheizung würde bei Stromausfall überkochen und unsere Kläranlage würde nicht mehr klären. Deshalb haben wir ein Notstromaggregat nur für diese beiden. Dass man das Preppen nennt, habe ich erst vor drei Jahren erfahren. Früher hiess das irgendwie anders. ;-) Cheers.
Mein Keller ist randvoll, eigener Brunnen, Holzkessel und Holz für mehrere Jahre, PV mit echter Insel, abgeschlossenes Grundstück mit zentralem Überwachungsturm, Schrank mit Wirkmitteln, Diesel für den Trecker, ich bin auf alles vorbereitet.
"Schrank mit Wirkmitteln" ein wirklich schöner Euphemismus.😁
So sollte es sein
@@markuswagner8863 Scheiße,den habe ich auch!.🤭😆
Ich "preppe", weil ich extrem ungern einkaufe. 😄
Ich find ein guter Vorrat an allen möglichen lebensnotwendigen Dingen schon sehr sinnvoll, wenn man den Platz hat. Wenn eine Krise eintrifft, ist man evtl gerüstet für ne gewisse Zeit und selbst wenn nie eine Krise vorkommt hat man denke ich auf lange Sicht gespart.
Wer mehr über die Auswirkungen eines Stromausfalls erfahren möchte, dem sei der sehr gut recherchierte Roman "Blackout" von Marc Elsberg empfohlen. Hab ihn gerade gelesen und mir anschließend sofort ein batteriebetriebenes Radio besorgt 😊
Hi @Fraenk811!
In dieser Quarks-Sendung haben wir auch zwei Filme dazu gemacht, was passiert, wenn das Internet ausfällt; alleine das ist ja schon gruselig:
Cyberwar - Wie Hacker deine Systeme angreifen (Ganze Folge)
ua-cam.com/video/WHsFxYntzLk/v-deo.html
Hallo,
an sich finde ich es Klasse das dieses Thema in die Öffentlichkeit gerückt wird. Jeder muss an den ersten Tage einer "was auch immer" Katastrophe selber für sich sorgen können bis Hilfe von außen eintrifft. Oder ist es vielleicht doch besser die Hilfskräfte, mit der Eigenversorgung, zu entlasten?
Ich finde es schade das man immer wieder das Wort "Prepper" benutzt. Dieses einfache Wort was eigentlich viel Aussagt ist sehr negativ behaftet. Weil viele jedes mal Assoziieren das dort Neonazis, Reichsbürger und andere Verschwörungstheoretischen Menschen mit gemeint sind. Dies ist aber nicht der Fall. Macht doch mal eine Umfrage dazu. Ich bin mir sicher das viele aus dem Bürgerlichen Milieu kommen.
Hi @Donny3583!
Zur Prepper-Szene gibt es hier ein Interview:
"Prepper - Bereit für den Untergang" - Der Wunsch, nicht ausgeliefert zu sein
www.deutschlandfunkkultur.de/prepper-bereit-fuer-den-untergang-der-wunsch-nicht-100.html
Ich hab ein Solarpanel mit Powerstation für den nötigsten Strom (auch die Gastherme funktioniert ohne Strom nicht). Essen ist immer genug da, weil ich bei Sonderangeboten so Loriot-mäßig zuschlage. Außerdem hab ich einen Gasgrill. Beim Wasser hoffe ich entweder drauf, dass ich noch die Badewanne füllen kann, bevor es versiegt, oder ich muss mir mal Desinfektionstabletten für das Wasser aus der Regentonne holen. Und ich habe viele ungelesene Bücher für die Fernseh-lose Zeit...
Dann noch ein Tip. Es gibt für Wasser, das aber auch nicht mehr von alleine aus dem Hahn kommt, entweder so Filter, im Outdoor-Shop. Oder man stellt eine durchsichtige Kunststoffwasserflasche gefüllt in den Sonnenschein. Danach sind dann 98% (?) der Bakterien die drin waren, tot.
Hi @derniederrheiner4518!
Ja, das klappt tatsächlich. Quarks hat da auch mal zu berichtet. Hier ist ein Bericht dazu:
Uganda: Sauberes Wasser durch Sonnenlicht
www.giz.de/de/mediathek/112310.html
Und ein Video gibt es auch noch dazu:
Strategic Partnership Technology in Africa (SPTA) - Business - Technology - Development
ua-cam.com/video/Xsx8j_6FIQA/v-deo.html
Vorsicht beim Regenwasser desinfizieren. Darin sind häufig Cyanobakterien ( Volksmund: Blaualgen) enthalten. Wenn sie sterben, setzen sie erhebliche Toxinmengen frei.
Zudem ist es auch möglich, sich über Dachpfannen/ Pappe Giftstoffe reinzuziehen. Bevor ich verdursten würde ich es vielleicht trotzdem trinken, aber ob das gut geht?