Danke für das sehr erbauliche Interview. Das Theodizee-Problem ist typisch westlich. Andere Kulturen und andere Zeiten haben mit dem Leid keineswegs dieselben Probleme wie die westliche post-moderne Wohlstandsgesellschaft.
@@castelbergtom2252 Manche Varianten des Christentums versuchen es mit dem Teufel als bösen Gegenspieler. Aber da Gott ja allmächtig sein soll, wäre das so als ob die Polizei ein Mörder frei rumlaufen lassen würde, obwohl sie in einfangen könnte und müsste.
Warum sollte unser himmlischer Vater in die Entscheidungsfreiheit, die er uns geschenkt hat eingreifen? Viele unserer Probleme sind Mensch gemacht, Mensch verursacht.... Dafür ist Jesus Christus auch gestorben, er hat alles Leid der Menschen auf sich genommen, damit er weiß wie er uns in unseren Bedrängnisse beistehen kann. Dieses Leben ist nur ein Augenblick und eine Schule, eine wichtige Erfahrung für unser Leben in der Ewigkeit. Ach, wenn wir doch nur einen Blick ins Jenseits werfen könnten, würden wir Gott als Liebe erkennen. Als Jemanden der uns bedingungslos liebt. Eine Liebe die wir hier nicht erfassen können. 😊
Servus sehr cooles Video! Ich bin Ole und bin Videocutter welcher sind auf UA-cam Content spezialisiert hat. Ich würde gerne von ihnen wissen ob es eine Möglichkeit gäbe mit ihnen zusammenzuarbeiten. Suchen Sie einen Cutter der ihnen die Arbeit des Videoschnitts abnimmt? mfg
Leid gibt es deshalb, weil Gott dem Menschen einen freien Willen gegeben hat. Fern von Gott zu leben, das hat Folgen. Sünde bewirkt Leid. Aber dazu oder dagegen kann sich jeder Mensch frei entscheiden.
Einspruch, Euer Ehren ! Weder Gott selber ( im Hiob- Buch) noch Jesus behaupten das ! ( Jesus wird ja in Joh 9,2 danach gefragt und antwortet, dass diese Krankheit keine Folge von Sünde ist…) „Der Mensch kann tun, was er will… er kann aber nicht wollen, was er will.“ ( Arthur Schopenhauer)
Und was ist mit dem vielen Leid, für das kein Mensch verantwortlich ist. Also z.B. Naturkatastrophen, Krankheiten etc ? Es gibt keine feststellbare Wirkung eines Gottes.
Ja, sehr schrecklich. Aber ich denke, dass Gott nicht ungerecht ist. Vieles verstehe ich selbst auch nicht. Einige Leute, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, berichten, dass sie „dort drüben“ alle Fragen stellen durften, die sie hatten. Und dann hat plötzlich alles Sinn ergeben. Und für sie war dann alles in Ordnung. Ich glaube nicht, dass es gut ist, sich als Richter gegenüber Gott aufzuspielen, nur weil wir uns nicht alles erklären können. Wir sind sehr intelligente Wesen, aber doch auch in gewissem Sinne begrenzt. @@gabrieledupres
Kleine Kinder sterben nicht nur durch Kriege und menschenverursachtes Leid sondern auch durch Krankheiten wie Krebs oder durch Naturkatastrophen. Das ist schlimm und wir Menschen tun unser Bestes, mir diesem naturgegebenen Leid umzugehen. Niemand macht dafür "das Böse" oder Gott verantwortlich. Was aber ist Gottes "Liebe" wert, wenn er ein kleines Kind an Krebs sterben lässt obwohl er es verhindern könnte? Die naheliegenste Antwort auf diese Frage ist doch, dass es diesen liebenden und allmächtigen Gott gar nicht gibt.
@@johanneskaplan2506 Es bedeutet in dem Kontext soviel wie "plausibel", "einleuchtend", "nachvollziebar", "nicht von der Hand zu weisend" oder "überzeugend". Hast du denn eine Antwort die "näher liegt" ?
Ja alles halt Füllwörter die nicht viel bedeuten, ich hatte mal eine Schülerin die zugesehen hat wie man ihre Eltern und Geschwister mit Macheten zerstückelt hatte und die selbst gefoltert wurde, eine gläubige (katholische) Christin. hatte offensichtlich andere Vorstellungen von "plausibel", "einleuchtend", "nachvollziebar", "nicht von der Hand zu weisend" oder "überzeugend"@@gabrieledupres
@@johanneskaplan2506 Das ist ja furchtbar mit deiner Schülerin! (sofern das nicht nur ne ausgedachte Geschichte ist ) Aber was hat das mit dem Thema (Theodizee) zu tun? Oder mit deiner aus der Luft gegriffenen Kritik an "naheliegend"? Hast du was getrunken?
@@johanneskaplan2506 Warum sollte deine Schülerin "offensichtlich andere Vorstellungen von "plausibel", "einleuchtend", "nachvollziebar", "nicht von der Hand zu weisend" oder "überzeugend" haben? Wo ist da der Zusammenhang?
"Ein säkularer Humanismus, der die christlichen Grundideen aufnimmt" *Die meisten Menschenrechte wurden gegen den Widerstand der Kirchen durchgesetzt.*
Die können Nichts dafür aber es liegt nicht in der Verantwortung Gottes, dieses Leid verhindern. Menschen verursachen dieses Leid aber sie können sich dafür oder dagegen entscheiden. Und aus christlicher Sicht sind diese Babys bereits jetzt im Himmelsreich
@FriedrichMarsch-yv5nx Überhaupt gar nichts!!! Gott aber ebenso wenig!!! Aber ER ist der Einzige, obwohl ER es tatsächlich noch nicht einmal verhindern, und es in diesem Fall auch nicht rückgängig machen konnte (was in anderen von Augenzeugen bezeugten Fällen schon in Seiner Macht stand und steht), der als einziger vollkommenen unschuldiger Mensch (genau dazu wurde Gott in Christus Mensch) die Macht des Bösen besiegen konnte und das durch Seinen freiwilligen, unverdienten und absolut grausamen Tod und Seine von Gott gewirkte Auferstehung auch getan hat!!!! Seinen eigenen Tod hätte ER verhindern können! Der wurde IHM nicht gewaltsam aufgezwungen, sondern ER hat Sein Leben freiwillig gegeben, es wurde IHM nicht genommen. ER hat diesen Weg bewusst gewählt, weil ER genau dazu in unsere Welt gekommen ist, um so die grausame und hässliche Macht des Bösen zu überwinden und am Ende der Zeit auch endgültig zu vernichten. Und dieser Sieg verleiht im das Recht und die Macht, am Ende unserer Zeit als Richter der Welt aufzutreten, nicht nur, um Urteil zu sprechen und böse Taten (wie diese unsäglichen Greueltaten, Babymorde, Massaker etc.) zu richten und das Böse endgültig zu vernichten, sondern auch das zu tun, was ER auch immer wieder verheißen hat, und was Gerechtigkeit erst wirklich positiv und befriedigend und sinnvoll macht, nämlich die Wiedergutmachung für alle Opfer denen Unrecht, Gewalt und Böses, egal in welcher Form, angetan wurde. Er wird vollkommene Entschädigung, Wiederherstellung und Trost bringen, auch für die ermordeten Babys und ihre verzweifelten und seelisch zerstörten Eltern und alle anderen Opfer dieser Tage in Israel und im Gazastreifen, in der Ukraine, und in allen Kriegen und Konflikten, und aller sonstigen menschlichen Verbrechen, von Raub, Betrug, Mord, körperlichem und seelischem Missbrauch, Vergewaltigung, Ausbeutung, ja und auch für die Opfer von Krankheiten, Unfällen und Naturkatastrophen. All das war von Anfang an Sein erklärter Wille und Seine Absicht, diese reale Macht der nicht von Gott geschaffenen Wirklichkeit des Bösen zu überwinden und zu zerstören um unseret-, der Menschen, -willen, die das allein, aus ihrer Kraft und Macht heraus, niemals hätten tun können, was alleine Er tun kann und schon getan hat und noch tun und zuende bringen wird, um uns vollständig aus den Klauen des Bösen zu befreien für DAS LEBEN, zu dem ER uns Menschen von Anfang an geschaffen und bestimmt hat, ein vollkommen herrliches, erfülltes, sinnvolles und glückliches Leben in der liebevollen, völlig ungetrübten Gemeinschaft mit IHM, Gott, und Menschen.
Ich bin deswegen kein gläubiger Christ mehr. Diesen Gott, den diverse Religionen beschreiben, den kann es meiner Meinung nicht geben angesichts all des vielen Leids, das es gibt.
Was für ein kleines Weltbild. Philosophen wie Alvin Plantinga haben gezeigt, dass das Gegenteil richtig ist. Dafür gibt es gleich mehrere Begründungen, die zB von Norman Geisler oder Tim Keller in den entsprechenden Büchern hervorragend ausgeführt und dargelegt werden. Mir erschliesst sich das atheistische Theodizee-Argument je länger je weniger. Schade, dass Du den Glauben über Bord geworfen hast, statt anfangen, tiefer zu forschen. Ich ermutige dich dazu.
@@castelbergtom2252 Schon irgendwie komisch, dass dennoch die meisten Philosophen heute Atheisten sind, oder? Was denkst du denn, wie die von dir genannten Herren schlüssig belegen können, dass ein Gott existiert? Und was erschließt sich dir an dem Argument nicht?
@@joerdim Lies Tim Kellers „Walking with God through Pain and Suffering“. Die Anwesenheit von Leid und Bösem ist zB ein klarer Hinweis auf Gott. Denn nur in seinem Licht können wir den Schatten, das Böse, überhaupt erkennen.
@@castelbergtom2252 Was für ein schwurbeliger Schwachsinn. Ich unterscheide moralisch vertretbare von unvertretbaren Handlungen dadurch, dass ich überprüfe, ob sie im Einklang mit meinem moralischen Ziel sind. Das heißt einfach nur, dass ich sie selbst evaluiere im Hinblick auf die daraus entstehenden Konsequenzen. Eine "böse" Handlung wird gemeinhin definiert als eine Handlung, die in egoistischer Weise nur den eigenen Vorteil im Sinn hat und dabei anderen schadet oder Schaden in Kauf nimmt. Leid ist eine völlig andere Sache. Leid kann auch gänzlich frei von Wertung sein, wenn es nicht durch durch eine bewusste Handlung ausgelöst wurde. Mir liegen genau null Belege dafür vor, dass ein Gott existiert und für irgendetwas davon die Voraussetzung ist. Hast du etwas in der Richtung? Es einfach nur zu behaupten, ist ein bisschen dünn, meinst du nicht?
Karma verlagert das Problem durch die Zeit nach vorne. Irgendwann hat mal jemand einfach so etwas Böses an einem unschuldigen machen müssen, das gebietet halt die Logik. An die du auch gebunden bist.@@georgirmer3174
Man lese die Evangelien und erfahre, was Jesus gegen das Leiden vieler unternommen hat. Er heilte u.a. Kranke und erweckte Tote zum Leben. Dies wird er wiederholt tun. s. Jesaja 65 Vers 17, Offenbarung Kapitel 21. Die Beseitigung der Ursachen allen Leids erfolgt gem. Offenbarung Kapitel 20. Definitiv !
Zudem. Jesus Christus hat auf der Erde nie einen Kranken abgelehnt. Nicht mal die Sirophönizierin oder die Samariterin. Er hat alle geheilt, die ihn darum baten. Das tut er geistlich bis heute.
Starkes Interview. Schön auch die persönlichen Erfahrungen.
Vielen Dank für das Gespräch mit überaus klugen, aus persönlicher Betroffenheit erkämpften Antworten von Heinzpeter Hempelmann.
Wow, fantastisches Interview mit tollen und nachdenkenswerten Statements!!!
Spannend! Abstrakte Erklärungen bringen in Leidenssituationen nicht viel. Super dass ihr auf die praktische Aufgabe der Kirche hinweist.
Danke für das sehr erbauliche Interview. Das Theodizee-Problem ist typisch westlich. Andere Kulturen und andere Zeiten haben mit dem Leid keineswegs dieselben Probleme wie die westliche post-moderne Wohlstandsgesellschaft.
Andere Kulturen waren auch nicht so dumm sich ein allmächtiges und allgütiges Wesen ausgedacht zu haben.
@@Trollkvinnan Bitte welche Kultur bisher hat denn keinen Gott angebetet? Da kannst Du mir hoffentlich Nachhilfe erteilen.
@@castelbergtom2252 Welcher Polytheismus hat einen allmächtigen Gott?
@@Trollkvinnan Ok. Mag sein, dass es im Hinduismus die Vorstellung eines allmächtigen Gottes nicht gibt.
@@castelbergtom2252 Manche Varianten des Christentums versuchen es mit dem Teufel als bösen Gegenspieler. Aber da Gott ja allmächtig sein soll, wäre das so als ob die Polizei ein Mörder frei rumlaufen lassen würde, obwohl sie in einfangen könnte und müsste.
Warum sollte unser himmlischer Vater in die Entscheidungsfreiheit, die er uns geschenkt hat eingreifen? Viele unserer Probleme sind Mensch gemacht, Mensch verursacht.... Dafür ist Jesus Christus auch gestorben, er hat alles Leid der Menschen auf sich genommen, damit er weiß wie er uns in unseren Bedrängnisse beistehen kann. Dieses Leben ist nur ein Augenblick und eine Schule, eine wichtige Erfahrung für unser Leben in der Ewigkeit. Ach, wenn wir doch nur einen Blick ins Jenseits werfen könnten, würden wir Gott als Liebe erkennen. Als Jemanden der uns bedingungslos liebt. Eine Liebe die wir hier nicht erfassen können. 😊
Das meiste Leid kommt nicht vom Menschen sondern von der Natur, die Gott so grausam geschaffen hat.
Servus sehr cooles Video! Ich bin Ole und bin Videocutter welcher sind auf UA-cam Content spezialisiert hat. Ich würde gerne von ihnen wissen ob es eine Möglichkeit gäbe mit ihnen zusammenzuarbeiten. Suchen Sie einen Cutter der ihnen die Arbeit des Videoschnitts abnimmt? mfg
Leid gibt es deshalb, weil Gott dem Menschen einen freien Willen gegeben hat. Fern von Gott zu leben, das hat Folgen. Sünde bewirkt Leid. Aber dazu oder dagegen kann sich jeder Mensch frei entscheiden.
Einspruch, Euer Ehren !
Weder Gott selber ( im Hiob- Buch) noch Jesus behaupten das !
( Jesus wird ja in Joh 9,2 danach gefragt und antwortet, dass diese Krankheit keine Folge von Sünde ist…)
„Der Mensch kann tun, was er will… er kann aber nicht wollen, was er will.“
( Arthur Schopenhauer)
Was hat denn das Leid eines kleinen Kindes das elendig an Krebs verreckt mit dem "freien Willen" zu tun ?
Und was ist mit dem vielen Leid, für das kein Mensch verantwortlich ist. Also z.B. Naturkatastrophen, Krankheiten etc ? Es gibt keine feststellbare Wirkung eines Gottes.
Ja, sehr schrecklich. Aber ich denke, dass Gott nicht ungerecht ist.
Vieles verstehe ich selbst auch nicht. Einige Leute, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, berichten, dass sie „dort drüben“ alle Fragen stellen durften, die sie hatten. Und dann hat plötzlich alles Sinn ergeben. Und für sie war dann alles in Ordnung. Ich glaube nicht, dass es gut ist, sich als Richter gegenüber Gott aufzuspielen, nur weil wir uns nicht alles erklären können. Wir sind sehr intelligente Wesen, aber doch auch in gewissem Sinne begrenzt.
@@gabrieledupres
Wie war das dann mit Hiob ?
Das ausserdem noch. 👍
Kleine Kinder sterben nicht nur durch Kriege und menschenverursachtes Leid sondern auch durch Krankheiten wie Krebs oder durch Naturkatastrophen.
Das ist schlimm und wir Menschen tun unser Bestes, mir diesem naturgegebenen Leid umzugehen. Niemand macht dafür "das Böse" oder Gott verantwortlich.
Was aber ist Gottes "Liebe" wert, wenn er ein kleines Kind an Krebs sterben lässt obwohl er es verhindern könnte?
Die naheliegenste Antwort auf diese Frage ist doch, dass es diesen liebenden und allmächtigen Gott gar nicht gibt.
"Naheliegend" ist halt so ein allerweltswort das auch nicht viel bedeutet.
@@johanneskaplan2506 Es bedeutet in dem Kontext soviel wie "plausibel", "einleuchtend", "nachvollziebar", "nicht von der Hand zu weisend" oder "überzeugend".
Hast du denn eine Antwort die "näher liegt" ?
Ja alles halt Füllwörter die nicht viel bedeuten, ich hatte mal eine Schülerin die zugesehen hat wie man ihre Eltern und Geschwister mit Macheten zerstückelt hatte und die selbst gefoltert wurde, eine gläubige (katholische) Christin. hatte offensichtlich andere Vorstellungen von "plausibel", "einleuchtend", "nachvollziebar", "nicht von der Hand zu weisend" oder "überzeugend"@@gabrieledupres
@@johanneskaplan2506 Das ist ja furchtbar mit deiner Schülerin! (sofern das nicht nur ne ausgedachte Geschichte ist )
Aber was hat das mit dem Thema (Theodizee) zu tun? Oder mit deiner aus der Luft gegriffenen Kritik an "naheliegend"?
Hast du was getrunken?
@@johanneskaplan2506 Warum sollte deine Schülerin "offensichtlich andere Vorstellungen von "plausibel", "einleuchtend", "nachvollziebar", "nicht von der Hand zu weisend" oder "überzeugend" haben?
Wo ist da der Zusammenhang?
*Aus Allmacht folgt Allverantwortung*
Ned schlecht Herr Specht, ich würd euch beiden mal gerne ein paar Vorträge vom Lieben Jay Dyer empfehlen
"Ein säkularer Humanismus, der die christlichen Grundideen aufnimmt" *Die meisten Menschenrechte wurden gegen den Widerstand der Kirchen durchgesetzt.*
Ich empfehle zu diesem Thema ein Buch von Thomas Jay Odd: Gott kann nicht
Was. Können. Dann. Babys. Dafür. , das. Sie. Geköpft. Werden. Müssen. ???
Die können Nichts dafür aber es liegt nicht in der Verantwortung Gottes, dieses Leid verhindern. Menschen verursachen dieses Leid aber sie können sich dafür oder dagegen entscheiden. Und aus christlicher Sicht sind diese Babys bereits jetzt im Himmelsreich
@@lukekrass2688 Das klingt ziemlich zynisch
@FriedrichMarsch-yv5nx
Überhaupt gar nichts!!! Gott aber ebenso wenig!!! Aber ER ist der Einzige, obwohl ER es tatsächlich noch nicht einmal verhindern, und es in diesem Fall auch nicht rückgängig machen konnte (was in anderen von Augenzeugen bezeugten Fällen schon in Seiner Macht stand und steht), der als einziger vollkommenen unschuldiger Mensch (genau dazu wurde Gott in Christus Mensch) die Macht des Bösen besiegen konnte und das durch Seinen freiwilligen, unverdienten und absolut grausamen Tod und Seine von Gott gewirkte Auferstehung auch getan hat!!!! Seinen eigenen Tod hätte ER verhindern können! Der wurde IHM nicht gewaltsam aufgezwungen, sondern ER hat Sein Leben freiwillig gegeben, es wurde IHM nicht genommen. ER hat diesen Weg bewusst gewählt, weil ER genau dazu in unsere Welt gekommen ist, um so die grausame und hässliche Macht des Bösen zu überwinden und am Ende der Zeit auch endgültig zu vernichten. Und dieser Sieg verleiht im das Recht und die Macht, am Ende unserer Zeit als Richter der Welt aufzutreten, nicht nur, um Urteil zu sprechen und böse Taten (wie diese unsäglichen Greueltaten, Babymorde, Massaker etc.) zu richten und das Böse endgültig zu vernichten, sondern auch das zu tun, was ER auch immer wieder verheißen hat, und was Gerechtigkeit erst wirklich positiv und befriedigend und sinnvoll macht, nämlich die Wiedergutmachung für alle Opfer denen Unrecht, Gewalt und Böses, egal in welcher Form, angetan wurde. Er wird vollkommene Entschädigung, Wiederherstellung und Trost bringen, auch für die ermordeten Babys und ihre verzweifelten und seelisch zerstörten Eltern und alle anderen Opfer dieser Tage in Israel und im Gazastreifen, in der Ukraine, und in allen Kriegen und Konflikten, und aller sonstigen menschlichen Verbrechen, von Raub, Betrug, Mord, körperlichem und seelischem Missbrauch, Vergewaltigung, Ausbeutung, ja und auch für die Opfer von Krankheiten, Unfällen und Naturkatastrophen. All das war von Anfang an Sein erklärter Wille und Seine Absicht, diese reale Macht der nicht von Gott geschaffenen Wirklichkeit des Bösen zu überwinden und zu zerstören um unseret-, der Menschen, -willen, die das allein, aus ihrer Kraft und Macht heraus, niemals hätten tun können, was alleine Er tun kann und schon getan hat und noch tun und zuende bringen wird, um uns vollständig aus den Klauen des Bösen zu befreien für DAS LEBEN, zu dem ER uns Menschen von Anfang an geschaffen und bestimmt hat, ein vollkommen herrliches, erfülltes, sinnvolles und glückliches Leben in der liebevollen, völlig ungetrübten Gemeinschaft mit IHM, Gott, und Menschen.
@@susanneknobloch-ullrich7807🏳️🌈✝️🙈 Als Christin kann man sich für dieses zynische Geschwurbel nur schämen
Ich bin deswegen kein gläubiger Christ mehr. Diesen Gott, den diverse Religionen beschreiben, den kann es meiner Meinung nicht geben angesichts all des vielen Leids, das es gibt.
... und auch angesichts dessen, dass es keine Belege für seine Existenz gibt.
Was für ein kleines Weltbild. Philosophen wie Alvin Plantinga haben gezeigt, dass das Gegenteil richtig ist. Dafür gibt es gleich mehrere Begründungen, die zB von Norman Geisler oder Tim Keller in den entsprechenden Büchern hervorragend ausgeführt und dargelegt werden. Mir erschliesst sich das atheistische Theodizee-Argument je länger je weniger. Schade, dass Du den Glauben über Bord geworfen hast, statt anfangen, tiefer zu forschen. Ich ermutige dich dazu.
@@castelbergtom2252 Schon irgendwie komisch, dass dennoch die meisten Philosophen heute Atheisten sind, oder?
Was denkst du denn, wie die von dir genannten Herren schlüssig belegen können, dass ein Gott existiert?
Und was erschließt sich dir an dem Argument nicht?
@@joerdim Lies Tim Kellers „Walking with God through Pain and Suffering“. Die Anwesenheit von Leid und Bösem ist zB ein klarer Hinweis auf Gott. Denn nur in seinem Licht können wir den Schatten, das Böse, überhaupt erkennen.
@@castelbergtom2252 Was für ein schwurbeliger Schwachsinn. Ich unterscheide moralisch vertretbare von unvertretbaren Handlungen dadurch, dass ich überprüfe, ob sie im Einklang mit meinem moralischen Ziel sind. Das heißt einfach nur, dass ich sie selbst evaluiere im Hinblick auf die daraus entstehenden Konsequenzen. Eine "böse" Handlung wird gemeinhin definiert als eine Handlung, die in egoistischer Weise nur den eigenen Vorteil im Sinn hat und dabei anderen schadet oder Schaden in Kauf nimmt. Leid ist eine völlig andere Sache. Leid kann auch gänzlich frei von Wertung sein, wenn es nicht durch durch eine bewusste Handlung ausgelöst wurde. Mir liegen genau null Belege dafür vor, dass ein Gott existiert und für irgendetwas davon die Voraussetzung ist.
Hast du etwas in der Richtung? Es einfach nur zu behaupten, ist ein bisschen dünn, meinst du nicht?
Es gibt keinen Gott und es hat auch noch nie welche gegeben 😂
@man with no name: Recte man with no future.
Man kann diese Frage nicht beantworten, wenn man das Karma ausklammert.
Karma gibt es auch nicht 😂
Doch man kann diese Frage beantworten: Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott
Karma verschiebt das Problem nur in der Zeitlinie nach vorne. Irgendwann muss ein Mensch einem unschuldigen Menschen etwas Böses angetan haben.
@@johanneskaplan2506 Und das wissen Sie woher?
Karma verlagert das Problem durch die Zeit nach vorne. Irgendwann hat mal jemand einfach so etwas Böses an einem unschuldigen machen müssen, das gebietet halt die Logik. An die du auch gebunden bist.@@georgirmer3174
Man lese die Evangelien und erfahre, was Jesus gegen das Leiden vieler unternommen hat. Er heilte u.a. Kranke und erweckte Tote zum Leben.
Dies wird er wiederholt tun. s. Jesaja 65 Vers 17, Offenbarung Kapitel 21.
Die Beseitigung der Ursachen allen Leids erfolgt gem. Offenbarung Kapitel 20. Definitiv !
🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈
Zudem. Jesus Christus hat auf der Erde nie einen Kranken abgelehnt. Nicht mal die Sirophönizierin oder die Samariterin. Er hat alle geheilt, die ihn darum baten. Das tut er geistlich bis heute.