Drama am letzten Bundesliga-Spieltag - als Leverkusen 1996 fast abstieg
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- Опубліковано 9 лют 2025
- Am 18. Mai 1996 erzielte Markus Münch am 34. Bundesliga-Spieltag das "wichtigste Tor der Leverkusener Vereinsgeschichte" (Rudi Völler) im legendären Finale um den Klassenerhalt gegen den 1. FC Kaiserslautern, der später noch den Pokal gewann und zwei Jahre später Deutscher Meister wurde. Bayer 04 rettete sich emotional und legte damit den Grundstein für erfolgreiche 25 Jahre in der Bundesliga und im Europapokal. Wir nehmen euch nochmal mit in das Saisonendspiel vor 25 Jahren...
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Ich meine das ist von der DVD "40 Jahre Bundesliga " bin mir aber nicht mehr so ganz sicher
Zum Glück haben wir diese Zeiten hinter uns. Krass, wenn man bedenkt, dass direkt danach die große Vizikusen Zeit begann.
Die könnten bald wieder kommen…..
@@antoschkachigurashka7 wahrscheinlich schon früher als wir alle denken, wenn wolf trainer bleiben sollte
@@keinname8153 und wir keine Führungsspieler holen, da wir nach Abgang der Benders nur noch Baumi als Führungsspieler auf dem Platz haben und sonst fast nur Schön-Wetter-Fußballer
@antoschkachigurashka7 😂😂😂
@@antoschkachigurashka7 ein Glück nicht sehr gut gealtert hahaha
Danke Markus!
Für immer einen Stein im Brett: Markus Münch! 🖤❤️
Habe einige Profis in den 90ern kennenlernen dürfen, aber Dirk Heinen war der sympathischste den ich jeh kennengerlernt habe...super Kerl! :)
In der Saison davor wurd ich Fan von Leverkusen, wegen Spielern wie Schuster, Völler, Kirsten, Wörns, Vollborn, Tolkmitt, Sergio, Lupescu und wie sie alle hießen.... war schon ne geile Truppe damals, zum Glück sind die damals drin geblieben, hab das Spiel damals im Schweiz Urlaub auf nem tragbaren Mini-TV verfolgt (war glaube damals noch Premiere Konferenz oder so), man hat am Bild nix erkennen können, aber der Ton ging perfekt, erinner mich als wäre es gestern gewesen, war damals noch keine 10 Jahre alt gewesen aber war sicher nicht weniger angespannt als alle anderen - und nun Deutscher Meister - wer weiß was mit dem Verein passiert wäre wenn die damals abgestiegen wären... der Klassenerhalt war mega wichtig, rückblickend gesehen.
Dirk Heinen ist so ein cooler Typ😍
Und 5 Jahre später Champions League Finale, DFB Pokal Finale und Vizemeister unglaublich ❤🖤
direkt gefolgt von einem weiteren Beinahe-Abstieg ...
Ja und alle Endspiele verkackt.
@@Ramon-vf6zf ja leider aber war bis zum Ende eine überragende Saison
@@maurice0718 Das auf jeden Fall
Heute, wie damals: Gänsehaut und Emotionen
Auch bei Saison Jahr 2002/2003 wäre Leverkusen ebenso fast abgestiegen. Das vergesse ich auch nie!
Der Fleck vom Zigarettenberg von damals ist immer noch vorhanden . Das sind Erinnerungen die vergisst Du nie .Tja man sieht heute auch es kann jeden treffen
Das prägendste Bild: Rudi tröstet seinen Freund und Mit-Weltmeister Andi Brehme.
Unvergessliche Szene damals wie heut. Ruhe in Frieden Andi Brehme. Echte Männerfreundschaft.
Geiles Video 🖤❤ 25 min Premium Content
Geiles video
Hast du eine Minute nach Veröffentlichung kommentiert, alles klar
Musik ist furchtbar, bitte weglassen oder wenigstens leiser.
Vielleicht das wichtigste Tor der Vereinsgeschichte.
Es war das wichtigste Tor in unserer Bundesliga Historie
2024 ENDLICH Meister und vielleicht das Double sogar
Was für ein Drama. 😮😊
B04 hatte einfach nur Glück an diesem Tag.
Fairplay wurde mit füßen getreten
Da war was wegen einem Einwurf? Komisch, dass man das auf keinem Video findet...
@@brandpitt83 Ja, den hätte man kurz zeigen können. Und bei der Gelegenheit darauf hinweisen, dass...
a) Sergio mit Sicherheit nicht am eigenen Sechzehner den Ball direkt zum Gegner werfen muss
b) Dirk Heinen den Ball zwar nicht explizit zurückgespielt, aber schon "offen" abgeschlagen hat.
Ja genau, und zwar von Olaf Marschall, der immer wieder wie vom Blitz getroffen am Boden liegen blieb. Deshalb hat Heynemann auch keine Behandlung mehr zugelassen. Es war also nur Lauterer Zeitspiel, den Ball erneut ins Aus zu spielen, obwohl der Schiedsrichter sie zum Weiterspielen aufgefordert hatte...
Hi
🖤❤🙏🙏💪
Unvergesslich
dann hat Leverkusen Kaiserslautern zu Doppelmeisterschaft verholfen😉
FairPlay war noch nie so eures…
Die „Heldenmusik“ passt…einfach mal Tatsachen verdrehen.
Fairplay vorm 1:1 beim Einwurf und nach dem Spiel, als man eigene Fans vor den trauernden Gästefans feiern ließ.... Ironieaus......
Soll Sergio am eigenen Sechzehner den Ball zum Gegner werfen? Wenn überhaupt muss der Torwart den Ball ins Seitenaus schießen, auf Höhe der Mittellinie.
@@dabbasw31 Unvergessen bleibt leider nach wie vor die Unsportlichkeit Leverkusens: als ein verletzter Spieler von Leverkusen auf dem Boden lag, schoss Kaiserlautern den Ball ins Aus. Den Einwurf spielte Leverkusen nicht zurück zu Kaiserslautern, sondern griff direkt an und daraus erfolgte das entscheidende Tor. Hätte Kaiserslautern einfach weiter spielen sollen?
@@jurgenrust772 Es lag kein Leverkusener am Boden, sondern Olaf Marschall. Schiedsrichter Bernd Heynemann ließ nicht behandeln, sondern forderte die Lauterer auf, den Freistoß trotz des liegenden Marschall auszuführen. D. h. wenn überhaupt, beklagt Euch über Heynemann.
Also ja, im Nachhinein (!) hätten die Lauterer weiter spielen und den Ball in den eigenen Reihen halten müssen, um den Ballbesitz-Wechsel zu vermeiden. Marschall hätte liegen bleiben müssen. Wie geschrieben: So hats der Schiri entschieden.
Wenn man sich nur die Einzelszene ansieht, mag dieser Eindruck entstehen. Sieht man die Szene im Kontext des gesamten Spiels, ist der Zusammenhang ein ganz anderer. Das Fairplay war ja zuvor schon von Olaf Marschall abgeschafft worden, der nach jedem kleinsten Kontakt theatralisch auf dem Boden liegen blieb. Schiedsrichter Heynemann hatte die Schauspielerei satt und hat deshalb das Spiel nicht mehr unterbrochen, als Marschall zum dritten oder vierten Mal nach leichtem Kontakt zu Boden ging. Kaiserslautern wollte aber weiter auf Zeit spielen und hat den Ball dann ins Aus gespielt (obwohl Heynemann klar gemacht hatte, dass er das Spiel nicht noch einmal unterbrechen würde). Was also hätte Leverkusen machen sollen? Wieder den Ball zurück zu Kaiserslautern, die ja ganz offensichtlich kein Interesse mehr daran hatten, das Fußballspiel weiterzuführen? Wohl kaum. Der Ausgleichstreffer war die gerechte Quittung und hat nichts mit unfairem Spiel seitens Leverkusen zu tun. Die Lauterer können sich gerne bis zum St.-Nimmerleins-Tag weiter in Selbstmitleid suhlen, das macht aber die Fakten nicht ungeschehen. Und wer das hier nicht glaubt, soll sich gerne die ungekürzte Ausnahme vom Spiel ansehen. Er wird jedes Wort bestätigt finden.
Die Bagger standen nur Psychologisch dort, hat Calli mal im Interview gesagt
in seinem Buch ist das etwas anders beschrieben. Aber der Calli hat immer so ein paar Ideen gehabt, was den Griff in die Psycho Kiste anging, ist schon ein Fuchs der Calli
Erster
Digga nerv doch nicht
Leverkusen ist Nicht mehr das was es mal war
wie recht Du jetzt damit hast!😉😉
Frankfurt sind die besten