Gabriele Kuby: Meine Sehnsucht als Konvertitin nach heiligen Priestern

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  • Опубліковано 11 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 8

  • @maximiliane777
    @maximiliane777 6 років тому +9

    Ich als Konvertiet verstehe was sie meint. Zum Glück kenne ich solche Priester.

    • @thomaswaibel7510
      @thomaswaibel7510 4 роки тому +1

      In der Konzilssekte von Bergoglio gibt es kaum noch Priester und die, die es (noch) gibt sind nicht katholisch und erst nicht heilig.

  • @marianeschroppel2627
    @marianeschroppel2627 3 роки тому +4

    Liebe Frau Kuby, ich glaube dieser Wunsch nach "heiligen" Priestern ist ein existenzieller Wunsch jedes Menschen, ob ihn dessen bewusst oder unbewusst ist. Wir können diese heiligen Priester nur im Gebet von GOTT "erbeten"!

  • @27brigitte
    @27brigitte 4 роки тому +5

    Die Kirche ist seit 2000 Jahren ein verlässlicher Wegweiser und es ist nach wie vor eine große Freude lebendige Pfarrgemeinden zu erleben....Anbiederung an den Zeitgeist ist mit Sicherheit der falsche Weg.

  • @thomaswaibel7510
    @thomaswaibel7510 4 роки тому +2

    Die Hauptursache des Verschwindens des Glaubens sind weder der Wohlstand noch die 1968er.-Bewegung, sondern das "Konzil", das den Glauben mit seinen Häresien abgeschafft hat.

  • @thomaswaibel7510
    @thomaswaibel7510 4 роки тому +4

    Der "Heilige Vater" treibt die Selbstsäkularisierung und damit die Selbstauflösung der "Kirche" voran.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  7 місяців тому +1

    Hl. Fulgentius von Ruspe (467-532), Bischof in Nordafrika
    Brief 14,36; CCL 91,429 (Lettres, trad. Orval; ins Dt. übers. © Evangelizo)
    „An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten“ (vgl. Joh 16,23-24)
    Am Ende unserer Gebete sagen wir: „Durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn“ und nicht: „durch den Heiligen Geist“. Diese Praxis der ganzen Weltkirche besteht nicht ohne Grund. Sie hat ihre Ursache in dem Geheimnis, dass der Mensch Jesus Christus der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist (vgl. 1 Tim 2,5), Hoherpriester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks, der durch sein eigenes Blut in das Allerheiligste hineingegangen ist, nicht in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, wo er zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt (vgl. Hebr 6,20; 9,24).
    Das Priestertum Christi betrachtend sagt der Apostel: „Durch ihn also lasst uns Gott allezeit das Opfer des Lobes darbringen, nämlich die Frucht der Lippen, die seinen Namen preisen“ (Hebr 13,15). Durch ihn nämlich bringen wir das Opfer des Lobes und des Gebets dar, denn sein Tod hat uns versöhnt, als wir noch Feinde waren (vgl. Röm 5,10). Er wollte sich selbst für uns als Opfer darbringen; seitdem kann daher unsere Opfergabe durch ihn in den Augen Gottes wohlgefällig sein. Deshalb mahnt uns der heilige Petrus mit diesen Worten: „Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen“ (1 Petr 2,5). Aus diesem Grund sagen wir zu Gott dem Vater: „Durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn.“