Hab mich schlau gemacht und danach meinen Vermieter gefragt. Er war so begeistert, dass ich und er jeweils nen 600 Wp Balkonkraftwerk haben (Module vorort gekauft und gescheite Wechselrichter übers Internet/leider damals noch mit MWSt). Die beiden Kraftwerke stehen mit ValkBox-Ständern (günstig) aufm Flachdach des Fahrradschuppens. Der gemeinsame Ertrag war bisher mit ca. 8 kWh/Tag am höchsten. Den Ertrag messen wir per MyStrom-Steckdosen und können uns dies am Handy anzeigen lassen. Ein paar wichtige Sachen: 1. Der Strom der Balkonkraftwerke umgeht die Sicherungen. Man sollte sein Netz, die jeweilige Phase, an die das Balkonkraftwerk angeschlossen ist, nicht über 16A bzw. 3500W belasten. Man sollte die 600 Wattp, bzw. zukünftig 800 Wp nicht überschreiten. 2. Die Solarmodule sollen ruhig mehr als 300 Wp haben, besonders, wenn sie senkrecht oder sonst ungünstig angebracht sind. 3. Nur gescheite Wechselrichter verwenden. Und der Wechselrichter sollte den Anforderungen der beiden Anmeldestellen entsprechen. Ferner sollte man sich "vorher" beim Netzbetreiber schlau machen, welche Bedingungen er stellt. Ggf. kann man die Anmeldungen auch online machen.
Einfach machen,man wird nicht reich. Aber das Gefühl macht süchtig. Das mit dem Anmeldungen lieber noch Abwarten. Wenn die Energieversorger dann Energieentsorger sind haben wir alles richtig gemacht
Wenn man dazu einen Speicher verwendet, verpufft die Leistung dann nicht. Ecoflow zB. bietet welche an, sogar mit Flachkabel, damit man keine Steckdose installieren muss.
Hab mich schlau gemacht und danach meinen Vermieter gefragt. Er war so begeistert, dass ich und er jeweils nen 600 Wp Balkonkraftwerk haben (Module vorort gekauft und gescheite Wechselrichter übers Internet/leider damals noch mit MWSt). Die beiden Kraftwerke stehen mit ValkBox-Ständern (günstig) aufm Flachdach des Fahrradschuppens. Der gemeinsame Ertrag war bisher mit ca. 8 kWh/Tag am höchsten. Den Ertrag messen wir per MyStrom-Steckdosen und können uns dies am Handy anzeigen lassen.
Ein paar wichtige Sachen:
1. Der Strom der Balkonkraftwerke umgeht die Sicherungen. Man sollte sein Netz, die jeweilige Phase, an die das Balkonkraftwerk angeschlossen ist, nicht über 16A bzw. 3500W belasten. Man sollte die 600 Wattp, bzw. zukünftig 800 Wp nicht überschreiten.
2. Die Solarmodule sollen ruhig mehr als 300 Wp haben, besonders, wenn sie senkrecht oder sonst ungünstig angebracht sind.
3. Nur gescheite Wechselrichter verwenden. Und der Wechselrichter sollte den Anforderungen der beiden Anmeldestellen entsprechen. Ferner sollte man sich "vorher" beim Netzbetreiber schlau machen, welche Bedingungen er stellt. Ggf. kann man die Anmeldungen auch online machen.
Danke für die weiteren Tipps! 💡💙
Einfach machen,man wird nicht reich. Aber das Gefühl macht süchtig. Das mit dem Anmeldungen lieber noch Abwarten. Wenn die Energieversorger dann Energieentsorger sind haben wir alles richtig gemacht
Wenn man dazu einen Speicher verwendet, verpufft die Leistung dann nicht. Ecoflow zB. bietet welche an, sogar mit Flachkabel, damit man keine Steckdose installieren muss.