Meine Mama sagt immer: das ist kein Flur das ist mein Entré…da hat Ordnung zu herrschen. Als Kind hab ich das nicht verstanden, ich unterschreibe ich das zu 100%
Ich kann nur empfehlen, die Kinder von Anfang an ins Aufräumen einzubeziehen. Gerade wenn sie noch klein sind, wollen sie gern helfen und hören, wie groß sie schon sind. Meine Kinder haben schon krabbelnd mit der Wäsche geholfen: schmutzige Wäsche in den Korb werfen, saubere Wäsche aus der Maschine zerren, Klammern anreichen, dabei gleich noch Zahlen und Farben lernen ("Gibst du mir bitte zwei rote Klammern?"), saubere Socken in die Schublade stecken,... Inzwischen sind sie 12 und 15, tragen mir den vollen Wäschekorb, helfen beim Aufhängen und Abnehmen, sortieren wem was gehört, räumen ihre eigene Wäsche selber in ihre Schränke. Okay, sie falten sie nicht, sondern stopfen sie nur in die richtigen Fächer, aber immerhin. Mit Perfektionismus erreicht man da nichts. Ihre Zimmer räumen sie auch schon immer allein auf. Wenn das rechtzeitig vor dem Schlafengehen erledigt ist, gibt es "Abendprogramm". Das waren früher 20 Minuten Shaun das Schaf oder Sendung mit der Maus, heute ist es eine Stunde Minecraft. Am Samstag ist hier immer großer Haushaltstag, da schreibe ich eine Liste mit Ausgaben, die die Kinder erledigen sollen (staubsaugen, Müll rausbringen, Waschbecken putzen,...). Ist alles erledigt, gucken wir gemeinsam einen alten Film mit Luis de Funes, Star Trek oder so. Ich erkläre auch immer wieder, dass sie lernen müssen, wie diese Dinge gemacht werden, damit sie es später selber können und daran gewöhnt sind, sie zu erledigen. Routinen sind nämlich viel einfacher zu erledigen als ungewohnte Aufgaben.
Unsere Kinder sind gleich alt und haben früher auch immer seeeeehr gerne geholfen. Heute helfen sie - zum Teil allerdings schon sehr grummelnd. Sie müssen wohl tatsächlich mehr helfen als alle ihre Freunde... Minecraft wäre kein Anreiz für das Aufräumen.... ;-) Aber das ist mir ehrlich gesagt egal. Sie dürfen nur kein Essen im Zimmer haben. Und Wäsche wird nur diejenige gewaschen, welche sie in ihrem Wäschesack runter zur Waschmaschine bringen.
Das finde ich auch ganz wichtig! Irgendwann sind die Kinder ja groß und ziehen aus. Wenn sie nie im Haushalt mitgeholfen haben, ist es doppelt schwer das mal eben für eine eigene Wohnung zu erlernen. Ich hab unsere Kinder beim Putzen leider zu wenig mit einbezogen, aber Kochen können sie beide super.
Mein persönlicher Endgegner ist "der Stuhl" im Schlafzimmer. Seit Jahren versuche ich ohne auszukommen ... und scheitere immer wieder. Ansonsten passt vieles bei uns. Wäsche mache ich gern, mein Mann hält die Küche in Schach und dann gibt es für den Flur einfach die feste Regel: max. 4 Jacken an der Garderobe und 4 Paar Schuhe im offenen Regal. Der Rest ist im Abstellraum untergebracht. Und irgendwie halten wir uns daran. Wenn ich mal wirklich keine Lust auf Haushalt habe, versuche ich mich auszutricksen und sage mir, dass ich ja für meine Familie eine schöne Umgebung schaffen möchte. Dann kommt aus irgendeiner Ecke meist doch noch Motivation.
Ich hab letztens bei jemanden gesehen, dass sie eine Lade im Kleiderschrank hatte mit Kleidung die noch zu gut für die Wäsche ist. Find ich eigentluch super, werd ich nach dem Umzug einrichten. 😊😊
Liebe Jelena, ich mußte so schmunzeln als ich das Video gesehen habe.....auch bei uns sind es diese Baustellen des Aufräumens. Also, ihr seid nicht allein. Ein Freund hat mal gesagt, daß er nicht zu uns kommt um zu schauen, wie ordentlich es ist, sondern weil er sich in unserer Nähe wohl fühlt. Denn kleine Ecken der Unordnung zeigen, daß es menschlich/persönlich ist und keine vorgetäuschte Harmonie/ Katalogsumgebung. Ganz lieben Gruß❤ Sille
Das muss man sich im Alltag echt immer wieder in bewusst machen, dass wenn man VODs von so toll aufgeräumten & schönen Wohnungen und Häusern sieht, das IMMER für die Videos gestellt ist und es im Alltag NIE so aussieht. Das kriegt man vielleicht im Ansatz so hin wenn man allein ist und drauf achtet, aber sobald eine zweite oder mehr Personen im Haushalt leben, ist das fast unmöglich. UND das ist auch gut so! So isses nun mal. Ordnung ist super, vor allem wenn man Sachen sucht (ich hasse es, Dinge zu suchen :D), aber man lebt ja auch dort und die eigenen 4 Wände sind keine Möbelausstellung oder so.
Ich finde Dich einfach sowas von treffsicher in den Themen!!! Mein 13 jähriger Sohn sagt mir schon immer Bescheid wenn’s was Neues von Dir gibt. Er merkt, dass es total wohltuend für mich ist, Deine Vlogs zu sehen. Danke dafür! Magst Du bei uns auch mal „so wohnt“ machen? Ist aber in Süddeutschland. Ich liebe Architektur und Innenarchitektur. Wir kauften ein Haus aus den 77 er Jahren. Du bist total klasse und hast Klasse und Richard hat so eine schöne, ruhige Stimme.Liebe Grüße Bianca
Liebe Jelena, meine Kinder sind 22 und 26, ich hab das alles schon hinter mir. Und Vieles wird sich nie ändern...deswegen ist Gelassenheit wichtig. Einen Tipp kann ich Dir aber geben: Räume die Küche auf, während du kochst, man kann eh nicht weggehen vom Topf. Nach dem Essen hab ich nur noch die Teller und die Töpfe. Das geht dann schnell. Mut Schuhen und Jacken wird es auch noch schlimmer, der Schrank reicht nie. Plane einen Schuhschrank evtl. In Garage ein. Und...es gibt gar keine aufgeräumten Kinderzimmer , die gibt es nicht!! Also alles gut😂
Das mit dem Eingangsbereich sehe ich auch so. Wir haben im Flur nicht mal einen Bereich für Jacken. Unser Flur ist schmal und es gehen 5 Räume ab - ergo kaum Platz. Lediglich ein schmales Schuhregal durfte da einziehen. Ist immer schön ordentlich. Unsere Jacken hängen an so Haken, die man über die Tür machen kann, im Schlafzimmer. Da die Tür dort eigentl. immer offen ist, sieht man die Jacken nicht. Und da hängen eben nur so 2-3, was aktuell getragen wird. Rest - Kleiderschrank.
Danke für das tolle Video mit deinen ehrlichen Einblicken. Ich fand es früher so schön einen Garderobenständer zu haben, aber nun sind wir zu viert und das Ding hängt immer voll. Ich suche noch nach einer Lösung, da in der Ecke nicht genug Platz für einen Schrank ist... Aber vielleicht ein Tipp zum Thema waschen: Ich wasche einmal in der Woche drei Maschinen (4 Personen Haushalt). Das funktioniert bei uns, weil wir einen Trockenkeller haben, den sonst niemand aus unserem Haus benutzt. Und weil man viel bewusster mit seinen Sachen umgeht, wenn man einen festen Tag zum Waschen hat. Bei uns auf jeden Fall 😊
Liebe Jelena, das war lustig.😂 Ich finde das alles gar nicht so schlimm, du hast einfach viel zu hohe Ansprüche an dich selbst. Ein Messiehaushalt ist wirklich katastrophal, kann ich bei euch einfach nicht erkennen😉 Genießt die Zeit miteinander im Garten mit Freunden schafft euch Erlebnisse; ich glaube aufräumen gehört nicht so zu den Kindheitserinnerungen….. Du bist doch schon sehr fleißig und du bist sehr schön, das ist zu erhalten😊. Liebe Grüße aus Köln
Ich erinne mich wie es war, als ich Kind war. Wir sind zum Bodensee in ein Ferienzentrum gefahren. Das ist wie ein Hochhaus mit mehreren Wohnungen. Ich hab da aufgeatmet, wenig Zeug und Krams. Als wir wieder zuhause waren, ufff! Alles voll und eng, es nahm die Luft weg! - Es war wirklich so: war der Kleiderschrank voll, zog der nächste ein. Als mein Vater starb, standen 5 Kleiderschränke da. Vollgestopft mit Zeug! Ohne räumlichen Abstand kriegt man das nicht wahr. So Ordnung und Struktur gab es nicht. Mein Schrank war voll mit Baby-Zeug und aus der Grundschule, ich war schon Jugendliche. Meine Sachen lagen herum, hatten keinen Platz. Der Schrank war unpraktisch eingeräumt. Meine Mutter bekam den Rappel und warf alles weg, was herumlag. Aber den Schrank ausmisten oder besser einteilen? Nöööö! - Ich hab so keine Ordnung gelernt, was ich brauche, meine Bedürfnisse wahrnehmen. Es wurde über mich bestimmt. - Irgendwann zieht man aus. Es kostete viel Lehrgeld, Ordnung. Im Moment, die letzten Jahre war Pandemie und anderes. Ich erstick im Krams. Alte Sachen los werden oder ersetzen ist aufwändig und schwierig geworden. Ich merke auch, es sind alte Träume und Wünsche. Ich pack gerade alles in Kisten, entscheide mich, ob ich das gleich gehen lasse oder später in Angriff nehme. Da tu ich mir echt schwer, das einzugestehen und Platz für alte und neue Dinge zu schaffen.
Ich persönlich stimme dir total zu: Unaufgeräumte Kinderzimmer machen mir auch immer ganz schlechte Laune (den Boden nicht mehr sehen, kenne ich...)😆ja, ich kann mir da einfach nicht helfen!
Kinderzimmer: sofort schlechte Laune/ Umgang damit nach vielen Jahren Streit: Tür zu machen 😂 Finanzen: beide Bücher und Podcasts ebenfalls gehört und inzwischen größtenteils umgesetzt, fühlt sich erwachsen an! LG und Danke für s teilen.
Küchentipp: abwechslungsweise 1 Woche durch dich, 1 Woche durch Richard Ordnung machen. Wäschetipp: DU hast mal in einem Video gesagt, man soll alles in einem Rutsch machen, z.B. an 1 Tag - dann ist man nicht ständig dran. Ich beherzige diesen Tipp von dir und seither ist es bei mir ordentlicher 😅
Ich rege mich (fast) nicht mehr über Unordnung auf. Es ist es mir schlicht nicht wert. Ich habe es gerne ordentlich, aber wenn es nicht ordentlich ist, dann ist es halt so. Es gibt so viel Wichtigeres als ein perfekt aufgeräumtes Zuhause! Das hilft mir auch sehr, das Chaos in den Kinderzimmern absolut akzeptieren zu können. Meine einzige Regel da: Kein Essen im Zimmer. Wenn sie was raufnehmen, dann müssen sie den leeren Teller, das leere Glas etc. nachher wieder runterbringen.
Hallo Jelena, als Mama von drei( mittlerweile) erwachsenen Kindern ,bin ich schon viel entspannter geworden. Ich denke , dass es viel wichtiger ist ,sich mehr Zeit für die Kinder zu nehmen solange sie einen brauchen. Die werden so schnell groß! ich sage immer zu mir:" Wir leben noch und unser Haus ist kein Museum" Übrigens , wir bekommen unsere Garage auch nicht so richtig geordnet😅
Hey Jelena, mach doch aus den Problemzonen Garderobe und Garage jeweils ein Organisier-Video. Einerseits ist es interessant für die Zuschauer (ich liebe solche declutter & organize Videos) und andererseits setzt du dich dann auch selbst unter (positiven) "Zugzwang", um das Video zu veröffentlichen.
Wir haben auch ein Haus und zwei Kindern und komisch das wir die selben Probleme haben 😂 wäsche ist bei uns auch ein endlos Thema 🙈 und die Garage eine Abstellkammer 😅 Gott sei dank sind wir damit nicht allein
Bei mir sind es das Bänkchen im Flurbereich, die Fensterbank in der Küche, die Garage natürlich 😂, der Schreibtisch sowie die Ablage im Bad, wo sich gern Arbeits- und Freizeitkleidung zum Meeting treffen. Also klassische 5 .danke für das ehrliche Video ❤
Mega sympathisched Video und beruhigend, dass du auch diese Baustellen hast 😂. Ich habe tatsächlich die gleichen Baustellen plus ewig vollgerümpelter Esstisch im Wohnzimmer😵💫.
Das stimmt nicht ich habe auch 2 Kinder sind allerdings inzwischen erwachsen und haben selbst Kinder aber aufgeräumt war es bei uns fast immer die Kinder durften natürlich spielen mussten aber auch wieder aufräumen und die Küche wird immer gleich nach dem kochen wieder sauber gemacht ich hasse Unordnung könnte nicht damit leben 😅
Stimmt bei mir (leider) total, da meinem Mann Ordnung gar nicht wichtig ist. Sauber ja aber Zeug das rum liegt stört ihn nicht. Mich leider schon aber ich arbeite dran und bin schon etwas lockerer geworden.
Inzwischen sind meine Kinder erwachsen und ich habe mit ihnen zusammen abends aufgeräumt, alles andere hatte keinen Sinn. Mein Monk kann inzwischen den dreifachen Salto aus dem Stand, aber da mussten wir durch. Ansonsten habe uch meinen Krempel weitgehend in Griff, wobei es auch Stellen gibt, bei denen es, sagen wir mal, Kompromisse gibt. Mein Werkzeug lebt zusammengeworfen in einer Saml...Box vom gelben I....Diese Boxen werden auch von Deko (nach Jahreszeiten sortiert), Spielesammlungen, Malerutensilien, Bastelkram usw. bewohnt. Das klappt ganz gut, einfach reinpfeffern und Deckel drauf, ist eh im Keller.....
Zum Thema Kinder: Ja, Kindern ist das egal. :D Aber das finde ich auch gut so. Reicht doch, dass einen als Erwachsener so viel nervt. Als Kind hatte man eine entspannte Zeit. Es sei denn, man musste jeden Abend aufräumen. ;) Man muss sie eben langsam dafür sensibilisieren. Das Kinderzimmer ist doch aber auch zum Spielen und Kind sein da... Ich finde es da wichtiger, sie dahinzubekommen, nicht im Rest des Hauses auch so ein Chaos anzurichten. :) Unsere Baustelle ist die Küche. (Faulheit :D ) Und vielleicht noch der "Schlafzimmer-Stuhl". Obwohl ich uns neulich eine Aufhänge-Konstruktion für getragene, aber noch nicht dreckige Kleidung gebaut habe, sammelt sich trotzdem immer wieder Wäsche/Zeug auf diesem Stuhl. Aber es ist besser geworden.
Ich persönlich mag eine offene Garderobe lieber. Wenn die Haken voll sind räume ich die Jacken weg, die wir nicht mehr anziehen. Die Schuhe sind bei uns allerdings auch ein großes Problem. In unserer ersten Wohnung hatten die Kinder noch ein gemeinsames Zimmer. Durch viele übermotivierte Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke gab es sooooo viel Spielzeug, dass man den Boden auch regelmäßig nicht mehr gesehen hat (das Zimmer war allerdings auch recht klein). Irgendwann hatte ich einen Wutanfall und habe ein Ultimatum gesetzt. Eine Stunde haben sie Zeit um ihre Sachen wegzuräumen, der Rest kommt in den Keller. Haben erst ernst genommen, als ich nach einer Stunde alles in blaue Säcke gestopft habe. Witzigerweise war danach alles viel einfacher ordentlich(er) zu halten und sie meinten sogar: "Jetzt haben wir ja soooo viel Platz!". Nach einem halben Jahr oder so sind wir zum Aufräumen in den Keller gegangen und sie durften sich ein paar Sachen wieder mit hoch holen. Bei vielen Dingen haben sie aber tatsächlich selbst gesagt, dass sie das nicht mehr brauchen und so kam es dann einfach weg. Inzwischen sind die beiden so groß, dass sie sich um ihr Zimmer selber kümmern. Ich muss aber oft einen Schreikrampf unterdrücken, wenn ich die Zimmer betrete ^^
Willkommen im Chaos Club 🤗😂 bekomme unseren Flur auch nicht in den Griff und wir sind nur zu dritt. Seit zwei Jahren streiche ich unseren Flur 🙈 und unser Schlafzimmer Schrank ist vor einem Jahr zusammen gebrochen und immer noch keinen neuen weil wir schreckliche Dachschrägen haben . Könnte noch ein paar Baustellen hinzufügen aber der Platz würde nicht reichen 😳 DU bist nicht alleine!
Es ist, wie immer, herrlich dir zuzuhören❤ Diese Unordnung und die immer gleichen Tätigkeiten im Haushalt haben mich schon immer wahnsinnig genervt. Ich habe 2 Kinder allein großgezogen....... Unter anderem! bin ich auch deshalb gern arbeiten gegangen. Morgens schnell grob Ordnung gemacht und wenn ich nach Hause kam, war es immer noch gemütlich.😊😊 Da ist gleich etwas Entspannung im Alltag. Außer manchmal😂😂😂
Mein/Unser Endgegner: Der Dokumentenschrank... Der Leidensdruck ist aber noch nicht hoch genug, ich weiß ja, dass die Geburtsurkunde von Kind 2 in dem Stapel links auf zwei Drittel der Höhe etwa ist 😅 Und ich bin ein bisschen erleichtert, dass dich die Wäsche auch eingeholt hat. Als du "früher" alle Wäsche am Saubersamstag geschafft hast, hat mich mit ähnlich kleinem Kind damals immer sehr verwundert ;)
Dankeschön für dieses TRÖSTLICHE Video.🤣 Bei Sabine habe ich geschrieben: "Dieses Haus hier wird bewohnt von einer Person (mir) und die Garderobe sieht aus wie Eure. Ich habe noch nicht herausfinden können, warum der Inhalt meiner Schränke das Bedürfnis hat, sich ausgerechnet dort zu versammeln.🙈🤣LG Rose
liebe jelena, ich liebe deinen kanal. kinderzimmer: habe 3 erwachsene söhne, damals: ich sah keinen boden. es stank nach altem verschimmelten essen ect. heute sind sie alle ordnungsfanatiker! man muss halt durchhalten. aber meine laune war ständig im keller. schade!!! glg aus wien
Interessante Anregungen. Gemeinsame Themen. Ich habe einen gemeinsamen Eingang und Flur für meine Coachingpraxis (nach links) und die Privatwohnung (nach rechts). Der Bereich ist wegen den Kunden clean. Nicht mal Laufschuhe stehen da. Minimalismus/Frugalismus ist ein Mindset.
Hallo Jelena, Thema Kinderzimmer: es lohnt sich nicht, sich darüber aufzuregen. Das kann ich dir aus meiner Erfahrung sagen- unser Sohn ist jetzt 30 Jahre alt und lebt in der eigenen Wohnung. Kinder haben einen ganz anderen Sinn für Ordnung, als wir Erwachsene. Thema Schuppen/Werkstatt: hier zeigt sich ganz deutlich, wie unterschiedlich mein Mann und ich mit der Ordnung umgehen. Ich mag durchsichtige Kästen im Regal, sortiert nach z.B. Elektrik, Wasser usw. Mein Mann liebt seine Klüterkiste wo alles drin ist, rostige Schrauben und Nägel, Werkzeug,Unterlegscheiben usw., usw. Das ist sehr schwierig…😅
Oh ja, die Clutterbug-Theorie erkennt man bei meinen Kindern ganz deutlich. Kind1 braucht detaillierte, geschlossene Ordnung, während Kind zwei offene Makro-Ordnung braucht.
Bei den Kinderzimmern gibt's ne einfache Lösung. Bei uns hieß es immer bevor es ins Bett geht, wird das Zimmer aufgeräumt, wir waren auch zwei Mädels und Mutti alleinerziehend, sprich, wir mussten mir anpacken und wenn das nicht funktioniert hat, kam der blaue Sack und alles was rumlag, wurde für einen gewissen Zeitraum einkassiert, so daß wir dachten, Mama hats weggeschmissen. Heute gibt's auch so schöne kramkisten die das aufräumen für Kinder im Kleinen Alter sehr erleichtern.. Vielleicht hilft dir das. Und von Oma kannte ich das auch, auch das gemeinsame einräumen vom spüler oder der gleichen
Mich haben Unordnung und Chaos schon als Kind gestört. Eine geduldige Anleitung dabei, wie ich mein Umfeld in Ordnung halte, hätte ich gerne angenommen.
Liebe Jelena, sobald Kinder da sind, wird es automatisch schwieriger, Ordnung zu halten. In der Regel räumen Kinder lieber auf, wenn die Erwachsenen mithelfen. Wir hatten 2 große Kisten für Spielzeug, insofern braucht man da nur alles reinschmeißen. Was die Küche anbelangt, ist es eher die Faulheit, die die Küche ggf. wie Sau aussehen lässt. Denn wenn man konsequent Ordnung hält, entsteht gar nicht erst Chaos. Was den Flurschrank angeht, dürfte euer Schrank für 4 Personen einfach zu klein sein ...
So sehe ich das auch. Im Kinderzimmer habe ich es immer so einfach wie möglich gehalten, also Kisten, Truhen usw. so dass man das Spielzeug schnell reinwerfen kann. Das kann man auch gerne für verschiedene Arten von Spielzeug sortieren. Das Aufräumen im Kinderzimmer sollte immer schnell und einfach gehalten werden, sonst hat am Ende keiner mehr Lust aufzuräumen. Und ich finde auch, dass die Kinder schon sehr früh mit einbezogen werden sollten. In der Küche versuchen wir auch gemeinsam, nach dem Essen aufzuräumen. So macht es mehr Spaß und geht schneller von der Hand. Kinder lernen nun mal von uns Eltern.😉Und ja, den Flurschrank fand ich auch eher etwas unpraktisch für Kinder. Wir haben Haken für die Kinder in ihrer Höhe angebracht und Haken für Erwachsene, und ja für die Jacken, die gerade aktuell sind. Die anderen sind bei uns im Kleiderschrank. Mützen, Schals, Handschuhe sind bei uns in Schiebern aufbewahrt. Jetzt bin ich mal gespannt, wie ihr das in nächster Zukunft machen werdet. Liebe Grüße 🥰
Achso und wegen unordentlicher Kinderzimmer: Ich kenne eine Mutter mit 2 Jungs, mit denen wir uns eine zeitlang 1x wöchentlich getroffen haben, die hat schon immer während des Spielens der Kinder aufgeräumt und rumsortiert. Das war auch ziemlich ungemütlich und anstrengend. Da hat meine Tochter mal was genommen, zur Seite gelegt, um was anderes zu nehmen, sich wieder umgedreht und da war ihr erstes Spielzeug schon weggeräumt. 😅 Hat es dann aber wieder bekommen. Bei denen war es tatsächlich immer ordentlich. Ich denke, man muss einen Mittelweg finden. Und ich habe das Gefühl, dass Kinder "besser" spielen können, wenn man einmal aufgeräumt hat. Dann machen sie zwar "wieder alles unordentlich". Aber manchmal sitzt meine Tochter im Chaos Zimmer und sagt, sie wisse nicht, was sie spielen solle. Und wenn man dann (zumindest grob) aufgeräumt hat, dann findet sie wieder eine Beschäftigung 🤷♀️ LG, Larissa
Ich musste bei dem Video an mein früheres Kinderzimmer denken. Wir wohnten unterm Dach, und mein Zimmer hatte einen in die Schräge integrierten Abstellraum. Mein Zimmer war eigentlich immer ordentlich, aber der Abstellraum war ein Ort des Grauens. Doch selbst dort fand ich mich immer gut zurecht.😅 Wahrscheinlich war das dann auch der Grund, warum ich zum Geburtstag einen eingerahmten Spruch für die Tür des Abstellraums erhielt auf dem Stand "Nur Idioten halten Ordnung, ein Genie beherrscht das Chaos!" 😂
Hallo Jelena, es dauerte lang bis ich es drauf hatte. Leider bin ich der absolute Ordnungsfan. Man muss wirklich jeden Tag aufräumen , wenn man es ordentlich haben möchte und es bedeutet echt Disziplin zu haben und trotzdem hat man nach ein paar Wochen immer wieder Ecken die einfach schlimm ausschauen.Auch wir haben ein altes Haus mit jeder Menge kleiner und manchmal auch großen Zimmern. Wenn ich es also überall ordentlich haben will heißt es Routine zu bekommen und manchmal muss man auch die Tricks kennen Unordnung kreativ in den Alltag zu integrieren. 😅😂😂LG. Maria
So beruhigend, dass es das auch bei Profis gibt😂 Hier bleibts ordentlich, bis zum ersten (auch kleinsten) Ding, das liegen bleibt und zack - nun kommts ja nicht mehr drauf an…und das Chaos ist vorprogrammiert. Ausserdem: diese HAUFEN, die sicb immer bilden🫣
Ich bin so bei dir beim Thema Garderobe. Wir kaufen uns grad eine neue. Nix offenes, alles geschlossen, keine Haken außen, alles hinter Türen !! Man wird nichts sehen, außer gewollte Deko! So mag ich das!! Wir haben auch 2 Kinder, offene derzeitige Garderobe ist eine Katastrophe 😅
Kinderzimmer: Spielzeug auf das lieblingsspielzeug reduzieren. Den Rest auf den Schrank oder Keller. Von Zeit zu Zeit Spielzeug routieren lassen. Kinder sind überfordert Ordnung im eigenen Zimmer zu halten.
Liebe Jelena, guck‘ mal bei Nastja von DIY Eule. Die hat einen Spielteppich genäht. Da hast du mit zwei Handgriffen zumindest am Abend etwas Ordnung im Kinderzimmer. 😘 Mit der Wäsche kann ich auch ein Lied singen. Unser Sohn war schwerst-mehrfachbehindert. Da fällt auch bei einem Kind mehr Wäsche an, als man denkt. Kaum war einigermaßen Ordnung drin, kam ein plötzlicher Krankenhausaufenthalt und alles fing wieder von vorne an. 🤷🏼♀️ Ich drücke dir die Daumen, dass du deine Ordnungspläne irgendwie umsetzen kannst. Liebe Grüße aus Berlin 🤗
Sag mal Jelena, warst du bei uns zu Hause?! 😳 Du erzählst genau, aber ganz genau, die Punkte, die bei uns auch immer unordentlich sind... 😂 Das beruhigt mich jetzt etwas... LG, Larissa
He Jelena das mit der Ordnung ist echt so eine Sache ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl das sich das Chaos täglich wiederholt was soll ich tun? Bin echt am verzweifeln,
Zum Thema "Schlafzimmer-Stuhl" für noch tragbare Kleidung...weil das offenbar bei vielen ein Thema ist, auch bei mir....vielleicht muss man "umlernen" und auch schon Getragenes wieder in den Schrank geben, auch wenn es einem innerlich widerstrebt. In einen eigenen Teil vom Schrank. Oder in einen Schublade. Warum muss das unbedingt "draußen" platziert werden, nur weil es schon getragen wurde?? Ich frage mich selber gerade! 😂 Wir sind es halt so gewohnt, weil man "das so macht!"
Garage, Keller, Kinderzimmer…. Was mich aber am meisten nervt: der Esstisch. Hier liegen Basteleien der Kids, Post, wichtige Infos, Schlüssel und Brieftaschen etc. Suche schon lange ein System wie ich das ändern kann. Garderobe bin ich bei dir. Ich finde es ein so gutes Gefühl nach Hause in einen aufgeräumten Flur zu kommen. Wir haben einen grossen Eingangsbereich mit einer geschlossenen Schrankwand. Dazu eine Garderobe mit ein paar Haken für die Kinderjacken. Weil ja, Kids ticken anders. Sie können besser aufräumen wenn es ein offenes/sichtbares System gibt. Bei uns funktioniert zumindest das nicht schlecht. Mich stresst zu viel Unordnung auch, dann fühle ich mich nicht mehr wohl. Mit ein bisschen Chaos kann ich mittlerweile ganz gut leben 😅
Das Kinderzimmer sah bei mir auch immer aus wie ein explodiertes Warenhaus 😆 es wird besser wenn man älter wird... aktuell ist unser größtes Problem auch die Garderobe und der Putzschrank 🙈
Unsere Chaosecken sind schon sehr ähnlich 😂 Kleine Kinder haben wir nicht mehr,aber Enkelkinder. Wenn die Zwerge wieder weg sind brauch ich ne Stunde zum Aufräumen. Aber hey, Kinder sind chaotisch und dadurch frei. Ne Freundin von mir ist so unfassbar ordentlich dass ich manchmal denke ich bin bei Porta wenn ich in ihre Wohnung komme. Ein gewisses Maß an Ordnung muss sein,aber wenn's mal anders ist dann hat man die Zeit wahrscheinlich mit etwas viel schönerem verbracht als aufzuräumen 😊
Oha, das Wort Wäsche löst bei mir ein großes Unbehagen aus. Das ist gänzlich und allein mein Arbeitsbereich, und meine Motivation ist nicht immer wirklich vorhanden, das fertige auch zu sortieren und einzuräumen. Bügeln tue ich nur, wenn unbedingt nötig. Da hilft der Trockner doch immens, vieles schön knitterfrei zu bekommen. Allerdings sind die Garage und mein DIY Zimmer/Büro dringend aufräum-bedürftig. Mal ganz davon ab, dass das Büro meines Mannes auch nicht besser aussieht, aber das überlasse ich gänzlich ihm, ob er in dem Chaos sitzen möchte oder nicht. Wenn es ihm zuviel wird, dann räumt er auch auf. 😜 Allerdings sind meine grossen Jungs, trotz all meiner Bemühungen, sehr Staub-, Krümel-und Chaosresistent. Aber für ihre Zimmer sind sie selber verantwortlich, und wenn die Wäsche nicht in den Waschraum gebracht wird, dann gibt's auch keine frische Wäsche! Wenigstens das sollten Sie doch endlich mal begreifen. 🙈🙉🙊 Einsicht tritt allerdings erst dann ein, wenn ihnen die frischen Socken und Unterhosen ausgehen. 😜
Bei uns ist es das Gleiche...Garderobe, Kinderzimmer, Küche, Garage, Wäsche...Fenster kommen noch dazu...ich frage mich gerade, was ich/wir eigentlich im Griff haben.😅
Je älter ich werde, desto weniger kann ich offene Schränke und Regale ertragen😅 (und es gibt sie aber immer noch)...und ja Wäsche ist immer da. Ich kann dich da so gut verstehen😂
Die schlimmste Ecke ist die Küchenmüllecke, mit Pfandflaschen und Mülltrennung + Tüten. Ich finde keine geeigneten Mülltonnen oder Möglichkeiten das ordentlich zu gestalten. Das Kinderzimmer gehört auf jeden Fall auch zu unserer Baustelle, da fehlt aber auch teilweise einfach Platz und Stauraum. Und eine Kommode im Schlafzimmer, auf die alles erstmal draufgestellt wird. Man räumt es runter und eine Woche später sieht es wieder so aus
Trifft das für jetzige Generationen junger Leute auch zu? Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Jugend von heute es gar nicht so eilig hat, von zu Hause wegzukommen. 😅
@@lissi.567 Nee, jetzt aber mal ehrlich, Sabine. Ich weiß nicht was du für Erfahrungen gemacht hast, aber frag doch mal die Jugendlichen von heute, was sie für Pläne haben in den nächsten Jahren. So viel Ratlosigkeit und Ungewissheit wie heutzutage habe ich schon lange nicht mehr in den Jugendlichen gesehen. Aber ich gebe die Hoffnung mal nicht auf, was meine eigenen Kinder angeht. Mein ältester wird nächsten Monat 20. 🤣
@@steffi8687 da hast du mehr Erfahrung. Mein jüngster Sohn ist 28 Jahre und teilweise auch noch Zuhause. Seine Freundin wohnt in Stuttgart, er arbeitet aber in unserer Firma. Beide haben eine gute Arbeitstelle und so wird sozusagen getingelt.
Liebe Jelena, kennst Du Cas von Clutterbug? Sie hat mal in einem Video von "Mount Washmore" und "Mount Foldmore" geredet - seitdem muss ich tatsächlich jedesmal in mich rein grinsen, wenn es mal wieder ein richtiger Berg an Wäsche ist. Du erwähnst in den Videos immer mal wieder Punkte, die mich an mich selbst erinnern. Dass die Gedanken im Kopf rasen. Man immer wieder an Möbel (in meinem Fall vor allem Türrahmen 🤣) anstößt. Dass Sachen, die aus den Augen sind vergessen werden. Dass Leute sagen man würde zu viel quasseln. Dass das Chaos im Kinderzimmer die Laune in den Keller bringt. Etc. pp. Was Du hier im Video benennst, würde ich so zusammen fassen: Langweilige, sich immer wieder wiederholende Tätigkeiten fallen besonders schwer. Ich habe damit mein Leben lang Probleme gehabt. Mit 40 wurde bei mir ADHS diagnostiziert - und das hat sooo viel erklärt. Seitdem strukturiere ich die Wohnung nach und nach in ADHS-freundlich um und das war z. B. im Flur der Gamechanger - vor allem, da auch bei meinem Mann ADHS diagnostiziert wurde und wir ein kleines Kind haben. Ich bin auch *sehr* visuell, für mich war die Schuhaufbewahrung die größte Herausforderung. Letztendlich steht jetzt eine kleine Truhenbank im Flur. Mit einem Handgriff geöffnet, Schuhe rein, fertig. Sieht immer ordentlich aus. Und man hat gleichzeitig eine Sitzgelegenheit. 😉 Schau Dir an, was wo für Dich und Euch funktioniert. Und dann denk an Deine Stärke und sei kreativ. Hauptsache es ist nicht langweilig. Am besten wird es natürlich, wenn Du uns mitnimmst... 😇😄
Unterhaltsames Video! Ich persönlich finde das alles gar nicht wirklich schlimm, habe aber diesbezüglich auch nicht so hohe Standards. 😅 Bezüglich Wäsche frage ich mich, ob wir Aliens sind. Wir haben als 3-köpfige Familie nie mehr als max 2 Wäschen pro Woche. Manchmal auch nur eine.
😊 Dieser Schrank ist zu tief für echte Ordnung, bei einer Familie, ich kenne die Schrankform aus meiner Kinderzeit. Aber unser war immer ordentlich, auch weil er nur von einer Person genutzt wurde... und für mich. 😂
Hallo Jelena ,Hallo Richard zum Thema Küche kann ich Dir das Buch von Kendra Adatchi The Lazy Genius Kitchen welches Grundlegend hilft den Alltag rund um die Küche zu vereinfachen . So wie es zu Euch passt . Gibt es auch zum Hören bei Audible . Wäsche : Jeden Tag ein bis zwei Sachen in Wäsche machen , also Waschen Aufhängen , wegräumen etc so bleibt es im Fluss , klappt aber bei mir auch nicht immer . Das wird noch alles Ordentlich nach und nach ihr schafft das schon . Weiterhin alles gute Euch . Meine unsere Baustellen sind die Abstellkammer und der Kellerraum welcher zu Glück sehr klein ist .
Als ich noch jung war, war ich sehr sehr chaotisch. Meine Mutter schimpfte mit mir immer, dass wenn ein Dieb in mein Zimmer einbrechen würde, er auf meinen Sachen stolpern und sich alle Knochen brechen würde. Die Gesundheit des Diebes war meiner Mutter wichtiger, als dass ich meine kreative Ader auslebe. Mir hatte es nichts ausgemacht, wenn meine selbst angefertigten Bilder, Kollagen, und alle Bücher und Zeitschriften, die gleichzeitig las, auf dem Boden lagen... Wie auch immer, in meiner ersten eigenen Wohnung hat es mich allerdings schon gestört und habe sehr lange gebraucht, um mich zu disziplinieren. Heute steht alles auf seinem Platz und ich koche auch schneller. Mittlerweile ist aus mir ein kleiner Monk geworden... Meine Tipps: Nach dem duschen, gleich die Dusche sauber machen. Während ich 5 Minuten meine Haarkur einwirken lasse, mache ich das Badezimmer sauber. Während Werbung im TV läuft, schnell hier und da aufräumen. In einem Film kommen schon mal 4 Werbepausen vor. Das machen 4 x 5 Minuten. In 20 Minuten kann man einiges aufräumen. Habe jetzt Bücherregale mit Türen. Dann brauche ich nicht so oft Staub zu wischen. Auch sonst habe ich nicht mehr so viele Dekosachen, die Staubfänger sind. etc.
Hm, aber das wäre doch cool gewesen, wenn der Dieb sich alle Knochen gebrochen hätte, anstatt sich mit gestohlenen Dingen vom Acker zu machen. Den Tipp mit den Werbepausen ist super, habe ich früher auch immer so gemacht. Problem ; ich schaue so gut wie kein TV mehr 😉
@@Lauratuneful Hmm, du erkennst die Essenz nicht. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass man Kinder zu nichts zwingen sollte. Kinder brauchen Freiraum und Selbstbestimmung. Die Disziplin kommt früher oder später eh mit Lebenserfahrung und Übung. Fazit: Eltern sollten die Kinderzimmer ab und zu mal unaufgeräumt lassen!
@@Lauratuneful Ach, jemand die satirisch schreibt wie ich, merkt Deiner Meinung nach Ironie nicht? Ein satirisches/ ironisches Dialog zu führen ist eine Kunst, die Du nicht beherrschst. Oder Du hast meine Pointe nicht verstanden, wie ich vermute. Denn Dein Einsatz ist Dir nicht gelungen. Ich bin viel älter als 20. Daher mein hoher Anspruch. Wer damit nicht klar kommt, sollte fremden Personen fern bleiben.
Also ich habe tatsächlich keine. Nicht umsonst helfe ich den Menschen bei Struktur und Optimierung aka Selbstmanagement. Eine Freundin, die mich neulich besuchte meinte, dass ich die "Frau Wegräumen" bin. Ich räume immer sofort alles weg, weil es mich nervt. Wahrscheinlich habe ich es von meinem Vater. Er war genauso. 🤷♀Lg Jutta 🍋
Da ist alles so auch bei uns weil ich die einzige ist die ordentlich ist und aufräumt. Die Schuhe im Flur im offenen Regal geht es nicht. Typisch deutsch 😅
Ironischer Weise hasse ich es, Böden zu putzen, obwohl mir das grundsätzlich super wichtig ist.. 😅 Bei 4 Kindern.. No Way.. Aufräumen, bevor geputzt werden kann....
Küche, kenn ich. Nach dem Essen ist es so gemütlich,, die Teller bleiben stehen, und die Kochtöpfe glühen noch. Wer macht das noch abends? Keiner! Nächsten Morgen hat man es eilig, kommt am späten Nachmittag wieder heimgekrochen. Der erste Blick fällt auf das Chaos. Neeee! Ach Kekse oder ein Brot tuns auch . Solange noch eine Tasse für Kaffee auffindbar ist, halb so schlimm.
Tolles Video! Can relate to everything except kids, because I don’t have any yet. Wenn nicht mein Mann und sein Vater, der momentan bei uns lebt, alles wäre in Ordnung. Aber die beiden sind Hamsters und ich denke überhaupt gegen Ordnung und Schönheit 😅
Ihr lässt euch aber nicht scheiden, oder? 😉❤ Wäsche: täglich grüßt das Murmeltier 😂 Kinderzimmer: einmal hat ein berühmter kinderpsychologe gesagt, ich glaube es war JesperJuul, dass man nur den Weg bis zum Bett freiräumen muss 😅 Lg,🤗💚
Etwas aufschieben kostet genau soviel Kraft wie gleich erledigen.Liebe Elena
Meine Mama sagt immer: das ist kein Flur das ist mein Entré…da hat Ordnung zu herrschen. Als Kind hab ich das nicht verstanden, ich unterschreibe ich das zu 100%
Ich kann nur empfehlen, die Kinder von Anfang an ins Aufräumen einzubeziehen. Gerade wenn sie noch klein sind, wollen sie gern helfen und hören, wie groß sie schon sind. Meine Kinder haben schon krabbelnd mit der Wäsche geholfen: schmutzige Wäsche in den Korb werfen, saubere Wäsche aus der Maschine zerren, Klammern anreichen, dabei gleich noch Zahlen und Farben lernen ("Gibst du mir bitte zwei rote Klammern?"), saubere Socken in die Schublade stecken,...
Inzwischen sind sie 12 und 15, tragen mir den vollen Wäschekorb, helfen beim Aufhängen und Abnehmen, sortieren wem was gehört, räumen ihre eigene Wäsche selber in ihre Schränke. Okay, sie falten sie nicht, sondern stopfen sie nur in die richtigen Fächer, aber immerhin. Mit Perfektionismus erreicht man da nichts.
Ihre Zimmer räumen sie auch schon immer allein auf. Wenn das rechtzeitig vor dem Schlafengehen erledigt ist, gibt es "Abendprogramm". Das waren früher 20 Minuten Shaun das Schaf oder Sendung mit der Maus, heute ist es eine Stunde Minecraft. Am Samstag ist hier immer großer Haushaltstag, da schreibe ich eine Liste mit Ausgaben, die die Kinder erledigen sollen (staubsaugen, Müll rausbringen, Waschbecken putzen,...). Ist alles erledigt, gucken wir gemeinsam einen alten Film mit Luis de Funes, Star Trek oder so.
Ich erkläre auch immer wieder, dass sie lernen müssen, wie diese Dinge gemacht werden, damit sie es später selber können und daran gewöhnt sind, sie zu erledigen. Routinen sind nämlich viel einfacher zu erledigen als ungewohnte Aufgaben.
Unsere Kinder sind gleich alt und haben früher auch immer seeeeehr gerne geholfen. Heute helfen sie - zum Teil allerdings schon sehr grummelnd. Sie müssen wohl tatsächlich mehr helfen als alle ihre Freunde... Minecraft wäre kein Anreiz für das Aufräumen.... ;-) Aber das ist mir ehrlich gesagt egal. Sie dürfen nur kein Essen im Zimmer haben. Und Wäsche wird nur diejenige gewaschen, welche sie in ihrem Wäschesack runter zur Waschmaschine bringen.
Das finde ich auch ganz wichtig! Irgendwann sind die Kinder ja groß und ziehen aus. Wenn sie nie im Haushalt mitgeholfen haben, ist es doppelt schwer das mal eben für eine eigene Wohnung zu erlernen. Ich hab unsere Kinder beim Putzen leider zu wenig mit einbezogen, aber Kochen können sie beide super.
Mein persönlicher Endgegner ist "der Stuhl" im Schlafzimmer. Seit Jahren versuche ich ohne auszukommen ... und scheitere immer wieder. Ansonsten passt vieles bei uns. Wäsche mache ich gern, mein Mann hält die Küche in Schach und dann gibt es für den Flur einfach die feste Regel: max. 4 Jacken an der Garderobe und 4 Paar Schuhe im offenen Regal. Der Rest ist im Abstellraum untergebracht. Und irgendwie halten wir uns daran. Wenn ich mal wirklich keine Lust auf Haushalt habe, versuche ich mich auszutricksen und sage mir, dass ich ja für meine Familie eine schöne Umgebung schaffen möchte. Dann kommt aus irgendeiner Ecke meist doch noch Motivation.
Ich hab letztens bei jemanden gesehen, dass sie eine Lade im Kleiderschrank hatte mit Kleidung die noch zu gut für die Wäsche ist. Find ich eigentluch super, werd ich nach dem Umzug einrichten. 😊😊
Da sprichst du genau die entscheidenden Punkte an
ich bin begeistert, ich höre/sehe Sie so gern, kompetent und sympathisch, danke für die Motivation
Liebe Jelena,
ich mußte so schmunzeln als ich das Video gesehen habe.....auch bei uns sind es diese Baustellen des Aufräumens. Also, ihr seid nicht allein. Ein Freund hat mal gesagt, daß er nicht zu uns kommt um zu schauen, wie ordentlich es ist, sondern weil er sich in unserer Nähe wohl fühlt. Denn kleine Ecken der Unordnung zeigen, daß es menschlich/persönlich ist und keine vorgetäuschte Harmonie/ Katalogsumgebung.
Ganz lieben Gruß❤
Sille
Das muss man sich im Alltag echt immer wieder in bewusst machen, dass wenn man VODs von so toll aufgeräumten & schönen Wohnungen und Häusern sieht, das IMMER für die Videos gestellt ist und es im Alltag NIE so aussieht. Das kriegt man vielleicht im Ansatz so hin wenn man allein ist und drauf achtet, aber sobald eine zweite oder mehr Personen im Haushalt leben, ist das fast unmöglich. UND das ist auch gut so! So isses nun mal. Ordnung ist super, vor allem wenn man Sachen sucht (ich hasse es, Dinge zu suchen :D), aber man lebt ja auch dort und die eigenen 4 Wände sind keine Möbelausstellung oder so.
Ich finde Dich einfach sowas von treffsicher in den Themen!!! Mein 13 jähriger Sohn sagt mir schon immer Bescheid wenn’s was Neues von Dir gibt. Er merkt, dass es total wohltuend für mich ist, Deine Vlogs zu sehen. Danke dafür! Magst Du bei uns auch mal „so wohnt“ machen? Ist aber in Süddeutschland. Ich liebe Architektur und Innenarchitektur. Wir kauften ein Haus aus den 77 er Jahren. Du bist total klasse und hast Klasse und Richard hat so eine schöne, ruhige Stimme.Liebe Grüße Bianca
Liebe Jelena, meine Kinder sind 22 und 26, ich hab das alles schon hinter mir. Und Vieles wird sich nie ändern...deswegen ist Gelassenheit wichtig. Einen Tipp kann ich Dir aber geben: Räume die Küche auf, während du kochst, man kann eh nicht weggehen vom Topf. Nach dem Essen hab ich nur noch die Teller und die Töpfe. Das geht dann schnell.
Mut Schuhen und Jacken wird es auch noch schlimmer, der Schrank reicht nie. Plane einen Schuhschrank evtl. In Garage ein. Und...es gibt gar keine aufgeräumten Kinderzimmer , die gibt es nicht!! Also alles gut😂
Das mit dem Eingangsbereich sehe ich auch so. Wir haben im Flur nicht mal einen Bereich für Jacken. Unser Flur ist schmal und es gehen 5 Räume ab - ergo kaum Platz. Lediglich ein schmales Schuhregal durfte da einziehen. Ist immer schön ordentlich. Unsere Jacken hängen an so Haken, die man über die Tür machen kann, im Schlafzimmer. Da die Tür dort eigentl. immer offen ist, sieht man die Jacken nicht. Und da hängen eben nur so 2-3, was aktuell getragen wird. Rest - Kleiderschrank.
Danke für das tolle Video mit deinen ehrlichen Einblicken. Ich fand es früher so schön einen Garderobenständer zu haben, aber nun sind wir zu viert und das Ding hängt immer voll. Ich suche noch nach einer Lösung, da in der Ecke nicht genug Platz für einen Schrank ist...
Aber vielleicht ein Tipp zum Thema waschen:
Ich wasche einmal in der Woche drei Maschinen (4 Personen Haushalt). Das funktioniert bei uns, weil wir einen Trockenkeller haben, den sonst niemand aus unserem Haus benutzt. Und weil man viel bewusster mit seinen Sachen umgeht, wenn man einen festen Tag zum Waschen hat. Bei uns auf jeden Fall 😊
Liebe Jelena, das war lustig.😂 Ich finde das alles gar nicht so schlimm, du hast einfach viel zu hohe Ansprüche an dich selbst. Ein Messiehaushalt ist wirklich katastrophal, kann ich bei euch einfach nicht erkennen😉 Genießt die Zeit miteinander im Garten mit Freunden schafft euch Erlebnisse; ich glaube aufräumen gehört nicht so zu den Kindheitserinnerungen…..
Du bist doch schon sehr fleißig und du bist sehr schön, das ist zu erhalten😊. Liebe Grüße aus Köln
Ich erinne mich wie es war, als ich Kind war. Wir sind zum Bodensee in ein Ferienzentrum gefahren. Das ist wie ein Hochhaus mit mehreren Wohnungen. Ich hab da aufgeatmet, wenig Zeug und Krams. Als wir wieder zuhause waren, ufff! Alles voll und eng, es nahm die Luft weg! - Es war wirklich so: war der Kleiderschrank voll, zog der nächste ein. Als mein Vater starb, standen 5 Kleiderschränke da. Vollgestopft mit Zeug! Ohne räumlichen Abstand kriegt man das nicht wahr. So Ordnung und Struktur gab es nicht. Mein Schrank war voll mit Baby-Zeug und aus der Grundschule, ich war schon Jugendliche. Meine Sachen lagen herum, hatten keinen Platz. Der Schrank war unpraktisch eingeräumt. Meine Mutter bekam den Rappel und warf alles weg, was herumlag. Aber den Schrank ausmisten oder besser einteilen? Nöööö! - Ich hab so keine Ordnung gelernt, was ich brauche, meine Bedürfnisse wahrnehmen. Es wurde über mich bestimmt. - Irgendwann zieht man aus. Es kostete viel Lehrgeld, Ordnung. Im Moment, die letzten Jahre war Pandemie und anderes. Ich erstick im Krams. Alte Sachen los werden oder ersetzen ist aufwändig und schwierig geworden. Ich merke auch, es sind alte Träume und Wünsche. Ich pack gerade alles in Kisten, entscheide mich, ob ich das gleich gehen lasse oder später in Angriff nehme. Da tu ich mir echt schwer, das einzugestehen und Platz für alte und neue Dinge zu schaffen.
Ich persönlich stimme dir total zu: Unaufgeräumte Kinderzimmer machen mir auch immer ganz schlechte Laune (den Boden nicht mehr sehen, kenne ich...)😆ja, ich kann mir da einfach nicht helfen!
Wir haben auch leider alle von allem viel zu viel.....😱 das ist das Problem....
Kinderzimmer: sofort schlechte Laune/ Umgang damit nach vielen Jahren Streit: Tür zu machen 😂
Finanzen: beide Bücher und Podcasts ebenfalls gehört und inzwischen größtenteils umgesetzt, fühlt sich erwachsen an! LG und Danke für s teilen.
Küchentipp: abwechslungsweise 1 Woche durch dich, 1 Woche durch Richard Ordnung machen. Wäschetipp: DU hast mal in einem Video gesagt, man soll alles in einem Rutsch machen, z.B. an 1 Tag - dann ist man nicht ständig dran. Ich beherzige diesen Tipp von dir und seither ist es bei mir ordentlicher 😅
ein Wort: genau! und Frage, die nicht zum Thema passt: woher ist diese schöne Bluse?❤
Ich rege mich (fast) nicht mehr über Unordnung auf. Es ist es mir schlicht nicht wert. Ich habe es gerne ordentlich, aber wenn es nicht ordentlich ist, dann ist es halt so. Es gibt so viel Wichtigeres als ein perfekt aufgeräumtes Zuhause!
Das hilft mir auch sehr, das Chaos in den Kinderzimmern absolut akzeptieren zu können. Meine einzige Regel da: Kein Essen im Zimmer. Wenn sie was raufnehmen, dann müssen sie den leeren Teller, das leere Glas etc. nachher wieder runterbringen.
Hallo Jelena, als Mama von drei( mittlerweile) erwachsenen Kindern ,bin ich schon viel entspannter geworden.
Ich denke , dass es viel wichtiger ist ,sich mehr Zeit für die Kinder zu nehmen solange sie einen brauchen. Die werden so schnell groß! ich sage immer zu mir:" Wir leben noch und unser Haus ist kein Museum"
Übrigens , wir bekommen unsere Garage auch nicht so richtig geordnet😅
Hey Jelena, mach doch aus den Problemzonen Garderobe und Garage jeweils ein Organisier-Video. Einerseits ist es interessant für die Zuschauer (ich liebe solche declutter & organize Videos) und andererseits setzt du dich dann auch selbst unter (positiven) "Zugzwang", um das Video zu veröffentlichen.
Wir haben auch ein Haus und zwei Kindern und komisch das wir die selben Probleme haben 😂 wäsche ist bei uns auch ein endlos Thema 🙈 und die Garage eine Abstellkammer 😅 Gott sei dank sind wir damit nicht allein
Bei mir sind es das Bänkchen im Flurbereich, die Fensterbank in der Küche, die Garage natürlich 😂, der Schreibtisch sowie die Ablage im Bad, wo sich gern Arbeits- und Freizeitkleidung zum Meeting treffen. Also klassische 5 .danke für das ehrliche Video ❤
Mega sympathisched Video und beruhigend, dass du auch diese Baustellen hast 😂. Ich habe tatsächlich die gleichen Baustellen plus ewig vollgerümpelter Esstisch im Wohnzimmer😵💫.
Ordnung ist nur als ordentlicher Single möglich 😂
Das stimmt nicht ich habe auch 2 Kinder sind allerdings inzwischen erwachsen und haben selbst Kinder aber aufgeräumt war es bei uns fast immer die Kinder durften natürlich spielen mussten aber auch wieder aufräumen und die Küche wird immer gleich nach dem kochen wieder sauber gemacht ich hasse Unordnung könnte nicht damit leben 😅
Stimmt bei mir (leider) total, da meinem Mann Ordnung gar nicht wichtig ist. Sauber ja aber Zeug das rum liegt stört ihn nicht. Mich leider schon aber ich arbeite dran und bin schon etwas lockerer geworden.
Widerspruch, bin ordentlich und Single, aber keine Ordnung!
@@sylviakeller9117 😂👍
Inzwischen sind meine Kinder erwachsen und ich habe mit ihnen zusammen abends aufgeräumt, alles andere hatte keinen Sinn. Mein Monk kann inzwischen den dreifachen Salto aus dem Stand, aber da mussten wir durch. Ansonsten habe uch meinen Krempel weitgehend in Griff, wobei es auch Stellen gibt, bei denen es, sagen wir mal, Kompromisse gibt. Mein Werkzeug lebt zusammengeworfen in einer Saml...Box vom gelben I....Diese Boxen werden auch von Deko (nach Jahreszeiten sortiert), Spielesammlungen, Malerutensilien, Bastelkram usw. bewohnt. Das klappt ganz gut, einfach reinpfeffern und Deckel drauf, ist eh im Keller.....
Zum Thema Kinder: Ja, Kindern ist das egal. :D Aber das finde ich auch gut so. Reicht doch, dass einen als Erwachsener so viel nervt. Als Kind hatte man eine entspannte Zeit. Es sei denn, man musste jeden Abend aufräumen. ;) Man muss sie eben langsam dafür sensibilisieren. Das Kinderzimmer ist doch aber auch zum Spielen und Kind sein da... Ich finde es da wichtiger, sie dahinzubekommen, nicht im Rest des Hauses auch so ein Chaos anzurichten. :)
Unsere Baustelle ist die Küche. (Faulheit :D ) Und vielleicht noch der "Schlafzimmer-Stuhl". Obwohl ich uns neulich eine Aufhänge-Konstruktion für getragene, aber noch nicht dreckige Kleidung gebaut habe, sammelt sich trotzdem immer wieder Wäsche/Zeug auf diesem Stuhl. Aber es ist besser geworden.
Ich persönlich mag eine offene Garderobe lieber. Wenn die Haken voll sind räume ich die Jacken weg, die wir nicht mehr anziehen. Die Schuhe sind bei uns allerdings auch ein großes Problem. In unserer ersten Wohnung hatten die Kinder noch ein gemeinsames Zimmer. Durch viele übermotivierte Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke gab es sooooo viel Spielzeug, dass man den Boden auch regelmäßig nicht mehr gesehen hat (das Zimmer war allerdings auch recht klein). Irgendwann hatte ich einen Wutanfall und habe ein Ultimatum gesetzt. Eine Stunde haben sie Zeit um ihre Sachen wegzuräumen, der Rest kommt in den Keller. Haben erst ernst genommen, als ich nach einer Stunde alles in blaue Säcke gestopft habe. Witzigerweise war danach alles viel einfacher ordentlich(er) zu halten und sie meinten sogar: "Jetzt haben wir ja soooo viel Platz!". Nach einem halben Jahr oder so sind wir zum Aufräumen in den Keller gegangen und sie durften sich ein paar Sachen wieder mit hoch holen. Bei vielen Dingen haben sie aber tatsächlich selbst gesagt, dass sie das nicht mehr brauchen und so kam es dann einfach weg.
Inzwischen sind die beiden so groß, dass sie sich um ihr Zimmer selber kümmern. Ich muss aber oft einen Schreikrampf unterdrücken, wenn ich die Zimmer betrete ^^
Willkommen im Chaos Club 🤗😂 bekomme unseren Flur auch nicht in den Griff und wir sind nur zu dritt. Seit zwei Jahren streiche ich unseren Flur 🙈 und unser Schlafzimmer Schrank ist vor einem Jahr zusammen gebrochen und immer noch keinen neuen weil wir schreckliche Dachschrägen haben . Könnte noch ein paar Baustellen hinzufügen aber der Platz würde nicht reichen 😳 DU bist nicht alleine!
Jelena, Du bist wirklich lustig. Wäsche ist immer für Dich da. Ich liebe Wäsche. Macht mir am meisten Spaß. Und Kochen.
Es ist, wie immer, herrlich dir zuzuhören❤
Diese Unordnung und die immer gleichen Tätigkeiten im Haushalt haben mich schon immer wahnsinnig genervt.
Ich habe 2 Kinder allein großgezogen.......
Unter anderem! bin ich auch deshalb gern arbeiten gegangen.
Morgens schnell grob Ordnung gemacht und wenn ich nach Hause kam, war es immer noch gemütlich.😊😊
Da ist gleich etwas Entspannung im Alltag.
Außer manchmal😂😂😂
Mein/Unser Endgegner: Der Dokumentenschrank... Der Leidensdruck ist aber noch nicht hoch genug, ich weiß ja, dass die Geburtsurkunde von Kind 2 in dem Stapel links auf zwei Drittel der Höhe etwa ist 😅
Und ich bin ein bisschen erleichtert, dass dich die Wäsche auch eingeholt hat. Als du "früher" alle Wäsche am Saubersamstag geschafft hast, hat mich mit ähnlich kleinem Kind damals immer sehr verwundert ;)
Dankeschön für dieses TRÖSTLICHE Video.🤣
Bei Sabine habe ich geschrieben:
"Dieses Haus hier wird bewohnt von einer Person (mir) und die Garderobe sieht aus wie Eure. Ich habe noch nicht herausfinden können, warum der Inhalt meiner Schränke das Bedürfnis hat, sich ausgerechnet dort zu versammeln.🙈🤣LG Rose
liebe jelena, ich liebe deinen kanal. kinderzimmer: habe 3 erwachsene söhne, damals: ich sah keinen boden. es stank nach altem verschimmelten essen ect. heute sind sie alle ordnungsfanatiker! man muss halt durchhalten. aber meine laune war ständig im keller. schade!!! glg aus wien
Interessante Anregungen. Gemeinsame Themen. Ich habe einen gemeinsamen Eingang und Flur für meine Coachingpraxis (nach links) und die Privatwohnung (nach rechts). Der Bereich ist wegen den Kunden clean. Nicht mal Laufschuhe stehen da. Minimalismus/Frugalismus ist ein Mindset.
Hallo Jelena, Thema Kinderzimmer: es lohnt sich nicht, sich darüber aufzuregen. Das kann ich dir aus meiner Erfahrung sagen- unser Sohn ist jetzt 30 Jahre alt und lebt in der eigenen Wohnung. Kinder haben einen ganz anderen Sinn für Ordnung, als wir Erwachsene. Thema Schuppen/Werkstatt: hier zeigt sich ganz deutlich, wie unterschiedlich mein Mann und ich mit der Ordnung umgehen. Ich mag durchsichtige Kästen im Regal, sortiert nach z.B. Elektrik, Wasser usw. Mein Mann liebt seine Klüterkiste wo alles drin ist, rostige Schrauben und Nägel, Werkzeug,Unterlegscheiben usw., usw. Das ist sehr schwierig…😅
Oh ja, die Clutterbug-Theorie erkennt man bei meinen Kindern ganz deutlich. Kind1 braucht detaillierte, geschlossene Ordnung, während Kind zwei offene Makro-Ordnung braucht.
Bei den Kinderzimmern gibt's ne einfache Lösung. Bei uns hieß es immer bevor es ins Bett geht, wird das Zimmer aufgeräumt, wir waren auch zwei Mädels und Mutti alleinerziehend, sprich, wir mussten mir anpacken und wenn das nicht funktioniert hat, kam der blaue Sack und alles was rumlag, wurde für einen gewissen Zeitraum einkassiert, so daß wir dachten, Mama hats weggeschmissen.
Heute gibt's auch so schöne kramkisten die das aufräumen für Kinder im Kleinen Alter sehr erleichtern.. Vielleicht hilft dir das.
Und von Oma kannte ich das auch, auch das gemeinsame einräumen vom spüler oder der gleichen
Ja, das machen wir auch so ☺️ das Zimmer muss vor dem schlafengehen aufgeräumt werden.
@@JelenaDIY na dann bleibt dir nur das Chaos zwischendurch zu übersehen 🤣🤣🤣
Mich haben Unordnung und Chaos schon als Kind gestört. Eine geduldige Anleitung dabei, wie ich mein Umfeld in Ordnung halte, hätte ich gerne angenommen.
Liebe Jelena, sobald Kinder da sind, wird es automatisch schwieriger, Ordnung zu halten. In der Regel räumen Kinder lieber auf, wenn die Erwachsenen mithelfen. Wir hatten 2 große Kisten für Spielzeug, insofern braucht man da nur alles reinschmeißen. Was die Küche anbelangt, ist es eher die Faulheit, die die Küche ggf. wie Sau aussehen lässt. Denn wenn man konsequent Ordnung hält, entsteht gar nicht erst Chaos. Was den Flurschrank angeht, dürfte euer Schrank für 4 Personen einfach zu klein sein ...
So sehe ich das auch. Im Kinderzimmer habe ich es immer so einfach wie möglich gehalten, also Kisten, Truhen usw. so dass man das Spielzeug schnell reinwerfen kann. Das kann man auch gerne für verschiedene Arten von Spielzeug sortieren. Das Aufräumen im Kinderzimmer sollte immer schnell und einfach gehalten werden, sonst hat am Ende keiner mehr Lust aufzuräumen. Und ich finde auch, dass die Kinder schon sehr früh mit einbezogen werden sollten. In der Küche versuchen wir auch gemeinsam, nach dem Essen aufzuräumen. So macht es mehr Spaß und geht schneller von der Hand. Kinder lernen nun mal von uns Eltern.😉Und ja, den Flurschrank fand ich auch eher etwas unpraktisch für Kinder. Wir haben Haken für die Kinder in ihrer Höhe angebracht und Haken für Erwachsene, und ja für die Jacken, die gerade aktuell sind. Die anderen sind bei uns im Kleiderschrank. Mützen, Schals, Handschuhe sind bei uns in Schiebern aufbewahrt. Jetzt bin ich mal gespannt, wie ihr das in nächster Zukunft machen werdet. Liebe Grüße 🥰
Achso und wegen unordentlicher Kinderzimmer: Ich kenne eine Mutter mit 2 Jungs, mit denen wir uns eine zeitlang 1x wöchentlich getroffen haben, die hat schon immer während des Spielens der Kinder aufgeräumt und rumsortiert. Das war auch ziemlich ungemütlich und anstrengend. Da hat meine Tochter mal was genommen, zur Seite gelegt, um was anderes zu nehmen, sich wieder umgedreht und da war ihr erstes Spielzeug schon weggeräumt. 😅 Hat es dann aber wieder bekommen. Bei denen war es tatsächlich immer ordentlich.
Ich denke, man muss einen Mittelweg finden. Und ich habe das Gefühl, dass Kinder "besser" spielen können, wenn man einmal aufgeräumt hat. Dann machen sie zwar "wieder alles unordentlich". Aber manchmal sitzt meine Tochter im Chaos Zimmer und sagt, sie wisse nicht, was sie spielen solle. Und wenn man dann (zumindest grob) aufgeräumt hat, dann findet sie wieder eine Beschäftigung 🤷♀️ LG, Larissa
Ich musste bei dem Video an mein früheres Kinderzimmer denken. Wir wohnten unterm Dach, und mein Zimmer hatte einen in die Schräge integrierten Abstellraum. Mein Zimmer war eigentlich immer ordentlich, aber der Abstellraum war ein Ort des Grauens. Doch selbst dort fand ich mich immer gut zurecht.😅 Wahrscheinlich war das dann auch der Grund, warum ich zum Geburtstag einen eingerahmten Spruch für die Tür des Abstellraums erhielt auf dem Stand "Nur Idioten halten Ordnung, ein Genie beherrscht das Chaos!" 😂
Hallo Jelena, es dauerte lang bis ich es drauf hatte. Leider bin ich der absolute Ordnungsfan. Man muss wirklich jeden Tag aufräumen , wenn man es ordentlich haben möchte und es bedeutet echt Disziplin zu haben und trotzdem hat man nach ein paar Wochen immer wieder Ecken die einfach schlimm ausschauen.Auch wir haben ein altes Haus mit jeder Menge kleiner und manchmal auch großen Zimmern. Wenn ich es also überall ordentlich haben will heißt es Routine zu bekommen und manchmal muss man auch die Tricks kennen Unordnung kreativ in den Alltag zu integrieren. 😅😂😂LG. Maria
So beruhigend, dass es das auch bei Profis gibt😂
Hier bleibts ordentlich, bis zum ersten (auch kleinsten) Ding, das liegen bleibt und zack - nun kommts ja nicht mehr drauf an…und das Chaos ist vorprogrammiert. Ausserdem: diese HAUFEN, die sicb immer bilden🫣
Ich bin so bei dir beim Thema Garderobe. Wir kaufen uns grad eine neue. Nix offenes, alles geschlossen, keine Haken außen, alles hinter Türen !! Man wird nichts sehen, außer gewollte Deko! So mag ich das!! Wir haben auch 2 Kinder, offene derzeitige Garderobe ist eine Katastrophe 😅
Kinderzimmer: Spielzeug auf das lieblingsspielzeug reduzieren. Den Rest auf den Schrank oder Keller. Von Zeit zu Zeit Spielzeug routieren lassen. Kinder sind überfordert Ordnung im eigenen Zimmer zu halten.
Liebe Jelena, guck‘ mal bei Nastja von DIY Eule. Die hat einen Spielteppich genäht. Da hast du mit zwei Handgriffen zumindest am Abend etwas Ordnung im Kinderzimmer. 😘
Mit der Wäsche kann ich auch ein Lied singen. Unser Sohn war schwerst-mehrfachbehindert. Da fällt auch bei einem Kind mehr Wäsche an, als man denkt. Kaum war einigermaßen Ordnung drin, kam ein plötzlicher Krankenhausaufenthalt und alles fing wieder von vorne an. 🤷🏼♀️
Ich drücke dir die Daumen, dass du deine Ordnungspläne irgendwie umsetzen kannst.
Liebe Grüße aus Berlin 🤗
Bei mir ist es das Badezimmer, bzw die Kleidung im Badezimmer, die ich am Abend oder in der Früh nach dem Umziehen dort lasse. Es ist so fürchterlich!
Sag mal Jelena, warst du bei uns zu Hause?! 😳 Du erzählst genau, aber ganz genau, die Punkte, die bei uns auch immer unordentlich sind... 😂 Das beruhigt mich jetzt etwas... LG, Larissa
He Jelena das mit der Ordnung ist echt so eine Sache ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl das sich das Chaos täglich wiederholt was soll ich tun? Bin echt am verzweifeln,
Zum Thema "Schlafzimmer-Stuhl" für noch tragbare Kleidung...weil das offenbar bei vielen ein Thema ist, auch bei mir....vielleicht muss man "umlernen" und auch schon Getragenes wieder in den Schrank geben, auch wenn es einem innerlich widerstrebt. In einen eigenen Teil vom Schrank. Oder in einen Schublade. Warum muss das unbedingt "draußen" platziert werden, nur weil es schon getragen wurde?? Ich frage mich selber gerade! 😂 Wir sind es halt so gewohnt, weil man "das so macht!"
Garage, Keller, Kinderzimmer…. Was mich aber am meisten nervt: der Esstisch. Hier liegen Basteleien der Kids, Post, wichtige Infos, Schlüssel und Brieftaschen etc. Suche schon lange ein System wie ich das ändern kann.
Garderobe bin ich bei dir. Ich finde es ein so gutes Gefühl nach Hause in einen aufgeräumten Flur zu kommen. Wir haben einen grossen Eingangsbereich mit einer geschlossenen Schrankwand. Dazu eine Garderobe mit ein paar Haken für die Kinderjacken. Weil ja, Kids ticken anders. Sie können besser aufräumen wenn es ein offenes/sichtbares System gibt. Bei uns funktioniert zumindest das nicht schlecht.
Mich stresst zu viel Unordnung auch, dann fühle ich mich nicht mehr wohl. Mit ein bisschen Chaos kann ich mittlerweile ganz gut leben 😅
Das Kinderzimmer sah bei mir auch immer aus wie ein explodiertes Warenhaus 😆 es wird besser wenn man älter wird... aktuell ist unser größtes Problem auch die Garderobe und der Putzschrank 🙈
Unsere Chaosecken sind schon sehr ähnlich 😂
Kleine Kinder haben wir nicht mehr,aber Enkelkinder. Wenn die Zwerge wieder weg sind brauch ich ne Stunde zum Aufräumen. Aber hey, Kinder sind chaotisch und dadurch frei. Ne Freundin von mir ist so unfassbar ordentlich dass ich manchmal denke ich bin bei Porta wenn ich in ihre Wohnung komme. Ein gewisses Maß an Ordnung muss sein,aber wenn's mal anders ist dann hat man die Zeit wahrscheinlich mit etwas viel schönerem verbracht als aufzuräumen 😊
Oha, das Wort Wäsche löst bei mir ein großes Unbehagen aus. Das ist gänzlich und allein mein Arbeitsbereich, und meine Motivation ist nicht immer wirklich vorhanden, das fertige auch zu sortieren und einzuräumen. Bügeln tue ich nur, wenn unbedingt nötig. Da hilft der Trockner doch immens, vieles schön knitterfrei zu bekommen. Allerdings sind die Garage und mein DIY Zimmer/Büro dringend aufräum-bedürftig. Mal ganz davon ab, dass das Büro meines Mannes auch nicht besser aussieht, aber das überlasse ich gänzlich ihm, ob er in dem Chaos sitzen möchte oder nicht. Wenn es ihm zuviel wird, dann räumt er auch auf. 😜 Allerdings sind meine grossen Jungs, trotz all meiner Bemühungen, sehr Staub-, Krümel-und Chaosresistent. Aber für ihre Zimmer sind sie selber verantwortlich, und wenn die Wäsche nicht in den Waschraum gebracht wird, dann gibt's auch keine frische Wäsche! Wenigstens das sollten Sie doch endlich mal begreifen. 🙈🙉🙊 Einsicht tritt allerdings erst dann ein, wenn ihnen die frischen Socken und Unterhosen ausgehen. 😜
Was ich derzeit noch nicht in den Griff kriege - das Chaos in meinem Nähzimmer und in meinem Keller
Bei uns ist es das Gleiche...Garderobe, Kinderzimmer, Küche, Garage, Wäsche...Fenster kommen noch dazu...ich frage mich gerade, was ich/wir eigentlich im Griff haben.😅
Je älter ich werde, desto weniger kann ich offene Schränke und Regale ertragen😅 (und es gibt sie aber immer noch)...und ja Wäsche ist immer da. Ich kann dich da so gut verstehen😂
Die schlimmste Ecke ist die Küchenmüllecke, mit Pfandflaschen und Mülltrennung + Tüten. Ich finde keine geeigneten Mülltonnen oder Möglichkeiten das ordentlich zu gestalten.
Das Kinderzimmer gehört auf jeden Fall auch zu unserer Baustelle, da fehlt aber auch teilweise einfach Platz und Stauraum. Und eine Kommode im Schlafzimmer, auf die alles erstmal draufgestellt wird. Man räumt es runter und eine Woche später sieht es wieder so aus
Das Kuchenmüllchaos hab ich auch 🙈
Ich verspreche dir es wird besser.....20 Jahre Unordnung und dann sind die Kinder aus dem Haus 🎉
Trifft das für jetzige Generationen junger Leute auch zu? Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Jugend von heute es gar nicht so eilig hat, von zu Hause wegzukommen. 😅
@@steffi8687 😅
@@lissi.567 Nee, jetzt aber mal ehrlich, Sabine. Ich weiß nicht was du für Erfahrungen gemacht hast, aber frag doch mal die Jugendlichen von heute, was sie für Pläne haben in den nächsten Jahren. So viel Ratlosigkeit und Ungewissheit wie heutzutage habe ich schon lange nicht mehr in den Jugendlichen gesehen. Aber ich gebe die Hoffnung mal nicht auf, was meine eigenen Kinder angeht. Mein ältester wird nächsten Monat 20. 🤣
@@steffi8687 da hast du mehr Erfahrung. Mein jüngster Sohn ist 28 Jahre und teilweise auch noch Zuhause. Seine Freundin wohnt in Stuttgart, er arbeitet aber in unserer Firma. Beide haben eine gute Arbeitstelle und so wird sozusagen getingelt.
Liebe Jelena,
kennst Du Cas von Clutterbug? Sie hat mal in einem Video von "Mount Washmore" und "Mount Foldmore" geredet - seitdem muss ich tatsächlich jedesmal in mich rein grinsen, wenn es mal wieder ein richtiger Berg an Wäsche ist.
Du erwähnst in den Videos immer mal wieder Punkte, die mich an mich selbst erinnern. Dass die Gedanken im Kopf rasen. Man immer wieder an Möbel (in meinem Fall vor allem Türrahmen 🤣) anstößt. Dass Sachen, die aus den Augen sind vergessen werden. Dass Leute sagen man würde zu viel quasseln. Dass das Chaos im Kinderzimmer die Laune in den Keller bringt. Etc. pp.
Was Du hier im Video benennst, würde ich so zusammen fassen: Langweilige, sich immer wieder wiederholende Tätigkeiten fallen besonders schwer. Ich habe damit mein Leben lang Probleme gehabt. Mit 40 wurde bei mir ADHS diagnostiziert - und das hat sooo viel erklärt. Seitdem strukturiere ich die Wohnung nach und nach in ADHS-freundlich um und das war z. B. im Flur der Gamechanger - vor allem, da auch bei meinem Mann ADHS diagnostiziert wurde und wir ein kleines Kind haben.
Ich bin auch *sehr* visuell, für mich war die Schuhaufbewahrung die größte Herausforderung. Letztendlich steht jetzt eine kleine Truhenbank im Flur. Mit einem Handgriff geöffnet, Schuhe rein, fertig. Sieht immer ordentlich aus. Und man hat gleichzeitig eine Sitzgelegenheit. 😉
Schau Dir an, was wo für Dich und Euch funktioniert. Und dann denk an Deine Stärke und sei kreativ. Hauptsache es ist nicht langweilig. Am besten wird es natürlich, wenn Du uns mitnimmst... 😇😄
Unterhaltsames Video! Ich persönlich finde das alles gar nicht wirklich schlimm, habe aber diesbezüglich auch nicht so hohe Standards. 😅
Bezüglich Wäsche frage ich mich, ob wir Aliens sind. Wir haben als 3-köpfige Familie nie mehr als max 2 Wäschen pro Woche. Manchmal auch nur eine.
😊 Dieser Schrank ist zu tief für echte Ordnung, bei einer Familie, ich kenne die Schrankform aus meiner Kinderzeit. Aber unser war immer ordentlich, auch weil er nur von einer Person genutzt wurde... und für mich. 😂
Hallo Jelena ,Hallo Richard zum Thema Küche kann ich Dir das Buch von Kendra Adatchi The Lazy Genius Kitchen welches Grundlegend hilft den Alltag rund um die Küche zu vereinfachen . So wie es zu Euch passt . Gibt es auch zum Hören bei Audible .
Wäsche : Jeden Tag ein bis zwei Sachen in Wäsche machen , also Waschen Aufhängen , wegräumen etc so bleibt es im Fluss , klappt aber bei mir auch nicht immer . Das wird noch alles Ordentlich nach und nach ihr schafft das schon . Weiterhin alles gute Euch . Meine unsere Baustellen sind die Abstellkammer und der Kellerraum welcher zu Glück sehr klein ist .
Ordentlich ist es immer nur bei den anderen - sofern man sich angekündigt hat! Zu ordentliche Menschen sind sowieso unheimlich...
Wo ist die schöne Bluse her 😍
Chaosecken:
1. Wäsche 🤢
2. Basteltisch, Bastelsachen 💥 😅
3. Kabuff mit Werkzeug und Gartensachen
Als ich noch jung war, war ich sehr sehr chaotisch. Meine Mutter schimpfte mit mir immer, dass wenn ein Dieb in mein Zimmer einbrechen würde, er auf meinen Sachen stolpern und sich alle Knochen brechen würde. Die Gesundheit des Diebes war meiner Mutter wichtiger, als dass ich meine kreative Ader auslebe. Mir hatte es nichts ausgemacht, wenn meine selbst angefertigten Bilder, Kollagen, und alle Bücher und Zeitschriften, die gleichzeitig las, auf dem Boden lagen... Wie auch immer, in meiner ersten eigenen Wohnung hat es mich allerdings schon gestört und habe sehr lange gebraucht, um mich zu disziplinieren. Heute steht alles auf seinem Platz und ich koche auch schneller. Mittlerweile ist aus mir ein kleiner Monk geworden... Meine Tipps: Nach dem duschen, gleich die Dusche sauber machen. Während ich 5 Minuten meine Haarkur einwirken lasse, mache ich das Badezimmer sauber. Während Werbung im TV läuft, schnell hier und da aufräumen. In einem Film kommen schon mal 4 Werbepausen vor. Das machen 4 x 5 Minuten. In 20 Minuten kann man einiges aufräumen. Habe jetzt Bücherregale mit Türen. Dann brauche ich nicht so oft Staub zu wischen. Auch sonst habe ich nicht mehr so viele Dekosachen, die Staubfänger sind. etc.
Hm, aber das wäre doch cool gewesen, wenn der Dieb sich alle Knochen gebrochen hätte, anstatt sich mit gestohlenen Dingen vom Acker zu machen.
Den Tipp mit den Werbepausen ist super, habe ich früher auch immer so gemacht. Problem ; ich schaue so gut wie kein TV mehr 😉
@@Lauratuneful Hmm, du erkennst die Essenz nicht. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass man Kinder zu nichts zwingen sollte. Kinder brauchen Freiraum und Selbstbestimmung. Die Disziplin kommt früher oder später eh mit Lebenserfahrung und Übung. Fazit: Eltern sollten die Kinderzimmer ab und zu mal unaufgeräumt lassen!
@@news11101 Oh, das hätte ich wohl anders rüberbringen müssen. Mein Kommentar war absolut ironisch gemeint.
@@Lauratuneful Ach, jemand die satirisch schreibt wie ich, merkt Deiner Meinung nach Ironie nicht? Ein satirisches/ ironisches Dialog zu führen ist eine Kunst, die Du nicht beherrschst. Oder Du hast meine Pointe nicht verstanden, wie ich vermute. Denn Dein Einsatz ist Dir nicht gelungen. Ich bin viel älter als 20. Daher mein hoher Anspruch. Wer damit nicht klar kommt, sollte fremden Personen fern bleiben.
@@news11101 Lassen wir es gut sein. Das führt zu nichts.
Bei uns hat sich die Wäsche mit nur einem Kind mehr als verdoppelt. Frage mich ständig wie das sein kann... 😂
❤
Also ich habe tatsächlich keine. Nicht umsonst helfe ich den Menschen bei Struktur und Optimierung aka Selbstmanagement. Eine Freundin, die mich neulich besuchte meinte, dass ich die "Frau Wegräumen" bin. Ich räume immer sofort alles weg, weil es mich nervt. Wahrscheinlich habe ich es von meinem Vater. Er war genauso. 🤷♀Lg Jutta 🍋
Da ist alles so auch bei uns weil ich die einzige ist die ordentlich ist und aufräumt. Die Schuhe im Flur im offenen Regal geht es nicht. Typisch deutsch 😅
Ich bin zwanghaft ordentlich aber hasse putzen 😅
Ironischer Weise hasse ich es, Böden zu putzen, obwohl mir das grundsätzlich super wichtig ist.. 😅 Bei 4 Kindern.. No Way.. Aufräumen, bevor geputzt werden kann....
Küche, kenn ich. Nach dem Essen ist es so gemütlich,, die Teller bleiben stehen, und die Kochtöpfe glühen noch. Wer macht das noch abends? Keiner! Nächsten Morgen hat man es eilig, kommt am späten Nachmittag wieder heimgekrochen. Der erste Blick fällt auf das Chaos. Neeee! Ach Kekse oder ein Brot tuns auch . Solange noch eine Tasse für Kaffee auffindbar ist, halb so schlimm.
Ich glaube wirklich, dass Kinder Unordnung anders empfinden. Die Steigerung ist dann später das Teenagerzimmer!🥴
Spielzeug raus und nur eine Kiste ins Spielzimmer. Monatlich wechseln. Weniger Chaos.
Garage ist immer schlimm. Jedes Ding an seinem Platz
Zwei Sachen sind im Leben gewiss: der Tod und die Wäsche
Tolles Video! Can relate to everything except kids, because I don’t have any yet.
Wenn nicht mein Mann und sein Vater, der momentan bei uns lebt, alles wäre in Ordnung. Aber die beiden sind Hamsters und ich denke überhaupt gegen Ordnung und Schönheit 😅
Isabella räumt auf....ist interessant
Kinder können Chaos vertragen, aber es kommt auf den Charakter an. Es gibt aber Kernpotenzial.
Ihr lässt euch aber nicht scheiden, oder? 😉❤
Wäsche: täglich grüßt das Murmeltier 😂
Kinderzimmer: einmal hat ein berühmter kinderpsychologe gesagt, ich glaube es war JesperJuul, dass man nur den Weg bis zum Bett freiräumen muss 😅
Lg,🤗💚
Einmotten? Höchst ungesund.... eher Nelken verwenden oder ....Öl....
Ich lebe alleine....kommt Mal vorbei..
... wenn Ihr in Mrs seid.....
Wart mal bis die Kinder Teenager sind! Das Frustrationslevel steigt unverschämt an!
😂😂😂
Post und ebenfalls Kinderzimmer 😂