Einzelunternehmen umwandeln in GmbH oder GmbH & Co. KG? Alle Vorteile vs. Nachteile beachten!

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  • Опубліковано 25 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 61

  • @juhnsteuerberater
    @juhnsteuerberater  3 роки тому

    Jetzt am Programm "Steuergestaltung 12.0" mit Prof. Dr. Christoph Juhn teilnehmen: www.juhn.com/steuern/gestaltung

  • @VolvicNaturelle93
    @VolvicNaturelle93 4 роки тому +16

    Es ist zwar richtig, dass man in Höhe der sonstigen Gegenleistung eine Forderung bei der GmbH ausweisen kann. Allerdings ist dies natürlich folgerichtig, da dieses Geld bereits im Einzelunternehmen versteuert wurde. Im Einzelunternehmen könnte dieses Geld auch ohne weitere Konsequenzen entnommen werden.

  • @michaelmayer5287
    @michaelmayer5287 4 роки тому +21

    du bist ein richtig cooler kompetenter Typ😎💪🏼

  • @marcusb7533
    @marcusb7533 4 роки тому +7

    Toller Beitrag ... endlich mal ein Steuerberater, der klar und richtig erklären kann... ich wünschte es gäbe mehr davon in Deutschland... vielen Dank !!

  • @s1l3nce75
    @s1l3nce75 4 роки тому +8

    Diese Blogbeiträge sind soooo gut geschrieben. Absolutes Muss

  • @uvejsrrudhani851
    @uvejsrrudhani851 3 роки тому +1

    Herr Juhn ist zum Schluss etwas emotional geworden als er seine Anekdote erläutert hat.
    Macht ihn doch irgendwie sympathischer weil man merkt wie sein Herzblut da dran hängt :)

  • @_quelinian
    @_quelinian 4 роки тому +9

    6:10 Das mit dem ESt.-Satz iHv. 42% ab einem Einkommen bei einem Single iHv. 60 tEUR finde ich immer etwas schwammig und irreführend. Fairerweise muss man sagen, dass es sich hier um den Grenzsteuersatz handelt. Der tatsächliche Durchschnittssteuersatz liegt ja erst bei ca. 28%. Die gleiche Durchschnittsbelastung, die dann mit der GmbH nach Ausschüttung vergleichbar wäre, liegt bei einem EU/GmbH&Co.KG ja meilenweit darüber...

    • @harrywind1870
      @harrywind1870 4 роки тому

      Sagt er doch relativ früh im Video

    • @_quelinian
      @_quelinian 4 роки тому +4

      ​@@harrywind1870: Bei 3:05, ja, da gebe ich dir recht. Bei 6:10 wird aber auf die Frage eingegangen, die da lautete: "Hr. Juhn, ab wann hab' ich denn einen Steuersatz von 42%?" Und wenn man dann über 60tEUR läge, dann wäre eine GmbH besser. Fairerweise wird auch erwähnt, dass "wenn man darüber hinausgeht [> 60 tEUR] und 200-300 tEUR Gewinn macht" dann sei eine GmbH besser. Tatsächlich dürfte es sich aber ohnehin erst bei einem Gewinn > 200-300 tEUR steuerlich die Waage halten - bei Singles.
      Ich will nicht falsch verstanden werden. Grds. finde ich die Videos gut, weshalb ich auch immer wieder gern reinschaue, aber ein steuerlicher Laie kann das nicht auseinander halten, wobei ich fairerweise zugeben will, dass eine zu hohe Informationsdichte in solchen Videos auch schaden würde.

    • @harrywind1870
      @harrywind1870 4 роки тому +3

      @@_quelinian Ich verstehe, was du meinst und gebe dir vollkommen Recht. Es könnte in den Videos etwas deutlicher herausgestellt werden. Wenn man sich nicht schon ausführlicher mit dem Thema beschäftigt hat, entsteht hier schnell der Eindruck, die GmbH wäre steuerlich schon bei relativ geringem Gewinn günstiger.

    • @lieberfreialsgleich
      @lieberfreialsgleich 3 роки тому +1

      was genau ist denn an 42% ab 60000€ schwammig? Muss man Soziologie oder Genderwissenschaften studieren, um diese klaren Worte nicht eindeutig zu verstehen? Der Durchschnittssteuersatz ist offensichtlich irrelevant.

  • @Jamie-9600
    @Jamie-9600 3 роки тому +2

    Du bist extrem sympathisch und dynamisch!😄 Deine Videos sind außerdem echt angenehm zu schauen - mach weiter so, Abo hast du 💪🏽

  • @JohannLohmayr
    @JohannLohmayr 3 роки тому +1

    Danke für die guten Informationen
    Ich komm Mal zur Beratung

  • @janesa5097
    @janesa5097 3 роки тому

    jedes Video ein Genuss

  • @franz-petertoth4813
    @franz-petertoth4813 3 роки тому

    Großartig! Danke!!!

  • @123tzzzz
    @123tzzzz 3 роки тому

    Tolles Video! Danke

  • @sahelkhan4749
    @sahelkhan4749 4 роки тому +1

    Richtig geiler Typ!

  • @chris2xu726
    @chris2xu726 4 роки тому +4

    Naja das Kapital war ja vorher schon mein versteuertes Eigenkapital - es wäre doch sehr fragwürdig wenn ich es dann noch mal versteuern müsste? Ohne Sonderregelungen wie diese würde ja keiner eine GmbH gründen... sonst wäre es ja Geld Verbrennung. Also ist es wirklich eine Ersparnis? Ich würde es voraussetzen das Geld nicht Doppelt zu versteuern...

    • @juhnsteuerberater
      @juhnsteuerberater  4 роки тому +1

      Hallo Chris W.,
      Top Hinweis. Vielen Dank. Sie haben völlig recht, dass es versteuert Geld ist und diese Regelung besonders wichtig ist.
      In der Praxis ist das ja so: Wenn man sich die Besteuerung der Gewinne in den Folgejahren (zB € 714.000,00) anschaut, wird aber deutlich, dass eine GmbH & Co. KG ca 50% (€ 357.000,00) zahlt und eine GmbH nur 30% (214.000,00). Bei der GmbH bleiben dann also € 500.000,00, die steuerfrei entnommen werden können.
      VG, CJ

    • @EngineScypex
      @EngineScypex 3 роки тому

      @@juhnsteuerberater Leider erschließt sich mir weiterhin der Sinn dahinter nicht, zumal Sie hier nochmals bestätigen, dass das Geld bereits versteuert sein muss.
      Bei meinem Einzelunternehmen zahle ich auf jeden € erwirtschaftetem Gewinn Einkommensteuern:
      Anders als bei 'unversteuertem' Betriebseigentum (z.B. der Firmenwagen in der Abschreibung) ist das versteuerte Kapital bereits mein persönliches Eigentum und ich könnte die 500k€ auch einfach vor der Umwandlung entnehmen?
      Würde es demnach nicht mehr Sinn machen, die 500k€ vorher zu entnehmen und dem Unternehmen als Darlehen zu geben (sofern das auf Betriebsebene Sinn macht)?
      Hier würde man nun 10-20k€ pro Jahr (je nach möglichem Zinssatz) entnehmen können. Privat müsste man nun ~26% Kapitalertragssteuer + Soli auf die Zinsen zahlen, auf Unternehmensebene ist das aber eine Betriebsausgabe und schmälert den Gewinn, sodass weder Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer und auch keine Einkommenssteuer fällig wären.

    • @marcusk.7676
      @marcusk.7676 10 місяців тому

      In vielen Punkten ist das so wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. In der KG wandert das Geld zu 100% in mein Privatvermögen, wenn ich es entnehme. Bei der GmbH zahle ich bis in die private Tasche je nach Höhe der Ausschüttung mehr Steuern. Außerdem kann ich die Gewinne auch in der KG/EU thesaurieren. Schlussendlich ist die Steuerlast bei Gewinnen jenseits der 500 TEUR nahezu identisch.@@juhnsteuerberater

  • @EXMattix
    @EXMattix 2 роки тому

    Ich steh genau bei so einem Thema im Dilemma rückwirkend ein Einzelunternehmen zu gründen und dann eine Umwandlung in eine GmbH da ich im Kryptobereich so viel erwirtschaftet habe 2021, das eventuell schon eine gewerbliche Tätigkeit vorliegt. Machen Sie auch kurzfristige Termine, denn dieses Thema sollte ich nicht sehr weit aufschieben...

  • @stukegl2924
    @stukegl2924 Рік тому

    Ich bin als Kleinunternehmer mit Gewerbe in der Gastro tätig und plane jetzt zusammen mit einem Geschäftspartner ein Restaurant zu gründen.
    Muss ich mein Kleingewerbe nun in die GmbH umwandeln? Und ist das mit hohen Kosten verbunden?
    Oder sollte ich besser mein Kleingewerbe abmelden und eine GmbH neu anmelden?
    Was ist besser? Vorteile/Nachteile?
    Liebe Grüße und vielen Dank für den super Content!

  • @stefanmariaschneider
    @stefanmariaschneider 2 роки тому

    Zum Thema "sonstige Gegenleistungen": Inwiefern unterscheidet sich das vom Gesellschafterdarlehen, das ich meiner GmbH gebe? Auch da wäre doch die Rückzahlung des Darlehens KESt-befreit, oder nicht?

  • @alphalpha5648
    @alphalpha5648 4 роки тому +1

    Wir sind offiziell aus Bayern, hier fallen ja die Steuersätze etwas anders aus. Würde eine Fernberatung und Betreuung dennoch über euch funktionieren? Wenn ja, wäre eine Staffelung der Preise interessant. Auf der Homepage ist nichts dergleichen zu finden.
    Ich empfinde dich als äußerst kompetent und man merkt dein Beruf macht dir wirklich Spaß. So etwas ist nicht oft in der Branche.
    Fraglich ist nur ob eine Konsultation, für uns lohnt. Daher die Fragen.

    • @martinb.1323
      @martinb.1323 4 роки тому +1

      Alexander Levin Die Steuersätze sind in Bayern nicht anders. Die Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Kapitalertragssteuer erhebt ja der Bund und nicht das Bundesland. Diese Steuersätze sind also in ganz Deutschland gleich. Nur die Gewerbesteuer kann sich unterscheiden. Die hat aber nichts mit dem Bundesland zu tun, sondern mit der Gemeinde. Jedes Bundesland hat vereinzelte kleine Gemeinden die durch niedrige Gewerbesteuer versuchen Firmen anzulocken. Aber in Großstädten unterscheiden sich die Sätze kaum. Es macht also keinen Unterschied ob man die Steuer in Hamburg, Köln, München, Nürnberg etc. zahlt.

    • @juhnsteuerberater
      @juhnsteuerberater  4 роки тому

      Hallo Herr Levin,
      vielen Dank für Ihren Kommentar und das Interesse an einer Zusammenarbeit. Wir beraten Mandanten deutschlandweit - Somit ist es kein Problem, dass Sie in Bayern leben. :)
      Nehmen Sie gerne einmal Kontakt mit unserer Neumandantenstelle auf, um Ihr Anliegen vorzutragen. Unser Team kann Ihnen dann noch weitere Informationen an die Hand geben. Sie erreichen die Kolleginnen und Kollegen unter 0228 2997480 oder per Mail an Willkommen@Juhn.com.
      Viele Grüße
      Ihr JUHNPartner Team

    • @alphalpha5648
      @alphalpha5648 4 роки тому

      @@martinb.1323 Das war doch damit gemeint. ;)

  • @Kig_Ama
    @Kig_Ama 4 роки тому +3

    Ein ähnliches Video zu Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) wäre interessant.

    • @izrailas
      @izrailas 4 роки тому +3

      Wird eine UG nicht rein juristisch wie eine GmbH behandelt?

    • @Kig_Ama
      @Kig_Ama 4 роки тому

      @@izrailas K.A. vielleicht werden wir mit einem neuerstellten Video schlauer.:)

    • @kaik3342
      @kaik3342 4 роки тому

      @@izrailas ja nur das man zusätzlich einen Teil vom Gewinn zurücklegen muss

    • @GordonShamway1984
      @GordonShamway1984 4 роки тому +1

      @@izrailas nachdem du die komplette Einlage geleistet hast sollten die Unterschiede nur Marginal sein.

    • @izrailas
      @izrailas 4 роки тому

      @Stefan Buchholz
      Genau davon ging ich auch aus. Aber möglicherweise gibt es doch Unterschiede im juristischen Sinne. Mal von der Haftungsbeschränkung abgesehen, da beide Rechtsformen die Haftung auf das Firmenkapital beschränken.

  • @benjaminlehmann9046
    @benjaminlehmann9046 2 роки тому

    Guten Abend Herr juhn
    Kann man auch die umwandelnung von einer GmbH zur eine doppel Holding verwandeln?
    MfG B. L

  • @mumeyer5601
    @mumeyer5601 3 роки тому +2

    „Einmalig 200.000 sparen“ ... das ist leider völliger Blödsinn und unseriöse Augenwischerei. Das Geld war schon mit 42% ESt versteuert und es zählt zum kleinen 1x1 der Einbringung, dass man es nicht so in eine GmbH einbringt, dass man es nur schwer wieder herausbekommt (also nicht Stammkapital, KapRL). Sie haben viele gute Videos. Das hier zählt nicht dazu.

  • @KevinB-wi8pz
    @KevinB-wi8pz Рік тому

    Ich hab da mal ne Frage, wenn ich mein Einzelunternehmen mit 500.000 Kapital zu einer GmbH umwandle, wie in deinem Beispiel, dann spare ich dabei doch auch nicht, wie du sagst, brutto gleich netto auszubezahlen, wegen dem „Kredit“ da diese 500.000€ doch schon mit ca.42% versteuert wurden. ?! Über eine Antwort freue ich mich :))

  • @franzkloss8486
    @franzkloss8486 3 роки тому

    Hallo Herr Juhn, ich bin Teilhaber zu 50% an einer gbr. Ab welchem Gewinn macht es aus Ihrer Sicht Sinn in eine GmbH überzugehen? Ich denke derzeit eher über eine GmbH &co KG nach. Die Gewinne bleiben derzeit noch knapp unter 60k. Vielen Dank LG

  • @abdulkadiratik5213
    @abdulkadiratik5213 3 роки тому

    Also bei 13% Gewerbesteuer muss man dann keine Gewerbesteuer zahlen

  • @mlmichael261
    @mlmichael261 3 роки тому

    Die Forderung ist ok aber wurde in diesem Zuge nicht ein Veräußerungsgewinn beim Gesellschafter erzeugt der steuerpflichtig ist?

    • @juhnsteuerberater
      @juhnsteuerberater  3 роки тому

      Hallo ML Michael,
      die Umwandlung des EU in eine GmbH führt beim Einzelunternehmer zu einem Veräußerungsgewinn nach § 16 EStG. Jedoch wird beim Ansatz der Buchwerte kein effektiver Gewinn realisiert, da dann die Anschaffungskosten = Veräußerungsgewinn sind. Nur bei einem Ansatz über den Buchwerten würde zB so Gewinn entstehen.
      VG Das Juhn Partner Team

  • @halilkuru6697
    @halilkuru6697 4 роки тому

    Schönen guten Tag Herr Juhn,
    Ich finde ihre Beiträge grandiose und auch sehr lehrreich. Zu dem habe ich auch über ihre Internetseite erfassen können, dass sie verschiedene pauschal Pakete für Unternehmer anbieten. Könnte man sie bzw. ihre Kanzlei als Steuerberater nehmen, selbst wenn man als Unternehmer aus Hamburg arbeitet?
    Mit freundlichen Grüßen
    Halil Kuru

    • @juhnsteuerberater
      @juhnsteuerberater  4 роки тому

      Ja. Wir beraten digital & bundesweit. Rufen Sie doch gerne mal in unserem Büro durch.
      BG, CJ

  • @mjw1687
    @mjw1687 4 роки тому +2

    10:00 Minuten ‚‚...Über diesen Effekt kann ich mir einmalig 200.000 € sparen...‘
    Das Geld stammt ja aus dem Eigenkapital, hätte also bei einem Einzelunternehmen oder GmbH & Co KG auch ohne Steuerzahlung entnommen werden können.
    Bzw muss bei einer GmbH nicht zwingend Steuer bei der Ausschüttung darauf gezahlt werden, da wenn es nicht als Gesellschafterdarlehen behandelt wird es das steuerliche Einlagekonto erhöht.

    • @teamaraba4847
      @teamaraba4847 4 роки тому

      genau das wollte ich schreiben. Ich verstehe die Logik von Herrn Juhn nicht. Der sollte hier Stellung nehmen, da das Video irreführend erscheint

    • @juhnsteuerberater
      @juhnsteuerberater  4 роки тому

      Hallo, vielen Dank für den Hinweis und die Diskussion um das Thema. Mein Gedanke ist der Folgende:
      Wenn man sich die Besteuerung der Gewinne in den Folgejahren (zB € 714.000,00) anschaut, wird aber deutlich, dass eine GmbH & Co. KG ca 50% (€ 357.000,00) zahlt und eine GmbH nur 30% (214.000,00). Bei der GmbH bleiben dann also € 500.000,00, die steuerfrei entnommen werden können.
      Streng genommen spart man dann auf die ersten € 714.000,00 Gewinn eine Steuer von € 143.000,00.
      Passt das so?
      VG, CJ

    • @mjw1687
      @mjw1687 4 роки тому +1

      Die 500.000 € können doch unabhängig von Gewinnen in Folgejahren ‚entnommen‘ werden.

  • @witte1456
    @witte1456 4 роки тому

    Hätte da eine Frage bezüglich den 500.000€.
    Müssen die dann nicht versteuert werden?
    Ich werde wahrscheinlich ein Gewinn erzielen dur Verkauf von Immobilien die ich privat besitze. Der Gewinn muss versteuert werden. Ca 600.000 da ich die Immobilien erst 4 Jahren im Besitz habe. Kann ich das Geld in die neu gegründete immobilien GmbH investieren um für die 600.000€ keine Steuern zu zahlen? Ich würde dann mit dem Geld in der GmbH weiter arbeiten. Geht das???

  • @eliasx8237
    @eliasx8237 3 роки тому

    Wenn ich ein niedriges Eigenkapital habe und meine Einzelunternehmung gerade anfängt loszufliegen, lohnt es sich dann das Einzelunternehmen abzumelden und eine gmbh anzumelden und die Verträge zusammen mit den Kunden einfach umzuschreiben?

    • @juhnsteuerberater
      @juhnsteuerberater  3 роки тому +1

      Hallo Elias X,
      das Einzelunternehmen müssen Sie nicht klassisch abmelden. Im Falle der Einbringung des EU in eine GmbH tritt die GmbH als Gesamtrechtsnachfolger auf. Hierbei übernimmt die GmbH alle bestehenden Verträge des EU.
      Sie können auch sagen, dass die GmbH das Erbe des EU antritt - das ist im Grunde genommen das gleiche Prinzip.
      VG Das Juhn Partner Team

  • @polarlemon5604
    @polarlemon5604 Рік тому

    warum sind steuern nur so schwer ich verstehe nichts 🥲

  • @SiyahBeyazAsk_
    @SiyahBeyazAsk_ 3 роки тому

    Also ich überlege mich selbstständig zu machen aber wenn dann von anfang an richtig und am besten so wenig wie möglich steuern zahlen 😉 wie hoch ist ihr Honorar wenn ich mit ihnen arbeiten würde rechnen sie stündlich ab oder pauschal monatlich? Würde mich sehr über eine Antwort freuen

    • @peterboil4064
      @peterboil4064 2 місяці тому

      Nicht das Pferd von hinten aufzaeumen, erstmal gruenden und schauen was bei rumkommt, spaeter, wenn es gut laeuft, Zeit/Geld fuer eine intensivere Steuerberatung investieren. Was nuetzt es Steuern zu sparen, wenn der Steuerberater ein Vielfaches der Einnahmen kosten wuerde. Nix.

  • @benjaminrennicke
    @benjaminrennicke 3 роки тому

    Ist es nicht kontraproduktiv den Gewinn ewig in €-Form in der GmbH liegen zu lassen, wenn die Inflation das alles verpuffen läßt?

    • @EngineScypex
      @EngineScypex 3 роки тому +1

      Es auf der Bank liegen zu lassen ist natürlich nicht sinnvoll, braucht sie ja auch nicht.
      Beispielsweise kann das Geld genutzt werden, um das Unternehmen weiter aufzubauen, Aktien/ETFs kaufen, Rückstellung für die Geschäftsführer-Pension usw.

  • @torbenbrehm2305
    @torbenbrehm2305 3 роки тому

    Aua