Wenn man es objektiv betrachtet, dass ist das ganze ein Kasperletheater. Das wird so getan, als wäre das ganze irgend eine große Gefahr ausgehen. "Wir sind unseren Mitarbeitern verpflichtet" sagte der Deponiebetreiber und läßt seiner Leute tagsüber arbeiten, was für ordentlich Hautkrebs sorgt. Es gibt einen Haufen natürliches Zeug, das deutlich stärker strahlt und das uns egal ist. Von der Vernunft her ist das nicht zu halten, aber wer will denn schon vernünftig sein, wenn es um die eigenen Anliegen geht.
Wie wäre es nach Sonneberg zu bringen oder Jeßnitz? In dem einen ist ein AFD Landrat aktiv im anderem ein AFD Bürgermeister - da die AFD und auch deren Wähler Atomkraftwerke befürworten und sich für diese Technologie einsetzen würde sich die Bürger bestimmt freuen bei dem Problem helfen zu können.
Da gibt es doch ein strahlengeschütztes Gebäude, da kann man alles sorgsam geschützt lagern und kontrollieren. In den abgeschalteten Kernkraftwerken könnte man die benötigten Endlager einrichten, nicht unter Tage in einem Salzbergwerk, in dem Feuchtigkeit die Behälter kodieren läst. Auf der Bauschuttdeponie werden am Ende vielleicht sogar Schadstoffe ausgewaschen und verteilen sich unkontrolliert. Gruß Jürgen
Da muß man nichts schützen und kontrollieren. Freigemessen bedeutet das Zeug ist ungefährlich und kann normal weiterverwendet werden. Die Gegner tun so, als würden die dort etwas Gefährliches entsorgen wollen, dem ist aber nicht so. PS: ich hoffe sie essen keine Bananen und keine Nüsse, das sind echte Strahlenmmonster.
Das ist was die Nukis immer vergessen...
Wenn man es objektiv betrachtet, dass ist das ganze ein Kasperletheater. Das wird so getan, als wäre das ganze irgend eine große Gefahr ausgehen. "Wir sind unseren Mitarbeitern verpflichtet" sagte der Deponiebetreiber und läßt seiner Leute tagsüber arbeiten, was für ordentlich Hautkrebs sorgt. Es gibt einen Haufen natürliches Zeug, das deutlich stärker strahlt und das uns egal ist. Von der Vernunft her ist das nicht zu halten, aber wer will denn schon vernünftig sein, wenn es um die eigenen Anliegen geht.
Den Atomstrom hat man auch gerne genommen.
Wer hat wann aktiv Atomstrom angefordert?
Wie wäre es nach Sonneberg zu bringen oder Jeßnitz?
In dem einen ist ein AFD Landrat aktiv im anderem ein AFD Bürgermeister - da die AFD und auch deren Wähler Atomkraftwerke befürworten und sich für diese Technologie einsetzen würde sich die Bürger bestimmt freuen bei dem Problem helfen zu können.
Da gibt es doch ein strahlengeschütztes Gebäude, da kann man alles sorgsam geschützt lagern und kontrollieren. In den abgeschalteten Kernkraftwerken könnte man die benötigten Endlager einrichten, nicht unter Tage in einem Salzbergwerk, in dem Feuchtigkeit die Behälter kodieren läst. Auf der Bauschuttdeponie werden am Ende vielleicht sogar Schadstoffe ausgewaschen und verteilen sich unkontrolliert. Gruß Jürgen
Da muß man nichts schützen und kontrollieren. Freigemessen bedeutet das Zeug ist ungefährlich und kann normal weiterverwendet werden. Die Gegner tun so, als würden die dort etwas Gefährliches entsorgen wollen, dem ist aber nicht so.
PS: ich hoffe sie essen keine Bananen und keine Nüsse, das sind echte Strahlenmmonster.
Nervige NIMBYs
Büttelborn 21? Bauen die etwa nen neuen Bahnhof?
Die sind halt eben von vorgestern...
Schicken sie bestimmt in Ausland zu den Armen die auch für ihre Batterien sorgen
Und für ihre Kleidung, etc