Guten Morgen, Frau Rosenthal, ich habe Respekt vor Ihnen, vor Ihrer Bildung, psychologischen und philosophischen Reife, Ihrem offenen Herzen und Ihrer warmen Stimme. Ich folge Ihnen gerne, teile in Vielem Ihre Ansichten und finde Ihre Lebensvorschläge sehr umsetzungsfähig. Ich danke Ihnen für Ihr Dasein. Hanna Scotti
@@brigitterosenthal6005 Gerne, ich bin bereits fast 80 J., erlebte die ganze Palette der Verarbeitung, die Sie (Du) beschreiben. Heute bin ich Geschichtenerzählerin, Klinikclownin, Poetin und Digitalart _ Künstlerin (ohne KI). Meine Söhne, Enkel und Urenkel sind in meinem Herzen, sehr selten sprechen wir uns. Ich bin an ihnen gereift. Mit Kreativität und Lust am Spiel mit dem Leben ist manche Hürde zu nehmen. Vielleicht kennst du Menschen, die gerne kleine persönliche Verarbeitungs - Geschichten schreiben und sie teilen möchten. Ich sammele solche Kleinode, spreche und antworte gerne zu den Inhalten aus meiner Lebenserfahrung, still, mit Geduld, Herz und Leidenschaft. (Ist meine Frage unverschämt???? )
Ich hatte keine Probleme mit Menschen, welche wirklich Angst vor Corona hatten. Damit konnte ich irgendwie umgehen. In meinem Umfeld haben sich aber die meisten impfen lassen, weil sie ansonsten Konsequenzen fürchteten, die mit ihrer Gesundheit gar nichts zu tun hatten. Da mußte nicht ein Jobverlust drohen, da reichte schon die nächste Urlaubsreise, oder was andere denken. Sie haben alles mitgemacht. DAS macht es mir bis heute schwer, weil es mir Angst gemacht hat.
Ja, es ist schwer zu verstehen, wenn Menschen/Familienmitglieder sich entscheiden (für was auch immer) ohne davon überzeugt zu sein. Meine Tochter (43) ist seit der 💉💉💉 dauernd erkältet, nicht mehr sportlich und belastbar und hatte 4 Lungenentzündungen und 2mal Corona. Ein emphatischer Austausch wird strikt abgelehnt.
ein beispiel von mir aus österreich: guter freund von mir, sozialhilfebezieher (mit dem deutschen bürgergeld vergleichbar); hat sich nicht impfen lassen, ehe österreich dann die impfpflicht beschloß. da ist ihm die angst gekommen, sich die geplante geldstrafe nicht leisten können, und hat sich dann doch impfen lassen. früher ging es bei impfungen wenigstens um gesundheitliche themen. bei corona ging's um angst vor berufsverlust, angst vor geldstrafen, reisen können etc. - nein, wenn eine "impfung" primär aufgrund solcher ängste erpresst wird (und das sage ich als kein grundsätzlicher impfgegner), dann hat es mit dem ursprünglichen sinn von impfungen nicht mehr das geringste zu tun.
@@andipianka5819 Hätten sich nicht so viele Menschen erpressen lassen, hätte sich die ganze Aktion viel schneller in Luft aufgelöst. Da man aber gesehen hat, es funktioniert, hat man den Druck immer weiter erhöht. Das Schlimme ist ja, ein Erpresser der merkt, dass er Erfolg hat, der hört ja nicht auf! Im Gegenteil! Meine Schwester hat sich die ersten beiden Piekse auch nur abgeholt, weil sie meinte, dass das der einzige Weg zurück in ein normales Leben sei. Sie hat das auch gar nicht als Erpressung empfunden - aber jedes "wenn du nicht tust, was ich dir sage, dann hat darfst du dies nicht mehr, dann nehme ich dir jenes weg" ist eine! Angst vor der Krankheit bekam sie erst, nachdem sie, ihr Mann, ihre Kinder, ihre Enkelkinder trotz (meiner Meinung nach wegen) des "Mehrfachschutzes" mehrfach mit ziemlich heftigen Symptomen flachgelegen haben. Da setzte dann dieser Gedanke ein "oh mein Gott, das hätte ich ohne die Piekse nicht überlebt, wenn es mit schon derartig schlimm war". Dass mir und unserer Ü90jährigen Mutter ohne diesen "Schutz" nichts passiert ist, dass wir nicht mal annähernd so oft krank waren, wurde ausgeblendet, es hieß dann immer "ihr kriegt das garantiert noch". Nun hatten unsere Mutter und ich Ende 2023 erstmals wieder einen Schnupfen nach Beginn des Irrsinns - also nach mehr als drei Jahren - und der war nicht schlimmer und nicht anders als die zahllosen Erkältungen, die wir im Laufe des Lebens schon gehabt haben. Dies wird von meiner Schwester jetzt aber zum großen "C" umdeklariert... Es ist sagenhaft, wie Menschen sich selbst belügen, um sich nicht unangenehmen Erkenntnissen stellen zu müssen.
Als Oma ungeimpft wegen anfangs ungutem Gefühl, Afd-Wählerin für unser Land und keine Putin-Hasserin... Deshalb belächelt und ausgegliedert von der Familie und entfernt von meinen 3 Enkeln, zu denen ich 7 Jahre engen Kontakt hatte. Bis dahin fanden meine Kinder mich auch sehr "nützlich".
LIebe Antonio, exakt wie bei uns. Es ist irgendwie tröstlich. Es sind bald 4 Jahre Trennung und so langsam müssten sie doch erkennen was Sache ist. Wir haben 5 Enkelkinder und zwei sind noch so klein dass sie uns überhaupt nicht kennen. Auch wir sind als Kindermädchen immer voller Freude eingesprungen. Noch 5 Tage dann wird die Älteste volljährig und kann wieder zu uns kommen worauf sie sich freut und wir erst. Mit einem wunderschönen, selbstgemachten Quilt werden wir sie überraschen und eine Unterstützung zum Führerschein. Verrückt, gell?
Bei uns war es genau anders herum. Meine Schwester war wirklich außer sich vor Angst und meine Eltern haben sie da noch unterstützt. Ich hätte ihren damals 7Jahre alten Sohn gern in den Ferien zu uns aufs Land geholt, damit er mit meinen 3 Jungs spielen kann. Sie hat es nicht erlaubt, weil sie sicher war, er würde ihr dann den Tod mitbringen. Ihr Mann hat die Scheidung eingereicht und ich wollte sie im Streit um die finanzielle Regelung nicht unterstützen. Da hat sie den Kontakt zu meinem Neffen unterbunden, der allein mit ihr im Lockdown saß. Meine Eltern haben nichts getan, um das zu ändern. Es war vorher schon schwer, C hat nur die Schwächen deutlich gemacht. Mir fehlt eine Familie, die sich unterstützt. ❤ an euch!
@@ainachara Ich dachte auch, daß der Erkenntnisstand von heute Toleranz und Annäherung schafft. Mein kleiner 4j. Enkel durfte noch nie zu mir. Meine 7j. Zwillingsjungs immer weniger. Ich musste der Schuleinführung fern bleiben, Geburtstag und Weihnachten war eigentlich nur Übergabe der Geschenke. In meinen Garten, den sie so liebten, dürfen sie auch nicht mehr wegen meiner möglichen Einflussnahme. Sie wohnen ganz in meiner Nähe, die Kinder bringt es in einen Loyalitätskonflikt und mich macht es sehr traurig. Wir können nur hoffen, daß sich alles zum positiven dreht. Alles Gute und herzliche Grüße aus dem verregneten Dresden...
Sehr gut erklärt. Wir haben uns nicht impfen lassen und wir sind gesund geblieben. Meine große Tochter allerdings hatte vor Corona eine Krebserkrankung mit mehreren OP's und natürlich habe ich verstanden, dass sie sich impfen ließ. Man darf doch seine eigene Meinung haben. Jeder darf das.
Was für ein Blödsinn. Hast Du nicht gehört, was allein Weihnachten für eine Spaltung brachte? Coronalügen, Naziverleumdungen und diese Kriegstreiberei spalten die Gesellschaft und somit auch Familien zwangsläufig. Kommunikation geht, aber trennt noch mehr. Ich als Oma bin Pazifist und meine Kinder denken, Waffen schaffen Frieden, die Pharmaindustrie heilt und Millionen Afd-Wähler sind Nazis.
Ja, in außergewöhnlichen Situationen fallen die Masken. Man kann auch dankbar auf diese Ent - täuschung blicken. Das Band war wohl fadenscheinig. Nichts ist in Stein gemeißelt, Beziehungen sind dynamische Prozesse. Weh tut es trotzdem.
vielen dank dafür! ich gestehe, zum einen während der corona-zeit bezüglich mancher themen gegenüber andersdenkenden sogar um einiges toleranter geworden zu sein als zuvor (möchte anmerken, dass ich politisch deutlich links stehe), aber dort, wo von mir eingefordert wird, dass ich mich impfen lasse oder eine maske trage, geht das einfach nicht. ich als linker könnte momentan noch eher mit wem von der AfD ein gespräch mit gegenseitiger toleranz führen (obwohl mich von der AfD inhaltlich fast alles trennt - eben vom corona-thema abgesehen) als mit wem, der/die mir das recht auf meinen körper verbieten möchte. das atmen ist die wichtigste körperfunktion des homo sapiens. und eine zwangsmaske ist deren ultimative verhinderung. mit menschen, die mir sagen, ich müsse doch maske tragen, ist mir eine freundschaft nur sehr, sehr schwer möglich.
Ich denke, dann war da schon vorher etwas nicht so, wie es schien. Offensichtlich konnte man nicht miteinander reden. Hat dem anderen nicht zugehört! Die jeweilige Sicht nicht respektiert....
Vor Corona gab es in meinen 64 Jahren nicht eine so schlimme Spaltung der Gesellschaft, die sich dann mit der Nazi-Abstemplung und der Kriegstreiberei fortsetzte.
Ich verstehe nicht so ganz Ihren Wortbeitrag. Was wollen Sie uns damit mitteilen? Dass wir Unsinn schreiben, weil es ihnen schließlich nicht so ergangen ist? Dass wir selbst dran Schuld sein müssen?
Wann ist es nur passiert, dass die Menschen ihre positive Kommunikationsfähigkeit verloren haben? Bin ich Sie irgendwie agressiv angegangen? Vielleicht habe ich in Ihre Bemerkung etwas hinein interpretiert, was Sie so nicht gemeint haben. Ich entschuldige mich für das Mißverständnis. Man muss es ja nicht gleich Blödsinn nennen, wenn man wohlwollend Erfahrungen austauschen will.
Guten Morgen, Frau Rosenthal, ich habe Respekt vor Ihnen, vor Ihrer Bildung, psychologischen und philosophischen Reife, Ihrem offenen Herzen und Ihrer warmen Stimme. Ich folge Ihnen gerne, teile in Vielem Ihre Ansichten und finde Ihre Lebensvorschläge sehr umsetzungsfähig. Ich danke Ihnen für Ihr Dasein. Hanna Scotti
Guten Morgen liebe Hanna,
soviel Schönes zugesprochen zu bekommen, ist ja wie eine warme Dusche. Herzlichen Dank ☺️, liebe Grüße, Marlene Rosenthal
@@brigitterosenthal6005 Gerne, ich bin bereits fast 80 J., erlebte die ganze Palette der Verarbeitung, die Sie (Du) beschreiben. Heute bin ich Geschichtenerzählerin, Klinikclownin, Poetin und Digitalart _ Künstlerin (ohne KI). Meine Söhne, Enkel und Urenkel sind in meinem Herzen, sehr selten sprechen wir uns. Ich bin an ihnen gereift. Mit Kreativität und Lust am Spiel mit dem Leben ist manche Hürde zu nehmen. Vielleicht kennst du Menschen, die gerne kleine persönliche Verarbeitungs - Geschichten schreiben und sie teilen möchten. Ich sammele solche Kleinode, spreche und antworte gerne zu den Inhalten aus meiner Lebenserfahrung, still, mit Geduld, Herz und Leidenschaft. (Ist meine Frage unverschämt???? )
Bin froh das meine Familie und Geschwister und ich ungeimpft sind. Von Anfang an nichts geglaubt.
Ich hatte keine Probleme mit Menschen, welche wirklich Angst vor Corona hatten. Damit konnte ich irgendwie umgehen. In meinem Umfeld haben sich aber die meisten impfen lassen, weil sie ansonsten Konsequenzen fürchteten, die mit ihrer Gesundheit gar nichts zu tun hatten. Da mußte nicht ein Jobverlust drohen, da reichte schon die nächste Urlaubsreise, oder was andere denken. Sie haben alles mitgemacht.
DAS macht es mir bis heute schwer, weil es mir Angst gemacht hat.
Ja, es ist schwer zu verstehen, wenn Menschen/Familienmitglieder sich entscheiden (für was auch immer) ohne davon überzeugt zu sein. Meine Tochter (43) ist seit der 💉💉💉 dauernd erkältet, nicht mehr sportlich und belastbar und hatte 4 Lungenentzündungen und 2mal Corona. Ein emphatischer Austausch wird strikt abgelehnt.
ein beispiel von mir aus österreich: guter freund von mir, sozialhilfebezieher (mit dem deutschen bürgergeld vergleichbar); hat sich nicht impfen lassen, ehe österreich dann die impfpflicht beschloß. da ist ihm die angst gekommen, sich die geplante geldstrafe nicht leisten können, und hat sich dann doch impfen lassen. früher ging es bei impfungen wenigstens um gesundheitliche themen. bei corona ging's um angst vor berufsverlust, angst vor geldstrafen, reisen können etc. - nein, wenn eine "impfung" primär aufgrund solcher ängste erpresst wird (und das sage ich als kein grundsätzlicher impfgegner), dann hat es mit dem ursprünglichen sinn von impfungen nicht mehr das geringste zu tun.
@@andipianka5819 Hätten sich nicht so viele Menschen erpressen lassen, hätte sich die ganze Aktion viel schneller in Luft aufgelöst. Da man aber gesehen hat, es funktioniert, hat man den Druck immer weiter erhöht. Das Schlimme ist ja, ein Erpresser der merkt, dass er Erfolg hat, der hört ja nicht auf! Im Gegenteil!
Meine Schwester hat sich die ersten beiden Piekse auch nur abgeholt, weil sie meinte, dass das der einzige Weg zurück in ein normales Leben sei. Sie hat das auch gar nicht als Erpressung empfunden - aber jedes "wenn du nicht tust, was ich dir sage, dann hat darfst du dies nicht mehr, dann nehme ich dir jenes weg" ist eine!
Angst vor der Krankheit bekam sie erst, nachdem sie, ihr Mann, ihre Kinder, ihre Enkelkinder trotz (meiner Meinung nach wegen) des "Mehrfachschutzes" mehrfach mit ziemlich heftigen Symptomen flachgelegen haben. Da setzte dann dieser Gedanke ein "oh mein Gott, das hätte ich ohne die Piekse nicht überlebt, wenn es mit schon derartig schlimm war". Dass mir und unserer Ü90jährigen Mutter ohne diesen "Schutz" nichts passiert ist, dass wir nicht mal annähernd so oft krank waren, wurde ausgeblendet, es hieß dann immer "ihr kriegt das garantiert noch". Nun hatten unsere Mutter und ich Ende 2023 erstmals wieder einen Schnupfen nach Beginn des Irrsinns - also nach mehr als drei Jahren - und der war nicht schlimmer und nicht anders als die zahllosen Erkältungen, die wir im Laufe des Lebens schon gehabt haben. Dies wird von meiner Schwester jetzt aber zum großen "C" umdeklariert...
Es ist sagenhaft, wie Menschen sich selbst belügen, um sich nicht unangenehmen Erkenntnissen stellen zu müssen.
Als Oma ungeimpft wegen anfangs ungutem Gefühl, Afd-Wählerin für unser Land und keine Putin-Hasserin... Deshalb belächelt und ausgegliedert von der Familie und entfernt von meinen 3 Enkeln, zu denen ich 7 Jahre engen Kontakt hatte. Bis dahin fanden meine Kinder mich auch sehr "nützlich".
Hilfe! 😮
LIebe Antonio, exakt wie bei uns. Es ist irgendwie tröstlich. Es sind bald 4 Jahre Trennung und so langsam müssten sie doch erkennen was Sache ist. Wir haben 5 Enkelkinder und zwei sind noch so klein dass sie uns überhaupt nicht kennen. Auch wir sind als Kindermädchen immer voller Freude eingesprungen. Noch 5 Tage dann wird die Älteste volljährig und kann wieder zu uns kommen worauf sie sich freut und wir erst. Mit einem wunderschönen, selbstgemachten Quilt werden wir sie überraschen und eine Unterstützung zum Führerschein. Verrückt, gell?
Bei uns war es genau anders herum. Meine Schwester war wirklich außer sich vor Angst und meine Eltern haben sie da noch unterstützt. Ich hätte ihren damals 7Jahre alten Sohn gern in den Ferien zu uns aufs Land geholt, damit er mit meinen 3 Jungs spielen kann. Sie hat es nicht erlaubt, weil sie sicher war, er würde ihr dann den Tod mitbringen. Ihr Mann hat die Scheidung eingereicht und ich wollte sie im Streit um die finanzielle Regelung nicht unterstützen. Da hat sie den Kontakt zu meinem Neffen unterbunden, der allein mit ihr im Lockdown saß. Meine Eltern haben nichts getan, um das zu ändern. Es war vorher schon schwer, C hat nur die Schwächen deutlich gemacht. Mir fehlt eine Familie, die sich unterstützt. ❤ an euch!
@@ainachara Ich dachte auch, daß der Erkenntnisstand von heute Toleranz und Annäherung schafft. Mein kleiner 4j. Enkel durfte noch nie zu mir. Meine 7j. Zwillingsjungs immer weniger. Ich musste der Schuleinführung fern bleiben, Geburtstag und Weihnachten war eigentlich nur Übergabe der Geschenke. In meinen Garten, den sie so liebten, dürfen sie auch nicht mehr wegen meiner möglichen Einflussnahme. Sie wohnen ganz in meiner Nähe, die Kinder bringt es in einen Loyalitätskonflikt und mich macht es sehr traurig.
Wir können nur hoffen, daß sich alles zum positiven dreht. Alles Gute und herzliche Grüße aus dem verregneten Dresden...
Vielen herzlichen Dank, sie haben das ganz wunderbar herrübergebracht.
Sehr gut erklärt. Wir haben uns nicht impfen lassen und wir sind gesund geblieben. Meine große Tochter allerdings hatte vor Corona eine Krebserkrankung mit mehreren OP's und natürlich habe ich verstanden, dass sie sich impfen ließ. Man darf doch seine eigene Meinung haben. Jeder darf das.
Das haben sie perfekt hinbekommen
Wenn corona die familie zerreißt, kann das Band ja nicht so fest gewesen sein!
Was für ein Blödsinn. Hast Du nicht gehört, was allein Weihnachten für eine Spaltung brachte? Coronalügen, Naziverleumdungen und diese Kriegstreiberei spalten die Gesellschaft und somit auch Familien zwangsläufig.
Kommunikation geht, aber trennt noch mehr. Ich als Oma bin Pazifist und meine Kinder denken, Waffen schaffen Frieden, die Pharmaindustrie heilt und Millionen Afd-Wähler sind Nazis.
Ja, in außergewöhnlichen Situationen fallen die Masken. Man kann auch dankbar auf diese Ent - täuschung blicken. Das Band war wohl fadenscheinig. Nichts ist in Stein gemeißelt, Beziehungen sind dynamische Prozesse. Weh tut es trotzdem.
vielen dank dafür! ich gestehe, zum einen während der corona-zeit bezüglich mancher themen gegenüber andersdenkenden sogar um einiges toleranter geworden zu sein als zuvor (möchte anmerken, dass ich politisch deutlich links stehe), aber dort, wo von mir eingefordert wird, dass ich mich impfen lasse oder eine maske trage, geht das einfach nicht. ich als linker könnte momentan noch eher mit wem von der AfD ein gespräch mit gegenseitiger toleranz führen (obwohl mich von der AfD inhaltlich fast alles trennt - eben vom corona-thema abgesehen) als mit wem, der/die mir das recht auf meinen körper verbieten möchte. das atmen ist die wichtigste körperfunktion des homo sapiens. und eine zwangsmaske ist deren ultimative verhinderung. mit menschen, die mir sagen, ich müsse doch maske tragen, ist mir eine freundschaft nur sehr, sehr schwer möglich.
Ja da bist du nicht alleine. Freundliche Grüsse
Ich denke, dann war da schon vorher etwas nicht so, wie es schien.
Offensichtlich konnte man nicht miteinander reden. Hat dem anderen nicht zugehört! Die jeweilige Sicht nicht respektiert....
Vor Corona gab es in meinen 64 Jahren nicht eine so schlimme Spaltung der Gesellschaft, die sich dann mit der Nazi-Abstemplung und der Kriegstreiberei fortsetzte.
Dann frag ich mich wo ich gelebt habe mir wurde nicht die Freundschaft gekündigt
Ich verstehe nicht so ganz Ihren Wortbeitrag. Was wollen Sie uns damit mitteilen? Dass wir Unsinn schreiben, weil es ihnen schließlich nicht so ergangen ist? Dass wir selbst dran Schuld sein müssen?
Das ist Blödsinn dann hatte ich halt Glück denn ich hab in einem Dorf gelebt das sagte niemand äh du bist nicht geimpft
Wann ist es nur passiert, dass die Menschen ihre positive Kommunikationsfähigkeit verloren haben? Bin ich Sie irgendwie agressiv angegangen? Vielleicht habe ich in Ihre Bemerkung etwas hinein interpretiert, was Sie so nicht gemeint haben. Ich entschuldige mich für das Mißverständnis. Man muss es ja nicht gleich Blödsinn nennen, wenn man wohlwollend Erfahrungen austauschen will.
@@sylvialieflander3087 Hier geht es vorwiegend um Familie.
Glück gehabt.