"Wir sind ja nicht zum Spaß hier...", da musste ich lachen! Überarbeite Dich nicht, Jens, wenn Du im Urlaub auf Deinen Segeltörns immer wieder zurück latschen oder rudern musst, um die Cam zu holen, die Du auf dem Tripod hingestellt hast, um Dich selber zu filmen. Ich sach' dann immer, Ich kann nicht mitansehen, wie Du Dich abrackerst. Mach doch wenigstens die Tür zu! 😂👍 Aber der Lohn Deiner Arbeit ist dieses Video, und das ist gelungen! Wunderschöne Aufnahmen von den schwedischen Schären. Dafür von mir zweimal 👍🏼👍🏼 Das mit dem Brett hinten am Bananaboat ist dasselbe Prinzip wie bei den Motorbooten die Trimmklappen rechts und links am Heck, die haben eine ähnliche Bedeutung. Gute Lösung, und klappt ja auch, wie wir gesehen haben. Was mich wundert: Du scheinst hauptsächlich geankert zu haben! Dabei ist das in den schwedischen Schären doch sehr verbreitet, das Boot direkt an den Felsen festzumachen, mit den sogenannten Schärenankern, oder auch einfach um Steine gewickelt. Hat man in diesem Video ja bei anderen Booten auch gesehen. Dadurch vertreibt das Boot dann auch nicht. Kam diese Möglichkeit für Dich nicht infrage? Übrigens, für die vielen Hutschrauben um Deine Sprayhood innenrum gibt es Kunststoff-Abdeckkappen in den Baumärkten, auch in Weiß. Dadurch stechen die optisch nicht so heraus, was, ehrlich gesagt, nicht so toll ausieht. Und die Schrauben selbst werden geschützt, auch wenn die aus V2A-Stahl sind. So als Tipp, was im Winterlager noch alles erledigt werden könnte. 😉
Hallo Werner, danke für dein Lob. Übrigens, ich hätte gerne auch mal direkt an einer Schäreninsel festgemacht, aber das ist nicht so einfach wenn man alleine ist. Man fährt vorsichtig mit dem Bug an einen Felsen und springt mit einer Leine rüber auf die Insel, aber gleichzeitig sollte eine Person an der Pinne sein um das Boot auf Position zu halten. Das bekommst du alleine nicht hin. Es gab aber auf meiner Reise 2 oder 3 Möglichkeiten wo ich direkt Längsseits an einem Felsen hätte festmachen können, aber die Plätze waren immer schon von anderen belegt. Ausserdem kommt man an diesen Plätzen meisten nicht direkt auf die Insel, weil die Felswand zu steil ist und man benötigt trotzdem das Dinghy. Für mich alleine war es am sichersten zu ankern oder an einer Mooring festzumachen. Gruß Jens
Dingifoils😂👍. War doch eine schöne Saison. Fröhliche Weihnachten und eine neue gute Saison 2023 mit weiteren schönen Filme.Grüße ⛵️
Ebenso!
Hey, Du machst sehr schöne Naturaufnahmen und Deine Kommentare sind sehr interessant, wie Du Dein segeln beschreibt. Du hast ein tolles Boot. 👍
Danke für das Lob!
🙂Alles Gute und eine schöne Adventszeit und ein guten Rutsch ins jahr 23 MFG Jörg
"Wir sind ja nicht zum Spaß hier...", da musste ich lachen! Überarbeite Dich nicht, Jens, wenn Du im Urlaub auf Deinen Segeltörns immer wieder zurück latschen oder rudern musst, um die Cam zu holen, die Du auf dem Tripod hingestellt hast, um Dich selber zu filmen. Ich sach' dann immer, Ich kann nicht mitansehen, wie Du Dich abrackerst. Mach doch wenigstens die Tür zu! 😂👍
Aber der Lohn Deiner Arbeit ist dieses Video, und das ist gelungen! Wunderschöne Aufnahmen von den schwedischen Schären. Dafür von mir zweimal 👍🏼👍🏼
Das mit dem Brett hinten am Bananaboat ist dasselbe Prinzip wie bei den Motorbooten die Trimmklappen rechts und links am Heck, die haben eine ähnliche Bedeutung. Gute Lösung, und klappt ja auch, wie wir gesehen haben.
Was mich wundert: Du scheinst hauptsächlich geankert zu haben! Dabei ist das in den schwedischen Schären doch sehr verbreitet, das Boot direkt an den Felsen festzumachen, mit den sogenannten Schärenankern, oder auch einfach um Steine gewickelt. Hat man in diesem Video ja bei anderen Booten auch gesehen. Dadurch vertreibt das Boot dann auch nicht. Kam diese Möglichkeit für Dich nicht infrage?
Übrigens, für die vielen Hutschrauben um Deine Sprayhood innenrum gibt es Kunststoff-Abdeckkappen in den Baumärkten, auch in Weiß. Dadurch stechen die optisch nicht so heraus, was, ehrlich gesagt, nicht so toll ausieht. Und die Schrauben selbst werden geschützt, auch wenn die aus V2A-Stahl sind. So als Tipp, was im Winterlager noch alles erledigt werden könnte. 😉
Hallo Werner, danke für dein Lob. Übrigens, ich hätte gerne auch mal direkt an einer Schäreninsel festgemacht, aber das ist nicht so einfach wenn man alleine ist. Man fährt vorsichtig mit dem Bug an einen Felsen und springt mit einer Leine rüber auf die Insel, aber gleichzeitig sollte eine Person an der Pinne sein um das Boot auf Position zu halten. Das bekommst du alleine nicht hin. Es gab aber auf meiner Reise 2 oder 3 Möglichkeiten wo ich direkt Längsseits an einem Felsen hätte festmachen können, aber die Plätze waren immer schon von anderen belegt. Ausserdem kommt man an diesen Plätzen meisten nicht direkt auf die Insel, weil die Felswand zu steil ist und man benötigt trotzdem das Dinghy. Für mich alleine war es am sichersten zu ankern oder an einer Mooring festzumachen. Gruß Jens
Moin!
Wieder ein schöner Film.
Frage: Welche Bedeutung hat die 4 auf deinem doghouse?
Die Frage kommt öfter. Das ist eine Bootnummer für den Schleusenwärter im Heimathafen.