Hautkrebs-Screening - Untersuchung bei Haus- und Hautärzten
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- Опубліковано 12 лип 2015
- Seit Juli 2008 haben gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf ein Hautkrebsscreening. Über 13 Millionen Versicherte haben seit der Einführung bereits an der Untersuchung teilgenommen. Mittlerweile zahlen viele Krankenkassen diesen bewährten Haut-Check auch für die unter 35-Jährigen. Um den Kampf gegen die Hautkrebsarten aufzunehmen, mahnt der Verband der rheinland-pfälzischen Dermatologen an, dass die Screenings standardisiert und vollständig durchgeführt werden müssen. Und bei Verdacht darf das Zweitscreening nicht vergessen werden.
5 Jahre ist der Beitrag her und ich finde man hört selten was vom Hautscreening. Ich werde einfach mal selber mich untersuchen lassen, weil ich Muttermale habe, die mir dunkel vorkommen
Mache ich auch👍🏼
Ist es sinnvoll direkt zum Hautarzt zu gehen und um ein Screening zu bitten (ich war noch nie dort) oder zuerst zum Hausarzt?
Meine Hoffnung ist, dass es vielleicht erstmal reicht wenn ich zu meiner Hausärztin gehe...Ich habe große Angst mich auszuziehen (traumatische Vergangenheit) und würde mich bei meiner Hausärztin etwas wohler fühlen..
@@caesilver4947 Vor Kurzem habe ich mich informiert und danach ist es hierzulande so,dass der Arzt/die Ärztin jemanden bei der Untersuchung nicht (!) gegen den eigenen Willen verpflichten darf sich komplett auszuziehen,da dann ein (ungewollter) Eingriff in die Intimsphäre vorliegt.
Wenn die Kopfhaut nicht untersucht wurde ist das dann nicht korrekt ausgeführt?
Die Untersuchung betrifft die ganze Haut. Hierfür legen Sie Ihre Kleidung ab. Ärztin oder Arzt schaut zunächst die Kopfhaut genau an, dazu scheitelt man mit einem Spatel die Haare. Auch Ohren, Augen und die Lider werden genau inspiziert. Mit einem neuen Spatel werden dann Mundschleimhäute, Lippen und das Zahnfleisch untersucht. Es folgt die Kontrolle von Hals, Oberkörper, Axillen, Armen und Händen.
Auch die Brust wird auf auffällige Hautstellen hin untersucht. Ebenso After- und Dammregion und die äußeren Genitalien werden ebenfalls angeschaut, da auch hier Hautkrebs auftreten kann. Dann Beine und die Füße werden inklusive der Zehenzwischenräume und der Sohlen inspiziert.
In privaten Bereichen hört man das man zu Hautkrebsvorsorge zu gehen soll, was aber nicht beachtet wird das die Berufsgenossenschaften da nicht dabei sind. Bei vielen Baustellen sieht man viele Bauarbeiter mit nacktem Oberkörper,gibt es für die Berufe keine Statistiken wie betroffen die Berufe sind?
Wir können dazu keine Auskunft geben. Infos zur Krankheitslast einzelner Berufsgruppen finden Sie im iga-Report (Initiative Gesundheit und Arbeit), das ist eine Kooperation von Krankenkassen. Aber vielleicht haben auch Berufsgenossenschaften Infos. Viel Erfolg!
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1:34 creepy
Ehm... nein.
@@DerMartin Ehm .... doch
@@raidri_conchobair dann lasses halt sein. Wenn dich ein facharzt nichtmal in unterhose sehn darf dann hast einfach pech gehabt. Bleiben mehr termine für leute die ihre gesundheit über sowas stellen