Nervt euch die Werbung vor oder in meinen Videos? Dann geht es euch wie mir! Hier könnt ihr mithelfen, dass es in meinen Videos in Zukunt keine Werbung mehr gibt: www.patreon.com/andirohde
Irgendwie muss alles doch finanziert werden,von alleine passiert eben nichts!Mich nervt bsp.die gez-pauschale gemessen am öffentlich-rechtlichen ,meist miesen Inhalt viel mehr,weil Ich da keine Wahl mehr habe.😢😊.
Das Video hat mich sooo unendlich weiter gebracht. Ich wollte ein Fill In auch immer strickt nach den vorgegebenen Noten spielen, aber hab mich dann immer so verzettelt, dass es garnichts mehr geworden ist. Jetzt hört sich ein Lied plötzlich auch richtig gut an ohne dicken Knoten im Kopf 🙏💓
Liebe Vanessa, vielen, vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich total, dass es dir geholfen hat und hoffe, dass meine anderen Videos mit solchen Lernmethoden dich auch weiterbringen. Ganz viel Erfolg weiterhin!
Ganz herzlichen Dank, das freut mich sehr! Ich hoffe, die anderen Videos gefallen dir auch und vielleicht hast du Lust, den Kanal auch weiterhin zu unterstützen 🙂
Super Video , vielen lieben Dank. Als Anfängerin bekomme ich da viele neue Ideen. Man sitzt da manchmal und hat gerade keine Idee, was man denn nun übt😅. Jetzt habe ich ganz viele. Liebe Grüße 🙋🏼♀️
Deine Videos sind ein Segen. Es gibt viele Videos für Anfänger, aber du erklärst die einzelnen Schritte sehr gut und verständlich. Was für mich sehr wichtig ist, ist dass du dir für ein Thema Zeit nimmst und verständlich rüber bringst. So bekommt man keinen Erfolgsdruck und ich lerne dadurch um vieles leichter...Danke..Grüße aus Wien, Michael.
Ganz, ganz herzlichen Dank, lieber Michael! Das freut mich sehr! Ich arbeite auch gerade an einer neuen Serie, ganz grundlegend zur Fußtechnik, da nehme ich mir auch richtig Zeit. Ich hoffe, das gefällt dir auch. Und immer gern weiterempfehlen, damit ich weitermachen kann :-)
Schön. Genau dies sag ich auch meinen Schülern. Mutig sein flexibel zu werden und nicht so häufig stupide nachspielen. Seine eigene Kreativität einsetzen um SEINEN besonderen Sound zu finden. Das haben all die Größten auch getan - eigenes entwickelt.
@@dominikbaumanns8669 Umso besser! :-) Und ich gucke auch gern Videos oder Serien erst ganz durch, um sie zu erfassen und suche mir dann die konkreten Übungen raus.
Sehr schönes Video, ich hab für mich bei ner Session mit Alex Landenburg die Idee verinnerlicht das es keine Rolle spielt was du anspielst und wie du es verteilst solange das Timing stimmt, ich bin zwar zu 90% im Coverbereich unterwegs, spiele aber so gut wie nie die orginalen Fills (Singniture Fills ausgenommen). Macht so viel mehr Spaß und bleibt spannend, geht halt mit Kollegen die relativ save sind.
Sehr gutes Video :) hat mir sehr weitergeholfen . Als Verbesserung kannst du noch die Schlagfolge sprich R bzw. L über die Noten schreiben ,kann man sich aber auch an deinem Vorspiel abschauen ;) Weiter so
Ganz herzlichen Dank! Gute Idee, allerdings würde man dann diejenigen verwirren, die andersrum spielen, z.B. weil sie Linkshänder sind ;-) Ich versuche, so weiterzumachen, vielleicht hast du ja Lust, mich dabei zu unterstützen? :-)
Sehr cooles Video. Nach zwei Jahren Unterricht kann ich Grooves ganz gut im Takt halten, aber sobald ein Fill kommt kommt ich aus dem Takt und es hört sich holprig an. Das frustriert mich ziemlich, nach zwei Jahren Unterricht immer noch so zu stolpern. Versuche mal deine Tipps umzusetzen, ist echt noch ein großes Lernfeld für mich. 😊
Auch im Bezug auf die werbung bin ich ganz bei dir..... Arbeite gerade daran meinen eigenen chanel zu starten und das Thema monitarisierung beschäftigt mich auch.. ich will zwar soweit kommen um damit auch geld zu verdienen aber Werbung von UA-cam geht gar nicht.... hoffe deine Arbeit Zahlt sich für dich aus.... keep groovin´
Danke dir. Leider nicht, es sieht so aus, als wenn ich in Zukunft nicht mehr wöchentlich posten kann, weil nicht genügend Leute spenden oder auf Patreon mitmachen.... 😞 Die Werbeeinnahmen sind nicht einmal ein Taschengeld, meistens etwas einstelliges pro Video, selbst nach mehreren Monaten. Man müsste dann andere Wege finden, das zu finanzieren. Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß und Geduld mit deinem Kanal :-)
Hi , hab mal eine Frage. Ich lerne gerade Schlagzeunoten. Aber was ich mich frage ist: Es gibt ja keine festgelegten Schlagzeunoten, also jedes Buch oder jeder Schlagzeuger kann andere verwenden. Aber wenn ich mir Noten aus einem bestimmten Lied hole und es nachspielen möchte, woher weiß ich jetzt welche Noten gemeint sind? Klar gibt es ja so eine grobe Anordnung. In meinem Buch ist es Beispielweise so ,dass zwischen der 1 und 2 Linie von unten die Tom 3 ist und bei anderen jedoch da die Bass-Drum ist. Also wird es bei den Noten eines Songs irgendwie kenntlich gemacht? Sorry wenn die Frage Blöd ist...
Es gibt keine blöden Fragen :-) Das ist sogar eine sehr gute Frage! Ich werde nochmal ein Video dazu machen, aber hier eine kurze Antwort: Oft findest du auf der Website oder auf den Noten eine Legende, wo die Zeichen erklärt sind. Wenn nicht, mach es so: An den Stellen, wo du dir unsicher bist, schau ein Video oder hör dir den Song an und schau/hör, was dort gespielt wird. Du wirst ja vermutlich Lieder spielen, die du schon ein wenig kennst. Vergleich also deinen Höreindruck oder das Video mit den Noten, dann wirst du interpretieren können, was dort gemeint ist.
@@AndiRohde Auf jeden Fall vielen Dank an dich,😄👍🏻dass du dir die Zeit für mich genommen hast und auch so schnell geantwortet hast. Ich werde es so machen 👍🏻 Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr 🤘🏼 Bleib gesund!
Spiele jetzt seit einem Jahr und bin an einem Punkt angelangt wo ich nicht mehr weiter weiss,shuffle,halftime,4,8,16 telalles klar soweit und nun ?? Guter rat ist leider teuer...😢
Such dir einen Lehrer oder nimm dir ein Lehrbuch oder eine Lehrbuch-Serie. Ansonsten nimm dir Songs, die du spielen willst und sieh sie immer als eine neue Herausforderung. Du kannst auch eine Spielweise, eine Technik oder einen Musikstil mithilfe eines Buchs, einer Video-Serie oder Online-Kurs vertiefen. Was sind deine Ziele am Drumset? Dann such dir ein System, um sie zu erreichen.
Das mit dem „Überfordern“ habe ich auch schon öfters erlebt (in Vereinen), wo man oft eher verständnislos reagiert hat, wenn ich ein zweites Crash an das Set gestellt habe. Es fängt ja bereits damit an, das man dann für beide Hände bequem eines in Reichweite hat. Der unterschiedliche Klang ist ja schon wieder was anderes.
Ein zweites Crash sollte zum Standard gehören. Lieber ne Tom weniger. Aber das ist leider ein Fluch der Schlagzeuger im Hobby-Bereich: Man muss oft auf fremden Sets spielen.
Nicht vergessen, dass es keine Schande ist, auch mal das Ride zu crashen ;-) Und ansonsten mal mit einem anderen Handsatz. Das zweite Crash ist nur eine von verschiedenen Lösungen. Man sollte verschiedene parat haben, sodass man jederzeit auf jedem Schlagzeug spielen kann und das beste rausholen kann :-) Aber die Verständnislosigkeit kann man ruhig mal in Kauf nehmen, das gute Ergebnis wird die Leute am Ende dann überzeugen. Ich habe schon sehr oft sehr ungewöhnliche Dinge getan, weil ich wusste, dass sie mir helfen und nach einer guten Aufnahme oder einer guten Show gab es dann keine Fragen oder Bedenken mehr ;-)
Hey Andi, gab es bei deinem Spiel mal Zeiten, wo du viel mehr Fills gespielt hast? Weil Fills eben Spaß machen, oder du zeigen wolltest was du kannst oder... das richtige Maß zu finden scheint schwierig. Fast keine Fills und nur Beat scheint der Maßstab für Profis zu sein, aber irgendwo wird's auch trocken 😝
Danke für die interessante Frage. Wie im Video gesagt, trenne ich gar nicht so stark zwischen Grooves und Fills, sondern spiele halt einfach im Fluss der Musik. Manche Musik braucht mehr Fills, manche weniger. Dein Hinweis bezieht sich auf songdienliche Drummer, die sich auf den Kern fokussieren: Groove und Musikalität. Das Drumset ist im überwiegenden Teil der westlichen Musik das Fundament und kein Solo-Instrument. Aber natürlich gibt es Stile und Nischen, wo das wieder anders aussieht. Ich bewege mich gern in Musik, die auch "viel verträgt", aber auch hier trenne ich nicht nach Grooves und Fills. Zeigen was man kann will ich auch, aber ich will zeigen, dass ich den Song gut klingen lassen kann ;-) Das richtige Maß findet man wie immer durch Ausprobieren, vor allem auch der Extreme: Wie klingt ein Song, wenn ich in jedem zweiten Takt ein Fill spiele vs. kein einziges Fill. Fast immer ist die erste Variante besser. Es ist ganz einfach: Klingt der Song genau so gut, wenn ich hier einfach Groove anstatt Fill spiele? Dann spiel Groove. So habe ich das schon sehr oft im Studio gemacht und es war immer die richtige Entscheidung. Wenn Mitmusiker/innen oder Produzent/in mehr von dir wollen, werden sie es schon sagen und dann kannst du es anbieten :-)
@@AndiRohde Jeder Song und jeder Stil braucht unterschiedlich viel Fills, guter Punkt. Beim typischen AC/DC-Stil ist halt kein Platz für ausladende Fills. Das mit dem Ausprobieren mal ganz in den Minimalismus zu gehen habe ich jetzt auch mal gemacht. Wenn man wirklich nur die spielt, ohne die es nicht geht, hat man vielleicht das Optimum, ich denke was man mit Pocket meint. In's Maximum kommt man ja leicht automatisch, wenn man beim allein Proben und zu Playalongs spielen einfach zum Spaß mal taktelange komplexe Fills reinbaut um sich zu challengen auf die 1 rauszukommen. Das man so nicht mit der Band spielt ist eh klar, für mich.
@@AmBockshorn Ich bin immer ein Freund davon, absichtlich die Extreme auszuprobieren, weil man dann auf eine viel fundiertere Weise den Mittelwert findet :-)
Also kann ist es effektiver fill ins während der musik selber spontan zu erfinden. Aber dann muss man doch viel nachdenken was man spielen soll. Ist es nicht besser fill ins zu merken?
Nicht ganz. Es ist so: Du übst mit diesen Methoden aus den Videos Fill-Ins selbst zu erfinden. Natürlich, das braucht zu Beginn eine Menge Konzentration, aber wenn du dich nach ein paar Wochen oder Monaten daran gewöhnt hast, wirst du immer schneller und kannst das spontan tun. Du hast eine Idee im Kopf, wie das Fill in etwa klingen soll und deine Hände und Füße werden es umsetzen. Üben erfordert immer viel bewusste Arbeit, damit du dann, wenn du MUSIK spielst, nicht mehr nachdenken musst, sondern einfach "fließen lassen" kannst. Sich Fills zu merken würde noch viel mehr Denk-Arbeit erfordern, weil du ja hunderte, tausende auswendig können musst, damit du immer ein passendes parat hast. Natürlich, manchmal im Songwriting sitze ich auch sehr lange an einem Fill, damit es perfekt an dieser Stelle passt. Ich komponiere sie manchmal richtig. Aber meistens sind die Fills viel weniger wichtig als der Groove und das allgemeine Feeling. Darin geht die meiste Arbeit und die Fills erwachsen dann organisch aus dieser Grundlage.
Ein schönes Beispiel, dass auch Grooves zu Fills werden können, ist übrigens Gitve it away von RHCP. Sieht man in diesem Video ganz schön: ua-cam.com/video/H8rU8LZWpPQ/v-deo.html. Er nennt es dort auch "Main groove variation", die Funktion ist aber klar ein Fill.
Wow! Voll gut! Und wer von Euch einen schalldichten Proberaum im Keller haben möchte, hier ist die Bauanleitung dazu: ua-cam.com/video/30MHMdh6nJI/v-deo.html
Yehaa!!!! Es gibt leider nicht viele Drummer, die so eine musikalische herangehensweise propagieren bzw vermitteln.... Super! leider sieht man zu oft genau das gegenteil super Licks mega Tempo aber extrem wenig musikalität bei den Drummern....
Vielen Dank! 🙂 Ja, genau dazu wollte ich einen Gegenentwurf bieten. Ich möchte meine Zuschauer, genau wie meine Privatschüler, möglichst eigenständig machen, ihnen die Werkzeuge geben, um selbst kreativ zu werden 🙂
Du schaust ein Video, in das ich mehrere Tage Arbeit gesteckt habe, sowie mehrere Tausend Euro für mein Kamera- und Licht-Equipment und meine Software. Wenn du Werbung siehst, bekomme ich wenigsten ein paar Cent dafür.
Nervt euch die Werbung vor oder in meinen Videos? Dann geht es euch wie mir! Hier könnt ihr mithelfen, dass es in meinen Videos in Zukunt keine Werbung mehr gibt: www.patreon.com/andirohde
Irgendwie muss alles doch finanziert werden,von alleine passiert eben nichts!Mich nervt bsp.die gez-pauschale gemessen am öffentlich-rechtlichen ,meist miesen Inhalt viel mehr,weil
Ich da keine Wahl mehr habe.😢😊.
Super erklärt 👍👍👍👍Bist ein top drummer👍👍👍👍
Ganz herzlichen Dank! 🙂
Das Video hat mich sooo unendlich weiter gebracht. Ich wollte ein Fill In auch immer strickt nach den vorgegebenen Noten spielen, aber hab mich dann immer so verzettelt, dass es garnichts mehr geworden ist. Jetzt hört sich ein Lied plötzlich auch richtig gut an ohne dicken Knoten im Kopf 🙏💓
Liebe Vanessa, vielen, vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich total, dass es dir geholfen hat und hoffe, dass meine anderen Videos mit solchen Lernmethoden dich auch weiterbringen.
Ganz viel Erfolg weiterhin!
Servus Andi, vielen Dank...du erklärst das top....
Ganz herzlichen Dank, das freut mich sehr! Ich hoffe, die anderen Videos gefallen dir auch und vielleicht hast du Lust, den Kanal auch weiterhin zu unterstützen 🙂
Super Video , vielen lieben Dank. Als Anfängerin bekomme ich da viele neue Ideen. Man sitzt da manchmal und hat gerade keine Idee, was man denn nun übt😅. Jetzt habe ich ganz viele. Liebe Grüße 🙋🏼♀️
Hey, das freut mich total! Viel Erfolg weiterhin! 🙂
Danke für deine tollen Videos, dass motiviert mich immer wieder. ❤
Das freut mich sehr!
Deine Videos sind ein Segen. Es gibt viele Videos für Anfänger, aber du erklärst die einzelnen Schritte sehr gut und verständlich. Was für mich sehr wichtig ist, ist dass du dir für ein Thema Zeit nimmst und verständlich rüber bringst. So bekommt man keinen Erfolgsdruck und ich lerne dadurch um vieles leichter...Danke..Grüße aus Wien, Michael.
Ganz, ganz herzlichen Dank, lieber Michael! Das freut mich sehr!
Ich arbeite auch gerade an einer neuen Serie, ganz grundlegend zur Fußtechnik, da nehme ich mir auch richtig Zeit. Ich hoffe, das gefällt dir auch.
Und immer gern weiterempfehlen, damit ich weitermachen kann :-)
Schön.
Genau dies sag ich auch meinen Schülern.
Mutig sein flexibel zu werden und nicht so häufig stupide nachspielen.
Seine eigene Kreativität einsetzen um SEINEN besonderen Sound zu finden.
Das haben all die Größten auch getan - eigenes entwickelt.
Top, echt gute Denkansätze, Vielen Dank für den Input! Jetzt ab zum 2. Teil :D
Ganz herzlichen Dank! Halt, halt! Erstmal ausprobieren! ;-)
@@AndiRohde Leider etwas zu spät, aber solche Videos schaut man gerne ein 2. mal am Kit. :)
@@dominikbaumanns8669 Umso besser! :-)
Und ich gucke auch gern Videos oder Serien erst ganz durch, um sie zu erfassen und suche mir dann die konkreten Übungen raus.
Danke, Andy. Das ist wieder ein sehr interessantes Video und macht Lust auf’s Ausprobieren!
Das freut mich sehr! Viel Spaß. Schreib mir dann gern mal, wie es so für dich funktioniert hat :-)
hilfreich . Danke
Das freut mich sehr! Gern weitersagen ;-)
Du bist direkt mal abonniert! 👌
Danke, das freut mich! Herzlich Willkommen! ;-)
Sehr schönes Video, ich hab für mich bei ner Session mit Alex Landenburg die Idee verinnerlicht das es keine Rolle spielt was du anspielst und wie du es verteilst solange das Timing stimmt, ich bin zwar zu 90% im Coverbereich unterwegs, spiele aber so gut wie nie die orginalen Fills (Singniture Fills ausgenommen). Macht so viel mehr Spaß und bleibt spannend, geht halt mit Kollegen die relativ save sind.
Danke für das Lob!
Klingt gut!
Sehr gutes Video :) hat mir sehr weitergeholfen . Als Verbesserung kannst du noch die Schlagfolge sprich R bzw. L über die Noten schreiben ,kann man sich aber auch an deinem Vorspiel abschauen ;) Weiter so
Ganz herzlichen Dank!
Gute Idee, allerdings würde man dann diejenigen verwirren, die andersrum spielen, z.B. weil sie Linkshänder sind ;-)
Ich versuche, so weiterzumachen, vielleicht hast du ja Lust, mich dabei zu unterstützen? :-)
Sehr cooles Video. Nach zwei Jahren Unterricht kann ich Grooves ganz gut im Takt halten, aber sobald ein Fill kommt kommt ich aus dem Takt und es hört sich holprig an. Das frustriert mich ziemlich, nach zwei Jahren Unterricht immer noch so zu stolpern. Versuche mal deine Tipps umzusetzen, ist echt noch ein großes Lernfeld für mich. 😊
Das freut mich! Viel Erfolg! Lass mich gern wissen, wie es für dich funktioniert 🙂
Auch im Bezug auf die werbung bin ich ganz bei dir..... Arbeite gerade daran meinen eigenen chanel zu starten und das Thema monitarisierung beschäftigt mich auch.. ich will zwar soweit kommen um damit auch geld zu verdienen aber Werbung von UA-cam geht gar nicht.... hoffe deine Arbeit Zahlt sich für dich aus.... keep groovin´
Danke dir.
Leider nicht, es sieht so aus, als wenn ich in Zukunft nicht mehr wöchentlich posten kann, weil nicht genügend Leute spenden oder auf Patreon mitmachen.... 😞
Die Werbeeinnahmen sind nicht einmal ein Taschengeld, meistens etwas einstelliges pro Video, selbst nach mehreren Monaten. Man müsste dann andere Wege finden, das zu finanzieren.
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß und Geduld mit deinem Kanal :-)
Hi , hab mal eine Frage.
Ich lerne gerade Schlagzeunoten. Aber was ich mich frage ist:
Es gibt ja keine festgelegten Schlagzeunoten, also jedes Buch oder jeder Schlagzeuger kann andere verwenden. Aber wenn ich mir Noten aus einem bestimmten Lied hole und es nachspielen möchte, woher weiß ich jetzt welche Noten gemeint sind? Klar gibt es ja so eine grobe Anordnung.
In meinem Buch ist es Beispielweise so ,dass zwischen der 1 und 2 Linie von unten die Tom 3 ist und bei anderen jedoch da die Bass-Drum ist.
Also wird es bei den Noten eines Songs irgendwie kenntlich gemacht?
Sorry wenn die Frage Blöd ist...
Es gibt keine blöden Fragen :-)
Das ist sogar eine sehr gute Frage! Ich werde nochmal ein Video dazu machen, aber hier eine kurze Antwort:
Oft findest du auf der Website oder auf den Noten eine Legende, wo die Zeichen erklärt sind. Wenn nicht, mach es so: An den Stellen, wo du dir unsicher bist, schau ein Video oder hör dir den Song an und schau/hör, was dort gespielt wird. Du wirst ja vermutlich Lieder spielen, die du schon ein wenig kennst. Vergleich also deinen Höreindruck oder das Video mit den Noten, dann wirst du interpretieren können, was dort gemeint ist.
@@AndiRohde Auf jeden Fall vielen Dank an dich,😄👍🏻dass du dir die Zeit für mich genommen hast und auch so schnell geantwortet hast. Ich werde es so machen 👍🏻
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr 🤘🏼 Bleib gesund!
@@kstzk Gern! :-)
Viel Erfolg und ich hoffe, wir sehen uns mal auf einem Workshop!
Spiele jetzt seit einem Jahr und bin an einem Punkt angelangt wo ich nicht mehr weiter weiss,shuffle,halftime,4,8,16 telalles klar soweit und nun ??
Guter rat ist leider teuer...😢
Such dir einen Lehrer oder nimm dir ein Lehrbuch oder eine Lehrbuch-Serie. Ansonsten nimm dir Songs, die du spielen willst und sieh sie immer als eine neue Herausforderung. Du kannst auch eine Spielweise, eine Technik oder einen Musikstil mithilfe eines Buchs, einer Video-Serie oder Online-Kurs vertiefen. Was sind deine Ziele am Drumset? Dann such dir ein System, um sie zu erreichen.
Das mit dem „Überfordern“ habe ich auch schon öfters erlebt (in Vereinen), wo man oft eher verständnislos reagiert hat, wenn ich ein zweites Crash an das Set gestellt habe. Es fängt ja bereits damit an, das man dann für beide Hände bequem eines in Reichweite hat. Der unterschiedliche Klang ist ja schon wieder was anderes.
Ein zweites Crash sollte zum Standard gehören. Lieber ne Tom weniger. Aber das ist leider ein Fluch der Schlagzeuger im Hobby-Bereich: Man muss oft auf fremden Sets spielen.
Nicht vergessen, dass es keine Schande ist, auch mal das Ride zu crashen ;-)
Und ansonsten mal mit einem anderen Handsatz. Das zweite Crash ist nur eine von verschiedenen Lösungen. Man sollte verschiedene parat haben, sodass man jederzeit auf jedem Schlagzeug spielen kann und das beste rausholen kann :-)
Aber die Verständnislosigkeit kann man ruhig mal in Kauf nehmen, das gute Ergebnis wird die Leute am Ende dann überzeugen. Ich habe schon sehr oft sehr ungewöhnliche Dinge getan, weil ich wusste, dass sie mir helfen und nach einer guten Aufnahme oder einer guten Show gab es dann keine Fragen oder Bedenken mehr ;-)
Hey Andi, gab es bei deinem Spiel mal Zeiten, wo du viel mehr Fills gespielt hast? Weil Fills eben Spaß machen, oder du zeigen wolltest was du kannst oder... das richtige Maß zu finden scheint schwierig. Fast keine Fills und nur Beat scheint der Maßstab für Profis zu sein, aber irgendwo wird's auch trocken 😝
Danke für die interessante Frage. Wie im Video gesagt, trenne ich gar nicht so stark zwischen Grooves und Fills, sondern spiele halt einfach im Fluss der Musik. Manche Musik braucht mehr Fills, manche weniger. Dein Hinweis bezieht sich auf songdienliche Drummer, die sich auf den Kern fokussieren: Groove und Musikalität. Das Drumset ist im überwiegenden Teil der westlichen Musik das Fundament und kein Solo-Instrument. Aber natürlich gibt es Stile und Nischen, wo das wieder anders aussieht. Ich bewege mich gern in Musik, die auch "viel verträgt", aber auch hier trenne ich nicht nach Grooves und Fills.
Zeigen was man kann will ich auch, aber ich will zeigen, dass ich den Song gut klingen lassen kann ;-)
Das richtige Maß findet man wie immer durch Ausprobieren, vor allem auch der Extreme: Wie klingt ein Song, wenn ich in jedem zweiten Takt ein Fill spiele vs. kein einziges Fill. Fast immer ist die erste Variante besser. Es ist ganz einfach: Klingt der Song genau so gut, wenn ich hier einfach Groove anstatt Fill spiele? Dann spiel Groove. So habe ich das schon sehr oft im Studio gemacht und es war immer die richtige Entscheidung. Wenn Mitmusiker/innen oder Produzent/in mehr von dir wollen, werden sie es schon sagen und dann kannst du es anbieten :-)
@@AndiRohde Jeder Song und jeder Stil braucht unterschiedlich viel Fills, guter Punkt. Beim typischen AC/DC-Stil ist halt kein Platz für ausladende Fills. Das mit dem Ausprobieren mal ganz in den Minimalismus zu gehen habe ich jetzt auch mal gemacht. Wenn man wirklich nur die spielt, ohne die es nicht geht, hat man vielleicht das Optimum, ich denke was man mit Pocket meint. In's Maximum kommt man ja leicht automatisch, wenn man beim allein Proben und zu Playalongs spielen einfach zum Spaß mal taktelange komplexe Fills reinbaut um sich zu challengen auf die 1 rauszukommen. Das man so nicht mit der Band spielt ist eh klar, für mich.
@@AmBockshorn Ich bin immer ein Freund davon, absichtlich die Extreme auszuprobieren, weil man dann auf eine viel fundiertere Weise den Mittelwert findet :-)
Also kann ist es effektiver fill ins während der musik selber spontan zu erfinden. Aber dann muss man doch viel nachdenken was man spielen soll. Ist es nicht besser fill ins zu merken?
Nicht ganz. Es ist so: Du übst mit diesen Methoden aus den Videos Fill-Ins selbst zu erfinden. Natürlich, das braucht zu Beginn eine Menge Konzentration, aber wenn du dich nach ein paar Wochen oder Monaten daran gewöhnt hast, wirst du immer schneller und kannst das spontan tun. Du hast eine Idee im Kopf, wie das Fill in etwa klingen soll und deine Hände und Füße werden es umsetzen. Üben erfordert immer viel bewusste Arbeit, damit du dann, wenn du MUSIK spielst, nicht mehr nachdenken musst, sondern einfach "fließen lassen" kannst.
Sich Fills zu merken würde noch viel mehr Denk-Arbeit erfordern, weil du ja hunderte, tausende auswendig können musst, damit du immer ein passendes parat hast.
Natürlich, manchmal im Songwriting sitze ich auch sehr lange an einem Fill, damit es perfekt an dieser Stelle passt. Ich komponiere sie manchmal richtig. Aber meistens sind die Fills viel weniger wichtig als der Groove und das allgemeine Feeling. Darin geht die meiste Arbeit und die Fills erwachsen dann organisch aus dieser Grundlage.
Ein schönes Beispiel, dass auch Grooves zu Fills werden können, ist übrigens Gitve it away von RHCP. Sieht man in diesem Video ganz schön: ua-cam.com/video/H8rU8LZWpPQ/v-deo.html. Er nennt es dort auch "Main groove variation", die Funktion ist aber klar ein Fill.
Danke für die Ergänzung! :-)
Wow! Voll gut! Und wer von Euch einen schalldichten Proberaum im Keller haben möchte, hier ist die Bauanleitung dazu: ua-cam.com/video/30MHMdh6nJI/v-deo.html
Yehaa!!!! Es gibt leider nicht viele Drummer, die so eine musikalische herangehensweise propagieren bzw vermitteln.... Super! leider sieht man zu oft genau das gegenteil super Licks mega Tempo aber extrem wenig musikalität bei den Drummern....
Vielen Dank! 🙂
Ja, genau dazu wollte ich einen Gegenentwurf bieten. Ich möchte meine Zuschauer, genau wie meine Privatschüler, möglichst eigenständig machen, ihnen die Werkzeuge geben, um selbst kreativ zu werden 🙂
Jedes Mal wenn Werbung kommt habe ich ein Tom verbrannt. Ich verlange mein Geld zurück.
Du schaust ein Video, in das ich mehrere Tage Arbeit gesteckt habe, sowie mehrere Tausend Euro für mein Kamera- und Licht-Equipment und meine Software. Wenn du Werbung siehst, bekomme ich wenigsten ein paar Cent dafür.