Filmkritik In dem Kurzfilm „True“ von Tom Tykwer aus dem Jahr 2004, geh es um die Liebesbeziehung eines Blinden mit einer Schauspielerin. Francine welche in dem film eine Schauspielerin ist, übt oft ihre Dialoge. Sie ruft ihn eines Tages an un erzählt, dass sie empfindet, dass ihre Beziehung am scheitern ist. Hier steht sie und ihre Gefühle im Vordergrund, obwohl sie nicht im bild gezeigt wird. Daraufhin wandern seine Gedanken ab, an den Anfang ihrer Beziehung und wie diese sich entwickelt hat. Sein Gedankenfluss ist mit einem voice over begleitet, worin er beschreibt was sie in den Filmsequenzen machen. Der Gedankenrückblick, welcher sich zwischen beiden Telefonaten befinden, ist in einer Art umgesetzt, welche an stop motion erinnert. Es scheint als ob man Einblicke in seine Erinnerungen bekommen würde, da die Sequenzen unsauber aneinander gereiht sind und nicht klar zusammengeschnitten sind. Durch das filmische mittel wird dem Zuschauer Hintergrundwissen und die Gefühlslage von Thomas nahegebracht. Hier stehen sie beide im Vordergrund, jedoch wird hauptsächlich nur Francine ins Bild gebracht. Gegen Ende des Rückblicks sieht man Thomas in einer Nahaufnahme, wie er ohne Brille in einem kino einen von Francines filmen anschaut. Es wird die bildebene mit der sachebene verbunden, da er weint was auf der sachebene tiefe Trauergefühle symbolisiert. Es ist das erste mal dass allein seine Gefühlslage thematisiert wird, ohne das interpretation benötigt ist. Dadurch, dass er sich alleine ihren film anschaut wird die emotionale Distanz in welcher Sie sich befinden auch physikalisch. In dem letzten abschnitt des Kurzfilms ruft Francine Thomas erneut and und fragt weshalb er aufgelegt hatte. Darauf antwortet Thomas verwundert, dass er sie nicht verstehe. Letztendlich stellt sich heraus dass Francine nur geschauspielert hätte, was ihn sehr erleichtert. Der plötzliche Wechsel von Francines Schauspiel zu Thomas seinen realen Gefühlen und Erinnerungen zeigt dass er auf sie angewiesen ist, da sobald sie ins Schauspiel wechselt er automatisch mitgezogen wird. Sie springen beide von ihrer momentanen Realität zu Francines Schauspiel Realität. Im Bezug auf die message des Filmes, ist viel interpretation gefragt. Persönlich empfinde ich das Missverständnis der beiden als einen Gedankenstoß, da Thomas durch ihr erstes Gespräch anfängt alles schlechte an ihrer Beziehung zu sehen. Die Fehler ,welche sie aber auch er gemacht hat. In seinem kopf formen sie das bild ihrer Beziehung in einer sehr einseitig. Es scheint als ob Thomas versucht, ihre Meinung zu verstehen, was nur funktioniert wenn er das problem ähnlich sieht wie sie. Ihre Worte verändern seinen Standpunkt in ein paar Sekunden. Entscheidend ist jedoch, dass sobald sie das Missverständnis der schlechten Kommunikation löst ,er nichts zu seinem Gedankenstrom sagt. Möglicherweise fängt er wieder an die guten Aspekte zu sehen und zu denken, dass ihre Beziehung doch nicht so am scheitern ist, wie er ursprünglich dachte. Somit zeigt der Film, dass der Blickpunkt und die Meinung einer person sehr beeinflusst werden kann,selbst wenn es nur für eine kurze Zeit ist. Möglicher weiße sogar, weil man denkt dass es helfen würde Andere zu verstehen und sich Selbst zu schützen. Mir hat der film sehr gefallen, da es mich erstaunt wie viel interpretationsmöglichkeit er bietet. Es ist ein film welchen man sich zu ersten mal anschaut, und erst nach einiger Zeit verstehen kann. Somit wird durch einem Kurzfilm ein Gedankenfluss angestoßen, welcher auch für Reflektion der eigenen situation hilfreich ist. Das romantische Element welches zwischen Beiden Charakteren zu finden ist verleiht dem Film einen bestimmten Aspekt der Wärme und symbolisiert Leidenschaft. Ich würde den film jedem entfehen und ihn mir auch nochmals anschauen.
Not really. Of course if you're not used to subtitles it might be hard. I've read subtitles all my life (we don't dub films in Finland) and I don't even notice them. I actually love films made in two languages. The language in this film separates the two characters worlds and the film wouldn't be same with only one language.
Wirklich schade, dass man diesen Film nirgendwo kaufen kann. Er ist so meisterhaft geschnitten, das Konzept ist genial und...eben ein richtiger Tykwer.
great idea to present a blind a pilow with a picture on it :D i love the midle part - the end is a bit strange - dont like that so much . put the way he showed the relationship in 1-2 minutes was brilliant.
she quit the relationship at phone - then he is sad - remind everthing - then she call again and tell him it was just acting - and ask him if he was beliving her the "story".
this daaaamn subtitels!!! why they think its cool to have subtitles!! its a damn movie no book! you miss everything if its not in you language. the pitures and the emotion in the words and the voice. its absoluty stupid to make this in 2 laguages.
this is the reason why i started to love filmmaking. such a masterpiece
Filmkritik
In dem Kurzfilm „True“ von Tom Tykwer aus dem Jahr 2004, geh es um die Liebesbeziehung eines Blinden mit einer Schauspielerin.
Francine welche in dem film eine Schauspielerin ist, übt oft ihre Dialoge.
Sie ruft ihn eines Tages an un erzählt, dass sie empfindet, dass ihre Beziehung am scheitern ist. Hier steht sie und ihre Gefühle im Vordergrund, obwohl sie nicht im bild gezeigt wird.
Daraufhin wandern seine Gedanken ab, an den Anfang ihrer Beziehung und wie diese sich entwickelt hat. Sein Gedankenfluss ist mit einem voice over begleitet, worin er beschreibt was sie in den Filmsequenzen machen.
Der Gedankenrückblick, welcher sich zwischen beiden Telefonaten befinden, ist in einer Art umgesetzt, welche an stop motion erinnert. Es scheint als ob man Einblicke in seine Erinnerungen bekommen würde, da die Sequenzen unsauber aneinander gereiht sind und nicht klar zusammengeschnitten sind.
Durch das filmische mittel wird dem Zuschauer Hintergrundwissen und die Gefühlslage von Thomas nahegebracht. Hier stehen sie beide im Vordergrund, jedoch wird hauptsächlich nur Francine ins Bild gebracht. Gegen Ende des Rückblicks sieht man Thomas in einer Nahaufnahme, wie er ohne Brille in einem kino einen von Francines filmen anschaut. Es wird die bildebene mit der sachebene verbunden, da er weint was auf der sachebene tiefe Trauergefühle symbolisiert. Es ist das erste mal dass allein seine Gefühlslage thematisiert wird, ohne das interpretation benötigt ist. Dadurch, dass er sich alleine ihren film anschaut wird die emotionale Distanz in welcher Sie sich befinden auch physikalisch.
In dem letzten abschnitt des Kurzfilms ruft Francine Thomas erneut and und fragt weshalb er aufgelegt hatte. Darauf antwortet Thomas verwundert, dass er sie nicht verstehe. Letztendlich stellt sich heraus dass Francine nur geschauspielert hätte, was ihn sehr erleichtert. Der plötzliche Wechsel von Francines Schauspiel zu Thomas seinen realen Gefühlen und Erinnerungen zeigt dass er auf sie angewiesen ist, da sobald sie ins Schauspiel wechselt er automatisch mitgezogen wird. Sie springen beide von ihrer momentanen Realität zu Francines Schauspiel Realität.
Im Bezug auf die message des Filmes, ist viel interpretation gefragt. Persönlich empfinde ich das Missverständnis der beiden als einen Gedankenstoß, da Thomas durch ihr erstes Gespräch anfängt alles schlechte an ihrer Beziehung zu sehen. Die Fehler ,welche sie aber auch er gemacht hat. In seinem kopf formen sie das bild ihrer Beziehung in einer sehr einseitig. Es scheint als ob Thomas versucht, ihre Meinung zu verstehen, was nur funktioniert wenn er das problem ähnlich sieht wie sie. Ihre Worte verändern seinen Standpunkt in ein paar Sekunden.
Entscheidend ist jedoch, dass sobald sie das Missverständnis der schlechten Kommunikation löst ,er nichts zu seinem Gedankenstrom sagt.
Möglicherweise fängt er wieder an die guten Aspekte zu sehen und zu denken, dass ihre Beziehung doch nicht so am scheitern ist, wie er ursprünglich dachte.
Somit zeigt der Film, dass der Blickpunkt und die Meinung einer person sehr beeinflusst werden kann,selbst wenn es nur für eine kurze Zeit ist.
Möglicher weiße sogar, weil man denkt dass es helfen würde Andere zu verstehen und sich Selbst zu schützen.
Mir hat der film sehr gefallen, da es mich erstaunt wie viel interpretationsmöglichkeit er bietet. Es ist ein film welchen man sich zu ersten mal anschaut, und erst nach einiger Zeit verstehen kann. Somit wird durch einem Kurzfilm ein Gedankenfluss angestoßen, welcher auch für Reflektion der eigenen situation hilfreich ist. Das romantische Element welches zwischen Beiden Charakteren zu finden ist verleiht dem Film einen bestimmten Aspekt der Wärme und symbolisiert Leidenschaft.
Ich würde den film jedem entfehen und ihn mir auch nochmals anschauen.
The meaning is the emotion you feel at the end of the movie.
Einfach nur geilllllll. Schaue mir ihn immer in Freistunden an. Einfach genial.
Not really. Of course if you're not used to subtitles it might be hard. I've read subtitles all my life (we don't dub films in Finland) and I don't even notice them. I actually love films made in two languages. The language in this film separates the two characters worlds and the film wouldn't be same with only one language.
Natalie Portman is an angel
Masterpiece.
Wirklich schade, dass man diesen Film nirgendwo kaufen kann. Er ist so meisterhaft geschnitten, das Konzept ist genial und...eben ein richtiger Tykwer.
Er ist ein Teil von "Paris je t'aime" und auf einer DVD Kompilation von Schroedel mit dem tollen Namen "Kurzfilme!" zu ergattern! ?;)
@@martinschelzig3145 Ja aber diese Version ist langer als die Version, die in dem Film war. Großartiger Kurzfilm
great idea to present a blind a pilow with a picture on it :D
i love the midle part - the end is a bit strange - dont like that so much . put the way he showed the relationship in 1-2 minutes was brilliant.
she quit the relationship at phone - then he is sad - remind everthing - then she call again and tell him it was just acting - and ask him if he was beliving her the "story".
maybe its somehow stop-motion style to show how the blind sees the world differently
Like so much. Merci.
No
what no?
Great theme!
what's the meaning
The friends we made along the way
Ah, ok, Danke!
So Pro.
wow.
I dont understand it
BRA BRA adeleht
me,neither
So ein drecksfilm ohne witz
Noch wer hier wegen Englisch? XD
#alb.
Wegen Deutsch muss ne scheiss Filmkritik machen HAHAH
this daaaamn subtitels!!! why they think its cool to have subtitles!! its a damn movie no book! you miss everything if its not in you language. the pitures and the emotion in the words and the voice. its absoluty stupid to make this in 2 laguages.
Dude its easy cmon