i dont mean to be so offtopic but does any of you know of a trick to log back into an Instagram account?? I was dumb lost the account password. I love any assistance you can give me!
AGA beim THW in fünf Tagen halte ich für zu kurz, um Handhabung der Geräte, pers. Schutzausstattung, Melderwesen, Einsatzlehre, Erkundung, Kameradschaft, 5 Phasen der Bergung, Methoden der Bergung aus Höhen und Tiefen, Gefahren der Einsatzstelle, Aufbau, Gesetze, Führungsstrukturen und Werte des THW zu vermitteln.
Ich hab meine GA damals auch in einer Woche gemacht.... Von grundauf. Das ist schon ein sehr ehrgeiziges Ziel und die Tage sind bis zum Rand vollgepackt. Da muss der Tag am besten 28h haben. Wobei ich aber auch schon Erfahrungen aus der Feuerwehr und berufliche Erfahrungen mitgebracht habe. Ohne dem hätte ich das sicher nicht im ersten Anlauf gepackt
@@ConcertCrazeTV Es dürfte nicht alleine die Wissensvermittlung sein, sondern auch das Verinnerlichung des Gelernten, die Sozialisation des Helfers und die Identifikation als THW Helfer. Das geht nicht in einer Woche.
@@j.kaiser6511 es geht aber auch niemand 3 Wochen nach der Anmeldung beim THW direkt zur GA. Die meisten sind da schon ein paar Monate dabei und haben an den Ausbildungsdiensten teilgenommen. Die GA ist keine Erziehungsmaßnahme sondern, wie der Name es sagt, eine AUSBILDUNG
Ich bin da ganz bei J. Kaisers Aussage. Wobei in dem Video handelt es sich um hauptamtliche verwaltungskräfte. Die müssen meist keine grundausbildung machen. Einige machen das aber freiwillig um das alles zu verstehen, aber ohne die Sachen später auszuführen. ich finde das gut. Allgemein muss man natürlich nicht ein Jahr rumeiern bis man die Prüfung machen darf. Eine Woche finde ich immer noch zu kurz, auch wenn es möglich ist z.B. die Theorie prüfung innerhalb dieser zeit zu bestehen. Die Prüfung ist insgesamt nicht schwer, aber das drumherum gehört halt auch dazu wie J. Kaiser schrieb.
@@DePe1987 Natürlich machen auch die hauptamtlichen eine Ausbildung. Allerdings eine angepasste. Die sollten schon wissen was da draußen passiert. Sonst jammern auch immer alle Helfer rum, dass "die da im Büro gar nicht wissen was draußen passiert". Mir hat der Wochenkurs nicht geschadet. Der geht ja dann auch nicht nur von 9-16 Uhr. Meine Ausbildung ging täglich von 8-18 Uhr und nach dem Abendbrot war dann noch "Nachhilfe" bis Mitternacht.
Ich finde es gut, das hauptamtlich Bürosachverständige beim THW sich auch mal das Werkzeug angucken! Auch wenn ich der Meinung bin, das fünf tage nicht ausreichen... ;-) Wobei die ja nicht das Ziel haben, nach einer Woche Bergungshelfer oder so zu sein.
Ich hab meine GA damals auch in einer Woche gemacht.... Von grundauf. Das ist schon ein sehr ehrgeiziges Ziel und die Tage sind bis zum Rand vollgepackt. Da muss der Tag am besten 28h haben. Wobei ich aber auch schon Erfahrungen aus der Feuerwehr und berufliche Erfahrungen mitgebracht habe. Ohne dem hätte ich das sicher nicht im ersten Anlauf gepackt
Nette Dokumentation, aber eins mal angemerkt die Jungs und Mädels haben keine Leute geborgen sondern gerettet. Bergen tut man leider immer nur Leute die es nicht geschafft haben.
Wir haben nochmal recherchiert. Im Bevölkerungsschutz wird Bergen ganz allgemein verwendet. Bergen „umfasst Maßnahmen zur Befreiung von Menschen oder Tieren, die durch äußere Einwirkungen in ihrer Bewe- gungsfreiheit eingeschränkt sind." Allerdings ist Retten nur bei lebenden Personen möglich. Mit freundlichen Grüßen Nord-Journal
@@nord-journal8656 Beim THW wird Retten verwendet für Alles was lebt ob Mensch oder Tier. Bergen für alles was Tot ist oder was Sachwerte (Gegenstände)
Leute! Sagt doch bitte nicht immer, das die Helfer die verletzten Personen geborgen haben! Leichen und Gegenstände werden geborgen! Lebende Menschen werden gerettet!
Feuerwehrintern ja, da sind die Begriffe fest definiert. Andere HiOrgs haben da keine Vorschriften und sprachlich ist es auch nicht falsch. Der Duden führt "verletzte Bergen" als beispielhafte Verwendung an.
@@patrickkroner2810 Stimmt nicht, geborgen wird alles was leblos oder eingeschlossen ist. Sprich auch die Rettung aus einem PKW darf als Bergung bezeichnet weren
ihr hättet bei der Wahl der Musik ein wenig auch Situationsangepasster machen können, und das die Hintergrundmusik nicht den Hauptton übertönt . Dramatische musik zur bestandenen Prüfung.... soooo schlimm waren sie doch nicht
Das sich truppweise, gruppenweise oder zugweise (drei Mann hintereinandern, der Rest nebeneinander,) aufgestellt wird, erleichtert die Befehlsausgabe und die Übersicht, ist aber beim THW i.d.R. nicht umsetzbar und erlebe ich als abgelehnt. Formaldienst erscheint mir beim THW verpönt bis ablehnend zu sein, würde aber die Ordnung, die Übersicht im Chaos einer Katastrophe gewinnen und die Befehlsausgabe im Einsatz erheblich erleichtern. Es gab mal einen Versuch im THW eine Antreteordnung zu etablieren stieß aber auf große Ablehnung und wurde eingestampft. Würde zu militärisch wirken und man distanziert sich so von der Bundeswehr. Je nach Ortsverband stellen sich Helfer wie ein Bund Weintrauben auf. Die Feuerwehr hat anscheinend keine Berührungsängste mit formaler Aufstellung, dass beginnt mit der Sitzordnung im Fahrzeug über Antreten am Fahrzeug bis zum Löschangriff.
Bei der Feuerwehr kommt das auch wo ganz anders her und schon vor langer Zeit entstanden. Das ist heute auch nichts militärisches mehr, aber es ist von Vorteil wenn jeder weiß was zu tun ist und die Vorgänge wieder und wieder geprobt und verinnerlicht wurden. Feuerwehrleute müssen halt innerhalb weniger Minuten, nachts um drei, die Standardregeln abrufen können um Leben zu retten. Das kommt beim THW seltener vor. Trotzdem lassen sich für manche Sachen natürlich kurz vorher eine Struktur bestimmen wer was macht und wie man an die Sache rangeht. Wird auch wohl gemacht.
@@DePe1987 Die Geschichte des THW ist alt. Hervorgegangen ist das THW aus der Technische Nothilfe aus der im Januar 1919 vom damaligen Pionierleutnant Otto Lummitzsch gegründeten militärischen „Technischen Abteilung“ (TA), eines technischen Freikorps im Verband der Garde-Kavallerie-Schützen-Division in Berlin. Lummitzsch bekam 1950 vom Bundespräsidenten den Auftrag das THW zu gründen. Anscheinend will das THW sich von dieser Tradition distanzieren.
@@j.kaiser6511 Ja und? Es kommt aber drauf an was anliegt... natürlich kann man sich mal eben in einer Reihe nebeneinander stellen wenn jemand vorne was zu sagen hat oder die Vollzähligkeit überprüfen will bis hin zum Einsatzaufgaben erteilen. Da oben hat nur jemand seine eigene meinung geschrieben und schein gar nicht das ganze THW zu kennen. Ich habe vermutet das man keine Drill-Formation-Antreten-Ausbildung braucht und ich habe auch schon mal bei Wikipedia nachgelesen wie das THW entstanden ist. ;-) Und du schreibst als wenn das was neues wäre ... Ja richtig, das THW ist nichts militärisches, neutral und ist für alle da zu helfen... Im Ernstfall muss aber einer sagen wo es lang geht um auch effektiv helfen zu können.
@@DePe1987 ... und das mal eben muss vor dem Einsatz ausgebildet werden und nicht erst im Einsatz. Dann ist es zu spät. Selbst Piloten vor jedem Flug gehen formal und drillmäßig eine Checkliste durch und üben im Simulator drillmäßig Funktionsabläufe durch, um in einer Krise automatisch handeln zu können und Kapazität zum Nachdenken haben.
Hallo, zu der Aussage von Tim Silbernagel kann man kommen, wenn man die Verwendung der beiden Begriffe z.B. in der Feuerwehrdienstvorschrift 2 heranzieht. Allerdings werden dort die Begriffe "Bergen" und "Retten" verwendet, eine Definition habe ich dort nicht gefunden. Definiert werden die Begriffe im Wörterbuch für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe der ständigen Konferenz für Katastrophenvorsorge und Katastrophenschutz aus 2006. Die Projektgruppe 5 "Einheitlicher Sprachgebrauch" schreibt dort auf Seite 7: Bergen umfaßt Maßnahmen zur Befreiung von Menschen oder Tieren, die durch äußere Einwirkungen in ihrer Bwegungsfreiheit eingeschränkt sind. Wäre natürlich schade, wenn sich der einheitliche Sprachgebrauch seit dem wieder verändert haben sollte. LG
@@Opsgermanysoldier Hei! Jeder kann sich bei entsprechender Quali als hauptamtliche/-r Mitarbeiter/-in bei uns im THW bewerben, da sind wir eine ganz normale Bundesbehörde. In den Bereichen Einsatz, Einsatzunterstützung (Verwaltung) sowie Ehrenamt & Ausbildung (mit BFD) machen wir vor allem Organisations- und Verwaltungsarbeit. Im Falle eines großen Einsatzes unterstützen wir das Ehrenamt mit einem Leitungs- und Koordinierungsstab. In den Regionalstellen, in den Landesverbänden und in der THW-Leitung in Bonn arbeiten Hauptamtliche. Die Einsatzkräfte, die in den Ortsverbänden organisiert sind und im In- und Ausland eingesetzt werden, sind ausschließlich Ehrenamtliche. Es gibt aber auch viele KollegInnen (mich zum Beispiel), die aus dem Ehrenamt kommen und beides machen.
Timo Klaas Das mit der Musik ist schade zu hören. Auf was für einem Gerät sehen sie sich denn die Reportage an? Beim Schnitt hatten wir Lautsprecher mit Bass und zudem haben wir ein Mikrofon benutzt, das sehr viel mit tiefen Tönen(Bass) arbeitet. Wird der Film nun auf einem Fernseher wiedergegeben kann es passieren, dass die Stimmen des Kommentators und der Akteure die tiefen Töne verlieren und somit leiser wirken. Mit freundlichen Grüßen Nord-Journal
@@nord-journal8656 Normaler Ich hab einen normalen Schreibtischlautsprecher. Selbst Musik kann man damit eigentlich passabel hören. Ich meine auch eher das Verhältnis von der "Lückelfüllermelodie" und dem Kommentator. Auch das Martinshorn ist zB. erheblich lauter als die Stimme. Klar darf das auch so sein, stelle ich aber die Stimme angenehm laut, dann tut das Horn schon fast weh. Nehmt das aber bitte als positive Kritik, das Video gefällt mir wie gesagt trotzdem
@@whitedeathzweizwei Wir können natürlich auch nur Mutmaßen woran es liegt. Wir geben Ihnen bei dem Martinshorn Recht. Allerdings muss ja etwas Dramatik vorhanden sein😉. Vielen Dank für das Feedback Ihr Nord-Journal Team
@@melwinzeeck5393 glaub ich kaum bei der derzeitigen Lage.. Die werden sehr viel zu tintun haben... Bei uns in der Regionalstelle und OV gehen jedenfalls im Moment täglich Aufträge ein. Könnte auch daran liegen, dass wir ein recht großer OV sind und auch dementsprechend von Mzkw und 2 mlw IV haben auch oft fahren tuen
Mr. Wasgebtsiedasan Für die Verwaltungsaufgaben werden bei dem Technischen Hilfswerk Angestellte eingesetzt. Diese werden Hauptamtliche genannt. Neben diesen gibt es dir Helfer, Gruppenführer, Zugführer usw. diese werden Ehrenamtliche genannt. Die Hauptamtlichen sollten an der Grundausbildung teilnehmen um die Arbeit der Ehrenamtlichen besser verstehen zu können. Mit freundlichen Grüßen Nord-Journal
@@mr.wasgebtsiedasan3027 Generell ist das richtig, allerdings handelt es sich bei der von uns begleiteten GA um eine etwas andere Form. Hier wurde der gesamte Stoff(Theorie und Praxis) so gekürzt, dass er in 5 Tagen Praxis und 5 Tagen Theorie vermittelt werden könnte. Zudem fand die GA unter der Woche statt und es war für die hauptamtlichen als Fortbildung gedacht. Mit freundlichen Grüßen Nord-Journal
@@RK-rj5ye Du meinst wohl eher geschwisterliche Streitereien. Davon ist nichts ernstgemeint von beiden Seiten. Leider gibt es immer wieder Mitglieder auf beiden Seiten, meistens welche von den Jugenden, die das aufgeschnappt haben und die jeweils Anderen als Feinde sehen. Das ist nicht so und soll auch nicht nach außen reflektiert werden.
Falls außer mir das auch jemand mit Kopfhörern gehört hat: Habt ihr den Sprecher auch nur Links gehört?
Hab das mit Dolby Atmos gehört, das war ein Erlebnis 😅🙈
Ja der Sprecher ist nur Links hörbar.
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@Ralph Carter Instablaster =)
AGA beim THW in fünf Tagen halte ich für zu kurz, um Handhabung der Geräte, pers. Schutzausstattung, Melderwesen, Einsatzlehre, Erkundung, Kameradschaft, 5 Phasen der Bergung, Methoden der Bergung aus Höhen und Tiefen, Gefahren der Einsatzstelle, Aufbau, Gesetze, Führungsstrukturen und Werte des THW zu vermitteln.
Ich hab meine GA damals auch in einer Woche gemacht.... Von grundauf.
Das ist schon ein sehr ehrgeiziges Ziel und die Tage sind bis zum Rand vollgepackt. Da muss der Tag am besten 28h haben.
Wobei ich aber auch schon Erfahrungen aus der Feuerwehr und berufliche Erfahrungen mitgebracht habe. Ohne dem hätte ich das sicher nicht im ersten Anlauf gepackt
@@ConcertCrazeTV
Es dürfte nicht alleine die Wissensvermittlung sein, sondern auch das Verinnerlichung des Gelernten, die Sozialisation des Helfers und die Identifikation als THW Helfer.
Das geht nicht in einer Woche.
@@j.kaiser6511 es geht aber auch niemand 3 Wochen nach der Anmeldung beim THW direkt zur GA. Die meisten sind da schon ein paar Monate dabei und haben an den Ausbildungsdiensten teilgenommen.
Die GA ist keine Erziehungsmaßnahme sondern, wie der Name es sagt, eine AUSBILDUNG
Ich bin da ganz bei J. Kaisers Aussage. Wobei in dem Video handelt es sich um hauptamtliche verwaltungskräfte. Die müssen meist keine grundausbildung machen. Einige machen das aber freiwillig um das alles zu verstehen, aber ohne die Sachen später auszuführen. ich finde das gut. Allgemein muss man natürlich nicht ein Jahr rumeiern bis man die Prüfung machen darf. Eine Woche finde ich immer noch zu kurz, auch wenn es möglich ist z.B. die Theorie prüfung innerhalb dieser zeit zu bestehen. Die Prüfung ist insgesamt nicht schwer, aber das drumherum gehört halt auch dazu wie J. Kaiser schrieb.
@@DePe1987 Natürlich machen auch die hauptamtlichen eine Ausbildung. Allerdings eine angepasste.
Die sollten schon wissen was da draußen passiert. Sonst jammern auch immer alle Helfer rum, dass "die da im Büro gar nicht wissen was draußen passiert".
Mir hat der Wochenkurs nicht geschadet. Der geht ja dann auch nicht nur von 9-16 Uhr. Meine Ausbildung ging täglich von 8-18 Uhr und nach dem Abendbrot war dann noch "Nachhilfe" bis Mitternacht.
Ich finde es gut, das hauptamtlich Bürosachverständige beim THW sich auch mal das Werkzeug angucken! Auch wenn ich der Meinung bin, das fünf tage nicht ausreichen... ;-) Wobei die ja nicht das Ziel haben, nach einer Woche Bergungshelfer oder so zu sein.
Ich hab meine GA damals auch in einer Woche gemacht.... Von grundauf.
Das ist schon ein sehr ehrgeiziges Ziel und die Tage sind bis zum Rand vollgepackt. Da muss der Tag am besten 28h haben.
Wobei ich aber auch schon Erfahrungen aus der Feuerwehr und berufliche Erfahrungen mitgebracht habe. Ohne dem hätte ich das sicher nicht im ersten Anlauf gepackt
Nette Dokumentation, aber eins mal angemerkt die Jungs und Mädels haben keine Leute geborgen sondern gerettet. Bergen tut man leider immer nur Leute die es nicht geschafft haben.
Vielen Dank für den Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen
Nord-Journal
Wir haben nochmal recherchiert. Im Bevölkerungsschutz wird Bergen ganz allgemein verwendet. Bergen „umfasst Maßnahmen zur Befreiung von Menschen oder
Tieren, die durch äußere Einwirkungen in ihrer Bewe-
gungsfreiheit eingeschränkt sind." Allerdings ist Retten nur bei lebenden Personen möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Nord-Journal
@@nord-journal8656 Beim THW wird Retten verwendet für Alles was lebt ob Mensch oder Tier. Bergen für alles was Tot ist oder was Sachwerte (Gegenstände)
Es heisst ja hier ist die Rettung wenn man nach Verschütteten sucht und wir nicht wie früher hier ist die Bergung.
Warum nur auf mein linkes OHR?!
Leute! Sagt doch bitte nicht immer, das die Helfer die verletzten Personen geborgen haben! Leichen und Gegenstände werden geborgen! Lebende Menschen werden gerettet!
Feuerwehrintern ja, da sind die Begriffe fest definiert. Andere HiOrgs haben da keine Vorschriften und sprachlich ist es auch nicht falsch. Der Duden führt "verletzte Bergen" als beispielhafte Verwendung an.
Wie richtig gesagt Menschen und Tiere die Leben rettet man und alles was nicht lebt (nicht mehr lebt) wird geborgen.
@@patrickkroner2810 Stimmt nicht, geborgen wird alles was leblos oder eingeschlossen ist. Sprich auch die Rettung aus einem PKW darf als Bergung bezeichnet weren
@@germedicsam Falsch bei Menschen und Tieren die Leben ist es eine Rettung. Alles was nicht lebt oder eine Sache wird geborgen.
@@patrickkroner2810 Du solltest dir den Duden anschauen anstatt eine Feuerwehrdienstvorschrift.
7:26 meiner meinung nach darf mann niemals über ein patient oder patientin steigen
Es ist nicht verboten, über einen Verletzten zu steigen.
Man sollte es nicht tun, vor allem, wenn er noch bei Bewusstsein ist.
Jupp! So habe ich es auch mal gelernt!
ihr hättet bei der Wahl der Musik ein wenig auch Situationsangepasster machen können, und das die Hintergrundmusik nicht den Hauptton übertönt .
Dramatische musik zur bestandenen Prüfung.... soooo schlimm waren sie doch nicht
Das sich truppweise, gruppenweise oder zugweise (drei Mann hintereinandern, der Rest nebeneinander,) aufgestellt wird, erleichtert die Befehlsausgabe und die Übersicht, ist aber beim THW i.d.R. nicht umsetzbar und erlebe ich als abgelehnt.
Formaldienst erscheint mir beim THW verpönt bis ablehnend zu sein, würde aber die Ordnung, die Übersicht im Chaos einer Katastrophe gewinnen und die Befehlsausgabe im Einsatz erheblich erleichtern. Es gab mal einen Versuch im THW eine Antreteordnung zu etablieren stieß aber auf große Ablehnung und wurde eingestampft. Würde zu militärisch wirken und man distanziert sich so von der Bundeswehr. Je nach Ortsverband stellen sich Helfer wie ein Bund Weintrauben auf.
Die Feuerwehr hat anscheinend keine Berührungsängste mit formaler Aufstellung, dass beginnt mit der Sitzordnung im Fahrzeug über Antreten am Fahrzeug bis zum Löschangriff.
Bei der Feuerwehr kommt das auch wo ganz anders her und schon vor langer Zeit entstanden. Das ist heute auch nichts militärisches mehr, aber es ist von Vorteil wenn jeder weiß was zu tun ist und die Vorgänge wieder und wieder geprobt und verinnerlicht wurden. Feuerwehrleute müssen halt innerhalb weniger Minuten, nachts um drei, die Standardregeln abrufen können um Leben zu retten. Das kommt beim THW seltener vor. Trotzdem lassen sich für manche Sachen natürlich kurz vorher eine Struktur bestimmen wer was macht und wie man an die Sache rangeht. Wird auch wohl gemacht.
@@DePe1987
Die Geschichte des THW ist alt. Hervorgegangen ist das THW aus der Technische Nothilfe aus der im Januar 1919 vom damaligen Pionierleutnant Otto Lummitzsch gegründeten militärischen „Technischen Abteilung“ (TA), eines technischen Freikorps im Verband der Garde-Kavallerie-Schützen-Division in Berlin. Lummitzsch bekam 1950 vom Bundespräsidenten den Auftrag das THW zu gründen. Anscheinend will das THW sich von dieser Tradition distanzieren.
@@j.kaiser6511 Ja und? Es kommt aber drauf an was anliegt... natürlich kann man sich mal eben in einer Reihe nebeneinander stellen wenn jemand vorne was zu sagen hat oder die Vollzähligkeit überprüfen will bis hin zum Einsatzaufgaben erteilen. Da oben hat nur jemand seine eigene meinung geschrieben und schein gar nicht das ganze THW zu kennen. Ich habe vermutet das man keine Drill-Formation-Antreten-Ausbildung braucht und ich habe auch schon mal bei Wikipedia nachgelesen wie das THW entstanden ist. ;-) Und du schreibst als wenn das was neues wäre ... Ja richtig, das THW ist nichts militärisches, neutral und ist für alle da zu helfen... Im Ernstfall muss aber einer sagen wo es lang geht um auch effektiv helfen zu können.
@@DePe1987
... und das mal eben muss vor dem Einsatz ausgebildet werden und nicht erst im Einsatz. Dann ist es zu spät.
Selbst Piloten vor jedem Flug gehen formal und drillmäßig eine Checkliste durch und üben im Simulator drillmäßig Funktionsabläufe durch, um in einer Krise automatisch handeln zu können und Kapazität zum Nachdenken haben.
Wo ist das Problem, wenn militärisch wirkt.
Hallo, zu der Aussage von Tim Silbernagel kann man kommen, wenn man die Verwendung der beiden Begriffe z.B. in der Feuerwehrdienstvorschrift 2 heranzieht. Allerdings werden dort die Begriffe "Bergen" und "Retten" verwendet, eine Definition habe ich dort nicht gefunden.
Definiert werden die Begriffe im Wörterbuch für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe der ständigen Konferenz für Katastrophenvorsorge und Katastrophenschutz aus 2006. Die Projektgruppe 5 "Einheitlicher Sprachgebrauch" schreibt dort auf Seite 7: Bergen umfaßt Maßnahmen zur Befreiung von Menschen oder Tieren, die durch äußere Einwirkungen in ihrer Bwegungsfreiheit eingeschränkt sind.
Wäre natürlich schade, wenn sich der einheitliche Sprachgebrauch seit dem wieder verändert haben sollte. LG
Der Duden lässt für "bergen" inzwischen tatsächlich beides zu.
Will auch diese Ausbildung machen! Bei wem darf ich mich melden??? Ich würde dafür sofort Urlaub nehmen!
Bei Deinem Ortsverband. Ich mach das gerade.
@@unapatton1978 mein Ortverband bietet diesen schnellen Kurs leider nicht an. Kann ich mich bei deinem Verband melden?
wo gibt es den im THW Hauptamtliche Mitarbeiter?
@@alterapfelalex4090 und die werden aus nicht thwlern besetzt die dann schnell alle Grundlagen lernen?
@@Opsgermanysoldier Hei! Jeder kann sich bei entsprechender Quali als hauptamtliche/-r Mitarbeiter/-in bei uns im THW bewerben, da sind wir eine ganz normale Bundesbehörde. In den Bereichen Einsatz, Einsatzunterstützung (Verwaltung) sowie Ehrenamt & Ausbildung (mit BFD) machen wir vor allem Organisations- und Verwaltungsarbeit. Im Falle eines großen Einsatzes unterstützen wir das Ehrenamt mit einem Leitungs- und Koordinierungsstab. In den Regionalstellen, in den Landesverbänden und in der THW-Leitung in Bonn arbeiten Hauptamtliche. Die Einsatzkräfte, die in den Ortsverbänden organisiert sind und im In- und Ausland eingesetzt werden, sind ausschließlich Ehrenamtliche. Es gibt aber auch viele KollegInnen (mich zum Beispiel), die aus dem Ehrenamt kommen und beides machen.
Toller Inhalt aber die Musik ist zu laut und allgemein eher unnötig. Trotzdem Daumen hoch
Timo Klaas Das mit der Musik ist schade zu hören. Auf was für einem Gerät sehen sie sich denn die Reportage an? Beim Schnitt hatten wir Lautsprecher mit Bass und zudem haben wir ein Mikrofon benutzt, das sehr viel mit tiefen Tönen(Bass) arbeitet. Wird der Film nun auf einem Fernseher wiedergegeben kann es passieren, dass die Stimmen des Kommentators und der Akteure die tiefen Töne verlieren und somit leiser wirken.
Mit freundlichen Grüßen
Nord-Journal
@@nord-journal8656 Normaler Ich hab einen normalen Schreibtischlautsprecher. Selbst Musik kann man damit eigentlich passabel hören. Ich meine auch eher das Verhältnis von der "Lückelfüllermelodie" und dem Kommentator. Auch das Martinshorn ist zB. erheblich lauter als die Stimme. Klar darf das auch so sein, stelle ich aber die Stimme angenehm laut, dann tut das Horn schon fast weh. Nehmt das aber bitte als positive Kritik, das Video gefällt mir wie gesagt trotzdem
@@whitedeathzweizwei Wir können natürlich auch nur Mutmaßen woran es liegt. Wir geben Ihnen bei dem Martinshorn Recht. Allerdings muss ja etwas Dramatik vorhanden sein😉. Vielen Dank für das Feedback
Ihr Nord-Journal Team
An meinem iPad ist es genauso mit dem Ton.
Hallo super video. Ich Heiße kevin und ich bin auch beim Technisches hilfswerk in kiel in der 1 bergung. grüße kevin. herkt.
Aber den VU würde doch die Feuerwehr übernehmen?
Ich weiß ws.THW heißt technischer hilfs werg
Ich bin schon eine ganze Weile im thw und muss sagen das ich einige Fehler entdeckt habe.
Ich bin nicht beim THW, ist mir aber auch aufgefallen! 🤔
@@MrBa83 Es sei euch versichert: Zur Prüfung war dann alles richtig. :)
Was soll man auch bei einer 5 Tägigen Grundausbildung erwarten, dafür war das eine top Leistung.
Wieso eigentlich immer bergen... ist es nicht retten ?
retten kannst du nur lebende personen, bergen kannst du sowohl leichen als auch lebende, insofern eigentlich korrekt.
Ich frage mich was die Hauptamtlichen jetzt gerade so machen?
Auf ihren Arbeitsplätzen arbeiten. :)
Defintiv keine Bergungsarbeiten :(
Kaffee trinken
@@melwinzeeck5393 glaub ich kaum bei der derzeitigen Lage..
Die werden sehr viel zu tintun haben...
Bei uns in der Regionalstelle und OV gehen jedenfalls im Moment täglich Aufträge ein. Könnte auch daran liegen, dass wir ein recht großer OV sind und auch dementsprechend von Mzkw und 2 mlw IV haben auch oft fahren tuen
Hauptamtliche? Mh
Mr. Wasgebtsiedasan Für die Verwaltungsaufgaben werden bei dem Technischen Hilfswerk Angestellte eingesetzt. Diese werden Hauptamtliche genannt. Neben diesen gibt es dir Helfer, Gruppenführer, Zugführer usw. diese werden Ehrenamtliche genannt. Die Hauptamtlichen sollten an der Grundausbildung teilnehmen um die Arbeit der Ehrenamtlichen besser verstehen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Nord-Journal
@@nord-journal8656 das ist mir bewusst. Aber diese Ausbildung hat meines Erachtens nichts mit denn amtlichen zu tun. Das ist die GA
@@mr.wasgebtsiedasan3027 Generell ist das richtig, allerdings handelt es sich bei der von uns begleiteten GA um eine etwas andere Form. Hier wurde der gesamte Stoff(Theorie und Praxis) so gekürzt, dass er in 5 Tagen Praxis und 5 Tagen Theorie vermittelt werden könnte. Zudem fand die GA unter der Woche statt und es war für die hauptamtlichen als Fortbildung gedacht.
Mit freundlichen Grüßen
Nord-Journal
THW - Möchtegern Helfer vom Dienst
Wie genau meinst du das?
@@mschnee8536 Alter Streit zwischen Feuerwehr und THW ;-)
@@RK-rj5ye Du meinst wohl eher geschwisterliche Streitereien.
Davon ist nichts ernstgemeint von beiden Seiten. Leider gibt es immer wieder Mitglieder auf beiden Seiten, meistens welche von den Jugenden, die das aufgeschnappt haben und die jeweils Anderen als Feinde sehen. Das ist nicht so und soll auch nicht nach außen reflektiert werden.
Klingt für mich eher wie Neid. Und Neid ist die höchste Form der Anerkennung 😉
Oh, ein dummer und lächerlicher Kommentar von Max Muster... Wie kommst du dazu?