Gott ist gegenwärtig | Gerhard Tersteegen / Joachim Neander
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- Опубліковано 30 жов 2021
- Gottes Gegenwart erkennen - auch in den vermeindlichen Kleinigkeiten, die uns jeden Tag begegnen. Ein Klassiker im christlichen Liedgut.
Gott ist gegenwärtig
Text: Gerhard Tersteegen
Melodie: Joachim Neander
Gesang: Tina Stephan
Aufnahme/Schnitt: Tina Stephan, Marcel Felde
Aufgenommen in der Neuapostolischen Kirche Buchen/Odenwald
#neuapostolisch #musik #gottistgegenwärtig
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Ein Angebot der Neuapostolischen Kirche, Bezirk Leipzig. Weitere Informationen findest du auch unter:
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Gern beantworten wir deine Fragen in den Kommentaren.
Herzlichen Dank!
sehr schön
Danke!
Eine wunderschöne Gabe von Gott 👍🙏🏼❤️
👏👏👏👏👏👏👏
Wunderschön, vielen Dank ☺️
Klasse!
Herzliche Grüße und viel Freude eine gute Woche wünscht dir GM 👍🏠😅❣️
Das ist so wunderschön, herzlichen Dank ♥️
Gott wär’ gerne gegenwärtig,
aber wir beten ja die Apostel an,
die auch noch ohne Auftrag dienen.
Gott wär’ gerne in der Mitte,
aber die selbsternannten Auserwählten,
lassen das nicht zu, sondern sie
müssen ja auf den Stammapostel hören.
Wer den kennt, wer den nennt,
weiß, dass er der Mittler sein will,
aber da ist keiner, auch nicht einer
außer der Mensch Jesus Christus,
der der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen ist.
Vielen Dank, für das sehr schöne Gesang. Tolle Begabung.
Wenn man bedenkt wie alt das Lied ist, ist es immernoch aktuell. Der Text ist von Gerhard Tersteegen (*1697 †1769)
Strophe 1
Gott ist gegenwärtig;
lasset uns anbeten
und in Ehrfurcht vor Ihn treten.
Gott ist in der Mitten!
Alles in uns schweige
und sich innigst vor Ihm beuge.
Wer Ihn kennt, wer Ihn nennt:
Schlagt die Augen nieder,
kommt, ergebt euch wieder!
Strophe 2
Gott ist gegenwärtig
dem die Cherubinen
Tag und Nacht gebücket dienen.
"Heilig, heilig!" singen
alle Engelchören,
wenn sie dieses Wesen ehren.
Herr, vernimm unsre Stimm,
da auch wir Geringen
unsre Opfer bringen!
Strophe 3
Wir entsagen willig
allen Eitelkeiten,
aller Erdenlust und -freuden;
da liegt unser Wille,
Seele, Leib und Leben,
Dir zum Eigentum ergeben.
Du allein sollst es sein,
unser Gott und Herre;
Dir gebührt die Ehre!
Strophe 4
Du durchdringest alles;
lass Dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte!
Wie die zarten Blumen
willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
lass mich so, still und froh,
Deine Strahlen fassen
und Dich wirken lassen!
Strophe 5
Mache mich einfältig,
innig, abgeschieden,
sanfte und im stillen Frieden,
mach mich reines Herzens,
dass ich Deine Klarheit
schauen mag im Geist und Wahrheit,
lass mein Herz überwärts
wie ein Adler schweben
und in Dir nur leben.