Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst. Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/ Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin. Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.). Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will. Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will. [UA-cam-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ua-cam.com/video/vGI4GP7m0-w/v-deo.html Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. [UA-cam-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ua-cam.com/video/8cv2e3FeYAU/v-deo.html Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben. LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/ Instagram: instagram.com/david.doebele TikTok: vm.tiktok.com/ZM8EuCVxY/ LG, David 🚀
Wieder mal super Video David!👍 Sehr gut strukturiert und aus neutraler Sicht, deren beider Vor-und Nachteile erläutert!💪🏼 Die FH ist mMn. vor allem in der gewerblich-/technischen Richtung sehr beliebt und sehr gern (auch bei großen Arbeitgebern) gesehen! Zb. Maschinenbaustudiengänge sind oftmals zwecks dem hohen Praxisbezug bei einer FH (meistens) besser und lehrreicher als bei einer Uni die nahezu nur von Wissenschaft und sehr viel Theorie lebt :-) Bei manchen Studiengängen muss man auch nicht diskutieren zb. Lehramt, Jura, Medizin (Tier, Zahn, Human) gibt es eben bis dato nur an Unis! Für uns BWLer gibt es zwar ein paar echt sehr gute FH‘s, (zb. die ESB Reutlingen) trotzdem sollten zukünftige ambitionierte Studierende, dann doch lieber an eine Target/Elite Uni studieren! Da im Bereich BWL die Konkurrenz einfach verdammt hoch ist :-)
Bei uns in der Schweiz haben gewisse FH einen recht guten Ruf. Studiere auch an der FH und bin zufrieden. Ich finde es kommt sehr auf die Branche an, ob FH oder Uni Sinn macht. Viel wichtiger ist das Netzwerk zu Personen in Top Unternehmen.
Immo Hai Leider ärgert mich, dass die HSG/ETH FHler, wenn überhaupt, sehr restriktiv annimmt. Ein Jahr muss länger studiert werden. Für mich als Deutschen ist das etwas befremdlich. Kannst Du mir erklären, wieso das so ist und wie man als Schweizer von der FH damit umgeht? Das ist keine Kritik oder dergleichen, aber mich interessiert das wirklich, da ich an einer deutschen FH bin. Du scheinst aber dennoch mit deiner FH zufrieden, daher wären ein paar Insights interessant :)
@@hejo373 FH in der Schweiz Aufnahmebedingungen: Ausbildung gemacht + Berufsmatur (entweder während der Ausbildung oder 1 Jahr Vollzeit Berufsmatur) oder die hast in der Schweiz die Kantonschule, Gymi (wie bei euch Abi) absolviert und min 1 Jahr ein Praktikum in diese Branche gemacht, sonst wirst du nicht in die FH aufgenommen. Mehr oder weniger an jeder FH so.. Frage beantwortet?
Ich muss zugeben, damals war ich schon so ein snob, der voll auf FH's heruntergeschaut habe, aber seitdem ich die FH Pforzheim kenne, hat sich's verändert: eine der wenigen Institutionen, die AACSB akkreditiert ist, bei International Business gibt es die Möglichkeit auf Double Degree bei super Auslandsuniversitäten und bei CHE-Ranking schneidet sie immer gut ab. Eigentlich ist das Wichtigste, dass man sich selbst gut genug kennt um das Beste für sich selbst zu entscheiden. Denn was geil für mich ist, ist vielleicht nicht geil für den anderen. Sehr geil, dass du direkt im Video alles per Talking Points geteilt hast! Deine Videos sind klasse, vielen Dank!
Kann man an der FH Dortmund auch. Also das double degree in spanisch/französisch kann angestrebt werden, wenn das richtige Sprachniveau erreicht wird. Hab mich deswegen für diese fh und gegen die FH Pforzheim entschieden, auch weil ich im Pott bleiben wollte. Bin mal gespannt wie es wird, starte dieses Wintersemester 💪🏻
In Reutlingen an der ESB gibt es einen extra Studiengang mit dem Double Degree als Ziel (International Management). 13 verschiedene Kombi Möglichkeiten (Dt.+Chinesisch; USA; Irland ert.), 2Jahre in Reutlingen und zwei im jeweiligen Partnerland (240Credits da 4J)
@@lukashilebrand stimmt aber braucht man da für bestimmte Sprachen nicht schon Vorkenntnisse in der gewünschten Zielsprache?🤔 Ich meine dass ich deswegen Reutlingen ausgeschlossen hatte.
Also nur mal zum mitschreiben, die Universität lohnt sich nur wenn du einen rein akademischen Beruf anstreben möchtest, sprich Jura, Medizin oder Lehramt. Bei FH ist es oftmals besser, wenn man in die Wirtschaft möchtest, weil hier eine Praxiserfahrung mitgegeben wird. Bei der Uni wirst du einfach nur im Regen gestehen lassen wirst aus eigener Erfahrung. Aber du wirst sehr schnell erwachsen Schöne Grüße
Gibt es eigentlich eine Studie die belegt, dass man glücklicher ist, wenn man an einer Uni anstatt an einer FH studiert? Ich glaube wohl eher kaum:) Die Tatsache alleine, dass sich manche hier das Recht rausnehmen und sich über andere stellen indem sie irgendjemanden oder irgendwas abwerten zeigt, dass diese Menschen ihren Selbstwert dadurch definieren welchen Abschluss sie an welcher Uni gemacht haben. Mit diesen Menschen habe ich wirklich Mitgefühl. Ob Fh oder Uni in meinen Augen ist niemand besser gestellt. Also freut euch für andere und gönnt Ihnen auch mal etwas:)
@Young Pappy *würg* Wiwi treff, Nase höher als der Eiffelturm, Niveau tiefer als als die Zeche in Bochum 😝 Und Studis Online, auch schlimm je nachdem um was es geht und wer da gerade sein Unwesen treibt. Hab das Gefühl dass es manchmal die selben sind wie aus dem wiwi treff. Erfolgreiche Leute haben a keine Zeit für so etwas und b haben sie es nicht nötig andere fertig zu machen. Die Kombi aus kleinem Ego und Minderwertigkeitskomplex ist tötlich, real wie auch im Internet🤷🏻♀️ Solche Leute will doch keiner einstellen😂
Interessantes Video! Ich schließe mich vielen anderen an, dass es tatsächlich Branchen abhängig ist/ sein kann. Für Ingenieure bzw. Techniker oder Informatiker ist es gar nicht mal so verkehrt eine FH besucht zu haben, wenn nicht sogar besser. Ich war vorher selbst beklemmt und habe FH runtergemacht, bis ich erkannt habe wie es bei Porsche läuft. Die scheren sich wirklich nicht drum, woher man kommt Hauptsache man weiss was von seinem Metier und kennt sich mit MS office aus. In der Entwicklung bei Porsche ist es wirklich ein mix von universitären und FH Absolventen. Wo ich mir die Diskrepanz eher vorstellen kann, ist im Banking oder Management Beratung. Wobei wenn man relevante Erfahrung gesammelt hat und eine ordentliche Uni für den Master besucht hat, sollte auch das keine große Hürde darstellen während der Bewerbung.
@Young Pappy Naja nicht unbedingt nur "mathelastiger" sondern in der Regel umfasst ein B.Sc. allgemein einen höheren (meist ECTS) Umfang an "wissenschaftlich-quantitativen" Methoden. Das beinhaltet auch empirisch-schriftliche Arbeit oder Labor/Computer Experimente. Es gibt in Großbritannien zum Beispiel auch oft den B.Sc. in Wirtschafts Studiengängen, da ist dann eben viel Mathe / Statistik / Ökonometrie / Empirie oder Computerprogrammierung dabei. Es kommt also auf die Gesamtausrichtung an ob ein B.A. oder B.Sc. vergeben wird.
Kann man nicht generalisieren, da in der Schweiz keine Bachelor of Science für Wirtschaftswissenschaften etc. verteilen. Bei Harvard, Stanford etc. bekommt du bei Economics auch einen Bachelor of Arts. Kann man nicht generalisieren!
@@professorblocksberg8585 Da hast du wohl recht. Grob gesagt ist es eben nur eine "Tendenz", dass an den meisten Unis der B.Sc. etwas mehr quantitative ausgereichtet ist und der B.A. eher etwas weniger. Aber natürlich gibt es auch manchmal die genauen Gegenteile, dass ein B.A. sehr quantitative sein kann. Ein Beispiel für sehr hohen quantitativen Anteil (trotz der Bezeichnung "Arts") sind die integrierten Masterstudiengänge (M.A., 5 Jahre dauer) zum Beispiel die naturwissenschaftlichen Studiengänge an britsichen Elite-Hochschulen.
Ja, allerdings promoviert man nur in Kooperation mit Universitäten im In- und Ausland, da die meisten Hochschulen kein Promotionsrecht haben :) Nennt man deswegen auch kooperative Promotion (an der HTWG z.B.).
Thematisch ein recht gutes Video. Dafür *thumbsup* Dass nach fast jedem dritten Satz geschnitten wird, ist leider nicht sehr zuschauerfreundlich. Auch stört das basslastige „Bummern“ im Hintergrund.
Einige FH haben auch Promotionsrecht in einem bestimmten Fachbereich. Ich habe an der FH Informatik studiert und nebenbei als Werkstudent 20h/die Woche gearbeitet, dass ist an der Uni kaum möglich, da man an der Uni 2x bis 3x mehr Stoff hat. Wenn man ein entspannten Leben will, würde ich jederzeit FH bevorzugen. Ich arbeite seit 3 Jahren und verdiene jetzt 80k bei einer 40 h Woche, komme auch bald auf die 100k. Natürlich kann man, dass jetzt nicht mit einem guten Investmentbanker Job vergleichen, da beträgt das Grundgehalt wahrscheinlich 100k + Bonni. Ich kenne jemand, der ist mit einem FH Abschluss bei Facebook rein gekommen. Die Zeiten wo Banken viel Geld machen, ist auch schon lange vorbei, wär sehr gut ist, arbeitet heutzutage bei Google, Facebook, Amazon, Apple und Co. Als Senior Softwareentwickler kann man bis zu 500k (in den USA) oder mehr im Jahr verdienen. In der Schweiz liegt das Gehalt zwischen 200 - 350 k.
Investmentbanker verdienen immer noch sehr gut. Google mal nach den Gehälter von HVB,UBS, Morgan Stanley Invesmentbanker. Bei 300k fängst bei denen erstan. Aber hast Recht, dass andere Branchen langsam aufholen. (Vorallem die IT Branche)
Haha 😂 glaubst du doch selber nicht, 3 Jahre arbeiten und dann 80k verdienen... plus den Hinweis bald 100k Wer soll dir, dies bitte abkaufen? Mein Boy ist auch Informatiker in der Industrie und seit 5 Jahren im Beruf und in der selben Firma und verfügt definitiv nicht über ein 80k Gehalt. Ich selbst bin studierte Juristin und komme auch nicht annähernd an dein mögliches Gehalt. Wenn möchtest du hier eigentlich beeindrucken?? Dich selber? Mich beeindruckt es null Komma null
@@denisehennermann6237 Ich habe wie gesagt schon während des Studium schon 4 Jahre als Werkstudent gearbeitet und 2.5 Jahre fundierte Kenntnisse im Bereich Datenbank gesammelt. Mein Eistieggehalt lag bei 60k habe dann nach 1.5 Jahren gewechselt, Grund besseres Gehalt. Ich arbeite bei einen sehr bekannten Internetdiensleister als Data Warehouse Entwickler und wenn ich die Beförderung wie erwünscht bekomme, komme ich auf die 100k. Du bist anscheinend kein Highperformance weil nach meines Wissen kann man als Jurist 100k + Einstieggehalt bekommen. Mir ist eigentlich auch egal ob du mir glaubst oder nicht, neidisch sein kann jeder, performen können nur die Wenigsten.
Mark Müller, ganz ehrlich High Performance wirst du im juristischen Bereich eher selten finden, auch wenn du aus dem Studium und Ref. rauskommst fängst du das richtige Kerben an. Ich bin wie gesagt auch erst 2 Jahre bzw im November im Job. Aber ganz ehrlich, 100k bekommst du in den renommierten Kanzleien auch nicht, zumindest nicht in Deutschland 🇩🇪 in Amerika evtl. Ich arbeite wirklich sehr hart und lange, bin oft gerade die erste Zeit fast 10-12 Stunden in der Kanzlei und muss eben noch sehr viel lernen. Es kommt auch immer auf deinen Schwerpunkt an, welchen du dir gesetzt hast, meiner ist eben Strafverteidigung und Familienrecht/Erbrecht Aber ich kann mit besten Gewissen und Wissen dir sagen: Bachelor 42k Master. 47k Promotion 54k Und gerade in deinem Bereich Datenbank ist ziemlich untere Lage was Informatik betrifft. Neidisch? Ich denke nicht... Ich gönne es dir von Herzen 💕 aber nehme es dir einfach nicht ab. Verbleiben wir so, einen schönen Abend noch
Man sollte ja wenn man sich für die Uni entscheidet ja die ein oder andere Praktikas machen... zählt das auch für die hochschulen? Ich fang jz demnächst an einer hochschule an bwl zu studieren und da ist schon ein praxissemester inbegriffen + das studium soll ja auch Praxisbezogener sein..
Grundsätzlich kann man festhalten, dass ein Praxissemester an einer FH, eine vor dem Studium mit erfolgreich bestandene Ausbildung oder der erhöhte Praxisbezug einer FH niemals Praktika kompensieren können! Allein schon wegen dem Netzwerk, dass man vergrößern kann mit Leuten die man dort kennenlernt, das Geld, dass man dort verdient, sowie die (vor allem bei uns BWLer) wichtige und so gleich essenzielle Praxiserfahrung die man dort sammelt!💪🏼
Wenn Akademiker, dann Uni. Fh's bieten "Ausbildung Plus" an. Nicht alle wohlgemerkt, aber viele. Es gibt von Campus zu Campus massive Unterschide was die Qualität der Lehre anbelangt.
Ist es an einer Fh so das man mündlich, egal ob bei Seminaren oder Vorlesungen sich enthalten kann oder gibt es doch in Anführungszeichen eine Pflicht ?
Wahrscheinlich studierst du schon, aber um die Frage generell zu beantworten Jein. Ich studiere BWL an einer FH und meine Freundin Soziale Arbeit ebenfalls an einer FH. Ich muss mich null melden und das einzige mündliche sind mündliche Seminarvorträge (meistens auch nur vor Profs). Meine Freundin hingegen hat Module mit starkem mündlichen Anteil (50%+) und zusätzlich Klausuren, was eher einer Schulklasse gleicht. Es kommt also eher drauf an, was du studierst und wo.
Grundsätzlich geht das, ist aber nicht immer "automatisch" möglich, die Unis können da schon ein paar Hürden einbauen. Das liegt meist an dem geringeren Umfang der wissenschaftlichen Ausbildung an einer FH im Vergleich zur Uni. An der Uni hat man im Bachelor gut und gerne 10 bis 20 ECTS in Mathematik, 10 ECTS in Statistik sowie 10 ECTS in empirischer Arbeit absolviert. Sprich man hat etwa 30 bis 40 ECTS in grundlegender wissenschaftlicher Methoden absolviert. Je nachdem wie "vollständig" dich deine FH in diesen Bereichen ausgebildet hat, hast du entweder bessere oder schlechtere Chanzen für eine Masterzusage an der Uni. Also mindestens 25 ECTS in quantitativen Methoden solltest du in jedem Falle mitbringen, sonst wirst du dich im Master an der Uni schon etwas schwer tun mit dem wissenschaftlichen Ansatz der z.b. beim Verfassen von schriftlichen Arbeiten vorausgesetzt wird. Manche Unis nehmen dich auch in ein Masterstudium auf, verlangen dann aber dass du fehlende Kurse (bzw. ECTS) in Statistik/Empirie oder Mathe nachholen musst. Aber es ist auch von Uni zu Uni verschieden, nachfragen bei der Wunschuni lohnt sich immer !!!
Hallo David. Gibt es Möglichkeiten mit dir in Kontakt zu treten? Ich interessiere mich für dein Elite Coaching und fange diesen Herbst mit einem Finance & Managment Studium an, habe jedoch einen sehr schlechten Abitur Schnitt und gehe mal davon aus, dass ich deshalb nicht angenommen werde.
Kann jemand mir empfehlen ob ich an der Hochschule oder an der Universität studieren ich möchte im Deutschland BWL studieren .ich hab überhaupt kein plan PhD zu machen .praxis gefällt mir mehr als Theoretisch. Aber ich kann mit Theoretisch auch gut umgehen .Aber Ausland semester fasizieniert mir so viel.Was ist das beste in long run?
Hab eine Frage an dich und die Community. Macht es Sinn als erstes eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu machen und hinter her ein BWL-Studium dran zu hängen? Das wäre grad der Weg, welchen ich an liebsten gehen würde. Das Problem ist, dann hab ich mein Master "erst" mit 25-26, jedoch besitze ich dann Berufserfahrung. Hätte man dann trotzdem gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Andrej Pulsar „Erst“ mit 25😄 Ich hab mit 18 direkt angefangen Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren und in meinem Studiengang liegt der Schnitt bestimmt bei 23-24 im Bachelor. Wenn du, wie du geschrieben hast, lieber erst die Ausbildung machen willst, kannst du das ja ohne Probleme machen. Aber ich versteh dich, ich hab mir am Anfang auch gedacht „Bachelor mit 21, dann Master direkt dran und mit 23/24 bist du fertig.“
😅 Ich fange jetzt mit 24 erst an zu studieren, hab aber auch erst Fachabi, Abi, Ausbildung und Auslandsjahr in den USA gemacht - ist mir egal. Wenn ich noch meinen Master mache dann bin ich ca 30. Für einige hier ja schon scheintot lol. Sehe kein Mehrwert für ein Unternehmen jemanden einzustellen, der schnell den Master gemacht hat aber vom Leben nicht viel weiß. War jetzt platt ausgedrückt aber Arbeitserfahrung und ein Studium in dem Bereich bringt dir doch mehr als "nur" Master aber sonst nichts. Würde an deiner Stelle mal gucken, ob du Kontakt zu Personalern bekommst - die wissen worauf es wirklich ankommt. Ich habe oben auch nur meine Meinung geschrieben, wie alle anderen auch hier aber das zählt ja zum Glück in der Realität nicht. Zudem ist bwl hart umkämpft und du musst dich irgendwie von der Masse abheben (wurde mir von einer Personalerin gesagt).
@@noname6389 Naja, ein BWLer, der mit 25 nen Master hat und mit 30 schon ganze 5 Jahre gearbeitet hat, hat immer noch einen enormen Vorteil dir gegenüber, die zwar 2 Jahre gearbeitet hat, aber sonst nicht viel Erfahrung mitbringt. Ein Unternehmen interessiert sich nicht für ,,weiß was vom Leben", sondern für deine Skills. Was hast du auf dem Papier zu bieten u. wie schaffst du einen Mehrwert- das zählt. Und da wird ein erstklassiger Student mit sauberen Praktika auch gerne genommen.
Prinzipiell ist es oft sinnvoller direkt nach dem Abitur studieren zu gehen, da man vor allem für die High-Performance Berufe a la IB/UB/DAX-Konzern etc. eh einen Hochschulabschluss benötigt! Trotzdem könnte dir deine Ausbildung als Industriekaufmann viel Mehrwert bieten! Alleine schon da du dadurch wächst und reifer/selbstbewusster wirst, du durch die Berufsschule erlernten Kaufmännischen Grundlagen (Buchen, allgemeine Wirtschaftszusammenhänge, Kennziffern/Formeln, Umgang mit dem Wirtschaftsgesetz etc.) komplexere Sachverhalte besser, schneller und produktiver verstehen kannst! Jedoch würde ich persönlich eine Bankausbildung eher bevorzugen, einfach da du hier oftmals noch mehr Kundenkontakt hast und in der Berufsschule einen noch besseren Einblick in „etwas“ komplexere Sachverhalte erhältst mMn.! Um Gottes Willen, du wirst voraussichtlich erst mit 25/26 deinen Master haben?! Ich sehe schwarz! Du wirst es gerade noch so in die Tier 3/4 IB/UB schaffen, wenn überhaupt nichtmal das! (Mein trockener BWL-Humor mal beiseite :D) Das ist gar kein Problem! Der Durchschnitt (selbst für die High-Performance Berufseinsteiger a la IB/UB) ist 25/26-28 nach einem Master! Solange du unter 30 am besten jedoch maximal 28 nach einem (sehr) guten und renommierten Master bist ist alles perfekt und im grünen Bereich!🙏🏼💪🏼 Nehm die Ausbildung mit, falls du dein Profil erweitern möchtest aber das ist kein Muss für solch eine Karriere! Hilfreich jedoch kann die Ausbildung aber schon sein! Hau rein und geb dein Bestes -> Thema Bestnoten, Praktika, Engagement, Netzwerk, Praxiserfahrung, Auslandserfahrung💪🏼🔥
Wenn du "international" ausgerichtet bist, dann definitiv LinkedIn weil das einfach der globale Standard ist. Xing kennt man wirklich nur in Deutschland/Österreich/Schweiz. Ich denke es kommt auf deine Ziele an, wenn du keine Jobs bzw. Kontakte im Ausland erwägst kannst du bei Xing bleiben. Ich persönlich habe nur LinkedIn, da es doch deutlich verbreiteter ist und ich im englischsprachigen Ausland forsche. Ein LinkedIn Account zeigt auch, dass du vielleicht etwas "weltoffener" bist und dich nicht "nur" regional orientierst.
Rein Mathe ist das einfachste Fach in Deutschland, egal wo, weil dazu musst du nichts haben, kein Laptop , keine lizensiert Software , keine Investitionen in Ausrüstungen, wenn du was anderes macht , brauchst du schon Labor, oder Maschinen, Geräten , alles drum dran
Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst.
Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht
Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht
BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/
Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin.
Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report
In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.).
Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will.
Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report
Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will.
[UA-cam-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ua-cam.com/video/vGI4GP7m0-w/v-deo.html
Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest.
[UA-cam-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ua-cam.com/video/8cv2e3FeYAU/v-deo.html
Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest.
Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben.
LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/
Instagram: instagram.com/david.doebele
TikTok: vm.tiktok.com/ZM8EuCVxY/
LG, David 🚀
Diese Frage hatte ich mich auch schon öfter gefragt ! Finde die Antwort ab 9:09 ganz gut !
Besten Dank Robert!
Wieder mal super Video David!👍
Sehr gut strukturiert und aus neutraler Sicht, deren beider Vor-und Nachteile erläutert!💪🏼
Die FH ist mMn. vor allem in der gewerblich-/technischen Richtung sehr beliebt und sehr gern (auch bei großen Arbeitgebern) gesehen! Zb. Maschinenbaustudiengänge sind oftmals zwecks dem hohen Praxisbezug bei einer FH (meistens) besser und lehrreicher als bei einer Uni die nahezu nur von Wissenschaft und sehr viel Theorie lebt :-)
Bei manchen Studiengängen muss man auch nicht diskutieren zb. Lehramt, Jura, Medizin (Tier, Zahn, Human) gibt es eben bis dato nur an Unis!
Für uns BWLer gibt es zwar ein paar echt sehr gute FH‘s, (zb. die ESB Reutlingen) trotzdem sollten zukünftige ambitionierte Studierende, dann doch lieber an eine Target/Elite Uni studieren! Da im Bereich BWL die Konkurrenz einfach verdammt hoch ist :-)
Bei uns in der Schweiz haben gewisse FH einen recht guten Ruf. Studiere auch an der FH und bin zufrieden. Ich finde es kommt sehr auf die Branche an, ob FH oder Uni Sinn macht. Viel wichtiger ist das Netzwerk zu Personen in Top Unternehmen.
Immo Hai Leider ärgert mich, dass die HSG/ETH FHler, wenn überhaupt, sehr restriktiv annimmt. Ein Jahr muss länger studiert werden. Für mich als Deutschen ist das etwas befremdlich. Kannst Du mir erklären, wieso das so ist und wie man als Schweizer von der FH damit umgeht? Das ist keine Kritik oder dergleichen, aber mich interessiert das wirklich, da ich an einer deutschen FH bin. Du scheinst aber dennoch mit deiner FH zufrieden, daher wären ein paar Insights interessant :)
@@hejo373 FH in der Schweiz Aufnahmebedingungen: Ausbildung gemacht + Berufsmatur (entweder während der Ausbildung oder 1 Jahr Vollzeit Berufsmatur) oder die hast in der Schweiz die Kantonschule, Gymi (wie bei euch Abi) absolviert und min 1 Jahr ein Praktikum in diese Branche gemacht, sonst wirst du nicht in die FH aufgenommen. Mehr oder weniger an jeder FH so..
Frage beantwortet?
Ich muss zugeben, damals war ich schon so ein snob, der voll auf FH's heruntergeschaut habe, aber seitdem ich die FH Pforzheim kenne, hat sich's verändert: eine der wenigen Institutionen, die AACSB akkreditiert ist, bei International Business gibt es die Möglichkeit auf Double Degree bei super Auslandsuniversitäten und bei CHE-Ranking schneidet sie immer gut ab. Eigentlich ist das Wichtigste, dass man sich selbst gut genug kennt um das Beste für sich selbst zu entscheiden.
Denn was geil für mich ist, ist vielleicht nicht geil für den anderen.
Sehr geil, dass du direkt im Video alles per Talking Points geteilt hast!
Deine Videos sind klasse, vielen Dank!
Kann man an der FH Dortmund auch.
Also das double degree in spanisch/französisch kann angestrebt werden, wenn das richtige Sprachniveau erreicht wird.
Hab mich deswegen für diese fh und gegen die FH Pforzheim entschieden, auch weil ich im Pott bleiben wollte.
Bin mal gespannt wie es wird, starte dieses Wintersemester 💪🏻
In Reutlingen an der ESB gibt es einen extra Studiengang mit dem Double Degree als Ziel (International Management).
13 verschiedene Kombi Möglichkeiten (Dt.+Chinesisch; USA; Irland ert.), 2Jahre in Reutlingen und zwei im jeweiligen Partnerland (240Credits da 4J)
@@lukashilebrand stimmt aber braucht man da für bestimmte Sprachen nicht schon Vorkenntnisse in der gewünschten Zielsprache?🤔
Ich meine dass ich deswegen Reutlingen ausgeschlossen hatte.
@@noname6389 Braucht man in Pforzheim auch
Leute ich behaupte hier nicht dass die Pforzheim die einzige ist mit solchen Vorteilen, ich sag ja nur, dass eine uni nicht unbedingt besser ist haha
Der Upload-Zeitpunkt ist ja nahezu perfekt gewählt
Naja, no Front, aber perfekt wäre zu Zeiten der Bewerbungsfristen gewesen.🤔
Also nur mal zum mitschreiben, die Universität lohnt sich nur wenn du einen rein akademischen Beruf anstreben möchtest, sprich Jura, Medizin oder Lehramt.
Bei FH ist es oftmals besser, wenn man in die Wirtschaft möchtest, weil hier eine Praxiserfahrung mitgegeben wird.
Bei der Uni wirst du einfach nur im Regen gestehen lassen wirst aus eigener Erfahrung. Aber du wirst sehr schnell erwachsen
Schöne Grüße
Gibt es eigentlich eine Studie die belegt, dass man glücklicher ist, wenn man an einer Uni anstatt an einer FH studiert? Ich glaube wohl eher kaum:) Die Tatsache alleine, dass sich manche hier das Recht rausnehmen und sich über andere stellen indem sie irgendjemanden oder irgendwas abwerten zeigt, dass diese Menschen ihren Selbstwert dadurch definieren welchen Abschluss sie an welcher Uni gemacht haben. Mit diesen Menschen habe ich wirklich Mitgefühl. Ob Fh oder Uni in meinen Augen ist niemand besser gestellt. Also freut euch für andere und gönnt Ihnen auch mal etwas:)
Young Pappy 🙏🏼
„Gewisse Foren“ 😂
Hmmm, welche könnten das nur sein? 🤔😂
@Young Pappy gewiss nicht 😝
@Young Pappy Die WiWi-Treffler würden FHler direkt aus dem Forum bannen, wenn sie das könnten.
@Young Pappy *würg* Wiwi treff, Nase höher als der Eiffelturm, Niveau tiefer als als die Zeche in Bochum 😝
Und Studis Online, auch schlimm je nachdem um was es geht und wer da gerade sein Unwesen treibt.
Hab das Gefühl dass es manchmal die selben sind wie aus dem wiwi treff.
Erfolgreiche Leute haben a keine Zeit für so etwas und b haben sie es nicht nötig andere fertig zu machen. Die Kombi aus kleinem Ego und Minderwertigkeitskomplex ist tötlich, real wie auch im Internet🤷🏻♀️
Solche Leute will doch keiner einstellen😂
@Young Pappy Die Pornhub Kommentare sind eine Bastion der Toleranz.
Das stimmt nicht manche Fachhochschulen haben auch ein Promotionsrecht
Interessantes Video! Ich schließe mich vielen anderen an, dass es tatsächlich Branchen abhängig ist/ sein kann. Für Ingenieure bzw. Techniker oder Informatiker ist es gar nicht mal so verkehrt eine FH besucht zu haben, wenn nicht sogar besser. Ich war vorher selbst beklemmt und habe FH runtergemacht, bis ich erkannt habe wie es bei Porsche läuft. Die scheren sich wirklich nicht drum, woher man kommt Hauptsache man weiss was von seinem Metier und kennt sich mit MS office aus. In der Entwicklung bei Porsche ist es wirklich ein mix von universitären und FH Absolventen. Wo ich mir die Diskrepanz eher vorstellen kann, ist im Banking oder Management Beratung. Wobei wenn man relevante Erfahrung gesammelt hat und eine ordentliche Uni für den Master besucht hat, sollte auch das keine große Hürde darstellen während der Bewerbung.
Kannst du mal ein Video zum Unterschied B.A. und B.Sc.
@Young Pappy Naja nicht unbedingt nur "mathelastiger" sondern in der Regel umfasst ein B.Sc. allgemein einen höheren (meist ECTS) Umfang an "wissenschaftlich-quantitativen" Methoden. Das beinhaltet auch empirisch-schriftliche Arbeit oder Labor/Computer Experimente. Es gibt in Großbritannien zum Beispiel auch oft den B.Sc. in Wirtschafts Studiengängen, da ist dann eben viel Mathe / Statistik / Ökonometrie / Empirie oder Computerprogrammierung dabei. Es kommt also auf die Gesamtausrichtung an ob ein B.A. oder B.Sc. vergeben wird.
Habe ich mir notiert kommt bald ein Video dazu 👍
Kann man nicht generalisieren, da in der Schweiz keine Bachelor of Science für Wirtschaftswissenschaften etc. verteilen.
Bei Harvard, Stanford etc. bekommt du bei Economics auch einen Bachelor of Arts.
Kann man nicht generalisieren!
@@professorblocksberg8585 Da hast du wohl recht. Grob gesagt ist es eben nur eine "Tendenz", dass an den meisten Unis der B.Sc. etwas mehr quantitative ausgereichtet ist und der B.A. eher etwas weniger. Aber natürlich gibt es auch manchmal die genauen Gegenteile, dass ein B.A. sehr quantitative sein kann. Ein Beispiel für sehr hohen quantitativen Anteil (trotz der Bezeichnung "Arts") sind die integrierten Masterstudiengänge (M.A., 5 Jahre dauer) zum Beispiel die naturwissenschaftlichen Studiengänge an britsichen Elite-Hochschulen.
An der HTWG Konstanz gibt es übrigens ein Promotionsprogramm :)
Ja, allerdings promoviert man nur in Kooperation mit Universitäten im In- und Ausland, da die meisten Hochschulen kein Promotionsrecht haben :) Nennt man deswegen auch kooperative Promotion (an der HTWG z.B.).
Thematisch ein recht gutes Video. Dafür *thumbsup*
Dass nach fast jedem dritten Satz geschnitten wird, ist leider nicht sehr zuschauerfreundlich. Auch stört das basslastige „Bummern“ im Hintergrund.
Zu was zählen eigtl die renommierten privatunis/Hochschulen ? (Ebs, Whu, FS)
Sagt doch schon der Name. Es sind Universitäten mit Promotionsrecht
@@Cody097khx Die "Frankfurt University of Applied Sciences" (früher FH Frankfurt) hat zb auch Promotionsrecht...
Einige FH haben auch Promotionsrecht in einem bestimmten Fachbereich. Ich habe an der FH Informatik studiert und nebenbei als Werkstudent 20h/die Woche gearbeitet, dass ist an der Uni kaum möglich, da man an der Uni 2x bis 3x mehr Stoff hat. Wenn man ein entspannten Leben will, würde ich jederzeit FH bevorzugen. Ich arbeite seit 3 Jahren und verdiene jetzt 80k bei einer 40 h Woche, komme auch bald auf die 100k. Natürlich kann man, dass jetzt nicht mit einem guten Investmentbanker Job vergleichen, da beträgt das Grundgehalt wahrscheinlich 100k + Bonni. Ich kenne jemand, der ist mit einem FH Abschluss bei Facebook rein gekommen. Die Zeiten wo Banken viel Geld machen, ist auch schon lange vorbei, wär sehr gut ist, arbeitet heutzutage bei Google, Facebook, Amazon, Apple und Co. Als Senior Softwareentwickler kann man bis zu 500k (in den USA) oder mehr im Jahr verdienen. In der Schweiz liegt das Gehalt zwischen 200 - 350 k.
Investmentbanker verdienen immer noch sehr gut. Google mal nach den Gehälter von HVB,UBS, Morgan Stanley Invesmentbanker. Bei 300k fängst bei denen erstan. Aber hast Recht, dass andere Branchen langsam aufholen. (Vorallem die IT Branche)
Studium ist das was man daraus macht - schön dass die Welt nicht schwarz/weiß ist :)
Haha 😂 glaubst du doch selber nicht, 3 Jahre arbeiten und dann 80k verdienen... plus den Hinweis bald 100k
Wer soll dir, dies bitte abkaufen?
Mein Boy ist auch Informatiker in der Industrie und seit 5 Jahren im Beruf und in der selben Firma und verfügt definitiv nicht über ein 80k Gehalt.
Ich selbst bin studierte Juristin und komme auch nicht annähernd an dein mögliches Gehalt.
Wenn möchtest du hier eigentlich beeindrucken?? Dich selber? Mich beeindruckt es null Komma null
@@denisehennermann6237 Ich habe wie gesagt schon während des Studium schon 4 Jahre als Werkstudent gearbeitet und 2.5 Jahre fundierte Kenntnisse im Bereich Datenbank gesammelt. Mein Eistieggehalt lag bei 60k habe dann nach 1.5 Jahren gewechselt, Grund besseres Gehalt. Ich arbeite bei einen sehr bekannten Internetdiensleister als Data Warehouse Entwickler und wenn ich die Beförderung wie erwünscht bekomme, komme ich auf die 100k. Du bist anscheinend kein Highperformance weil nach meines Wissen kann man als Jurist 100k + Einstieggehalt bekommen. Mir ist eigentlich auch egal ob du mir glaubst oder nicht, neidisch sein kann jeder, performen können nur die Wenigsten.
Mark Müller, ganz ehrlich High Performance wirst du im juristischen Bereich eher selten finden, auch wenn du aus dem Studium und Ref. rauskommst fängst du das richtige Kerben an.
Ich bin wie gesagt auch erst 2 Jahre bzw im November im Job.
Aber ganz ehrlich, 100k bekommst du in den renommierten Kanzleien auch nicht, zumindest nicht in Deutschland 🇩🇪 in Amerika evtl.
Ich arbeite wirklich sehr hart und lange, bin oft gerade die erste Zeit fast 10-12 Stunden in der Kanzlei und muss eben noch sehr viel lernen.
Es kommt auch immer auf deinen Schwerpunkt an, welchen du dir gesetzt hast, meiner ist eben Strafverteidigung und Familienrecht/Erbrecht
Aber ich kann mit besten Gewissen und Wissen dir sagen:
Bachelor 42k
Master. 47k
Promotion 54k
Und gerade in deinem Bereich Datenbank ist ziemlich untere Lage was Informatik betrifft.
Neidisch? Ich denke nicht...
Ich gönne es dir von Herzen 💕 aber nehme es dir einfach nicht ab.
Verbleiben wir so, einen schönen Abend noch
Man sollte ja wenn man sich für die Uni entscheidet ja die ein oder andere Praktikas machen... zählt das auch für die hochschulen? Ich fang jz demnächst an einer hochschule an bwl zu studieren und da ist schon ein praxissemester inbegriffen + das studium soll ja auch Praxisbezogener sein..
Grundsätzlich kann man festhalten, dass ein Praxissemester an einer FH, eine vor dem Studium mit erfolgreich bestandene Ausbildung oder der erhöhte Praxisbezug einer FH niemals Praktika kompensieren können!
Allein schon wegen dem Netzwerk, dass man vergrößern kann mit Leuten die man dort kennenlernt, das Geld, dass man dort verdient, sowie die (vor allem bei uns BWLer) wichtige und so gleich essenzielle Praxiserfahrung die man dort sammelt!💪🏼
@@fifagamer2.072 verstehe diese Antwort nicht 😅
@@nokki_on_tour5550 same hahahaha
Wenn Akademiker, dann Uni. Fh's bieten "Ausbildung Plus" an. Nicht alle wohlgemerkt, aber viele. Es gibt von Campus zu Campus massive Unterschide was die Qualität der Lehre anbelangt.
Ist es an einer Fh so das man mündlich, egal ob bei Seminaren oder Vorlesungen sich enthalten kann oder gibt es doch in Anführungszeichen eine Pflicht ?
Wahrscheinlich studierst du schon, aber um die Frage generell zu beantworten Jein. Ich studiere BWL an einer FH und meine Freundin Soziale Arbeit ebenfalls an einer FH. Ich muss mich null melden und das einzige mündliche sind mündliche Seminarvorträge (meistens auch nur vor Profs). Meine Freundin hingegen hat Module mit starkem mündlichen Anteil (50%+) und zusätzlich Klausuren, was eher einer Schulklasse gleicht. Es kommt also eher drauf an, was du studierst und wo.
schöne neutrale Darstellung
Kann man nicht nach einem FH Bachelor an einer Uni den Master machen?
Grundsätzlich geht das, ist aber nicht immer "automatisch" möglich, die Unis können da schon ein paar Hürden einbauen. Das liegt meist an dem geringeren Umfang der wissenschaftlichen Ausbildung an einer FH im Vergleich zur Uni. An der Uni hat man im Bachelor gut und gerne 10 bis 20 ECTS in Mathematik, 10 ECTS in Statistik sowie 10 ECTS in empirischer Arbeit absolviert. Sprich man hat etwa 30 bis 40 ECTS in grundlegender wissenschaftlicher Methoden absolviert. Je nachdem wie "vollständig" dich deine FH in diesen Bereichen ausgebildet hat, hast du entweder bessere oder schlechtere Chanzen für eine Masterzusage an der Uni. Also mindestens 25 ECTS in quantitativen Methoden solltest du in jedem Falle mitbringen, sonst wirst du dich im Master an der Uni schon etwas schwer tun mit dem wissenschaftlichen Ansatz der z.b. beim Verfassen von schriftlichen Arbeiten vorausgesetzt wird. Manche Unis nehmen dich auch in ein Masterstudium auf, verlangen dann aber dass du fehlende Kurse (bzw. ECTS) in Statistik/Empirie oder Mathe nachholen musst. Aber es ist auch von Uni zu Uni verschieden, nachfragen bei der Wunschuni lohnt sich immer !!!
Carioca Herold Korrekt!
Hallo David. Gibt es Möglichkeiten mit dir in Kontakt zu treten? Ich interessiere mich für dein Elite Coaching und fange diesen Herbst mit einem Finance & Managment Studium an, habe jedoch einen sehr schlechten Abitur Schnitt und gehe mal davon aus, dass ich deshalb nicht angenommen werde.
Schreib mir gerne auf Instagram oder bewirb dich bei uns auf pumpkincareers.com :)
Kann jemand mir empfehlen ob ich an der Hochschule oder an der Universität studieren ich möchte im Deutschland BWL studieren .ich hab überhaupt kein plan PhD zu machen .praxis gefällt mir mehr als Theoretisch. Aber ich kann mit Theoretisch auch gut umgehen .Aber Ausland semester fasizieniert mir so viel.Was ist das beste in long run?
Mach deinen Bachelor an einer FH und wenn du danach weiter machen willst, kannst du danach den Master an einer Uni machen.
Hab eine Frage an dich und die Community. Macht es Sinn als erstes eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu machen und hinter her ein BWL-Studium dran zu hängen? Das wäre grad der Weg, welchen ich an liebsten gehen würde. Das Problem ist, dann hab ich mein Master "erst" mit 25-26, jedoch besitze ich dann Berufserfahrung. Hätte man dann trotzdem gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Andrej Pulsar „Erst“ mit 25😄 Ich hab mit 18 direkt angefangen Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren und in meinem Studiengang liegt der Schnitt bestimmt bei 23-24 im Bachelor. Wenn du, wie du geschrieben hast, lieber erst die Ausbildung machen willst, kannst du das ja ohne Probleme machen. Aber ich versteh dich, ich hab mir am Anfang auch gedacht „Bachelor mit 21, dann Master direkt dran und mit 23/24 bist du fertig.“
😅 Ich fange jetzt mit 24 erst an zu studieren, hab aber auch erst Fachabi, Abi, Ausbildung und Auslandsjahr in den USA gemacht - ist mir egal.
Wenn ich noch meinen Master mache dann bin ich ca 30.
Für einige hier ja schon scheintot lol.
Sehe kein Mehrwert für ein Unternehmen jemanden einzustellen, der schnell den Master gemacht hat aber vom Leben nicht viel weiß.
War jetzt platt ausgedrückt aber Arbeitserfahrung und ein Studium in dem Bereich bringt dir doch mehr als "nur" Master aber sonst nichts.
Würde an deiner Stelle mal gucken, ob du Kontakt zu Personalern bekommst - die wissen worauf es wirklich ankommt.
Ich habe oben auch nur meine Meinung geschrieben, wie alle anderen auch hier aber das zählt ja zum Glück in der Realität nicht.
Zudem ist bwl hart umkämpft und du musst dich irgendwie von der Masse abheben (wurde mir von einer Personalerin gesagt).
@@noname6389 Naja, ein BWLer, der mit 25 nen Master hat und mit 30 schon ganze 5 Jahre gearbeitet hat, hat immer noch einen enormen Vorteil dir gegenüber, die zwar 2 Jahre gearbeitet hat, aber sonst nicht viel Erfahrung mitbringt.
Ein Unternehmen interessiert sich nicht für ,,weiß was vom Leben", sondern für deine Skills. Was hast du auf dem Papier zu bieten u. wie schaffst du einen Mehrwert- das zählt.
Und da wird ein erstklassiger Student mit sauberen Praktika auch gerne genommen.
Prinzipiell ist es oft sinnvoller direkt nach dem Abitur studieren zu gehen, da man vor allem für die High-Performance Berufe a la IB/UB/DAX-Konzern etc. eh einen Hochschulabschluss benötigt!
Trotzdem könnte dir deine Ausbildung als Industriekaufmann viel Mehrwert bieten!
Alleine schon da du dadurch wächst und reifer/selbstbewusster wirst, du durch die Berufsschule erlernten Kaufmännischen Grundlagen (Buchen, allgemeine Wirtschaftszusammenhänge, Kennziffern/Formeln, Umgang mit dem Wirtschaftsgesetz etc.) komplexere Sachverhalte besser, schneller und produktiver verstehen kannst!
Jedoch würde ich persönlich eine Bankausbildung eher bevorzugen, einfach da du hier oftmals noch mehr Kundenkontakt hast und in der Berufsschule einen noch besseren Einblick in „etwas“ komplexere Sachverhalte erhältst mMn.!
Um Gottes Willen, du wirst voraussichtlich erst mit 25/26 deinen Master haben?! Ich sehe schwarz! Du wirst es gerade noch so in die Tier 3/4 IB/UB schaffen, wenn überhaupt nichtmal das!
(Mein trockener BWL-Humor mal beiseite :D)
Das ist gar kein Problem! Der Durchschnitt (selbst für die High-Performance Berufseinsteiger a la IB/UB) ist 25/26-28 nach einem Master! Solange du unter 30 am besten jedoch maximal 28 nach einem (sehr) guten und renommierten Master bist ist alles perfekt und im grünen Bereich!🙏🏼💪🏼
Nehm die Ausbildung mit, falls du dein Profil erweitern möchtest aber das ist kein Muss für solch eine Karriere! Hilfreich jedoch kann die Ausbildung aber schon sein!
Hau rein und geb dein Bestes -> Thema Bestnoten, Praktika, Engagement, Netzwerk, Praxiserfahrung, Auslandserfahrung💪🏼🔥
Lila Wolke Falls du das alles mit Bestnoten abgeschlossen hast und jetzt an einer Target Uni studierst, ist dein Profil super!🙏🏼
Ist die FS eine FH oder eine Uni?
Andere Frage. Xing vs LinkedIn was findest du bzw. Ihr besser?
Wenn du "international" ausgerichtet bist, dann definitiv LinkedIn weil das einfach der globale Standard ist. Xing kennt man wirklich nur in Deutschland/Österreich/Schweiz. Ich denke es kommt auf deine Ziele an, wenn du keine Jobs bzw. Kontakte im Ausland erwägst kannst du bei Xing bleiben. Ich persönlich habe nur LinkedIn, da es doch deutlich verbreiteter ist und ich im englischsprachigen Ausland forsche. Ein LinkedIn Account zeigt auch, dass du vielleicht etwas "weltoffener" bist und dich nicht "nur" regional orientierst.
HAW Hamburg, gut?
Gibt es VWL auch an einer FH?
@Young Pappy Ok danke, hatte mal gehört dass es VWL nur an Unis gibt
Und Google mal die Zahlen, ein Professor für ca 65 Studenten... wir sind fast 120 Studenten pro Prof gewesen
Ist an jeder Uni anders, war nur ein Durchschnitt. Kann aber auch etwas veraltet sein.
Mathe 2 FH: 1,3
dann:
HöMa 2 Uni: 3,7
muss ich dazu noch was sagen?
Rein Mathe ist das einfachste Fach in Deutschland, egal wo, weil dazu musst du nichts haben, kein Laptop , keine lizensiert Software , keine Investitionen in Ausrüstungen, wenn du was anderes macht , brauchst du schon Labor, oder Maschinen, Geräten , alles drum dran