Akte Südwest: Der Tote vom Ulmer Münsterplatz: Der Mordfall Rafael Blumenstock
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- Опубліковано 23 вер 2021
- Vor mehr als 30 Jahren wühlte der Mord an dem Musikstudenten Rafael Blumenstock die Stadt Ulm auf. Die Leiche des 28-Jährigen war am 4. November 1990 in den frühen Morgenstunden auf dem Ulmer Münsterplatz entdeckt worden - blutüberströmt und mit verstümmeltem Gesicht. Die Mörder hatten ihn mit Tritten malträtiert, 21 mal mit voller Wucht auf ihn eingestochen und ihr Opfer mit Schnitten entstellt. Die Täter? Bisher unbekannt. Das Motiv? Genauso ungeklärt. Es ist ein „Cold Case“, der bis heute in Ulm nachhallt. Und bis heute liegt der Verdacht auf dem Fall, dass die Täter aus der rechten Szene stammen könnten.
Welche Hinweise es für diese und andere Theorien gibt, darüber sprechen wir in der neuen Folge unseres Kriminalpodcasts „Akte Südwest“. Zu Gast ist Ulrike Schleicher, Reporterin in der Lokalredaktion der SÜDWEST PRESSE in Ulm. Eine Besonderheit diesmal: Wir rekonstruieren einerseits den Fall anhand von Artikeln aus unserem Zeitungsarchiv. Ulrike Schleicher wurde damals aber auch von der Polizei als Zeugin vernommen, denn sie kannte Rafael Blumenstock und hat ihn wenige Stunden vor der Tat noch in einer Kneipe getroffen, in der sie damals arbeitete.
Akte Südwest S2E4 | Der Tote vom Ulmer Münsterplatz: Der Mordfall Rafael Blumenstock
Gast: Ulrike Schleicher
Moderation: Tanja Wolter
Produktion: David Nau
SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß
Gestaltung: Beniamino Raiola
![Akte Südwest: In der ganz privaten Hölle: Die Kindermorde von Oberstadion [Reupload]](http://i.ytimg.com/vi/TOed2AeZHY4/mqdefault.jpg)
Ich weiß nicht aber ich habe gehört dass der junge Mann laut um Hilfe gerufen hat und am Münsterplatz wohnten genug Menschen die ihn auch gehört haben die Türen aufgemacht und geholfen.
Für mich besonders gruselig ist das vier - meine damalige beste Freundin und ich - knapp ne Stunde vor dem Ort da noch über den Platz marschiert sind, wie viele andere auch auf dem Weg nach Hause von der Disco, denn damals haben wir ja diese Stadt für sicher gehalten und natürlich auf dem Weg nach Hause - in der Innenstadt wohnend - auf ein Auto verzichtet.
Mich hat der Fall viele Jahre auch einfach nicht mehr losgelassen, und als ich euren Podcast entdeckt habe muss ich ehrlich sagen habe ich regelrecht danach gefahndet, denn ich bin bis heute der Meinung es wird im verkehrten Umfeld gesucht und man hätte mehr in den privaten Kreis schauen müssen, denn damals wurden zwar anders Denkende und anders aussehen über den Hof gejagt, doch der Typ hatte ja wirklich unglaublich viele Leute in seinem Umfeld und Bekanntenkreis und ich denk das tatsächlich der oder die Täter viel näher dran waren
Der arme Vater!!!....
Warum nur macht man seine Gedenkplatte nicht so bunt , wie er war!? Das würde seiner auffälligen, Frohnatur gerecht werden!
Das war queerfeindlich
Muss das sein, dass zwei Hausfrauen einen Podcast machen?
Weißt du, was der Begriff "Hausfrau" bedeutet?
Frauenfeindlichkeit. Klassiker. Braucht kein Mensch.
Muss dadurch sein, daß ein dummer Mensch Kommentare schreibt?
be free...wenn es nicht gefällt, hör es nicht an...abwertende Kommentare sind unangebracht
Oder linke Gewalt
Nein, Rechte hassen Menschen für ihre Natur. Neonazis trugen damals zu 99% Springerstiefel. Die rechte Szene war damals sehr aktiv. Man muss schon ein ziemlich rechter Versager sein, da linke Täter zu vermuten.
Einfach mal hier EINEN homophobes Tötungsdelikt verlinken, dass in der Bundesrepublik durch Linke verübt wurde.
Passt nicht. Die sind vieles, aber zumeist nicht trans- oder schwulenfeindlich und würden dafür jemanden so grausam hinrichten.
@@lizgoldstein4256 die sind alle ganz lieb .... Und garantiert mögen sie alle Transen ....
Auf gar keinen fall
Warum reden manche Frauen wie Kleinkinder?