Danke für das herrliche Video mit den schönen Fotos und Filmszenen. Ich mag sowohl Dein technisches als auch dieses Format, Dein Können und Wissen über die Arten, die Du präsentierst, finde ich klasse. Schön, dass Du auch das Thema Naturschutz, Umweltschutz und was man selbst machen kann, ansprichst. Ich habe leider keinen Garten, sondern nur 2 Mini Balkone, habe dort allerdings auch eine Futterstelle für Vögel und eine Tränke. In Kübeln hab ich diverse "Blümchen", die alle Insekten geeignet sind, so gibt es auch dort immer etwas zu entdecken. Nicht weit von mir is ein kleines NSG, dort konnte ich nun schon mehrfach den Neuntöter sehen. Vom Weibchen hab ich schon ein paar annehmbare Fotos (Om1MK2 plus 150-400mm f4.5), mein Eindruck ist, dass das Weibchen länger auf einem Ansitz ausharrt, als das Männchen... Liebe Grüße aus dem Rheinland.
Hallo bin ein Tiroler der nun in Ungarn lebt, und seit ca. einem halben Jahr Vögel fotografiert. Hier gibt es viele Vögel zum Fotografieren. Wenn du Lust und Zeit hast kannst du mal hier her kommen, können dir auch ein paar Plätze zeigen. Gruß Robert
Vielen Dank, dass Du, unter anderem, auch meinen genialen Lieblingsvogel, ab 8:22 , den Kernbeißer portraitiert hast. Ich habe ihn heute selbst im Garten vor dem Haus an der Fütterung "entdeckt" und auch sofort mit dem Tele fotografiert.
Es ist schön, dass Du auch den Naturschutz, und den Artenschutz ansprichst. Es sind oft die "Kleinigkeiten" die etwas positives bewirken. Das Rasenmähen ist ein gutes Beispiel. Ich habe dieses Jahr angefangen selbstgebaute Brut/Nistkästen hier bei mir in Südfrankreich aufzuhängen. Sie sollen in erster Linie für die Blauracke und den Wiedehopf sein, aber grundsätzlich für jeden Vogel der dort "einziehen" möchte. Dieses Jahr haben wir hier schon deutlich mehr Blauracke Paare, und das motiviert natürlich. Komischerweise sind die Bienenfresser bei uns hier deutlich weniger. Der Bestand ist jedes Jahr geringer hier. Ich vermute, dass es hier zu heiss ist mitlerweile, und die Bienenfresser immer weiter in Richtung Deutschland ausweichen, wo die Sommer doch etwas kühler sind um den Nachwuchst aufzuziehen. Aber das sind keine gesicherten Fakten meinerseits. DIeses Jahr haben wir hier im Süden einen sehr, sehr verregneten Frühling und Sommerbeginn, absolut ungewöhnlich für die Provence, auf der anderen Seite sind nun unsere Grundwasserreserven wieder aufgefüllt. Die Blauracken haben erst vor einigen Tagen angefangen zu brüten, womit sie drei bis vier Wochen später sind als die letzten 6 Jahre.
@@FabianFoppNaturfotografie Danke Dir. Ja da bin ich sehr zuversichtlich. Ein Paar hat nun angefangen zu brüten...man freut sich ja doch als wenn es Familie wäre *lol*
sehr interessantes Video und tolle Fotos. Ich finde dein gewähltes Format Erfahrungen aus der Praxis sehr gut. Ich bin auch eher ein Fotograf, der sich eher versucht anzupirschen. Liegt vielleicht auch daran, weil ich nur begrenzte Zeit habe, fotografieren zu gehen (Familie und Arbeit). Von mir aus mehr solche Videos als nur Technikvideos, herzliche Grüße Roland
Ein sehr gutes Statement. Man sollte mit offenen Augen und Ohren der Natur begegnen und so auch kund tun Institutionen und Behörden gegenüber, wenn etwas bedroht ist.
Du hast schon recht mit der Vogelfotografie. Die Vögel schauen sehr genau was sich in der Umgebung tut. Die Freßfeinde sind ja meist nicht weit und wer nicht aufpasst riskiert gefressen zu werden. Die Bienenfresser habens mir auch extrem angetan. Ich war schon mehrfach am Kaiserstuhl dafür und auch mal an einer anderen Lokation am Rhein. Bei der Vogelfotografie ist die Brennweite einfach der Trigger für gute Fotos. Immer wieder toll deine Videos. Ich habe in meinem Garten einen kaputten Baum nicht einfach gefällt nachdem dort Efeu gewachsen ist. Wenn der Efeu blüht gibts in der Natur nicht mehr vieles und das Summen der Bienen genau in diesem Efeu ist einfach genial. Vögel - auch Mönchsgrasmücke - nisten dort und ziehen dort mehrmals im Jahr Nachwuchs auf. Meine Frau war zuerst nicht begeistert von meiner Idee - inzwischen sieht sie es anders und wir freuen uns immer über Vögel im Garten. In der Nachbarschaft gibts fast keine Bäume mehr im Garten aber die Vögel wollen sich ja verstecken. Der Sperber war schon mehrfach erfolgreich auf Taubenjagd im Garten - einmal konnte ich ein paar Bilder machen.
Sehr starke Aufnahmen! Bei /in der Nähe von Freiburg (im Breisgau) gibt es auch sehr tolle Habitate für Wiedehopf, Bienenfresser, Hirschkäfer, Uferschwalben und allerlei andere seltene Tierarten. Bist jederzeit hier willkommen! Der Pirol ist klasse, so offen (von der Sicht) habe ich ihn leider noch nicht gesehen.
@@FabianFoppNaturfotografie ich schick dir später ein Video + Bonusfoto; am Wochenende gehts wieder raus wenn das Wetter mitspielt, mal schauen ob sie immernoch Nester bauen
Mein vielleicht wichtigstes Beobachtungsgebiet ist der kleine Garten. Jedes Jahr drängen sich andere Arten in den Vordergrund, manche verschwinden auch wieder. Wichtig ist vor allem, dass man unterschiedliche Räume anbietet und sie kommen lässt. Dann steht halt der Aronstab unter den Johannisbeeren, der Ameisenlöwe wohnt an der Hausecke oder die Schlingnatter sieht im Komposthaufen nach dem Rechten. Und wenn immer mal wieder was von der roten Liste auftaucht ist die Freude groß. Der Wendehals kommt hier in der Nähe auch vor, aber zu sehen ist er praktisch nie. Er steht natürlich auf der Wunschliste ....
Super Beitrag, gerne mehr davon. Jede einzelne Art so vor die Linse zu bekommen würde mich schon sehr glücklich machen. Die Vielfalt hätte sicher für 3 Videos gereicht. Ein bisschen Drumherum, Tarnzelt, Ansitzhütte wäre auch interessant. Vielleicht zeigst du nächstes mal auch etwas davon.
Hallo Fabian! Wieder mal ein toller Bericht und dann gleich aus einer Gegend fast bei mir um die Ecke...Naja ein Stück ists dann doch bis Leipzig. Die gezeigten Fotos sind super!
ich fing vor 2-3 Jahren mit ganzjahres Vogelfütterung an und habe paar Nistkästen aufgehängt und weil ich es toll fand auf der Terasse vor einem Blumentopf zu sitzen und den Humeln bei der Arbeit zuzuschauen habe ich vor zwei Jahren mein Garten umgestaltet, Kirschloorber und (bis auf einen Streifen) Rasen weg, div. Blumenstauden gepflanzt, vieles heimisch aber auch andere, nach Pollen/Nektarwert, Blütezeit ein Trachtfliessband geschaffen, die Weinbergschnecken werden immer mehr, die Finkenvögel aber auch Sperlinge finden mein feingemulchten Boden zwischen den Staunden viel besser als Rasen, sind auf der Nahrungssuche, auf dem Rasen habe ich nur Amseln gesehen, bei uns in deutschland sieht man das nicht so eng mit den neophyten, obwohl der Kirschloorber von den Vögel weiter verteilt wird und der durch die dichte Blattmasse andere Pflanzen verdrängen kann, mein geliebter schmetterlingsflieder darf bleiben, den verbreiten die Vögel nicht, der wuchert auch nicht, ich wiede da Nutzen/Risiko ab, da finde ich dass die Schweizer übertreiben, ps: ich fotografiere garnicht, schaue deine Videos wegen der Natur, lg. andi
Wir haben auch einen mehr oder weniger "Naturgarten". Aber der ist leider nicht meinem Engagement geschuldet, sondern eher dem mangelnden Interesse an der Gartenpflege. Egal, das Ergebnis zählt. P.S.: Unterschiede zwischen Mft und Vollformat habe ich hier am Rechner nicht gesehen. Ich würde behaupten, hättest du die Fotos falsch beschriftet, wäre es keinem aufgefallen.
Manchmal zahlt sich Faulheit aus 😅 Bei MFT sieht man einen Unterschied was den Hintergrund angeht. Bei der Schärfe sieht man bei UA-cam keine Unterschiede
Wo genau warst Du da? Bei Ingelheim am Rhein gibt es zwar auch Bienenfresser - da kommt man aber leider nicht ran, weil die auf einem Betriebshof sind, der nicht zugänglich ist. Du und keine Geduld? Mhhh....glaube ich nicht, bei der Vogelfotografie geht es ohne Geduld gar nicht.
Auch ich will nicht zu sehr in Politik rein gehen, aber die Politiker die von Naturschutz reden, aber Wälder und Wiesen das Aufstellen von Windrädern fördern, sollte man nicht wählen. Ich jedenfalls, bin sehr Stolz darauf, dass ich mit dem fotografischemn Nachweis eines Wiedehopfvorkommens in der Region in der ich lebe, den Neubau von Windrädern bzw. Vogelschredderanlagen - wie diese richtigerweise im Volksmund inzwischen genannt werden - am Rande eines NSG verhindern konnte.
@@FabianFoppNaturfotografie Ich will hier in keine sachlich und vor allem fachliche Diskussion eintreten ob ein ideologisch geprägter Flatterstrom ggü der saubersten Energie Sinn macht oder nicht ABER geschockt hat mich, dass ein „Natur"fotograf billigend in Kauf nimmt, dass tausende von Vögeln, Fledermäuse und insbesondere Insekten durch Rotorblätter getötet werden. Ganz zu Schweigen von den riesigen, wohnhausgroßen und flächenversiegelnten Fundamenten. SCHADE eigentlich, ich dachte immer, dass Naturfotografen Tiere lieben und diese nicht nur zum Zwecke vieler Klicks (miss)brauchen 😢
Welche ist denn diese „saubere Energie“ von der du redest? Deutschland hat einen enormen ökologischen Fussabdruck, unter anderem wegen der Kohlekraftwerke. Diese sind ein riesiges Problem für Insekten, Vögel und viele andere Tiere. Und was meinst du mit der Anschuldigung, ich würde Tiere für Klicks missbrauchen? Gerade weil ich die Natur so sehr mag, mache ich mich für die Energiewende stark. Aber eben: AFD und ähnlich Parteien verhindern leider jeglichen Naturschutz
Lerne, wie du du bessere Tierfotos machen kannst!
Meine E-Books: naturfotografie-fopp.ch/wp/e-books
Mein Videokurs: fotokurs.naturfotografie-fopp.ch
Danke für das herrliche Video mit den schönen Fotos und Filmszenen. Ich mag sowohl Dein technisches als auch dieses Format, Dein Können und Wissen über die Arten, die Du präsentierst, finde ich klasse.
Schön, dass Du auch das Thema Naturschutz, Umweltschutz und was man selbst machen kann, ansprichst. Ich habe leider keinen Garten, sondern nur 2 Mini Balkone, habe dort allerdings auch eine Futterstelle für Vögel und eine Tränke. In Kübeln hab ich diverse "Blümchen", die alle Insekten geeignet sind, so gibt es auch dort immer etwas zu entdecken.
Nicht weit von mir is ein kleines NSG, dort konnte ich nun schon mehrfach den Neuntöter sehen. Vom Weibchen hab ich schon ein paar annehmbare Fotos (Om1MK2 plus 150-400mm f4.5), mein Eindruck ist, dass das Weibchen länger auf einem Ansitz ausharrt, als das Männchen...
Liebe Grüße aus dem Rheinland.
Toll, danke fürs Teilen
Schöne Aufnahmen. Die vom Pirol ganz speziell. Den verfolge ich schon 3 Jahre aber erfolglos.... Sehr sehr scheu.... Gutes Video!
Vielen Dank!
Wunderschöne Fotos. Bitte mehr. 😍
Danke ☺️
Hallo bin ein Tiroler der nun in Ungarn lebt, und seit ca. einem halben Jahr Vögel fotografiert. Hier gibt es viele Vögel zum Fotografieren. Wenn du Lust und Zeit hast kannst du mal hier her kommen, können dir auch ein paar Plätze zeigen. Gruß Robert
Herzlichen Dank, da komme ich gerne darauf zurück 😊
Tolles Video! Dieses Format hat mir deutlich besser gefallen, gerne mehr davon! ❤
Vielen Dank
Hallo Fabian immer wieder gerne Danke für dein Video tolle Bilder mach weiter so........ Grüße Georg
Vielen Dank 😊
Vielen Dank, dass Du, unter anderem, auch meinen genialen Lieblingsvogel, ab 8:22 , den Kernbeißer portraitiert hast. Ich habe ihn heute selbst im Garten vor dem Haus an der Fütterung "entdeckt" und auch sofort mit dem Tele fotografiert.
Danke!
Es ist schön, dass Du auch den Naturschutz, und den Artenschutz ansprichst. Es sind oft die "Kleinigkeiten" die etwas positives bewirken. Das Rasenmähen ist ein gutes Beispiel. Ich habe dieses Jahr angefangen selbstgebaute Brut/Nistkästen hier bei mir in Südfrankreich aufzuhängen. Sie sollen in erster Linie für die Blauracke und den Wiedehopf sein, aber grundsätzlich für jeden Vogel der dort "einziehen" möchte. Dieses Jahr haben wir hier schon deutlich mehr Blauracke Paare, und das motiviert natürlich. Komischerweise sind die Bienenfresser bei uns hier deutlich weniger. Der Bestand ist jedes Jahr geringer hier. Ich vermute, dass es hier zu heiss ist mitlerweile, und die Bienenfresser immer weiter in Richtung Deutschland ausweichen, wo die Sommer doch etwas kühler sind um den Nachwuchst aufzuziehen. Aber das sind keine gesicherten Fakten meinerseits. DIeses Jahr haben wir hier im Süden einen sehr, sehr verregneten Frühling und Sommerbeginn, absolut ungewöhnlich für die Provence, auf der anderen Seite sind nun unsere Grundwasserreserven wieder aufgefüllt. Die Blauracken haben erst vor einigen Tagen angefangen zu brüten, womit sie drei bis vier Wochen später sind als die letzten 6 Jahre.
Danke! Ich hoffe, dass es bei dir mit den Blauracken klappt 😊
@@FabianFoppNaturfotografie Danke Dir. Ja da bin ich sehr zuversichtlich. Ein Paar hat nun angefangen zu brüten...man freut sich ja doch als wenn es Familie wäre *lol*
sehr interessantes Video und tolle Fotos. Ich finde dein gewähltes Format Erfahrungen aus der Praxis sehr gut. Ich bin auch eher ein Fotograf, der sich eher versucht anzupirschen. Liegt vielleicht auch daran, weil ich nur begrenzte Zeit habe, fotografieren zu gehen (Familie und Arbeit). Von mir aus mehr solche Videos als nur Technikvideos, herzliche Grüße Roland
Danke fürs Lob und Feedback
Ein sehr gutes Statement. Man sollte mit offenen Augen und Ohren der Natur begegnen und so auch kund tun Institutionen und Behörden gegenüber, wenn etwas bedroht ist.
Vielen Dank, Klaus
Du hast schon recht mit der Vogelfotografie. Die Vögel schauen sehr genau was sich in der Umgebung tut. Die Freßfeinde sind ja meist nicht weit und wer nicht aufpasst riskiert gefressen zu werden. Die Bienenfresser habens mir auch extrem angetan. Ich war schon mehrfach am Kaiserstuhl dafür und auch mal an einer anderen Lokation am Rhein. Bei der Vogelfotografie ist die Brennweite einfach der Trigger für gute Fotos. Immer wieder toll deine Videos.
Ich habe in meinem Garten einen kaputten Baum nicht einfach gefällt nachdem dort Efeu gewachsen ist. Wenn der Efeu blüht gibts in der Natur nicht mehr vieles und das Summen der Bienen genau in diesem Efeu ist einfach genial. Vögel - auch Mönchsgrasmücke - nisten dort und ziehen dort mehrmals im Jahr Nachwuchs auf. Meine Frau war zuerst nicht begeistert von meiner Idee - inzwischen sieht sie es anders und wir freuen uns immer über Vögel im Garten. In der Nachbarschaft gibts fast keine Bäume mehr im Garten aber die Vögel wollen sich ja verstecken. Der Sperber war schon mehrfach erfolgreich auf Taubenjagd im Garten - einmal konnte ich ein paar Bilder machen.
Toll!
Tolles Video, danke! Den Pirol suche ich schon länger in der Region (Aargau).
Ps wenn du viele Stare sehen willst wäre Klingnau ein guter Spot.
Danke! Ja, hier im Flachland habe ich schon einige Stare gesehen. Nur in Graubünden weniger 😊
Sehr starke Aufnahmen! Bei /in der Nähe von Freiburg (im Breisgau) gibt es auch sehr tolle Habitate für Wiedehopf, Bienenfresser, Hirschkäfer, Uferschwalben und allerlei andere seltene Tierarten. Bist jederzeit hier willkommen!
Der Pirol ist klasse, so offen (von der Sicht) habe ich ihn leider noch nicht gesehen.
Vielen Dank! Von Uferschwalben konnte ich bis jetzt noch keine Fotos machen
@@FabianFoppNaturfotografie ich schick dir später ein Video + Bonusfoto; am Wochenende gehts wieder raus wenn das Wetter mitspielt, mal schauen ob sie immernoch Nester bauen
Oh ja 😍, in der Nähe von Freiburg ist ein ganz schöner Fleck! Auch die Pflanzenwelt ist sehr vielfältig 👍
Super Video und Tolle Bilder .. das Bienenfresser Bild bei 5:36 ist der Wahnsinn Fabian !
Vielen Dank!
Wau tolle Bilder!! Den ganz gelben mit den schwarzen flügeln kenne ich nicht.
Gibst du mir nen tip was das für einer ist?
Gruß Thorsten
Danke! Das ist ein Pirol
@@FabianFoppNaturfotografie a OK Danke
Mein vielleicht wichtigstes Beobachtungsgebiet ist der kleine Garten.
Jedes Jahr drängen sich andere Arten in den Vordergrund, manche verschwinden auch wieder.
Wichtig ist vor allem, dass man unterschiedliche Räume anbietet und sie kommen lässt.
Dann steht halt der Aronstab unter den Johannisbeeren, der Ameisenlöwe wohnt an der Hausecke oder die Schlingnatter sieht im Komposthaufen nach dem Rechten.
Und wenn immer mal wieder was von der roten Liste auftaucht ist die Freude groß.
Der Wendehals kommt hier in der Nähe auch vor, aber zu sehen ist er praktisch nie.
Er steht natürlich auf der Wunschliste ....
Vielen Dank! Ja, im eigenen Garten kann man mit etwas Heterogenität viele Lebensräume schaffen
Super Beitrag, gerne mehr davon. Jede einzelne Art so vor die Linse zu bekommen würde mich schon sehr glücklich machen. Die Vielfalt hätte sicher für 3 Videos gereicht. Ein bisschen Drumherum, Tarnzelt, Ansitzhütte wäre auch interessant. Vielleicht zeigst du nächstes mal auch etwas davon.
Danke fürs Feedback!
Hallo Fabian! Wieder mal ein toller Bericht und dann gleich aus einer Gegend fast bei mir um die Ecke...Naja ein Stück ists dann doch bis Leipzig. Die gezeigten Fotos sind super!
Danke! Naja, so ganz grob 😅
Sehr ansprechendes Video bzw. Format! Bitte mehr davon!
Vielen Dank!
Toller Beitrag! Danke Fabian
Danke
unglaublich schöne aufnahmen. diese bienenfresser farben.
Vielen Dank
Super tolle Aufnahmen Respekt. Dachte du bist mit dem 200mm -800mm unterwegs.
Danke! Ich habe kein 200-800 🙃
ich fing vor 2-3 Jahren mit ganzjahres Vogelfütterung an und habe paar Nistkästen aufgehängt und weil ich es toll fand auf der Terasse vor einem Blumentopf zu sitzen und den Humeln bei der Arbeit zuzuschauen habe ich vor zwei Jahren mein Garten umgestaltet, Kirschloorber und (bis auf einen Streifen) Rasen weg, div. Blumenstauden gepflanzt, vieles heimisch aber auch andere, nach Pollen/Nektarwert, Blütezeit ein Trachtfliessband geschaffen, die Weinbergschnecken werden immer mehr, die Finkenvögel aber auch Sperlinge finden mein feingemulchten Boden zwischen den Staunden viel besser als Rasen, sind auf der Nahrungssuche, auf dem Rasen habe ich nur Amseln gesehen,
bei uns in deutschland sieht man das nicht so eng mit den neophyten, obwohl der Kirschloorber von den Vögel weiter verteilt wird und der durch die dichte Blattmasse andere Pflanzen verdrängen kann, mein geliebter schmetterlingsflieder darf bleiben, den verbreiten die Vögel nicht, der wuchert auch nicht, ich wiede da Nutzen/Risiko ab, da finde ich dass die Schweizer übertreiben,
ps: ich fotografiere garnicht, schaue deine Videos wegen der Natur,
lg. andi
Danke für deinen Kommentar. Ich denke bei den Neophyten lohnt es sich vorsichtig zu sein, da das sonst sehr schnell ausarten kann
Klasse Fabian 😊. Wozu in die Tropen reisen 😉
Danke ☺️
Münsterländer Senf dazu: Cooles Video tolle Bilder vielen dank fürs mitnehmen und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Herzlichen Dank!
Warst ja vor meiner Haustür unterwegs ;-)
😊
Wilde und naturnahe Gärten gibt es bei uns zu Hauf. Die entsprechenden Vögel sind auch dabei.
Toll! In welcher Region lebst du denn?
Ich wohne in Querfurt. Vögel im Garten fotografieren ist ein Spaß an dem die Gartenfreunde auch ab und zu interessiert sind.
20.000 Abonnenten - ist mir eben aufgefallen. Eine schöne Zahl 👏
Danke, Stefan
ha, den pirol erwähnt er gar nicht?
Steht im Titel 😊 Aber wenn ich mich richtige erinnere, haben wir den erst fotografiert nachdem ich das Video gemacht habe
Wir haben auch einen mehr oder weniger "Naturgarten". Aber der ist leider nicht meinem Engagement geschuldet, sondern eher dem mangelnden Interesse an der Gartenpflege. Egal, das Ergebnis zählt. P.S.: Unterschiede zwischen Mft und Vollformat habe ich hier am Rechner nicht gesehen. Ich würde behaupten, hättest du die Fotos falsch beschriftet, wäre es keinem aufgefallen.
Manchmal zahlt sich Faulheit aus 😅
Bei MFT sieht man einen Unterschied was den Hintergrund angeht. Bei der Schärfe sieht man bei UA-cam keine Unterschiede
@@FabianFoppNaturfotografie Was ich sagen wollte: Für die allermeisten Anwendungsfälle, ist das Vollformat mit "Kanonen auf Spatzen schießen".
Wo genau warst Du da? Bei Ingelheim am Rhein gibt es zwar auch Bienenfresser - da kommt man aber leider nicht ran, weil die auf einem Betriebshof sind, der nicht zugänglich ist. Du und keine Geduld? Mhhh....glaube ich nicht, bei der Vogelfotografie geht es ohne Geduld gar nicht.
Ich möchte jetzt nicht die GPS Koordinaten von den Hütten von Jörg durchgeben 😉
👍👍👍👍👍VGS
Danke
Auch ich will nicht zu sehr in Politik rein gehen, aber die Politiker die von Naturschutz reden, aber Wälder und Wiesen das Aufstellen von Windrädern fördern, sollte man nicht wählen. Ich jedenfalls, bin sehr Stolz darauf, dass ich mit dem fotografischemn Nachweis eines Wiedehopfvorkommens in der Region in der ich lebe, den Neubau von Windrädern bzw. Vogelschredderanlagen - wie diese richtigerweise im Volksmund inzwischen genannt werden - am Rande eines NSG verhindern konnte.
Ja, am Rande von NSG ist es sicher nicht optimal. Aber irgendwo müssen sie ja leider hin
@@FabianFoppNaturfotografie Ich will hier in keine sachlich und vor allem fachliche Diskussion eintreten ob ein ideologisch geprägter Flatterstrom ggü der saubersten Energie Sinn macht oder nicht ABER geschockt hat mich, dass ein „Natur"fotograf billigend in Kauf nimmt, dass tausende von Vögeln, Fledermäuse und insbesondere Insekten durch Rotorblätter getötet werden. Ganz zu Schweigen von den riesigen, wohnhausgroßen und flächenversiegelnten Fundamenten. SCHADE eigentlich, ich dachte immer, dass Naturfotografen Tiere lieben und diese nicht nur zum Zwecke vieler Klicks (miss)brauchen 😢
Welche ist denn diese „saubere Energie“ von der du redest? Deutschland hat einen enormen ökologischen Fussabdruck, unter anderem wegen der Kohlekraftwerke. Diese sind ein riesiges Problem für Insekten, Vögel und viele andere Tiere.
Und was meinst du mit der Anschuldigung, ich würde Tiere für Klicks missbrauchen? Gerade weil ich die Natur so sehr mag, mache ich mich für die Energiewende stark. Aber eben: AFD und ähnlich Parteien verhindern leider jeglichen Naturschutz