Die Hobbit Filme haben mich herrlich nach Mittelerde entführt und das war für mich der Punkt der für mich die Hobbit Filme besser machte als sie sonst dargestellt werden. Trotz allen Schwächen steckt da noch Herz drin mMn.
Ich liebe die Hobbit Trilogie und schaue sie mir immer wieder an, so wie auch Der Herr der Ringe. Sie hat natürlich ihre Schwächen, die man hätte besser machen können und es gibt auch ein paar Szenen die ich beim Schauen skippe. Trotzdem mag ich die Filme, wenn die erste Trilogie auch ohne Zweifel besser gelungen ist. Aber die Charaktere sind genauso toll wie im Herrn der Ringe, die Atmosphäre ist wieder wunderbar eingefangen und Martin Freeman als Bilbo ist einfach großartig. Er war genau die richtige Wahl für den Charakter. :)
Also ein Meisterwerk war es nicht , aber zu sagen „ gescheitert“ ist hart! Wenn ich an die „Ringe der Machtnix“ denke , dann war „der Hobbit“ doch ein Meisterwerk!
Peter Jackson hat das beste aus dem gemacht was er mit wenig Zeit zu Verfügung hatte. WB hat nach ende der Harry Potter Reihe ein neues Franchise gebraucht und das sollte auch ordentlich Gewinn machen. Charaktere wie Tauriel wurden vom Studio gefordert und ständig Druck gemacht, siehe Behaind the Secens zu Battle of the Five Armies. Das ganze Projekt hätte mit 2 Filmen auch abgeschlossen werden können, das Studio hatte andere Pläne. Die Hobbit Filme sind bei weitem nicht Perfekt, trotz gewisser Probleme hatte ich meine Freude mit der Trilogie.
Stimmt halt nicht. Jackson selbst hat gesagt dass es seine Idee war es dann doch in 3 Filme zu schneiden. "The studio's reps were due to visit and see a cut of the film, and this trio of collaborators sat down beforehand to discuss the radical idea of converting their in-post two films into three. "People think it's a cold-blooded cash grab from the studio, and no it didn't come from the studio at all," Jackson details, "It came from Fran, Philipa, and I."
@@Thulsadoom84 Stimmt, aber es ändert Nichts daran, dass diese "Idee" eine Notlösung war, die überhaupt erst deshalb auf dem Tisch landete, weil das Studio hinter den Filmen massiven Druck ausübte, was die inhaltliche Gestaltung des Films anging. Jackson, Walsh & Boyens hatten ursprünglich eine klare Vision für zwei liebevoll gestaltete Filme, doch Warner wollte eben mehr Standard-Hollywood-Kram drin haben. Die Zwerge sollten allesamt mehr wie Gimli-Abziehbilder werden, unzählige Herr-der-Ringe-Charaktere sollten zurückkehren, ein Love Triangle wurde eingefordert und zu allem Überfluss wollte man obendrein auch noch die Sache mit Thorin Eichenschild zu einer halben Skywalker-Story in Mittelerde aufbauschen. So oder so, die kreative Vision Jacksons wurde nachweislich vom Studio zerschlagen und das Aufteilen des Materials in 3 Filme war eine indirekte Folgeentwicklung davon.
Elf Monate ist zwar etwas her aber zwei Teile wären besser gewesen. Man merkt deutlich wie die "dürfzige" Story in die Länge gezogen wurde. Wer dafür Verantwortlich war ist doch egal. Gemacht wurde es des Geldes wegen. Harry Potter und die Tribute haben ja genauso gemacht.
Ich hatte Freude an den Hobbit Filmen und stell das für mich auch nicht in Frage. Die einzigen Filme die ich immer wieder mit meinen besten Freunden schaue.
Ich finde halt man sollte das nicht so direkt mit Herr der Ringe vergleichen, du kannst ja auch nicht die Bücher wirklich vergleichen. Weil Herr der Ringe hat auch viele tolle Emotionale Szenen wie wenn Sam zu Frodo sagt Das er den Ring nicht tragen kann, aber ihn kann er tragen, trotzdem finde ich das Herr der Ringe eher ein Epos ist und Der Hobbit eine viel Charakter bezogene Story, zugegeben der dritte Teil hat auch eine riesige Schlacht und die meisten Zwerge lernt man nicht wirklich kennen. Aber trotz dessen ist Bilbo für mich einfach ein so besserer Charakter als Frodo, Sam, Aragorn oder Gimli, weil sich die Story auf ihn fokussiert. Zum Beispiel die Szene auf dem Felsen am Ende des ersten Teils mit Thorin ist einfach super und wie sich Bilbo über die Filme dadurch wandelt ist einfach unglaublich toll gemacht. Ich finde Herr der Ringe und Hobbit sind Meisterwerke auf ihr eigene Weise natürlich gibt es Punkte die an Hobbit auszusetzen sind wie das CGI aber trotzdem liebe ich die Filme
@@anni.68 Das macht die Serie noch lange nicht gut! Die HDR Filme basieren auch auf Tolkiens Werke und es sind Meisterwerke, obwohl viele Dinge anders sind wie im Buch. Und warum weil es ein anderes Medium ist. Film und Bücher sind was völlig anderes. Deshalb heißt es noch lange nicht, wenn die Serie einige Tolkien Sachen übernommen hat, dass das dann filmisch gut rüberkommt... Es gibt sogar Sachen die gefallen mir bei den HDR Filme besser als in den Büchern. Das ist nämlich nicht immer so, dass die Bücher besser sind. Und zu deiner Aussage, Galadriel nervt gelegentlich, nicht dein Ernst oder? Ich habe schon lange nicht mehr so einen schwache und leblose Schauspielerin gesehen! Wunderschön, sind die Hobbit Filme und natürlich die Meilensteine HDR! Ich will nichts von dieser schrecklichen Serie wissen, warum sollte ich dich dann fragen wollen?
@@anni.68 Das ist nicht der einzige Fehler den die Serie hat mit Galadriel, da gibt es jede Menge. Ich hatte schon einige aufgezählt... Nur weil die ein paar Sachen von Tolkien übernommen haben, gibt es immer noch jede Menge Sachen die einfach nur schlecht und frei erfundne wurden! Ich glaube nicht das Tolkien schwarze Zwerge beschrieben hat oder? Elben die sich die Haare schneiden... Um nur mal mit deinem Gerücht aufzuräumen, die würden alles nach den Büchern machen.
@@anni.68 Die Serie wiederspricht doch den Filmen, die Haarfüße sind nervig und unlogisch (wir lassen keinen zurück, der verletzte haltet uns auf und geht am Ende des Zugs), der Eminemfanclub hat nicht dazugepasst, ein schwarzer Elb, die Handlung der ganzen Menschen, Nur starke Frauen und lauter dumme Männer, unnötige Liebesgeschichte die man denen nicht abgekauft hat, eine schwarze Zwergin...
Gescheitert? Bullshit sage ich dazu nur. Die Hobbit-Reihe war sicher nicht perfekt, aber bestimmt besser als so manch andere Flop Filme die in den letzten Jahren herauskamen.
Der Hobbit ist eine echt schöne Geschichte. Und Tolkien mag es für seine Kinder geschrieben haben, was auch sprachlich deutlich wird, eine Kindergeschichte ist es deswegen nicht. Man hätte definitiv keine drei Filme draus machen sollen. Der Drang, dass ganze als Prequel zu Herr der Ringe zu inszenieren und möglichst viele der Figuren auftreten zu lassen, hat den Filmen nicht gut getan, da die Geschichte eben auch so eine Verbindung hat. Und dann noch dieser total unnötige Plot um Azok und Thorin... naja. Ich finde es hätte besser umgesetzt werden können, aber man kann sich die Filme schon angucken. Ich hatte Spaß dran. Und eine Katastrophe sind sie auf jeden Fall nicht.
Der erste Hobbit-Film war eigentlich noch recht gut, aber ja man hätte wie in den Büchern die Story nicht um Thorin und den eigentlich verstorbenen Azog, sondern Thorin und Bolg bauen sollen und dann wesentlich mehr Zeit in Characterbuilding der Zwerge aus der Gemeinschaft investieren müssen. Das hätte man sogar auch in 3 Filmen mache können. Stattdessen wurde der Fokus auf Action und Slapstick gelegt. Wenn man als Zuschauer nicht das Gefühl hat sie zu kennen, dann fällt es auch schwer dieses Gemeinschaftsgefühl zu erleben
Ich weiß zwar um die ganzen Kritikpunkte und auch vorallem das zu viele CGI. Wo in Herr der Ringe noch überwiegend mit Make Up die Orks realisiert wurden, war's beim Hobbit nur Special Effekte. Klar, dass das dann nicht mehr so beeindruckend war. Dennoch mag ich die Hobbit Trilogie sehr. Vorallem Teil 2; die Szenen im Düsterwald, die Fassverfolgung und die Szenen mit Smaug, sind alles Stellen die ich bis heute im Kopf habe. Genauso wie die Szene aus Teil 1, wo Bilbo auf Gollum trifft. Man kann's noch so madig reden, ich mags trotzdem ^^
Gescheitert ? Die drei Prequel-Filme „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ (2012), „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ (2013) und „Der Hobbit „Die Schlacht der fünf Heere“ (2014). Mit 2,93 Milliarden US-Dollar verbuchen sie die größten Einnahmesummen des Franchises. Als ich die Filme das erste Mal gesehen habe, fand ich sie auch nur okay, aber wenn man sie Jahre später noch mal anschaut, sind sie deutlich besser geworden. ☺️
@@darthfuruta1218Also mir haben die Hobbit Filme auch damals schon ganz gut gefallen. Aber das meiste, was momentan an Blockbustern raus kommt, ist wirklich nicht sonderlich gut. Und Die Ringe der Macht war teils unterirdisch. Da gewinnt der Hobbit schon mal an Qualität.
naja weil die letzten Jahre nur Mist gekommen ist bringt mich das nicht dazu mäßige Filme zu feiern. Und genau das sind sie, nicht gescheitert aber verglichen mit dem Vorgänger nur mäßig gut.
@@ichich5730 Da bin ich ganz bei dir, Herr der Ringe 1-3 ist natürlich unerreichbar, aber ich bin trotzdem froh, dass es die Hobbit Filme gibt, die ich mir alle paar Jahre mal anschauen kann. Man hätte die Hobbit Filme vielleicht besser 1-2 Jahre später nach den Herr der Ringe Filme drehen sollen um noch etwas von der Magie von HDR 1-3 zu behalten. Bei mir bekommt der Hobbit die Note 2- ☺️ Man kann die ursprüngliche Atmosphäre von Filmen ganz schwer aufrecht erhalten, wenn einige/ sehr viele Jahre dazwischen liegen ( Star Wars) und erst dann neue Fortsetzungen und Serien entstehen. Im Endeeffekt reden wir von der Filmindustrie, die meistens im Geld schwimmen und nur einen Auftrag haben und zwar Unterhaltung für Menschen zu produzieren 😉
Also Filme als gescheitert zu bezeichnen die jeweils fast eine Milliarde eingespielt haben, ist aber ganz schön weit hergeholt. Wir jedenfalls schauen die Hobbit Filme jedes Jahr immer wieder gern
Wäre Jackson bei die ringe der Macht dabei gewesen wäre die serie garantiert um einiges besser. Weiss auch nicht ob der Animation film von rohan jetzt so gut ankommt.
Boa, man gut, dass ich euer Video gesehen habe - all die Jahre mochte ich die Hobbit Trilogie und jetzt muss ich erfahren, dass das verkehrt ist. Stellt euch mal vor, ich hätte den Hobbit noch weitere Jahre gemocht, ohne zu wissen, dass ich ihn eigentlich nicht mögen darf. Man gut, dass es das Internet gibt!
Du glaubst, du dürftest einen Film nicht mögen, weil ein UA-cam-Kanal auf Produktions- und Qualitätsprobleme aufmerksam macht? Na sowas. Wir hoffen, du lebst nicht dein ganzes Leben so fremdbestimmt und wünschen dir noch ein schönes Wochenende!
Lass dir nicht die Freude an dem Film verderben, wenn er dir gefällt. 😊 Du kannst ja sagen, dass er aus Sicht von vielen Leuten nicht so gut ist, aber dir selbst gefällt er einfach. Das ist vollkommen in Ordnung.
Ich fand die Hobbit Filme super, ja die Effekte waren nicht so gut wie die Masken und Kostüme der OT. Aber es waren immernoch fantastische Filme, die man mehrmals anschauen kann. Kann die Kritik hier eigentlich nicht nachvollziehen.
Muss man auch nicht nachvollziehen können denn solange du Freude an den Filmen hast ist es doch völlig egal wie andere darüber denken. Ich selbst mag die Filme auch nicht aber gescheitert sind diese auf keinen Fall denn dafür wsren sie zu erfolgreich.
Ich hätte gern Del Toros Hobbit gesehen. Peter Jackson hatte einfach viel zu wenig Zeit für die Pre-Production... Aber immerhin... die Trilogie hat uns Lee Pace als Thranduil gebracht... und das ist Perfektion!
War damals beim 1. Hobbit im Kino schockiert. Schreckliches Pacing, endlos viele langweilige Charaktere und dazu noch bouncy Action. Glaube die 48 Frames waren Teil des Problems, aber ich fand einfach nicht in den Film. Habe mich dann gefragt ob HdR vielleicht auch nur in meiner Erinnerung gut war. Zum Glück lief am selben Abend noch Die Gefährten auf Vox, und der hat mich direkt wieder daran erinnert warum HdR so klasse ist. Spannend wie dasselbe Team einfach nicht dieselbe Magie reproduzieren kann.
Ich hatte die Filme mit 12 vor Herr der Ringe gesehn und bin heute echt froh darüber. Dadurch war Ich noch richtig geflasht. Ich finde die Filme bis heute toll, aber das liegt wohl eher an der Nostalgie 😅
Ich fand die Filme auch nicht so schlecht. Meine Kritikpunkte sind oft ganz andere als die aus diesem Video. Thorin war doch z.B. eine interessante Figur. Manche hinzugefügte Handlung war auch nicht so schlecht. Manches, was mich gestört hat, war dann sogar im Buch von Tolkien enthalten. Die Filme waren für mich in Ordnung, wenn auch deutlich schwächer als die Herr-der-Ringe-Trilogie.
@@m7w5 Mir gefällt auch vieles, der dritte Film ist zwar viel zu lang, allgemein steckt einfach zu viel cgi drin (finde aber, dass ist echt ordentlich animiert) & die Storyline von Kili & Tauriel hätte ich echt nicht gebraucht, aber gerade die ersten beiden Teil haben ein tolles Feeling und spannende Figuren (Thorin, Thranduil…) Ich finde auch die größte Stärke der Hobbit Filme ist Martin Freeman als Bilbo, der ist wirklich super.
@@maryrin5666 Mit Freeman haben sie echt den perfect catch gelandet - sein Wandel vom Snob zum Abenteurer und einem wahren Freund wurde durch Freemans Schauspiel fast noch besser als im Original 😁
Echt interessant mal die Produktionsgeschichte zu erfahren. Das erklärt einiges. Es sagt dennoch viel über die neue Serie aus, dass bei den ganzen Katastrophen, die Filme immer noch deutlich besser sind als "Rings of Power".
Fand die Serie von Amazon gar nicht gut ,bin zwar ein altes Semester aber die Trilogie von Peter Jackson fand ich bei weitem besser ,obwohl ich mir dann und wann die Filme ansehe , und die Figuren ein Gesicht bekamen ,war so zu sagen das Fantastische der Bücher dahin , denn da konnte man selber den Figuren ein Gesicht geben , egal wie viele Versionen noch kommen werden ,alle tragen dann die Gesichter von Peter Jacksons Figuren , obwohl ich der Meinung bin dass diese Figuren genau in diese Rollen passten.
Ich persönlich habe die Filme echt genossen und schaue sie immer wieder aufs neue an. Verstehe nicht warum man da von einem "Desaster" sprechen muss. Finde sie haben den Charme von Mittelerde gut transportiert und das Tolkien-Universum sinnvoll und authentisch erweitert. Das Buch dazu kenne ich jetzt nicht und ich weiß dass da anscheinend einige Änderungen für den Film gemacht wurden, kann also verstehen dass es Fans gibt, die die Filme daher nicht so feiern. In meinem Umfeld bin ich allerdings auf noch keine Person gestoßen, die die Filme nicht mag/sie sogar als Desaster bezeichnen würde.
Desaster waren die Filme nicht. Fast 3 Mrd haben die Filme eingespielt. Heute könnte man solche Filme nicht mehr machen. Er hat das beste rausgeholt was ging.
Das freut mich sehr zu hören wenn jemand Freude an den Filmen empfindet. Bei mir klappte dies leider garnicht doch eines Tages ändert sich das hoffentlich 😊
In meiner Sippe bin ich sozusagen DER Einzige der so was wie ein Fan von Tolkien an sich ist , nun ja bin aber gar kein Fan von einem Harry Potter , mag die Serie und auch die Bücher nicht. Was HDR betrifft war ich sehr enttäuscht dass die Schauspieler die echt toll waren bei der Oscar Verleihung 2003 leer aus gegangen sind , denn immerhin ist diesen Menschen zu verdanken dass die Filme so gut geworden sind. Was den Hobbit betrifft bin ich ehrlich ,mir gefiel davon nur Teil 3 vor allem Lee Peace als Thranduil. Aber ein Desaster war die Hobbit Trilogie nicht.
Irgendwie respektiere ich die Hobbit Filme jetzt mehr. Wenn soviel scheiße am dampfen ist, denoch solche filme raus zu bringen wirkt extrem schwer. Ich persönlich mochte die Hobbit Filme, auch wenn ixh die kritik sm CGI deutlich fühle. Natürlich fand ich die Hobbit reie nicht so gut wie Herr der ringe. Aber ich finde sie werden zu unrecht tot gehatet. Wären die Herr der Ringe Trilogie insgesamt besser war, fand ixh Bilbo als Helden tatzächlich besser als Frodo. Bei Frodo hatte ich nie das gefühl einer charakter wsndlung. Frodo hat om ersten teil so gejammert wie im letzten. Bilbo hingegen war ein ängstlicher Sesselpupser der sich zum helden entwickelt hat. Das fsnd ich wesentlich spannender. Such wenn slle neben arks wie Aragorn, Rohan oder Saruman in der Original triologie Wesentlich besser waren
WTF!? Ich hatte mir grade erst wieder alle 6 Filme angesehen. Die Hobbitfilme fügen sich sehr harmonisch an die Herr d. R. Filme an. Sie geben mehr Einblick in das Universum und sind super unterhaltent! Damit ingesamt eine schöne Filmreihe! Und btw fand ich die Amazonserie auch gar nicht so schlecht. Klar muss man sich an die Schauspieler gewöhnen und man merkt das es nicht das selbe ist. Aber dennoch ist auch DAS eine schöne Ergänzung!
Eine Sache, an die ich mich noch aus den Making-ofs erinnere, ist, dass die letzte Szene des 1. Films (Smaugs Auge kommt unterm Münzhaufen zum Vorschein) noch am Tag der Premiere gerendert wurde - entsprechend sind die Physics der Münzen nicht optimal; das sieht man auch, wenn man drauf achtet... ;-)
Die 3 Hobbit-Filme haben insgesamt fast 3 Milliarden weltweit eingespielt! Wie, um alles in der Welt, kommt ihr darauf daß die Hobbit-Filme gescheitert sind?????
Ich weiß nicht was alle haben mir gefallen die Hobbit Filme und müssen bei einem Herr der Ringe Marathon aufjedenfall dabei sein. Sicher keine absoluten Meisterwerke wie die Original Trilogie aber sehr sehenswert
Also bei mir ist der hobbit nicht gescheitert. Die extendet Version zeigt viel mehr von den filmen. Die normale Version ist mist aber die extendet fand ich total geil.
Hi, Was habt Ihr gegen die Adler in der Hobbit Trilogie? Die kommen im Buch doch vor! :D Das künstliche aufblähen der Handlung ist eigentlich das, was zumindest mich gestört hat. Gruß Alef
Die Riesenadler sind halt ziemlich ungeschickte Deus Ex Machinas - auch in den Büchern. Tolkien selbst hat das ja mehr oder weniger erkannt und zugegeben in den Briefen.
Auch die Hobbit Filme sind gut. Aber wichtig ist, dass man sich die "Extended" davon anschaut. Gerade die Schlacht der 5 Heere macht schon sehr viel mehr Spaß.
Ich mochte die Filme eigentlich ganz gerne, fand alle Charaktere echt gelungen… aber mich stört dieses hässliche CGI. Der Herr der Ringe sah einfach 1000 mal besser aus, obwohl die Filme über 10 Jahre vorher erschienen sind. Kostüme, praktische Effekte und so viel liebe für Details, sind einfach nicht mit CGI wegzumachen… schaut euch mal ein making Off von hdr an und dann von den Hobbit Filmen…. Wo Charakter wirklich in Kulissen und schönen Landschaften unterwegs waren, sitzt jetzt Gandalf in einem komplett grünen Raum und sogar ein Becher auf dem Tisch (und der Tisch selbst) ist mit dem Computer gemacht. Das hat nichts mehr mit Filmemachen zu tun… damals bei hdr waren es hunderte Statisten in Kostümen… jetzt alles nur CGI, das nicht mal sehr gut aussieht sondern viel zu künstlich. Echt schade… Deswegen bleiben die 3 Herr der Ringe Filme meine absoluten Lieblingsfilme aller Zeiten. Bis heute einfach unerreicht, egal in welcher Hinsicht.
@@anni.68 Hast du das Silmarillion gelsen? Die Serie behauptet Plots und Lore, die so in Tolkiens Welt überhaupt nicht sein kann, zB Mobbing in Aman oder dass Gandalf im zweiten Zeitalter nach Mittelerde geschickt wurde. Das wäre ja noch irgendwo zu rechtfertigen, wenn diese Änderungen zu guten Ideen geführt hätten, aber das war nicht der Fall. Die Dialoge können von einer unterdurchschnittlichen Sitcom stammen, das CGI sieht aus als wäre Asylum dafür verantwortlich gewesen und die Handlung ist im Grunde trivialer Alltag aus einer Sitcom welche in ein Fantasykorsett gepresst wurde. Tbh war Galadriels Storyline am nähesten am Original dran.
Eine der für mich schönsten Szenen aus allen teilen!? "".. ich ziehe in ein Abenteuer" Und während dessen dann die Musik von aufgeregt zu wunderschön wird hachjee
Ich liebe diese Szene ebenso. Auch eine meiner Lieblingsszenen:"Ich bin schon ganz oft gewandert, einmal sogar bis nach Froschmoorstetten." ^^ Martin Freeman als Bilbo ist einfach großartig. 🙂🫶
🤔 Es tut mir leid. Ich kann die Kritik an der Hobbit Trilogie nicht verstehen. Klar haben die drei Filme ihre Schwächen, aber ich finde die Hobbit-Trilogie trotzdem klasse. Und die Adler sind auch super. 📚📖
Ganz einfach: man hat die Buchvorlage weitesgehend ignoriert. Aus kommerziellen Gründen hat man 3 Teile gedreht. Das hätte das Buch nicht hergegeben, also hat man eine Menge dazu erfunden, was völlig absurd war.
Mir hat die Prequell Trilogie gefallen. Es gibt soviel filmischen Schwachsinn, da ist die Trilogie eine Perle. Mir ist der Hobbit lieber als die Star Wars Prequells.
Ich kann mich nicht erinnern, alle drei Teile vom Hobbit gesehen zu haben. Es kann auch sein, dass ich nur Teil eins sah und beschloss, die anderen beiden mir nicht anzutun. Denn den ersten fand ich gruselig. Ich glaube, den dritten habe ich im TV geguckt und mich nur schwarz geärgert, vor allem wie der im Buch edle Thorin Eichenschild im Film als totales Psychoar..hloch dargestellt wird. Den ersten Herr der Ringe von Ralph Bakshi hingegen finde ich zauberhaft. Da merkt man, dass in diesem Film viel Liebe steckt. Ich habe ihn sogar noch auf DVD.
Gescheitert 😂😂😂😂 mal die Umsätze ansehen. Der Film ist wunderschön umgesetzt. Herr der Ringe war zu seiner Zeit etwas neues und deshalb war da auch mehr hype.
@@Canorana matrix 1 auch, jedoch war Herr der Ringe zu seiner Zeit etwas gigantisch neues und wurde deshalb zum kult. Diesen hype kann man nur 1x erleben.
@@mansolos0514Also der Hype ging, ehrlich gesagt, schon damals an mir vorbei. Ich hab den nicht verstanden 😅 Wenn ich mir die Filme heute nochmal ansehe, wirken sie stark wie Märchen. Sowas gab es schon. Aber nicht so stark ausgebaut. Und auch nicht so groß aufgezogen. Ach ja, bei Matrix ging der Hype auch an mir vorbei. Ich fand den super langweilig damals. 😅
Nein kann man nicht , aber es ist doch schon öfter vorgekommen dass Bücher verfilmt wurden ,was man besser gelassen hätte , denn was in den Bücher gut war wurden verfilmt zu Flops , bester Beweis dafür sind die Paolini Bücher@@Canorana
DIE HOBBIT TRILOGIE gescheitert ist? Ich fand die Filme gut, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Für mich sind sie genau so gut wie die HDR Trilogie.
mal ne frage, warum sind kommerziell sehr erfolgreiche Filme und bei Kritikern zwar nicht gefeierte, aber auch nicht verrissene Filme gescheitert. Die haben ca. das 6fache eingespielt. Mehr qls die Vorgänger. Die Kritik bewegt sich so in bereich 7-8/10 (ImDB). Nicht überragend aber durchaus sehenswert.
Toll, ich hatte den D&D Film total aus meinem Leben verdrängt... genau wie die Tatsache, dass ich mit 10 oder 11 über mehrere Wochen hinweg Justin Whalin quasi jeden Tag in meinem Tagebuch erwähnt habe :'D
Wenn man das Buch nicht kennt, sind die Filme sehr unterhaltsam. Aber wenn man das Buch kennt, haben die Filme sehr wenig mit der Vorlage zu tun. Viel zuviel dazu gedichtet, Personen tauchen auf, die es im Buch nicht gibt. Im Prinzip eine neue Geschichte, die Anleihen aus dem Buch nimmt. Die Teile sind nur dem Umstand geschuldet, daß man viel Geld verdienen wollte und deshalb wurde alles gestreckt und ergänzt. Und das merkt man den Filmen an. Aus einem eher dünnen Buch machte man 3 Teile, Herr der Ringe sind eher 3 dicke Bände und auch nur 3 Filme. .schon daraus kann man seine Schlüsse ziehen. Im übrigen gehört die Herr der Ringe Trilogie zu meinen absoluten Favoriten...die Filme sind grandios und setzen die Vorlage hervorragend um.
Guter Punkt mit der Aussage, dass dieser Trilogie Herz und Seele fehlen, genau das merkt man im Vergleich zu HdR. Ich liebe die Filme und schaue sie mir jedes Jahr wieder an und auch die Hobbit-Filme (gehört einfach zum Marathon dazu für mich ;) ), aber es ist schon merklich. Wobei man schon allein einen Unterschied merkt, ob man die Kinoversion oder die extended Version schaut. In der Kinoversion wirkt Gandalf wie ein verliebter Teenager, wenn er mit Galadriel spricht - in der extended Version konnten sie mehr den Fokus auf seinen Respekt ihr gegenüber legen. Die extended Versionen sind einfach in sich abgerundeter. Was mich aber immer extrem ärgert, wenn man zu der Szene mit den Trollen kommt. Und ja, das mag jetzt kleinlich sein, aber wie kann denn der gleiche Regisseur, der in der einen Version dieser Szene die Trolle auf die eine Art versteinern lässt (HdR), sie dann in der anderen Version ganz anders platzieren (Hobbit)? Kennt der Mann seine eigenen Filme nicht? Ich verstehe aber schon manche Entscheidung, die getroffen wurde - an sich war es schon in Ordnung, dass Legolas in der Trilogie auftaucht, einfach um eine Verbindung zu den späteren Teilen zu knüpfen und quasi eine Grundlage zu legen. Aber der Fanservice war absolut übertrieben und diese unnötige Liebesgeschichte einfach nur Hollywood-Klischee. Nach eurem Video verstehe ich nun besser, womit Jackson sich im Hintergrund rumschlagen musste, aber da sie keinen Disclaimer vor den Film packen mit diesen Infos, hält sich mein Verständnis aber auch in Grenzen. Am Ende will ich einfach einen ordentlichen und schönen Fantasy-Film im Tolkien-Universum sehen und erwarte entsprechendes auch von ihm. Und ja, das ist auch ein weiterer Grund, warum die Hobbit-Trilogie im Vergleich zu HdR als gescheitert wirkt - die Leute sind mit riesigen Erwartungen in die Filme gegangen, weil HdR so neu und überraschend war. Ist klar, dass die Hobbit-Filme da nicht mithalten konnten.
Das Problem war, dass die Vorlage ein hauchdünnes Kinderbuch war und das Studio darauf bestand, unbedingt eine Trilogie daraus zu machen. Jackson hatte eigentlich zwei Filme geplant und selbst das war schon sehr optimistisch angesichts der dünnen Vorlage. Der Zwang zur Trilogie ist auch der Grund für die seltsame Struktur der Filme. Im englischsprachigen YT Dschungel gibt es dazu einige sehr gute Videos. Bei Lord of the Rings hatte man durch die Bücher mehr als genug Material für drei Filme (es musste ja sogar eine Menge weggelassen werden). Beim Hobbit war das einfach nicht der Fall. Aber es musste ja unbedingt der Tolkien Hype weiter gemolken werden - Hollywood halt.
Also die Hobbit Filme kommen klar nicht an HDR heran, ABER die drei Filme sind bei weitem besser als die verkackte Serie "Die Ringe der Macht". Auch gefallen mir die Hobbit Filme wesentlich mehr als die neuen SW Filme usw... Die werden meiner Meinung nach arg zu Unrecht niedergemacht.
@@anni.68 Zurecht wird die niedergemacht, weil die Hobbit-Teile um einiges tiefgründiger, faszinierender und spannender sind als die ganze erste Staffel! Da wird auch die zweite nichts mehr daran ändern können! Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen! Schau dir mal die IMDB Wertung an! Da ist sogar der schwächere dritte Hobbit-Teil besser bewertet! 😉🤭
Für mich ist der Hobbit nicht gescheitert. Ich fand ihn sehr gut und schau Idee Triologie noch heute immer mal wieder. Es gab einige Kleinigkeiten über die man reden könnte, z. B. die Wehrwürmer im im dritten Teil oder Azog. Es hätte gelangt hier etwas mehr Buchtreue gebraucht und Bolg anstelle von Azog als Hauptgegner zu implementieren. Aber alles im allem waren die Hobbitfilme gut. Sie kommen in der offiziellen Meinung schlechter weg, als sie tatsächlich sind.
Ich habe als Junge in den 70er Jahren die Bücher gelesen. Nach dem Zeichentrickfilm von Herrn Bakshi war ich sicher, dass eine Verfilmung von HdR nicht möglich wäre. 2001 sass ich mit meinen Kindern in Kino als "Die Gefährten" liefen und war noch danach sprachlos 😊. Aber so imposant die HdR-Filme waren, so enttäuscht bin ich über die Hobbit-Trilogie. Kennt man das Buch, weiss man, dass hier künstlich eine Relativ kleine Geschichte für Kinder zum Epos aufgeblasen wurde. Ich gehe mit dem Moderator von Spotlight zu seiner Einschätzung zu 100% d'accord.
Das Silmarillion als Film. Von mir aus gerne wieder mit Peter Jackson. Und wieder als Trilogie. Man sollte das so oft wie möglich erwähnen und sich wünschen, vielleicht werden wir dann ja erhört.
Einen Punkt scheint ihr da nicht richtig darzustellen: Es gab ja zuerst das Buch "Der Hobbit". Tolkien hat dann diese Geschichte als Basis genommen, ausgeschmückt, um die größere Story HDR zu entwerfen. Er hat wohl beim Hobbit zumindest nicht von Anfang an die größere Dimension berücksichtigt. Das musste erst wachsen. Das merkt man dem Hobbit als Buch auch an. Daher das Episodenhafte der Erzählung. Darum leidet der Hobbit-Film auch an der Verbindung zum HDR: Da die Trilogie HDR schon in Rückblenden die große Bedeutung des Ringfundes berichtet, konnte man im "Hobbit" (Film) schlecht von einem banalen Zauberring erzählen, das hätte nicht gepasst. Insgesamt ist der Hobbit als Film viel zu sehr und zu künstlich auf den HDR bezogen, nicht nur in der Auswahl der Figuren, auch in der gesamten Auslegung der Story. DAs ist m.E. zwar nicht nur schlecht, aber eben auch aufgesetzt und übertrieben. Insgesamt wirkt diese "Aufblähung" zu konstruiert, zu gewollt und zu reißerisch. Doch dennoch scheint mir am Hobbit gelungen, dass er Bilbo als Figur durchaus Raum gibt. Akzeptiert man die zu große Anlehnung an HDR, ist es mindestens ein beachtliches Werk. Wenngleich mir an Jacksons Stil generell etwas nicht ganz so gut gefällt, sein Duktus ist immer sehr straight, mit auktorialer Distanz und fast kammerspielartig IMMER die logische, direkte Perspektive, das klare Face-to-Face in Dialogen, die "überwältigende" Totale bei Schlachtenszenen; es gibt wenig Subtiles, wenig Experimentelles in der Darstellung und Bildführung. Für meinen Geschmack etwas zu glatt und mit einem Mangel an Spielraum für Inspiration und Geheimnisvolles. Der große Ork-Häuptling (in den Berghöhlen) z. B. hätte mir etwas "schmutziger", undurchsichtiger und weniger clean besser gefallen. Jackson verhindert mit zu deutlicher Darstellung das Subtile, Schwebende, Unausgesprochene. Es muss nicht immer alles ausgeleuchtet und in Paradekonstellation gezeigt werden. Dafür wäre Jackson aber nicht zu haben. - Ja, alles in allem hat sich dieses Prequel zu wenig auf das Eigene und Ursprüngliche der Buch-Vorlage gestützt, es ist zu sehr ein "Klon" des HDR, ein künstlicher, überfrachteter Klon. Wenn man das duldet, allerdings kein schlechter Klon.
Ja, geht mir ähnlich. Außer den dritten Hobbit. Den fand ich auch nicht so doll. Wirkte so, als sollte der wieder mehr in Richtung “Herr der Ringe” gehen und besonders “episch” sein. Aber das machen die Originale deutlich besser.
Same. Die Hobbit-Fime haben mir alle sehr gefallen. Bin halt nie wirklich mit Herr der Ringe warmgeworden, weiß nicht, hat mich nicht abgeholt. Bin jetzt halt auch nicht so tief drin vom Wissen her in dem ganzen Mittelerde Universe
Ich hab den ersten Teil in 4k und 48 Bildern gesehen und es war schrecklich. Man hat die Kontaktlinsen der Schauspieler gesehen und die Unterschiede der Kameras in Mittelerde. Verrückt finde ich, wie man sich im MCU der Drehbedingungen angepasst hat. Wenig Vorbereitung, viel Improvisation, den Rest macht das CGI. Der Hobbit war seiner Zeit voraus. PS: Ich bin jetzt Patreon, weil ich diese Nerdvideos liebe ❤
hab damals das Buch gelesen und dann den ersten Film angesehen. Dachte mir die ersten 30 min, ok, schön schön, aber dann dacht ich mir spätestens bei Radagast.... häh? warum? wozu? Warum muss ich mir jetzt einen Lückenfüller nach dem andern ansehen? In dem Buch habe ich so viele Parallelitäten zu den Kriegstagebüchern meines Großonkels erkennen können. Ständiger Hunger, Verstecken, Anspannung, Angst. Gerade noch so aus einer Gefährlichen Situation entkommen können. Verlust. Leider wurde im Film dann alles ewig gestreckt, die Spannung rausgenommen und man beobachtet 12 Stunden lang wie 13 unzerstörbare Zwerge spazieren gehen... Aus dem Hobbit hätte man so einen geilen Film machen können.
"Gescheitert" klingt so extrem. Herr der Ringe gehört zu den besten Filmtrilogien überhaupt. Wenn Scheitern bedeutet, dass ein Film nicht so gut ist, dann gab es in den letzten Jahren nur wenig Filme, die nicht gescheitert sind. Ja, es gibt viele Szenen, die zu künstlich wirken und dadurch den Film schwächen (Faßszene, Legolas auf den einstürzenden Stufen, der Kampf mit den Orks in der Höhle...). Dafür gibt es einige großartige Szenen, an die ich mich gerne erinnere: - Gandalf trifft auf Bilbo (am Anfang und die aufmunternde Rede beim Fest) - das Lied der Zwerge - die Rätselspiele - Beorn - Bilbo trifft auf Smaug - Ich denke, wie der 2. Film endet, wissen die meisten, die ihn gesehen haben (I am fire, I am... Death.) - Thorins Abstieg ins Reich des Wahnsinns Gerade der Schluss ist etwas, das nicht gerade üblich ist für ein Kinderbuch. Zumindest ist es ein sehr erwachsenes Thema. Vielleicht wäre der Ansatz, 2 Filme zu drehen, einmal der Hobbit und einmal ein Prequel zu Herr der Ringe der bessere Ansatz gewesen. So schlecht, wie die Filme gemacht werden, sind sie jedoch nicht. (Ja, in den CGI-Gewitter fehlt das Herz, aber gerade in den oben genannten Szenen nicht.)
Für mich wird Der Herr der Ringe immer zuerst das Buch und dann erst die Kino Trilogie sein. Die OT von Star Wars ist dagegen Kino pur, eine Geschichte, die ich vor Erstsicht nicht schon 5 bis 10 mal gelesen habe. Auch wenn sich Lucas, übrigens genauso wie Tolkien, bei allen möglichen Vorbildern bedient hat, wird mir dessen unfassbare Genialität beim Worldbuilding zu gering geschätzt, das war über die Special Effects und großen Bilder hinaus sein wahres Vermächtnis. Deswegen werden HdR und Star Wars als Kinotrilogien nie auf Augenhöhe sein, Star Wars spielt da einfach in einer anderen Liga. Und dabei habe ich altersbedingt Der Herr der Ringe bei Release im Kino gesehen und Star Wars kannte ich 7 Jahre, bis zur Special Edition nur aus Fernsehen und auf Videokassette. Übrigens, über eine Buchtrilogie, die sich schon vor dem Jahr 2000 mehr als 100 Mio mal verkauft hat, von Nerdkultur zu reden, konnte ich noch nie nachvollziehen. Der Herr der Ringe war schon vor der Jackson Trilogie das, was es heute ist. Ich spiele seit den 80er Jahren Pen and Paper Rollenspiele, Tolkien war damals der Godfather of Fantasy, er hat wirklich alles beeinflusst. Ich bin übrigens auch davon überzeugt, dass Lucas ohne Tolkiens auch in den 70ern schon gigantischen Erfolg niemals sein Star Wars hätte finanzieren können.. Um den Bogen zu Der Hobbit zu schlagen, das Buch der Hobbit ist ebenso bedeutend im Verhältnis zu den Büchern zu Herr der RInge wie das bei den Filmen der Fall ist. Warum? Weil Der Hobbit ganz nett ist, aber´eben nicht die Fantasybibel ala Herr der Ringe. Für mich war das vor Release schon klar, dass der Hobbit niemals den Erfolg von HdR kopieren kann, weil die Story das einfach nicht hergibt.
@@Canorana Die Welt von Aventurien ist noch deutlich ausgefeilter als die von Mittelerde, das macht sie aber nicht zwingend besser. Wichtig ist, dass das World Building funktioniert, und da sehe ich MIttelerde als das Maß aller Dinge im 20. Jahrhundert, danach kommt für mich zumindest popkulturell gesehen schon die Welt, die Lucas konstruiert hat. Für mich persönlich ist übrigens Aventurien mein nach Hause kommen, da ich damit eingestiegen bin. Aber Mittelerde ist natürlich über alle Maßen hinaus popkulturell bedeutender, und da war die Kinotrilogie nur der Tropfen auf den heißen Stein. Ich bin ja schon die 3. Generation bei Herr der Ringe gewesen und die 2. Generation bei Star Wars, bei meiner Erstlesung, Erstsichtung hatten sich deren Bedeutungen schon manifestiert.
Und übrigens: Alle 3 Star Wars OT FIlme sind bei mir eine 10/10, alle 3 Herr der Ringe Bücher sind bei mir eine 10/10 und alle drei Herr der Ringe Filme sind bei mir zwischen 8,5 und 9,5 von 10. Und ich bin bei Fantasy extrem kritisch bei der Bewertung, weil es mein absolutes Lieblingsgenre (vor allen Dingen im literarischen Bereich, aber mittlerweile auch in Film und Fernsehen) ist.. Also es ist "meckern" auf extrem hohen Niveau.
Ich finde die Filme schon gut, insbeondere die Story um Smaug, aber insgesamt haben sie oft Längen (Zwerge bei Bilbo, Tel 1) und einige Sachen ziehen sich sehr in die Länge. Man hätte HÖCHSTENS 2 Filme daraus machen sollen. Das Buch/die Vorlage war ja eher Kinderbuch - und Jackson und sein Team haben eben dann entsprechend alles aufgeblasen und Dinge hinzuerfunden. Teilweise gekonnt gemacht, aber hätte insgesamt straffer sein müssen.
naja sind wir ehrlich: auch im Buch kannst du die einzelnen Zwerge nicht wirklich auseinanderhalten da diese eigentlich nicht wirklich einen großen Charakter Arc bekommen (bis auf Thorin der ja dann geizig brutal wird) Ansonsten.... hast du nicht wirklich eine "Entwicklung" von denen.
Deswegen ist ein Adaption ja auch da eine Story fürs Medium anzupassen. Wurde bei LOTR ja auch gemacht - nur beim Hobbit wurde nicht angepasst sondern eher "ach scheiß auf die zwerge und Bilbo und lass was mit anderen machen" ;)
Ich denke wenn Guillermo del Toro den Hobbit gemacht hätte wäre es der Film geworden den das Buch verdient hätte. Dann hätten wir jetzt wohl ein Meisterwerk mehr.
Was mich am Hobbit gestört hat , war , das in einer Szene an einem mittelalterlichen Kran eine moderne Industriekette , mit modernem Schmiedehaken zu sehen war ! Ein Seil mit gebogenen Eisenhaken wäre realistischer , mit ausreichender Tragkraft und etwas billiger gewesen .🤔🤔
Ich fand die Hobbit Filme im gesamten damals im Kino ganz in Ordnung, von 3ten Teil war ich aber etwas enttäuscht. Martin Freeman hat mit seiner Schauspielkunst wirklich sehr viel kaschiert und gerade die Extended Cut Versionen haben die Filme um einiges besser gemacht, vor allem den 3ten Teil hat es viel beseer gemacht. Ich gucke die Filme immer mal wieder gerne, ich mag es auch, dass es mal nicht um das Schicksal der ganzen Welt geht, sondern mal etwas kleiner gehalten ist. Auch das aus dem kleinen Buch eine ganze menge rausgepresst werden musste um 3 Filme zu bekommen, dind ich sie recht unterhaltsam.
Diese Filmkritik ist hochgradig unterhaltsam :) Durch die vielen Collagen aus dutzenden von B-Filmen bzw. Serien (die ich kaum bis gar nicht kannte), wird so richtig deutlich, wie viel Schei`b` die Filmindustrie schon produziert hat... und ganz sicher weiterhin ausbrüten wird... Peter Jackson erscheint da wie ein Erlöser am Tolkien-Himmel, um das Opus Magnum allen Hinrichtungsversuchen durch Unberufene zu entreißen... Hier leistet Ihr Portrait abermals großartiges, indem Sie die entgleisten Charaktere aus den Billigproduktionen um die Hauptdarsteller des Jackson-Castings `anordnen`: Gandalf, Galadriel & Co erscheinen gegen diese schlechten Comics wie großformatige Ölgemälde eines Großmeisters der Malereigeschichte... Wow, geil, absolut sehenswert, das haben Sie großartig gemacht :) Und man kann nur ahnen, wie viel Arbeit am ''Schneidetisch'' dahinter steckt, bis das so rasant daherkommt. Dickes Kompliment ! P.S. Zu den Hobbitfilmen kann ich nur anmerken, dass ich im Nachhinein keinerlei Erinnerung an diese Filme habe. Nichts blieb haften, außer dieses Fass-Rennen - aber auch das nur, weil ich hier nochmal daran erinnert wurde :)
Dafür was da offensichtlich alles schiefgegangen ist, sind die Filme gar nicht so schlecht geworden. Und seit Ringe der Macht ist alles wieder relativ. 😉
@@anni.68 Das mag Deine Meinung sein, die darfst Du freilich haben. Für mich ist die Serie ein absolutes Desaster und das auf so vielen Ebenen, das ich dieses Machwerk nur noch vergessen will.
@@anni.68 Eine Frage das Anstands wäre es höflich nach Details zu fragen, wenn Du Dich dafür interessierst, statt mit einem pampigen Einzeiler zu verlangen ich müsse sich gefälligst erklären. Bitte erstmal vor der eigenen Tür kehren. Noch dazu hättest Du ja z.B. damit einleiten können, was Dir besonders an der Serie gefällt. Da wäre ich vielleicht motiviert gewesen entsprechend meine Sichtweise zu teilen. Aber ist natürlich einfacher erstmal kräftig Forderungen zu stellen. Für mich wäre es eine Frage Deines Anstands, hier erstmal in Vorleistung zu gehen.
Ich habe den Hobbit als Heranwachsende gelesen; immer und immer wieder. Ich liebe die Bücher von Tolkien. Die HdR-Trilogie fand ich okay bis gut. Als Hardcore-Fan der Bücher waren mir zu viele Anpassungen drin, aber die Filme waren mit Liebe gemacht und in sich stimmig. Dann sah ich den ersten Trailer zu der Hobbit... Mir ist die Kinnlade runter gefallen. Ich habe die Zwerge aus der Geschichte nicht erkannt. Das waren keine knallharten Draufgänger; keine Krieger. Und wieso drei Filme aus einem kurzen Buch machen? Ich habe nicht einen dieser Filme angesehen. Ich wollte nicht sehen, was aus meiner geliebten Geschichte gemacht wurde
Also ich habe jetzt gerade wieder die Hobbit Trilogie gesehen - kommt jetzt nicht an "Der Herr der Ringe" heran, aber absolut solide Filme die Spaß machen.
Ich mag die Hobbit Filme sehr und habe sie auch schon mehrfach angeschaut. Und so leid es mir tut, muß ich sagen, das der Hobbit mir besser gefällt, als Der Herr der Ringe. Klingt komisch, iss aber so. Die Herr der Ringe Trilogie ist wirklich gut aber auch Stellenweise sehr langatmig. Im Hobbit gibt viel mehr Szenen, in den man auch mal lachen kann. Die Ringe Filme sind doch eher sehr enrnst gehalten. Und jetzt vergraule ich bestimmt einige Fans, aber Frodo ist ein heulender Jammerlappen, der mir Stellenweise sowas von auf den Sender ging. Nichts desto trotz habe ich der Herr der Ringe auch schon mehrfach gesehen, natürlich in der Extended Fassung, so wie auch den Hobbit. Fazit: Mir gefallen beide Trilogien, nur der Hobbit liegt mir mehr am Herzen. Aber das ist nur meine subjektive Meinung.
Weil sie uns nicht dazu gebracht hat endlich aufzuwachen.. Sie müssen es uns zeigen und jemand war sich wohl damals sicher dass nach HdR zumindest die meisten genauer hinschauen werden aber auch nachm Hobbit freuen sie sich auf den neuen Wick oder Avenger und vergessen direkt.. :(
Herr der Ringe ist die bessere Trilogie aber Bilbo Beutlin ist der bessere Protagonist. Ohne Sam würde es nicht mal einen Zweiten Film geben da Frodo viel zu schnell aufgab.
Elijah Wood musste Frodo so spielen, um die Last des Ringes darzustellen. Natürlich konnte die Aufgabe letztendlich nur gelingen, weil ein treuer, äußerst entschlossener Freund an Frodos Seite war. Aber hätte Sam den Ring tragen müssen, wäre er ebenso gescheitert und auf die Hilfe und Unterstützung eines solchen Freundes angewiesen gewesen. Tolkien sagte einmal, niemand wäre mit dem Ring und seiner Last soweit gekommen, wie Frodo. Ein mächtigerer Held wäre nur stärker korrumpiert worden und ein schwächerer hätte nicht diese Willensstärke gehabt. Sam ist großartig, ohne Zweifel, aber Frodo wird ständig Unrecht getan, indem man ihn und seine überhobbitsche Leistung so abwertet. Auch später im Auenland hat er niemals wirklich Anerkennung erhalten. Die haben Merry und Pippin abgestaubt, die sich besser verkaufen konnten. Ich denke, es ist wohl Frodos Los, dass seine Leistung, ob im Buch oder von den Zuschauern, von nur sehr wenigen wirklich gesehen wird.
Es ist eine lebhafte Erinnerung, wie wir den ersten Hobbit-Film damals bei ShortCuts in unserer ersten Film-Review schlecht bewerteten (beziehungsweise Nilz und Christoph taten das) und wir daraufhin einen nicht enden wollenden Shitstorm von Fans bekamen, die uns wochenlang davon überzeugen wollten, dass es das beste Kinoereignis des Jahrzehnts war. Heute denken sich all die Kommentierenden von damals wahrscheinlich auch: „Was habe ich mir dabei eigentlich gedacht?“
Wenn ich mich hier so umgucke, scheint das leider ein ähnliches scary Re-Appraisel zu geben wie bei den SW-Prequels... Es kann narrativ noch so lausig sein, solange es Lore und Action gibt.... sind viele schon zufrieden.
Echt interesantes Video. Das wuste ich alles nicht. (ich bin aber auch kein der Herr der Ringe Fan). Ich dachte immer der Hobit sei genaso gut und genauso Episch, wie der Herr der Ringe. (und war der nicht auch genauso erfolgreich von den Einnahmen her)? Aber anscheinent habe ich mich geirt. Nun ja zumindesdens die Vorschau des 1. Teils sah für mich beeindruckend aus (nach einem Epischem Fantasy eben). Aber Ok ich habe ja auch keine Erwartungen an dem Frenscheiße und kann es daher nicht beurteilen. Das die RED 3D Technik nach hinten los ging wundert mich jetzt etwas. Ich hatte gelesen, dass das das 3D Kino Revolozionieren soll und für eine bessere 3D Optik sorgen soll. Ich habe mich danach gewundert, warum (außer Titanic dieses Jahr) nimand außer die der Hobitfilme kein RED 3D mehr verwendet. Aber nach eurem Video, macht das sinn, warum nicht. Ich denke mahl, die gründe, die ihr jetzt für der Hobit aufgelistet habt könnte man vermutlich auch für die Phantastischen Tierwesen Filme auflisten. Diese kommen ja bei den Harry Potter Fans ja auch nicht so gut weg, (auch wenn mir persöhnlich teil 1 und 2 schon gefallen haben). Aber bei teil 3 mag ich eigendlich nur noch die mit Fanservice gespickten stellen am ende des Films. Die Einzigen Preakals, die ich gut finde, sind so gesehen nur Star Wars, TKKG und die Monster UNI. Wobei ich mir einen Prequelfilm zu die Unglaublichen auch sehr gut vorstellen kann. Aber ansonsten stelt sich mier auch immer die Frage, ob man sowas braucht.
Ich habe nur eins gelernt: als OT herr der ringe gucker der die bücher NICHT gelesen hat, diskutiere NIEMALS mit einem Herr der Ringe fanboy, du verlierst richtig hart.
Wer Der Hobbit wirklich nicht mal lesen möchte (ist ja eigentlich kein langes Buch), der sollte es mal mit dem Radio Hörspiel vom WDR versuchen. Sehr gut umgesetzt. Das gleiche gilt für das Der Herr der Ringe Hörspiel.
Heute würde man aus dem Hobbit eine Serie machen. Jedes Kapitel eine Folge, schön auserzählt. Da hätte man aus dem kleinen Buch viel mehr Screentime herausholen und doch werktreuer bleiben können.
Ach du meine Güte 😱 kein Wunder das die Reihe so schlimm ist. Eigentlich schade das die erste Version mit nur 2 Filme nicht realisiert wurde, da wehre auf jeden Fall der erste nah am Buch geblieben. Als Rettung kann man noch sagen wenn es kein Vorlage gebe, wehre es wohl eine gute Fantasy Reihe. Aber so kann man nur sagen: Die Reihe ist und bleibt gescheitert. Für viele ist die Serie ist zwar auch nicht gerade der Hit, mir persönlich gefiel sie ganz gut, aber die kann sich ja noch verbessern. Der Hobbit kann sich nur bessern durch eine neu Verfilmung Und das dass passiert in nächster Zeit eher unwahrscheinlich. Okay von Harry Potter hätte ich auch nicht gedacht das so früh eine Neuverfilmung kommt, vor allem weil es da keinen Sinn macht.
Ich fand die Hobbit Filme gar nicht so schlecht, vor allem wenn man bedenkt, was hinter den Kulissen so abgelaufen ist. Viel lieber schau ich mir aber mittlerweile trotzdem fan edits/recuts an (den von Ravenomics find ich sehr empfehlenswert)
Es gibt nur eine wahre Kino-Triologie, das ist die Ritter-Triologie der 50er von Robert Taylor, Richard Thorpe und Pandora Bermann, bestehend aus "Die Ritter der Tafelrunde", "Ivanhoe" und "Liebe, Tod und Teufel". ;)
An sich war „Der Hobbit“ sehr gut, man hätte nur alles in einen Film packen sollen. Unnötig, es auf 3 Teile aufzublasen, was 1) der Geschichte schadet und 2) nach momey grab gewirkt hat.
Die Hobbit Filme haben mich herrlich nach Mittelerde entführt und das war für mich der Punkt der für mich die Hobbit Filme besser machte als sie sonst dargestellt werden.
Trotz allen Schwächen steckt da noch Herz drin mMn.
und Humor
Ich liebe die Hobbit Trilogie und schaue sie mir immer wieder an, so wie auch Der Herr der Ringe.
Sie hat natürlich ihre Schwächen, die man hätte besser machen können und es gibt auch ein paar Szenen die ich beim Schauen skippe.
Trotzdem mag ich die Filme, wenn die erste Trilogie auch ohne Zweifel besser gelungen ist.
Aber die Charaktere sind genauso toll wie im Herrn der Ringe, die Atmosphäre ist wieder wunderbar eingefangen und Martin Freeman als Bilbo ist einfach großartig.
Er war genau die richtige Wahl für den Charakter. :)
Stimme zu und möchte noch ergänzen: Thorin war auch perfekt.
Also ein Meisterwerk war es nicht , aber zu sagen „ gescheitert“ ist hart!
Wenn ich an die „Ringe der Machtnix“ denke , dann war „der Hobbit“ doch ein Meisterwerk!
Genauso ist es auch! Da gibt es jede Menge schlechtere Filme.
Naja, besser als Ringe der Macht zu sein ist jetzt nichts wirklich besonderes
@@X05JaEchtMan Besser als alle Harry Potter Filme zusammen, besser? 🙂
@@X05JaEchtMan da ist alles besser,sogar Dolph Lundgren Filme!!!
@@anni.68 Bitte?????
Peter Jackson hat das beste aus dem gemacht was er mit wenig Zeit zu Verfügung hatte. WB hat nach ende der Harry Potter Reihe ein neues Franchise gebraucht und das sollte auch ordentlich Gewinn machen. Charaktere wie Tauriel wurden vom Studio gefordert und ständig Druck gemacht, siehe Behaind the Secens zu Battle of the Five Armies. Das ganze Projekt hätte mit 2 Filmen auch abgeschlossen werden können, das Studio hatte andere Pläne. Die Hobbit Filme sind bei weitem nicht Perfekt, trotz gewisser Probleme hatte ich meine Freude mit der Trilogie.
Stimmt halt nicht. Jackson selbst hat gesagt dass es seine Idee war es dann doch in 3 Filme zu schneiden. "The studio's reps were due to visit and see a cut of the film, and this trio of collaborators sat down beforehand to discuss the radical idea of converting their in-post two films into three. "People think it's a cold-blooded cash grab from the studio, and no it didn't come from the studio at all," Jackson details, "It came from Fran, Philipa, and I."
@@Thulsadoom84 Stimmt, aber es ändert Nichts daran, dass diese "Idee" eine Notlösung war, die überhaupt erst deshalb auf dem Tisch landete, weil das Studio hinter den Filmen massiven Druck ausübte, was die inhaltliche Gestaltung des Films anging. Jackson, Walsh & Boyens hatten ursprünglich eine klare Vision für zwei liebevoll gestaltete Filme, doch Warner wollte eben mehr Standard-Hollywood-Kram drin haben. Die Zwerge sollten allesamt mehr wie Gimli-Abziehbilder werden, unzählige Herr-der-Ringe-Charaktere sollten zurückkehren, ein Love Triangle wurde eingefordert und zu allem Überfluss wollte man obendrein auch noch die Sache mit Thorin Eichenschild zu einer halben Skywalker-Story in Mittelerde aufbauschen. So oder so, die kreative Vision Jacksons wurde nachweislich vom Studio zerschlagen und das Aufteilen des Materials in 3 Filme war eine indirekte Folgeentwicklung davon.
Elf Monate ist zwar etwas her aber zwei Teile wären besser gewesen. Man merkt deutlich wie die "dürfzige" Story in die Länge gezogen wurde. Wer dafür Verantwortlich war ist doch egal. Gemacht wurde es des Geldes wegen. Harry Potter und die Tribute haben ja genauso gemacht.
Ich hatte Freude an den Hobbit Filmen und stell das für mich auch nicht in Frage. Die einzigen Filme die ich immer wieder mit meinen besten Freunden schaue.
Ich finde halt man sollte das nicht so direkt mit Herr der Ringe vergleichen, du kannst ja auch nicht die Bücher wirklich vergleichen. Weil Herr der Ringe hat auch viele tolle Emotionale Szenen wie wenn Sam zu Frodo sagt Das er den Ring nicht tragen kann, aber ihn kann er tragen, trotzdem finde ich das Herr der Ringe eher ein Epos ist und Der Hobbit eine viel Charakter bezogene Story, zugegeben der dritte Teil hat auch eine riesige Schlacht und die meisten Zwerge lernt man nicht wirklich kennen. Aber trotz dessen ist Bilbo für mich einfach ein so besserer Charakter als Frodo, Sam, Aragorn oder Gimli, weil sich die Story auf ihn fokussiert.
Zum Beispiel die Szene auf dem Felsen am Ende des ersten Teils mit Thorin ist einfach super und wie sich Bilbo über die Filme dadurch wandelt ist einfach unglaublich toll gemacht. Ich finde Herr der Ringe und Hobbit sind Meisterwerke auf ihr eigene Weise natürlich gibt es Punkte die an Hobbit auszusetzen sind wie das CGI aber trotzdem liebe ich die Filme
Joa ich mochte die Filme auch, wenn alles werkgetreu gemacht worden wäre, wäre es viel schlimmer gewesen.
@@darkoverlord6316 das größte Problem war für mich eher das CGI
@@Andreas_Erlacher Kann ich verstehen, obwohl ich es im Vergleich zu dem neusten Marvelscheiß um Welten besser finde.
Verglichen mit der Serie sind das Meisterwerke
Das stimmt, die Serie ist der absolute Murks!
@@anni.68 Du und Tolkien Fan? Und dann findest du die Serie gut? Finde den Fehler... 😂
@@anni.68 Das macht die Serie noch lange nicht gut! Die HDR Filme basieren auch auf Tolkiens Werke und es sind Meisterwerke, obwohl viele Dinge anders sind wie im Buch. Und warum weil es ein anderes Medium ist. Film und Bücher sind was völlig anderes. Deshalb heißt es noch lange nicht, wenn die Serie einige Tolkien Sachen übernommen hat, dass das dann filmisch gut rüberkommt...
Es gibt sogar Sachen die gefallen mir bei den HDR Filme besser als in den Büchern. Das ist nämlich nicht immer so, dass die Bücher besser sind.
Und zu deiner Aussage, Galadriel nervt gelegentlich, nicht dein Ernst oder? Ich habe schon lange nicht mehr so einen schwache und leblose Schauspielerin gesehen! Wunderschön, sind die Hobbit Filme und natürlich die Meilensteine HDR!
Ich will nichts von dieser schrecklichen Serie wissen, warum sollte ich dich dann fragen wollen?
@@anni.68 Das ist nicht der einzige Fehler den die Serie hat mit Galadriel, da gibt es jede Menge. Ich hatte schon einige aufgezählt...
Nur weil die ein paar Sachen von Tolkien übernommen haben, gibt es immer noch jede Menge Sachen die einfach nur schlecht und frei erfundne wurden!
Ich glaube nicht das Tolkien schwarze Zwerge beschrieben hat oder?
Elben die sich die Haare schneiden... Um nur mal mit deinem Gerücht aufzuräumen, die würden alles nach den Büchern machen.
@@anni.68 Die Serie wiederspricht doch den Filmen, die Haarfüße sind nervig und unlogisch (wir lassen keinen zurück, der verletzte haltet uns auf und geht am Ende des Zugs), der Eminemfanclub hat nicht dazugepasst, ein schwarzer Elb, die Handlung der ganzen Menschen, Nur starke Frauen und lauter dumme Männer, unnötige Liebesgeschichte die man denen nicht abgekauft hat, eine schwarze Zwergin...
Gescheitert? Bullshit sage ich dazu nur.
Die Hobbit-Reihe war sicher nicht perfekt, aber bestimmt besser als so manch andere Flop Filme die in den letzten Jahren herauskamen.
Was ist das denn für eine Bullshit Argumentation? Weil die letzten Marvel Filme Sch.. waren, wird der Hobbit gut? Äpfel? Birnen?
"... der aussieht, als wäre Aragon eingelaufen!" Ich bin gerade lachend vom Stuhl gefallen 😂😂
Ich habe das Vid noch nicht gesehen, habe aber sofort gewusst wer gemeint ist. haha.
Ich liebe die Filme, aber der Vergleich hat mich auch grad gekillt. 🤣
Gehören trotzdem mit zu den besten Fantasyfilmen die es gibt. 🤷♂️ Mir gefallen sie und ich schaue sie auch heute noch gerne.
Ich liebe die Hobbit Filme... hab erst am Wochenende mit meinen Kindern ein Hobbit Marathon hinter mir... waren wie der Vater begeistert ❤
Ich auch es war extrem gut gemacht und der Hauptdarsteller hats einfach drauf ;)
Der Hobbit ist eine echt schöne Geschichte. Und Tolkien mag es für seine Kinder geschrieben haben, was auch sprachlich deutlich wird, eine Kindergeschichte ist es deswegen nicht.
Man hätte definitiv keine drei Filme draus machen sollen. Der Drang, dass ganze als Prequel zu Herr der Ringe zu inszenieren und möglichst viele der Figuren auftreten zu lassen, hat den Filmen nicht gut getan, da die Geschichte eben auch so eine Verbindung hat. Und dann noch dieser total unnötige Plot um Azok und Thorin... naja. Ich finde es hätte besser umgesetzt werden können, aber man kann sich die Filme schon angucken. Ich hatte Spaß dran. Und eine Katastrophe sind sie auf jeden Fall nicht.
die Geschichte IST Kindgerecht geschrieben. Jetzt zwar nicht für ganz kleine Kinder aber dennoch ein komplett anderes ding wie HdR. Das merkt man auch
Anstatt Azok im Hobbit hätte ich mir die Naturmagie Tom Bombadils in LotR gewünscht
Der erste Hobbit-Film war eigentlich noch recht gut, aber ja man hätte wie in den Büchern die Story nicht um Thorin und den eigentlich verstorbenen Azog, sondern Thorin und Bolg bauen sollen und dann wesentlich mehr Zeit in Characterbuilding der Zwerge aus der Gemeinschaft investieren müssen. Das hätte man sogar auch in 3 Filmen mache können. Stattdessen wurde der Fokus auf Action und Slapstick gelegt. Wenn man als Zuschauer nicht das Gefühl hat sie zu kennen, dann fällt es auch schwer dieses Gemeinschaftsgefühl zu erleben
Das sehe ich auch so. Und handwerklich betrachtet ist die Trilogie ein deutlicher Rückschritt...
Ich weiß zwar um die ganzen Kritikpunkte und auch vorallem das zu viele CGI. Wo in Herr der Ringe noch überwiegend mit Make Up die Orks realisiert wurden, war's beim Hobbit nur Special Effekte. Klar, dass das dann nicht mehr so beeindruckend war.
Dennoch mag ich die Hobbit Trilogie sehr. Vorallem Teil 2; die Szenen im Düsterwald, die Fassverfolgung und die Szenen mit Smaug, sind alles Stellen die ich bis heute im Kopf habe. Genauso wie die Szene aus Teil 1, wo Bilbo auf Gollum trifft.
Man kann's noch so madig reden, ich mags trotzdem ^^
Gescheitert ? Die drei Prequel-Filme „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ (2012), „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ (2013) und „Der Hobbit „Die Schlacht der fünf Heere“ (2014). Mit 2,93 Milliarden US-Dollar verbuchen sie die größten Einnahmesummen des Franchises. Als ich die Filme das erste Mal gesehen habe, fand ich sie auch nur okay, aber wenn man sie Jahre später noch mal anschaut, sind sie deutlich besser geworden. ☺️
Weil alles andere schlechter geworden ist?
@@darthfuruta1218Also mir haben die Hobbit Filme auch damals schon ganz gut gefallen. Aber das meiste, was momentan an Blockbustern raus kommt, ist wirklich nicht sonderlich gut. Und Die Ringe der Macht war teils unterirdisch. Da gewinnt der Hobbit schon mal an Qualität.
wenn die Leute mit ner erwartung ins Kino gehen, bezahlen sie dafür. Wenn sie den Film dann schlecht fanden, ist das Geld tdm weg.
naja weil die letzten Jahre nur Mist gekommen ist bringt mich das nicht dazu mäßige Filme zu feiern. Und genau das sind sie, nicht gescheitert aber verglichen mit dem Vorgänger nur mäßig gut.
@@ichich5730 Da bin ich ganz bei dir, Herr der Ringe 1-3 ist natürlich unerreichbar, aber ich bin trotzdem froh, dass es die Hobbit Filme gibt, die ich mir alle paar Jahre mal anschauen kann. Man hätte die Hobbit Filme vielleicht besser 1-2 Jahre später nach den Herr der Ringe Filme drehen sollen um noch etwas von der Magie von HDR 1-3 zu behalten. Bei mir bekommt der Hobbit die Note 2- ☺️ Man kann die ursprüngliche Atmosphäre von Filmen ganz schwer aufrecht erhalten, wenn einige/ sehr viele Jahre dazwischen liegen ( Star Wars) und erst dann neue Fortsetzungen und Serien entstehen. Im Endeeffekt reden wir von der Filmindustrie, die meistens im Geld schwimmen und nur einen Auftrag haben und zwar Unterhaltung für Menschen zu produzieren 😉
Also Filme als gescheitert zu bezeichnen die jeweils fast eine Milliarde eingespielt haben, ist aber ganz schön weit hergeholt. Wir jedenfalls schauen die Hobbit Filme jedes Jahr immer wieder gern
Sie haben sogar fast 3 Milliarden eingespielt.
Wäre Jackson bei die ringe der Macht dabei gewesen wäre die serie garantiert um einiges besser.
Weiss auch nicht ob der Animation film von rohan jetzt so gut ankommt.
Warte es einfach ab…. Eimer
Mein Highlight der Hobbit Trilogie ist Smaug 🤗
Ich liebe den 2. Teil
Find ich auch ziemlich gut den Teil, im Kino hat mich aber das Ende geärgert. So mittendrin :D
Boa, man gut, dass ich euer Video gesehen habe - all die Jahre mochte ich die Hobbit Trilogie und jetzt muss ich erfahren, dass das verkehrt ist.
Stellt euch mal vor, ich hätte den Hobbit noch weitere Jahre gemocht, ohne zu wissen, dass ich ihn eigentlich nicht mögen darf.
Man gut, dass es das Internet gibt!
Du glaubst, du dürftest einen Film nicht mögen, weil ein UA-cam-Kanal auf Produktions- und Qualitätsprobleme aufmerksam macht? Na sowas. Wir hoffen, du lebst nicht dein ganzes Leben so fremdbestimmt und wünschen dir noch ein schönes Wochenende!
@@FLIPPS
Ja, euch auch ein schönes Wochenende!
Lass dir nicht die Freude an dem Film verderben, wenn er dir gefällt. 😊 Du kannst ja sagen, dass er aus Sicht von vielen Leuten nicht so gut ist, aber dir selbst gefällt er einfach. Das ist vollkommen in Ordnung.
Ich fand die Hobbit Filme gut und habe immer noch meinen Spaß mit ihnen. Viel besser als so manche Filme von heute!
*als die meisten von heute
Ich fand die Hobbit Filme super, ja die Effekte waren nicht so gut wie die Masken und Kostüme der OT. Aber es waren immernoch fantastische Filme, die man mehrmals anschauen kann. Kann die Kritik hier eigentlich nicht nachvollziehen.
Muss man auch nicht nachvollziehen können denn solange du Freude an den Filmen hast ist es doch völlig egal wie andere darüber denken.
Ich selbst mag die Filme auch nicht aber gescheitert sind diese auf keinen Fall denn dafür wsren sie zu erfolgreich.
Ich hätte gern Del Toros Hobbit gesehen. Peter Jackson hatte einfach viel zu wenig Zeit für die Pre-Production...
Aber immerhin... die Trilogie hat uns Lee Pace als Thranduil gebracht... und das ist Perfektion!
Komplett schlecht gecastet :/
War damals beim 1. Hobbit im Kino schockiert. Schreckliches Pacing, endlos viele langweilige Charaktere und dazu noch bouncy Action. Glaube die 48 Frames waren Teil des Problems, aber ich fand einfach nicht in den Film. Habe mich dann gefragt ob HdR vielleicht auch nur in meiner Erinnerung gut war.
Zum Glück lief am selben Abend noch Die Gefährten auf Vox, und der hat mich direkt wieder daran erinnert warum HdR so klasse ist.
Spannend wie dasselbe Team einfach nicht dieselbe Magie reproduzieren kann.
Ich fand “Die Gefährten” auch gut. Aber “Die zwei Türme” und “Die Rückkehr des Königs” haben mich schon nicht mehr abgeholt.
Ich hatte die Filme mit 12 vor Herr der Ringe gesehn und bin heute echt froh darüber. Dadurch war Ich noch richtig geflasht. Ich finde die Filme bis heute toll, aber das liegt wohl eher an der Nostalgie 😅
Ich fand die Filme auch nicht so schlecht. Meine Kritikpunkte sind oft ganz andere als die aus diesem Video. Thorin war doch z.B. eine interessante Figur. Manche hinzugefügte Handlung war auch nicht so schlecht. Manches, was mich gestört hat, war dann sogar im Buch von Tolkien enthalten. Die Filme waren für mich in Ordnung, wenn auch deutlich schwächer als die Herr-der-Ringe-Trilogie.
@@m7w5 Mir gefällt auch vieles, der dritte Film ist zwar viel zu lang, allgemein steckt einfach zu viel cgi drin (finde aber, dass ist echt ordentlich animiert) & die Storyline von Kili & Tauriel hätte ich echt nicht gebraucht, aber gerade die ersten beiden Teil haben ein tolles Feeling und spannende Figuren (Thorin, Thranduil…)
Ich finde auch die größte Stärke der Hobbit Filme ist Martin Freeman als Bilbo, der ist wirklich super.
@@maryrin5666
Mit Freeman haben sie echt den perfect catch gelandet - sein Wandel vom Snob zum Abenteurer und einem wahren Freund wurde durch Freemans Schauspiel fast noch besser als im Original 😁
Echt interessant mal die Produktionsgeschichte zu erfahren. Das erklärt einiges. Es sagt dennoch viel über die neue Serie aus, dass bei den ganzen Katastrophen, die Filme immer noch deutlich besser sind als "Rings of Power".
Fand die Serie von Amazon gar nicht gut ,bin zwar ein altes Semester aber die Trilogie von Peter Jackson fand ich bei weitem besser ,obwohl ich mir dann und wann die Filme ansehe , und die Figuren ein Gesicht bekamen ,war so zu sagen das Fantastische der Bücher dahin , denn da konnte man selber den Figuren ein Gesicht geben , egal wie viele Versionen noch kommen werden ,alle tragen dann die Gesichter von Peter Jacksons Figuren , obwohl ich der Meinung bin dass diese Figuren genau in diese Rollen passten.
Ich persönlich habe die Filme echt genossen und schaue sie immer wieder aufs neue an. Verstehe nicht warum man da von einem "Desaster" sprechen muss. Finde sie haben den Charme von Mittelerde gut transportiert und das Tolkien-Universum sinnvoll und authentisch erweitert. Das Buch dazu kenne ich jetzt nicht und ich weiß dass da anscheinend einige Änderungen für den Film gemacht wurden, kann also verstehen dass es Fans gibt, die die Filme daher nicht so feiern. In meinem Umfeld bin ich allerdings auf noch keine Person gestoßen, die die Filme nicht mag/sie sogar als Desaster bezeichnen würde.
Desaster waren die Filme nicht. Fast 3 Mrd haben die Filme eingespielt. Heute könnte man solche Filme nicht mehr machen. Er hat das beste rausgeholt was ging.
Das freut mich sehr zu hören wenn jemand Freude an den Filmen empfindet.
Bei mir klappte dies leider garnicht doch eines Tages ändert sich das hoffentlich 😊
In meiner Sippe bin ich sozusagen DER Einzige der so was wie ein Fan von Tolkien an sich ist , nun ja bin aber gar kein Fan von einem Harry Potter , mag die Serie und auch die Bücher nicht. Was HDR betrifft war ich sehr enttäuscht dass die Schauspieler die echt toll waren bei der Oscar Verleihung 2003 leer aus gegangen sind , denn immerhin ist diesen Menschen zu verdanken dass die Filme so gut geworden sind. Was den Hobbit betrifft bin ich ehrlich ,mir gefiel davon nur Teil 3 vor allem Lee Peace als Thranduil. Aber ein Desaster war die Hobbit Trilogie nicht.
Irgendwie respektiere ich die Hobbit Filme jetzt mehr. Wenn soviel scheiße am dampfen ist, denoch solche filme raus zu bringen wirkt extrem schwer. Ich persönlich mochte die Hobbit Filme, auch wenn ixh die kritik sm CGI deutlich fühle. Natürlich fand ich die Hobbit reie nicht so gut wie Herr der ringe. Aber ich finde sie werden zu unrecht tot gehatet. Wären die Herr der Ringe Trilogie insgesamt besser war, fand ixh Bilbo als Helden tatzächlich besser als Frodo. Bei Frodo hatte ich nie das gefühl einer charakter wsndlung. Frodo hat om ersten teil so gejammert wie im letzten. Bilbo hingegen war ein ängstlicher Sesselpupser der sich zum helden entwickelt hat. Das fsnd ich wesentlich spannender. Such wenn slle neben arks wie Aragorn, Rohan oder Saruman in der Original triologie Wesentlich besser waren
Wie immer ein wunderbarer Start ins WE - danke euch vielmals dafür!
WTF!? Ich hatte mir grade erst wieder alle 6 Filme angesehen. Die Hobbitfilme fügen sich sehr harmonisch an die Herr d. R. Filme an. Sie geben mehr Einblick in das Universum und sind super unterhaltent!
Damit ingesamt eine schöne Filmreihe!
Und btw fand ich die Amazonserie auch gar nicht so schlecht. Klar muss man sich an die Schauspieler gewöhnen und man merkt das es nicht das selbe ist. Aber dennoch ist auch DAS eine schöne Ergänzung!
Eine Sache, an die ich mich noch aus den Making-ofs erinnere, ist, dass die letzte Szene des 1. Films (Smaugs Auge kommt unterm Münzhaufen zum Vorschein) noch am Tag der Premiere gerendert wurde - entsprechend sind die Physics der Münzen nicht optimal; das sieht man auch, wenn man drauf achtet... ;-)
Schaut dennoch jetzt nicht so mega schlecht aus. :)
Ich liebe den alten animierten Herr der Ringe Film.
Die 3 Hobbit-Filme haben insgesamt fast 3 Milliarden weltweit eingespielt! Wie, um alles in der Welt, kommt ihr darauf daß die Hobbit-Filme gescheitert sind?????
Ich weiß nicht was alle haben mir gefallen die Hobbit Filme und müssen bei einem Herr der Ringe Marathon aufjedenfall dabei sein. Sicher keine absoluten Meisterwerke wie die Original Trilogie aber sehr sehenswert
Also bei mir ist der hobbit nicht gescheitert. Die extendet Version zeigt viel mehr von den filmen. Die normale Version ist mist aber die extendet fand ich total geil.
Hi,
Was habt Ihr gegen die Adler in der Hobbit Trilogie? Die kommen im Buch doch vor! :D
Das künstliche aufblähen der Handlung ist eigentlich das, was zumindest mich gestört hat.
Gruß
Alef
Die Riesenadler sind halt ziemlich ungeschickte Deus Ex Machinas - auch in den Büchern. Tolkien selbst hat das ja mehr oder weniger erkannt und zugegeben in den Briefen.
Ein Film der in Neuseeland gedreht wurde braucht einfach Riesenadler.🦅 Neuseeland ist das natürliche Habitat für Riesenadler!
Auch die Hobbit Filme sind gut. Aber wichtig ist, dass man sich die "Extended" davon anschaut. Gerade die Schlacht der 5 Heere macht schon sehr viel mehr Spaß.
Ich mochte die Filme eigentlich ganz gerne, fand alle Charaktere echt gelungen… aber mich stört dieses hässliche CGI. Der Herr der Ringe sah einfach 1000 mal besser aus, obwohl die Filme über 10 Jahre vorher erschienen sind. Kostüme, praktische Effekte und so viel liebe für Details, sind einfach nicht mit CGI wegzumachen… schaut euch mal ein making Off von hdr an und dann von den Hobbit Filmen…. Wo Charakter wirklich in Kulissen und schönen Landschaften unterwegs waren, sitzt jetzt Gandalf in einem komplett grünen Raum und sogar ein Becher auf dem Tisch (und der Tisch selbst) ist mit dem Computer gemacht. Das hat nichts mehr mit Filmemachen zu tun… damals bei hdr waren es hunderte Statisten in Kostümen… jetzt alles nur CGI, das nicht mal sehr gut aussieht sondern viel zu künstlich. Echt schade…
Deswegen bleiben die 3 Herr der Ringe Filme meine absoluten Lieblingsfilme aller Zeiten. Bis heute einfach unerreicht, egal in welcher Hinsicht.
Tolkien Fans warten sicherlich NICHT auf Rings Of Power XD
@@anni.68 Hast du das Silmarillion gelsen? Die Serie behauptet Plots und Lore, die so in Tolkiens Welt überhaupt nicht sein kann, zB Mobbing in Aman oder dass Gandalf im zweiten Zeitalter nach Mittelerde geschickt wurde. Das wäre ja noch irgendwo zu rechtfertigen, wenn diese Änderungen zu guten Ideen geführt hätten, aber das war nicht der Fall. Die Dialoge können von einer unterdurchschnittlichen Sitcom stammen, das CGI sieht aus als wäre Asylum dafür verantwortlich gewesen und die Handlung ist im Grunde trivialer Alltag aus einer Sitcom welche in ein Fantasykorsett gepresst wurde.
Tbh war Galadriels Storyline am nähesten am Original dran.
Dieser Verriss ist absolut gescheitert!
Eine der für mich schönsten Szenen aus allen teilen!? "".. ich ziehe in ein Abenteuer" Und während dessen dann die Musik von aufgeregt zu wunderschön wird hachjee
Ich liebe diese Szene ebenso.
Auch eine meiner Lieblingsszenen:"Ich bin schon ganz oft gewandert, einmal sogar bis nach Froschmoorstetten." ^^
Martin Freeman als Bilbo ist einfach großartig. 🙂🫶
🤔 Es tut mir leid. Ich kann die Kritik an der Hobbit Trilogie nicht verstehen. Klar haben die drei Filme ihre Schwächen, aber ich finde die Hobbit-Trilogie trotzdem klasse. Und die Adler sind auch super. 📚📖
Ganz einfach: man hat die Buchvorlage weitesgehend ignoriert. Aus kommerziellen Gründen hat man 3 Teile gedreht. Das hätte das Buch nicht hergegeben, also hat man eine Menge dazu erfunden, was völlig absurd war.
Wow, wahnsinnig aktuelles Thema. Wie alt sind die Filme nochmal?
Mir hat die Prequell Trilogie gefallen. Es gibt soviel filmischen Schwachsinn, da ist die Trilogie eine Perle. Mir ist der Hobbit lieber als die Star Wars Prequells.
Ich kann mich nicht erinnern, alle drei Teile vom Hobbit gesehen zu haben. Es kann auch sein, dass ich nur Teil eins sah und beschloss, die anderen beiden mir nicht anzutun. Denn den ersten fand ich gruselig. Ich glaube, den dritten habe ich im TV geguckt und mich nur schwarz geärgert, vor allem wie der im Buch edle Thorin Eichenschild im Film als totales Psychoar..hloch dargestellt wird.
Den ersten Herr der Ringe von Ralph Bakshi hingegen finde ich zauberhaft. Da merkt man, dass in diesem Film viel Liebe steckt. Ich habe ihn sogar noch auf DVD.
Gescheitert 😂😂😂😂 mal die Umsätze ansehen. Der Film ist wunderschön umgesetzt. Herr der Ringe war zu seiner Zeit etwas neues und deshalb war da auch mehr hype.
Herr der Ringe wird noch bis heute über die Maßen abgefeiert. Das kannste von der Hobbit Trilogie nicht wirklich behaupten.
@@Canorana matrix 1 auch, jedoch war Herr der Ringe zu seiner Zeit etwas gigantisch neues und wurde deshalb zum kult. Diesen hype kann man nur 1x erleben.
@@mansolos0514Also der Hype ging, ehrlich gesagt, schon damals an mir vorbei. Ich hab den nicht verstanden 😅
Wenn ich mir die Filme heute nochmal ansehe, wirken sie stark wie Märchen. Sowas gab es schon. Aber nicht so stark ausgebaut. Und auch nicht so groß aufgezogen.
Ach ja, bei Matrix ging der Hype auch an mir vorbei. Ich fand den super langweilig damals. 😅
Nein kann man nicht , aber es ist doch schon öfter vorgekommen dass Bücher verfilmt wurden ,was man besser gelassen hätte , denn was in den Bücher gut war wurden verfilmt zu Flops , bester Beweis dafür sind die Paolini Bücher@@Canorana
Zumindest war das Making-of bei den Special Editionen wieder Meisterklasse.
DIE HOBBIT TRILOGIE gescheitert ist? Ich fand die Filme gut, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Für mich sind sie genau so gut wie die HDR Trilogie.
mal ne frage, warum sind kommerziell sehr erfolgreiche Filme und bei Kritikern zwar nicht gefeierte, aber auch nicht verrissene Filme gescheitert.
Die haben ca. das 6fache eingespielt. Mehr qls die Vorgänger.
Die Kritik bewegt sich so in bereich 7-8/10 (ImDB). Nicht überragend aber durchaus sehenswert.
Toll, ich hatte den D&D Film total aus meinem Leben verdrängt... genau wie die Tatsache, dass ich mit 10 oder 11 über mehrere Wochen hinweg Justin Whalin quasi jeden Tag in meinem Tagebuch erwähnt habe :'D
Haben wir das nicht alle? ^^
Die OT ist natürlich Mega aber Die Hobbit Filme waren auch super
Welche 2 Personen warten denn auf die zweite Staffel Ringe der Macht?
Wenn man das Buch nicht kennt, sind die Filme sehr unterhaltsam. Aber wenn man das Buch kennt, haben die Filme sehr wenig mit der Vorlage zu tun. Viel zuviel dazu gedichtet, Personen tauchen auf, die es im Buch nicht gibt. Im Prinzip eine neue Geschichte, die Anleihen aus dem Buch nimmt. Die Teile sind nur dem Umstand geschuldet, daß man viel Geld verdienen wollte und deshalb wurde alles gestreckt und ergänzt. Und das merkt man den Filmen an. Aus einem eher dünnen Buch machte man 3 Teile, Herr der Ringe sind eher 3 dicke Bände und auch nur 3 Filme. .schon daraus kann man seine Schlüsse ziehen. Im übrigen gehört die Herr der Ringe Trilogie zu meinen absoluten Favoriten...die Filme sind grandios und setzen die Vorlage hervorragend um.
Genauso ist es. Die 3 Herr der Ringe Filme gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Und kann ich mir immer wieder anschauen.
Mich mochte die Filme sehr.
Aber das mit dem Verbot von Gewerkschaften ist schon wirklich krass...
Guter Punkt mit der Aussage, dass dieser Trilogie Herz und Seele fehlen, genau das merkt man im Vergleich zu HdR. Ich liebe die Filme und schaue sie mir jedes Jahr wieder an und auch die Hobbit-Filme (gehört einfach zum Marathon dazu für mich ;) ), aber es ist schon merklich. Wobei man schon allein einen Unterschied merkt, ob man die Kinoversion oder die extended Version schaut. In der Kinoversion wirkt Gandalf wie ein verliebter Teenager, wenn er mit Galadriel spricht - in der extended Version konnten sie mehr den Fokus auf seinen Respekt ihr gegenüber legen. Die extended Versionen sind einfach in sich abgerundeter. Was mich aber immer extrem ärgert, wenn man zu der Szene mit den Trollen kommt. Und ja, das mag jetzt kleinlich sein, aber wie kann denn der gleiche Regisseur, der in der einen Version dieser Szene die Trolle auf die eine Art versteinern lässt (HdR), sie dann in der anderen Version ganz anders platzieren (Hobbit)? Kennt der Mann seine eigenen Filme nicht?
Ich verstehe aber schon manche Entscheidung, die getroffen wurde - an sich war es schon in Ordnung, dass Legolas in der Trilogie auftaucht, einfach um eine Verbindung zu den späteren Teilen zu knüpfen und quasi eine Grundlage zu legen. Aber der Fanservice war absolut übertrieben und diese unnötige Liebesgeschichte einfach nur Hollywood-Klischee.
Nach eurem Video verstehe ich nun besser, womit Jackson sich im Hintergrund rumschlagen musste, aber da sie keinen Disclaimer vor den Film packen mit diesen Infos, hält sich mein Verständnis aber auch in Grenzen. Am Ende will ich einfach einen ordentlichen und schönen Fantasy-Film im Tolkien-Universum sehen und erwarte entsprechendes auch von ihm. Und ja, das ist auch ein weiterer Grund, warum die Hobbit-Trilogie im Vergleich zu HdR als gescheitert wirkt - die Leute sind mit riesigen Erwartungen in die Filme gegangen, weil HdR so neu und überraschend war. Ist klar, dass die Hobbit-Filme da nicht mithalten konnten.
Sind nicht gescheitert ... geile Filme ❤❤❤❤❤❤❤❤❤😊😊😊😊😊😊😊😊😊
Das Problem war, dass die Vorlage ein hauchdünnes Kinderbuch war und das Studio darauf bestand, unbedingt eine Trilogie daraus zu machen. Jackson hatte eigentlich zwei Filme geplant und selbst das war schon sehr optimistisch angesichts der dünnen Vorlage. Der Zwang zur Trilogie ist auch der Grund für die seltsame Struktur der Filme. Im englischsprachigen YT Dschungel gibt es dazu einige sehr gute Videos.
Bei Lord of the Rings hatte man durch die Bücher mehr als genug Material für drei Filme (es musste ja sogar eine Menge weggelassen werden). Beim Hobbit war das einfach nicht der Fall. Aber es musste ja unbedingt der Tolkien Hype weiter gemolken werden - Hollywood halt.
Harte Worte mit "gescheiterter einen mit so viel weicher Masse😂
Also die Hobbit Filme kommen klar nicht an HDR heran, ABER die drei Filme sind bei weitem besser als die verkackte Serie "Die Ringe der Macht". Auch gefallen mir die Hobbit Filme wesentlich mehr als die neuen SW Filme usw...
Die werden meiner Meinung nach arg zu Unrecht niedergemacht.
@@anni.68 Zurecht wird die niedergemacht, weil die Hobbit-Teile um einiges tiefgründiger, faszinierender und spannender sind als die ganze erste Staffel! Da wird auch die zweite nichts mehr daran ändern können! Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen!
Schau dir mal die IMDB Wertung an! Da ist sogar der schwächere dritte Hobbit-Teil besser bewertet! 😉🤭
Für mich ist der Hobbit nicht gescheitert. Ich fand ihn sehr gut und schau Idee Triologie noch heute immer mal wieder. Es gab einige Kleinigkeiten über die man reden könnte, z. B. die Wehrwürmer im im dritten Teil oder Azog. Es hätte gelangt hier etwas mehr Buchtreue gebraucht und Bolg anstelle von Azog als Hauptgegner zu implementieren. Aber alles im allem waren die Hobbitfilme gut. Sie kommen in der offiziellen Meinung schlechter weg, als sie tatsächlich sind.
Ich habe als Junge in den 70er Jahren die Bücher gelesen. Nach dem Zeichentrickfilm von Herrn Bakshi war ich sicher, dass eine Verfilmung von HdR nicht möglich wäre. 2001 sass ich mit meinen Kindern in Kino als "Die Gefährten" liefen und war noch danach sprachlos 😊. Aber so imposant die HdR-Filme waren, so enttäuscht bin ich über die Hobbit-Trilogie. Kennt man das Buch, weiss man, dass hier künstlich eine Relativ kleine Geschichte für Kinder zum Epos aufgeblasen wurde. Ich gehe mit dem Moderator von Spotlight zu seiner Einschätzung zu 100% d'accord.
Das Silmarillion als Film. Von mir aus gerne wieder mit Peter Jackson. Und wieder als Trilogie. Man sollte das so oft wie möglich erwähnen und sich wünschen, vielleicht werden wir dann ja erhört.
Einen Punkt scheint ihr da nicht richtig darzustellen: Es gab ja zuerst das Buch "Der Hobbit". Tolkien hat dann diese Geschichte als Basis genommen, ausgeschmückt, um die größere Story HDR zu entwerfen. Er hat wohl beim Hobbit zumindest nicht von Anfang an die größere Dimension berücksichtigt. Das musste erst wachsen. Das merkt man dem Hobbit als Buch auch an. Daher das Episodenhafte der Erzählung. Darum leidet der Hobbit-Film auch an der Verbindung zum HDR: Da die Trilogie HDR schon in Rückblenden die große Bedeutung des Ringfundes berichtet, konnte man im "Hobbit" (Film) schlecht von einem banalen Zauberring erzählen, das hätte nicht gepasst. Insgesamt ist der Hobbit als Film viel zu sehr und zu künstlich auf den HDR bezogen, nicht nur in der Auswahl der Figuren, auch in der gesamten Auslegung der Story. DAs ist m.E. zwar nicht nur schlecht, aber eben auch aufgesetzt und übertrieben. Insgesamt wirkt diese "Aufblähung" zu konstruiert, zu gewollt und zu reißerisch. Doch dennoch scheint mir am Hobbit gelungen, dass er Bilbo als Figur durchaus Raum gibt. Akzeptiert man die zu große Anlehnung an HDR, ist es mindestens ein beachtliches Werk. Wenngleich mir an Jacksons Stil generell etwas nicht ganz so gut gefällt, sein Duktus ist immer sehr straight, mit auktorialer Distanz und fast kammerspielartig IMMER die logische, direkte Perspektive, das klare Face-to-Face in Dialogen, die "überwältigende" Totale bei Schlachtenszenen; es gibt wenig Subtiles, wenig Experimentelles in der Darstellung und Bildführung. Für meinen Geschmack etwas zu glatt und mit einem Mangel an Spielraum für Inspiration und Geheimnisvolles. Der große Ork-Häuptling (in den Berghöhlen) z. B. hätte mir etwas "schmutziger", undurchsichtiger und weniger clean besser gefallen. Jackson verhindert mit zu deutlicher Darstellung das Subtile, Schwebende, Unausgesprochene. Es muss nicht immer alles ausgeleuchtet und in Paradekonstellation gezeigt werden. Dafür wäre Jackson aber nicht zu haben. - Ja, alles in allem hat sich dieses Prequel zu wenig auf das Eigene und Ursprüngliche der Buch-Vorlage gestützt, es ist zu sehr ein "Klon" des HDR, ein künstlicher, überfrachteter Klon. Wenn man das duldet, allerdings kein schlechter Klon.
Mag die Hobbit Trilogie lieber 😘😌
Ja, geht mir ähnlich. Außer den dritten Hobbit. Den fand ich auch nicht so doll. Wirkte so, als sollte der wieder mehr in Richtung “Herr der Ringe” gehen und besonders “episch” sein. Aber das machen die Originale deutlich besser.
Same. Die Hobbit-Fime haben mir alle sehr gefallen. Bin halt nie wirklich mit Herr der Ringe warmgeworden, weiß nicht, hat mich nicht abgeholt. Bin jetzt halt auch nicht so tief drin vom Wissen her in dem ganzen Mittelerde Universe
Ich hab den ersten Teil in 4k und 48 Bildern gesehen und es war schrecklich. Man hat die Kontaktlinsen der Schauspieler gesehen und die Unterschiede der Kameras in Mittelerde. Verrückt finde ich, wie man sich im MCU der Drehbedingungen angepasst hat. Wenig Vorbereitung, viel Improvisation, den Rest macht das CGI. Der Hobbit war seiner Zeit voraus. PS: Ich bin jetzt Patreon, weil ich diese Nerdvideos liebe ❤
hab damals das Buch gelesen und dann den ersten Film angesehen. Dachte mir die ersten 30 min, ok, schön schön, aber dann dacht ich mir spätestens bei Radagast.... häh? warum? wozu? Warum muss ich mir jetzt einen Lückenfüller nach dem andern ansehen?
In dem Buch habe ich so viele Parallelitäten zu den Kriegstagebüchern meines Großonkels erkennen können. Ständiger Hunger, Verstecken, Anspannung, Angst. Gerade noch so aus einer Gefährlichen Situation entkommen können. Verlust. Leider wurde im Film dann alles ewig gestreckt, die Spannung rausgenommen und man beobachtet 12 Stunden lang wie 13 unzerstörbare Zwerge spazieren gehen...
Aus dem Hobbit hätte man so einen geilen Film machen können.
"Gescheitert" klingt so extrem.
Herr der Ringe gehört zu den besten Filmtrilogien überhaupt. Wenn Scheitern bedeutet, dass ein Film nicht so gut ist, dann gab es in den letzten Jahren nur wenig Filme, die nicht gescheitert sind.
Ja, es gibt viele Szenen, die zu künstlich wirken und dadurch den Film schwächen (Faßszene, Legolas auf den einstürzenden Stufen, der Kampf mit den Orks in der Höhle...). Dafür gibt es einige großartige Szenen, an die ich mich gerne erinnere:
- Gandalf trifft auf Bilbo (am Anfang und die aufmunternde Rede beim Fest)
- das Lied der Zwerge
- die Rätselspiele
- Beorn
- Bilbo trifft auf Smaug
- Ich denke, wie der 2. Film endet, wissen die meisten, die ihn gesehen haben (I am fire, I am... Death.)
- Thorins Abstieg ins Reich des Wahnsinns
Gerade der Schluss ist etwas, das nicht gerade üblich ist für ein Kinderbuch. Zumindest ist es ein sehr erwachsenes Thema.
Vielleicht wäre der Ansatz, 2 Filme zu drehen, einmal der Hobbit und einmal ein Prequel zu Herr der Ringe der bessere Ansatz gewesen. So schlecht, wie die Filme gemacht werden, sind sie jedoch nicht.
(Ja, in den CGI-Gewitter fehlt das Herz, aber gerade in den oben genannten Szenen nicht.)
Und der großartige Soundtrack klingelt auch immer noch in meinem Ohr!
Ring ring ring ring ring ring ring Banana phone, dip dipi dipi dipi...
Für mich wird Der Herr der Ringe immer zuerst das Buch und dann erst die Kino Trilogie sein. Die OT von Star Wars ist dagegen Kino pur, eine Geschichte, die ich vor Erstsicht nicht schon 5 bis 10 mal gelesen habe. Auch wenn sich Lucas, übrigens genauso wie Tolkien, bei allen möglichen Vorbildern bedient hat, wird mir dessen unfassbare Genialität beim Worldbuilding zu gering geschätzt, das war über die Special Effects und großen Bilder hinaus sein wahres Vermächtnis. Deswegen werden HdR und Star Wars als Kinotrilogien nie auf Augenhöhe sein, Star Wars spielt da einfach in einer anderen Liga. Und dabei habe ich altersbedingt Der Herr der Ringe bei Release im Kino gesehen und Star Wars kannte ich 7 Jahre, bis zur Special Edition nur aus Fernsehen und auf Videokassette. Übrigens, über eine Buchtrilogie, die sich schon vor dem Jahr 2000 mehr als 100 Mio mal verkauft hat, von Nerdkultur zu reden, konnte ich noch nie nachvollziehen.
Der Herr der Ringe war schon vor der Jackson Trilogie das, was es heute ist. Ich spiele seit den 80er Jahren Pen and Paper Rollenspiele, Tolkien war damals der Godfather of Fantasy, er hat wirklich alles beeinflusst. Ich bin übrigens auch davon überzeugt, dass Lucas ohne Tolkiens auch in den 70ern schon gigantischen Erfolg niemals sein Star Wars hätte finanzieren können..
Um den Bogen zu Der Hobbit zu schlagen, das Buch der Hobbit ist ebenso bedeutend im Verhältnis zu den Büchern zu Herr der RInge wie das bei den Filmen der Fall ist. Warum? Weil Der Hobbit ganz nett ist, aber´eben nicht die Fantasybibel ala Herr der Ringe. Für mich war das vor Release schon klar, dass der Hobbit niemals den Erfolg von HdR kopieren kann, weil die Story das einfach nicht hergibt.
Die Welt von Herr der Ringe ist schon bis ins kleinste Detail ausgefeilt. Das könnte ich von Star Wars jetzt nicht wirklich behaupten. 🤔
@@Canorana Die Welt von Aventurien ist noch deutlich ausgefeilter als die von Mittelerde, das macht sie aber nicht zwingend besser. Wichtig ist, dass das World Building funktioniert, und da sehe ich MIttelerde als das Maß aller Dinge im 20. Jahrhundert, danach kommt für mich zumindest popkulturell gesehen schon die Welt, die Lucas konstruiert hat. Für mich persönlich ist übrigens Aventurien mein nach Hause kommen, da ich damit eingestiegen bin. Aber Mittelerde ist natürlich über alle Maßen hinaus popkulturell bedeutender, und da war die Kinotrilogie nur der Tropfen auf den heißen Stein. Ich bin ja schon die 3. Generation bei Herr der Ringe gewesen und die 2. Generation bei Star Wars, bei meiner Erstlesung, Erstsichtung hatten sich deren Bedeutungen schon manifestiert.
Und übrigens: Alle 3 Star Wars OT FIlme sind bei mir eine 10/10, alle 3 Herr der Ringe Bücher sind bei mir eine 10/10 und alle drei Herr der Ringe Filme sind bei mir zwischen 8,5 und 9,5 von 10. Und ich bin bei Fantasy extrem kritisch bei der Bewertung, weil es mein absolutes Lieblingsgenre (vor allen Dingen im literarischen Bereich, aber mittlerweile auch in Film und Fernsehen) ist.. Also es ist "meckern" auf extrem hohen Niveau.
Ich finde die Filme schon gut, insbeondere die Story um Smaug, aber insgesamt haben sie oft Längen (Zwerge bei Bilbo, Tel 1) und einige Sachen ziehen sich sehr in die Länge. Man hätte HÖCHSTENS 2 Filme daraus machen sollen. Das Buch/die Vorlage war ja eher Kinderbuch - und Jackson und sein Team haben eben dann entsprechend alles aufgeblasen und Dinge hinzuerfunden. Teilweise gekonnt gemacht, aber hätte insgesamt straffer sein müssen.
Der Hobbit IST ein Märchenbuch für Kinder. Ab 9, übrigens, so war es von Tolkien gedacht.... Die Trilogie war völlig überzogen.
Ich bin zwar kein riesen fan von Herr der Ringe ABER ich habe selten danach ein film gesehen, der so unglaublich gute Kostüme hat.
naja sind wir ehrlich: auch im Buch kannst du die einzelnen Zwerge nicht wirklich auseinanderhalten da diese eigentlich nicht wirklich einen großen Charakter Arc bekommen (bis auf Thorin der ja dann geizig brutal wird) Ansonsten.... hast du nicht wirklich eine "Entwicklung" von denen.
Deswegen ist ein Adaption ja auch da eine Story fürs Medium anzupassen. Wurde bei LOTR ja auch gemacht - nur beim Hobbit wurde nicht angepasst sondern eher "ach scheiß auf die zwerge und Bilbo und lass was mit anderen machen" ;)
@@FLIPPS :) ja klar und "boha guck ma Legolas kann voll krasses Zeug" kommt da halt noch drauf
Bei mir ist sie absolut nicht gegloppt! Ich habe es so sehr genossen, dass es keinen ständig heulenden Frodo gab!
Ich denke wenn Guillermo del Toro den Hobbit gemacht hätte wäre es der Film geworden den das Buch verdient hätte. Dann hätten wir jetzt wohl ein Meisterwerk mehr.
Was mich am Hobbit gestört hat , war , das in einer Szene an einem mittelalterlichen Kran eine moderne Industriekette , mit modernem Schmiedehaken zu sehen war ! Ein Seil mit gebogenen Eisenhaken wäre realistischer , mit ausreichender Tragkraft und etwas billiger gewesen .🤔🤔
Am Anfang gefielen mir die Filme auch nicht sonderlich, mittlerweile finde ich sie aber schon ziemlich schön 😊
Ich fand die Hobbit Filme im gesamten damals im Kino ganz in Ordnung, von 3ten Teil war ich aber etwas enttäuscht. Martin Freeman hat mit seiner Schauspielkunst wirklich sehr viel kaschiert und gerade die Extended Cut Versionen haben die Filme um einiges besser gemacht, vor allem den 3ten Teil hat es viel beseer gemacht. Ich gucke die Filme immer mal wieder gerne, ich mag es auch, dass es mal nicht um das Schicksal der ganzen Welt geht, sondern mal etwas kleiner gehalten ist. Auch das aus dem kleinen Buch eine ganze menge rausgepresst werden musste um 3 Filme zu bekommen, dind ich sie recht unterhaltsam.
Diese Filmkritik ist hochgradig unterhaltsam :) Durch die vielen Collagen aus dutzenden von B-Filmen bzw. Serien (die ich kaum bis gar nicht kannte), wird so richtig deutlich, wie viel Schei`b` die Filmindustrie schon produziert hat... und ganz sicher weiterhin ausbrüten wird...
Peter Jackson erscheint da wie ein Erlöser am Tolkien-Himmel, um das Opus Magnum allen Hinrichtungsversuchen durch Unberufene zu entreißen... Hier leistet Ihr Portrait abermals großartiges, indem Sie die entgleisten Charaktere aus den Billigproduktionen um die Hauptdarsteller des Jackson-Castings `anordnen`: Gandalf, Galadriel & Co erscheinen gegen diese schlechten Comics wie großformatige Ölgemälde eines Großmeisters der Malereigeschichte... Wow, geil, absolut sehenswert, das haben Sie großartig gemacht :) Und man kann nur ahnen, wie viel Arbeit am ''Schneidetisch'' dahinter steckt, bis das so rasant daherkommt. Dickes Kompliment !
P.S. Zu den Hobbitfilmen kann ich nur anmerken, dass ich im Nachhinein keinerlei Erinnerung an diese Filme habe. Nichts blieb haften, außer dieses Fass-Rennen - aber auch das nur, weil ich hier nochmal daran erinnert wurde :)
22:30 Dieses Gesetz muss doch hart illegal sein
Dafür was da offensichtlich alles schiefgegangen ist, sind die Filme gar nicht so schlecht geworden.
Und seit Ringe der Macht ist alles wieder relativ. 😉
@@anni.68 Das mag Deine Meinung sein, die darfst Du freilich haben. Für mich ist die Serie ein absolutes Desaster und das auf so vielen Ebenen, das ich dieses Machwerk nur noch vergessen will.
@@anni.68 Klar gibt es dafür Gründe, ich verstehe Deine Frage nicht.
@@anni.68 Eine Frage das Anstands wäre es höflich nach Details zu fragen, wenn Du Dich dafür interessierst, statt mit einem pampigen Einzeiler zu verlangen ich müsse sich gefälligst erklären. Bitte erstmal vor der eigenen Tür kehren. Noch dazu hättest Du ja z.B. damit einleiten können, was Dir besonders an der Serie gefällt. Da wäre ich vielleicht motiviert gewesen entsprechend meine Sichtweise zu teilen. Aber ist natürlich einfacher erstmal kräftig Forderungen zu stellen. Für mich wäre es eine Frage Deines Anstands, hier erstmal in Vorleistung zu gehen.
Ich habe den Hobbit als Heranwachsende gelesen; immer und immer wieder. Ich liebe die Bücher von Tolkien. Die HdR-Trilogie fand ich okay bis gut. Als Hardcore-Fan der Bücher waren mir zu viele Anpassungen drin, aber die Filme waren mit Liebe gemacht und in sich stimmig. Dann sah ich den ersten Trailer zu der Hobbit... Mir ist die Kinnlade runter gefallen. Ich habe die Zwerge aus der Geschichte nicht erkannt. Das waren keine knallharten Draufgänger; keine Krieger. Und wieso drei Filme aus einem kurzen Buch machen?
Ich habe nicht einen dieser Filme angesehen. Ich wollte nicht sehen, was aus meiner geliebten Geschichte gemacht wurde
Also ich habe jetzt gerade wieder die Hobbit Trilogie gesehen - kommt jetzt nicht an "Der Herr der Ringe" heran, aber absolut solide Filme die Spaß machen.
Ich mag die Hobbit Filme sehr und habe sie auch schon mehrfach angeschaut. Und so leid es mir tut, muß ich sagen, das der Hobbit mir besser gefällt, als Der Herr der Ringe. Klingt komisch, iss aber so. Die Herr der Ringe Trilogie ist wirklich gut aber auch Stellenweise sehr langatmig. Im Hobbit gibt viel mehr Szenen, in den man auch mal lachen kann. Die Ringe Filme sind doch eher sehr enrnst gehalten. Und jetzt vergraule ich bestimmt einige Fans, aber Frodo ist ein heulender Jammerlappen, der mir Stellenweise sowas von auf den Sender ging. Nichts desto trotz habe ich der Herr der Ringe auch schon mehrfach gesehen, natürlich in der Extended Fassung, so wie auch den Hobbit. Fazit: Mir gefallen beide Trilogien, nur der Hobbit liegt mir mehr am Herzen. Aber das ist nur meine subjektive Meinung.
Weil sie uns nicht dazu gebracht hat endlich aufzuwachen.. Sie müssen es uns zeigen und jemand war sich wohl damals sicher dass nach HdR zumindest die meisten genauer hinschauen werden aber auch nachm Hobbit freuen sie sich auf den neuen Wick oder Avenger und vergessen direkt.. :(
Herr der Ringe ist die bessere Trilogie aber Bilbo Beutlin ist der bessere Protagonist. Ohne Sam würde es nicht mal einen Zweiten Film geben da Frodo viel zu schnell aufgab.
Sam ist ja auch der eigentliche Held der ganzen Geschichte. Ohne ihn wäre alles gescheitert
Elijah Wood musste Frodo so spielen, um die Last des Ringes darzustellen.
Natürlich konnte die Aufgabe letztendlich nur gelingen, weil ein treuer, äußerst entschlossener Freund an Frodos Seite war.
Aber hätte Sam den Ring tragen müssen, wäre er ebenso gescheitert und auf die Hilfe und Unterstützung eines solchen Freundes angewiesen gewesen.
Tolkien sagte einmal, niemand wäre mit dem Ring und seiner Last soweit gekommen, wie Frodo.
Ein mächtigerer Held wäre nur stärker korrumpiert worden und ein schwächerer hätte nicht diese Willensstärke gehabt.
Sam ist großartig, ohne Zweifel, aber Frodo wird ständig Unrecht getan, indem man ihn und seine überhobbitsche Leistung so abwertet.
Auch später im Auenland hat er niemals wirklich Anerkennung erhalten.
Die haben Merry und Pippin abgestaubt, die sich besser verkaufen konnten.
Ich denke, es ist wohl Frodos Los, dass seine Leistung, ob im Buch oder von den Zuschauern, von nur sehr wenigen wirklich gesehen wird.
Es ist eine lebhafte Erinnerung, wie wir den ersten Hobbit-Film damals bei ShortCuts in unserer ersten Film-Review schlecht bewerteten (beziehungsweise Nilz und Christoph taten das) und wir daraufhin einen nicht enden wollenden Shitstorm von Fans bekamen, die uns wochenlang davon überzeugen wollten, dass es das beste Kinoereignis des Jahrzehnts war. Heute denken sich all die Kommentierenden von damals wahrscheinlich auch: „Was habe ich mir dabei eigentlich gedacht?“
Wenn ich mich hier so umgucke, scheint das leider ein ähnliches scary Re-Appraisel zu geben wie bei den SW-Prequels... Es kann narrativ noch so lausig sein, solange es Lore und Action gibt.... sind viele schon zufrieden.
Echt interesantes Video. Das wuste ich alles nicht. (ich bin aber auch kein der Herr der Ringe Fan). Ich dachte immer der Hobit sei genaso gut und genauso Episch, wie der Herr der Ringe. (und war der nicht auch genauso erfolgreich von den Einnahmen her)? Aber anscheinent habe ich mich geirt. Nun ja zumindesdens die Vorschau des 1. Teils sah für mich beeindruckend aus (nach einem Epischem Fantasy eben). Aber Ok ich habe ja auch keine Erwartungen an dem Frenscheiße und kann es daher nicht beurteilen.
Das die RED 3D Technik nach hinten los ging wundert mich jetzt etwas. Ich hatte gelesen, dass das das 3D Kino Revolozionieren soll und für eine bessere 3D Optik sorgen soll. Ich habe mich danach gewundert, warum (außer Titanic dieses Jahr) nimand außer die der Hobitfilme kein RED 3D mehr verwendet. Aber nach eurem Video, macht das sinn, warum nicht.
Ich denke mahl, die gründe, die ihr jetzt für der Hobit aufgelistet habt könnte man vermutlich auch für die Phantastischen Tierwesen Filme auflisten. Diese kommen ja bei den Harry Potter Fans ja auch nicht so gut weg, (auch wenn mir persöhnlich teil 1 und 2 schon gefallen haben). Aber bei teil 3 mag ich eigendlich nur noch die mit Fanservice gespickten stellen am ende des Films.
Die Einzigen Preakals, die ich gut finde, sind so gesehen nur Star Wars, TKKG und die Monster UNI. Wobei ich mir einen Prequelfilm zu die Unglaublichen auch sehr gut vorstellen kann. Aber ansonsten stelt sich mier auch immer die Frage, ob man sowas braucht.
Ich habe nur eins gelernt: als OT herr der ringe gucker der die bücher NICHT gelesen hat, diskutiere NIEMALS mit einem Herr der Ringe fanboy, du verlierst richtig hart.
Wer Der Hobbit wirklich nicht mal lesen möchte (ist ja eigentlich kein langes Buch), der sollte es mal mit dem Radio Hörspiel vom WDR versuchen. Sehr gut umgesetzt. Das gleiche gilt für das Der Herr der Ringe Hörspiel.
Und jetzt eine Folge zu den "Ringen der Macht" - dagegen sind die Hobbit-Filme wahres Gold!
Heute würde man aus dem Hobbit eine Serie machen. Jedes Kapitel eine Folge, schön auserzählt. Da hätte man aus dem kleinen Buch viel mehr Screentime herausholen und doch werktreuer bleiben können.
Ach du meine Güte 😱 kein Wunder das die Reihe so schlimm ist. Eigentlich schade das die erste Version mit nur 2 Filme nicht realisiert wurde, da wehre auf jeden Fall der erste nah am Buch geblieben. Als Rettung kann man noch sagen wenn es kein Vorlage gebe, wehre es wohl eine gute Fantasy Reihe. Aber so kann man nur sagen: Die Reihe ist und bleibt gescheitert. Für viele ist die Serie ist zwar auch nicht gerade der Hit, mir persönlich gefiel sie ganz gut, aber die kann sich ja noch verbessern. Der Hobbit kann sich nur bessern durch eine neu Verfilmung Und das dass passiert in nächster Zeit eher unwahrscheinlich. Okay von Harry Potter hätte ich auch nicht gedacht das so früh eine Neuverfilmung kommt, vor allem weil es da keinen Sinn macht.
Den Schluss fand ich ganz stark.
Und ironisch, dass Geschäftsleute die Moral von der Geschichte nicht verstehen,
Ich fand die Hobbit Filme gar nicht so schlecht, vor allem wenn man bedenkt, was hinter den Kulissen so abgelaufen ist. Viel lieber schau ich mir aber mittlerweile trotzdem fan edits/recuts an (den von Ravenomics find ich sehr empfehlenswert)
Es gibt nur eine wahre Kino-Triologie, das ist die Ritter-Triologie der 50er von Robert Taylor, Richard Thorpe und Pandora Bermann, bestehend aus "Die Ritter der Tafelrunde", "Ivanhoe" und "Liebe, Tod und Teufel". ;)
An sich war „Der Hobbit“ sehr gut, man hätte nur alles in einen Film packen sollen. Unnötig, es auf 3 Teile aufzublasen, was 1) der Geschichte schadet und 2) nach momey grab gewirkt hat.
Die besten Szenen von "der Hobbit" spielten in Dol Guldur.
Es sind alle drei Filme im Kino in HFR gelaufen.
Das erklärt dann so einiges. Also etwa alien 3 Vibes - am Ende dann Hauptsache durch ziehen und abliefern ....
die Beatles wollten sich auch mal an die Verfilmung des Herrn der Ringe dran machen
Als die Zwerge im ersten Teil anfingen zu singen, war die Trilogie schon für mich vorbei