Das sind doch die Türverkleidungen bis Anfang 2021. Mein Ende 2021er hat schon die Holzleiste bis in die Türen. Der hier Wurde spätestens Q1/2021 gebaut, kann also kein 2022er sein.
Danke für den Hinweis! Du hast völlig recht und mir ist beim Baujahr/ Erstzulassung ein Fehler unterlaufen. Der Wagen ist aus 2020 und NICHT aus 2022. Deswegen hat er auch nicht die Holzleiste und ist dafür auch günstiger zu bekommen, als im Video erwähnt. Ungefähr 32.000€ werden so noch fällig. Gut, dass auf die Kommentare verlass ist ; )
@@CarRanger Sehr tolles und informatives Video mit einem realitätsnahen Fazit.👍 Es handelt sich schon um ein Facelift 2021er Modell. Schon mit der neuen Mittelkonsole, Wärmepumpe, Doppelverglasung, aber noch ohne die Holzleisten an den Türen. Mit Baujahr vermutlich Ende 20 und einer Erstzulassung Anfang 2021. Tesla hat eine vertikale Integration, das heisst sobald Neuerungen verfügbar sind, werden diese direkt in die Serienproduktion eingeführt. Es sei denn, man hat noch Restteile verfügbar, dann werden diese erst aufgebraucht.
Soviel ich sehe hat er auch noch den alten Scheinwerfer der kein Matrix LED Licht kann. Der Scheinwerfer der es kann hat außen so eine runde Linse (wie beim xenon) Darauf würde ich auf jedenfall beim Kauf achten. Ist nämlich nicht eingepreist das Merkmal aber super cool.
Hab mir gerade ein 09/22 Model 3 Performance mit 23.000km für 39700€ gekauft. Erste Hand, von einem VW Händler. Fahrzeug innen und außen absolut neuwertig. Neupreis waren 58.0000€. Würde ich immer wieder machen. Wo sonst bekommt man ein Fahrzeug mit 500PS, noch 2 Jahren und knapp 60tsd km Herstellergarantie und noch 6 Jahren und 170.000km Garantie auf Akku und Batterie für unter 40k€? Easy Deal.
Ich hab das gleiche Auto, gleiches BJ/Monat. Letztes Jahr mit 7000 km gekauft für 45.000€. Bis her absolut zufrieden. Bestes Auto das ich bisher hatte in 22 Jahren.
Hab ich auch so gemacht. Hab mir im Oktober 23 einen M3 LR von Dezember 22 geholt. Also erst 9 Monate alt und 17.000km. Weil er direkt von Tesla war, gab es noch 12 Monate und 20.000km Anschlussgarantie obendrauf. Hat also mehr Garantie als ein Neuwagen. Und das für 40.000€ obwohl Enhanced Autopilot, weiße Premiumsitze, Aufpreisfarbe und Winterpaket mit drin waren. Hab dann gesehen, dass Tesla einziger Vorbesitzer war. War wohl also ein Vorführwagen/Werkstattersatzwagen
@@LordKelvin205 Schnuckihasi, Tesla Model 3 Performance MJ2022 hat halt nunmal 534 PS. Garage hab ich. F1-Auto interessiert mich nicht, viel zu unpraktisch.
Ich kann als ehemaliger Lackierer sagen, dass der Farbunterschied an der Heck/Frontstosstange meistens dadurch zustande kommt (wenn keine Reparaturen vorliegen) dass die Stossstangen aus Kunststoff und der Rest aus Alu bzw Stahlblech ist. Besonders metallic Lacke wie Silber können daher einen unterschiedlichen Farbton zum angrenzenden Teil aufweisen. Die Pigmente/metallic "Flakes" liegen anders im Licht (statischer Ladung ect) deshalb kann sehr oft vorkommen, dass man Unterschiede bemerkt obwohl es alles in einem und mit der selben Farbe lackiert wurde.
@@niklo322 Ja, das hat mir mein Lackierer auch erzählt als ich reklamiert habe. Dann habe ich den Lackierer gewechselt... Nichts für ungut, aber das geht schon besser.
@@alteregoklause1694 ich zähl auch nur Gründe auf 😂 Richtig Grundiert und antistatisch bearbeitet sollte es wenig Probleme geben. (Nach einer Reparatur) Solche Unterschiede gibts aber auch bei paar Modellen ab Werk😉 Kauf dann allerdings auch ein anderes Auto.
@@niklo322 Das stimmt, habe ich auch bei Neuwagen schon so gesehen. Das wirft dann bei mir Fragen auf... Sollte es sich um ein relativ preisgünstiges Fahrzeug handeln würde ich das evtl. akzeptieren. Ihr Lacker nehmt aber mittlerweile Gagen, da erwartet man natürlich auch Entsprechendes😁 Nicht bös gemeint.
Auch dieser Button ist m.E. erklärungsbedürftig: "Gut" im Vergleich zu einem Tesla-Neukauf? Oder im Vergleich zu anderen, gebraucht angebotenen? Oder gut im Sinne man bekommt (absolut) einen guten Gegenwert für den Kaufpreis? Diese Buttons erinnern mich stark and die AMS-Abstimmungswaage...
Mein Model S 90D ist 7 Jahre alt und hat über 200tsd. runter, den hättest auch gerne testen können. Der hat noch überall Echtleder und die Batterie einen SoH von 90% obwohl er fast ausschließlich am Supercharger geladen wird. Die ersten Bremsklötze vorne sind auch noch drin und ich hatte mit ihm keine Probleme beim TÜV. Wäre wahrscheinlich aussagekräftiger als ein 2 Jahre altes vom Hersteller.
SoH von 90%? Krass. Die Leute meinen ja immer die Batterie hält nur 5 Jahre und ist dann fertig. Aber mal ehrlich, welcher Verbrennungsmotor hat nach 200k km noch seine Herstellerleistung? Oder jemals gehabt? Klar kommst du evtl. 50 km weniger weit, aber nach 7 Jahren und 200km vollkommen in Ordnung. Zumal deiner noch einer der ersten Batterien ist, oder?
Ja die "Stammtischweißheiten" halten sich halt 😂 Welcher Entwickungsstand der Akku ist weiß ich nicht, aber bereue es keine Sekunde den gekauft zu haben.
Ich habe nun 27 Jahre meinen Führerschein und bin bis auf wenige Ausnahmen immer BMW gefahren. Schalter, Automatik, Diesel, Benziner, 1.6L Sauger, 3.0L BiTurbo, 4 Zylinder, 6 Zylinder, Limousine, Touring, Cabrio, Hinterrad-Antrieb, xDrive, Basis-Ausstattung, volle Hütte. Also ein ganz guter Mix über die Zeit. Unser Zweitwagen ist immer noch ein BMW (na klar, auch vollelektrisch) und wird es auch noch etwas bleiben, da ich die Marke echt mag. Letztes Jahr nach einer längeren Probefahrt ins Ausland mit einem Sixt-Mietfahrzeug habe ich dann binnen kürzester Zeit mein Finanzministerium überzeugen können, dass wir uns ein Tesla Model Y Long Range AWD (den mit 514 PS, großem Akku, Dual Motor Allrad, AHK und Aufpreisfarbe) kaufen. Das ganze ging recht unkompliziert per App und ab da begann meine Reise mit diesem phantastischen Fahrzeug und zieht mir auch jetzt 20.000 km und fast ein Jahr später immer noch die Mundwinkel nach oben mit jedem Kilometer, den ich damit fahre. Es ist für mich persönlich mit meinen infrastrukturellen Gegebenheiten (ich kann zu Hause und am Arbeitsplatz laden) überhaupt nicht mehr nachvollziehbar, dass man sich für gleiches Geld noch einen Verbrenner kauft, Emotion hin oder her und ich bin jetzt schon einige Auslandsfahrten im vierstelligen Kilometerbereich gefahren, die absolut entspannt waren. Die Federung bei meinem Y aus Grünheide ist übrigens auf schlechten Straßen auch nicht ideal, ansonsten aber gefühlt schon sehr nah an dem, was ich aus meinen bisherigen Fahrzeugen auch kannte. Navi, Infotainment und HiFi sind Spitzenklasse im Zusammenspiel (von der bestenfalls durchschnittlichen Verkehrszeichenerkennung mal abgesehen), Abstandstempomat durchschnittlich (nutze ich aber auch eher selten, ich fahre gerne selbst), Verarbeitung bis auf Kleinigkeiten tadellos, Materialien zweckmäßig und dem Preis angemessen, Platzverhältnisse sehr gut, Licht gut, Wendekreis mäßig, Ladeinfrastruktur sorgenfrei, auch für totale Einsteiger bestens geeignet. Generell ein hervorragendes Reiseauto für die Familie, ohne Traktionsverlust sehr schnell und antrittsstark bei Bedarf, dabei ingesamt dennoch effizient und sparsam, tolles und sehr sicheres Fahrverhalten im Schnee, zweckmäßige, intuitive und zuverlässige App, hier und da sinnvolle Updates, die kostenlosen Mehrwert bieten. Kurzum, ich bin ausgesprochen zufrieden und würde heute exakt wieder genau dieses Fahrzeug kaufen. Das hier vorgestellte M3 wäre mir etwas zu klein und mich würde die Art der Kofferraumklappe stören, aber ich denke viele meiner Punkte (sicher nicht alle) kann man auch auf das im Grunde ähnlich konstruierte und ausgestattete M3 projizieren.
Bei mir sind es inzwischen 32 Jahre Führerschein. Hatte auch so ziemlich alles an Marken durch - ebenfalls die "deutschen Premium" ala BMW und MB/AMG. Seit 2018 gibt es für mich trotzdem nur noch Tesla, und das wird sich auch nicht mehr so schnell ändern. Macht einfach viel zu viel Spaß, und funktioniert einfach.
Bezüglich des Akkuverschleiß muss man anmerken, dass zu Beginn die Kapazität relativ schnell nachlässt (von 100 auf 95%), danach aber die Degradation deutlich verlangsamt wird, sodass es Teslas mit 500+k Kilometern und erstem Akku gibt. Ein gebrauchtes Elektroauto wegen eines möglicherweise verschlissenen Akkus (eigentlich durch Apps auslesbar wie viel Restkapazität vorhanden ist) oder einem möglichen Defekt nicht zu kaufen, wäre so, als würde man keinen Verbrenner mehr kaufen, weil der ja einen Motorschaden haben könnte.
Und man muss auch anmerken dass: A) es keine breite, statistische relevante Langzeiterfahrungen gibt, also alles letztlich Spekulation ist. B) die Degeneration der Akkus von sehr vielen Faktoren abhängt (z.B. Akkuchemie, Ladestrategie, Belastung, klimatische Zone und und und).
Die meisten Batterien gehen nicht wegen Verschleiß kaputt, sondern wegen Wassereintritt in den Akku oder einzelnen Zellen die kaputt gehen. Außerdem gibt die Software anscheinend Akkukapazität mit den Jahren frei damit die Reichweite passt.
@@mg7990 Gibt es dazu irgend eine nachlesbare Quelle? Ich weiß bestimmt nicht alles (eher wenig😉) aber von Wassereintritt habe ich bei diesen hochgekapselten Dingern noch nie gehört. Softwarefreigabe von (Reserve-)Kapazität zwecks Alterungsausgleich hört man gelegentlich, erscheint auch sinnvoll.
@@alteregoklause1694 Google : häufigste ursache batterie schaden tesla Gibt auch andere Berichte von Reperaturfirmen von Batterien. Dichtungen werden porös, Ventile funktioniern nicht, schäden am Unterboden. Natürlich ist das freigeben von Reichweite nicht schlecht aber es beansprucht eine ältere Batterie noch mehr als eine brandneue und damit ist es irrelevant wiaviel Reichweite eine Batterie noch hat. Da gibt's auch Daten über alle Tesla Batterien, also 10-15 Jahre halten die Batterien fast egal welche Laufleistung darüber hinaus bringt es auch nichts einzelne Module zu tauschen. Allerdings sind die alten Autos der Daten die hochwertigere model s.
Falscher Vergleich... Da ein eAuto entsprechend weniger weit kommt, wenn der Akku nicht mehr seine volle Kapazität hat. Der Tank eines Verbrenners verliert seine Kapazität nicht..
Man kann von Tesla halten was man will. Aber es gibt kein Fahrzeug mit niedrigeren Unterhaltskosten. Keine unnötig vorgeschriebenen Service Intervalle , die bei den klassischen OEMs nur definiert werden um ihr Händlernetz weiterhin lukrativ auszulasten. Individualität, Datenschutz bleiben auf der Strecke Aber es gibt wohl kein besseres Fahrzeug für den Einstieg in die eMoblität (fehlt nur noch das passende Eigenheim 😂)
@alteregoklause1694 Lieferzeiten der Ersatzteile, oder wie? Das Auto hast nach ner Woche in der Garage stehen. Die Ersatzteilpreise die ich bisher gesehen habe sind eher günstig im Vergleich zu den meisten anderen Herstellern, aber die Arbeitspreise sind teuer und die Qualität der Arbeiten in den Service-Centern lässt meist auch zu wünschen übrig. Bestenfalls sieht der Tesla die Werkstatt so gut wie nie, was aber auch oft klappt. Die größte Schwachstelle sind weiterhin bestimmte Fahrwerkskomponenten, die sind mittlerweile bei neueren Fahrzeugen auch verbessert (aber noch nicht perfekt), bei Gebrauchten hat man davon im Zweifel natürlich nichts.
@@michaelheinrich44 Meyle baut Achsteile für Teslafahrzeuge zum FREIEN Verkauf? Wäre mir neu, aber immerhin ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Das harte, holprige Fahrwerk ist das einzige Manko des Model 3 mit Serienfahrwerk vor Highland. Ich habe meines durch die Komfort Koni Stoßdämpfer und Vogtland-Federn deutlich komfortabler machen lassen. Stichwort Reifen Reber. Seitdem fährt sich das Model 3 in der Stadt, aber auch auf der Autobahn wie es ab Werk hätte sein sollen. Auch kommt es mir so vor, dass die Geräuschentkopplung vom Fahrbahnbelag besser geworden ist. Diese hohlen Geräusche des Fahrwerks beim Überfahren von Unebenheiten sind verschwunden.
Ich fahre jetzt seit Februar meinen (neu gekauften) Y SR...ich möchte für den Alltag nichts anderes mehr haben, ich war noch nie so zufrieden mit einem Auto.
@@marlonrauscher5910 Leute, seit 2020 kommen die Model LR aus China und haben langlebige LG NMC Akkus, die Standard mit LFP. Mein LR hat 3 Jahre und 74.000 hinter sich und läuft. Akku hat 5% verloren. 3 im ersten Jahr und dann 8 Jahre lang 1% pro Jahr. Werde ihn so lange fahren wie es geht (min 10 Jahre). Daher ist der Wertverlust mir egal.
Wer kauft sich denn heute einen 20 Jahre alten Gebrauchten? Also, ich meine in Europa! Oder siehst Du hier noch einen Smart der ersten Generation? Eine der ersten A-Klassen? Einen Fiat Barcetta, MX-5 oder SLK der ersten Reihe. Selbst die 4er-Golf werden selten. Ab 30 Jahre, H-Kennzeichen - anders Thema.
Hallo CarRanger wieder einmal ein Topvideo von Euch. Ich schaue Eure Videos echt gerne. Ich war auch so ein Petrolhead wie Ihr, aber als ich vor 6 Jahren bei einem Model S ca. 600 Meter mitfahren durfte, war es um mich geschehen. Der Jaguar XF 3.0D S mit einem ordentlich hohen Betreuungsaufwand wurde im März 2019 gegen ein gebrauchtes Model S getauscht. Mittlerweile habe ich 134'000 km gefahren (KM+Stand 190'000) und bin zufrieden, auch der Tesla braucht Betreuung, aber bei weitem weniger. Mein Fahrzeug wird in den nächsten Tagen auf einem anderen Kanal näher vorgestellt. Falls ich einen Anfall von Benzinentzug habe, kann ich noch mit einem BMW 325i aus 1988 fahren. Die Entzugserscheinungen sind aber nur so 300-400 km pro Jahr.
Tja, und ich war an einem Tesla interessiert - bis ich ihn fahren durfte😁 Wie im Video gesagt: schreckliche Rappelkiste. Naja, Jaguar würde ich jetzt auch nicht fahren wollen.😵💫 Aber immerhin schön das Du mit dem Tesla zufrieden bist. MEINE Erfahrung: die meisten Teslafahrer sind zufrieden, wenn man nachfragt WIE sie fahren entsteht eigentlich immer das Bild das diese eher Zweckfahrer sind (A nach B).
@@alteregoklause1694 Ich bin kein Zweckfahrer, mache im Durchschnitt 25t km/Jahr. Letzthin Tagesausflug über 9 mehr oder weniger hohe Alpenpässe inkl. Stelvio, 576 km. 2 Tage später nach Varese zum shoppen, 520 km. Wohne in der umgebung von Zürich.
@@peterknecht9165 DU "machst" also die km! Jetzt weißich wer das ist! Also von 25.000 Km / Jahr bist Du immerhin 1000 (4%) spaßorientiert gefahren. Beachtlich...😂
@@alteregoklause1694 Ist halt Schweizer Sprachart. Auch die Motorradfreaks in meinem Umfeld "machen* Kilometer. Aber ich kann Dir versichern, dass alle 25t km Spass machen
@@peterknecht9165 Na wenn die Motorradfreaks Km machen dann muss das ja richtig sein😂 Wobei die meisten von denen so schleichen das sie in den Kurven fast umfallen. Schweiz ist ohnehin immer anders...😉 Da kann man mal sehen wie unterschiedlich Wahrnehmungen und Ansprüche sind: Der Tesla S denn ich mal probeweise aus Neugierde gefahren habe hat die ersten 30 Minuten Spaß gemacht (geradeaus brutal beschleunigen etc.), danach war´s irgend etwas zwischen langweilig und nervig wegen des abartigen Gewichts (Landstraße). Natürlich ist auch ein Wal irgendwie schnell, aber "Spaß" würde ich das nicht nennen. Man kommt halt irgendwie voran.
Grundsätzlich ein tolles video, aber ein 2 Jahre altes auto mit nur 60.000 km ist da ja schon etwas uninteressant. Viel interessanter wären 5 jahre und 100k-150k km gewesen.
@@martin5697 hatte einen Verwandten im Außendienst (Loreal und dann Pharmafirmen). Sein Maximum waren mal fast 80.000 in einem Jahr. Wenn es wenig war zwischen 50-60tkm. Alles Bleifuß ;) Das/die Autos wurden aber auch 100% Privat benutzt.
35.000 Euro für ein 2 Jahre altes M3 Long Range bei 60.000 km, würde ich sofort nehmen. Aktuell fahre ich seit 5 Jahren mein M3 über 90.000 km, ohne Probleme. Querlenker und Stoßdämpfer wurden in der Garantie erneuert. Also ich sehe, vorheriger Check des Akkus vorausgesetzt, keine Probleme.
Ich komme gerade aus der Schweiz zurück mit M3P. 2020 82.000km. Er macht jeden Tag Spaß. 350km komme ich nur, wenn ich 130kmh fahre. Fahre ich selten. Meist 170-180 und nach 280km 5min recharge und Pipi. Heute dabei war ein 911er der mich wegen meines langsamen Vordermann fast schon hinten angeschoben hätte. Als dann frei wurde habe ich kurz auf 260 beschleunigt, da wars mal gut mit drängeln. Er macht immernoch alles wie am ersten Tag.
Bei mir ist es ein gebrauchtes Model 3 Performance von 06/2022 geworden :) Für einen Gebrauchtwagen mit 35k für meine Verhältnisse relativ teuer, aber das hole ich durch den super günstigen Strompreis über meine Wallbox wieder rein. Bzgl. Langlebigkeit habe ich keine Bedenken, meiner hat nach 55k km eine Degradation von 6-7%. Mittlerweile ist die Datenlage so gut um zu wissen, dass die Degradation am Anfang am stärksten ist und dann abflacht. Abgesehen davon: lange Garantie.
Bei vielen Kommentaren frage ich mich: warum schaut ihr diese Video überhaupt? Warum tut ihr euch dass an? Ich gönne CarRanger jeden Zuschauer und jeden Klick für sein Geschäft. Er ist einer der besten UA-camr und ich schaue gern jedes Video. Er ist neutral und berichtet aus seinem Empfinden heraus. Toll. Aber die Schreiberlinge hier. Da reicht ja Popcorn mit Cola nicht mehr aus.
ICH frage mich: warum schreibst Du das? Warum tust Du Dir das an die Beiträge zu lesen? 😂 Wenn man ein KLEIN WENIG nachdenkt kommt man darauf dass man durchaus den Kanal mögen kann, aber nicht jeden entgleisten VLog. Und in der Kritik steckt immer Verbesserungspotential. Mal abgesehen davon kennst Du offensichtlich die UA-cam-Belohnungsregeln nicht: JEDER Kommentar hebt den Kanal im Ranking, selbst die kritischen.😁
ich finde faire kontroverse diskurse auch gut u wichtig. bei gebrauchtberichten würde ich auch eher ohne Sponsor agieren. wegen des geschmäckles. Dem Carranger traue ich dennoch maximale Transparenz und Fairness zu. Ich würde halt auch journalistischem Anspruch nicht die Firma testen die mich sponsort. das wirkt unsauber. Andere UA-camr testen wunderschöne 911er - aber als Zuschauer interessiert mich doch der Gehalt an Information. Was ist mega, was ist käsig? Da steige ich persönlich dann eher aus dem Video aus 😊
Ein x-beliebiger 10 Jahre alter Gebrauchter aus privater Hand, der vorher nicht vom Hersteller durchgecheckt oder zumindest "ge-cherry-picked" wurde, wäre aussagekräftig gewesen.
Das macht in sofern keinen Sinn, da sich das Model 3 über wenige Jahre sehr stark verändert hat, sowie die Preisentwicklung sich sehr zugunsten eines Käufers entwickelte. Das heist es ist nicht repräsentativ sich ein 2018er Modell anzuschauen, was auch im Video erwähnt wird.
So würde ich kein Auto kaufen. Und das Model 3 gibt es solange noch nicht. Die gebrauchten nehmen sich alle nicht viel technisch. Batterie testen und Pflegezustand betrachten und ob Unfallfrei. Fertig. Der Verschleiß hält sich ja in Grenzen. Und lieber kaufe ich mir einen jungen Gebrauchten für 30-35K als einen mit 4-5 Jahre, über 100 TkM zu 25-28K. Für mich der bessere Deal. Und mit gut 25K unter NP eine absolute Alternative. Von daher fand ich den Review gut.
Fahre ein MYP aus 23, und bin für eine Woche einen Model 3 SR als Ersatzwagen gefahren. Dieser war von 2019. Und man war ich überrascht wie schlecht der war. Er war lauter, fühlte sich billig und schlecht verarbeitet an, und einfach kein so schönes Gefühl, obwohl es gefühlt das selbe Auto von innen ist wie mein eigenes. Also Tesla hat die letzten Jahre so viel gelernt in Sachen Qualität. Und ich denke das 22 Model gehört auch dazu. Bedeutet für mich dass die Autos noch lange halten und Spaß bringen werden.
Kann ich so bestätigen. Hatte jetzt 4 Jahre lang ein Leasing Model 3LR von 9/2020. Hab mir jetzt ein Model 3P aus 9/2022 gekauft - ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Viel leiser, die Türen schließen satter, die Abrollgeräusche kommen weniger durch, alle Schalter sind wertiger, der Innenraum hat kein schwarzes Klavierlackplastik mehr. Es ist zwar eigentlich das gleiche Fahrzeug, aber die Qualitätssprünge sind trotzdem extrem spürbar.
@@dkeeper78 Tut sich da zwischen den Facelift-Intervallen auch was? Oder kann ich mir sicher sein, dass sich die Qualität ab dem Facelift-Monat bereits verbessert hat?
@@sehrerwachsen8955 Das Facelift ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Ich bin letztens in Dresden das Model 3 Highland LR Probe gefahren. Viel bessere Federung, nochmals viel leiser, dazu die belüfteten Sitze, der Innenraum super wertig verarbeitet, kein Hartplastik weit und breit zu sehen - das ist noch mal ein ganz gewaltiger Sprung nach vorne.
Für einen nicht-Tesla-Experten ein ziemlicher perfekter Bericht zum Gebrauchtwagen. Ein vier Jahre alter mit 100.000km ist nicht viel schlechter. Empfindlich, wie einst bei den Franzosen: Achteile und Gelenke. Je älter das Ding ist, desto härter und poltriger ist das Fahrwerk, tatsächlich vom Neuzustand an.
Mir gefällt das Tesla Konzept, der Minimalismus ohne Knöpfe und Schalter ist konsequent umgesetzt. Man gewöhnt sich schnell daran und ich finde es aufgeräumt. Nur 2 Punkte stören mich. Der Blinker sollte wie üblich als Hebel an der Lenksäule gelöst sein, nicht als Knopf am Lenker. Auch die Wischersteuerung übers Display lenkt immer wieder vom eigentlichen fahren ab.
Die Gebrauchten und das aktuelle Model Y haben noch Hebel, Knöpfe gibt's erst ab dem neuen Model 3 und neuen S/X. Touchbedienung lenkt eigentlich nicht ab, da man alles wichtige auch ohne Displayberührung machen kann über die Drehräder und Hebel am Lenkrad, und selbst wenn man mal was auf dem Display machen muss ist die Software übersichtlich und logisch aufgebaut, ich kenne viele aktuelle Fahrzeug-Softwares (VW und verwandte, Toyota, Ford, Hyundai/Kia) und keine kann Tesla das Wasser reichen was die usability und Reaktionszeiten angeht, ganz andere Welt. Von der Funktionalität v.a. im Stand ganz zu schweigen, wenn man mal warten muss an der Ladesäule oder so wirds nicht langweilig, man kann sich einfach auf UA-cam das neuste Carranger Video angucken. Ansonsten ist es natürlich Geschmackssache, ich war anfangs auch skeptisch, aber mittlerweile hab ich es auf jeden Fall lieb gewonnen dass nicht das Cockpit voller Knöpfe ist die ich nie betätige oder noch besser Blindknöpfe wo kein echter Knopf ist weil man die Ausstattung nicht mitgekauft hat. Das kann bei Tesla nicht passieren, fängt schon damit an dass es nur eine Ausstattung gibt, was ich auch gut finde, diese ewig langen Aufpreislisten bei deutschen Herstellern finde ich auch furchtbar, wenn die Kiste halbwegs ausgestattet ist sind gleich 15k zum Basispreis aufgeschlagen. Deshalb haben mich deutsche Hersteller noch nie so richtig angesprochen, hatte mal nen Mercedes aber da waren die Preise auch noch nicht so abgehoben wie heute.
1. Den Blinkerhebel gibt es bei den neuen nicht mehr, aber man könnte sie z.B. per S3XY-Button nachrüsten. Die alten bis 2023 haben den Hebel ja noch. 2. Einfach kurz den Knopf für Scheibenreinugn antippen, dann kann man den Scheibenwischer über das linke Scrollrad einstellen. Rauf drehen ist schneller wischen, runter drehen ist langsamer wischen.
Zum Thema Reichweite. Alleine mache ich allerspätestens nach 3 Stunden eine pause, sprich nach rund 300 km. Mit Kindern eher nach 2.5 Stunden. Und dann ist das laden kein Zeitverlust weil ein modernes e auto extrem schnell 200 km nachlädt. Da reden wir von 16 Minuten. Und so lange machen wir auf jeden fall pause. Eher länger. Der wirklich einzige Nachteil du musst den Ladestopp sorgfältig planen.
Man muss ja nicht „sorgfälitg planen“. Der plant die Supercharger Stopps ja selber, und du kannst dir angucken ob du dort genug Unterhaltung findest oder ob du lieber einen Stopp früher halten willst. Ich habe meinen aber auch erst 1400km. Bin gespannt was ich nach dem Spanienurlaub nächsten Monat für ein Fazit habe.
@@MrBayoumi war nicht Tesla bezogen sondern aufs e Auto. Ich habe für meinen ioniq 5 ca. 10 lade Apps und 6 Ladekarten. Und zahle immer noch drauf weil es meist im Urlaubsland selber noch günstiger geht. Bin schon zufrieden wenn ich 60 Cent pro kWh am DC Lader zahle.
@@tonybananabandana9020 Ah ja... nur schafft in 3 Stunden auch mehr KM, dazu muss ich nicht bei einer Ladesäule Pause machen und kann man Pausenziel frei wählen. Mit einem Verbrenner muss man keine Pause machen, weil man laden muss, sondern weil man eine Pause machen möchte ;-) Dazu brauch man nicht zig Karten mit sich rumschleppen, damit man die Möglichkeit besitzt überall laden zu können.
Mein Model s hab ich mit 200 000 km gekauft . Zum tüv gefahren und ohne Probleme durchgekommen . Sehr guter Zustand meinten die .. bis jetzt seit 10 000 km auch ohne Probleme bisher … in 7 Jahren unter 5 Prozent der batterieleistung verloren ..
@@kh6329Wenn man ein gut konstruiertes (Leichtbau!) solides Auto aus deutscher Fertigung ohne Seifendesign haben will, dann ist man mit so einem i3 gut dabei - bevor der Kultfaktor eines Future Classic auf die Preise durchschlägt. Und immer dran denken: Reichweite ist nicht alles!
@@ulmahocka9134 Die Reichweite ist völlig ausreichend im Juni haben wir einen Trip an die Ostsee unternommen 460 km eine Strecke Max 120 km/h Verbrauch 13 kWh völlig problemlos
Aus eigener Elektro-Erfahrung, gerade was den Gebrauchtpreis betrifft: Januar 2021 habe ich den Hyundai Ioniq Facelift electric gekauft. Als Vorführwagen für 25.000€ mit EZ November 2020. Aktuell liegen die mit meiner Laufleistung bei 20000€, da sehe ich eine verdammt gute Wertstabilität. Beim Verbrauch liege ich im Durchschnitt bei 13,4kWh/100 seit Kauf. Laden, Versicherung, Unterhalt, alles günstig. Dafür nehme ich eine gewisse Emotionslosigkeit, aber auch Entspanntheit in Kauf. Achja, und dass ich von Hamburg nach Stuttgart 100min länger brauche als mit einem Verbrenner....
Ja und meinen 911er Porsche fahre ich mit 7,8L/100km.🥱 Ist nicht mal gelogen, ich schleiche dann nur elktromässig😂 Nirgendwo lügen sich die Leute so in die eigene Tasche wie bei Verbräuchen...🙄
@@alteregoklause1694 Wenn ein Tesla 3 mit 500 Ps mit um die 16 kWh/100 km fährt, ist der Verbrauch von dem Hyundai Ioniq mit 136 PS von 13,4 kWh ja realistisch. Bei meinem TESLA Y LR habe ich ich übers gesamte Jahr 19 kWh/100 km, Im Sommer sind aber auch die 16 kWh gut erreichbar. Hinweis: Mein Sohn fährt den auch öfters, auch Langstrecke. Der hat sicher kein Energie-Spar-Gen.. 🙂
@@alteregoklause1694 Gehen wir mal von Ihren7,8 Liter/100km aus Benzin in kWh umgerechnet 8,5 kWh/Liter = 66,3 kWh/100km mit der Menge an Energie kommt ein E Auto mit einem Durchschnittsverbrach von 16 - 24 kWh/100km = 276 - 414 km weit.
@@heinzjakob5299 Der Vergleich ist so m.E. nicht zulässig: Die (Maximal-)Leistung die ein E-Auto "hat" sagt nur geringfügig etwas über den Durchschnittsverbrauch aus. Entscheidend ist die ABGERUFENE (tatsächlich genutzte) Leistung und die Effizienz des Antriebs (und das Fahrzeuggewicht natürlich).
Hatte erst ein 15er MS P85D MiA - bin dann zum 20er M3P MiA gewechselt. Dieses hatte die typischen amerikanischen "Probleme", wie z.B. die "Cloudy White" lackierten Türen. Da ich eh folieren ließ, war mir das egal. Dann hat sich meine Frau ein 21er M3SR+ Refresh MiC (also aus China) gekauft, und dieses war so dermaßen besser, dass ich meinen Ami gut verkaufen konnte, und Ende 21 eben auf ein M3P Refresh MiC wechselte. Die ganzen problematischen Kleinigkeiten des US-Modells, waren komplett ausgemerzt. Inzwischen fährt meine Frau gesundheitsbedingt ein 23er MY MiG, welches wirklich perfekt verarbeitet ist und dank dem BYD Akku ein echtes Lademonster ist, und ich konnte dem Highland nicht widerstehen, weshalb ein paar Wochen nach ihrem MY, mein 23er M3HLR MiC kam. Beide haben die fast schon obligatorischen Fahrwerksänderungen bekommen, die wir uns so vorstellen. Andere Räder, bei meinem M3 Eibach Tieferlegung und Stabilisatoren, da die neuen Dämpfer schon fast ZU komfortabel waren, bzw. ich eher der sportlichere Fahrer bin, und beim MY die Reber Koni Dämpfer mit Vogtland Tieferlegung. Selbst wenn man diese Änderungen mit rein rechnet, bleibt man immer noch WEIT unter dem Preis vergleichbarer Konkurrenten, und hat gleichzeitig die effizienteren Fahrzeuge. Von dem meiner Meinung nach immer noch überlegenen Tesla Ökosystem und Bedienung ganz zu schweigen. Gebraucht würde ich beim Model 3 drauf achten, dass es eben aus China kommt (gut an der VIN mit den Anfangsbuchstaben "LRW" zu erkennen), sowie eben mindestens ein Refresh Modell ab 2021 mit schwarzen statt silbernen Elementen Außen ist, sowie Wärmepumpe und den in die Türen gezogenen Zierelementen... Diese sind perfekt verarbeitet, und auch deutlich leiser im Innenraum, als die US-Modelle bis 2020.
Welches Auto ist denn für dich emotional? Verbrenner-Sound? Entspannteres Fahren als im E-Auto gibt es nicht, denn wir fahren Benziner und Elektro seit vier Jahren. Der Benziner wird für Langstrecke gar nicht mehr genutzt.
Entspannteres Fahren gibt es nicht - Punkt. Unterhaltsam finde ich meine V8 Kompressor Jaguars trotzdem. Egal was jetzt schneller ist oder nicht, denn das ist irrelevant.
@@n1c0.no1d3pssssst, bitte leise! Ich möchte weiterhin günstige gebrauchte E-Autos kaufen können, während die Neo-Boomer noch ihre Verbrenner vergöttern
Das Auto hatte sicher keinen Unfall an der Stoßstange. Die Farbunterschiede zwischen Stoßstange und der Heckklappe oder dem Seitenteil ist bei allen Teslas so. In weiß fällt es halt besonders auf. Das Problem ist das die Stoßstange aus Kunststoff ist und die anderen Teile aus Stahl. Und obwohl die gleiche Farbe verwendet wurde sieht man optisch Unterschiede. Hersteller der Oberklasse passen deswegen die Farbe an sodass es am Schluss passt. Dabei ist aber die Farbe doch unterschiedlich. Hatte ich am Anfang auch nicht geglaubt aber ist tatsächlich so. Aber nicht nur Tesla macht es so sondern viele Autohersteller nehmen einfach die gleiche Farbe.
Ich finde es krass, dass man ein 2 Jahre altes Auto mit 60tkm als Gebrauchtwagen testet, auf verschleiß, Alterserscheinungen etc. Ich habe mir Anfang des Jahres einen Mercedes CLK 320 (W209) Bj 2002 gekauft mit 192tkm, welcher teilweise im Innenraum (Sitz, Lenkrad etc.) in einem besserem Zustand ist. Habe sehr das Gefühl dass Autos früher für die Ewigkeit gebaut worden sind und heute ein Auto ein ''Wegwerfprodukt'' ist, welches nicht mehr so hochqualitativ wie damals gebaut wurde.... Aber sehr schönes Video! Gerne mehr davon
Jupp ist eben auch so. Was ewig hält bringt kein Geld. Die KdF-Wagen AG rechnet ja auch maximal mit 150 t km für ihre Motoren, danach sollen die gefälligst im Arsch gehen und der Verbraucher was neues kaufen.
Bin kein Teslafan, aber großer E-Auto Fan. Sehr niedrige Betriebskosten, vor allem wenn man eine PV Anlage am Dach hat, unglaubliche Beschleunigung, spontaner Antritt, kein Motorgeräusch, keine Schaltpausen. Ich fahre gerne elektrisch. Aber nur wenn genug Leistung da ist. Die VW Modelle sind zB Schnarchautos.
Endlich mal eine sachgerechte Betrachtung der Diskussion um die Restwerte. Und auch die realistische und vor allem objektbezogene Betrachtung des Erhaltungszustandes war erfrischend unaufgeregt. Dankeschön.
Hab seit 2 Wochen ein 22er M3 SR+ mit 60 kWh Akku. Fahre den mit deutlich unter 8 € pro 100 km, obwohl ich gerne schnell fahre. Bei 570 km Strecke wird einmal 6 Minuten und einmal 16 Minuten geladen.
Danke Alex, dass du das eingangs mit BMW erwähnt hast - es war großartig, dass du die ganzen Entfeinerungen beim 3er damals im Detail dargestellt hast. Andere UA-cam Kanäle loben jeden neuen BMW im Einklang mit der Pressemappe in den Himmel und ziehen beim neuen X3 sichtlich begeistert innen an Plastiktüröffnern. Ich empfehle dir auch, den neuen 5er mit dem Vormodell zu vergleichen - die Entfeinerungen sind einer Oberklasse leider nicht mehr würdig. Exkurs Ende ;) btw: Tolles Tesla Video 👍
Jemand, der elektrisch Unterwegs sein möchte, muss nicht überlegen, ob er eine Wallbox installieren kann. Er kann bei der heutigen Ladeinfrastruktur locker zugreifen. Man kann während des Einkaufs, beim Stadtbummel, unterwegs auf der Autobahn, beim Arztbesuch usw. immer wieder den Akku nachladen. Das als Grund anzusehen kein E-Auto zu kaufen, ist zu kurz gedacht. Wenn dir ein Tacho direkt am Lenkrad fehlt, kannst du iaus dem Zubehörhandel einen nachrüsten. Da gibt es tolle Lösungen, wobei die Geschwindigkeitsanzeige in meinen Augen links oben, vom Bildschirm, gut plaziert ist. Ansonsten stimme ich dir in vielen Punkten, was das M3 angeht, zu.
Natürlich drückt eine PV-Anlage die Unterhaltskosten aber auch ohne diese ist ein E-Auto sehr sparsam was Unterhalt und Verbrauch betrifft im Vergleich zum Verbrenner
Wire haben ein Model Y und auch keine PV anlage, ergo können zuhause auch nicht laden, Ist aber überhaupt klein Problem. Man hat ja bei Verbrenner auch keine Tankstelle zuhause auf dem Dach. Zum schluss, kann ich als Tesla Besitzer nur sagen, dass das Model Y das wahrscheinlich beste Auto ist, was wir je hatten. Niedrige Wartungskosten, viel Performance und auch spaß und Emotionen, Viel Reichweite und auch eine ordentliche Anhängelast. Klar, das Fahrwerk ist nicht das beste, da können die noch einiges verbessern, dennoch überwiegen die Vorteile für uns massiv.
Bin eigentlich gegen elektro. Mittlerweile hat sich aber alles gedreht.. bin am überlegen aufgrund unserer pv anlage einen tesla zu besorgen. Müsste nur seltenst Strom kaufen.. wir fahren auch nicht mehr all zu viel - außer Urlaub und da sind unsere Pausen nach genauem beobachten lang genug um richtig zu laden und das nach genau passenden km Fahrstrecke.. Der einzige Schmerz der noch besteht wäre meine Giulia von Alfa Romeo zu verkaufen.
Schade, dass ihr nicht auf die geile App (viele Verbesserungen durch Updates) und das Supercharger-Netzwerk. Das sind auch mit die Kaufargumente für Tesla.❤ Edit: sorry, nicht bis zum Schluss gewarter😂
Han èin LR 2020 Model gekauft für 28.000 mit 65 tsd km . Fährt seine 400 km weiße Sitze . Noch Garantie 5 Jahre und 100.000 km und 8 Jahre oder 160.000 km auf Batterie . Reparatur wahren Radlager vorn und Aufhängung und Gummis wurden erneuert . Jetzt 83 tsd km und soweit noch top zufrieden
Habe gerade mal Neupreise und Gebrauchtpreise bei Tesla verglichen. Ich muss sagen, der große, anfängliche Wertverlust ist für jemanden, der einen jungen Gebrauchten zu kaufen bereits ist, eingentlch ja ganz praktisch. Viele Varianten, was invididuelle Ausstattung betrifft, gibt es ja eh nicht, so kann man sich sein Wunschfahrzeug gebraucht fast genauso flexibel konfigurieren wie ein Neufahrzeug und ordentlch sparen. Durch Auswahl der Modelljahre weiß man dann mit ein wenig Recherche auch, welche kleinen Details bei den Fahrzeugen vielleicht schon auf einem neueren Stand sind und welche noch auf einem alten. Und der ein oder andere mag ja vielleicht sogar die ältere Variante sogar lieber. Warum dann ein neues, teures Fahrzeug nehmen, bei dem sich das Detail nach persönlichem Geschmack zum Nachteil verändert hat? Den besten Komfort soll übrigens - abseits der Luxusmodelle S und X - das Model Y mit Stndardard 19" Gemini Rädern haben. Je größer und flacher die Räder, je weniger Komfort. Weil auch die Reifen mit ihrer Flankenhöhe dazu beitragen.
Top analysiert, nüchtern drauf geblickt! Habe mir 2019 eine Mercedes A Klasse (A200) AMG Line mit Panoramadach und diversen Ausstattungen mit 11.000 km auf dem Tacho als Jahreswagen direkt bei einer Mercedes Niederlassung in Stuttgart gekauft. Neupreis war 51.000 Euro Als Jahreswagen habe ich 27.000 Euro bezahlt. Soviel zum Wertverlust der E Fahrzeuge. Die Leute die ständig motzen haben glaube ich wenig Ahnung vom Markt.
Guter Review und die Schwachstellen gut erkannt. Der Komfort könnte etwas besser sein, aber die restlichen gebotenen Vorteile trösten darüber hinweg. Die Sitze im Model Y sind auch gut. Model 3 erst denke ich im neuen Modell besser. Das Tablet ist gewöhnungsbedürftig, aber dann handelbar. Ich finde auf dem gebrauchten EV Markt kommt nur ein Tesla in Betracht für mich. Da funktioniert eben alles ohne Probleme, beste Infrastruktur und zuverlässige Software. Als Daily Driver perfekt. Und in der 30-35K Klasse mit 50-60 T km ein absoluter Tipp, da noch jung und gebraucht, und 23-25K unter NP, je nach Ausführung. Und dann kaufen wenn machbar und eher nicht finanzieren. Ansonsten Ballon Finanzierung, mit RW Anpassung. Damit Ihr nach drei oder vier Jahren den gut wieder verkaufen könnt, theoretisch. Den aufgeräumten Minimalismus finde ich gut. Das merke ich, wenn ich dann in meinen Verbrenner, den ich außerhalb des Daily fahren benutzen muss, wie mich dann doch die ganzen Knöpfe irritieren.
Ich sehe das genauso ,Emotionen 0 Punkte, Mobilität und Unterhalt 10 Punkte. Wir haben das so gemacht unter der Woche zur Arbeit BMW i3 und Twizy und wenn man Lust auf Emotionen hat M2 und Z4. Aber man sollte Elektro nicht unterschätzen kann in manchen Situationen echt Spaß machen. Danke für so eine Analyse von der Effizient her kommt man echt nicht um einen Tesla herum. Ich fahre den i3 nicht unter 17kw .
Fahre ein Model 3 Highland Performance, steht in 25599. Ihr seid hiermit zu einer Probefahrt eingeladen. Beim Performance fängt der "Reiz" erst an. 9 Sekunden 100-200 & 260 spitze 🎉 und am wichtigsten "Drift-Modus"
Wundert mich das emotional nichts rüberkommt aber natürlich ist das Geschmackssache. Klar von innen sehr rudimentär, aber von außen finde ich ihn persönlich sehr sportlich und 500 PS finde ich schon sehr emotional😊 im Vergleich zum 60PS Fiesta
Tolle videoidee & Video, danke. Schön wäre es wenn du ein altes Model s (6 jahre + und mindestens 100 000 km) oder ähnliches zu testen, dann wird die Frage kaufen oder "e-schrott" nochmal interessanter.
Mit dem gebrauchtwagen preis hadt du vollkomen recht. Ich finde die preise beim model 3 sehr stabil. Ich hab meinen als neuwagen auf meiner firma laufen, und genau so werden 90% aller neuwagen zugelassen.
Sehr faires Review! Ich finde Teslas auch nicht wahnsinnig emotional, aber im Alltag will man doch genau das: maximale Bequemlichkeit bezüglich Klima etc. es funktioniert einfach alles. Wenn ich Emotionen will, dann fahre ich Motorrad.
2:12 - danke für den Gedanken. Max ein Jahr will ich meinen Verbrenner noch haben, ich schau schon nach Elektro Fhz. Es gibt einige Anbieter aber letztlich , meiner Meinung, ist Tesla das beste. Es gibt Fhz die (Tesla Model S) die haben 300tkm und immer noch den ersten Satz Bremsen dran oder auch die Fhz wo man kostenlos die Supercharger bedienen kann . Mega geil. Auch dürfen diese Fhz einen Anhänger ziehen ( wen es interessiert und braucht) . Rein Optisch gefällt mir ja der ID3 von VW sehr gut aber da geht max ein Fahrradträger und das wars. Aber auch die Anschlussgarantie, also die Fhz haben ja Garantie auf die Akkus ab Zulassen ?/Bj? 8 Jahre und oder 195tkm. Das sollte für die meisten reichen. Und alle paar Kilometer ist n Supercharger. Und das tanken, so selten (sorry) dämlich, einfacher gehts nicht und warum es bei anderen Fhz Fabrikaten so umgesetzt wird, ist mir schleierhaft. Einfach ranfahren, klappe auf, rein stecken, und dann gehts schon los mit dem "Tankprozess". Bei jedem anderen Hersteller hat man tausend Karten und apps , sonst geht da nichts . Katastrophe Thema Spaltmaße, schaut mal bei einem neuerem Fhz anderer Hersteller. Fachkräftemangel ist überall und so eine "Scheiß egal Einstellung" . Es gibt andere große Hersteller, da gibt es auch diese Spaltmaß Fehler. Wäre mir aber auch egal. Du hast meiner Meinung ein super Format, total verschieden und dennoch einst du uns mit deinem Programm sehr. Weiter so
@@BaeumchenYT Es gibt viele gute E Fahrzeuge, egal welcher Hersteller - ganz klar aber meiner Meinung das beste von allem macht Tesla. Welcher Hersteller kann dies bieten? : - Anhänger betrieb bis ca 1 Tonne Last ziehen, Ladeinfrastruktur plug and play ( also stecker rein, und es funktioniert, kein Ladekarten wirr warr, Garantie vom Akku bis 195tkm bzw 8 Jahre auf s Auto ? Mal schauen , MG bringt nächstes Jahr den Feststoffakku raus, das Thema bleibt also spannend. Meiner Meinung , fährt VW vollgas vor die Wand, rein optisch schöne kleine (ha ha wobei die sind auch nicht klein) Fhz.
Ich überlege ob ich einen 1-2 Jahre alten gebrauchten oder einen neuen nehme. Der gebrauchte wäre vollkommen ok für mich, was mich etwas abschreckt, sind die vergleichsweise hohen Gebrauchtwagenpreise bei Tesla. Die sind halt echt sehr wertstabil.
Teslas sind die besten und sichersten Autos die du bekommen kannst. Fahre selbst ein Model3 seit 2019 bekomme immer noch fast monatlich die neuesten softwareupdates umsonst installiert und das ein fahrzeugleben lang ! fahre im Schnitt unter 15 kwh/1oo km . Freu mich jedesmal wenn ich damit fahren (flitzen kann) ziehe immer noch die meisten von 0 auf 100 ab (5,4 sek ) ;) Habt Spass mit teslas Autos. Der Elon hat die dinger gebaut um uns kunden spass zu geben. Wer was anders erzählt hat noch keinen tesla selbst gefahren ( min mal 500 km !) Werde wohl immer bei Elons Autos hängenbleiben. Fahrt einfach mal einen Probe !!! lasst die hater quatschen, die sind nur neidisch weil sie sich so ein vw id scheiss gekauft haben oder so...
35k sind halt immer noch ne ganze Stange - zumindest für mich 😀 mir fehlt so ein bisschen die Funktionlität meines Golf Kombis. Wenn das Model 3 wenigstens ein Fließheck wäre... Aber generell reizt mich die Ruhe eines E-Autos im Vergleich zu meinem Diesel Traktor.
@@CarRanger im Prinzip ja - aber mir sind die Teslas irgendwie zu groß (insbesondere zu breit) für die Stadt. Ich muss mich so oft irgendwo durchzwängen. Da ist der Golf eigentlich schon zu dick 😀
Gute Idee, mal einen gebrauchten Tesla vorzustellen. Über das Thema und vor allem über die Marke vorurteilsfrei zu sprechen, ist sicher nicht einfach, hat Alex aber gut gemacht 👍👍👍 Ich sehe das wie er und seine Frau. Da kommt "emotional nichts rüber" zumal das Model 3 in diesem weiß eher wie ein elektrischer Krankenwagen aussieht. Der Innenraum gefällt mir auch überhaupt nicht. Als Elektroauto würde ich mir wahrscheinlich keinen Tesla kaufen.
60000 ist gar nix. Der Test wäre interessant bei 200000km. Aber es gibt viele Teslas die sehr lange ohne Probleme fahren. Tesla gibt es ja schon 12 Jahre lang.
Wir haben zwei Model 3 in der Familie. Einer hat jetzt knapp 100.000kM gelaufen der andere knapp 60.000 KM. Beide Fahrzeuge haben bis jetzt außer Reifenwechsel nie eine Werkstatt gesehen. Selbst Bremsen und Querlenker sind noch die ersten. 😅 Unterhaltskosten wie ein Mofa Roller. Vorher immer BMW gefahren die waren bestimmt zweimal im Jahr ungeplant in der Werkstatt.
Ist interessant das so viele Besitzer von e Autos damit angeben das sie nie in die Werkstatt fahren und dann so viele durch den TÜV rasseln. Also hin und wieder Achsen und bremse kontrollieren sollte schon drinn sein. Macht eine gute Werkstatt beim Reifenwechsel. Zumal beim Tesla theoretisch nur Werkstätten mit Hochvoltzertifikat reifen wechseln dürfen.
@@mg7990 wer sich mit der Materie auskennt, der weiß woher die Fahrwerksprobleme kommen und beim Thema Bremsen ist es nunmal der Prüfer, der sagt, dass es schlecht ist. Es gibt die, die bei der kleinsten Rille oder Flugrost 'austauschen' schreien und dann gibt es die, die auf die Werte schauen und die Werte sind halt i.O.
@@rainerzufall9587 nein das stimmt nicht die Werte sind in der Regel in Ordnung wenn man den Flugrost Weg gebremst hat, ist nicht so daß so viele e Autos wegen der "Optik" der Bremse durchfallen. Neuere Modelle legen legen die Bremsenbscken automatisch regelmäßig an die Scheibe, oder haben Trommelbremsen.
@@mg7990 dem möchte ich vehement widersprechen, mein M3 war dieses Jahr auch zum TÜV dran. Vorher mal vorbeigefahren, Prüfer 1: muss neu, weil Riefen. Dann zu einem anderen TÜV gefahren, Prüfer 2: naja, sieht nicht schön aus aber wir schauen uns erstmal die werte an
@@rainerzufall9587 stimmt da ist ermessungsspielraum, das betrifft aber auch den Fiat Panda und erklärt nicht warum Tesla schlecht beim TÜV abschneiden. Und ganz ehrlich bei den Bremsen würde ich jetzt nicht sparen, wenn mir ein Prüfer Sagt da sind Riefen dann wechsle ich sie besonders da das Auto wahrscheinlich die nächsten 2 Jahre keine Werkstatt sieht. (Kann natürlich auch ein extrem pingeliger Prüfer sein)
Die Argumente haben mich tatsächlich überzeugt und bin fast auf den Geschmack gekommen, bis ich das potthässliche, Smart forfour 1. Generation Lenkrad gesehen habe 😅 Trotzdem super Video, mit neutraler Meinung und guten Argumenten 👍
Tesla gefällt mit aber wegen der Bedienung und dem fahrwerk nicht .ich fahre seit drei Jahren e Auto und wenn man zu hause laden kann ob mit oder ohne pv ist das echt komfortabel. selbst ohne pv sind wir bei 16 kw Verbrauch bei 4,80 euro auf 100 km. Mein neuer kona schaft 450 km Landstraße und 300 km Autobahn und das reicht fur mich völlig.
Beim Fahrwerk kann ich nur zustimmen. Aber Bedienung? Ich bin gerade 4 Tage Ioniq 5 N gefahren, der sollte eigentlich mein Model 3 ersetzen. Das Auto an sich ist der Knaller. Aber die Software und die komplizierte Bedienung sind der Grund dafür, warum ich bei Tesla bleibe. Die Bedienung ist um WELTEN einfacher!
Gefällt mir gut. Der y ist wie ein Panzer. Wäre sicher ein tolles Alltagsauto und ohne die blöde Inspektion wie bei unserem Touran. Der hat auch ein sinnlos hartes Fahrwerk. VW sollte in einem Werk was geschlossen werden soll auch einfach ein eAuto im Direktvertrieb und ohne sinnlose Aufpreisliste bauen. Aber dafür sind die einfach zu arrogant.
Ich finde die Thematik gebrauchte Elektros bzw. plugins sehr interessant. Ich habe mir einen BMW 330e aus 2022 mit 60k Kilometern angeschaut Der eben auch bei den 33-37.000 liegt....Mit guter Ausstattung So viel (relativ) neues Auto für das Geld (genauso wie beim Tesla), ist schon höchst interessant.
Danke, nützlicher Film. Da mein bisheriger Zweitwagen vom Hagel zerbombt wurde, will ich zu meinem Modell Y einen 2. elektrischen Wagen. Schwanke zwischen I3, ID3 und einem Model 3, jeweils gebraucht. Mit dem vorhandenen Tesla bin ich nach 50000 km und 2,5 Jahren hochzufrieden
kann mich einfach mit dem Innenraum nicht anfreunden. Warum muss alles über das Tablet geregelt sein? Vielleicht einfach gewöhnungssache aber verstehs trotzdem nicht
Gerade das ist das, was ich nicht mehr missen möchte. Keine 100 Knöpfe mehr. Ein Traum. Alles so schön aufgeräumt. Ich war anfangs auch skeptisch, aber nach 1 Woche fahren denkst du, es war schon immer so.
Wir haben auch ein Model Y und hatten anfänglich bedenken wegen der Bedienung. Jetzt muss ich sagen, dass die Bedienung einfacher ist als man denkt. Man hat sich in kürzester Zeit dran gewöhnt und ständig stellt man da ja auch nichts ein.
@@UltimateMusicAI vielen ist gar nicht bewusst, wie sicher schnell und einfach die Sprachsteuerung im Tesla funktioniert. Das ist noch ein zusätzlicher Punkt. Die gesamte Bedienung funktioniert auch wesentlich intuitiver und ist besser programmiert als die der deutschen Hersteller, bei denen man ins 100. Untermenü klicken muss
Na, und in 30 Jahren wird diese Designikone, dieses fortschrittliche Stück Technik am Markt Höchstpreise erzielen und auch hier alles bishher bekannte in den Schatten stellen. Mein Tipp. Kaufen, ordentlich einlagern und die Alterung genießen. Klappt doch bei Parmesan, Wein und vielen anderen Sachen auch.
Wenn ich ein Elektroauto holen würde dann auf jeden Fall auch ein Model 3, den i4 von BMW finde ich optisch schöner aber die ganzen Features finde ich besser bei Tesla
Ja, Features wie Infotainment, Soundsystem, Verkehrszeichenerkennung und andere Assistenzsysteme sind bei Tesla so viel besser. Und dann das Fahrwerk erst, kein Vergleich mit BMW.
@@dieterburdenski1602Also beim i4 hängt das je nach Ausstattung ab. So wird dem i4 M50 kein Model 3 das Wasser reichen können, weder beim Fahrwerk noch bei der Bremsanlage, bei der allgemeinen Verarbeitung sowieso. Man bekommt, was man bezahlt hat. Fast schon kriminell nachlässig hingegen ist BMW bei der Software-Politik, wo schon bei 2 Jahre alten Modellen nicht mehr die neueste Software installierbar ist.
ICh habe meinen schon 80k km und habe schon auf Garantie so um die 5600€ gewechselt, auf dem End of Warranty Check habe ich alle Querlenker vorne und hinten neu bekommen. Lenkrad, Ladeport, mitelkonsole, motoern der sitze die laut waren, aber für mich alles akzeptabel... denn hatte ich auch früher mit anderen neuen autos....bin aber jetzt zufrieden da alle macken beseitigt sind und es ist pefekt unb billig für langstercken...Fahre echt oft nach Kroatien für die Hälfte an kosten wie früher mit Benzin oder Diesel... Mal sehen wie sich das 2021. M3 LR die weitern 80k schlägt
Ich finde den Taycan spannend, bekommt man mittlerweile für 60t€ beim Porsche Händler. 2 Jahre alt mit 20tkm, wie viel Wertverlust darf es sein „bitte 50t€ pro Jahr“ 😂
Ich fahr des Auto seit 3 Jahren, und hatte davor einen F11 530d mit komfortsitzen und Adaptivem Fahrwerk. Sitze Fahrwerk und Fahrerlebnis ist der Tesla eher ein Gokart und nicht zu vergleichen was auch negativ ist am Tesla wenn man richtig schnell fahren möchte über 200 dauerhaft auf der Autobahn ist er das Falsche Auto. Aber was begeistert ist der Unterhalt die Power und das Soundsystem, bei mir in Kombination mit PV mit 25kwp und einer Jahresfahrleistung von 30 bis 35.000km. kurz zu Zahlen Daten Fakten der 5er hatte in der Langzeit 8L des sind bei 30.000km 2.400 Liter Diesel im Jahr * 1,50€ = 3.600€ + 480€ KFZ Steuer = 4.080€ + Service und Wartung sag ich mal nochmal 1.000€ beim BMW die beim tesla komplett entfallen (Öl, bremsen, Inspektion) = 5.080€ laufende Betriebskosten unabhänig von Reperaturen. Beim Tesla bin ich bei 18kwh im Langzeit mit Ladeverlusten sind bei 30.000 km 5.400kwh Strom Da muss man es aufschlüsseln bei mir 90% zuhause von den 90% sind 80% aus der PV also 3.900kwh aus PV kostenlos und ca, 1.000kwh aus den Netz zu 0,2844€ also 284€ Stromkosten der strom aus der PV ist komplett kostenlos anderes Thema aber kann ich rechnerisch Belegen. und dazu kommen noch 550kwh ca im Jahr am SC im Schnitt 40cent also 220€ unterwegs Macht untermstrich bei mir ca. 500€ Stromkosten pro Jahr. Jetzt gibts aber noch die Jährliche THG Prämie die schwankt zwischen 70 -450€ im Jahr einfach dafür dass man einen Elektro fährt. Und dazu ist die Verischerung vom Tesla 670€ günstiger als vom BMW. Egal wie ich des rechne ist der Tesla über 5.500€ Günstiger im Jahr als der 5er also über 450€ pro Monat. Ich hab den damals neu gekauft und den 5er für 16.500€ abgegeben aus heutiger Sicht hätte ich wahrscheinlich den 5er behalten und einen gebrauchten E Golf zb gekauft. Dann hätte ich untermstrich viel weniger bezahlt und hätte 2 Autos einen für den Alltag den E Golf und den 5er wenn ich am WE oder im Urlaub unterwegs bin weils mir persönlich einfach spaß macht mit 250-260 nachts über eine Leere Autobahn zu heizen. Weil wenn man nachts unterwegs ist und hatte eine lange anfahrt zb 300km kann vor ort nicht laden und fährt spät nachts wieder heim dann muss man auf dem Rückweg mindestens 1x rausfahren laden... und man kann maximal 150kmh fahren weil sonst der Verbrauch viel zu hoch ist und man 2x laden muss und allein des Laden kostet mit rausfahren laden bla bla 20 bis 30minuten. Während der Diesel 100kmh schneller kann und des ohne anhalten also spart man locker 1 bis 1,5 stunden nachts... Für jeden der aber Samstag Abend auch im Wohnumfeld verbringt oder zuhause auf dem Sofa der wird dass Problem garnicht kennen. Aber rein wirtschaftlich super Sache wenn man Zuhause laden kann noch besser eigenen Strom. Weil auf den nächtlichen Schnellfahrten hat der 530d 12 bis 15Liter Diesel verbraucht was mir persönlich aber egal wäre Weils ja nur 1x pro Woche ist. Aber vielleicht schau ich mich mal um am Markt ob ein 535d oder M550d doch nochmal in Frage kommt in der Garage hätte ich genug Platz.
Der realistische Kaufpreis dürfte DEUTLICH niedriger liegen, wenn man sieht, dass 06/21 mit 57.000km für 27.500€ inseriert sind. Das macht diese Autos nur noch mehr zu absoluten Schnäppchen!
Die Verbrauchsangabe ist allerdings auch so „realistisch“, weil bei WLTP schon die Ladeverluste eingerechnet sind. Die müsste man (soweit ich weiß) noch mit mindestens 10 - 15 % einberechnen. Also bei 15% Ladeverlust hätte man einen WLTP Verbrauch von 18,9 kWh erreicht in diesem Video. Was trotzdem ganz gut ist denke ich.
Der ist ja neu..... Ab 8-10 Jahre wird es interessant..... Meine a Klasse ist 20 Jahre alt. Mal schauen ob die Wegwerfautos so lange tragbar sind, oder ob vorher der wirtschaftliche Totalschaden schon 2x eingetreten ist.
Bisher hat mich in meinen 14 Jahren noch kein Fahrzeug über 2.000€ Einkaufspreis gekostet. Wann wird es einen Tesla für max. dieses Geld geben? Dauert noch? Wird es nie geben?? Dann bleibe ich beim Verbrenner. Danke fürs Lesen.
Der ging wahrscheinlich oft durch die Waschstraße und deswegen die ganzen Schlieren auf dem Glas, der weiße Lack verdeckt das ganze sehr gut. Kann man aber alles aufbereiten lassen, auch Glas.
Anhand der Reichweite/Akkustand lässt sich errechnen, dass er 4,5-5,5% Akkudegradation hat. Habe das gleiche Model und bei mir sinds 5,5% bei 67.000km. Die Falten im Sitz sind meistens ab Werk. Ist noch ein US Model 3, die waren von der Qualität meist etwas schlechter als neuere aus China.
Das sind doch die Türverkleidungen bis Anfang 2021. Mein Ende 2021er hat schon die Holzleiste bis in die Türen. Der hier Wurde spätestens Q1/2021 gebaut, kann also kein 2022er sein.
Es geht wohl um die Erstzulassung
Danke für den Hinweis!
Du hast völlig recht und mir ist beim Baujahr/ Erstzulassung ein Fehler unterlaufen. Der Wagen ist aus 2020 und NICHT aus 2022.
Deswegen hat er auch nicht die Holzleiste und ist dafür auch günstiger zu bekommen, als im Video erwähnt.
Ungefähr 32.000€ werden so noch fällig.
Gut, dass auf die Kommentare verlass ist ; )
@@CarRanger
Sehr tolles und informatives Video mit einem realitätsnahen Fazit.👍
Es handelt sich schon um ein Facelift 2021er Modell. Schon mit der neuen Mittelkonsole, Wärmepumpe, Doppelverglasung, aber noch ohne die Holzleisten an den Türen. Mit Baujahr vermutlich Ende 20 und einer Erstzulassung Anfang 2021. Tesla hat eine vertikale Integration, das heisst sobald Neuerungen verfügbar sind, werden diese direkt in die Serienproduktion eingeführt. Es sei denn, man hat noch Restteile verfügbar, dann werden diese erst aufgebraucht.
Soviel ich sehe hat er auch noch den alten Scheinwerfer der kein Matrix LED Licht kann. Der Scheinwerfer der es kann hat außen so eine runde Linse (wie beim xenon) Darauf würde ich auf jedenfall beim Kauf achten. Ist nämlich nicht eingepreist das Merkmal aber super cool.
sehr schwach, wenn sich ein sogenannter Autoexperte beim Baujahr das Fahrzeug um 2 Jahre jünger macht 🙈
Hab mir gerade ein 09/22 Model 3 Performance mit 23.000km für 39700€ gekauft. Erste Hand, von einem VW Händler. Fahrzeug innen und außen absolut neuwertig. Neupreis waren 58.0000€. Würde ich immer wieder machen.
Wo sonst bekommt man ein Fahrzeug mit 500PS, noch 2 Jahren und knapp 60tsd km Herstellergarantie und noch 6 Jahren und 170.000km Garantie auf Akku und Batterie für unter 40k€? Easy Deal.
Ich hab das gleiche Auto, gleiches BJ/Monat. Letztes Jahr mit 7000 km gekauft für 45.000€. Bis her absolut zufrieden. Bestes Auto das ich bisher hatte in 22 Jahren.
Alles richtig gemacht 😊
...und Antrieb hat auch 8Jahre 192tkm Garantie. Frag mal bei vw nach 8Jahren Garantie auf Antrieb. 😂
Hab ich auch so gemacht. Hab mir im Oktober 23 einen M3 LR von Dezember 22 geholt. Also erst 9 Monate alt und 17.000km. Weil er direkt von Tesla war, gab es noch 12 Monate und 20.000km Anschlussgarantie obendrauf. Hat also mehr Garantie als ein Neuwagen. Und das für 40.000€ obwohl Enhanced Autopilot, weiße Premiumsitze, Aufpreisfarbe und Winterpaket mit drin waren.
Hab dann gesehen, dass Tesla einziger Vorbesitzer war. War wohl also ein Vorführwagen/Werkstattersatzwagen
@@LordKelvin205 Schnuckihasi, Tesla Model 3 Performance MJ2022 hat halt nunmal 534 PS. Garage hab ich. F1-Auto interessiert mich nicht, viel zu unpraktisch.
Der "Guter Gebrauchter" Button
Ich kann als ehemaliger Lackierer sagen, dass der Farbunterschied an der Heck/Frontstosstange meistens dadurch zustande kommt (wenn keine Reparaturen vorliegen) dass die Stossstangen aus Kunststoff und der Rest aus Alu bzw Stahlblech ist. Besonders metallic Lacke wie Silber können daher einen unterschiedlichen Farbton zum angrenzenden Teil aufweisen. Die Pigmente/metallic "Flakes" liegen anders im Licht (statischer Ladung ect) deshalb kann sehr oft vorkommen, dass man Unterschiede bemerkt obwohl es alles in einem und mit der selben Farbe lackiert wurde.
@@niklo322 Ja, das hat mir mein Lackierer auch erzählt als ich reklamiert habe. Dann habe ich den Lackierer gewechselt...
Nichts für ungut, aber das geht schon besser.
@@alteregoklause1694 ich zähl auch nur Gründe auf 😂
Richtig Grundiert und antistatisch bearbeitet sollte es wenig Probleme geben. (Nach einer Reparatur)
Solche Unterschiede gibts aber auch bei paar Modellen ab Werk😉
Kauf dann allerdings auch ein anderes Auto.
@@niklo322 Das stimmt, habe ich auch bei Neuwagen schon so gesehen. Das wirft dann bei mir Fragen auf... Sollte es sich um ein relativ preisgünstiges Fahrzeug handeln würde ich das evtl. akzeptieren.
Ihr Lacker nehmt aber mittlerweile Gagen, da erwartet man natürlich auch Entsprechendes😁
Nicht bös gemeint.
Auch dieser Button ist m.E. erklärungsbedürftig: "Gut" im Vergleich zu einem Tesla-Neukauf? Oder im Vergleich zu anderen, gebraucht angebotenen? Oder gut im Sinne man bekommt (absolut) einen guten Gegenwert für den Kaufpreis?
Diese Buttons erinnern mich stark and die AMS-Abstimmungswaage...
Mein Model S 90D ist 7 Jahre alt und hat über 200tsd. runter, den hättest auch gerne testen können.
Der hat noch überall Echtleder und die Batterie einen SoH von 90% obwohl er fast ausschließlich am Supercharger geladen wird.
Die ersten Bremsklötze vorne sind auch noch drin und ich hatte mit ihm keine Probleme beim TÜV.
Wäre wahrscheinlich aussagekräftiger als ein 2 Jahre altes vom Hersteller.
SoH von 90%? Krass.
Die Leute meinen ja immer die Batterie hält nur 5 Jahre und ist dann fertig. Aber mal ehrlich, welcher Verbrennungsmotor hat nach 200k km noch seine Herstellerleistung? Oder jemals gehabt?
Klar kommst du evtl. 50 km weniger weit, aber nach 7 Jahren und 200km vollkommen in Ordnung. Zumal deiner noch einer der ersten Batterien ist, oder?
Ja die "Stammtischweißheiten" halten sich halt 😂
Welcher Entwickungsstand der Akku ist weiß ich nicht, aber bereue es keine Sekunde den gekauft zu haben.
Wie schaut's aus mit dem Luftfahrwerk? Bei allen anderen Herstellern sind die meist durch die Bank nach 100k km im Eimer und Sackteuer zu reparieren.
@@theoneandonly8567
Also ich habe bis jetzt keine Probleme damit, aber weiß nicht ob der Vorbesitzer da schon was hat machen lassen müssen.
@@from089 wäre mal interessant. Können sie mal reinschauen ob noch die ersten Luftbälge drin sind?
Ich habe nun 27 Jahre meinen Führerschein und bin bis auf wenige Ausnahmen immer BMW gefahren. Schalter, Automatik, Diesel, Benziner, 1.6L Sauger, 3.0L BiTurbo, 4 Zylinder, 6 Zylinder, Limousine, Touring, Cabrio, Hinterrad-Antrieb, xDrive, Basis-Ausstattung, volle Hütte. Also ein ganz guter Mix über die Zeit. Unser Zweitwagen ist immer noch ein BMW (na klar, auch vollelektrisch) und wird es auch noch etwas bleiben, da ich die Marke echt mag.
Letztes Jahr nach einer längeren Probefahrt ins Ausland mit einem Sixt-Mietfahrzeug habe ich dann binnen kürzester Zeit mein Finanzministerium überzeugen können, dass wir uns ein Tesla Model Y Long Range AWD (den mit 514 PS, großem Akku, Dual Motor Allrad, AHK und Aufpreisfarbe) kaufen. Das ganze ging recht unkompliziert per App und ab da begann meine Reise mit diesem phantastischen Fahrzeug und zieht mir auch jetzt 20.000 km und fast ein Jahr später immer noch die Mundwinkel nach oben mit jedem Kilometer, den ich damit fahre.
Es ist für mich persönlich mit meinen infrastrukturellen Gegebenheiten (ich kann zu Hause und am Arbeitsplatz laden) überhaupt nicht mehr nachvollziehbar, dass man sich für gleiches Geld noch einen Verbrenner kauft, Emotion hin oder her und ich bin jetzt schon einige Auslandsfahrten im vierstelligen Kilometerbereich gefahren, die absolut entspannt waren.
Die Federung bei meinem Y aus Grünheide ist übrigens auf schlechten Straßen auch nicht ideal, ansonsten aber gefühlt schon sehr nah an dem, was ich aus meinen bisherigen Fahrzeugen auch kannte.
Navi, Infotainment und HiFi sind Spitzenklasse im Zusammenspiel (von der bestenfalls durchschnittlichen Verkehrszeichenerkennung mal abgesehen), Abstandstempomat durchschnittlich (nutze ich aber auch eher selten, ich fahre gerne selbst), Verarbeitung bis auf Kleinigkeiten tadellos, Materialien zweckmäßig und dem Preis angemessen, Platzverhältnisse sehr gut, Licht gut, Wendekreis mäßig, Ladeinfrastruktur sorgenfrei, auch für totale Einsteiger bestens geeignet.
Generell ein hervorragendes Reiseauto für die Familie, ohne Traktionsverlust sehr schnell und antrittsstark bei Bedarf, dabei ingesamt dennoch effizient und sparsam, tolles und sehr sicheres Fahrverhalten im Schnee, zweckmäßige, intuitive und zuverlässige App, hier und da sinnvolle Updates, die kostenlosen Mehrwert bieten.
Kurzum, ich bin ausgesprochen zufrieden und würde heute exakt wieder genau dieses Fahrzeug kaufen. Das hier vorgestellte M3 wäre mir etwas zu klein und mich würde die Art der Kofferraumklappe stören, aber ich denke viele meiner Punkte (sicher nicht alle) kann man auch auf das im Grunde ähnlich konstruierte und ausgestattete M3 projizieren.
Bei mir sind es inzwischen 32 Jahre Führerschein. Hatte auch so ziemlich alles an Marken durch - ebenfalls die "deutschen Premium" ala BMW und MB/AMG.
Seit 2018 gibt es für mich trotzdem nur noch Tesla, und das wird sich auch nicht mehr so schnell ändern. Macht einfach viel zu viel Spaß, und funktioniert einfach.
Tesla könnte auch mich überzeugen aber dieser sterile Innenraum sieht furchtbar langweilig aus. Von außen ist das Modell 3 durchaus schick
Das hätte ich nicht besser zusammenfassen können, insgesamt wirklich ein tolles Auto.
Amen🙏
@@I.Musma.Kaken80Den Innenraum nimmst während der Fahrt nicht mehr wahr.
Bezüglich des Akkuverschleiß muss man anmerken, dass zu Beginn die Kapazität relativ schnell nachlässt (von 100 auf 95%), danach aber die Degradation deutlich verlangsamt wird, sodass es Teslas mit 500+k Kilometern und erstem Akku gibt. Ein gebrauchtes Elektroauto wegen eines möglicherweise verschlissenen Akkus (eigentlich durch Apps auslesbar wie viel Restkapazität vorhanden ist) oder einem möglichen Defekt nicht zu kaufen, wäre so, als würde man keinen Verbrenner mehr kaufen, weil der ja einen Motorschaden haben könnte.
Und man muss auch anmerken dass:
A) es keine breite, statistische relevante Langzeiterfahrungen gibt, also alles letztlich Spekulation ist.
B) die Degeneration der Akkus von sehr vielen Faktoren abhängt (z.B. Akkuchemie, Ladestrategie, Belastung, klimatische Zone und und und).
Die meisten Batterien gehen nicht wegen Verschleiß kaputt, sondern wegen Wassereintritt in den Akku oder einzelnen Zellen die kaputt gehen.
Außerdem gibt die Software anscheinend Akkukapazität mit den Jahren frei damit die Reichweite passt.
@@mg7990 Gibt es dazu irgend eine nachlesbare Quelle? Ich weiß bestimmt nicht alles (eher wenig😉) aber von Wassereintritt habe ich bei diesen hochgekapselten Dingern noch nie gehört.
Softwarefreigabe von (Reserve-)Kapazität zwecks Alterungsausgleich hört man gelegentlich, erscheint auch sinnvoll.
@@alteregoklause1694 Google : häufigste ursache batterie schaden tesla
Gibt auch andere Berichte von Reperaturfirmen von Batterien.
Dichtungen werden porös, Ventile funktioniern nicht, schäden am Unterboden.
Natürlich ist das freigeben von Reichweite nicht schlecht aber es beansprucht eine ältere Batterie noch mehr als eine brandneue und damit ist es irrelevant wiaviel Reichweite eine Batterie noch hat.
Da gibt's auch Daten über alle Tesla Batterien, also 10-15 Jahre halten die Batterien fast egal welche Laufleistung darüber hinaus bringt es auch nichts einzelne Module zu tauschen. Allerdings sind die alten Autos der Daten die hochwertigere model s.
Falscher Vergleich... Da ein eAuto entsprechend weniger weit kommt, wenn der Akku nicht mehr seine volle Kapazität hat. Der Tank eines Verbrenners verliert seine Kapazität nicht..
Man kann von Tesla halten was man will. Aber es gibt kein Fahrzeug mit niedrigeren Unterhaltskosten. Keine unnötig vorgeschriebenen Service Intervalle , die bei den klassischen OEMs nur definiert werden um ihr Händlernetz weiterhin lukrativ auszulasten.
Individualität, Datenschutz bleiben auf der Strecke
Aber es gibt wohl kein besseres Fahrzeug für den Einstieg in die eMoblität (fehlt nur noch das passende Eigenheim 😂)
Die Ersatzteilpreise und Lieferzeiten Telsa´s kennst Du schon, oder?
@@alteregoklause1694 Meyle baut inzwischen auch Achsteile.
@alteregoklause1694 Lieferzeiten der Ersatzteile, oder wie? Das Auto hast nach ner Woche in der Garage stehen. Die Ersatzteilpreise die ich bisher gesehen habe sind eher günstig im Vergleich zu den meisten anderen Herstellern, aber die Arbeitspreise sind teuer und die Qualität der Arbeiten in den Service-Centern lässt meist auch zu wünschen übrig. Bestenfalls sieht der Tesla die Werkstatt so gut wie nie, was aber auch oft klappt. Die größte Schwachstelle sind weiterhin bestimmte Fahrwerkskomponenten, die sind mittlerweile bei neueren Fahrzeugen auch verbessert (aber noch nicht perfekt), bei Gebrauchten hat man davon im Zweifel natürlich nichts.
@@Ustrof aber es gibt freie spezialisierte Werkstätten und Teile von Drittanbietern. Dank der grossen Verbreitung und Bekanntheit der Teslas.
@@michaelheinrich44 Meyle baut Achsteile für Teslafahrzeuge zum FREIEN Verkauf? Wäre mir neu, aber immerhin ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Endlich mal wieder Gebrauchte im Test für den Alltag! Bitte wieder mehr davon.
Das harte, holprige Fahrwerk ist das einzige Manko des Model 3 mit Serienfahrwerk vor Highland. Ich habe meines durch die Komfort Koni Stoßdämpfer und Vogtland-Federn deutlich komfortabler machen lassen. Stichwort Reifen Reber. Seitdem fährt sich das Model 3 in der Stadt, aber auch auf der Autobahn wie es ab Werk hätte sein sollen. Auch kommt es mir so vor, dass die Geräuschentkopplung vom Fahrbahnbelag besser geworden ist. Diese hohlen Geräusche des Fahrwerks beim Überfahren von Unebenheiten sind verschwunden.
Ich fahre jetzt seit Februar meinen (neu gekauften) Y SR...ich möchte für den Alltag nichts anderes mehr haben, ich war noch nie so zufrieden mit einem Auto.
Danke für den Langzeittest! Wer hätte gedacht dass das Auto 7 Monate zufriedenstellend läuft...😂
Baujahr 2022 ist für mich ja noch fast ein Neuwagen. Interessant wird es erst wenn die Autos mal 15-20 Jahre alt werden.
dann ist der vierte Akku drin
@@jay-dmt4715och Leute...die Platte hängt
@@marlonrauscher5910 Leute, seit 2020 kommen die Model LR aus China und haben langlebige LG NMC Akkus, die Standard mit LFP. Mein LR hat 3 Jahre und 74.000 hinter sich und läuft. Akku hat 5% verloren. 3 im ersten Jahr und dann 8 Jahre lang 1% pro Jahr. Werde ihn so lange fahren wie es geht (min 10 Jahre). Daher ist der Wertverlust mir egal.
Wer kauft sich denn heute einen 20 Jahre alten Gebrauchten?
Also, ich meine in Europa! Oder siehst Du hier noch einen Smart der ersten Generation? Eine der ersten A-Klassen? Einen Fiat Barcetta, MX-5 oder SLK der ersten Reihe. Selbst die 4er-Golf werden selten.
Ab 30 Jahre, H-Kennzeichen - anders Thema.
selbst als neuwagen schon SCHROTT ! so ein müll kann garnicht 20 jahre alt werden 🤣🤣🤣
Hallo CarRanger
wieder einmal ein Topvideo von Euch. Ich schaue Eure Videos echt gerne.
Ich war auch so ein Petrolhead wie Ihr, aber als ich vor 6 Jahren bei einem Model S ca. 600 Meter mitfahren durfte, war es um mich geschehen. Der Jaguar XF 3.0D S mit einem ordentlich hohen Betreuungsaufwand wurde im März 2019 gegen ein gebrauchtes Model S getauscht. Mittlerweile habe ich 134'000 km gefahren (KM+Stand 190'000) und bin zufrieden, auch der Tesla braucht Betreuung, aber bei weitem weniger. Mein Fahrzeug wird in den nächsten Tagen auf einem anderen Kanal näher vorgestellt.
Falls ich einen Anfall von Benzinentzug habe, kann ich noch mit einem BMW 325i aus 1988 fahren. Die Entzugserscheinungen sind aber nur so 300-400 km pro Jahr.
Tja, und ich war an einem Tesla interessiert - bis ich ihn fahren durfte😁 Wie im Video gesagt: schreckliche Rappelkiste. Naja, Jaguar würde ich jetzt auch nicht fahren wollen.😵💫
Aber immerhin schön das Du mit dem Tesla zufrieden bist.
MEINE Erfahrung: die meisten Teslafahrer sind zufrieden, wenn man nachfragt WIE sie fahren entsteht eigentlich immer das Bild das diese eher Zweckfahrer sind (A nach B).
@@alteregoklause1694
Ich bin kein Zweckfahrer, mache im Durchschnitt 25t km/Jahr. Letzthin Tagesausflug über 9 mehr oder weniger hohe Alpenpässe inkl. Stelvio, 576 km. 2 Tage später nach Varese zum shoppen, 520 km. Wohne in der umgebung von Zürich.
@@peterknecht9165 DU "machst" also die km! Jetzt weißich wer das ist! Also von 25.000 Km / Jahr bist Du immerhin 1000 (4%) spaßorientiert gefahren. Beachtlich...😂
@@alteregoklause1694
Ist halt Schweizer Sprachart. Auch die Motorradfreaks in meinem Umfeld "machen* Kilometer. Aber ich kann Dir versichern, dass alle 25t km Spass machen
@@peterknecht9165 Na wenn die Motorradfreaks Km machen dann muss das ja richtig sein😂 Wobei die meisten von denen so schleichen das sie in den Kurven fast umfallen. Schweiz ist ohnehin immer anders...😉
Da kann man mal sehen wie unterschiedlich Wahrnehmungen und Ansprüche sind: Der Tesla S denn ich mal probeweise aus Neugierde gefahren habe hat die ersten 30 Minuten Spaß gemacht (geradeaus brutal beschleunigen etc.), danach war´s irgend etwas zwischen langweilig und nervig wegen des abartigen Gewichts (Landstraße). Natürlich ist auch ein Wal irgendwie schnell, aber "Spaß" würde ich das nicht nennen. Man kommt halt irgendwie voran.
Grundsätzlich ein tolles video, aber ein 2 Jahre altes auto mit nur 60.000 km ist da ja schon etwas uninteressant. Viel interessanter wären 5 jahre und 100k-150k km gewesen.
Naja, 30 Tsd. km in zwei Jahren ist schon heftig.
@@ttqualle für Vertreter-Diesel aber eine geringe Laufleistung.
ich wollte auch was schreiben aber dann hab ich deinen Kommentar gesehen der das schon verschriftlicht hat was ich sagen wollte...
Ja sehe ich aber auch so. Das Auto ist noch zu neu!
@@martin5697 hatte einen Verwandten im Außendienst (Loreal und dann Pharmafirmen). Sein Maximum waren mal fast 80.000 in einem Jahr. Wenn es wenig war zwischen 50-60tkm. Alles Bleifuß ;) Das/die Autos wurden aber auch 100% Privat benutzt.
Tolles Video. Was hast Du eigentlich am Ohr?
35.000 Euro für ein 2 Jahre altes M3 Long Range bei 60.000 km, würde ich sofort nehmen. Aktuell fahre ich seit 5 Jahren mein M3 über 90.000 km, ohne Probleme. Querlenker und Stoßdämpfer wurden in der Garantie erneuert. Also ich sehe, vorheriger Check des Akkus vorausgesetzt, keine Probleme.
Sehr gutes Video eines gebrauchten Model 3s. Deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Ich komme gerade aus der Schweiz zurück mit M3P. 2020 82.000km. Er macht jeden Tag Spaß. 350km komme ich nur, wenn ich 130kmh fahre. Fahre ich selten. Meist 170-180 und nach 280km 5min recharge und Pipi.
Heute dabei war ein 911er der mich wegen meines langsamen Vordermann fast schon hinten angeschoben hätte. Als dann frei wurde habe ich kurz auf 260 beschleunigt, da wars mal gut mit drängeln. Er macht immernoch alles wie am ersten Tag.
Bei mir ist es ein gebrauchtes Model 3 Performance von 06/2022 geworden :) Für einen Gebrauchtwagen mit 35k für meine Verhältnisse relativ teuer, aber das hole ich durch den super günstigen Strompreis über meine Wallbox wieder rein. Bzgl. Langlebigkeit habe ich keine Bedenken, meiner hat nach 55k km eine Degradation von 6-7%. Mittlerweile ist die Datenlage so gut um zu wissen, dass die Degradation am Anfang am stärksten ist und dann abflacht. Abgesehen davon: lange Garantie.
Bei vielen Kommentaren frage ich mich: warum schaut ihr diese Video überhaupt?
Warum tut ihr euch dass an?
Ich gönne CarRanger jeden Zuschauer und jeden Klick für sein Geschäft.
Er ist einer der besten UA-camr und ich schaue gern jedes Video.
Er ist neutral und berichtet aus seinem Empfinden heraus. Toll.
Aber die Schreiberlinge hier. Da reicht ja Popcorn mit Cola nicht mehr aus.
Das Thema polarisiert, was ja erstmal gut ist. Mal sehen wie die Stimmung in 10 Jahren ist ; )
ICH frage mich: warum schreibst Du das? Warum tust Du Dir das an die Beiträge zu lesen? 😂
Wenn man ein KLEIN WENIG nachdenkt kommt man darauf dass man durchaus den Kanal mögen kann, aber nicht jeden entgleisten VLog. Und in der Kritik steckt immer Verbesserungspotential.
Mal abgesehen davon kennst Du offensichtlich die UA-cam-Belohnungsregeln nicht: JEDER Kommentar hebt den Kanal im Ranking, selbst die kritischen.😁
ich finde faire kontroverse diskurse auch gut u wichtig.
bei gebrauchtberichten würde ich auch eher ohne Sponsor agieren. wegen des geschmäckles.
Dem Carranger traue ich dennoch maximale Transparenz und Fairness zu.
Ich würde halt auch journalistischem Anspruch nicht die Firma testen die mich sponsort. das wirkt unsauber.
Andere UA-camr testen wunderschöne 911er - aber als Zuschauer interessiert mich doch der Gehalt an Information. Was ist mega, was ist käsig?
Da steige ich persönlich dann eher aus dem Video aus 😊
ua-cam.com/video/V_t4k02oN84/v-deo.htmlsi=0h2iptJgdgXiS298
Nur weil die leute das auto nicht mögen heist es nicht das man das video nicht schauen darf oder?
Ein x-beliebiger 10 Jahre alter Gebrauchter aus privater Hand, der vorher nicht vom Hersteller durchgecheckt oder zumindest "ge-cherry-picked" wurde, wäre aussagekräftig gewesen.
Das Wort "ge-cherry-picked" ist der Hammer. 😂
Tja nur gibt es das Model 3 erst 5 Jahre..
Das macht in sofern keinen Sinn, da sich das Model 3 über wenige Jahre sehr stark verändert hat, sowie die Preisentwicklung sich sehr zugunsten eines Käufers entwickelte.
Das heist es ist nicht repräsentativ sich ein 2018er Modell anzuschauen, was auch im Video erwähnt wird.
@@tobias6115"handverlesen" war nicht im Angebot. Einfach peinlich...
So würde ich kein Auto kaufen. Und das Model 3 gibt es solange noch nicht. Die gebrauchten nehmen sich alle nicht viel technisch. Batterie testen und Pflegezustand betrachten und ob Unfallfrei. Fertig. Der Verschleiß hält sich ja in Grenzen. Und lieber kaufe ich mir einen jungen Gebrauchten für 30-35K als einen mit 4-5 Jahre, über 100 TkM zu 25-28K. Für mich der bessere Deal. Und mit gut 25K unter NP eine absolute Alternative. Von daher fand ich den Review gut.
Sehr schöner Objektiver Beitrag. Das bekräftigt mich in meiner Entscheidung. Ich hole mein gebrauchtes Model 3 LR morgen ab 🤟
Fahre ein MYP aus 23, und bin für eine Woche einen Model 3 SR als Ersatzwagen gefahren. Dieser war von 2019. Und man war ich überrascht wie schlecht der war. Er war lauter, fühlte sich billig und schlecht verarbeitet an, und einfach kein so schönes Gefühl, obwohl es gefühlt das selbe Auto von innen ist wie mein eigenes. Also Tesla hat die letzten Jahre so viel gelernt in Sachen Qualität. Und ich denke das 22 Model gehört auch dazu. Bedeutet für mich dass die Autos noch lange halten und Spaß bringen werden.
Kann ich so bestätigen. Hatte jetzt 4 Jahre lang ein Leasing Model 3LR von 9/2020. Hab mir jetzt ein Model 3P aus 9/2022 gekauft - ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Viel leiser, die Türen schließen satter, die Abrollgeräusche kommen weniger durch, alle Schalter sind wertiger, der Innenraum hat kein schwarzes Klavierlackplastik mehr. Es ist zwar eigentlich das gleiche Fahrzeug, aber die Qualitätssprünge sind trotzdem extrem spürbar.
@@dkeeper78
Tut sich da zwischen den Facelift-Intervallen auch was?
Oder kann ich mir sicher sein, dass sich die Qualität ab dem Facelift-Monat bereits verbessert hat?
@@sehrerwachsen8955 Das Facelift ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Ich bin letztens in Dresden das Model 3 Highland LR Probe gefahren. Viel bessere Federung, nochmals viel leiser, dazu die belüfteten Sitze, der Innenraum super wertig verarbeitet, kein Hartplastik weit und breit zu sehen - das ist noch mal ein ganz gewaltiger Sprung nach vorne.
@@dkeeper78 achso, ich meinte das Facelift von 2021, hätte ich dazusagen sollen :)
Für einen nicht-Tesla-Experten ein ziemlicher perfekter Bericht zum Gebrauchtwagen.
Ein vier Jahre alter mit 100.000km ist nicht viel schlechter.
Empfindlich, wie einst bei den Franzosen: Achteile und Gelenke.
Je älter das Ding ist, desto härter und poltriger ist das Fahrwerk, tatsächlich vom Neuzustand an.
Mir gefällt das Tesla Konzept, der Minimalismus ohne Knöpfe und Schalter ist konsequent umgesetzt. Man gewöhnt sich schnell daran und ich finde es aufgeräumt. Nur 2 Punkte stören mich. Der Blinker sollte wie üblich als Hebel an der Lenksäule gelöst sein, nicht als Knopf am Lenker. Auch die Wischersteuerung übers Display lenkt immer wieder vom eigentlichen fahren ab.
Die Gebrauchten und das aktuelle Model Y haben noch Hebel, Knöpfe gibt's erst ab dem neuen Model 3 und neuen S/X. Touchbedienung lenkt eigentlich nicht ab, da man alles wichtige auch ohne Displayberührung machen kann über die Drehräder und Hebel am Lenkrad, und selbst wenn man mal was auf dem Display machen muss ist die Software übersichtlich und logisch aufgebaut, ich kenne viele aktuelle Fahrzeug-Softwares (VW und verwandte, Toyota, Ford, Hyundai/Kia) und keine kann Tesla das Wasser reichen was die usability und Reaktionszeiten angeht, ganz andere Welt. Von der Funktionalität v.a. im Stand ganz zu schweigen, wenn man mal warten muss an der Ladesäule oder so wirds nicht langweilig, man kann sich einfach auf UA-cam das neuste Carranger Video angucken.
Ansonsten ist es natürlich Geschmackssache, ich war anfangs auch skeptisch, aber mittlerweile hab ich es auf jeden Fall lieb gewonnen dass nicht das Cockpit voller Knöpfe ist die ich nie betätige oder noch besser Blindknöpfe wo kein echter Knopf ist weil man die Ausstattung nicht mitgekauft hat. Das kann bei Tesla nicht passieren, fängt schon damit an dass es nur eine Ausstattung gibt, was ich auch gut finde, diese ewig langen Aufpreislisten bei deutschen Herstellern finde ich auch furchtbar, wenn die Kiste halbwegs ausgestattet ist sind gleich 15k zum Basispreis aufgeschlagen. Deshalb haben mich deutsche Hersteller noch nie so richtig angesprochen, hatte mal nen Mercedes aber da waren die Preise auch noch nicht so abgehoben wie heute.
1. Den Blinkerhebel gibt es bei den neuen nicht mehr, aber man könnte sie z.B. per S3XY-Button nachrüsten. Die alten bis 2023 haben den Hebel ja noch. 2. Einfach kurz den Knopf für Scheibenreinugn antippen, dann kann man den Scheibenwischer über das linke Scrollrad einstellen. Rauf drehen ist schneller wischen, runter drehen ist langsamer wischen.
Zum Thema Reichweite. Alleine mache ich allerspätestens nach 3 Stunden eine pause, sprich nach rund 300 km. Mit Kindern eher nach 2.5 Stunden. Und dann ist das laden kein Zeitverlust weil ein modernes e auto extrem schnell 200 km nachlädt. Da reden wir von 16 Minuten. Und so lange machen wir auf jeden fall pause. Eher länger. Der wirklich einzige Nachteil du musst den Ladestopp sorgfältig planen.
Bingo genau so schaut es aus .Eigentlich gibt es keine ausreden mehr 😅 für ein e auto.
Man muss ja nicht „sorgfälitg planen“. Der plant die Supercharger Stopps ja selber, und du kannst dir angucken ob du dort genug Unterhaltung findest oder ob du lieber einen Stopp früher halten willst. Ich habe meinen aber auch erst 1400km. Bin gespannt was ich nach dem Spanienurlaub nächsten Monat für ein Fazit habe.
"sorgfältig" naja. In Osteuropa vielleicht. Hier hast du genügend Supercharger!
@@MrBayoumi war nicht Tesla bezogen sondern aufs e Auto. Ich habe für meinen ioniq 5 ca. 10 lade Apps und 6 Ladekarten. Und zahle immer noch drauf weil es meist im Urlaubsland selber noch günstiger geht. Bin schon zufrieden wenn ich 60 Cent pro kWh am DC Lader zahle.
@@tonybananabandana9020 Ah ja... nur schafft in 3 Stunden auch mehr KM, dazu muss ich nicht bei einer Ladesäule Pause machen und kann man Pausenziel frei wählen. Mit einem Verbrenner muss man keine Pause machen, weil man laden muss, sondern weil man eine Pause machen möchte ;-)
Dazu brauch man nicht zig Karten mit sich rumschleppen, damit man die Möglichkeit besitzt überall laden zu können.
Mein Model s hab ich mit 200 000 km gekauft . Zum tüv gefahren und ohne Probleme durchgekommen . Sehr guter Zustand meinten die .. bis jetzt seit 10 000 km auch ohne Probleme bisher … in 7 Jahren unter 5 Prozent der batterieleistung verloren ..
Interessanter Test - danke für die Abwechslung und bitte gerne mehr in dieser Thematik!
Wie wäre es mal mit einem Einblick zu einem „jungen“ BMW i3, die gerade viel angeboten werden?
Oder Mini Cooper SE. der Markt wird gerade überschwemmt mit den Dingern
Wir haben einen i3 als Leasing Rückläufer gekauft
Top Preis sehr gutes Auto
@@kh6329Wenn man ein gut konstruiertes (Leichtbau!) solides Auto aus deutscher Fertigung ohne Seifendesign haben will, dann ist man mit so einem i3 gut dabei - bevor der Kultfaktor eines Future Classic auf die Preise durchschlägt. Und immer dran denken: Reichweite ist nicht alles!
@@ulmahocka9134
Die Reichweite ist völlig ausreichend im Juni haben wir einen Trip an die Ostsee unternommen 460 km eine Strecke Max 120 km/h Verbrauch 13 kWh völlig problemlos
Beim Wertverlust müsste man ja die Prämie bzw. Rabatte berücksichtigen!
Aus eigener Elektro-Erfahrung, gerade was den Gebrauchtpreis betrifft: Januar 2021 habe ich den Hyundai Ioniq Facelift electric gekauft. Als Vorführwagen für 25.000€ mit EZ November 2020. Aktuell liegen die mit meiner Laufleistung bei 20000€, da sehe ich eine verdammt gute Wertstabilität.
Beim Verbrauch liege ich im Durchschnitt bei 13,4kWh/100 seit Kauf. Laden, Versicherung, Unterhalt, alles günstig.
Dafür nehme ich eine gewisse Emotionslosigkeit, aber auch Entspanntheit in Kauf. Achja, und dass ich von Hamburg nach Stuttgart 100min länger brauche als mit einem Verbrenner....
Ja und meinen 911er Porsche fahre ich mit 7,8L/100km.🥱 Ist nicht mal gelogen, ich schleiche dann nur elktromässig😂
Nirgendwo lügen sich die Leute so in die eigene Tasche wie bei Verbräuchen...🙄
Was du Wertstabilität nennst, ist einfach nur ein kaputter Gebrauchtwagenmarkt...
@@alteregoklause1694 Wenn ein Tesla 3 mit 500 Ps mit um die 16 kWh/100 km fährt, ist der Verbrauch von dem Hyundai Ioniq mit 136 PS von 13,4 kWh ja realistisch.
Bei meinem TESLA Y LR habe ich ich übers gesamte Jahr 19 kWh/100 km, Im Sommer sind aber auch die 16 kWh gut erreichbar.
Hinweis: Mein Sohn fährt den auch öfters, auch Langstrecke. Der hat sicher kein Energie-Spar-Gen.. 🙂
@@alteregoklause1694 Gehen wir mal von Ihren7,8 Liter/100km aus Benzin in kWh umgerechnet 8,5 kWh/Liter = 66,3 kWh/100km mit der Menge an Energie kommt ein E Auto mit einem Durchschnittsverbrach von 16 - 24 kWh/100km = 276 - 414 km weit.
@@heinzjakob5299 Der Vergleich ist so m.E. nicht zulässig: Die (Maximal-)Leistung die ein E-Auto "hat" sagt nur geringfügig etwas über den Durchschnittsverbrauch aus. Entscheidend ist die ABGERUFENE (tatsächlich genutzte) Leistung und die Effizienz des Antriebs (und das Fahrzeuggewicht natürlich).
Sehr überzeugend dargestellt und erfreulich gute Presentation.
Hatte erst ein 15er MS P85D MiA - bin dann zum 20er M3P MiA gewechselt. Dieses hatte die typischen amerikanischen "Probleme", wie z.B. die "Cloudy White" lackierten Türen. Da ich eh folieren ließ, war mir das egal.
Dann hat sich meine Frau ein 21er M3SR+ Refresh MiC (also aus China) gekauft, und dieses war so dermaßen besser, dass ich meinen Ami gut verkaufen konnte, und Ende 21 eben auf ein M3P Refresh MiC wechselte. Die ganzen problematischen Kleinigkeiten des US-Modells, waren komplett ausgemerzt.
Inzwischen fährt meine Frau gesundheitsbedingt ein 23er MY MiG, welches wirklich perfekt verarbeitet ist und dank dem BYD Akku ein echtes Lademonster ist, und ich konnte dem Highland nicht widerstehen, weshalb ein paar Wochen nach ihrem MY, mein 23er M3HLR MiC kam.
Beide haben die fast schon obligatorischen Fahrwerksänderungen bekommen, die wir uns so vorstellen. Andere Räder, bei meinem M3 Eibach Tieferlegung und Stabilisatoren, da die neuen Dämpfer schon fast ZU komfortabel waren, bzw. ich eher der sportlichere Fahrer bin, und beim MY die Reber Koni Dämpfer mit Vogtland Tieferlegung.
Selbst wenn man diese Änderungen mit rein rechnet, bleibt man immer noch WEIT unter dem Preis vergleichbarer Konkurrenten, und hat gleichzeitig die effizienteren Fahrzeuge.
Von dem meiner Meinung nach immer noch überlegenen Tesla Ökosystem und Bedienung ganz zu schweigen.
Gebraucht würde ich beim Model 3 drauf achten, dass es eben aus China kommt (gut an der VIN mit den Anfangsbuchstaben "LRW" zu erkennen), sowie eben mindestens ein Refresh Modell ab 2021 mit schwarzen statt silbernen Elementen Außen ist, sowie Wärmepumpe und den in die Türen gezogenen Zierelementen...
Diese sind perfekt verarbeitet, und auch deutlich leiser im Innenraum, als die US-Modelle bis 2020.
Hast du da einen Goldschatz von Ehefrau! Aber das wirst du schon wissen.
Alles Gute für Euch!
Ach so: Super Video! :)
Welches Auto ist denn für dich emotional? Verbrenner-Sound? Entspannteres Fahren als im E-Auto gibt es nicht, denn wir fahren Benziner und Elektro seit vier Jahren. Der Benziner wird für Langstrecke gar nicht mehr genutzt.
Entspannteres Fahren gibt es nicht - Punkt.
Unterhaltsam finde ich meine V8 Kompressor Jaguars trotzdem. Egal was jetzt schneller ist oder nicht, denn das ist irrelevant.
60000km? Der ist ja noch neu. In Finnland werden die teils mit 200000km verkauft und das Geschäft läuft
200000km sind ja auch eine normale Laufleistung für ältere gebauchte
@@n1c0.no1d3pssssst, bitte leise! Ich möchte weiterhin günstige gebrauchte E-Autos kaufen können, während die Neo-Boomer noch ihre Verbrenner vergöttern
Es gibt viele Länder deren Bewohner einfach schlauer sind als die ewig meckernden Deutschen.
Wer kauft nicht ne Schrottmühle mit 200k. Standard. lol
@@Propagandamaschineri weiß auch nicht wer sich sowas noch antut
Das Auto hatte sicher keinen Unfall an der Stoßstange. Die Farbunterschiede zwischen Stoßstange und der Heckklappe oder dem Seitenteil ist bei allen Teslas so. In weiß fällt es halt besonders auf.
Das Problem ist das die Stoßstange aus Kunststoff ist und die anderen Teile aus Stahl. Und obwohl die gleiche Farbe verwendet wurde sieht man optisch Unterschiede. Hersteller der Oberklasse passen deswegen die Farbe an sodass es am Schluss passt. Dabei ist aber die Farbe doch unterschiedlich.
Hatte ich am Anfang auch nicht geglaubt aber ist tatsächlich so. Aber nicht nur Tesla macht es so sondern viele Autohersteller nehmen einfach die gleiche Farbe.
Ich finde es krass, dass man ein 2 Jahre altes Auto mit 60tkm als Gebrauchtwagen testet, auf verschleiß, Alterserscheinungen etc. Ich habe mir Anfang des Jahres einen Mercedes CLK 320 (W209) Bj 2002 gekauft mit 192tkm, welcher teilweise im Innenraum (Sitz, Lenkrad etc.) in einem besserem Zustand ist. Habe sehr das Gefühl dass Autos früher für die Ewigkeit gebaut worden sind und heute ein Auto ein ''Wegwerfprodukt'' ist, welches nicht mehr so hochqualitativ wie damals gebaut wurde.... Aber sehr schönes Video! Gerne mehr davon
Ja früher war die Qualität und vor allem Materialien was anderes.
Jupp ist eben auch so.
Was ewig hält bringt kein Geld. Die KdF-Wagen AG rechnet ja auch maximal mit 150 t km für ihre Motoren, danach sollen die gefälligst im Arsch gehen und der Verbraucher was neues kaufen.
Bin kein Teslafan, aber großer E-Auto Fan. Sehr niedrige Betriebskosten, vor allem wenn man eine PV Anlage am Dach hat, unglaubliche Beschleunigung, spontaner Antritt, kein Motorgeräusch, keine Schaltpausen. Ich fahre gerne elektrisch. Aber nur wenn genug Leistung da ist. Die VW Modelle sind zB Schnarchautos.
Endlich mal eine sachgerechte Betrachtung der Diskussion um die Restwerte.
Und auch die realistische und vor allem objektbezogene Betrachtung des Erhaltungszustandes war erfrischend unaufgeregt.
Dankeschön.
Hab seit 2 Wochen ein 22er M3 SR+ mit 60 kWh Akku. Fahre den mit deutlich unter 8 € pro 100 km, obwohl ich gerne schnell fahre. Bei 570 km Strecke wird einmal 6 Minuten und einmal 16 Minuten geladen.
Danke Alex, dass du das eingangs mit BMW erwähnt hast - es war großartig, dass du die ganzen Entfeinerungen beim 3er damals im Detail dargestellt hast. Andere UA-cam Kanäle loben jeden neuen BMW im Einklang mit der Pressemappe in den Himmel und ziehen beim neuen X3 sichtlich begeistert innen an Plastiktüröffnern.
Ich empfehle dir auch, den neuen 5er mit dem Vormodell zu vergleichen - die Entfeinerungen sind einer Oberklasse leider nicht mehr würdig. Exkurs Ende ;)
btw: Tolles Tesla Video 👍
Habe mir vor knapp 3 Wochen ein gebrauchtes Model 3 SR+ 2021er Modell für 24.500€, 62 tkm geschossen. Absoluter Traum 😍
Jemand, der elektrisch Unterwegs sein möchte, muss nicht überlegen, ob er eine Wallbox installieren kann. Er kann bei der heutigen Ladeinfrastruktur locker zugreifen. Man kann während des Einkaufs, beim Stadtbummel, unterwegs auf der Autobahn, beim Arztbesuch usw. immer wieder den Akku nachladen. Das als Grund anzusehen kein E-Auto zu kaufen, ist zu kurz gedacht. Wenn dir ein Tacho direkt am Lenkrad fehlt, kannst du iaus dem Zubehörhandel einen nachrüsten. Da gibt es tolle Lösungen, wobei die Geschwindigkeitsanzeige in meinen Augen links oben, vom Bildschirm, gut plaziert ist. Ansonsten stimme ich dir in vielen Punkten, was das M3 angeht, zu.
Gutes Video. Verständlich erklärt. Tesla ist gut.
Natürlich drückt eine PV-Anlage die Unterhaltskosten aber auch ohne diese ist ein E-Auto sehr sparsam was Unterhalt und Verbrauch betrifft im Vergleich zum Verbrenner
Wire haben ein Model Y und auch keine PV anlage, ergo können zuhause auch nicht laden, Ist aber überhaupt klein Problem. Man hat ja bei Verbrenner auch keine Tankstelle zuhause auf dem Dach. Zum schluss, kann ich als Tesla Besitzer nur sagen, dass das Model Y das wahrscheinlich beste Auto ist, was wir je hatten. Niedrige Wartungskosten, viel Performance und auch spaß und Emotionen, Viel Reichweite und auch eine ordentliche Anhängelast. Klar, das Fahrwerk ist nicht das beste, da können die noch einiges verbessern, dennoch überwiegen die Vorteile für uns massiv.
Man braucht doch keine PV-Anlage, um zu Hause zu laden? Das ist selbst über den Hausstrom sehr günstig (im Vergleich zum Benziner).
Seit 3 Jahren M3 SR+ … aus Thailand. Mega zufrieden! Behalte ihn auch noch, bei den aktuellen fehlt mir: Parksensoren & Blinkerhebel
Bin eigentlich gegen elektro. Mittlerweile hat sich aber alles gedreht.. bin am überlegen aufgrund unserer pv anlage einen tesla zu besorgen. Müsste nur seltenst Strom kaufen.. wir fahren auch nicht mehr all zu viel - außer Urlaub und da sind unsere Pausen nach genauem beobachten lang genug um richtig zu laden und das nach genau passenden km Fahrstrecke..
Der einzige Schmerz der noch besteht wäre meine Giulia von Alfa Romeo zu verkaufen.
Das würde mir auch verdammt weh tun.
Schade, dass ihr nicht auf die geile App (viele Verbesserungen durch Updates) und das Supercharger-Netzwerk. Das sind auch mit die Kaufargumente für Tesla.❤
Edit: sorry, nicht bis zum Schluss gewarter😂
Ja, das ist hammer und einfach besser als bei anderen E Autos👍
Han èin LR 2020 Model gekauft für 28.000 mit 65 tsd km .
Fährt seine 400 km weiße Sitze .
Noch Garantie 5 Jahre und 100.000 km und 8 Jahre oder 160.000 km auf Batterie .
Reparatur wahren Radlager vorn und Aufhängung und Gummis wurden erneuert .
Jetzt 83 tsd km und soweit noch top zufrieden
Habe gerade mal Neupreise und Gebrauchtpreise bei Tesla verglichen. Ich muss sagen, der große, anfängliche Wertverlust ist für jemanden, der einen jungen Gebrauchten zu kaufen bereits ist, eingentlch ja ganz praktisch.
Viele Varianten, was invididuelle Ausstattung betrifft, gibt es ja eh nicht, so kann man sich sein Wunschfahrzeug gebraucht fast genauso flexibel konfigurieren wie ein Neufahrzeug und ordentlch sparen.
Durch Auswahl der Modelljahre weiß man dann mit ein wenig Recherche auch, welche kleinen Details bei den Fahrzeugen vielleicht schon auf einem neueren Stand sind und welche noch auf einem alten. Und der ein oder andere mag ja vielleicht sogar die ältere Variante sogar lieber. Warum dann ein neues, teures Fahrzeug nehmen, bei dem sich das Detail nach persönlichem Geschmack zum Nachteil verändert hat?
Den besten Komfort soll übrigens - abseits der Luxusmodelle S und X - das Model Y mit Stndardard 19" Gemini Rädern haben. Je größer und flacher die Räder, je weniger Komfort. Weil auch die Reifen mit ihrer Flankenhöhe dazu beitragen.
Top analysiert, nüchtern drauf geblickt!
Habe mir 2019 eine Mercedes A Klasse (A200) AMG Line mit Panoramadach und diversen Ausstattungen mit 11.000 km auf dem Tacho als Jahreswagen direkt bei einer Mercedes Niederlassung in Stuttgart gekauft.
Neupreis war 51.000 Euro
Als Jahreswagen habe ich 27.000 Euro bezahlt.
Soviel zum Wertverlust der E Fahrzeuge.
Die Leute die ständig motzen haben glaube ich wenig Ahnung vom Markt.
Guter Review und die Schwachstellen gut erkannt. Der Komfort könnte etwas besser sein, aber die restlichen gebotenen Vorteile trösten darüber hinweg. Die Sitze im Model Y sind auch gut. Model 3 erst denke ich im neuen Modell besser. Das Tablet ist gewöhnungsbedürftig, aber dann handelbar. Ich finde auf dem gebrauchten EV Markt kommt nur ein Tesla in Betracht für mich. Da funktioniert eben alles ohne Probleme, beste Infrastruktur und zuverlässige Software. Als Daily Driver perfekt. Und in der 30-35K Klasse mit 50-60 T km ein absoluter Tipp, da noch jung und gebraucht, und 23-25K unter NP, je nach Ausführung.
Und dann kaufen wenn machbar und eher nicht finanzieren. Ansonsten Ballon Finanzierung, mit RW Anpassung. Damit Ihr nach drei oder vier Jahren den gut wieder verkaufen könnt, theoretisch. Den aufgeräumten Minimalismus finde ich gut. Das merke ich, wenn ich dann in meinen Verbrenner, den ich außerhalb des Daily fahren benutzen muss, wie mich dann doch die ganzen Knöpfe irritieren.
2019 Model 3 Empfehlung?
Ich sehe das genauso ,Emotionen 0 Punkte, Mobilität und Unterhalt 10 Punkte. Wir haben das so gemacht unter der Woche zur Arbeit BMW i3 und Twizy und wenn man Lust auf Emotionen hat M2 und Z4. Aber man sollte Elektro nicht unterschätzen kann in manchen Situationen echt Spaß machen. Danke für so eine Analyse von der Effizient her kommt man echt nicht um einen Tesla herum. Ich fahre den i3 nicht unter 17kw .
"Emotionen 0 Punkte" und dann "kann in manchen Situationen echt Spaß machen", also emotionsloser Spass, wusste nicht dass es das gibt
Also wir haben ein Model Y und wir haben schon viele Emotionen und Spaß erlebt. Würde da schon eine 7/10 geben
Ja bei uns ähnlich. Unter der Woche fahren wir Taycan und i7 und wenn man Mal Lust auf Spaß hat Ferrari F8 und Huracan EVO.
Fahre ein Model 3 Highland Performance, steht in 25599. Ihr seid hiermit zu einer Probefahrt eingeladen. Beim Performance fängt der "Reiz" erst an. 9 Sekunden 100-200 & 260 spitze 🎉 und am wichtigsten "Drift-Modus"
Mein Model 3 hat jetzt 260000 km 🙂 super Auto.
Interessant, was kostet ein brick zu tauschen, bzw. eine defekte Batterie zu reparieren?
Wundert mich das emotional nichts rüberkommt aber natürlich ist das Geschmackssache. Klar von innen sehr rudimentär, aber von außen finde ich ihn persönlich sehr sportlich und 500 PS finde ich schon sehr emotional😊 im Vergleich zum 60PS Fiesta
Tolle videoidee & Video, danke.
Schön wäre es wenn du ein altes Model s (6 jahre + und mindestens 100 000 km) oder ähnliches zu testen, dann wird die Frage kaufen oder "e-schrott" nochmal interessanter.
Mit dem gebrauchtwagen preis hadt du vollkomen recht. Ich finde die preise beim model 3 sehr stabil. Ich hab meinen als neuwagen auf meiner firma laufen, und genau so werden 90% aller neuwagen zugelassen.
Ich hätte ein gebrauchtes Model 3 was vielleicht 4 bis 5 Jahre alt ist, mit über 100.000 km sehr interessant gefunden. Trotzdem gutes Video.
Sehr faires Review!
Ich finde Teslas auch nicht wahnsinnig emotional, aber im Alltag will man doch genau das: maximale Bequemlichkeit bezüglich Klima etc. es funktioniert einfach alles.
Wenn ich Emotionen will, dann fahre ich Motorrad.
2:12 - danke für den Gedanken. Max ein Jahr will ich meinen Verbrenner noch haben, ich schau schon nach Elektro Fhz. Es gibt einige Anbieter aber letztlich , meiner Meinung, ist Tesla das beste. Es gibt Fhz die (Tesla Model S) die haben 300tkm und immer noch den ersten Satz Bremsen dran oder auch die Fhz wo man kostenlos die Supercharger bedienen kann . Mega geil. Auch dürfen diese Fhz einen Anhänger ziehen ( wen es interessiert und braucht) . Rein Optisch gefällt mir ja der ID3 von VW sehr gut aber da geht max ein Fahrradträger und das wars.
Aber auch die Anschlussgarantie, also die Fhz haben ja Garantie auf die Akkus ab Zulassen ?/Bj? 8 Jahre und oder 195tkm. Das sollte für die meisten reichen. Und alle paar Kilometer ist n Supercharger. Und das tanken, so selten (sorry) dämlich, einfacher gehts nicht und warum es bei anderen Fhz Fabrikaten so umgesetzt wird, ist mir schleierhaft. Einfach ranfahren, klappe auf, rein stecken, und dann gehts schon los mit dem "Tankprozess". Bei jedem anderen Hersteller hat man tausend Karten und apps , sonst geht da nichts . Katastrophe
Thema Spaltmaße, schaut mal bei einem neuerem Fhz anderer Hersteller. Fachkräftemangel ist überall und so eine "Scheiß egal Einstellung" . Es gibt andere große Hersteller, da gibt es auch diese Spaltmaß Fehler. Wäre mir aber auch egal.
Du hast meiner Meinung ein super Format, total verschieden und dennoch einst du uns mit deinem Programm sehr. Weiter so
Bevor du dich endgültig umgeschaut hast; Hast du dir mal NIO-Fahrzeuge angesehen und Probe gefahren?
@@BaeumchenYT Es gibt viele gute E Fahrzeuge, egal welcher Hersteller - ganz klar aber meiner Meinung das beste von allem macht Tesla. Welcher Hersteller kann dies bieten? : - Anhänger betrieb bis ca 1 Tonne Last ziehen, Ladeinfrastruktur plug and play ( also stecker rein, und es funktioniert, kein Ladekarten wirr warr, Garantie vom Akku bis 195tkm bzw 8 Jahre auf s Auto ? Mal schauen , MG bringt nächstes Jahr den Feststoffakku raus, das Thema bleibt also spannend. Meiner Meinung , fährt VW vollgas vor die Wand, rein optisch schöne kleine (ha ha wobei die sind auch nicht klein) Fhz.
Ich überlege ob ich einen 1-2 Jahre alten gebrauchten oder einen neuen nehme. Der gebrauchte wäre vollkommen ok für mich, was mich etwas abschreckt, sind die vergleichsweise hohen Gebrauchtwagenpreise bei Tesla. Die sind halt echt sehr wertstabil.
Teslas sind die besten und sichersten Autos die du bekommen kannst. Fahre selbst ein Model3 seit 2019
bekomme immer noch fast monatlich die neuesten softwareupdates umsonst installiert und das ein fahrzeugleben lang !
fahre im Schnitt unter 15 kwh/1oo km . Freu mich jedesmal wenn ich damit fahren (flitzen kann) ziehe immer noch die meisten von 0 auf 100 ab (5,4 sek ) ;) Habt Spass mit teslas Autos. Der Elon hat die dinger gebaut um uns kunden spass zu geben. Wer was anders erzählt hat noch keinen tesla selbst gefahren ( min mal 500 km !) Werde wohl immer bei Elons Autos hängenbleiben.
Fahrt einfach mal einen Probe !!! lasst die hater quatschen, die sind nur neidisch weil sie sich so ein vw id scheiss gekauft haben oder so...
35k sind halt immer noch ne ganze Stange - zumindest für mich 😀
mir fehlt so ein bisschen die Funktionlität meines Golf Kombis. Wenn das Model 3 wenigstens ein Fließheck wäre...
Aber generell reizt mich die Ruhe eines E-Autos im Vergleich zu meinem Diesel Traktor.
Dann ist ein Y ja die Lösung...wenn man die Optik mag.
@@CarRanger im Prinzip ja - aber mir sind die Teslas irgendwie zu groß (insbesondere zu breit) für die Stadt. Ich muss mich so oft irgendwo durchzwängen. Da ist der Golf eigentlich schon zu dick 😀
Gute Idee, mal einen gebrauchten Tesla vorzustellen. Über das Thema und vor allem über die Marke vorurteilsfrei zu sprechen, ist sicher nicht einfach, hat Alex aber gut gemacht 👍👍👍 Ich sehe das wie er und seine Frau. Da kommt "emotional nichts rüber" zumal das Model 3 in diesem weiß eher wie ein elektrischer Krankenwagen aussieht. Der Innenraum gefällt mir auch überhaupt nicht. Als Elektroauto würde ich mir wahrscheinlich keinen Tesla kaufen.
60000 ist gar nix. Der Test wäre interessant bei 200000km. Aber es gibt viele Teslas die sehr lange ohne Probleme fahren. Tesla gibt es ja schon 12 Jahre lang.
Wir haben zwei Model 3 in der Familie. Einer hat jetzt knapp 100.000kM gelaufen der andere knapp 60.000 KM. Beide Fahrzeuge haben bis jetzt außer Reifenwechsel nie eine Werkstatt gesehen. Selbst Bremsen und Querlenker sind noch die ersten. 😅 Unterhaltskosten wie ein Mofa Roller.
Vorher immer BMW gefahren die waren bestimmt zweimal im Jahr ungeplant in der Werkstatt.
Ist interessant das so viele Besitzer von e Autos damit angeben das sie nie in die Werkstatt fahren und dann so viele durch den TÜV rasseln.
Also hin und wieder Achsen und bremse kontrollieren sollte schon drinn sein.
Macht eine gute Werkstatt beim Reifenwechsel.
Zumal beim Tesla theoretisch nur Werkstätten mit Hochvoltzertifikat reifen wechseln dürfen.
@@mg7990 wer sich mit der Materie auskennt, der weiß woher die Fahrwerksprobleme kommen und beim Thema Bremsen ist es nunmal der Prüfer, der sagt, dass es schlecht ist. Es gibt die, die bei der kleinsten Rille oder Flugrost 'austauschen' schreien und dann gibt es die, die auf die Werte schauen und die Werte sind halt i.O.
@@rainerzufall9587 nein das stimmt nicht die Werte sind in der Regel in Ordnung wenn man den Flugrost Weg gebremst hat, ist nicht so daß so viele e Autos wegen der "Optik" der Bremse durchfallen.
Neuere Modelle legen legen die Bremsenbscken automatisch regelmäßig an die Scheibe, oder haben Trommelbremsen.
@@mg7990 dem möchte ich vehement widersprechen, mein M3 war dieses Jahr auch zum TÜV dran. Vorher mal vorbeigefahren, Prüfer 1: muss neu, weil Riefen. Dann zu einem anderen TÜV gefahren, Prüfer 2: naja, sieht nicht schön aus aber wir schauen uns erstmal die werte an
@@rainerzufall9587 stimmt da ist ermessungsspielraum, das betrifft aber auch den Fiat Panda und erklärt nicht warum Tesla schlecht beim TÜV abschneiden.
Und ganz ehrlich bei den Bremsen würde ich jetzt nicht sparen, wenn mir ein Prüfer
Sagt da sind Riefen dann wechsle ich sie besonders da das Auto wahrscheinlich die nächsten 2 Jahre keine Werkstatt sieht. (Kann natürlich auch ein extrem pingeliger Prüfer sein)
Die Argumente haben mich tatsächlich überzeugt und bin fast auf den Geschmack gekommen, bis ich das potthässliche, Smart forfour 1. Generation Lenkrad gesehen habe 😅
Trotzdem super Video, mit neutraler Meinung und guten Argumenten 👍
Tesla gefällt mit aber wegen der Bedienung und dem fahrwerk nicht .ich fahre seit drei Jahren e Auto und wenn man zu hause laden kann ob mit oder ohne pv ist das echt komfortabel. selbst ohne pv sind wir bei 16 kw Verbrauch bei 4,80 euro auf 100 km. Mein neuer kona schaft 450 km Landstraße und 300 km Autobahn und das reicht fur mich völlig.
Beim Fahrwerk kann ich nur zustimmen. Aber Bedienung? Ich bin gerade 4 Tage Ioniq 5 N gefahren, der sollte eigentlich mein Model 3 ersetzen. Das Auto an sich ist der Knaller. Aber die Software und die komplizierte Bedienung sind der Grund dafür, warum ich bei Tesla bleibe. Die Bedienung ist um WELTEN einfacher!
@@monsterchannel24 ich bin schon öfter Tesla gefahren und fand die Bedienung das große Manko der Fahrzeuge. Aber das empfindet jeder halt anders
Gefällt mir gut. Der y ist wie ein Panzer. Wäre sicher ein tolles Alltagsauto und ohne die blöde Inspektion wie bei unserem Touran. Der hat auch ein sinnlos hartes Fahrwerk. VW sollte in einem Werk was geschlossen werden soll auch einfach ein eAuto im Direktvertrieb und ohne sinnlose Aufpreisliste bauen. Aber dafür sind die einfach zu arrogant.
Ich hab einen neuen Y. PLATZ, POWER ein Traum. Fahrwerk ist etwas hart, das stimmt.
Ich finde die Thematik gebrauchte Elektros bzw. plugins sehr interessant.
Ich habe mir einen BMW 330e aus 2022 mit 60k Kilometern angeschaut
Der eben auch bei den 33-37.000 liegt....Mit guter Ausstattung
So viel (relativ) neues Auto für das Geld (genauso wie beim Tesla), ist schon höchst interessant.
Bei BMW sollte man bei Hybriden aufpassen.
Da BMW viel zu kleine Akkus verbaut, werden diese zu extrem belastet und verschleißen zu schnell.
schönes Video, etwas verstehe ich nicht du sagst emotional holt er dich nicht ab, aber die irre Beschleunigung ist doch was sehr emotionales
Könnte es sein, dass der Farbunterschied an der hinteren Stoßstange durch unterschiedliche Trägermaterialien - Blech, Kunststoff
kommt?
Ja ganz sicher....ist ja aber nicht unvermeidlich.
@@CarRanger gibt es auch bei Mercedes. Die weiße Farbe ist da wohl extrem betroffen.
Danke, nützlicher Film. Da mein bisheriger Zweitwagen vom Hagel zerbombt wurde, will ich zu meinem Modell Y einen 2. elektrischen Wagen. Schwanke zwischen I3, ID3 und einem Model 3, jeweils gebraucht. Mit dem vorhandenen Tesla bin ich nach 50000 km und 2,5 Jahren hochzufrieden
kann mich einfach mit dem Innenraum nicht anfreunden. Warum muss alles über das Tablet geregelt sein? Vielleicht einfach gewöhnungssache aber verstehs trotzdem nicht
Günstiger in der Produktion, keine Schalter, weniger Teile
Gerade das ist das, was ich nicht mehr missen möchte. Keine 100 Knöpfe mehr. Ein Traum. Alles so schön aufgeräumt. Ich war anfangs auch skeptisch, aber nach 1 Woche fahren denkst du, es war schon immer so.
Wir haben auch ein Model Y und hatten anfänglich bedenken wegen der Bedienung. Jetzt muss ich sagen, dass die Bedienung einfacher ist als man denkt. Man hat sich in kürzester Zeit dran gewöhnt und ständig stellt man da ja auch nichts ein.
@@UltimateMusicAI vielen ist gar nicht bewusst, wie sicher schnell und einfach die Sprachsteuerung im Tesla funktioniert. Das ist noch ein zusätzlicher Punkt.
Die gesamte Bedienung funktioniert auch wesentlich intuitiver und ist besser programmiert als die der deutschen Hersteller, bei denen man ins 100. Untermenü klicken muss
Na, und in 30 Jahren wird diese Designikone, dieses fortschrittliche Stück Technik am Markt Höchstpreise erzielen und auch hier alles bishher bekannte in den Schatten stellen. Mein Tipp. Kaufen, ordentlich einlagern und die Alterung genießen. Klappt doch bei Parmesan, Wein und vielen anderen Sachen auch.
Du bist sehr, sehr schlau.
Wenn ich ein Elektroauto holen würde dann auf jeden Fall auch ein Model 3, den i4 von BMW finde ich optisch schöner aber die ganzen Features finde ich besser bei Tesla
Ja, Features wie Infotainment, Soundsystem, Verkehrszeichenerkennung und andere Assistenzsysteme sind bei Tesla so viel besser. Und dann das Fahrwerk erst, kein Vergleich mit BMW.
@@dieterburdenski1602Also beim i4 hängt das je nach Ausstattung ab. So wird dem i4 M50 kein Model 3 das Wasser reichen können, weder beim Fahrwerk noch bei der Bremsanlage, bei der allgemeinen Verarbeitung sowieso. Man bekommt, was man bezahlt hat. Fast schon kriminell nachlässig hingegen ist BMW bei der Software-Politik, wo schon bei 2 Jahre alten Modellen nicht mehr die neueste Software installierbar ist.
@@dieterburdenski1602stimmt
ICh habe meinen schon 80k km und habe schon auf Garantie so um die 5600€ gewechselt, auf dem End of Warranty Check habe ich alle Querlenker vorne und hinten neu bekommen. Lenkrad, Ladeport, mitelkonsole, motoern der sitze die laut waren, aber für mich alles akzeptabel... denn hatte ich auch früher mit anderen neuen autos....bin aber jetzt zufrieden da alle macken beseitigt sind und es ist pefekt unb billig für langstercken...Fahre echt oft nach Kroatien für die Hälfte an kosten wie früher mit Benzin oder Diesel...
Mal sehen wie sich das 2021. M3 LR die weitern 80k schlägt
Toller Beitrag.Könntet ihr vielleicht auch mal nen Tesla Model S von 2013 als gebrauchten testen?danke
Ich finde den Taycan spannend, bekommt man mittlerweile für 60t€ beim Porsche Händler. 2 Jahre alt mit 20tkm, wie viel Wertverlust darf es sein „bitte 50t€ pro Jahr“ 😂
Ich kann Zuhause nicht laden und auch nicht auf der Arbeit. Seit 1,5 Jahren fahre ich ein Model Y SR 😊
Toller Typ
@@666-k3v Danke, deine Mama sagt das auch jeden Abend zu mir.
@@Kaitos-Kaitos
Ich auch nicht und fahre seit fast 4 Jahren ein Model S 90D...
Und bereue es keine Sekunde 😉
@@Kaitos-Kaitos jetzt machen arme Tesla fahrer ohne eigene Möglichkeit zu laden schon mama Witze ich fasse es nicht ...sag ich ja toller typ
@@666-k3v Im Gegensatz zu dir auf jeden Fall.
Ich fahr des Auto seit 3 Jahren, und hatte davor einen F11 530d mit komfortsitzen und Adaptivem Fahrwerk.
Sitze Fahrwerk und Fahrerlebnis ist der Tesla eher ein Gokart und nicht zu vergleichen was auch negativ ist am Tesla wenn man richtig schnell fahren möchte über 200 dauerhaft auf der Autobahn ist er das Falsche Auto.
Aber was begeistert ist der Unterhalt die Power und das Soundsystem, bei mir in Kombination mit PV mit 25kwp und einer Jahresfahrleistung von 30 bis 35.000km.
kurz zu Zahlen Daten Fakten der 5er hatte in der Langzeit 8L des sind bei 30.000km 2.400 Liter Diesel im Jahr * 1,50€ = 3.600€ + 480€ KFZ Steuer = 4.080€ + Service und Wartung sag ich mal nochmal 1.000€ beim BMW die beim tesla komplett entfallen (Öl, bremsen, Inspektion) = 5.080€ laufende Betriebskosten unabhänig von Reperaturen.
Beim Tesla bin ich bei 18kwh im Langzeit mit Ladeverlusten sind bei 30.000 km 5.400kwh Strom
Da muss man es aufschlüsseln bei mir 90% zuhause von den 90% sind 80% aus der PV also 3.900kwh aus PV kostenlos und ca, 1.000kwh aus den Netz zu 0,2844€ also 284€ Stromkosten der strom aus der PV ist komplett kostenlos anderes Thema aber kann ich rechnerisch Belegen. und dazu kommen noch 550kwh ca im Jahr am SC im Schnitt 40cent also 220€ unterwegs
Macht untermstrich bei mir ca. 500€ Stromkosten pro Jahr.
Jetzt gibts aber noch die Jährliche THG Prämie die schwankt zwischen 70 -450€ im Jahr einfach dafür dass man einen Elektro fährt.
Und dazu ist die Verischerung vom Tesla 670€ günstiger als vom BMW.
Egal wie ich des rechne ist der Tesla über 5.500€ Günstiger im Jahr als der 5er also über 450€ pro Monat.
Ich hab den damals neu gekauft und den 5er für 16.500€ abgegeben aus heutiger Sicht hätte ich wahrscheinlich den 5er behalten und einen gebrauchten E Golf zb gekauft.
Dann hätte ich untermstrich viel weniger bezahlt und hätte 2 Autos einen für den Alltag den E Golf und den 5er wenn ich am WE oder im Urlaub unterwegs bin weils mir persönlich einfach spaß macht mit 250-260 nachts über eine Leere Autobahn zu heizen.
Weil wenn man nachts unterwegs ist und hatte eine lange anfahrt zb 300km kann vor ort nicht laden und fährt spät nachts wieder heim dann muss man auf dem Rückweg mindestens 1x rausfahren laden... und man kann maximal 150kmh fahren weil sonst der Verbrauch viel zu hoch ist und man 2x laden muss und allein des Laden kostet mit rausfahren laden bla bla 20 bis 30minuten.
Während der Diesel 100kmh schneller kann und des ohne anhalten also spart man locker 1 bis 1,5 stunden nachts...
Für jeden der aber Samstag Abend auch im Wohnumfeld verbringt oder zuhause auf dem Sofa der wird dass Problem garnicht kennen.
Aber rein wirtschaftlich super Sache wenn man Zuhause laden kann noch besser eigenen Strom.
Weil auf den nächtlichen Schnellfahrten hat der 530d 12 bis 15Liter Diesel verbraucht was mir persönlich aber egal wäre Weils ja nur 1x pro Woche ist.
Aber vielleicht schau ich mich mal um am Markt ob ein 535d oder M550d doch nochmal in Frage kommt in der Garage hätte ich genug Platz.
Der realistische Kaufpreis dürfte DEUTLICH niedriger liegen, wenn man sieht, dass 06/21 mit 57.000km für 27.500€ inseriert sind.
Das macht diese Autos nur noch mehr zu absoluten Schnäppchen!
Das sind aber die Standard Range. Im Video geht’s um den Long Range mit größerem Akku, Allrad und deutlich mehr Leistung.
Die Verbrauchsangabe ist allerdings auch so „realistisch“, weil bei WLTP schon die Ladeverluste eingerechnet sind.
Die müsste man (soweit ich weiß) noch mit mindestens 10 - 15 % einberechnen.
Also bei 15% Ladeverlust hätte man einen WLTP Verbrauch von 18,9 kWh erreicht in diesem Video.
Was trotzdem ganz gut ist denke ich.
Ich hab 15 kWh Verbrauch auf 68000 km im Durchschnitt. Bei 130 km/h 16 kWh Verbrauch. Meiner ist 3 Jahre alt.
Wieso eig. nicht den Gebrauchten leasen? Sind ja von den monatlichen Raten dann teilweise ja noch attraktiver. Liebe Grüße
Ich bin mit meinem 4 Jahre alten M3 SR+ mit 120k km für 18500 Euro auch sehr zufrieden. Habe 150km tägliche Pendelstrecke. 🙂
Der ist ja neu..... Ab 8-10 Jahre wird es interessant..... Meine a Klasse ist 20 Jahre alt. Mal schauen ob die Wegwerfautos so lange tragbar sind, oder ob vorher der wirtschaftliche Totalschaden schon 2x eingetreten ist.
Die Türverkleidung hat keine holzelemente. Das deutet auf ein 2021er Modell hin oder ein sehr sehr frühes 2022er
Ist ein 2020er. Das 2022 war ein Fehler von mir.
Gesittet? Auf der Autobahn?
Bisher hat mich in meinen 14 Jahren noch kein Fahrzeug über 2.000€ Einkaufspreis gekostet.
Wann wird es einen Tesla für max. dieses Geld geben?
Dauert noch? Wird es nie geben?? Dann bleibe ich beim Verbrenner. Danke fürs Lesen.
Du bist hier in der falschen Abteilung. gebrauchte E-Roller gibts woanders. Danke fürs Lesen.
Der ging wahrscheinlich oft durch die Waschstraße und deswegen die ganzen Schlieren auf dem Glas, der weiße Lack verdeckt das ganze sehr gut.
Kann man aber alles aufbereiten lassen, auch Glas.
Ich liebäugeln zur Zeit mit einem Model S FL. Das 3er ist mir Innen einfach zu minimalistisch. Könntet ihr auch mal das M-S bringen?
Anhand der Reichweite/Akkustand lässt sich errechnen, dass er 4,5-5,5% Akkudegradation hat. Habe das gleiche Model und bei mir sinds 5,5% bei 67.000km.
Die Falten im Sitz sind meistens ab Werk.
Ist noch ein US Model 3, die waren von der Qualität meist etwas schlechter als neuere aus China.
Die Effizienz ist wirklich beeindruckend. Da kommt mein i4 nicht mit.
Der hat bei den den Türen vorne die alte Innenausstattung die es eigentlich ab Ende 2020 nicht mehr gab?! Wo kommen die 2022 her?
Das ist ein Fehler meinerseits. Ist ein 2020er.
Nennt man das ein X für ein U vormachen?