Photoshop - Magie: Nondestruktive, durchsichtige Retuschen und Ebenen

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  • Опубліковано 4 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 10

  • @detlevprobst9033
    @detlevprobst9033 2 роки тому +1

    Auf diese Möglichkeit habe ich schon lange gewartet. Sehr einfach aber genial. Darauf muss man erstmal kommen. Herzlichen Dank!!!!

  • @UschiScheler
    @UschiScheler 2 роки тому

    Toller Tip, lieber Armin!

  • @peterfischer5584
    @peterfischer5584 2 роки тому

    Genial, Dankeschön Armin 👍

  • @ingog4685
    @ingog4685 2 роки тому

    👍🏻Danke!

  • @pedroschg4
    @pedroschg4 2 роки тому

    Hallo Armin, erst mal Danke für den Tipp. Alternativ könnte man doch auch die abschliessende Retusche auf der untersten Bildebene durchführen oder auf einer Ebene über dieser. Dann hätten doch Änderungen in den darüberliegenden Ebenen keine Auswirkung auf die Retusche. Oder habe ich da einen Denkfehler?

    • @arminstaudt-photography
      @arminstaudt-photography  2 роки тому

      das kommt immer drauf an, wie durchsichtig Ebenen sind. In dem Beispiel, was ich gezeigt habe, hättest du auch unten drunter was ändern können, da die Ebenen von der LookMachine durchsichtig sind. Wenn diese aber zB. eine Luminanzmaske hätten, dann ginge das schon nicht mehr. idR. hat eine Mischung an Ebenen, die es insgesamt dann nicht mehr erlauben unten drunter Retuschen zu machen. Dafür war zB. diese auto D&B Ebene da, du kannst nicht darunter retuschieren, weil auf dieser Ebene Pixel sind, vom vorherigen Zustand und diese sind nicht durchsichtig. Im Zweifel muss man das einfach ausprobieren und merkt dann schnell, dass es idR. nicht geht und man oben die Retusche machen muss.

    • @pedroschg4
      @pedroschg4 Рік тому

      @@arminstaudt-photography Danke Dir Armin, ist so verständlich.

  • @michaelunsoeld5760
    @michaelunsoeld5760 2 роки тому

    Eigentlich ist es ja anders herum: Man macht hier keine "Frequnztrennung". Diese "magische Formel" aus Bildberechnunge (Subtrahieren) und dem Modus lineares Licht ist das eigentlich Grundelgenede. Die Frequenztrennung funktioniert nur deswegen, weil die magische Formel funktioniert.
    Ich verwende diese Technik übrigens auch nach dem Schärfen, z.B. mit den Pixel-Ebenen aus der FocusMachine - das funktioniert sehr gut.