Heilige Messe: Kommunionhelfer - 24.04.24 - STUNDE DER SEELSORGE
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- Опубліковано 8 вер 2024
- 1919Papst Franziskus hat am 1. Januar 2021 ein "Motu proprio" erlassen, in dem er die Öffnung der Dienste des Lektors und des Akolythen auch für Frauen verfügt. Der eigentliche Fortschritt dabei ist die offizielle Beauftragung von Frauen durch den Bischof auf Dauer und in der Anwendung eines liturgischen Ritus.
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Dominus est🙏 Es ist der HERR 🙏
Der Leib Christi gehört in geweihte Hände 🕊️.
War drei Jahre Kommunionhelferin... fühlte mich immer unwohl und unwürdig.
Durch Gottes Gnade durfte ich erkennen, dass ich diesen "Dienst" beenden soll. Gott sei Dank!❣️
Habe es tief bereut und gebeichtet.
ich nehme persönlich keine Kommunion von einem Helfer ,für mich gelten die geweihten Hände eines Priesters
In unserer Pfarreiengemeinschaft bringt nur der Pfarrer die Krankenkommunion. Es sind zur Zeit jeden Monat 23 Haushalte zu denen er die Kommunion bringt lch bin ihm sehr dankbar, dass er zu mir auch einmal im Monat kommt. Unsere Pfarreiengemeinschaft besteht aus 4 kleineren Pfarreien.
Der Einsatz von sogenannten Kommunionhelfern ist in der überwiegenden Zahl der Fälle ideologisch und nicht sachlich motiviert. In meiner Gemeinde gehen schätzungsweise am Sonntag 60 Leute zur Kommunion. Das ist kein "außerordentlicher" Andrang, der die Messe ungerechtfertigt verlängern würde. Selbst in der Werktagsmesse mit 15 Leuten wird immer ein Kommunionhelfer herangezogen.
Ja genau. Pater Wallner erklärt in dem Video ja seine Motivation dazu, dass er sich dann entspannt hinsetzen kann.
@@kathplosiv Das Video habe ich auch gesehen (Stunde der Seelsorge) .
Pater Karl Wallner hat diese Frage schon mal anders beantwortet.
,Herr Pater Karl Wallner ich kann Ihnen nicht zustimmen. Leider erlebe ich in unserer Gemeinde, dass Kommunionhelferinnen und Helfer oft nur in der Kirche sind, wenn sie Dienst haben. Für mich ist der Kommunionempfang der Höhepunkt der Hl .Messe,Jesus Christus kommt dann zu mir. Ich bin froh, wenn ich Glück habe und der Priester, Diakon mir Jesus reicht.
Hb9
@@HertaKaspret bitte was heißt Hb 9
Das wundert mich in unserer Kirche auch. Mit Jeans-Leggings am Altar als Kommunionhelferin finde ich auch nicht gerade passend.
Ich finde es auch überhaupt nicht verletzend, wenn eine Kommunionhelferin abgewiesen wird. Es richtet sich nicht gegen sie, sondern der Priester fühlt sich in der Lage, die kleine Kirchbesucher-Gruppe allein zu versorgen. Wer da verletzt ist, sollte sich nicht bewerben.
@m reginar7107 Ja, die so sehr figurbetonten Jeans und Leggings finde ich auch sehr unpassend besonders bei der Kommunionhelferin. Hatte im letzten Jahr (die Messe fand im Pfarrgarten statt) den Pfarrer unserer Pfarrgruppe schriftlich gefragt ,,Glauben wir noch, dass Jesus Christus in der Hl. Hostie zu uns kommt?
Die Helferin, hochschwanger, hatte ein sehr kurzes ,,Spielhöschen „ an. Antwort: Ja, wir glauben das noch. Das Höschen war, durch den dicken Bauch, vorne sehr kurz. Aber ich sage der Helferin nichts, ich sehe sie öfter bei euch in der Kirche.
Ich bin so verstaubt katholisch….Ich bin tatsächlich der Meinung, dass die Hl. Kommunion „nur“ durch geweihte Hände ausgeteilt werden darf und soll!
So ist es auch richtig!
Dto. Das sagte ich auch unserem Msgr. ❤😊❤✨️💖✨️♥️✨️❤️
Bin auch der Meinung...nur gesalbte Hände!
Ich bin Mesnerin.2mal 14Tage einen Mesnerkurs im Schwarzwald in einem klostermit Klosterkirche.Nach diesen zwei Kursen wurde ich befähigt diesen Dienst in der Kirche auszuüben.
Genau so wurden wir von einem Pfarrer in das Amt des Kommunionhelfers eingeführt. Ich bin mir bewußt was ich tu und was ich in meinen Händen halte, nämlich der Laib Christi. Bin jetzt schon 10 Jahre Mesnerin und Kommunionhelferin und bin mir voll und ganz bewusst was ich tue und mache diesen Dienst gerne und mit Würde und nicht ein geschnudel- hudel wie vielleicht manche meinen.
Krankenkommunion für zu Hause teilt unser Diakon aus.
Meinen Dienst mache ich jetzt schon 10 Jahre ohne Unterbrechung. Bin bei der Kirche angestellt als geringfügig Verdiener. Mir stehen 4Wochen Urlaub im Jahr zu,habe noch nie Urlaub gemacht, weil ich keine Vertretung habe. Bin schon Rentnerin und brauche nicht unbedingt Urlaub. Das mache ich Alles zur Ehre Gottes und lasse mir mein Amt nicht madig machen.Bin sogar für zwei Messen Sonntags verantwortlich und richte Alles hin, nach unserer Messe haben anschließend die kroatische Gemeinde ihre Messe auf kroatisch. Kommt extra ein Pfarrer aus Mannheim. Fahrzeit 1Stunde bis in unsere Kirche.Unsere Diözese ist Freiburg. Bin stolz auf meine Tätigkeit. 😊
Was mache ich wenn ich mit meinem Gewissen mich nicht dem Laienamt soweit öffnen kann?
Mich stört, wenn Frauen im Tabernakel herumwurschteln und den Kelch mit den Hl. Hostien holen und auf den Altar stellen. Das könnte der Priester ohne Stress selber machen. Ich weiß, dass es auch andere stört. Kommunionhelfer mögen nötig sein, wenn viele Leute in der Kirche sind bzw. an Festtagen - obwohl es bei Corona auch dann prima ohne Laien ging. Unverständlich ist allerdings, wenn nur wenige Leute in der Kirche sind - vor allem an Werktagsmessen - und dann unbedingt noch ein Laie eingesetzt werden muss. Das kann dem Priester schon zugemutet werden.
Zum Thema "Sich wichtig machen" muss ich mich auch anklagen. Leider kann ich solche Gefühle bei einigen nicht verdrängen, die sich bei allem gerne unentbehrlich machen. Auch diejenigen, die noch die kniende MK bevorzugen, wollen das bei Laien nicht machen.
Ich stimme deshalb auch nicht zu, dass es verletzend ist, wenn ein Priester auf Anfrage den Kommunionhelfer nicht in Anspruch nehmen möchte und ihm absagt. Warum sollte er bei nur wenigen Leuten in der Kirche?
Ich bin mit einem Wiener Pfarrer befreundet, der auch der Meinung ist, die Hl. Kommunion sollte der zelebrierende Priester selbst austeilen. Der Kommunionhelfer könnte einsehen, dass der Priester der eigentliche Spender ist.
Den Tabernakel säubern und im Altarraum putzen, dafür ist Ihnen eine Frau schon recht? Meine Mutter war Lehrerin, führt ein ordentliches Leben und ist seit vielen Jahren Kommunionhelferin.
Solche Ansichten sind einfach nur lächerlich.
An den Früchten werden wir erkennen wohin die Haltungen führen- ich komme aus einer protestantischen Gegend und wenn man meint " Brot" zu teilen sind solche Gedanken wirklich lächerlich...
@@user-xe8mt8mn2t Ich habe nichts gegen Kommunionhelfer/innen, ich habe lediglich was dagegen, wenn sie eingesetzt werden, obwohl es nicht nötig wäre. Nach den vatikanischen Verlautbarungen sollen sie nur dann eingesetzt werden, wenn die Kommunionverteilung auf Grund der vielen Messteilnehmer zu lange dauern würde. Keinesfalls dürfen Priester nur die Laien austeilen lassen und sich selbst hinsetzen. Genau das habe ich aber mehrfach beobachtet. Ich hatte geschrieben, dass es dem Priester vorbehalten sein sollten, den Kelch aus dem Tabernakel zu holen. Was ist daran lächerlich?
Für mich macht es einen Unterschied, ob man putzt oder das Hl. Sakrament verteilt. Der Dienst des Kommunionverteilers ist immer öffentlich und wer sich dazu meldet, muss damit rechnen, dass im Kirchenvolk der Eindruck entsteht, was Besonderes sein zu wollen, eben weil es ein besonders heiliger Dienst ist.
Weiterhin beobachte ich, dass einige von den Helferinnen nur dann zur Messe kommen, wenn sie eingeteilt sind - sonst nicht. Und man sollte meinen, ein Kommunionhelfer kennt die Sonntagspflicht.
Meine Schwägerin teilt auch Kommunion aus und führt ein "ordentliches Leben". Trotzdem ist sie der Moralvorstellung der Welt angepasst und auf Grund von Gesprächen wird nicht die wahre Gegenwart Christi in der Hostie gesehen, sondern nur ein Gedächtnismahl.
Das istxwas ganz anderes. Da nimmt sie keine Hostie in die Hände@@user-xe8mt8mn2t
@@user-xe8mt8mn2t "Schon recht" das klingt recht eigenwillig. Ist der Dienst nichts wert. Es kommt doch auf die innere Haltung an, mit der man was tut. Für wen putzt man den Altarraum, für den Pfarrer oder für den Herrn.
Sehr traurig, wenn der Priester zu müde und erschöpft ist, um Jesus zu den Gläubigen zu bringen. "Austeilen" - was für ein unpassendes Wort. Es ist nicht irgendwas, das ausgeteilt wird, sondern jemand, der zu den Menschen gebracht wird.
Dieser Dienst während der Hl. Messe wurde im Ungehorsam praktiziert und damit die spätere Legitimierung erzwungen. Diese Tatsache spricht Bände.
Danke für Ihren wichtigen Kommentar! Irgendwie erschütternd wie man aus einer Notsituation Gewohnheit macht. Und schließlich das Allerheiligste zum Gewöhnlichsten wird.
Gott sei Lob und Dank in alle Ewigkeit, es gibt sie noch die wahren katholischen heilig mäßigen Priester in der Tradition dehnen nichts zuviel ist wenn es um das Heil der Seelen geht und nicht an Laien delegieren!!
Das wichtigste lässt man von ungeweihten Personen austeilen. Einfach nur traurig, wenn sich Herr Pfarrer Wallner und co ausruhen müssen…
Es macht keinen Sinn ganz gegen die Kommunionausteilung durch Laien innerhalb der Messe zu sein, wenn auf der anderen Seite Wortgottesdienste mit Kommunionausteilung durch Laien gefeiert werden.
Kommunionhelfer nehmen die geweihte Hostie in die Hand, die nicht geweiht ist. Wie steht es, wenn jemand die Mundkommunion will? (Zur Info: ich war selber 15 Jahre Kommunionhelfer und fühlte mich keineswegs wohl. Deswegen wollte ich Akkolyth werden. Im Bistum sagte man mir, das kennen wir nicht.) Ich finde Kommunionhelfer problematisch.
Es sind keine geweihten Hostien, sondern konsekrierte Hostien. Natürlich kann ein Kommunionhelfer auch die Mundkommunion geben.
@@ElkeUhl klar meinte ich den "Leib Christi" (ich hab doch nicht 15 Jahre lang geweihte Hostien verteilt, sondern ich habe immer gesagt: "der Leib Christi"); dennoch finde ich Kommunionhelfer problematisch, Lektor ja (man hat uns gesagt: nur Lektor!), Kommunionhelfer nein (selbst wenn der Priester müde ist). Ich habe Fälle erlebt, wo der Priester am Platz geblieben ist und die "Kommunionhelfer" zum Verteilen geschickt hat. Der Bischof, Priester oder Diakon sind beautragt, die hl. Kommuion zu geben, das ist meines Erachtens keine Laienaufgabe! Auch ich möchte das so, sonst gehe ich einfach gezielt zum Diakon, Priester oder Bischof. Auch das Evangelium kann höchstens ein Diakon mit dem Segen des zelebrierenden Priesters verkündet werden. Wenn ein Pastoralassistent einfach wie ein Priester nach vorne geht und das Evangelium liest wie eine Lesung, ohne Segen des Priesters, dann ist das nicht i.O. Wir müssen uns schon noch an die Liturgie halten und nicht alles nach gutdünken machen! Bitte !!! +++ !!!
@@l.a.v.5663 Es besteht ein Unterschied zwischen Weihe von Kerzen und Weihwasser und "Konsekration". Es geht um Verwandlung und nicht um Weihe.
"Kommunionhelfer nehmen die geweihte Hostie in die Hand, die nicht geweiht ist. " Was wollen Sie damit sagen? Die Hostie, die von Kommunionhelfern verteilt wird, ist immer konsekriert und in den Leib Christi verwandelt.
@@m.reginar.7107 Die Hände der Priester werden beim Sakrament der Priesterweihe mit hl. Ölen gesalbt [wie den Altar bei einer Kirchweihe]. Beim Diakon weiss ich es [leider noch] nicht. Ein Kommunionhelfer nimmt den Leib Christi [es ist derselbe Leib Christi wie bei der Anbetung und um den Segen zu erteilen muss der Priester spezielle liturgische Kleider umziehen] in die Hände und entweiht somit die Hostie. Ich möchte jedenfalls die Mundkommunion nicht von einem Kommuionhelfer empfangen und wechsle immer zum Priester. Seit ich das weiss, habe ich den "Kommunionhelfer" aufgegeben. Da ich verführt wurde, trifft den Verführer die grössere Schuld als mich. Wir müssen aufpassen [siehe hl. Paulus], auch ein Papst kann sich irren, auch in einem Motu proprio! Wer kann diese Reformen überhaupt einmal rückgägig machen? Gott bewahre uns vor diesem unseligen Neokatholizismus! Vater verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.Ich habe sehr den Wunsch, wie Simon von Cyrene, Jesus das Kreuz zu tragen zu helfen.
Jesus sagte nach seiner Auferstehung zu seinen Jüngern: "Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! " Schön wenn die Priester auch einmal Zeit haben zu den Menschen persönlich zu gehen, auch zu denen die nicht mehr die Gottesdienste besuchen können. Aber das ist bei dem Priestermangel kaum mehr möglich.
Maria Kònigin des Friedens bete und bitte fúr uns und fúr die ganze Welt. Amen 🙏❤️
Danke Pater Karl 💒
Danke Pfarrer Rimmel 💒
Wieder ein super Beitrag. Danke dafür! ❤
Danke
Pfarrer Rimmel ist sehr verbindend
Die Dienste macht man zu Gottes Ehre dann muss man keinen Dank erwarten wenn der Priester es vergisst ist es nicht schlimm
Ihre spontanen Antworten sind ja sehr hilfreich und überzeugend, aber der Fehlerteufel im Untertext lenkt öfters von ihren wertvollen Worten ab: " Frauen, die dann vom Priester die Hosen (statt Hostien) bekommen." Oder : " Der Pfarrer dürfe die Häuschen (statt Hostien ) nicht ausgeben. Der Computer kennt halt keine Hostien. Trotzdem aber herzlichen Dank für Ihren vielseitigen Einsatz.
Ich habe eigentlich eine gute Meinung von Pater Karl Wallner und schaue mir die Sendung auch gerne an. Aber hier kann ich seine Meinung absolut nicht nachvollziehen. Ich finde, wie es auch die Kirche viele Jahrhunderte hindurch gelehrt hatte, dass nur geweihte Hände eines Priesters die Kommunion verteilen sollten. Deshalb praktiziere ich auch nur die Mundkommunion. Ich bin 36 Jahre alt, bin also jetzt nicht aus der vorkinziliaren Zeit. In Ausnahmefällen sind Kommunionhelfer erlaubt, aber das wird heutzutage massiv ausgenutzt. Bei der heutigen Anzahl Kirchenbesucher sind Kommunionhelfer absolut unnötig. Und zur Aussage von Pater Wallner, dass er nach einer Heiligen Messe halt so erschöpft ist und da keine Kraft mehr hat, auch noch die Heilige Kommunion zu verteilen... ernsthaft??! Pater Wallner macht mir einen ziemlich gesunden Eindruck und will mir ernsthaft weismachen, dass er nach nicht mal einer Stunde Heilige Messe zu erschöpft ist? Andere Leute in seinem Alter arbeiten noch 8 Stunden täglich auf dem Bau, die müssten dann ja alle direkt tot umfallen. Ich möchte niemanden verurteilen, aber diese Begründung von Pater Wallner hat mich doch sehr erstaunt... Gott segne Sie!
im gebet verbunden