Also mal ehrlich, der angeschlagene Preis für die Faded geht doch echt in Ordnung. Gerade bei dem momentanen Wechselkurs. Der fehlende Hardshell Koffer bei einer Gibson Standard ist da schon eher unschön, gabs das schonmal?
Hi, diese Gitarre ist seit 1961 gleich. Es gibt da halt ein paar Unteerschiede in den Tonabnehmern. Aber Ihr hört, das diese Gitarre einfach brutal klingt, stimmts?
ich hab 2011 meine gibson sg special faded gekauft. ganz genauso wie olli sie im video spielt. find super, dass sie so wieder da sind. ich hab meine damals jedoch noch für 599€ bekommen. trotzdem denke ich ist der preis absolut gerechtfertigt. und die standard kam doch schon immer 1300 wenn ich mich recht erinnere? also wo ist das problem. das sind sg's wie es sich gehört zu einem gerechtfertigten preis. ist ja nicht wie bei diesen super mega true historic gitarren, wo man gleich insolvenz beantragen kann. ;)
Ich habe die 2013er SGJ als Thomann Modell, quasi eine Special ohne Pickguard und mit 24 Bünden. Hat mich 500€ gekostet. Und ich finden den Preis der 2016er immernoch zu hoch. Ein Pickguard und der Kurs rechtfertigen keine 350€ Preiserhöhung.
Du kannst aber die SGJ nicht mit der 2016er Special vergleichen. Ahorn Hals und 24 Bünde und bei der 2014er SGJ nochmal andere PUs. 2015 war das tatsächlich eine Verarschung, da war die Special quasi mit den Selben Specs eine SGJ14. Das nehme ich Gibson etwas krumm. Ansonsten gebe ich Dir völlig recht, die SGJ Serie war und ist einer der Besten SGs die Gibsons im Programm hatte und mit dem Preis von unter 500 zum Ende des Jeweiligen Modelljahr eigentlich die Beste SG.
+Yanneck Mock Ich finde die Preise gar nicht so irre. Explorer, Firebird & V haben alle ein Preisschild unter 1300e. Zwar ohne Koffer , aber die Preise gehen in Ordnung. Ausserdem sind die 2015er Lager voll. Warten wir mal ab wenn die Leer sind. Mal sehen was dann der Preis sagt. Und manchmal muss man seine Preise anziehen damit man sein Produkt wieder neue "Wertigkeit " zu propagandieren So oder so. Gibson kann sein Kram zu Karneval verschenken und es würde gemeckert werden.
Peter Kurschat Die 2015er Serie würde ich nichtmal geschenkt nehmen. Fender ist in Sachen Preis/Leistung deutlich weiter als Gibson. Deren Preise steigen nicht so extrem wie die von Gibson.
+Yanneck Mock Nicht? Wieso hat meine Fender Baja 2012 780 euro gekostet und jetzt steht die Baja bei knapp 1000e Squier Classic Vibe: Von knapp über 300 bis fast 500......... etc. Das ist momentan leider echt käse.
Danke! Du hast es auf den Punkt gebracht: man hat einfach keinen Anspruch! Das ist unglaublich, wie sehr es im Gitarren Bereich auffällt: das Verhalten von den selbst ernannten Gitarren-Bau-Skeptikern! Es ist ur mühsam ... UND: es gibt auch von Gibbo sehr faire und preiswerte Modelle ( Tribute, 800€!!!)! Hier ist es sogar so, das man es nicht glauben kann, wie sehr die Modelle "Gibson" sind! Oli, ich Danke Dir, für die Ehrlichkeit und deine kritische Art und Weise!
Was mich bei euren Gitarrenvideos immer stört ist, dass nie die gesamte Gitarre gezeigt wird, sondern nur wie die Finger über das Griffbrett spazieren. Geht es nicht um die Gitarre?
Muss sich ja niemand eine gibson kaufen. Also ich hab 4 Stück und alle sind tadellos verarbeitet und klingen wahnsinnig gut. Und die Diskussion, ob man den Namen mitbezahlt, sollten sich nur die Leute stellen, die auf markenprodukte generell verzichten. Weil markenklamotten tragen, ein iPhone haben und sich über markengitarren beschweren...hm
Ich habe in einem anderen Review, dass es zwei seperate lines von Gibson für 2016 geben soll. Stimmt das? Man sieht bisher reviews nur für die T line, nicht für die High Performance line, die die coolen Änderungen die es 2015 gegeben hat beibehalten soll. Jetzt frage ich mich ob das 1) stimmt, und wann die dann kommen :). Was den preis angeht, finde ich es auch seltsam, dass jedes Jahr die Gitarren teurer werden, es wäre für mich interessant herauszu finden woran das liegt, an R&D kann es heuer ja nicht liegen, so es die zweite Serie nicht gibt :D
Was die Resonanz von Gibson Gitarren angeht, kann ich nur zustimmen. Selbst meine Gibson SG Melody Maker für unter 500 Euro klingt ohne Amp deutlich lauter als meine anderen Gitarren. Dabei muss man sich wirklich fragen, was die Mitarbeiter von Gibson dann noch verdienen. Leider sehen die Faded Versionen immer sehr schlicht aus und mehr wie Holzmöbel. Wer also eine Gitarre möchte, die gut klingt und noch shiny aussieht, muss also etwas tiefer in die Tasche greifen. Allerdings finde ich alles über 8000 Euro schon fragwürdig. :D
+vincthomas66 Ja ... Les Paul konnte ganz schön schnell spielen, aber willst Du historisch korrekt bleiben, dann spiel bitte nur die "Les Paul + Mary Ford" Songs (;-)
Die faded SGs klingen eigentlich richtig gut - mag SGs eh lieber als LPs: beweglicher,spritziger und nicht so ein Chippendale-Möbelstück vor der Wampe - und haben mit ~ 850€ auch einen angenehmen Preis ... geht doch! Gutes Demo ... merzi villemals!
Genau, wenn eine Firma etwas anbieten kann, was ne andere nicht kann, dann hat sie die Möglichkeit, die Leute abzuzocken... Und das findest du ok? Sicher Olli, du machst nicht die Preise bei Gibson, aber deine Ausführung über die Preisentwicklung finde ich schon etwas daneben. Vielleicht sollte man einfach nur noch gebrauchte Gibsons kaufen, bis die raffen, dass sie einfach zu teuer sind. Das hat ja nichts mit Session oder Olli zu tun, aber ich finde die Preisentwicklung unverschämt. Kauft euch gebrauchte Paulas. Die Standards hatten früher wenigstens noch einteilige Bodys und zB frühe 90er Classics sind auch super geil. Das waren quasi damals die ersten Reissues... hatten aber keinen long tenon.
+BetonBenni Es mag sein, dass ich nur meine bereits vorhandene Meinung in Ollis erklärung hinein interpretiere, aber er macht doch den Vergleich mit Merzedes und Apple. Das bedeutet für mich, dass Gibson für ihn ein Prestigeprodukt ist, bei dem man nicht nur den reinen Wert bezahlt, sondern für die Idee, die dahinter steht. Der Umrechnungskurs tut dabei dann sein übriges. Vor 2 oder 3 Jahren hatten wir noch nen Kurs von knapp 1,4 und heute 1,1 oder so. Da kommt der Händler in Deutschland nicht drum herum auch im Laden eine größere Zahl an die Gitarre zu kleben.
+MrCaliban88 Die Idee ist schon alt und die Preise steigen ständig. Jetzt wo es keine Argumente mehr für die Preissteigerung gibt, nennt man es eben Prestigeobjekt. Bezahlt, oder lasst es sein. Der Markt bestimmt den Preis und Gibson wird so lange unverschämt sein, bis ihnen die Käufer ausgehen. Unterm Strich zahlt man eben nicht mehr nur noch für Qualität, sondern für den Namen. Das finde ich nunmal bekloppt...
BetonBenni versteh mich nicht falsch, ich habe weder eine Gibson Gitarre, noch hab ich ein IPhone oder einen Merzedes. Ich kann mit diesem Protzartikeln nichts anfangen. Die Preissteigerung innerhalb der letzten 3-4 Jahre kann man aber komplett auf den Eurokurs zurückführen. 1099€ bei einem Kurs von ca. 1,4 ergibt im vergleich zu 1399€ bei einem Kurs von 1,1 den nahezu gleichen Dollarausgangspreis.
+BetonBenni Die gewaltige Preissteigerung hat aber wie gesagt was mit dem Umrechnungskurs zu tun. Auch Fender-Gitarren sind spürbar teurer geworden. Außerdem arbeitet Olli für ein Unternehmen, das Gitarren VERKAUFT. Ein Boykott-Aufruf aufgrund zu hoher Preise wäre also nicht sehr sinnvoll, weil er sonst noch seinen Job verliert. Aber das ist ohnehin eine Sache, die absolut keiner auf UA-cam versteht. :)
An den 2015er Änderungen war nicht alles schlecht. Das G-Force System war aber für viele ein K.O. Kriterium, worauf auch die übrigen Änderungen schlecht geredet wurden. Das jede Gitarre mit Case kommt stört sicherlich keinen, der verbesserte Sattel, Nickel Hardware, der breitere Hals, das sind alles keine Änderungen die so viele Diskussionen ausgelöst haben wie das Stimmsystem.
+xZappex Der breitere Hals war meines Erachtens nach wirklich unglaublich ungewöhnt und unkomfortabel zu spielen. Der Sattel war kein schlechter Ansatz, aber das ETune war einfach nur Elektroschrott. Gibson ist für viele (und auch für mich) eine Traditionsmarke, die sich eher auf das besinnen sollte was sie können; und wofür sie deshalb auch bekannt sind und das Experimentieren anderen Herstellern überlassen. Wenn Gibson die Gitarren wirklich weiterentwickeln wollte, sollte bei dem Winkel der Kopfplatte angefangen werden, das wäre tatsächlich mal eine berechtigte Veränderung.
Hm ... Les Paul hat diese SG nicht mitentwickelt und war recht entsetzt, als er die spitzen Hörner sah. Er bat Gibson, seinen Namen von der Kopp-Platte entfernen zu lassen (dabei hatte er auch noch weitere Gründe ... der Schelm ... ) ... erst dann hieß die Gitarre auch SG.
Leider ist es aber so, dass man bei Gibson eher für den Namen als für Qualität zahlt. Da spreche ich aus Erfahrung. Ich besass/besitze 3 Gibson Gitarren (2 Explorer, 1 Les Paul Standard) und kenne noch einige Leute die Gibson spielen/spielten. Und bei fast allen Modellen ist billiges Sattelmaterial verbaut welches sich unheimlich schnell abnutzt und die Intonation der Giatarre versaut. Alle meine Modelle habe ich nachträglich mit einem Knochensattel ausstatten lassen um dies zu beheben. Es kann nicht sein, dass ein Gitarrenmodell, welches über 2000€ kostet mit billigem Chinamaterial ausgestattet wird. Das ist dem Kunden gegenüber nicht fair. Ich bezweifle, dass Gibson pleite gehen würde, wenn sie da hoherwertiges Material benutzen würden. Ich rede jetzt nicht nur von den "billigen" Modellen ... ein Freund zeigte mir mal eine schwarze Custom Les Paul mit Fehlern im Binding und "scheppernden" Stimmechaniken. So etwas darf nicht passieren... Zur Verteidigung von Gibson muss ich aber sagen, dass eine Custom Flying V die ich vor kurzem spielen durfte, einfach alles weggeföhnt hat was ich jemals in der Hand hatte. Eine herrliche Gitarre, aber den Preis von 3900€ hat das nicht gerechtfertigt. Ich für meinen Teil werde Riesenkonzerne wie Gibson u.Ä. nicht mehr unterstützen. Eine unfaire Preispolitik gepaart mit sehr weit gestreuter Fertigungsqualität ist zum einen nicht zeitgemäss, noch dem Kunden gegenüber zumutbar! Gibson ruht sich meiner Meinung nach auf seinem Namen aus und steht seit Jahrzehnten nicht mehr für Innovation. Es werden im Prinzip nur alte Kamellen für Unsummen aufgewärmt (siehe 58/59/60 Reissues etc ... wobei diese Gitarren rein optisch und warscheinlich klangtechnisch unglaublich sind!). Kleine Gitarrenbauer, welche ihre Instrumente noch mit Herzblut fertig verdienen meinen vollen Respekt. Für Preise von mehreren tausend Euro lasse ich mir da lieber ein Einzelstück nach meinen Angaben und Wünschen fertigen. Doch das Schöne ist, jeder hat (mehr oder weniger ...) die freie Wahl die Entscheidung zu treffen wohin er sein Geld pumpt. Meine Meinung ist auf teuren persönlichen Erfahrungen gegründet und bleibt einfach nur meine Meinung. Liebt oder hasst eure Gibsons. Aber hört nicht auf zu spielen :) PS: Macht weiter mit euren Reviews!
2015 hatten die meisten Gibson Gitarren einen vernünftigen Sattel (zero fret adjustable nut), aber die Kunden wollen anscheinend keine Verbesserungen, wie 2016er Linie zeigt.
+Matze R Nein, die Gibson Gitarren sind nicht zu 100% Made In USA. Was letztendlich tatsächlich dort passiert ist das Herstellen der Bodys, Hälse, Pickups und das Zusammenbauen. Solche Teile wie z.B. die Klinkennuchse sind dann aus China. (Auf der Klinkenbuchse meiner SG stehts drauf, wobei ich nicht weiss, wie es bei den höherpreisigen Modellen aussieht).
+Zockerbeatz ... hatte ich auch genau so gehört ... wollte hier mal gegen diese "Made in USA"-Preisbegründung witzeln/wettern. Bin früher Motorrad gefahren und habe den selben Quatsch schon über Harley gehört ... (die Lenkerarmaturen kamen damals auch aus Japan (;-)) Tja ... und das Original Floid Rose wird von Schaller in Germanien hergestellt ... und kostet fast doppelt so viel wie das unter dem Schaller-Label verkaufte! Nu sacht Oli: "... den Namen bezahlt man ... natürlich nicht ... das ist Quatsch ..." jaja ... der Oli ist schon ein Schelm (;-))
lieber doch den Sattel wechseln (ca40,-), als eine schlechtere Gitarre mit besserem Sattel kaufen, die dann nicht halb so gut klingt. Gibson ist in Sachen Holzqualität und Lackierung (Nitro) und dem damit verbunden Klangverhalten der Konkurenz meilenweit voraus. Anbauteile kann man für ein paar Euro tauschen, schlechte Hölzer mit Plastiklack darf man wg. Umweltschutz zurecht nicht einmal in die Tonne werfen.
9 років тому+1
Sodele zunächst mal was eher unwichtiges, die Preise decken natürlich nicht nur die Qualität des Produktes ab, den mehr wollen die Unternehmen verdienen. Was wie Olli zu Recht sagte, das ist natürlich nichts neues oder verwerfliches, denn VW, Lewis oder selbst Ikea wollen verdienen. Aber dennoch könnte man den Konzernen im Allgemeinen, eine vermehrte Gier vorwerfen. Stop Back to Topic! Geile Gitten! Wobei ich die Faded, sorry besonders in der "kackbraun" Farbe nicht leiden kann. Hingegen die SG Standard 2016 meine absolute Traumgitte ist, egal ob als T - Traditionelle oder mit G Force Head, Hauptsache Ebony! 😎🐺😈 Der Sound der neuen alten PAF like Humbucker klingt total old school und brennt fast so heiß wie der Angus Signature! I like it! No i love it! Erwischt, ich liebe SG's und jop auch da Australier, man muss aber wie Olli schon richtig gesagt hat, den leichten Quak Sound lieben aber die bissigen Höhen, sind absolut konkurrenzlos wie ich finde. Da mein Rhythmiker auf einer tiefen Metall Gitte reitet, ergänzt sich das perfekt! Gruß Treble 😈
Eine SG geht immer. Ich finde eine SG ist Ihr Preis prinzipiell immer wert. Preiswerter kommt man an keine Neue Gibson die unglaublich kling aber im Schatten Ihrer Dicken Stiefschwester steht. Über Preise zu debattieren bringt nix, der steht am Preisschild und ende. Aufregung bringt nur Pickel. Wer eine preiswerte Gibson will und die Government oder J Modelle verpasst hat sollte eine der 2015er Modell ergattern. Billiger wird man nicht so fix an den Mythos rankommen
2000 kostete die Special 900 DM bei Musik Produktiv. Heute 800 Euro bei Thomann. Inflation und Teuro. Sicher ist der Preis n Thema. 200 Euro billigere Gitarre kann schon bedeuten, dass man sich noch n Effektpedal kaufen kann, oder eben nicht, wenn der Preis zu hoch ist. Der Preistalk ist definitiv n Eigentor! Funktioniert der Markt, müssten Produkte billiger werden durch Wettbewerb, alles andere ist ein Kartell.
Mit dem Olli über Gibson-Preise zu diskutieren, macht sowieso keinen Sinn. Da muss man sich nur mal das Video zum Thema Cryo-Tuning anschauen. Der hat bestimmt schon einen großen Schuldenberg an der Backe wegen dem ganzen Zeug. Von solchen Leuten kann man keine vernünftige Denkweise erwarten. Ich selbst wollte mir in der Vergangenheit auch mal eine Les Paul von Gibson kaufen. Ich hatte mir zwei verschiedene Modelle zum Testen bestellt: Eine gehobene Studio mit Gold-Hardware und eine Future Tribute. Beide(!) Gitarren musste ich wieder zurückschicken, weil sie mangelhaft verarbeitet waren. Gibson-Gitarren sind in erster Linie Snob-Gitarren fürs Ego. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist einfach nur schlecht. Makellose Instrumente bekommt man bei Gibson nur im Custom Shop für astronomische Preise. Die Dinger kann man einfach nicht mit gutem Gewissen kaufen. Wer zu viel Geld übrig hat, sollte es lieber den Armen und Kranken spenden! Darüber hinaus hat Gibson auch Hölzer verbaut, die aus illegaler Rodung stammen. Solche unverschämten Unternehmen sollte man eher boykottieren, anstatt sie in den Himmel zu loben!
Also ist es Quatsch, dass man "den Namen mitbezahlt" ... hätt' ich nich' gedacht. Man bezahlt also einfach dass, was Gibson verlangt! Naja, ist vielleicht nicht für jeden machbar, aber dafür können die, die dies können, es besonders "lang hängen lassen" trotz Gibsons Kurzmensur (;-)) Könnte allerdings peinlich werden wenn man mit "R8" hausieren geht und dabei die Audi-Sportler trifft ...
Also ich finde die Aussage das man einfach das zahlen soll was verlangt wird oder halt was anderes kaufen soll auch teils fragwürdig. Man kann ja wohl den Preisanstieg kritisch hinterfragen und in Frage stellen ob die klampfe das noch wert ist. Natürlich sollte man auch nicht vergessen das der Olli imernoch Verkäufer ist und er hätte seinen Job falsch verstanden wenn er den Leuten sagt das sie eigentlich besser zum Gitarrenbauer um die ecke gehen weil sie da mehr fürs Geld bekommen.
... Bingo ... und Gibson ist wohl auch recht pingelig mit den Händlern ... da darf nicht jeder Gibson verkaufen! Und Kritik ist nicht erwünscht, man sieht's an der 2014->2015->2015-Diskussion und den offiziellen Verlautbarungen.
![[UA] NAVI vs MOUZ | BO5 | IEM Rio 2024](http://i.ytimg.com/vi/CMBYk0cbGoA/mqdefault.jpg)
Also mal ehrlich, der angeschlagene Preis für die Faded geht doch echt in Ordnung. Gerade bei dem momentanen Wechselkurs. Der fehlende Hardshell Koffer bei einer Gibson Standard ist da schon eher unschön, gabs das schonmal?
You have the best guitar reviews. I wish there was a English closed caption option on them.
+JoeyJoeJoe Jr Shabadoo I can't get it to work on my iPhone. Haven't tried from the PC
Hi, diese Gitarre ist seit 1961 gleich. Es gibt da halt ein paar Unteerschiede in den Tonabnehmern. Aber Ihr hört, das diese Gitarre einfach brutal klingt, stimmts?
ich hab 2011 meine gibson sg special faded gekauft. ganz genauso wie olli sie im video spielt. find super, dass sie so wieder da sind. ich hab meine damals jedoch noch für 599€ bekommen. trotzdem denke ich ist der preis absolut gerechtfertigt.
und die standard kam doch schon immer 1300 wenn ich mich recht erinnere? also wo ist das problem. das sind sg's wie es sich gehört zu einem gerechtfertigten preis. ist ja nicht wie bei diesen super mega true historic gitarren, wo man gleich insolvenz beantragen kann. ;)
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr die neue Gibson Explorer 2016 vorstellen könntet, wenn sie ankommt :-)
Da möchte ich micht doch anschliesen !
what kind of nail polish do you use?
Ich habe die 2013er SGJ als Thomann Modell, quasi eine Special ohne Pickguard und mit 24 Bünden. Hat mich 500€ gekostet. Und ich finden den Preis der 2016er immernoch zu hoch. Ein Pickguard und der Kurs rechtfertigen keine 350€ Preiserhöhung.
Du kannst aber die SGJ nicht mit der 2016er Special vergleichen.
Ahorn Hals und 24 Bünde und bei der 2014er SGJ nochmal andere PUs.
2015 war das tatsächlich eine Verarschung, da war die Special quasi mit den Selben Specs eine SGJ14.
Das nehme ich Gibson etwas krumm.
Ansonsten gebe ich Dir völlig recht, die SGJ Serie war und ist einer der Besten SGs die Gibsons im Programm hatte und mit dem Preis von unter 500 zum Ende des Jeweiligen Modelljahr eigentlich die Beste SG.
PUs sind die selben. 490R und 490T. Und Ahorn ist meistens sogar teurer als Mahagonie, weswegen ich die Preispolitik nicht ganz verstehen kann.
+Yanneck Mock Ich finde die Preise gar nicht so irre.
Explorer, Firebird & V haben alle ein Preisschild unter 1300e. Zwar ohne Koffer , aber die Preise gehen in Ordnung.
Ausserdem sind die 2015er Lager voll. Warten wir mal ab wenn die Leer sind. Mal sehen was dann der Preis sagt.
Und manchmal muss man seine Preise anziehen damit man sein Produkt wieder neue "Wertigkeit " zu propagandieren
So oder so. Gibson kann sein Kram zu Karneval verschenken und es würde gemeckert werden.
Peter Kurschat Die 2015er Serie würde ich nichtmal geschenkt nehmen. Fender ist in Sachen Preis/Leistung deutlich weiter als Gibson. Deren Preise steigen nicht so extrem wie die von Gibson.
+Yanneck Mock Nicht? Wieso hat meine Fender Baja 2012 780 euro gekostet und jetzt steht die Baja bei knapp 1000e
Squier Classic Vibe: Von knapp über 300 bis fast 500......... etc.
Das ist momentan leider echt käse.
Danke! Du hast es auf den Punkt gebracht: man hat einfach keinen Anspruch! Das ist unglaublich, wie sehr es im Gitarren Bereich auffällt: das Verhalten von den selbst ernannten Gitarren-Bau-Skeptikern! Es ist ur mühsam ... UND: es gibt auch von Gibbo sehr faire und preiswerte Modelle ( Tribute, 800€!!!)! Hier ist es sogar so, das man es nicht glauben kann, wie sehr die Modelle "Gibson" sind!
Oli, ich Danke Dir, für die Ehrlichkeit und deine kritische Art und Weise!
Was mich bei euren Gitarrenvideos immer stört ist, dass nie die gesamte Gitarre gezeigt wird, sondern nur wie die Finger über das Griffbrett spazieren. Geht es nicht um die Gitarre?
Muss sich ja niemand eine gibson kaufen. Also ich hab 4 Stück und alle sind tadellos verarbeitet und klingen wahnsinnig gut. Und die Diskussion, ob man den Namen mitbezahlt, sollten sich nur die Leute stellen, die auf markenprodukte generell verzichten. Weil markenklamotten tragen, ein iPhone haben und sich über markengitarren beschweren...hm
Und ich finde es toll, daß die mit einem tollen Marshall Amp getestet wird.
Ich habe in einem anderen Review, dass es zwei seperate lines von Gibson für 2016 geben soll. Stimmt das? Man sieht bisher reviews nur für die T line, nicht für die High Performance line, die die coolen Änderungen die es 2015 gegeben hat beibehalten soll. Jetzt frage ich mich ob das 1) stimmt, und wann die dann kommen :). Was den preis angeht, finde ich es auch seltsam, dass jedes Jahr die Gitarren teurer werden, es wäre für mich interessant herauszu finden woran das liegt, an R&D kann es heuer ja nicht liegen, so es die zweite Serie nicht gibt :D
Die Faded-Gitarren sind absolut klasse für den Preis.
Wer hier immer noch glaubt, man zahlt nur für den Namen, dem ist nicht zu helfen.
Ist das die Faded T oder Faded HP?
Hey Olli ! Dein Gitarrengeschmack ist Geil ! Aber dein Frisuer ist gelernter Landschaftsgärtner oder? :-)
Und Dein Etikettelehrer ist ein Affe!
Verdammt...Du spielst einfach so geil!
Kannst du nicht mal tutorials machen oder einfach nur so spielen? :)
lg
Was die Resonanz von Gibson Gitarren angeht, kann ich nur zustimmen. Selbst meine Gibson SG Melody Maker für unter 500 Euro klingt ohne Amp deutlich lauter als meine anderen Gitarren. Dabei muss man sich wirklich fragen, was die Mitarbeiter von Gibson dann noch verdienen. Leider sehen die Faded Versionen immer sehr schlicht aus und mehr wie Holzmöbel. Wer also eine Gitarre möchte, die gut klingt und noch shiny aussieht, muss also etwas tiefer in die Tasche greifen. Allerdings finde ich alles über 8000 Euro schon fragwürdig. :D
Super Geil gut vorgestellt👍
Hammer geil senssion
Kann man auf diesem Hals schnelle Sachen spielen?
+Ralli Blues so war dass nich gemeint ^^ ich wollte nur Wissen ob der Hals geeignet ist um schnelle Soli zu spielen...
+vincthomas66 Ja ... Les Paul konnte ganz schön schnell spielen, aber willst Du historisch korrekt bleiben, dann spiel bitte nur die "Les Paul + Mary Ford" Songs (;-)
Ich find es schade das es die nur in 2 Farben gibt ich hoffe da kommt noch was
Die faded SGs klingen eigentlich richtig gut - mag SGs eh lieber als LPs: beweglicher,spritziger und nicht so ein Chippendale-Möbelstück vor der Wampe - und haben mit ~ 850€ auch einen angenehmen Preis ... geht doch!
Gutes Demo ... merzi villemals!
only a Gibson is enough.
Best sound faded!!!!
What a killer tone! Could you please tell me your amp settings?
11. Its a JVM init.
Die neuen Flying V Pro 2016 geriviewed wäre obergeil
Genau, wenn eine Firma etwas anbieten kann, was ne andere nicht kann, dann hat sie die Möglichkeit, die Leute abzuzocken... Und das findest du ok? Sicher Olli, du machst nicht die Preise bei Gibson, aber deine Ausführung über die Preisentwicklung finde ich schon etwas daneben.
Vielleicht sollte man einfach nur noch gebrauchte Gibsons kaufen, bis die raffen, dass sie einfach zu teuer sind. Das hat ja nichts mit Session oder Olli zu tun, aber ich finde die Preisentwicklung unverschämt.
Kauft euch gebrauchte Paulas. Die Standards hatten früher wenigstens noch einteilige Bodys und zB frühe 90er Classics sind auch super geil. Das waren quasi damals die ersten Reissues... hatten aber keinen long tenon.
+BetonBenni Es mag sein, dass ich nur meine bereits vorhandene Meinung in Ollis erklärung hinein interpretiere, aber er macht doch den Vergleich mit Merzedes und Apple. Das bedeutet für mich, dass Gibson für ihn ein Prestigeprodukt ist, bei dem man nicht nur den reinen Wert bezahlt, sondern für die Idee, die dahinter steht.
Der Umrechnungskurs tut dabei dann sein übriges. Vor 2 oder 3 Jahren hatten wir noch nen Kurs von knapp 1,4 und heute 1,1 oder so. Da kommt der Händler in Deutschland nicht drum herum auch im Laden eine größere Zahl an die Gitarre zu kleben.
+MrCaliban88 Die Idee ist schon alt und die Preise steigen ständig. Jetzt wo es keine Argumente mehr für die Preissteigerung gibt, nennt man es eben Prestigeobjekt. Bezahlt, oder lasst es sein. Der Markt bestimmt den Preis und Gibson wird so lange unverschämt sein, bis ihnen die Käufer ausgehen.
Unterm Strich zahlt man eben nicht mehr nur noch für Qualität, sondern für den Namen. Das finde ich nunmal bekloppt...
BetonBenni versteh mich nicht falsch, ich habe weder eine Gibson Gitarre, noch hab ich ein IPhone oder einen Merzedes. Ich kann mit diesem Protzartikeln nichts anfangen.
Die Preissteigerung innerhalb der letzten 3-4 Jahre kann man aber komplett auf den Eurokurs zurückführen. 1099€ bei einem Kurs von ca. 1,4 ergibt im vergleich zu 1399€ bei einem Kurs von 1,1 den nahezu gleichen Dollarausgangspreis.
+MrCaliban88 Ich habe ne Gibson;)
+BetonBenni Die gewaltige Preissteigerung hat aber wie gesagt was mit dem Umrechnungskurs zu tun. Auch Fender-Gitarren sind spürbar teurer geworden. Außerdem arbeitet Olli für ein Unternehmen, das Gitarren VERKAUFT. Ein Boykott-Aufruf aufgrund zu hoher Preise wäre also nicht sehr sinnvoll, weil er sonst noch seinen Job verliert. Aber das ist ohnehin eine Sache, die absolut keiner auf UA-cam versteht. :)
macht bitte mal ein video zu einer VOS sg .
An den 2015er Änderungen war nicht alles schlecht. Das G-Force System war aber für viele ein K.O. Kriterium, worauf auch die übrigen Änderungen schlecht geredet wurden.
Das jede Gitarre mit Case kommt stört sicherlich keinen, der verbesserte Sattel, Nickel Hardware, der breitere Hals, das sind alles keine Änderungen die so viele Diskussionen ausgelöst haben wie das Stimmsystem.
+xZappex Der breitere Hals war meines Erachtens nach wirklich unglaublich ungewöhnt und unkomfortabel zu spielen. Der Sattel war kein schlechter Ansatz, aber das ETune war einfach nur Elektroschrott. Gibson ist für viele (und auch für mich) eine Traditionsmarke, die sich eher auf das besinnen sollte was sie können; und wofür sie deshalb auch bekannt sind und das Experimentieren anderen Herstellern überlassen. Wenn Gibson die Gitarren wirklich weiterentwickeln wollte, sollte bei dem Winkel der Kopfplatte angefangen werden, das wäre tatsächlich mal eine berechtigte Veränderung.
Hm ... Les Paul hat diese SG nicht mitentwickelt und war recht entsetzt, als er die spitzen Hörner sah. Er bat Gibson, seinen Namen von der Kopp-Platte entfernen zu lassen (dabei hatte er auch noch weitere Gründe ... der Schelm ... ) ... erst dann hieß die Gitarre auch SG.
Mein Senf zu Gibson: jede die ich habe/hatte war jeden Cent wert.
Leider ist es aber so, dass man bei Gibson eher für den Namen als für Qualität zahlt. Da spreche ich aus Erfahrung. Ich besass/besitze 3 Gibson Gitarren (2 Explorer, 1 Les Paul Standard) und kenne noch einige Leute die Gibson spielen/spielten. Und bei fast allen Modellen ist billiges Sattelmaterial verbaut welches sich unheimlich schnell abnutzt und die Intonation der Giatarre versaut. Alle meine Modelle habe ich nachträglich mit einem Knochensattel ausstatten lassen um dies zu beheben. Es kann nicht sein, dass ein Gitarrenmodell, welches über 2000€ kostet mit billigem Chinamaterial ausgestattet wird. Das ist dem Kunden gegenüber nicht fair. Ich bezweifle, dass Gibson pleite gehen würde, wenn sie da hoherwertiges Material benutzen würden. Ich rede jetzt nicht nur von den "billigen" Modellen ... ein Freund zeigte mir mal eine schwarze Custom Les Paul mit Fehlern im Binding und "scheppernden" Stimmechaniken. So etwas darf nicht passieren...
Zur Verteidigung von Gibson muss ich aber sagen, dass eine Custom Flying V die ich vor kurzem spielen durfte, einfach alles weggeföhnt hat was ich jemals in der Hand hatte. Eine herrliche Gitarre, aber den Preis von 3900€ hat das nicht gerechtfertigt.
Ich für meinen Teil werde Riesenkonzerne wie Gibson u.Ä. nicht mehr unterstützen. Eine unfaire Preispolitik gepaart mit sehr weit gestreuter Fertigungsqualität ist zum einen nicht zeitgemäss, noch dem Kunden gegenüber zumutbar! Gibson ruht sich meiner Meinung nach auf seinem Namen aus und steht seit Jahrzehnten nicht mehr für Innovation. Es werden im Prinzip nur alte Kamellen für Unsummen aufgewärmt (siehe 58/59/60 Reissues etc ... wobei diese Gitarren rein optisch und warscheinlich klangtechnisch unglaublich sind!). Kleine Gitarrenbauer, welche ihre Instrumente noch mit Herzblut fertig verdienen meinen vollen Respekt. Für Preise von mehreren tausend Euro lasse ich mir da lieber ein Einzelstück nach meinen Angaben und Wünschen fertigen.
Doch das Schöne ist, jeder hat (mehr oder weniger ...) die freie Wahl die Entscheidung zu treffen wohin er sein Geld pumpt.
Meine Meinung ist auf teuren persönlichen Erfahrungen gegründet und bleibt einfach nur meine Meinung.
Liebt oder hasst eure Gibsons. Aber hört nicht auf zu spielen :)
PS: Macht weiter mit euren Reviews!
2015 hatten die meisten Gibson Gitarren einen vernünftigen Sattel (zero fret adjustable nut), aber die Kunden wollen anscheinend keine Verbesserungen, wie 2016er Linie zeigt.
+PulseOfMaggotz "... billigem Chinamaterial ..." die ist doch "Made in USA" und kostet deshalb einfach mehr! Oder irre ich hier?
+Matze R Nein, die Gibson Gitarren sind nicht zu 100% Made In USA. Was letztendlich tatsächlich dort passiert ist das Herstellen der Bodys, Hälse, Pickups und das Zusammenbauen. Solche Teile wie z.B. die Klinkennuchse sind dann aus China. (Auf der Klinkenbuchse meiner SG stehts drauf, wobei ich nicht weiss, wie es bei den höherpreisigen Modellen aussieht).
+Zockerbeatz ... hatte ich auch genau so gehört ... wollte hier mal gegen diese "Made in USA"-Preisbegründung witzeln/wettern. Bin früher Motorrad gefahren und habe den selben Quatsch schon über Harley gehört ... (die Lenkerarmaturen kamen damals auch aus Japan (;-))
Tja ... und das Original Floid Rose wird von Schaller in Germanien hergestellt ... und kostet fast doppelt so viel wie das unter dem Schaller-Label verkaufte! Nu sacht Oli: "... den Namen bezahlt man ... natürlich nicht ... das ist Quatsch ..." jaja ... der Oli ist schon ein Schelm (;-))
lieber doch den Sattel wechseln (ca40,-), als eine schlechtere Gitarre mit besserem Sattel kaufen, die dann nicht halb so gut klingt.
Gibson ist in Sachen Holzqualität und Lackierung (Nitro) und dem damit verbunden Klangverhalten der Konkurenz meilenweit voraus.
Anbauteile kann man für ein paar Euro tauschen, schlechte Hölzer mit Plastiklack darf man wg. Umweltschutz zurecht nicht einmal in die Tonne werfen.
Sodele zunächst mal was eher unwichtiges, die Preise decken natürlich nicht nur die Qualität des Produktes ab, den mehr wollen die Unternehmen verdienen. Was wie Olli zu Recht sagte, das ist natürlich nichts neues oder verwerfliches, denn VW, Lewis oder selbst Ikea wollen verdienen. Aber dennoch könnte man den Konzernen im Allgemeinen, eine vermehrte Gier vorwerfen. Stop
Back to Topic! Geile Gitten! Wobei ich die Faded, sorry besonders in der "kackbraun" Farbe nicht leiden kann. Hingegen die SG Standard 2016 meine absolute Traumgitte ist, egal ob als T - Traditionelle oder mit G Force Head, Hauptsache Ebony! 😎🐺😈
Der Sound der neuen alten PAF like Humbucker klingt total old school und brennt fast so heiß wie der Angus Signature! I like it! No i love it!
Erwischt, ich liebe SG's und jop auch da Australier, man muss aber wie Olli schon richtig gesagt hat, den leichten Quak Sound lieben aber die bissigen Höhen, sind absolut konkurrenzlos wie ich finde. Da mein Rhythmiker auf einer tiefen Metall Gitte reitet, ergänzt sich das perfekt!
Gruß Treble 😈
Eine SG geht immer. Ich finde eine SG ist Ihr Preis prinzipiell immer wert. Preiswerter kommt man an keine Neue Gibson die unglaublich kling aber im Schatten Ihrer Dicken Stiefschwester steht.
Über Preise zu debattieren bringt nix, der steht am Preisschild und ende.
Aufregung bringt nur Pickel. Wer eine preiswerte Gibson will und die Government oder J Modelle verpasst hat sollte eine der 2015er Modell ergattern. Billiger wird man nicht so fix an den Mythos rankommen
Gibson übetreibt es it den preisen
1.300 ist nich gerade viel für eine kult gitarre
Lol, noch nicht einmal ein Koffer bei der SG Standard. Langsam wirds lächerlich...
2000 kostete die Special 900 DM bei Musik Produktiv.
Heute 800 Euro bei Thomann.
Inflation und Teuro.
Sicher ist der Preis n Thema.
200 Euro billigere Gitarre kann schon bedeuten, dass man sich noch n Effektpedal kaufen kann, oder eben nicht, wenn der Preis zu hoch ist.
Der Preistalk ist definitiv n Eigentor!
Funktioniert der Markt, müssten Produkte billiger werden durch Wettbewerb, alles andere ist ein Kartell.
Blues Dad riffage in other languages. Intriguing...
Lester Polfus hat weder die Les Paul noch die SG entworfen. Les Paul hat die SG gehasst.
Olli, Olli?
Very good
Mit dem Olli über Gibson-Preise zu diskutieren, macht sowieso keinen Sinn. Da muss man sich nur mal das Video zum Thema Cryo-Tuning anschauen. Der hat bestimmt schon einen großen Schuldenberg an der Backe wegen dem ganzen Zeug. Von solchen Leuten kann man keine vernünftige Denkweise erwarten.
Ich selbst wollte mir in der Vergangenheit auch mal eine Les Paul von Gibson kaufen. Ich hatte mir zwei verschiedene Modelle zum Testen bestellt: Eine gehobene Studio mit Gold-Hardware und eine Future Tribute. Beide(!) Gitarren musste ich wieder zurückschicken, weil sie mangelhaft verarbeitet waren.
Gibson-Gitarren sind in erster Linie Snob-Gitarren fürs Ego. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist einfach nur schlecht. Makellose Instrumente bekommt man bei Gibson nur im Custom Shop für astronomische Preise. Die Dinger kann man einfach nicht mit gutem Gewissen kaufen. Wer zu viel Geld übrig hat, sollte es lieber den Armen und Kranken spenden!
Darüber hinaus hat Gibson auch Hölzer verbaut, die aus illegaler Rodung stammen. Solche unverschämten Unternehmen sollte man eher boykottieren, anstatt sie in den Himmel zu loben!
Inwiefern mangelhaft verarbeitet?
Man bezahlt für denNamen
,, Angus Young "
Also ist es Quatsch, dass man "den Namen mitbezahlt" ... hätt' ich nich' gedacht. Man bezahlt also einfach dass, was Gibson verlangt! Naja, ist vielleicht nicht für jeden machbar, aber dafür können die, die dies können, es besonders "lang hängen lassen" trotz Gibsons Kurzmensur (;-))
Könnte allerdings peinlich werden wenn man mit "R8" hausieren geht und dabei die Audi-Sportler trifft ...
Also ich finde die Aussage das man einfach das zahlen soll was verlangt wird oder halt was anderes kaufen soll auch teils fragwürdig. Man kann ja wohl den Preisanstieg kritisch hinterfragen und in Frage stellen ob die klampfe das noch wert ist.
Natürlich sollte man auch nicht vergessen das der Olli imernoch Verkäufer ist und er hätte seinen Job falsch verstanden wenn er den Leuten sagt das sie eigentlich besser zum Gitarrenbauer um die ecke gehen weil sie da mehr fürs Geld bekommen.
... Bingo ... und Gibson ist wohl auch recht pingelig mit den Händlern ... da darf nicht jeder Gibson verkaufen! Und Kritik ist nicht erwünscht, man sieht's an der 2014->2015->2015-Diskussion und den offiziellen Verlautbarungen.
Don't put your titles in English then speak German
nice playing
,, Angus Young "